Musikjahr 1995
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Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1995 | |
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1995.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik und Jazz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 13. Januar: Ray Brown, Roy Haynes und Horace Silver werden in Anaheim mit der NEA Jazz Masters Fellowship ausgezeichnet.
- 16. Januar: Der ORF-Jugendsender FM4 geht auf Sendung.
- Ingo Schwichtenberg, Schlagzeuger der Band Helloween, stirbt in Hamburg durch Suizid. 8. März:
- 13. Mai: Secret Garden gewinnen in Dublin mit dem Lied Nocturne für Norwegen die 40. Auflage des Eurovision Song Contest.
- 26. Juni: Der Posaunist Albert Mangelsdorff wird in München mit dem Paul-Woitschach-Preis ausgezeichnet.
- Ieoh Ming Pei entworfene Rock and Roll Hall of Fame öffnet in Cleveland ihre Pforten. 2. September: Die von
- 25. September: Die Rockgruppe Böhse Onkelz veröffentlicht Hier sind die Onkelz, ihr erstes Album bei dem Major-Label Virgin Records. Handelsketten wie WOM oder Media Markt reagieren mit Verkaufsboykott.
- 30. September: Cecil Taylor tritt mit Thurman Barker beim Deutschen Jazzfestival in Frankfurt auf.
- 23. November: Die MTV Europe Music Awards 1995 finden in Paris (Frankreich) statt.
Klassische Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- I Was Looking at the Ceiling and Then I Saw the Sky von John Adams an der University of California, Berkeley. 3. Mai: Uraufführung der Oper
Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 27. März: Der US-amerikanische Spielfilm Forrest Gump von Robert Zemeckis mit Tom Hanks in der Titelrolle wird bei der Oscarverleihung in Los Angeles mit insgesamt sechs Academy Awards ausgezeichnet. Die Filmmusik von Alan Silvestri erhält 1995 eine Oscar- und eine Golden-Globes-Nominierung in der Kategorie Beste Musik.
Deutsche Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Vangelis – Conquest of Paradise (11 Wochen)
- Coolio – Gangsta’s Paradise (8 Wochen)
- Rednex – Wish You Were Here (6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Queen – Made in Heaven (11 Wochen)
- Pur – Abenteuerland (7 Wochen)
- Bruce Springsteen – Greatest Hits (7 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charts in weiteren Ländern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1995 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Gründungen und Auflösungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Air – französisches Electronica-Duo
- Die Apokalyptischen Reiter – deutsche Metal-Band
- Beatsteaks – deutsche Alternative-Rock-/Punk-Band aus Berlin
- Brain Failure – chinesische Punk-Rock-Band aus Peking
- Bright Eyes – US-amerikanisches Band-Projekt
- Foo Fighters – US-amerikanische Rockband
- Gaffa – deutsche Punkrock-Band aus Göppingen
- Godsmack - US-amerikanische Hard-Rock-Band
- In Extremo – deutsche Mittelalter-Rock-Band aus Berlin
- Knorkator – deutsche Rockband aus Berlin
- Madrugada – norwegische Indie-Rock-Band
- Morcheeba – britische Trip-Hop-Band
- MozART group – internationales Streichquartett mit kabarettistischem Charakter
- Nickelback – kanadische Rockband
- System of a Down – US-amerikanische Metal-Band aus Kalifornien
- Slipknot – US-amerikanische Metal-Band aus Iowa
- Soilwork – schwedische Melodic-Death-Metal-Band
- Strapping Young Lad – kanadische Industrial-/Death-Metal-Band
- Wilco – US-amerikanische Rockband
Auflösungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Grateful Dead – US-amerikanische Rockband aus San Francisco
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jessica Jarrell, US-amerikanische Sängerin und Model 1. Januar:
- Poppy, US-amerikanische Musikerin und Internetpersönlichkeit 1. Januar:
- Victoria Duffield, kanadische Sängerin, Schauspielerin und Tänzerin 3. Januar:
- Kim Seolhyun, südkoreanische Sängerin und Schauspielerin 3. Januar:
- Michaela DePrince, sierra-leonisch-US-amerikanische Balletttänzerin († 2024) 6. Januar:
- 22. Januar: Shin Hye-jin, südkoreanische Sängerin und Influencerin
- 31. Januar: Isaak Guderian, deutscher Sänger
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Oliver Heldens, niederländischer DJ und Produzent 1. Februar:
- Patricija Ionel, litauisches Model und Tänzerin 3. Februar:
- 15. Februar: Megan Thee Stallion, US-amerikanische Rapperin
- 25. Februar: Francesca Michielin, italienische Popsängerin
- 28. Februar: Leif Berger, deutscher Jazz-Schlagzeuger
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fiki, bulgarischer Pop-Folk Sänger 3. März:
- 27. März: Villano Antillano, puerto-ricanische Rapperin, Sängerin und Texterin
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 11. April: Shirin David, deutsche Rapperin, Sängerin und Webvideoproduzentin
- 28. April: Melanie Martinez, US-amerikanische Sängerin
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jake Cannavale, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker 1. Mai:
- Julián Figueroa, mexikanischer Sänger, Komponist und Schauspieler(† 2023) 2. Mai:
- Shaboozey, US-amerikanischer Musiker, Singer-Songwriter, Filmemacher und Musikproduzent 9. Mai:
- Andrea Motis, spanische Jazzmusikerin 9. Mai:
- 10. Mai: Aya Nakamura, malisch-französische RnB-Sängerin
- 12. Mai: Luke Benward, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 17. Mai: Agnes Born, norwegische Schauspielerin, Jazz-Sängerin und Model
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pascal Bornkessel, deutscher Filmregisseur, Schauspieler und Sänger 2. Juni:
- Troye Sivan, australisch-südafrikanischer Sänger 5. Juni:
- 11. Juni: Tems, nigerianische Sängerin, Songwriterin und Plattenproduzentin
- 15. Juni: Gwendal Marimoutou, französischer Schauspieler und Sänger
- 23. Juni: Daniela Trujillo, kolumbianische Schauspielerin und Sängerin
- 30. Juni: Tyrone Allen, US-amerikanischer Jazzbassist
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Post Malone, US-amerikanischer Sänger 4. Juli:
- Baby Lasagna, kroatischer Sänger 5. Juli:
- 11. Juli: Fabian Dudek, deutscher Jazzmusiker
- 18. Juli: ARAI, österreichischer Singer-Songwriter, Komponist und Musikproduzent
- 18. Juli: Sydnie Christmas, britische Sängerin und Schauspielerin
- 25. Juli: Kalia Vandever, US-amerikanische Jazzmusikerin
- 26. Juli: Böse Fuchs, deutsche Multiinstrumentalistin, Musikproduzentin, Shouterin und Tongestalterin
- 31. Juli: Lil Uzi Vert, US-amerikanischer Rapper
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 11. August: Madeline Juno, deutsche Singer-Songwriterin
- 11. August: Agustina Palma, argentinische Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin
- 11. August: Conny Winiwarter, österreichische Fernseh- und Eventmoderatorin, Journalistin, Musikerin und Sprecherin
- 22. August: Dua Lipa, britische Sängerin
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Loredana, kosovarische deutschsprachige Rapperin 1. September:
- Mavi Phoenix, österreichischer Musiker 1. September:
- 11. September: Francesco Yates, kanadischer Sänger
- 17. September: YooA, südkoreanische Sängerin, Entertainerin und Model
- 27. September: Maybe Baby, russische Sängerin und Rapperin
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nickless, Schweizer Sänger 5. Oktober:
- 13. Oktober: Jimin, südkoreanischer Sänger
- 17. Oktober: Queen Naija, US-amerikanische R&B-Sängerin
- 21. Oktober: Doja Cat, US-amerikanische Rapperin und Sängerin
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 13. November: Misha Miller, moldauische Pop-Sängerin
- 18. November: Pyti, belarussischer Musiker, Komponist und Produzent
- 21. November: Aaron Altaras, deutscher Schauspieler, Sänger und DJ
- 29. November: Ekaterina Shelehova, russische Opernsängerin
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Joy Gruttmann, deutsche Sängerin 6. Dezember:
- 19. Dezember: Rhener Freitas, brasilianischer Schauspieler und Sänger
- 25. Dezember: Konstantin Reinfeld, Mundharmonikaspieler und Musikproduzent
- 27. Dezember: Martijn Dendievel, belgischer Dirigent
- 29. Dezember: Ross Lynch, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Tänzer
- 30. Dezember: V, südkoreanischer Sänger
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- AVEC, österreichische Songwriterin und Musikerin
- Simon Below, deutscher Jazzmusiker
- Filip Dinev, nordmazedonischer Jazzmusiker (Gitarre, Komposition)
- Fahree, aserbaidschanischer Sänger
- Clemens Gottwald, deutscher Jazzmusiker (Posaune, Komposition)
- Liv Andrea Hauge, norwegische Jazzmusikerin (Piano, Komposition)
- Felix Henkelhausen, deutscher Jazzmusiker
- René Miller, deutscher Sänger, Multiinstrumentalist und Songwriter
- Olivia Papoli-Barawati, deutsche Schauspielerin und Musicaldarstellerin
- Mateo Peñaloza Cecconi, deutscher Sänger klassischer Musik, Chorleiter und Dirigent
- Matteo Paolillo, italienischer Schauspieler und Popsänger
- Rahel, österreichische Musikerin
- Timothy Ridout, britischer Violinist und Bratschist
- Joel Ross, US-amerikanischer Jazzmusiker
- Axelle Saint-Cirel, französische Jazzsängerin und lyrische Mezzosopranistin
- Michèl von Wussow, deutscher Musiker und Sänger
- Yugo, österreichischer Rapper und Musikproduzent
- Yung FSK18, deutsche Rapperin
Geboren um 1995
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Laura Anglade, französisch-amerikanische Jazzmusikerin (Gesang)
- Jocelyn Gould, kanadische Jazzmusikerin (Gitarre, Komposition)
- Emma Johnson, britische Jazzmusikerin (Saxophon)
- Isabel Rößler, deutsche Musikerin (Bass)
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tadeáš Salva, tschechischer Komponist (* 1937) 3. Januar:
- Eduardo Mata, mexikanischer Komponist (* 1942) 4. Januar:
- 11. Januar: Heiner Pudelko, deutscher Rocksänger (* 1948)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Art Taylor, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (* 1929) 6. Februar:
- 13. Februar: Edward Bury, polnischer Komponist, Dirigent, Pianist und Musikpädagoge (* 1919)
- 15. Februar: Rachid Baba Ali Ahmed, algerischer Musiker und Musikproduzent (* 1946)
- 26. Februar: Willie Johnson, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1923)
- 27. Februar: Ann Ayars, US-amerikanische Schauspielerin und Opernsängerin (Sopran) (* 1918)
- 28. Februar: Bill Richards, kanadischer Geiger und Komponist (* 1923)
- 28. Februar: Max Rudolf, deutsch-amerikanischer Dirigent (* 1902)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eden Ahbez, US-amerikanischer Komponist (* 1908) 4. März:
- Delroy Wilson, jamaikanischer Sänger und Komponist (* 1948) 6. März:
- Kazimierz Wiłkomirski, polnischer Komponist, Dirigent, Cellist und Musikpädagoge (* 1900) 7. März:
- Ingo Schwichtenberg, Schlagzeuger der Band Helloween (* 1965) 8. März:
- 13. März: Juliette Pétrie, kanadische Schauspielerin, Komikerin, Sängerin und Tänzerin (* 1900)
- 16. März: Heinrich Sutermeister, Schweizer Komponist (* 1910)
- 17. März: Sunnyland Slim, US-amerikanischer Blues-Pianist (* 1907)
- 18. März: Jacques Labrecque, kanadischer Folksänger und Musikproduzent (* 1917)
- 26. März: Eazy-E, US-amerikanischer Rapper (* 1964)
- 28. März: Albert Pratz, kanadischer Geiger, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge (* 1914)
- 31. März: Selena Quintanilla-Pérez, US-Musikstar; Grammy-Gewinnerin; ermordet von der Präsidentin ihres Fan-Clubs (* 1971)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Julius Arthur Hemphill, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1938) 2. April:
- Hugo Fricke, deutscher Violinist, Bratschist und Komponist (* 1906) 9. April:
- 10. April: Anja Ignatius, finnische Geigerin und Musikpädagogin (* 1911)
- 23. April: Lonesome Sundown, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1928);
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 11. Mai: Tibor Sárai, ungarischer Komponist (* 1919)
- 12. Mai: Mia Martini, italienische Sängerin (* 1947)
- 18. Mai: Francis Judd Cooke, US-amerikanischer Komponist, Organist, Pianist, Cellist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1910)
- 18. Mai: Alexander Borissowitsch Godunow, russischer Tänzer und Schauspieler (* 1949)
- 20. Mai: Ulysses Kay, US-amerikanischer Komponist (* 1917)
- 29. Mai: Mircea Basarab, rumänischer Dirigent, Komponist und Hochschullehrer (* 1921)
- 31. Mai: Pavel Šivic, slowenischer Komponist (* 1908)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johana Harris, kanadische Pianistin, Komponistin und Musikpädagogin (* 1912) 5. Juni:
- 10. Juni: Bruno Lawrence, Musiker und Schauspieler (* 1941)
- 12. Juni: Maitland Farmer, kanadischer Organist, Cembalist und Musikpädagoge (* 1904)
- 12. Juni: Arturo Benedetti Michelangeli, italienischer Pianist (* 1920)
- 14. Juni: Els Aarne, estnische Komponistin (* 1917)
- 14. Juni: Rory Gallagher, irischer Gitarrist (* 1948)
- 14. Juni: Paul Steg, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1919)
- 19. Juni: Maria Wiłkomirska, polnische Pianistin, Kammermusikerin und Musikpädagogin (* 1904)
- 26. Juni: Ellen Bosenius, Kölner Sängerin und Hochschulprofessorin für Gesang (* 1915)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wolfman Jack, US-amerikanischer DJ (* 1938) 1. Juli:
- Roelof Stalknecht, niederländischer Jazzmusiker (Piano) (* 1926) 4. Juli:
- Günter Bialas, deutscher Komponist (* 1907) 8. Juli:
- 13. Juli: Aimé Barelli, französischer Jazztrompeter und Bandleader (* 1917)
- 17. Juli: Rainer Kunad, deutscher Komponist (* 1936)
- 25. Juli: Osvaldo Pugliese, argentinischer Musiker (* 1905)
- 25. Juli: Charlie Rich, US-amerikanischer Country-Sänger (* 1932)
- 26. Juli: Laurindo Almeida, brasilianischer Jazz-Musiker (* 1917)
- 27. Juli: Miklós Rózsa, ungarisch-amerikanischer Filmkomponist (* 1907)
- 28. Juli: Freddy Rottier, belgischer Jazzmusiker (Schlagzeug) (* 1925)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- André Fleury, französischer Komponist, Pianist, Organist und Musikpädagoge (* 1903) 6. August:
- Jerry García, Musiker und Bandleader der Grateful Dead (* 1942) 9. August:
- 11. August: Karel Berman, tschechischer Komponist und Opernsänger (* 1919)
- 19. August: John Gilmore, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1931)
- 19. August: Pierre Schaeffer, französischer Komponist (* 1910)
- 29. August: Pierre-Max Dubois, französischer Komponist (* 1930)
- 30. August: Sterling Morrison, britischer Musiker und Gitarrist (* 1942)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Václav Neumann, tschechischer Dirigent, Violine- und Viola-Spieler (* 1920) 2. September:
- 19. September: Hilda Horak, slowenische Pianistin, Musikpädagogin und Komponistin (* 1914)
- 20. September: José Sabre Marroquín, mexikanischer Komponist und Dirigent (* 1909)
- 22. September: Konrad Siebach, deutscher Kontrabassist und Kontrabass-Lehrer (* 1912)
- 24. September: Elizabeth A. H. Green, US-amerikanische Musikpädagogin, Dirigentin und Komponistin (* 1906)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Else Brems, dänische Sängerin und Musikpädagogin (* 1908) 4. Oktober:
- Lillian Fuchs, US-amerikanische Bratschistin, Musikpädagogin und Komponistin (* 1902) 5. Oktober:
- 11. Oktober: Isolde Ahlgrimm, österreichische Cembalistin (* 1914)
- 12. Oktober: Pierre Doukan, französischer Geiger, Komponist und Musikpädagoge (* 1927)
- 13. Oktober: Gerhard Schwarz, deutscher Kirchenmusiker und Organist (* 1902)
- 19. Oktober: Don Cherry, Jazzmusiker (* 1936)
- 19. Oktober: George Little, kanadischer Musikpädagoge, Chordirigent und Organist (* 1920)
- 21. Oktober: Maxene Angelyn Andrews, US-amerikanische Sängerin (* 1916)
- 21. Oktober: Hans Helfritz, deutscher Komponist, Musikwissenschaftler und Schriftsteller (* 1902)
- 21. Oktober: Shannon Hoon, US-amerikanischer Rockmusiker (* 1967)
- 23. Oktober: Fritz Höft, deutscher Chorpädagoge und Chordirigent (* 1925)
- 25. Oktober: Jan Hoffman, polnischer Pianist und Musikpädagoge (* 1906)
- 30. Oktober: Hyman Bress, kanadischer Geiger und Komponist (* 1931)
- 30. Oktober: Frank Souffront, puerto-ricanischer Sänger
- 31. Oktober: Erika Morini, österreichisch-amerikanische Violinistin (* 1904)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bojan Adamič, slowenischer Komponist und Dirigent (* 1912) 3. November:
- Yun I-sang, koreanischer Komponist (* 1917) 3. November:
- Alessandro Cicognini, italienischer Filmkomponist (* 1906) 9. November:
- 17. November: Salvatore Martirano, US-amerikanischer Komponist (* 1927)
- 17. November: Jean-Pierre Rivière, französischer Komponist (* 1929)
- 21. November: Leila Mourad, ägyptische Filmschauspielerin und Sängerin (* 1918)
- 23. November: Jr. Walker, US-amerikanischen Tenorsaxophonist (* 1931)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Inori Minase, japanische Synchronsprecherin und J-Pop-Sängerin 2. Dezember:
- Reiner Bredemeyer, deutscher Komponist (* 1929) 5. Dezember:
- 24. Dezember: Margaret Harrison, britische Violinistin (* 1899)
- 25. Dezember: Marijan Lipovšek, slowenischer Komponist (* 1910)
- 25. Dezember: Dean Martin, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Entertainer (* 1917)
- 29. Dezember: Shura Cherkassky, russisch-amerikanischer Pianist (* 1909)
- 31. Dezember: Eduardo Hernández Moncada, mexikanischer Komponist, Pianist und Dirigent (* 1899)
- 31. Dezember: Aleksi Matschawariani, georgischer Komponist (* 1913)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Magnus Henning, deutscher Komponist und Pianist (* 1904)
- José Ramírez III, spanischer Gitarrenbauer (* 1922)
- Chombo Silva, kubanischer Geiger und Saxophonist (* 1913)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Musik 1995 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1995 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien