Die Saison 1983/84 des von der FIS veranstalteten Alpinen Skiweltcups begann am 1. Dezember 1983 in Kranjska Gora und endete am 25. März 1984 in Oslo. Bei den Männern wurden 32 Rennen ausgetragen (10 Abfahrten, 4 Super-G, 8 Riesenslaloms, 10 Slaloms). Bei den Frauen waren es 28 Rennen (8 Abfahrten, 2 Super-G, 7 Riesenslaloms, 11 Slaloms). Dazu kamen fünf Kombinationswertungen bei den Männern und deren sechs bei den Frauen. Außerdem gab es je einen Parallelslalom, der jedoch nur für den Nationencup zählte. Für den Super-G gab es noch keine Disziplinenwertung, die Ergebnisse wurden in jene für den Riesenslalom inkludiert. In der Herren-Disziplinwertung für den Riesenslalom kamen zwar Ingemar Stenmark und Pirmin Zurbriggen beide auf je 115 Punkte, jedoch war die höhere Zahl der Siege ausschlaggebend, dass der Schwede alleiniger Sieger wurde.
Am 12. Dezember 1983 kam Max Julen in Les Diablerets zu seinem ersten und einzigen Sieg in einem Weltcuprennen, doch sollte ca. 2 Monate später mit jenem am Bjelašnica ein noch wichtigerer folgen.
Nur zwei Saisonsiege mit der Premiere am 18. Dezember in Gröden, es waren dies seine ersten und er gewann daraufhin kein Rennen mehr, genügten Urs Räber, um auch im Disziplinenweltcup erfolgreich zu sein.
Erstmals Siege für die Herren des US-Skiverbandes in einer Abfahrt und damit für Bill Johnson: Es begann am 15. Januar in Wengen, wo er mit Nr. 21 überraschte und den zu diesem Zeitpunkt führenden Erwin Resch bezwang – und Johnson trug auch bei beiden anderen Rennen von ihm gewonnenen Weltcup-Abfahrten noch Startnummern außerhalb der Elite, nämlich 19 in Aspen und 18 in Whistler (nur bei seinem Olympiasieg durfte er, dank der dort limitierten Starterzahl, mit einer niedrigeren Nummer, nämlich 6, fahren).
Robert Zoller kam am 6. März im Slalom von Vail als „Außenseiter“ (Start-Nr. 20) zu seinem einzigen Erfolg, wobei er als Fünfter nach dem ersten Lauf auf Grund der „Super-Bibbo-Regel“ als Erster starten durfte und davon profitierte, dass die beiden in Führung gelegenen Läufer, Križaj und Fjällberg, stürzten.[1]
Marina Kiehl, die zuvor schon bei den Olympischen Spielen überrascht hatte, war die einzige Dame, die einen Erstsieg errang: Es war am 4. März in Mont Sainte-Anne, als sie mit Start-Nr. 35 mit 0,92 s Differenz sich klar durchsetzte.
Einen Unglücksfall gab es bei den Trainings der Kanadier in Sölden, wo der Läufer Chris McIver an einer unübersichtlichen Stelle mit dem Konditionstrainer Peter Kopp kollidierte und diesen schwer verletzte; Kopp wurde mit dem Hubschrauber in die Innsbrucker Universitätsklinik gebracht.[2]
Der Kärntner Läufer Bernhard Flaschberger (* 27. Februar 1960) kam am 31. Januar beim Abfahrtstraining in Cortina d’Ampezzo bei einem Sprung schwer zu Sturz und erlitt einen Innenband- und Kreuzbandriss im rechten Knie; er wurde am 1. Februar in Innsbruck durch Oberarzt Jörg Oberhammer atroskopiert und operiert.[3][4]
Helmut Höflehner kehrte am 7. Januar bei der Abfahrt in Laax, wo er Rang 14 belegte, in den Weltcup zurück. Er war nach einer Verletzung vom 28. Oktober (Innenbandzerrung im Knie beim Training in Hintertux) ausgefallen gewesen.[5][6]
Damen:
Noch vor dem Abfahrtsrennen in Haus im Ennstal gab es am Vormittag beim zweiten Zeitlauf einen schlimmen Zwischenfall, als die 17-jährige ungarische Läuferin Csilla Apjok, nachdem sie zuvor auf der Strecke bei der „Dirtler-Kante“ zu Sturz gekommen war, benommen ins Ziel und dort gegen eine Holzwand gefahren war. Sie erlitt einen Schädel- und offenen Bruch des linken Armes und wurde in die Klinik in die Stadt Salzburg gebracht, wo sie in Lebensgefahr schwebte und auf der Neurochirurgie operiert wurde. Am 11. Januar konnte die Läuferin in ein Rehabilitationszentrum nach Budapest überstellt werden; sie war außer Lebensgefahr, vor einer Woche aus dem Koma erwacht und seit einigen Tagen ansprechbar. Der Heilungsprozess war lt. Hans Diemuth von der Salzburger Klinik zufriedenstellend.[7][8][9][10][11][12]
Irene Epple ließ ihre langjährige Verletzung im rechten Knie in South Lake Tahoe durch den Mannschaftsarzt des US-Teams, Rick Stattmann, operieren. Sie hätte theoretisch noch in die Jagd um den Gesamtweltcup eingreifen können.[14][15]
Der für 21. Dezember in Madonna di Campiglio vorgesehene Super-G wurde bereits am 19. Dezember, und dies außerdem in Gröden, gefahren.[16][17]
Warmwettereinbruch hatte bereits nach Weihnachten die für 7./8. Januar in Morzine geplanten Bewerbe (Abfahrt und Slalom) gefährdet und führte letztlich zur Verlegung der Abfahrt nach Laax[18][19], der Slalom war vorerst für Wengen geplant gewesen. Doch die Veranstalter der Lauberhornrennen mussten sogar den eigenen Slalom absagen (die gesamte Konzentration hatte der Durchführung der Abfahrt gegolten), so dass dieser am 17. Januar in Parpan gefahren wurde, wo bereits am 16. Januar derjenige von Morzine stattfand. Die Lauberhornkombination wurde mit diesem zweiten Parpan-Slalom gewertet. Auch die Abfahrt fand einen Tag verspätet, erst am 15. Januar, statt – und es war eine neue Startnummernauslosung erforderlich gewesen.[20][21][22][23][24][25]
Die für 3. März in Aspen geplante Abfahrt musste wegen starken Schneefalls um einen Tag verschoben werden, wodurch auch der Riesenslalom nicht am 4., sondern erst 5. März ausgetragen wurde.[26][27]
Damen:
Da Sestriere die für 13. Dezember geplante Abfahrt wegen ungenügender Schneeverhältnisse nicht austragen konnte, wurde diese bereits am 8. Dezember in Val-d’Isère gefahren, womit es dort zwei Abfahrten hintereinander gab – und der Riesenslalom wurde erst am 11. Dezember veranstaltet.[28][29][30]
Wie bei den Herren in Morzine, waren auch die Damenbewerbe in Pfronten schon Ende Dezember in Gefahr gewesen und wurden durch Puy-Saint-Vincent übernommen.[31]
Wegen Nebels musste die für 20. Januar geplante Abfahrt in Verbier um einen Tag verlegt werden. Dadurch musste auch der für das Ersatzdatum vorgesehene Slalom auf den Tag danach verschoben werden.[32]
Die Abfahrt in Megève fand schon am 27. Januar statt, musste aber wegen Nebels nach Elisabeth Kirchler (Start-Nr. 13; sie belegte Rang 4 hinter Irene Epple, Ehrat und Graham) abgebrochen und auf den nächsten Tag verschoben werden, wodurch auch der Riesenslalom in St. Gervais um einen Tag verlegt werden musste.[33][34]
Ca. 100 Millionen Schilling (ca. 12,5 Mio. DM bzw. 11 Mio. CHFr.) an Zuschüssen durch die Skifirmen und die Wintersportindustrie sollten die rund 200 Skirennläufer alpin und nordisch sowie die Skispringer des Österreichischen Skiverbandes in der Saison 1983/84 zur Verfügung gestellt erhalten.[35]
Doris De Agostini hatte zwar ihre Karriere beendet, sie stand aber nach ihrer Heirat noch weiterhin ihrer Skifirma „Kästle“ (und auch für Zahnpasta) für Werbung in der Schweiz und in Italien zur Verfügung. Sie war außerdem nach Minusio zu ihrem zukünftigen Ehemann Luca Rosetti (Eishockeyspieler von Ambri-Piotta) übersiedelt.[36][37]
Die für Anfang der Saison angesetzten Rennen in Frankreich waren wegen finanzieller Schwierigkeiten der Veranstalter gefährdet, ehe durch den Präsidenten der Fédération Française de Ski, Georges Coquillard, am 10. November das «Okay» («Oui oui») kam. Grund war gewesen, dass das TV (wieder einmal) nicht hatte übertragen wollen, was den Ausfall von Sponsorengeldern nach sich gezogen hätte. Erst ein Zuschuss seitens der französischen Regierung in Höhe von 1,5 Mio. Franc ermöglichte die Austragung.[38][39][40]
Die von der internationalen Vereinigung der Skisportjournalisten in Genf verkündete Auszeichnung „Skiläufer des Jahres 1982/83“ ging an Phil Mahre, der mit 25 Stimmen vor Franz Klammer (16) und Tamara McKinney gewann. Mit Mahre bekam nach drei weiblichen Siegern (Hanni Wenzel, Marie-Theres Nadig und Erika Hess) wieder ein Mann und überdies zum zweiten Mal nach Nancy Greene 1968 ein Athlet aus Übersee die Trophäe, die ihm in Val-d’Isère überreicht werden sollte.[41][42]
Der Saisonstart in Kranjska Gora erfolgte ohne die Epple-Schwestern: Maria hatte nach einer Nierenbeckenentzündung einen zu großen Trainingsrückstand, Irene verzichtete nach Rang 22 im Slalom bei den „World Series“ und wollte vorerst ihre Konzentration auf ihre Spezialdisziplinen Riesenslalom und Abfahrt legen.[43]
Fraglich war, inwieweit der Terminkalender mit 62 Rennen in 75 Tagen den Allroundern schaden würde. Phil Mahre fühlte sich bereits zum Saisonstart stark benachteiligt, als er als einziger Slalomfahrer von Kranjska Gora nach Schladming fuhr, dort auf Grund neuer Richtlinien nur noch einen Zeitlauf am Tag vor dem Rennen absvolvieren durfte und mit Rang 19 punktelos blieb.[44]
Les Diablerets, der Heimatort der Weltcupgesamtsiegerin von 1976/77, Lise-Marie Morerod, war mit dem Riesenslalom am 12. Dezember erstmals Austragungsort eines Herren-Weltcuprennens.[45]
Gegenüber letzter Jahre blieb der Besuch bei der Herrenabfahrt in Schladming (4. Dezember) mit 11.000 Personen weit unter den Erwartungen der Veranstalter, womit auch (trotz des Doppelsieges der Österreicher) die große Stimmung ausblieb – und es konnte sich niemand diesen Rückgang erklären (vielleicht waren viele an diesem schönen Skitag selbst skilaufen gegangen?).[46]
Beim Herrenslalom in Courmayeur kamen nur 24 der 82 Starter ins Klassement.[47]
Die Speed-Rennen der Herren in Gröden waren die ersten in Europa, die auf einer reinen Kunstschneepiste veranstaltet wurden. Allerdings musste der Start um 200 m nach unten verlegt werden.[48][49][50]
Etwas „gemischt“ verliefen die Übertragungsangebote der deutschsprachigen TV-Stationen zum Wochenende 17./18. Dezember: während die SRG sowohl die Herrenabfahrt in Gröden am 17. Dezember und den Damenslalom in Piancavallo am 18. Dezember zeigte, war der ORF nur in Gröden dabei – in Deutschland übertrug nur BR, u. zw. den Slalom. Allerdings gab es wegen starken Nebels am Bildschirm nur schemenhafte Gestalten zu sehen – besonders schlimm war die auf Endrang 15 (3,20 s Rückstand) gekommene Anni Kronbichler betroffen, denn vor ihrem Start hatte es wegen der extremen Wetterverschlechterung eine längere Pause gegeben.[51][52][53]
Die Verlegung des Herren-Super-G von Madonna di Campiglio nach Gröden hätte beinahe eine Startverweigerung gegenüber Andreas Wenzel nach sich gezogen. Letztlich wurde seine Nachmeldung zwar akzeptiert, ihm wurde aber die Start-Nr. 120 „verordnet“, obwohl nur 104 Läufer am Start waren, schlussendlich durfte er aber als Sechzehnter ins Rennen gehen.[54]
Hanni Wenzels 29. Weltcupsieg war zugleich ihr erster Abfahrtssieg – sie gewann am 21. Dezember in Haus im Ennstal.
Während Franz Klammer in seiner 100. Weltcupabfahrt, die er am Lauberhorn bestritt, nur Rang 13 belegte, gelang nicht nur Bill Johnson mit Nr. 21 sein erster Sieg (er hatte bei Neuschneeverhältnissen auch die Bestzeit im Abschlusstraining aufgestellt[55]), sondern kamen noch viele andere Läufer mit hohen Startnummern in die Weltcupränge, vor allem Anton Steiner mit Nr. 59 auf Rang 2, aber auch Garry Athans mit Nr. 44 auf Rang 5 etc. – Klammer selbst sprach über Johnson, dass dieser ein «Nasenbohrer» sei.[56][57][58][59]
In seiner 101. Abfahrt, überdies im vielfach als «Mekka des alpinen Skisports» bezeichneten Kitzbühel, gelang Franz Klammer sein 25. und letzter Sieg in einer Weltcupabfahrt.
Beim ersten Parpan-Slalom wurden die Mahre-Zwillinge, welche ihre Startnummern verwechselt hatten (Phil fuhr mit der 13 von Steve und dieser, der das Rennen eigentlich mit 0,29 s Vorsprung gewonnen hätte, mit der 3 von Phil) disqualifiziert; sie hatten selbst ihren Lapsus vor der Jury eingestanden (allerdings war ihnen schon der Liechtensteiner Verband mit einem Einspruch vorausgeeilt gewesen), durften den zweiten Lauf unter Protest der übrigen Mannschaften absolvieren. Bei der Siegerehrung stieg aus Solidarität aber Girardelli auf das für den zweiten Platz vorgesehene Podest, Wenzel als Dritter blieb der Zeremonie fern. Kurios war auch, dass Ingemar Stenmark erneut in Parpan nicht ins Klassement kam (Sturz) und ausgerechnet Steve Mahre im Vorjahr (4. Januar 1983) an diesem Ort gewonnen hatte (Disqualifikation von Stenmark).[60][61]
Beim Slalom in Vail (6. März) benötigte die Jury lange Zeit, um das Endresultat bekanntzugeben; vor allem hinsichtlich des zeitgleichen dritten Platzes (Lars-Göran Halvarsson und Phil Mahre) hatte sich etwas „gespießt“. Im übrigen trat Franz Gruber wegen Rückenschmerzen zum zweiten Lauf nicht mehr an. (Quellenhinweis siehe bitte unter „Premierensiege“ bei den Ausführungen zu Robert Zoller.)
Keine der deutschsprachigen TV-Stationen übertrug die Finalrennen in Oslo direkt („FS 1“ des ORF zeigte am 24. März von den Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften in Ottawa um 9:30 Uhr die Herrenkür und am 25. März auf „FS 2“ ab 14 h unter dem Titel „Sportnachmittag“ die Kür der Tanzpaare und weiters einen Beitrag über den Wiener Marathon, auch das für Direktübertragungen bekannte ORF-Radio beschränkte sich auf seine Standardsendungen wie „Sport und Musik“ am 24. März um 16:30 h auf „Ö3“ – auch in der Schweiz und in der Bundesrepublik Deutschland gab es davon keine TV-Übertragungen).[62][63]
Eine Meldung Ende März kam von der Gründung einer Organisation „International Association of Downhill Racers“ („IADR“), welche durch acht Skistars (Franz Klammer, Leonhard Stock, Urs Räber, Conradin Cathomen, Erwin Resch, Todd Brooker und Bill Johnson; letzterer wurde wegen einer Teilnahme an einer Show in Las Vegas durch seinen Vater vertreten) und Harti Weirather in Malbun. Zweck sollte es sein, den Abfahrtsrennsport interessanter zu gestalten und publikumswirksamer zu machen – dazu Beteiligung an wichtigen Entscheidungen (Auswahl der Austragungsorte, Streckenführung, Zusammenarbeit mit Medien und TV-Anstalten – hier auch Erörterung der Kameraführung). Es war bekannt, dass hinter diesen Plänen potente Sponsoren (Walter Wolf, auch Ex-Bayern-Manager Robert Schwan, der Beteiligungen an TV-Stationen hatte) standen.[64][65]
Herren: Nebst den Zwillingsbrüdern Phil und Steve Mahre (sie waren überraschend bereits im Dezember in die USA heimgereist und erst wieder in Adelboden am Start[66], die ihren Rücktritt während den Olympischen am 12. Februar angekündigt hatten[67], sich schon am 7. März in Vail verabschiedeten und auf die Reise zu den Skandinavien-Rennen verzichteten[68]), waren es noch Toni Bürgler, Steve Podborski, Stig Strand und Waleri Zyganow. (Sorensen und Podborski beendeten in Mont Sainte-Anne bzw. Whistler ihre Laufbahn.[69][70][71])
Die Nachricht, dass der ehemalige Abfahrtsweltmeister und fünffache Sieger in einer Weltcup-Abfahrt, Josef Walcher, bei einem Benefizrennen am Hochwurzen nahe seinem Heimatort Schladming ums Leben kam, platzte in die Feier des Dreifach-Sieges der ÖSV-Herren bei der Kitzbühel-Abfahrt am 22. Januar.
Vor dem Saisonstart gab es im November noch die bekannten «World Series»-Events, die diesmal (mit zahlreichen Änderungen des Terminplanes) in Bormio stattfanden. Die US-Läufer und Ingemar Stenmark fehlten allerdings, wobei der Schwede dann aber beim Weltcupslalom in Kranjska Gora, wo er ausschied, antrat, nachdem er vorerst avisiert hatte, erst am 13. Dezember in Courmayeur sein erstes Rennen bestreiten (und für den Fall einer schlechten Saison überhaupt seine Karriere beenden) zu wollen.[72]
Den Auftakt bildete am 23. November ein Damen-Riesenslalom mit Sieg für Fabienne Serrat vor Fernandez-Ochoa, Erika Hess und Irene Epple (Rang 7: Claudia Riedl vom ÖSV). An den nächsten beiden Tagen gab es jeweils Riesenslaloms der Herren: Zuerst siegte Joël Gaspoz vor Julen und Zurbriggen, dann Zurbriggen vor Julen und Martin Hangl (mit den Rängen 4 und 10 für Guido Hinterseer als Besten des ÖSV). Den Abschluss bildeten am 26. und 27. November je ein Damen- und Herrenslalom, wobei Roswitha Steiner vor Hanni Wenzel und Erika Hess bzw. Klaus Heidegger vor Bojan Križaj und Marc Girardelli erfolgreich waren.[73][74][75][76][77][78][79][80]