Benutzer:Ingo2802/Mühlen
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Hier soll was Neues entstehen:
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- De Vrouw 1813–1913 feierte die Leistungen der Niederländerinnen.
- Die Maison du Frère-Moffet hat fünfmal ihren Standort gewechselt.
- Vom Asiatischen Geparden existieren vielleicht noch 30 bis 40 Exemplare.
- Um die Hinrichtungen in Same Ende Januar 1976 zu stoppen, riskierte man eine Schießerei innerhalb der eigenen Partei.
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Minden (Kernstadt) bezeichnet die Stadt Minden bis zum 31. Dezember 1972 als amtsfreie Stadt im Kreis Minden. Im Kreis Minden war nur noch die Stadt Bad Oeynhausen amtsfrei.
Lage
Minden lag etwa 5 km nördlich des Durchbruchs der Weser durch die Porta Westfalica in der Norddeutschen Tiefebene. Hier verlässt die Weser das Weserbergland und verzweigte sich nach dieser Engstelle in mehrere Arme und ermöglichte so das Passieren des Flusses in einem natürlichen Flussübergang. Daher kreuzten sich an diesem Weserübergang Wege von Norden nach Süden und Wege von Westen nach Osten und gaben so eine gute Grundlage für eine Stadtgründung.
Geschichte
Minden ist vermutlich schon seit dem 3. Jahrhundert besiedelt. Darauf lassen Siedlungsfunde an mehreren Stellen des gegenwärtigen Stadtgebietes schließen. Erstmalig urkundlich erwähnt wird Minden im Jahre 798, als Karl der Große eine Reichsversammlung in „Minda“ abhält. Dieses Ereignis wird in den so genannten Reichsannalen, einer fränkischen Chronik, erwähnt.
Im Jahr 977 wurden der Stadt das Marktrecht, Münzrecht und Zollrecht verliehen.
Bedeutung der Stadt
Als Kreisstadt des Kreises Minden hatte Minden über Jahrhunderte eine zentrale Bedeutung für die Einwohner des Kreises, aber auch darüber hinaus. Dies resultierte aus den vorhandenen Arbeitsplätzen, den allgemein- und berufsbildenden Schulen, den Krankenhäusern, dem Einzelhandel und vielen anderen Einrichtungen. Außerdem war die Kreisstadt ein Verkehrsknotenpunkt (Schiene, Wasser, Straße).
Kommunale Neugliederung
Bis zur kommunalen Neugliederung durch das Bielefeld-Gesetz bestand Minden aus den heutigen Stadtteilen Innenstadt, Bärenkämpen, Königstor, Nordstadt, Rechtes Weserufer und Rodenbeck und hatte im Jahr 1970 (Volkszählung) 48912 Einwohner. Durch die Eingliederung der bisherigen selbstständigen Gemeinden Bölhorst, Dankersen, Dützen, Haddenhausen, Häverstädt, Hahlen, Kutenhausen, Leteln-Aminghausen, Meißen, Minderheide, Päpinghausen, Stemmer und Todtenhausen zum 1. Januar 1973 wuchs die Bevölkerung auf 78887 Einwohner. Die eingemeindeten heutigen Stadtteile gehörten den Ämtern Petershagen, Hartum, Dützen, Hausberge und Windheim zu Lahde an.
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Schon gewusst?
Schon gewusst, dass …
- De Vrouw 1813–1913 feierte die Leistungen der Niederländerinnen.
- Die Maison du Frère-Moffet hat fünfmal ihren Standort gewechselt.
- Vom Asiatischen Geparden existieren vielleicht noch 30 bis 40 Exemplare.
- Um die Hinrichtungen in Same Ende Januar 1976 zu stoppen, riskierte man eine Schießerei innerhalb der eigenen Partei.