Asteroid City

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Film
Titel Asteroid City
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2023
Länge 106 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Wes Anderson
Drehbuch Wes Anderson,
Roman Coppola
Produktion Wes Anderson,
Jeremy Dawson,
Steven Rales
Musik Alexandre Desplat
Kamera Robert D. Yeoman
Schnitt Barney Pilling
Besetzung
Synchronisation

Asteroid City ist ein von Wes Anderson geschriebener, inszenierter und koproduzierter US-amerikanischer Spielfilm. Er spielt Mitte der 1950er Jahre in der Wüstenstadt Asteroid City, wo 5.000 Jahre zuvor ein Meteorit einen riesigen Einschlagkrater hinterlassen hat. Die Tragikomödie feierte am 23. Mai 2023 bei den Filmfestspielen von Cannes Premiere und wurde im Wettbewerb um die Goldene Palme gezeigt. Kinostart in den USA war am 16. Juni 2023, in Deutschland am 15. Juni 2023.

Handlung

Angesiedelt in einer retro-futuristischen Version der 1950er Jahre stellt ein Fernsehmoderator eine Fernsehproduktion von (der im Universum fiktiven) Asteroid City vor, einem Stück des berühmten Dramatikers Conrad Earp. In der fiktiven Wüstenstadt Asteroid City findet ein Jugend-Astronomiekongress statt. Die Ereignisse werden im Breitbildformat und in stilisierten Farben dargestellt, während das Fernsehspecial im Schwarz-Weiß-Academy-Format zu sehen ist.

Der Kriegsfotojournalist Augie Steenbeck kommt früh mit Woodrow, seinem intellektuellen Teenager-Sohn und seinen drei jüngeren Töchtern zum Junior Stargazer-Kongress. Als ihr Auto eine Panne hat, ruft Augie seinen Schwiegervater Stanley an und bittet ihn um Hilfe. Stanley, der seinen Schwiegersohn nicht mag, überredet ihn, den Kindern vom kürzlichen Tod ihrer Mutter zu erzählen, den Augie verschwiegen hatte. Augie und Woodrow treffen Midge Campbell, eine berühmte, aber lebensmüde Schauspielerin, und ihre Tochter Dinah, die wie Woodrow auf dem Kongress geehrt wird. Augie und Midge sowie Woodrow und Dinah verlieben sich im Laufe des Stücks allmählich ineinander. Die anderen Tagungsteilnehmer treffen ein: Fünf-Sterne-General Grif Gibson, die Astronomin Dr. Hickenlooper, drei weitere jugendliche Preisträger (Ricky, Clifford und Shelly) und ihre Eltern (J.J., Roger und Sandy), eine Busladung Grundschulkinder unter der Aufsicht der jungen Lehrerin June Douglas und einer Cowboyband unter der Leitung des Sängers Montana. Ein örtliches Motel bietet für jeden die passende Unterkunft.

Gibson begrüßt die Teilnehmer am Krater von Asteroid City, wo die Teenager Auszeichnungen für verschiedene Erfindungen erhalten sollen. Über dem Krater taucht plötzlich ein UFO auf; ein Außerirdischer erscheint und stiehlt ein Fragment des Meteoriten, der den Krater geschaffen hat. Augie fotografiert den Außerirdischen. Präsident Dwight David Eisenhower und General Gibson ordnen an, dass die Stadt unter Militärquarantäne gestellt wird und jeder sich einer medizinischen und psychiatrischen Untersuchung unterzieht. Unterdessen entbrennt eine Romanze zwischen Montana und June, die den Schülern versichern, dass der Außerirdische wahrscheinlich friedlich sei. Die Stargazer-Preisträger versuchen mit Dr. Hickenloopers Ausrüstung, Kontakt mit dem Außerirdischen aufzunehmen. Über ein bewachtes Münztelefon ruft Ricky seine Schulzeitung an, um die Quarantänedetails und die Vertuschung an die Außenwelt weiterzugeben.

Die Ereignisse in Asteroid City werden zu nationalen Nachrichten. Ein wütender General Gibson ist dabei, die Quarantäne zu beenden, als das UFO wieder auftaucht und der Außerirdische das Meteoritenfragment zurückgibt. Als Gibson die Quarantäne wieder einführt, rebellieren Kinder, Wissenschaftler und Eltern und nutzen die Erfindungen der Preisträger, um das Militär zu überwältigen.

Die Entstehung des Stücks ist zwischen den Stücken eingestreut. Einige Zeit nachdem Conrad Earp mit dem Schreiben begonnen hat, trifft er sich mit dem Schauspieler Jones Hall, der bei Earp zu Hause vorspricht und sofort besetzt wird. Während derselben Interaktion küssen sich Earp und Hall und begründen so ihre Beziehung als Liebende. Earp schreibt das Stück mit Hilfe einer örtlichen Schauspielschule und rekrutiert daraus die meisten Darsteller, darunter Mercedes Ford, eine temperamentvolle, aber talentierte Schauspielerin, die Midge spielt.

Während der aufgezeichneten Aufführung des Stücks konfrontiert Hall, der Augie spielt, den Regisseur des Stücks, Schubert Green, mit der Aussage, dass er „das Stück immer noch nicht versteht“ und fragt Green, ob er „es richtig macht“. Green sagt Hall, er solle Augie trotz seiner Unsicherheit weiterhin auf die gleiche Weise spielen und dass er es richtig mache. Nach dieser Interaktion trifft Hall während einer Rauchpause auf einem Balkon auf die Schauspielerin, die für die Rolle von Augies Frau gecastet wurde, bevor ihre einzige Szene geschnitten wurde. Sie trägt ihm den Text der gelöschten Szene vor.

Sechs Monate nach Beginn des Stücks kommt Conrad Earp bei einem Autounfall ums Leben. Im Epilog des Stücks sind Augie und seine Familie die letzten, die Asteroid City verlassen, nachdem General Gibson die Quarantäne aufgehoben hat. Augies Töchter begraben die Asche ihrer Mutter in der Wüste, Woodrow gewinnt die Finanzierung des Stipendiums und Midge hinterlässt Augie ihre Postanschrift. Augie und seine Familie fahren leise davon.

Produktion

Regie und Drehbuch

Im September 2020 wurde bekannt, dass Wes Anderson einen Liebesfilm schreiben und inszenieren würde, den er gemeinsam mit Jeremy Dawson und Steven Rales für American Empirical Pictures und Indian Paintbrush produzieren würde.[3] Bei Asteroid City handelt es sich um Andersons elften Spielfilm.[4] Die Geschichte entwickelte der Regisseur gemeinsam mit Roman Coppola, mit dem er bereits die Drehbücher für Darjeeling Limited und Moonrise Kingdom schrieb.[5][6] Parallel zum Hauptgeschehen, den Ereignissen in Asteroid City, zeigt der Film eine Fernsehsendung in Schwarzweiß über ein neues Theaterstück, das von einem von Bryan Cranston gespielten Moderator vorgestellt wird.[4]

Besetzung und Dreharbeiten

Scarlett Johansson spielt den Filmstar Midge Campbell

Die Besetzung wurde zwischen Februar und August 2021 bekannt.[7][8] In einem Interview sagte Fisher Stevens, dass der Film „die wildeste Besetzung seit Die Brücke am Kwai“ haben würde.[9] Viele der beteiligten Schauspieler wirkten bereits in Andersons früheren Filmen mit. Jason Schwartzman spielt den verwitweten Kriegsfotografen Augie Steenbeck, Tom Hanks seinen Schwiegervater Stanley Zak und Jake Ryan seinen Sohn Woodrow. Scarlett Johansson spielt den Filmstar Midge Campbell, Grace Edwards deren Tochter Dinah, Jeffrey Wright den Fünf-Sterne-General Grif Gibson, Steve Carell den Motelbesitzer, Matt Dillon den Mechaniker Hank und Rupert Friend den singenden Cowboy Montana. Edward Norton spielt den Dramatiker Conrad Earp.[10][11] Tilda Swinton ist in der Rolle der Astronomin Dr. Hickenlooper zu sehen, einer Teilnehmerin der Junior Stargazer Convention.[12] Jeff Goldblum spielt das Alien, das nach Asteroid City kommt und den Meteoriten mitnimmt.[6] Adrien Brody spielt den Regisseur Schubert Green und Willem Dafoe den Schauspiellehrer Saltzburg Keitel. Der Nachwuchsschauspieler Ethan Josh Lee ist in der Rolle von Ricky zu sehen. Margot Robbie ist in einem Cameo-Auftritt zu sehen.[13]

Im Juli 2022 wurde bekannt, dass Bill Murray aufgrund von COVID-19 aus der Produktion ausschied.[14] Auch einige andere zuvor angekündigten Darsteller sind im fertigen Film nicht zu sehen.

Die Dreharbeiten sollten ursprünglich in Rom stattfinden. Stattdessen fanden die Dreharbeiten zwischen August und Oktober 2021 in Spanien statt.[15] Für die Dreharbeiten wurden mehrere Sets in Chinchón in der Autonomen Region Madrid verwendet, die einer Wüstenlandschaft ähnelten. Als Kameramann fungierte Robert D. Yeoman, mit dem Anderson seit seinem Film Durchgeknallt zusammenarbeitet.[10]

Filmmusik und Veröffentlichung

Die Premiere des Films war im Mai 2023 bei den Internationalen Filmfestspielen in Cannes

Im November 2021 wurde bekannt, dass Alexandre Desplat in seiner sechsten Zusammenarbeit mit Anderson die Filmmusik komponieren würde.[16] Das Soundtrack-Album mit insgesamt 25 Musikstücken wurde am 23. Juni 2023 von ABKCO Records als Download veröffentlicht. Auf diesem finden sich neben Desplats Filmmusik auch die Filmsongs You Can’t Wake Up If You Don’t Fall Asleep gesungen von Jarvis Cocker und Dear Alien (Who Art In Heaven) gesungen von der Besetzung des Films. Auch Lieder von Slim Whitman, Bing Crosby, Burl Ives, Tex Ritter, Tennessee Ernie Ford, Johnny Duncan und Eddy Arnold finden sich auf dem Album.[17]

Die Premiere erfolgte am 23. Mai 2023 bei den Filmfestspielen von Cannes, wo der Film im internationalen Wettbewerb um die Golden Palme gezeigt wurde.[18] Zwei Jahre zuvor wurde dort bereits Andersons Film The French Dispatch gezeigt.[19] Am 16. Juni 2023 wurde Asteroid City im Verleih von Focus Features in ausgewählte US-amerikanische Kinos gebracht.[20] Am Tag zuvor kam der Film in die deutschen Kinos. Ebenfalls im Juni 2023 sind Vorstellungen beim Sydney Film Festival geplant.[21] Zwischen Juli und September 2023 wird Asteroid City im Rahmen des New Zealand International Film Festivals gezeigt.[22]

Rezeption

Kritiken und Einspielergebnis

Von den bei Rotten Tomatoes aufgeführten Kritiken sind 75 Prozent positiv bei einer durchschnittlichen Bewertung von 6,9 von 10 möglichen Punkten.[23] Auf Metacritic erhielt der Film einen Metascore von 74 von 100 möglichen Punkten.[24]

Michael Meyns, Filmkorrespondent der Gilde deutscher Filmkunsttheater, schreibt, Asteroid City lasse mit den frontalen Kameraperspektiven, den liebevoll bis ins kleinste Detail ausgestatteten Sets, den seltsamen Charakteren und einer verschachtelten Narration vom ersten Moment an keinen Zweifel daran, dass es sich um einen Wes-Anderson-Film handelt. Hübsch selbstreferenziell sei auch die geradezu absurde Ansammlung bekannter Schauspieler, die teilweise in winzigen Rollen auftreten. Dies deute darauf hin, dass Anderson hier auch einen Film über sich, seine Arbeitsmethode, seinen Blick auf die Welt gedreht hat, und all diese Stars, die sonst meist Hauptrollen spielen, ließen sich mit augenscheinlicher Lust auf ihre oft winzig kleinen Rollen in diesem Film und ins große Ganze einfügen.[25]

John Nugent vom Filmmagazin Empire schreibt, von der ersten Minute an zeuge das Retro-Setting in seiner Genauigkeit und Detailtreue mit den schicken Kostümen, dem hübschen, hyperrealistischen Produktionsdesign und den gesättigten Farbtönen von Andersons künstlerischem Gespür: Die Stadt sehe aus wie eine Art Monument Valley aus Pappmaché. Auch Andersons bevorzugte Themen wie Familie, Vaterschaft, Trauer und Liebe kehrten hier zurück.[4]

Regisseur Wes Anderson

Auch Christoph Petersen von Filmstarts bemerkt in seiner Kritik, Anderson habe mit Asteroid City die wohl beste Miniatur seiner gesamten Karriere geschaffen: „die Sets sind derart detailreich mit liebevollen Kuriositäten vollgestopft, dass man sich den Film vermutlich ein Dutzend mal anschauen müsste, um wirklich alle zu entdecken“. An der titelgebenden Mini-Stadt könne man sich praktisch kaum satt sehen. Dennoch sei, was Anderson und seine Superstar-Armada diesmal in den erneut unverkennbaren Sets anstellen, streckenweise so trocken wie der omnipräsente Wüstensand.[6]

Bilge Ebiri bemerkt in Vulture, dass Wes Andersons Wahnsinn schon immer Methode hatte, Asteroid City erinnere aber daran, dass auch seine Methode Wahnsinn ist. Er erklärt weiter, dass Andersons obsessiv konstruierte Dioramen stets das sehr menschliche Bedürfnis erforschten, unser Leben angesichts des Unerwarteten und Ungewissens zu organisieren, zu quantifizieren und zu kontrollieren, sei es in dem reglementierten Universum von Moonrise Kingdom, das durch den Wahnsinn der jungen Liebe in einen rasanten Niedergang geschickt wird, oder das in Grand Budapest Hotel gezeigte Bonbonschachtel-Milieu, das durch das schleichende Übel des Autoritarismus zerstört wird, bis hin zu dem von Protest, Ungerechtigkeit und Gewalt geprägten Film The French Dispatch. In Asteroid City gehe es nun um das Unbekannte in all seinen Formen, um den Tod, die Suche nach Gott, den künstlerischen Schaffensprozess, die überschwängliche Liebe und die Geheimnisse des Kosmos.[26]

Die Jury der Deutschen Film- und Medienbewertung (FBW) hat den Film mit dem Prädikat „besonders wertvoll“ ausgezeichnet. Asteroid City sei dabei „der bislang radikalste Film aus dem realitätsbrechenden Anderson-Universum. Aber auch wenn er hin und wieder etwas schwerer zugänglich ist, lohnt es sich, den Film zu schauen. Entweder indem man ihn einfach nur genießt oder aber und viel besser noch: indem man Spaß daran hat, ihn auch noch Stück für Stück zu dechiffrieren,“ so die Jury in ihrer Begründung.[27]

Die weltweiten Einnahmen des Films aus Kinovorführungen belaufen sich auf 38,9 Millionen US-Dollar.[28] In Deutschland verzeichnet der Film bisher 224.798 Besucher (Stand 8. August 2023).[29]

Auszeichnungen

Im IndieWire Critics Poll des Jahres 2023 landete Asteroid City auf dem zehnten Platz.[30] Im Rahmen der Oscarverleihung 2024 wurde das Lied Dear Alien (Who Art In Heaven) aus dem Film in eine Shortlist der Kategorie Bester Song aufgenommen.[31] Im Folgenden eine Auswahl von Nominierungen.

Art Directors Guild Awards 2024

Critics’ Choice Super Awards 2024

  • Nominierung als Bester Science-Fiction/Fantasyfilm[33]

Artios Awards 2024

Boston Society of Film Critics Awards 2023

Chicago Film Critics Association Awards 2023

  • Nominierung für das Beste Szenenbild (Adam Stockhausen)
  • Nominierung für die Beste Kamera (Robert D. Yeoman)
  • Nominierung für die Beste Kostüme (Milena Canonero)[36]

Critics’ Choice Movie Awards 2024

Hollywood Critics Association Midseason Movie Awards 2023

Hollywood Music in Media Awards 2023

Internationale Filmfestspiele von Cannes 2023

  • Nominierung für die Goldene Palme

London Critics’ Circle Film Awards 2024

Online Film Critics Society Awards 2024

People’s Choice Awards 2024

  • Nominierung als Beste Filmkomödie
  • Nominierung als Beste Darstellerin in einer Filmkomödie (Scarlett Johansson)[42]

Set Decorators Society of America Awards 2023

  • Nominierung in der Kategorie Décor / Design of a Comedy or Musical Feature Film[43]

Synchronisation

Die deutsche Synchronisation entstand nach einem Dialogbuch und der Dialogregie von Axel Malzacher im Auftrag der FFS Film- & Fernseh-Synchron GmbH, Berlin.[44]

Darsteller Synchronsprecher Rolle
Jeff Goldblum Martin Umbach Das Alien
Jason Schwartzman Norman Matt Augie Steenbeck
Margot Robbie Anne Helm Augie Steenbecks verstorbene Frau
Aristou Meehan Oliver Szerkus Clifford
Edward Norton Andreas Fröhlich Conrad Earp
Fisher Stevens Hans Bayer Detective
Grace Edwards Zalina Sanchez Decke Dinah Campbell
Tilda Swinton Traudel Haas Dr. Hickenlooper
Tony Revolori Christian Zeiger General Gibsons Adjutant-de-Camp
Jeffrey Wright Olaf Reichmann General Grif Gibson
Matt Dillon Charles Rettinghaus Hank / Walter Geronimo
Liev Schreiber Tobias Kluckert J.J. Kellogg
Maya Hawke Lena Schmidtke June Douglas
Bob Balaban Lutz Mackensy Larkings Vorstand
Scarlett Johansson Luise Helm Midge Campbell
Bryan Cranston Tom Vogt Moderator
Rupert Friend Alexander Doering Montana
Steve Carell Uwe Büschken Motel Manager
Steve Park Stefan Krause Roger Cho / Linus Mao
Willem Dafoe Reiner Schöne Saltzburg Keitel
Hope Davis Christin Marquitan Sandy Borden
Adrien Brody Markus Pfeiffer Schubert Green
Sophia Lillis Lana Finn Marti Shelly
Tom Hanks Joachim Tennstedt Stanley Zak
Jake Ryan Finn Posthumus Woodrow Steenbeck
Commons: Asteroid City – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Asteroid City. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 243376).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Alterskennzeichnung für Asteroid City. Jugendmedien­kommission.
  3. Jacob Fisher: Wes Anderson Set To Direct New Film in March 2021. In: Discussing Film. 22. September 2020, abgerufen am 22. November 2021.
  4. a b c John Nugent: Asteroid City Review. In: Empire Online, 23. Mai 2023.
  5. Pamela McClintock: Wes Anderson’s ‘Asteroid City’ Lands Summer 2023 Release in Theaters. In: The Hollywood Reporter, 6. Dezember 2022.
  6. a b c Christoph Petersen: Asteroid City. In: filmstarts.de. Abgerufen am 24. Mai 2023.
  7. Jacob Fisher: Michael Cera and Jeff Goldblum in Early Talks to Join Wes Anderson’s Next Film. In: Discussing Film. 17. Februar 2021, abgerufen am 22. November 2021.
  8. Mia Galuppo, Borys Kit: Tom Hanks Joins Wes Anderson’s Next Film. In: The Hollywood Reporter. 13. Juli 2021, abgerufen am 22. November 2021.
  9. Tomris Laffly: Fisher Stevens on the French Dispatch, Climate Change and Getting Yelled at on Succession. In: Vulture, 2. November 2021. Abgerufen am 24. Mai 2023.
  10. a b Todd McCarthy: 'Asteroid City' Review: Wes Anderson’s Latest Is Quirky, Creative & Obscure. In: deadline.com, 23. Mai 2023.
  11. Peter Bradshaw: Asteroid City review – Wes Anderson’s 1950s sci-fi is an exhilarating triumph of pure style. In: The Guardian, 23. Mai 2023.
  12. David Ehrlich. 'Asteroid City' Review: Wes Anderson’s Cosmic Grief Comedy Is One of His Very Best Movies Yet. In: indiewire.com, 23. Mai 2023.
  13. Ed Potton: Asteroid City review — Wes Anderson whimsy with Lynchian weirdness. In: The Times, 23. Mai 2023.
  14. Etan Vlessing: Bill Murray Had to Drop Out of Wes Anderson’s ‘Asteroid City’ Due to COVID. In: The Hollywood Reporter. 22. Juli 2022, abgerufen am 7. Dezember 2022 (englisch).
  15. Melena Ryzik: In the Company of Wes Anderson. In: The New York Times. 22. Oktober 2021, abgerufen am 25. November 2021.
  16. Alexandre Desplat to reteam with Wes Anderson on 'Asteroid City'. In: filmmusicreporter.com, 10. November 2021.
  17. 'Asteroid City' Soundtrack Album Details. In: filmmusicreporter.com, 19. Juni 2023.
  18. Screening Guide. In: cdn-medias.festival-cannes.com (PDF-Datei; abgerufen am 10. Mai 2023).
  19. Thomas Schultze: Review Cannes: „Asteroid City“. In: Blickpunkt:Film, 24. Mai 2023.
  20. Focus Features Sets June 16, 2023 Release Date for Wes Anderson's Asteroid City. In: focusfeatures.com, 6. Dezember 2022 (abgerufen am 7. Dezember 2022).
  21. Asteroid City. In: sff.org. Abgerufen am 8. Juni 2023.
  22. Asteroid City. In: nziff.co.nz. Abgerufen am 26. Juni 2023.
  23. Asteroid City. In: Rotten Tomatoes. Abgerufen am 21. Juni 2024.
  24. Asteroid City. In: Metacritic. Abgerufen am 23. Juni 2023.
  25. Michael Meyns: Asteroid City. In: programmkino.de. Abgerufen am 6. Juni 2023.
  26. Bilge Ebiri: Wes Anderson Has Gone Mad. In: Vulture, 23. Mai 2023.
  27. Asteroid City. In: fbw-filmbewertung.com. Abgerufen am 14. Juni 2023.
  28. Asteroid City. In: boxofficemojo.com. Abgerufen am 11. Juli 2023.
  29. http://www.insidekino.com/DJahr/D2023.htm
  30. Christian Blauvelt: 2023 Critics Poll: The Best Films and Performances, According to 158 Critics from Around the World. In: indiewire.com, 11. Dezember 2023.
  31. Samantha Bergeson: 2024 Oscar Shortlists Unveiled: ‘Barbie,’ ‘Poor Things,’ ‘Maestro,’ and ‘The Zone of Interest’ Make the Cut. In: indiewire.com, 21. Dezember 2023.
  32. Jazz Tangcay: ‘Saltburn,’ ‘Oppenheimer,’ ‘Killers of the Flower Moon’ Lead Art Directors Guild 2024 Nominations In: Variety am 9. Januar 2024, abgerufen am 9. Januar 2024.
  33. Nominations announced for the critics choice association's 4th annual “critics choice super awards” honoring superhero, science fiction/fantasy, horror, and action movies and series. In: criticschoice.com, 7. März 2024.
  34. Tyler Coates: Casting Society Artios Awards: ‘Barbie,’ ‘Killers of the Flower Moon’ and ‘Oppenheimer’ Among Nominees In: The Hollywood Reporter am 12. Januar 2024, abgerufen am 13. Januar 2024.
  35. Erik Anderson: 2023 Boston Society of Film Critics (BSFC): ‘The Holdovers’ Wins Best Film, Actor, Supporting Actress, Screenplay In: awardswatch.com am 10. Dezember 2023, abgerufen am 20. Dezember 2023.
  36. https://chicagofilmcritics.org/
  37. https://ew.com/2024-critics-choice-awards-nominations-full-list-8415063
  38. Erik Anderson: ‘Air,’ ‘Past Lives’ lead HCA Midseason Movie Awards Nominations with 7 Each. In: awardswatch.com, 27. Juni 2023.
  39. Erik Anderson: 'Barbie', 'The Little Mermaid', 'Wonka' lead 2023 Hollywood Music in Media Awards Nominations. In: awardswatch.com, 2. November 2023.
  40. Stewart Clarke: ‘All Of Us Strangers’ And ‘Oppenheimer’ Lead London Critics’ Circle Awards Noms In: Deadline.com am 20. Dezember 2023, abgerufen am 20. Dezember 2023.
  41. Matt Neglia: The 2023 Online Film Critics Society (OFCS) Nominations. In: nextbestpicture.com, 17. Januar 2024.
  42. Brett Malec: 2024 People's Choice Awards: Complete List of Nominees In: E! Entertainment Television am 11. Januar 2024, abgerufen am 11. Januar 2024.
  43. https://www.btlnews.com/awards/sdsa-awards-film-2023-nominations/
  44. Asteroid City. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 5. August 2024.