Diskussion:Beluga Shipping

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Hans Koberger in Abschnitt Diskussion um Neutralität
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Anpassung an Situation nach Insolvenz der Beluga-Gruppe

Die Seite müsste an die Tatsache angepasst werden, dass die Firma i.w. Geschichte ist. Auf der Website der beluga group gibt es z.B. nur noch einen Shop mit Ausverkauf von Inventar. Die Mitarbeiterzahlen können nicht mehr stimmen usw. Wer kann aktuelle Informationen beitragen?

Diskussion wg. Ausbildungsengagement

Die Behauptung dass Belugas Ausbildungsengagement in der Branche einzigartig ist, ist falsch. Beluga bietet mehr als die Hälfte der Plätze nur Praktikanten an, was aber kein offizieller Ausbildungsberuf ist, dient lediglich dem notwendigen Erreichen der Seefahrtszeit als Zulassungsvoraussetzung fürs Studium. Der einzige Ausbildungsberuf in der Seefahrt ist der Schiffsmechaniker - auch subventioniert werden die OAs (Offiziersassistenten). Einzigartig sind die Bemühungen der Reeder Hapag-Lloyd und Hamburg-Süd. Hapag-Lloyd besitzt zwei Ausbildungsschiffe (größten Ausbildungsschiffe der Welt), speziell für den Ausbildungsbetrieb ausgerüstet (Quelle http://www.presseportal.ch/de/pm/100002432/100515317/hapag_lloyd_ag). Zurzeit bildet Hapag-Lloyd über 120 junge Leute im Bereich Seefahrt aus (Schiffsmechaniker, TOAs/NOAs - Quelle http://www.hapag-lloyd.de/de/career/overview_german_apprenticeship.html).

-- Needa 22:13, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Der Diskussionsbeitrag von „Needa“ bezieht sich u.a. auf Unternehmensquellen, die man grundsätzlich hinterfragen sollte. Jedes Unternehmen wird sich nach eigenen Angaben als das „das Beste“ und „das Größte“ bezeichnen. Beluga ist allerdings nach Angaben des Verbandes Deutscher Reeder Deutschlands die größte Ausbildungsreederei. Die auf den Ausbildungsschiffen angebotenen Praktikumsplätze haben eine enorme Bedeutung, denn ohne einen Praktikumsvertrag mit einer Reederei in der Tasche werden die Studenten noch nicht einmal zum Studium zugelassen. Bereits seit 1999 kann man bei Beluga Praxiserfahrungen an Bord sammeln. In der 2004 gegründeten Beluga Sea Academy werden in Kooperation mit der Hochschule Bremen, der Fachhochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth und weiteren Partnern jährlich über 100 Kadetten ausgebildet, und zwar auf speziellen Ausbildungsschiffen. Während des ersten Praxissemesters, das in den meisten Fällen auch das tatsächlich allererste Semester eines Nautik- oder Schiffsbetriebstechnikstudiums überhaupt ist, absolvieren die Kadetten ihre praktische Fahrzeit auf einem mit einem eigenen Kadettendeck ausgestatten Schwergutfrachter. Auf dem so genannten X-Deck befinden sich Doppelkammern für insgesamt acht Kadetten, eine maritime Fachbibliothek und ein Unterrichts- bzw. Seminarraum. Im zweiten Praxissemester, das häufig im fünften oder sechsten Semester im Curriculum vorgesehen ist, kommen die Kadetten auf der gesamten Beluga-Flotte zum Einsatz und werden hier in den regulären Schiffsbetrieb integriert.

Überdies haben Beluga und die Hochschule Bremen – an der Beluga zwei weitere Stiftungsprofessuren finanziert – im Zuge ihrer Kooperationsvereinbarung gemeinsam den internationalen Bachelor-Studiengang „Shipping & Chartering“ entwickelt und in 2006 gestartet.

Ein anderes Beispiel für das Engagement der Beluga Shipping GmbH im Bereich Ausbildung ist das Public-Private-Partnership-Projekt Maritimer Campus Elsfleth (fertig gestellt 2009): Auf einem 30.000 Quadratmeter großen Areal ist ein Schiffsmechaniker-Ausbildungszentrum, Erweiterungsbauten der Seefahrtschule, Büros von Unternehmen aus der maritimen Wirtschaft und das Maritime Forschungszentrum entstanden.

In der Kreiszeitung Wesermarsch (23.11.2009) verweist der Dekan des Fachbereichs Seefahrt der Jade-Hochschule in Elsfleth, Professor Dr. Klaus-Jürgen Windeck auf das Engagement von Niels Stolberg, dem Geschäftsführenden Gesellschafter der Beluga Shipping GmbH: „Dieser habe alles in allem schon 14,5 Millionen Euro in den Maritimen Campus und die Peripherie investiert.“ (Quelle:http://www.kreiszeitung-wesermarsch.de/Home/region/elsfleth_Ein-ungeheures-kreatives-Potenzial-_arid,269124.html)

In einem Kommentar der Nordwest-Zeitung (23.11.2009) wird hervorgehoben, dass der Maritime Campus auch deshalb so erfolgreich ist, „weil kühne Köpfe frühzeitig Visionen hatten“. (Quelle: http://www.nwzonline.de/Region/Kreis/Wesermarsch/Elsfleth/Artikel/2166033/Campus+ein+Leuchtturm+der+Ausbildung.html) --NautikerHB 11:15, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Diskussion wg. Marktführerschaft

Marktführer in der Schwergut und Projektfahrt ist nicht Beluga sonder SAL (Schiffahrtskontor Altes Land). Beluga möchte es gerne sein aber da gehört mehr dazu als mit den Geld anderer Leute Massenweise billig Schiffe in den Niederlanden bzw. in China zu bauen.--Henryvb 17:27, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Stimmt nicht ganz!!!!
SAL hat 50% seiner Firma an die japanische K-Line verkauft. Dies zur Info. Mal sehen was daraus wird....
Ausserdem - wenn man nach Anzahl der Schiffe und Hoehe der Umsaetze p.a. geht ist wohl immernoch BBC Chartering bzw die Briese Gruppe eine Nummer groesser als Beluga und SAL.
Wenn man von den einzelnen Schiffsklassen ausgeht ist Beluga die Nummer eins in diesem Marktsegment - TDW bis 18.000 und Lift-Kapazitaeten bis 1400 Tonnen - und hat eindeutig die modernste Flotte mit einem Durchschnittsalter von 3 Jahren.
Ausserdem ist der Kommentar "mit dem Geld anderer Leute" ziemlich weit am Ziel vorbei. Denken Sie denn im Ernst, dass Briese, SAL, Jumbo oder wie sie alle heissen, ihre jeweiligen Investitionen aus der Portokasse bezahlen und nur komplette Eigenfinanzierungen vornehmen? So ein Quatsch.
Willkommen in der Marktwirtschaft!
Mit freundlichen Gruessen - ein Spediteur. RMI 23.4.2007.(nicht signierter Beitrag von 145.254.195.61 (Diskussion) 19:46, 23. Apr. 2007)
Stimmt nicht ganz 2!!!!
  1. Ja 50% von SAL verkauft aber auch 50% der Reederei P. Heinrich??
  2. Wenn man von der Anzahl der Schiffe ausgeht ist Jumbo klein, SAL klein, Dockwise klein und Biglift klein alle haben sie keine besonderes grosse Anzahl von Schiffen aber sie haben Spezialschiffe die wesentlich mehr können als die Beluga Schiffe.
  3. Die 1400ton Schiffe von Beluga werden erst ab 2010 abgeliefert nachdem SAL schon welche mit 2x700ton + 1x350ton bekommen hat (übrings kriegt SAL 2010 Schiffe mit 2x1000ton nur zur Info). Die SAL Schiffe sind auch nicht viel älter und außerdem bei Sietas gebaut. Übrings ist bei Schwergutschiffen das tdw weniger wichtig, wird sowieso nur selten erreicht, wichtiger sind Rauminhalt, Stabilität, der Sichtstrahl, freie Decksfläche, Tragfähigkeit der Deckel und des Tanktops, open top Fähigkeiten, Schutz der Decksladung gegen Seeschlag usw. und bei allen diesen Dingen stehen Belugas Schiffe schlechter da als die von SAL. Zu einem Schwergutschiff gehört mehr als nur zwei große Kräne.
  4. Bei SAL und Jumbo steckt wesentlich mehr eigens Geld in den Schiffen als bei Beluga und Co. wieviel das genau ist können sie ja selbst rausfinden wenn sie können. Das niemand seine Schiffe Bar und ohne Schulden zu machen bezahlt ist logisch nur die Art der Finanzierung ist bei Reederein wie SAL und Jumbo eine andere. Mal ganz abgesehen von der Art des Betreiben der Schiffe.
PS: Von Briese wollen wir hier mal gar nicht Reden.
Willkommen in der Welt der Schiffahrt.
--Henryvb 19:39, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Stimmt nicht ganz 3!!!!
glaube selbst Rickmers-Linie schleppt mehr weg! (nicht signierter Beitrag von 84.143.76.132 (Diskussion) 12:23, 19. Mär. 2008)

Anmerkungen: Bei dem derzeitigen Aktualisierungsstand des Artikels (Februar 2009) sehe ich die vorstehenden Hinweise und Einwendungen als erledigt an. Andernfalls bitte mit validen Quellen belegen. -Jocian (Disk.) 12:44, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

"Standart Heavy Lift"??? Noch nie gehört. Woher der Begriff stammt (lass mich raten Beluga??) würde ich doch ganz gerne wissen. Desweitern wäre eine Erklärung wieso das 240t sein sollen hilfreich (etwa weil Beluga viele Dampfer hat die im Tandem 240t heben können). Und selbst wenn haben die keine 61 in diesem "Segment" sondern ihre Gesamtflotte beträgt 61 (obwohl auf deren Homepage 59 steht). Und wenn wir schon dabei sind was kommt denn über bzw. unter diesem Marktsegment?? Light Heavy Lift und Heavy Heavy Lift. Und falls hier ein Insider von Beluga schreibt wäre nett wenn man mal eine Erklärung bekommen könnte was Beluga mit der P2-1400 Serie vorhat, 20000tdw und dazu auch noch Brücke achtern??? Mit den Kränen?? Ich nehm den Abschnitt erstmal raus. Gruß Henryvb 22:33, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Stellungnahme:

  1. Der Begriff der Kategorie "Standard Heavy Lift" (= alle Schiffe mit Schwergutgeschirr ab 240 t Hebelastkapazität) wird u.a. auch von dem Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL Bremen) verwendet.
  2. Im Februar 2009 hatte Beluga insgesamt 61 Einheiten (Bericht im Weser-Kurier vom 18.02.2009, Seite 17; beruht auf Interview mit Niels Stolberg). Die Beluga-Homepage gibt mit 59 Einheiten offensichtlich noch den Stand von Ende 2008 an.
  3. Die derzeit zugängliche Schiffsliste der Beluga umfasst 42 Mehrzweck-Schwergutfrachter, die der "Standard Heavy Lift"-Kategorie (240 t oder mehr) angehören. Keine Ahnung, welche Hebelastkapazität die beiden hinzugekommenen Schiffe haben – deshalb habe ich die entsprechende Angabe in der Einleitung jetzt auf "...mehr als 40..." geändert und auch den "Tandembetrieb" etc. mit eingebaut.
  4. Die P2-1400 Serie ist Zukunftsmusik und wird im Artikel auch nicht erwähnt. Tja, und wahrscheinlich will Beluga damit Fracht befördern... ;)
  5. Ich habe die Löschung des Absatzes revertiert und entspr. Änderungen im Einleitungstext vorgenommen. Ferner erfolgten noch Anpassungen im Abschnitt "Geschichte".

@Henryvb: Danke für die Hinweise. Allerdings: Bitte zukünftig keine "Spontanlöschungen" von ganzen Absätzen mehr vornehmen, schon gar nicht in der Einleitung, sondern erstmal die Sache ausdiskutieren. Dafür ist die Disk.-Seite da...
Gruß, --Jocian (Disk.) 03:27, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Siehe auch diese Diskussion, aus der ich mich zitiere: Als Beispiel habe ich noch mal die Beluga Group recherchiert: Umgestaltung als Beispiel. Dabei habe ich festgestellt, dass das Marktsegment „Standard Heavy Lift“ in der Definition von 240 t Krankapazität gar nicht als Industriestandard existiert. Beim Kranhersteller Liebherr (und der sollte es wissen) beginnt dieses Segment schon bei 140 t. Bei anderer Abgrenzung ist Beluga nicht Weltmarktführer. Für den Claim der Weltmarktführerschaft führt Beluga auf der eigenen Homepage eine Aussage des ISL - Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik in Bremen an. Übrigens ist Beluga Mitglied im Förderkreis des ISL und hat der Hochschule Bremen zwei Professuren im Bereich Shipping und Chartering gestiftet.. Aber das ist ja so auch im Text erwähnt. --Minderbinder 06:18, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Der obige Beitrag sollte das ja geklärt haben. Mag sein dass das ISL das so nennt aber das ist kein Industrie Standart. Desweitern ist in der HL Branche Jumbo der annerkannte Marktführer, ich habe noch nie von jemanden gehört, ausser er kam von Beluga, das Beluga HL Marktführer sei (noch nicht einmal in Deutschland). Bei Jumbo im Gegensatz hab ich noch nie gehört das die es nicht sein. Was Jumbo macht ist HL pur, in D kann ihn da niemand das Wasser reichen. Am ehsten kommt da noch SAL (in D, in den Niederlanden kommt Biglift nach Jumbo) ran aber auch die sind Meilen entfernt. Marktführerschaft im HL Bereich defeniert sich nicht dadurch weiviel Schiffe man hat, Tonnage kann jeder, sondern was man kann. Und das was Beluga auf seiner Homepage anpreist als sonder Spezial Projekt ist bei anderen Butter und Brot Geschäft. Wenn du unbedingt Beluga irgendwo zum Marktführer machen willst dann nimm den HL Bezug raus und schreib nur MPP, dass bestreitet nähmlich niemand. Henryvb 07:52, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

@Minderbinder: Danke für den Link und den Auszug aus der Disk. im Wirtschafts-Portal. (Ich hatte "die ellenlange Disk. dort schon überflogen", nachdem ich Deine Angabe dazu in der Artikel-History gelesen hatte. Damals machte ich gerade "Wikipause", sonst hätte ich den "Hidden-Champion-Aufruhr" vermutlich mitbekommen...;-) Gruß, --Jocian (Disk.) 10:31, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich denke, dass die bisherige Einleitungsversion mit der Fußnote (in der der Begriff der "Marktführerschaft" ja relativiert wird) dem damaligen Disk.-Ergebnis entspricht – oder sehe ich das falsch? Durch die jetzigen Ergänzungen sind noch die Anzahl der Schiffe berichtigt und die Schiffsart etwas genauer definiert worden.
Übrigens hat das Bremer Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) imho den Begriff der <<Kategorie "Standard Heavy Lift">> in der ISL-Studie "Marktpotenziale und Flottenentwicklung für Multipurpose-/Heavy-Lift-Schiffe" vom 30. April 2008 verwendet. Diese Studie ist u.a. Grundlage für Fonds-Prospekte und -Analysen für einzelne Beluga-Schiffe. In Anbetracht der damit verbundenen Haftungsthematik kann ich mir nicht ernsthaft vorstellen, dass die ISL Bremen hier etwa "Gefälligkeitsstudien" für Beluga abgeliefert hat...
Frage, was spricht konkret gegen die jetzige Fassung der Einleitung, zweiter Absatz, mitsamt der Fußnote? Natürlich könnte man/frau auch noch ergänzen (dann ohne Fettschrift, nachfolgend nur zur Verdeutlichung der Ergänzungsmöglichkeit): "...in diesem Segment ist die Beluga Group mit mehr als 40 entsprechend ausgerüsteten Mehrzweck-Schwergutfrachtern (2008) nach eigenen Angaben Weltmarktführer.[1]"..., aber dann müsste man womöglich auch noch die ISL-Studie zitieren, die ja das gleiche aussagt?!
→Weitere Meinungen dazu? Gruß, --Jocian (Disk.) 10:31, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Also ich bin weiter dafür diese Standart HL Segment Sache wegzulassen. Diese benutzt nur Beluga und die 240t sind ja auch auf Beluga zugeschnitten weil wenn überhaupt könnte man das zwischen 120-140t ansiedeln weil eine große Masse an Schiffen 2x60t Kräne oder 2x80t Kräne hat und da könnte man ja sagen darüber aber das ist alles swammig. Ich habe in dem Artikel über Schwergutschiffe eine abgrenzung zwischen unter 700t und über 700t gemacht mit der Aussage das sich unter 700t alles noch ein mehr MPP als HL ist aber auch das ist mehr als swammig. Zu den 700t bin ich übrings gekommen da es dort eine Grenze gibt (die aber auch nicht klar ist z.B. werden jetzt auch Schiffe mit 2x400t gebaut). Unter 2x350t sind alle möglichen Krangrößen anzutrefffen aber nach 2x350t gibt es meist einen Sprung auf 2x700t oder 2x800t usw.. Zu den Studien von ISL also das die nicht stimmen kann man momentan greade sehr schön sehen, der Markt für diese Schiffe ist total zusammengebrochen die fahren momentan teilweise noch nicht einmal ihre Betriebskosten rein. Das trifft aber auch auf die meisten anderen Studien zu, die alle eins gemeinsam haben: Grenzenloses Wachstum und rosige Zukunft. Naja zumindest im Moment ist es damit nicht weit her. Und wie gesagt diese 240t kann ich mir nicht erklären, höchstens dadurch das Beluga viele 2x120t hat. Henryvb 11:15, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

@Jocian: Fracht ist die Vergütung die man für das Befördern von Ladung erhält ;) Henryvb 13:54, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten
@Henryvb: Jau, ich hatte es doppelsinnig gemeint – Beluga will wahrscheinlich mehr "Fracht" befördern und dadurch gleichzeitig ihr(e) Fracht = Entgelt befördern/steigern... ;) Gruß, --Jocian (Disk.) 16:19, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Diskussion um Neutralität

Geschichte

Kleinere Anmerkung zu folgendem Absatz:

[...] Bei einem weiteren „spektakulären Projekt“ (Weser-Kurier) unternahm die Beluga Group im Sommer 2009 einen zweiten Versuch [...]

Auch wenn es sich um ein Zitat handelt, ist die Verwendung von Superlativen oder anderen wertenden Ausdrücken nicht gerechtfertigt.

Gesellschaftliches Engagement

Das liest sich wie eine Statement der Unternehmenskommunikation und lässt sprachlich wie inhaltlich keine Distanz erkennen. Tatsächlich stammen die Zitate aus Broschüren der Unternehmenskommunikation.

Allgemeines

Es bestehen keinerlei kritische Hinweise zu Aspekten wie Ausflaggung und (auch indirektem) politischem Engagement. Exemplarischer Hintergrundartikel: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34094/1.html (nicht signierter Beitrag von 80.142.142.9 (Diskussion) 00:34, 3. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Hallo 80.142.142.9, es wäre am Einfachsten, wenn Du selbst die beanstandeten Passagen ändern würdest. Ein wichtiger Spruch bei Wikipedia lautet: „Sei mutig!“. Wenn Du Hilfe benötigst, dann melde Dich bitte hier oder auf meiner Diskussionsseite. Grüße, -- Hans Koberger 08:15, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten