Daniel Abt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Daniel Abt (2012)

Daniel Johannes Abt (* 3. Dezember 1992 in Kempten (Allgäu)) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer und Influencer.[1] Er ist der Sohn des Rennstallbesitzers Hans-Jürgen Abt.[2] Er trat 2013 und 2014 in der GP2-Serie an. Von 2014 bis 2020 trat er in der FIA-Formel-E-Meisterschaft an.

Daniel Abt machte sein Fachabitur an der Fachoberschule in Kempten.

Neben Abt sind weitere Mitglieder seiner Familie im Motorsport involviert. Sein Vater Hans-Jürgen Abt ist der Besitzer und Teamchef des Rennstalls Abt Sportsline, der unter anderem in der DTM aktiv ist. Sein Onkel Christian Abt ist auch Rennfahrer und war einige Jahre in der DTM aktiv.[2] Abt selbst ist Geschäftsführer der Abt Lifestyle GmbH.[3]

Seit April 2014 betreibt Abt aktiv den YouTube-Kanal Daniel Abt, auf dem er sein Leben als Rennfahrer zeigt. Im Dezember 2023 hatte er 632,000 Abonnenten bei mehr als 204 Millionen Aufrufen.[4] Seit April 2020 betreibt er den Podcast Reden am Limit mit Benedikt Mayr und Mitja Lafere.[5]

Seit 2020 fungiert Daniel Abt als Experte für Sat.1 bei der Übertragung der Formel E.[6]

Abt beim Hauptrennen der GP2-Serie in Spa-Francorchamps (2013)
Abt beim Berlin ePrix 2017
Abt nach seinem Sieg beim Berlin E-Prix 2018

Anfänge im Motorsport (2001–2007)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abt – der aus familiären Gründen früh mit dem Motorsport in Kontakt gekommen war – begann seine Karriere 2001 im Kartsport, in dem er bis 2007 aktiv war. Unter anderem gewann er 2007 den Vizemeistertitel der ADAC-KF2-Kart-Meisterschaft.

ADAC Formel Masters (2008–2009)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2008 wechselte Abt in den Formelsport und trat in der ADAC Formel Masters für das Team seines Vaters Abt Sportsline an. Er startete einmal von der Pole-Position und erzielte einen dritten und zwei zweite Plätze als beste Resultate. Er beendete die Saison auf dem achten Gesamtrang. Er unterlag damit seinem Teamkollegen Markus Pommer, der mit einem Sieg Gesamtfünfter wurde. 2009 bestritt Abt seine zweite Saison in der ADAC Formel Masters für Abt Sportsline und gewann mit acht Siegen dominant den Meistertitel vor Klaus Bachler. Er erzielte sieben Pole-Positions und stand insgesamt zehnmal auf dem Podium. Mit 224 zu 90 Punkten setzte er sich intern deutlich gegen seinen Teamkollegen René Binder durch.

Deutscher Formel-3-Cup (2010)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Abt bereits 2009 für Performance Racing als Gastpilot im deutschen Formel-3-Cup angetreten war, wechselte er 2010 in diese Serie zum Meisterteam Van Amersfoort Racing.[7] Er setzte sich teamintern gegen seine Teamkollegen Stef Dusseldorp und Willi Steindl durch und hatte bis zum letzten Rennwochenende Chancen auf den Meistertitel. Schlussendlich unterlag er Tom Dillmann mit 112 zu 120 Punkten und wurde mit zwei Siegen und insgesamt zehn Podest-Platzierungen Vizemeister.

Formel-3-Euroserie (2010–2011)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Anschluss an die Deutsche Formel-3-Cup Saison startete er für Signature beim prestigeträchtigen Macau Grand Prix. Er führte das Rennen vor seinen Teamkollegen Edoardo Mortara und Laurens Vanthoor an, verlor jedoch die Kontrolle über sein Fahrzeug und schied nach einem Unfall aus.[8]

2011 ging Abt in der Formel-3-Euroserie für Signature an den Start.[9] Mit vier dritten Plätzen als beste Resultate beendete er die Saison auf dem siebten Gesamtrang. Teamintern unterlag er damit Marco Wittmann und Vanthoor – die die Platzierungen zwei und sechs erreichten – und wurde vor Carlos Muñoz – der Gesamtachter wurde – drittbester Pilot seines Rennstalls. Darüber hinaus war er in der FIA-Formel-3-Trophäe 2011 punkteberechtigt. Dort erreichte er den vierten Platz.

DTM Testfahrten (2011)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Ende des Jahres absolvierte er für Audi Testfahrten im DTM-Auto.[10]

GP2-Serie (2011–2014)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem er Ende 2011 bei GP3-Testfahrten für Lotus GP mehrmals die Bestzeit erzielt hatte,[11][12] erhielt er für GP3-Serie 2012 ein Cockpit bei dem Rennstall, der im Vorjahr den Meister und Vizemeister gestellt hatte.[13] Er gewann zwei Rennen, stand insgesamt siebenmal auf dem Podest, hatte bis zum letzten Saisonrennen Titelchancen und benötigte in diesem einen Sieg. Tatsächlich ging er in diesem Rennen – in dem er vom achten Startplatz startete – in Führung, allerdings verlor er diese kurz vor dem Ende des Rennens und wurde Zweiter.[14] Damit unterlag er Mitch Evans im Titelkampf mit 151,5 zu 149,5 Punkten. Im Anschluss an die GP3-Saison erhielt er bei Tech 1 Racing ein Cockpit für die letzten drei Veranstaltungen der Formel Renault 3.5.[15] In dieser blieb er ohne Punkte. Darüber hinaus kehrte er für eine Veranstaltung in die deutsche Formel 3 zurück. Dabei erzielte er einen dritten Platz.

2013 blieb Abt bei seinem Rennstall – der in diesem Jahr wieder als ART Grand Prix antrat – und wechselte in die GP2-Serie.[16] Während der gesamten Saison hatte er Probleme mit der Abstimmung seines Fahrzeugs, deren Ursache von den Teamingenieuren nicht ausfindig gemacht werden konnte.[17] Er erzielte nur bei vier von 22 Rennen Punkte, mit einem fünften Platz als bestem Ergebnis. Während sein Teamkollege James Calado 159 Punkten Gesamtdritter wurde, erreichte er mit elf Punkten den 22. Gesamtrang. 2014 wechselte er innerhalb der GP2-Serie zu Hilmer Motorsport.[18] Er beendete die Saison auf dem 16. Platz im Gesamtklassement. Er erzielte 27 der 33 Punkte seines Rennstalls.

FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (2015)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2015 debütierte Abt für Rebellion Racing in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) und beim zu dieser Meisterschaft gehörenden 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Wegen eines Wechsels des Motorenherstellers zu Advanced Engine Research (AER) stieg der Rennstall erst zum dritten Rennen in die Saison ein.[19] Nach vier Rennen löste er den Vertrag mit Rebellion auf und zog sich aus der Langstrecken-Weltmeisterschaft zurück.[20]

FIA-Formel-E-Meisterschaft (2014 bis 2020)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Darüber hinaus war er in der Saison 2014/15 in der neugegründeten FIA-Formel-E-Meisterschaft für den Rennstall seines Vaters aktiv.[21] Er erreichte beim ersten Rennen – dem Beijing ePrix – als Dritter das Ziel, erhielt jedoch eine Zeitstrafe, da er zu viel Energie verbraucht hatte, sodass er schließlich Zehnter war. Im fünften Rennen in Miami lag er in der zweiten Rennhälfte lange Zeit in Führung. Da er etwas mehr Energie verbraucht hatte, musste er in den letzten Runden sparen und fiel auf den dritten Platz zurück. Damit erzielte er seine erste Podest-Platzierung. Beim nächsten Rennen – dem Long Beach ePrix – gelang ihm seine erste Pole-Position. Im Rennen fiel er nach einer Strafe zurück und wurde 15. Er erreichte den elften Platz in der Fahrerwertung.

In der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2015/16 blieb er bei dem familiären Rennstall.[22] Beim Long Beach ePrix wurde er Dritter. Bei seinem Heimrennen in Berlin und in London erreichte er den zweiten Platz. Er beendete die Saison mit 68 Punkten auf dem siebten Gesamtrang, während sein Teamkollege mit 153 Punkten Gesamtzweiter wurde. Darüber hinaus trat er 2016 zur ADAC GT Masters für den Familienrennstall an und erreichte den 19. Platz in der Fahrerwertung. 2016/17 absolviert Abt seine dritte Formel-E-Saison.[23] Die Saison schloss er auf dem achten Gesamtrang ab.

Audi Sport ABT Schaeffler bestätigte Abt nach der Übernahme des Teams durch Audi als Werksfahrer in der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2017/18. Beim zweiten Rennen des Hongkong E-Prix fuhr er als Erster über die Ziellinie, wurde jedoch disqualifiziert. Beim Mexiko-Stadt E-Prix 2018 feierte er dann seinen ersten Sieg in der Meisterschaft. Beim Berlin E-Prix erzielte er seinen zweiten Saisonsieg und erreichte den ersten Grand Slam der FIA-Formel-E-Meisterschaft, indem er zusätzlich zum Sieg auch die Pole-Position und die schnellste Rennrunde erzielte sowie in jeder Runde des Rennens in Führung lag. Beim Saisonfinale in New York City erzielte er mit Platz zwei und Platz drei zwei weitere Podestplatzierungen. Am Saisonende belegte er mit 120 Punkten Platz fünf in der Fahrerwertung.

In der Saison 2018/19 trat Abt erneut für Audi an. Mit zwei dritten Plätzen als beste Resultate belegte er am Saisonende mit 95 Punkten den siebten Platz in der Meisterschaft. Außerdem belegte er mit einem dritten Platz den geteilten siebten Rang in der Gesamtwertung der voestalpine European Races, bei der nur Podiumsplätze bei den Rennen auf dem europäischen Kontinent berücksichtigt wurden.

Vor dem letzten New York City E-Prix 2019 wurde bekanntgegeben, dass er in der Saison 2019/20 erneut für Audi fahren wird.[24] In dieser Saison fuhr er die ersten fünf Rennen für Abt-Audi, wo er anschließend von René Rast ersetzt wurde. Die weiteren sechs Rennen fuhr er für das Team NIO 333 FE.

ABB Formula E Race at Home Challenge (2020) und Kontroverse

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde im März 2020 auch die Formel-E-Meisterschaft unterbrochen und zur Überbrückung ein virtueller eSports-Wettbewerb gestartet.[25] Beim fünften Rennen in Berlin-Tempelhof ließ Abt den österreichischen eSports-Profi Lorenz Hörzing unter seinem Namen fahren, nachdem er diese Idee in einem Livestream geäußert hatte.[26] Die Täuschung fiel unter anderem deshalb auf, weil er deutlich besser abschnitt als in den Wettbewerben zuvor. Abt wurde disqualifiziert, alle bisher erzielten Punkte wurden aberkannt und ihm wurde nahegelegt, 10.000 Euro an eine Wohltätigkeitsorganisation zu spenden. Kurz danach wurde er von Audi Sport mit sofortiger Wirkung suspendiert.[27][28][29][30] Er selbst behauptete, er habe den Fahrertausch nach dem Rennen aufklären wollen, um eine „lustige Story“ für seine Fans zu schaffen.[31]

Mit dem Ablauf der Rennsaison 2020 gab er seinen Rücktritt als Fahrer bekannt,[32] betonte später einer Lokalzeitung gegenüber, dies sei „kein Karriereende“.[33]

Von 2008 bis 2010 war Abt ein Kandidat der Deutschen Post Speed Academy und wurde 2009 und 2010 Gesamtsieger der Academy und somit zu „Deutschlands Motorsport-Talent des Jahres“.[34][35] Seit 2010 ist er zudem Mitglied des Förderprogrammes von Volkswagen.[7] 2017 wurde er von seiner Heimatstadt als „Sportler des Jahres“ ausgezeichnet.

Karrierestationen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelergebnisse in der ADAC Formel Masters

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Punkte Rang
2008 Abt Sportsline Deutschland OS1 Deutschland NÜ1 Niederlande TTA Deutschland NÜ2 Deutschland LAU Deutschland SAC Deutschland OS2 Deutschland HOC 91 8.
17 8 9 20 7 8 2 DNF 3 4 2 DNF 7 4 4 DNF
2009 Abt Sportsline Deutschland OS1 Niederlande TTA Deutschland NÜ1 Deutschland HOC Deutschland LAU Deutschland NÜ2 Deutschland SAC Deutschland OS2 224 1.
1 2 EX EX 1 1 5 1 DNF 1 1 1 2 1 8 9

Einzelergebnisse im deutschen Formel-3-Cup

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Team Motor 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 Punkte Rang
2009 Performance Racing Volkswagen Deutschland OS1 Deutschland NÜ1 Deutschland HOC Deutschland OS2 Deutschland LAU Niederlande ASS Deutschland NÜ2 Deutschland SAC Deutschland OS3 [# 1]
17 7
2010 Van Amersfoort Racing Volkswagen Deutschland OS1 Deutschland SAC Deutschland HOC Niederlande AS1 Deutschland NÜ1 Niederlande AS2 Deutschland LAU Deutschland NÜ2 Deutschland OS2 112 2.
2 3 4 2 5 3 2 1 5 3 10 15 4 4 2 2 1 16
2012 Van Amersfoort Racing Volkswagen Niederlande ZAN Deutschland SAC Deutschland OSC Belgien SPA Niederlande ASS Osterreich SPI Deutschland LAU Deutschland NÜR Deutschland HOC 18 14.
7 3 7
Anmerkungen
  1. Abt war als Gaststarter nicht punkteberechtigt.

Einzelergebnisse in der Formel-3-Euroserie

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Team Motor 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 Punkte Rang
2011 Signature Volkswagen Frankreich LEC Deutschland HO1 Niederlande ZAN Osterreich SPI Deutschland NOR Deutschland NÜR Vereinigtes Konigreich SIL Spanien VAL Deutschland HO2 150 7.
DNF 11 9 4 7 6 DNF 8 5 6 3 4 10 10 3 12 7 7 5 5 5 10 10 7 5 3 6

Einzelergebnisse in der FIA-Formel-3-Trophäe

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Team Motor 1 2 3 4 5 6 7 8 Punkte Rang
2011 Signature Volkswagen Deutschland HOC Frankreich PAU Belgien SPA Niederlande ZAN Macau MAC 44 4.
4 6 4 14 13 6 8 DNF

Einzelergebnisse in der Formel Renault 3.5

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Punkte Rang
2012 Tech 1 Racing Spanien ALC Monaco MON Belgien SPA Deutschland NÜR Russland MOS Vereinigtes Konigreich SIL Ungarn HUN Frankreich LEC Spanien CAT 0 34.
18 24 DNF 18 16 DNF

Einzelergebnisse in der GP3-Serie

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Punkte Rang
2012 Lotus GP Spanien ESP Monaco MON Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR Deutschland GER Ungarn HUN Belgien BEL Italien ITA 149,5 2.
13 6 6 3 6 2 4 DNF 7 2 2 11 1 5 1 2

Einzelergebnisse in der GP2-Serie

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 Punkte Rang
2013 ART Grand Prix Malaysia MAS Bahrain BRN Spanien ESP Monaco MON Vereinigtes Konigreich GBR Deutschland GER Ungarn HUN Belgien BEL Italien ITA Singapur SIN Vereinigte Arabische Emirate UAE 11 22.
DNF 16 14 7 11 8 16 22 15 DNF 21 19 24* 14 16 16 17 22 13 DNF 9 5
2014 Hilmer Motorsport Bahrain BRN Spanien ESP Monaco MON Osterreich AUT Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR Deutschland GER Ungarn HUN Belgien BEL ItalienItalien ITA RusslandRussland RUS Vereinigte Arabische Emirate UAE 27 16.
13 13 DNF 12 DNF 17 17 23 10 11 20 15 5 5 8 5 DNF 10 DNF 13

Einzelergebnisse in der FIA-Formel-E-Meisterschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Punkte Rang
2014/15 Audi Sport ABT China Volksrepublik BEI Malaysia PUT Uruguay PUN Argentinien BUE Vereinigte Staaten MIA Vereinigte Staaten LBH Monaco MON Deutschland BER Russland MOS Vereinigtes Konigreich LON 32 11.
10 10 15 *13* 3 15 DNF 14 5 DNF 11
2015/16 ABT Schaeffler Audi Sport China Volksrepublik BEI Malaysia PUT Uruguay PUN Argentinien BUE Mexiko MEX Vereinigte Staaten LBH Frankreich PAR Deutschland BER Vereinigtes Konigreich LON 68 7.
11 7 8 13 7 3 10 2 DNF 2
2016/17 ABT Schaeffler Audi Sport Hongkong HKG Marokko MAR Argentinien BUE Mexiko MEX Monaco MON Frankreich PAR Deutschland BER Vereinigte Staaten NYC Kanada MTR 67 8.
DNF ° ° ° °7 13*° ° ° °14*° °DNF° 4 °
2017/18 Audi Sport ABT Schaeffler Hongkong HKG Marokko MAR Chile SAN Mexiko MEX Uruguay PUN Italien ROM Frankreich PAR Deutschland BER Schweiz ZÜR Vereinigte Staaten NYC 120 5.
° °DSQ° °10° DNF 1 °14° 4 ° ° °13° ° °
2018/19 Audi Sport ABT Schaeffler Saudi-Arabien DIR Marokko MAR Chile SAN Mexiko MEX Hongkong HKG China Volksrepublik SAY Italien ROM Frankreich PAR Monaco MCO Deutschland BER Schweiz BRN Vereinigte Staaten NYC       95 7.
° 10 ° °10° ° ° °*18*° ° °15° ° ° ° °
2019/20 Audi Sport ABT Schaeffler Saudi-Arabien DIR Chile SAN Mexiko MEX Marokko MAR Deutschland BER Deutschland BER Deutschland BER           8 21.
DNF 6 °14° DNF °14
NIO 333 FE Team[36] °18° °16° °15° °18° DNF° °20°
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieger
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet
NC nicht klassifiziert
Rot DNQ nicht qualifiziert
Schwarz DSQ disqualifiziert
Weiß DNS nicht am Start
WD zurückgezogen
C Rennen abgesagt
Blanko nicht teilgenommen
DNP gemeldet, aber nicht teilgenommen
INJ verletzt oder krank
EX ausgeschlossen
sonstige
Formate
und
Zeichen
P/fett Pole-Position
kursiv Schnellste Rennrunde
(ab 2017/18: Schnellste Rennrunde der ersten Zehn)
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung
° FanBoost
* nicht im Ziel, aufgrund der zurück­gelegten Distanz aber gewertet
( ) Streichresultat

Le-Mans-Ergebnisse

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2015 Schweiz Rebellion Racing Rebellion R-One Schweiz Alexandre Imperatori Osterreich Dominik Kraihamer Rang 18

Einzelergebnisse in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8
2015 Rebellion Racing Rebellion R-One Vereinigtes Konigreich SIL Belgien SPA Frankreich LEM Deutschland NÜR Vereinigte Staaten AUS Japan FUJ China Volksrepublik SHA Bahrain BAH
18 DNF 28 30
Commons: Daniel Abt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Daniel Abt gibt vorläufiges Karriereende im Motorsport bekannt. In: motorsport-total.com, 29. November 2020 (abgerufen am 29. Dezember 2020)
  2. a b „Privat“ (Memento vom 27. Juni 2010 im Internet Archive) (danielabt.de; abgerufen am 28. Mai 2020)
  3. „Impressum ABT Lifestyle GmbH“ (danielabt.de; abgerufen am 28. Mai 2020)
  4. YouTube. Abgerufen am 20. Dezember 2023.
  5. Torben Lux: Sven Schmidt Podcast Spezial: Wie die Bundesliga ihr Profi-Sport-Monopol nicht ausnutzt. In: omr.com. 15. Mai 2020, abgerufen am 5. Juni 2020.
  6. Formel E – Vom Lenkrad ans Mikro: Daniel Abt wird Formel-E-Experte bei ran racing. 29. November 2020, abgerufen am 25. Juli 2021.
  7. a b „Daniel Abt: 2010 als VW-Junior in der Formel 3“ (Motorsport-Total.com am 27. November 2009)
  8. „Mortara bezwingt Macao: Zweiter Sieg in Folge!“ (Motorsport-Total.com am 21. November 2010)
  9. „Abt steigt in die Formel-3-Euroserie auf“ (Motorsport-Total.com am 27. Oktober 2010)
  10. „DTM: Daniel Abt und Laurens Vanthoor testen Audi A4-DTM in Monteblanco“ (Memento vom 13. September 2016 im Internet Archive) (Motorsport-Server.de am 24. Dezember 2011)
  11. „GP3 – Daniel Abt weiter an der Spitze“ (Motorsport-Magazin.com am 24. November 2011)
  12. „GP3 – Abt am letzten Tag in Jerez vorne“ (Motorsport-Magazin.com am 2. Dezember 2011)
  13. “Daniel Abt gets Lotus GP3 seat for 2012” (autosport.com am 18. Januar 2012)
  14. „GP3 – Abt feiert GP3-Vizetitel“. Sieg und Platz zwei. Motorsport-Magazin.com, 9. September 2012, abgerufen am 28. Mai 2020.
  15. Robert Seiwert: „WS by Renault – Abt ab sofort im Cockpit von Tech 1“. Aufstieg an Bianchis Seite. Motorsport-Magazin.com, 11. September 2012, abgerufen am 28. Mai 2020.
  16. Norman Fischer: „Wieder ein Deutscher in der GP2: Abt steigt bei Lotus auf“. Motorsport-Total.com, 19. Dezember 2012, abgerufen am 28. Mai 2020.
  17. Norman Fischer: „Abt: ‚Muss mich jetzt nach Alternativen umsehen‘“. Motorsport-Total.com, 31. Juli 2013, abgerufen am 28. Mai 2020.
  18. „GP2 – Fix: Abt fährt für Hilmer“. Bayern-Connection in der GP2. Motorsport-Magazin.com, 23. November 2013, abgerufen am 28. Mai 2020.
  19. Roman Wittemeier: Rebellion: In Rot und Weiß nach Le Mans. Motorsport-Total.com, 30. Mai 2015, abgerufen am 28. Mai 2020.
  20. Matheo Tuscher replaces Daniel Abt at Rebellion Racing for WEC. autosport.com, 26. Oktober 2015, abgerufen am 28. Mai 2020 (englisch).
  21. „Formel E – Abt Sportsline startet mit Abt und di Grassi“. Absolute Wunschpaarung. Motorsport-Magazin.com, 13. Februar 2014, abgerufen am 28. Mai 2020.
  22. Vertragsverlängerung: Daniel Abt bleibt in der Formel E. Motorsport-Total.com, 21. Mai 2015, abgerufen am 28. Mai 2020.
  23. Norman Fischer: Abt bindet Lucas di Grassi und Daniel Abt für 2016/2017. Motorsport-Total.com, 20. Mai 2016, abgerufen am 28. Mai 2020.
  24. https://www.motorsport-total.com/formel-e/news/formel-e-201920-audi-bestaetigt-daniel-abt-neben-lucas-di-grassi-19071101
  25. Introducing the ABB Formula E Race at Home Challenge. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Juni 2020; abgerufen am 28. Mai 2020.
  26. Andreas Haupt: Daniel Abt äußert sich zum Simracing-Skandal: Scherz-Aktion mit Konsequenzen. 27. Mai 2020, abgerufen am 24. März 2022.
  27. Daniel Abt suspended by Audi Sport with immediate effect. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Juni 2020; abgerufen am 28. Mai 2020.
  28. Giles Richards: Daniel Abt guilty of using a ringer to drive for him in Formula E esport race. In: The Guardian. 24. Mai 2020, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 28. Mai 2020]).
  29. Daniel Abt fährt seine Karriere an die Wand. Abgerufen am 28. Mai 2020.
  30. Formel E: Audi wirft Daniel Abt raus. Abgerufen am 28. Mai 2020.
  31. Andreas Haupt: Daniel Abt äußert sich zum Simracing-Skandal: Scherz-Aktion mit Konsequenzen. 27. Mai 2020, abgerufen am 24. März 2022.
  32. Daniel Abt tritt zurück
  33. Ralf Lienert: Abt tauscht Lenkrad gegen Mikrofon. In: Allgäuer Zeitung (Kempter Tagblatt), 1. Dezember 2020, S. 19
  34. „Abt ist "Deutschlands Motorsport-Talent des Jahres"“ (Motorsport-Total.com am 30. November 2009)
  35. „Daniel Abt: Der Sieger 2010“ (Memento vom 12. März 2014 im Internet Archive) (speed-academy.de am 14. Februar 2011)
  36. Daniel Abt: MEIN COMEBACK IN DER FORMEL E. Abgerufen am 2. Juli 2020 (deutsch).