Gesundheitsberichterstattung

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Gesundheitsberichterstattung (kurz: GBE), veraltet auch Medizinalstatistik[1] genannt, dient der Information von Politik, Wissenschaft, Akteuren des Gesundheitssystems und der interessierten Öffentlichkeit. Die Gesundheitsberichterstattung stellt gesundheitlich relevante Aspekte, die häufig einen Bevölkerungsbezug oder einen regionalen Bezug haben, dar und interpretiert sie. Zu den zentralen Aspektes der Gesundheitsberichterstattung zählen zum Beispiel:

Die Datenquellen der Gesundheitsberichterstattung sind im Wesentlichen die amtliche Statistik, die Statistiken der Akteure des Gesundheitssystems (Krankenkassen, Kassenärztliche Vereinigungen, Ärztekammern etc.) und Befragungen oder andere Erhebungen.

Wegen starker Interdependenzen der Gesundheit und gesundheitlicher Verhaltensweisen mit der sozialen Lage werden auch sozialstrukturelle Daten in die Gesundheitsberichterstattung aufgenommen, soweit sie einen Beitrag zur Erklärung gesundheitlicher Phänomene leisten können. Unter dem Paradigma einer umfassenden Definition von Gesundheit ist eine strikte Trennung von Sozial- und Gesundheitsberichterstattung nicht sinnvoll.

Gesundheitsberichterstattung in Deutschland

Gesundheitsberichterstattung wird in Deutschland auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene und von verschiedenen weiteren Einrichtungen durchgeführt.

Auf Bundesebene werden Informationen und Daten zum Gesundheitszustand und zur Gesundheitsversorgung der Bevölkerung durch die Gesundheitsberichterstattung (GBE) des Bundes am Robert Koch-Institut bereitgestellt. Die Themen reichen von Krankheiten, Beschwerden und Risikofaktoren über die subjektive Gesundheit und gesundheitsbezogene Lebensqualität. Die Inanspruchnahme von Präventions- und Versorgungsangeboten sowie Strukturen und Kosten des Gesundheitswesens werden ebenfalls behandelt.[2] Im Informationssystem der Gesundheitsberichterstattung des Bundes werden umfangreiche Daten durch das Statistische Bundesamt und das Robert Koch-Institut bereitgestellt. Durch die GBE werden regelmäßig Themenhefte, die Online-Publikationsreihe GBE kompakt und in größeren Abständen der Bericht „Gesundheit in Deutschland“[3] herausgegeben.

Die Informationen zum Gesundheitszustand, Gesundheitsverhalten und zur Gesundheitsversorgung werden durch das Gesundheitsmonitoring am Robert Koch-Institut ermöglicht.[4] Ein Studienzweig ist KiGGS,[5] die Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland des Robert Koch-Instituts (RKI). KiGGS wurde in den Jahren 2003 bis 2006 erstmals in Deutschland durchgeführt. An der Basiserhebung nahmen rund 17.600 Kinder und Jugendliche bis zum Alter von 17 Jahren teil. Damit sollen bundesweit langfristig vergleichbare Aussagen zum Gesundheitszustand möglich werden, da fast alle Familien damit einverstanden waren, dass die Kinder in den nächsten Jahren wieder befragt werden. Ein Ergebnis: Bei 22 Prozent der untersuchten Kinder und Jugendlichen gibt es psychische Auffälligkeiten, und die Arzneimittelanwendung von Kindern und Jugendlichen erfordert mehr Aufmerksamkeit, insbesondere im Bereich der Selbstmedikation.[6][7] Die Datenerhebungen zu KiGGS Welle 1 wurden im Juni 2012 beendet.[5] Die zwei weiteren Studienzweige des Gesundheitsmonitorings am RKI sind DEGS, die Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland[8] ebenfalls eine Untersuchungs- und Befragungsstudie sowie GEDA, Gesundheit in Deutschland aktuell,[9] eine Befragungsstudie.

Ein Erster Frauen-Gesundheitsbericht der Bundesregierung erschien 2001. Das 700-seitige Buch geht auch auf die Lebenswelt von Frauen ein, untersucht Gesundheitsrisiken und der sozialen Lage in Ost und West, frauentypische Berufsgruppen, die Auswirkung von häuslicher Gewalt. Er nennt Möglichkeiten der Gesundheitsförderung.

Indikatorensatz der Länder

Auf Landesebene existiert ein Katalog der Gesundheitsberichterstattung der Länder, der in der aktuellen Fassung im Jahr 2003 durch die Gesundheitsministerkonferenz der Länder (GMK) verabschiedet wurde. Federführend an der aktuellen Fassung des Indikatorensatzes der Länder war das Landesinstitut für den öffentlichen Gesundheitsdienst in Nordrhein-Westfalen. In diesem Katalog sind etwa 300 Indikatoren zu verschiedenen gesundheitsrelevanten Themen erfasst, die eine vergleichbare Datenbasis auf Bundesländerebene ermöglichen sollen. Da nicht alle Daten gleichermaßen in den Bundesländern verfügbar sind, wurde innerhalb des Indikatorensatzes eine Auswahl an sog. Kernindikatoren getroffen, die in allen Bundesländern einheitlich zur Verfügung stehen sollen. Daten sind über die Internetseiten der zuständigen Ministerien, Landeseinrichtungen oder Statistischen Landesämter verfügbar.

Die Indikatoren werden nach Themenfeldern geordnet. Themenfelder sind dabei

  1. Demografische Angaben
  2. Bevölkerung und bevölkerungsspezifische Rahmenbedingungen des Gesundheitswesens
  3. Gesundheitszustand der Bevölkerung (Mortalität und Morbidität, Krankheitsgruppen)
  4. Gesundheitsrelevante Verhaltensweisen
  5. Gesundheitsrisiken aus der natürlichen und technischen Umwelt
  6. Einrichtungen des Gesundheitswesens
  7. Inanspruchnahme von Leistungen des Gesundheitswesens
  8. Berufe und Beschäftigtenzahlen im Gesundheitswesen
  9. Ausbildung im Gesundheitswesen
  10. Ausgaben und Finanzierung
  11. Kosten in ausgewählten Bereichen

Kommunale Ebene

Auf kommunaler Ebene liegen sehr verschiedene Gesundheitsberichte vor, die sich auch mit speziellen lokalen Gesundheitsproblemen beschäftigen. Die kommunale Gesundheitsberichterstattung ist eine relativ neue Aufgabe des Öffentlichen Gesundheitsdienstes. Sie ist darüber hinaus aufgrund des föderalen Systems nicht in allen Bundesländern in gleicher Weise gesetzlich verankert. Auch dort, wo eine gesetzliche Grundlage besteht, unterscheidet sich die Umsetzung je nach lokalen Gegebenheiten deutlich, etwa in Abhängigkeit von der gesundheitswissenschaftlichen Expertise, der regionalen Informationslage und der Einbettung in Planungsstrukturen.[10] Eine wesentliche Rolle spielen speziell landesgesetzliche Regelungen zur Etablierung gesundheitspolitischer Strukturen, die den Aufbau einer kommunalen Gesundheitsberichterstattung als Planungsgrundlage notwendig machen.[11][12]

Berichte der Akteure zu Einzelaspekten

Die Techniker Krankenkasse (TK) befasst sich traditionell in ihrer jährlichen Gesundheitsberichterstattung seit dem Jahr 2000 mit Arbeitsunfähigkeiten sowie mit Arzneimittelverordnungen bei Erwerbspersonen. Grundlage der Auswertungen bilden routinemäßig erfasste und anonymisierte Daten zu den sozialversicherungspflichtig beschäftigten oder arbeitslos gemeldeten Mitgliedern der Techniker Krankenkasse. Der Gesundheitsreport 2010 der TK ermöglicht einen Rückblick auf zehn Jahre Gesundheitsberichterstattung und enthält unter anderem Auswertungen zum Krankenstand nach Alter und Geschlecht, Bundesländern, Diagnosen und Berufsgruppen.[13]

Die Krankenkasse DAK untersucht anhand ihrer Unterlagen in den jährlichen DAK-Gesundheitsreports den Krankenstand in ihrer Versichertengemeinschaft. Der Krankenstand dient dabei als ein wichtiger Indikator für die Betroffenen, die wirtschaftliche Belastung von an den Beiträgen beteiligten Unternehmen, Krankenkassen und natürlich der Volkswirtschaft insgesamt. Zudem werden Krankheitsursachen in einzelnen Berufen hinterfragt.

Ähnliche Veröffentlichungen gab es von der Gmünder ErsatzKasse (heute: Barmer GEK) jährlich seit 1998 unter dem Titel „GEK-Gesundheitsreport“. Diese Reihe wurde ab 2006 unter dem Titel „GEK-Report ambulant-ärztliche Versorgung“ fortgeführt. Enthalten waren unter anderem Auswertungen zum Krankenstand nach Alter und Geschlecht, nach Regionen, nach Diagnosen und nach Berufsgruppen.

Gesundheitsberichterstattung in Österreich

Gesundheitsberichte werden in Österreich auf Bundes- und Landesebene sowie seit kurzem auch auf kommunaler Ebene erstellt. Darüber hinaus gibt es Gesundheitsberichte für einzelne Bevölkerungsgruppen (z. B. Frauen-Gesundheitsbericht, Männer-Gesundheitsbericht, Kinder-Gesundheitsbericht) oder für bestimmte Sektoren (z. B. zur onkologischen und palliativmedizinischen Versorgung in Tirol). Die Gesundheitsberichte werden von verschiedenen Institutionen bzw. Autoren erstellt, sodass eine überregionale und methodische Einheitlichkeit und Vergleichbarkeit der Berichte nicht immer gewährleistet ist. Die Gesundheit Österreich GmbH/Geschäftsbereich Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen (GÖG/ÖBIG) ist seit dem Jahr 2000 in der Gesundheitsberichterstattung (GBE) auf Bundes- und Landesebene aktiv, hat den Bedarf nach Einheitlichkeit und Vergleichbarkeit der Berichte wiederholt thematisiert und dabei auch auf die internationalen Vorgaben von WHO und EU zur GBE hingewiesen.

Zur Etablierung von GBE als kontinuierlichen, politikrelevanten Prozess wurde im Jahr 2003 bei der GÖG/ÖBIG die „Plattform Gesundheitsberichterstattung“ gegründet. Zu den zweimal jährlich stattfindenden Plattformsitzungen (im Frühjahr und im Herbst) werden Vertreter des BMGFJ, aller neun Bundesländer sowie des Hauptverbands der österreichischen Sozialversicherungsträger eingeladen. Die Organisation und Moderation der Plattformsitzungen erfolgt durch die GÖG/ÖBIG. Im Rahmen dieser Plattform wurde von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wiederholt der Wunsch nach einem einheitlichen Rahmen für die Gesundheitsberichte geäußert.

Die Sitzungen der Plattform Gesundheitsberichterstattung im Herbst 2006 und Frühjahr 2007 wurden u. a. dazu genutzt, Empfehlungen zu Gestaltung und Funktion von Gesundheitsberichten in Österreich zu erarbeiten. Diese Empfehlungen zur Gesundheitsberichterstattung wurden in der Plattform Gesundheitsberichterstattung akkordiert und in der Folge auch bei der Landessanitätsdirektorenkonferenz am 17. April 2007 vorgestellt. Die Empfehlungen sollen in Hinkunft zur Einheitlichkeit, Vergleichbarkeit und zum zielgerichteten Einsatz der GBE in Österreich beitragen.

Gesundheitsberichterstattung in der Schweiz

Im Jahr 1993 erschien in der Schweiz zum ersten Mal ein umfassender Bericht Die Gesundheit in der Schweiz.[14] 15 Jahre später erschien zum zweiten Mal Gesundheit in der Schweiz. Nationaler Gesundheitsbericht 2008.[15] Dieser beschreibt die Gesundheit der Bevölkerung unter dem Blickwinkel der sozialen Gesundheitsdeterminanten. Viele der chronischen Erkrankungen auch von äußeren Einflüssen bestimmt (sozioökonomische Faktoren wie Bildung, Beruf und Einkommen; soziokulturelle Faktoren wie Geschlechterrollen, ethnische Herkunft oder gesellschaftlicher Status). Auch individuelles Verhalten beeinflusst den Gesundheitszustand. Der Bericht vertritt die Überzeugung, dass Gesundheitspolitik dazu beitragen sollte, die sozialen Bedingungen so zu gestalten, dass möglichst vielen Menschen der Zugang zu den Grundlagen der Gesundheit erhalten und gesundheitliche Ungleichheiten abgebaut werden. Damit folgt er dem Ansatz der multisektoralen Gesundheitspolitik.

Im Jahr 2015 erschien der dritte nationale Gesundheitsbericht mit einem Fokus auf chronische Krankheiten.[16][17]

Das Bundesamt für Statistik veröffentlicht seit 2012 statistische Überblicksberichte zur Gesundheit in der Schweiz. Sie präsentiert insbesondere die wichtigsten Ergebnisse der Schweizerischen Gesundheitsbefragung. Der Bericht Gesundheitstatistik 2014 stellt Rahmenbedingungen und Determinanten der Gesundheit, den Gesundheitszustand der Bevölkerung, die Inanspruchnahme von medizinischen Leistungen und Pflege, das Versorgungssystem sowie dessen Kosten und Finanzierung dar.[18]

Die Gesundheitstatistik 2019 wurde am 29. Oktober 2019 publiziert.[19]

Gesundheitsbericht der WHO

Als Weltgesundheitsbericht erscheint jährlich ein Bericht der Weltgesundheitsorganisation über die weltweite gesundheitliche Lage, die Krankenversorgung bzw. deren bestehende Probleme. Er wird seit 1995 in englischer, französischer, russischer und spanischer Sprache in Genf publiziert.[20][21]

Siehe auch

Literatur

  • Gesundheitsberichterstattung des Bundes: Ziele, Aufgaben und Nutzungsmöglichkeiten. (PDF) In: GBE kompakt. Robert Koch-Institut, 2010, abgerufen am 25. September 2012.
  • Gesundheit in Deutschland. (PDF) In: Gesundheitsbericht für Deutschland. Robert Koch-Institut, 2006, abgerufen am 25. September 2012.
  • Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen, Jugend (Hrsg.): Bericht zur gesundheitlichen Situation von Frauen in Deutschland. Eine Bestandsaufnahme unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Entwicklung in West- und Ostdeutschland (= Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. 209). 3., unveränderte Auflage. W. Kohlhammer, Stuttgart 2002, ISBN 3-17-017155-0.
  • Ralf Reintjes, Silvia Klein (Hrsg.): Gesundheitsberichterstattung und Surveillance. Messen, Entscheiden, Handeln. Hans Huber, Bern 2007, ISBN 978-3-456-84441-1.

Landesweite Statistikämter

Weitere Akteure:

Einzelnachweise

  1. Manfred Stürzbecher: Medizinalstatistik. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 950.
  2. rki.de
  3. Robert Koch-Institut (Hrsg.): Gesundheit in Deutschland. Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Gemeinsam getragen von RKI und Destatis. Abgerufen am 20. April 2020.
  4. T. Lampert, K. Horch, S. List u. a.: Gesundheitsberichterstattung des Bundes: Ziele, Aufgaben und Nutzungsmöglichkeiten. (= GBE kompakt. 1/2010). Hrsg. Robert Koch-Institut Berlin. rki.de
  5. a b kiggs-studie.de
  6. Y. Du, H. Knopf: Self-medication among children and adolescents in Germany: results of the National Health Survey for Children and Adolescents (KiGGS). In: British Journal of Clinical Pharmacology. BJCP. 68, 4, Oct. 2009, S. 599–608, ISSN 0264-3774. PMID 19843063.
  7. Hans-Ulrich Melchert: Arzneimittelsurveys als Datenquelle für die GBE. In: Robert Koch-Institut (Hrsg.): Der Bundes-Gesundheitssurvey. Baustein der Gesundheitssurveillance in Deutschland. Robert Koch-Institut, Berlin 2002, ISBN 3-89606-135-6, S. 17ff.
  8. degs-studie.de
  9. geda-studie.de
  10. B. Szagun, D. Starke: Prävention und Gesundheitsberichterstattung im ÖGD – Bedingungen und Chancen. In: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz. 48, 2005, S. 1125–1129.
  11. O. von dem Knesebeck, B. Badura u. a.: Evaluation einer gesundheitspolitischen Intervention auf kommunaler Ebene - Das Modellprojekt "Ortsnahe Koordinierung der gesundheitlichen und sozialen Versorgung" in Nordrhein-Westfalen. In: Gesundheitswesen. 63, 2001, S. 35–41.
  12. Ministerium für Arbeit, Soziales Baden-Württemberg: AG Standortfaktor Gesundheit: Bericht der Projektgruppe "Kommunale Gesundheitskonferenzen". In: Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg. AG Standortfaktor Gesundheit des Gesundheitsforums Baden-Württemberg, Reutlingen 2010.
  13. TK-Gesundheitsreport 2010 (Memento des Originals vom 9. Oktober 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tk.de
  14. Walter Weiss (Hrsg.): Die Gesundheit in der Schweiz. Seismo-Verlag, ISBN 978-3-908239-11-6.
  15. Katharina Meyer (Hrsg.): Gesundheit in der Schweiz. Verlag Hans Huber, Bern 2008, ISBN 978-3-456-84626-2. einsehbar@1@2Vorlage:Toter Link/bookview.libreka.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)
  16. Schweizerisches Gesundheitsobservatorium (Hrsg.) Gesundheit in der Schweiz - Fokus chronische Erkrankungen. Hogrefe Verlag, Bern, ISBN 978-3-456-85566-0.
  17. Obsan (Memento des Originals vom 2. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.obsan.admin.ch Publikationen.
  18. BFS Gesundheitsstatistik 2014 (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive).
  19. Gesundheitsstatistik 2019
  20. Kein Krankenhaus, kein Arzt, keine Hebamme. In: Die Zeit. 22. Nov. 2010.
  21. Webseite des World Health Reports