Wikipedia:Auskunft/alt18
Wikipedia:Auskunft/alt18/Intro
11. März 2010
Frage zur Staatsverschuldung
Wieso steht Griechenland angeblich kurz vorm Staatsbankrott, Japan und Italien aber trotz in % vom BIP ausgedrückt viel höherer Staatsverschuldung nicht? --MrBurns 20:06, 11. Mär. 2010 (CET)
- Weil "die Banken" mehr Vertrauen in Japaner und Italiener haben und ihnen noch Kredite geben, im Gegensatz zu den Griechen.--Hareinhardt 20:16, 11. Mär. 2010 (CET)
- Ja, aber das muß ja auch einen Grund haben... --MrBurns 20:20, 11. Mär. 2010 (CET)
- Gibt es nicht, da es so nicht stimmt! Beide stehen genauso vorm Staatsbankrott. Bei Japan ist es aber für die europäische Gemeinschaftswährung schnuppe und bei Italien leider langjährige Tradition und mittlerweile Gewohnheit. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 20:23, 11. Mär. 2010 (CET)
- Für die europäische Gemeinschaftswährung mags wurscht sein, aber nicht für die europäische Wirtschaft, da Japan ja als einer der größten Wirtschaftsräume der Welt auch für Europa ein wichtiger Markt ist. --MrBurns 20:27, 11. Mär. 2010 (CET)
- Quod licet iovi, non licet bovi ;-). Wenn die Griechen den Staatshaushalt der USA übernehmen würden, würde der sofort für bankrott erklärt, beim US-Dollar haben die Banken offenbar schlicht mehr Vertrauen. Das liegt wohl auch daran, dass diverse Länder grosse Mengen von Staatsanleihen dieser Staaten (USA, J, I) halten und darum international wohl kein Interesse an einem Bankrott der so belasteten Staaten besteht. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:39, 11. Mär. 2010 (CET)
- Das liegt wohl eher in der Fähigkeit der Staaten, ihre fälligen Schulden auch zu bezahlen. Da Griechenland nicht so besonders technische im Export ist, wird diese Fähigkeit bei Griechenland eher schlecht eingestuft. Die anderen genannten Beispiele sind alle High-Tech-Staaten (ja, auch Italien) und ihnen traut man offensichtlich eher zu, den notwendigen Überschuss zu produzieren oder sich lange genug durchzuschummeln, dass es keine Rolle mehr spielt. Sicher ist, dass Grossbritannien und die USA nur noch aufgrund ihrer Historie ein Spitzen-Rating haben; nach den üblichen Bewertungskriterien müssten beide herabgestuft werden. Yotwen 13:21, 12. Mär. 2010 (CET)
- S.a. Zwillingsdefizit. Griechenlands Leistungsbilanzdefizit ist (absolut!) fast so groß wie das Italiens (mit mehr als fünfmal so großem BIP). Der Leistungsbilanzüberschuss Japans erklärt dann auch (neben den genannten politischen Gründen und schierer Größe), warum die dortige Verschuldung (Nr. 2 nur hinter Zimbabwe in % BIP, glaub’ ich) von den Märkten recht locker gesehen wird. Wäre Griechenland nicht Teil des Euroraums, könnte es sich mit einer Währungsabwertung behelfen. Da dies aber der Fall ist, ist eine Anpassung schwieriger (und schmerzhafter für griechische Polizisten, die mit Steinen beworfen werden). --Asakura Akira 16:48, 12. Mär. 2010 (CET)
- Laut en:Government_debt ist die Staatsverschuldung in den USA nur ca. 65% des BIP, also deutlich niedriger als der EU-Schnitt von 72,6%. Und Großbrittanien ist laut Staatsverschuldung mit 68,4% qauch unter dem EU-Schnitt. Nur die Neuverschuldung dürfte in beiden Staaten 2009 gigantisch gewesen sein (was aber auch viel mit einmaligen Ausgaben wie den berühmten Bankenhilfspaketen zu tun hat). --MrBurns 00:29, 13. Mär. 2010 (CET)
- Gut, gut - ist das "Current Deficit" Teil der Staatsverschuldung? Kurz - nur weil die Regierung weniger Geld am Geldmarkt aufnimmt, heisst es nicht, dass dieses Land nicht hoffnungslos überschuldet ist. Wenn zusätzlich die Haushalte Schulden haben, dass sie ihre Hypotheken nicht mehr zurückzahlen können und Banken ihren Verpflichtungen auch nicht mehr nachkommen, dann hat das Land ein Zahlungsproblem mit oder ohne Hilfe der Regierung. Yotwen 15:24, 15. Mär. 2010 (CET)
- Ich weiß zwar nicht, was das "Current Deficit" ist, aber die Verschuldung der Bevölkerung sowie der Privaten Unternhemen eines Landes zählt nicht zur Staatsverschuldung. --MrBurns 23:15, 15. Mär. 2010 (CET)
- Gut, gut - ist das "Current Deficit" Teil der Staatsverschuldung? Kurz - nur weil die Regierung weniger Geld am Geldmarkt aufnimmt, heisst es nicht, dass dieses Land nicht hoffnungslos überschuldet ist. Wenn zusätzlich die Haushalte Schulden haben, dass sie ihre Hypotheken nicht mehr zurückzahlen können und Banken ihren Verpflichtungen auch nicht mehr nachkommen, dann hat das Land ein Zahlungsproblem mit oder ohne Hilfe der Regierung. Yotwen 15:24, 15. Mär. 2010 (CET)
- Laut en:Government_debt ist die Staatsverschuldung in den USA nur ca. 65% des BIP, also deutlich niedriger als der EU-Schnitt von 72,6%. Und Großbrittanien ist laut Staatsverschuldung mit 68,4% qauch unter dem EU-Schnitt. Nur die Neuverschuldung dürfte in beiden Staaten 2009 gigantisch gewesen sein (was aber auch viel mit einmaligen Ausgaben wie den berühmten Bankenhilfspaketen zu tun hat). --MrBurns 00:29, 13. Mär. 2010 (CET)
- S.a. Zwillingsdefizit. Griechenlands Leistungsbilanzdefizit ist (absolut!) fast so groß wie das Italiens (mit mehr als fünfmal so großem BIP). Der Leistungsbilanzüberschuss Japans erklärt dann auch (neben den genannten politischen Gründen und schierer Größe), warum die dortige Verschuldung (Nr. 2 nur hinter Zimbabwe in % BIP, glaub’ ich) von den Märkten recht locker gesehen wird. Wäre Griechenland nicht Teil des Euroraums, könnte es sich mit einer Währungsabwertung behelfen. Da dies aber der Fall ist, ist eine Anpassung schwieriger (und schmerzhafter für griechische Polizisten, die mit Steinen beworfen werden). --Asakura Akira 16:48, 12. Mär. 2010 (CET)
- Das liegt wohl eher in der Fähigkeit der Staaten, ihre fälligen Schulden auch zu bezahlen. Da Griechenland nicht so besonders technische im Export ist, wird diese Fähigkeit bei Griechenland eher schlecht eingestuft. Die anderen genannten Beispiele sind alle High-Tech-Staaten (ja, auch Italien) und ihnen traut man offensichtlich eher zu, den notwendigen Überschuss zu produzieren oder sich lange genug durchzuschummeln, dass es keine Rolle mehr spielt. Sicher ist, dass Grossbritannien und die USA nur noch aufgrund ihrer Historie ein Spitzen-Rating haben; nach den üblichen Bewertungskriterien müssten beide herabgestuft werden. Yotwen 13:21, 12. Mär. 2010 (CET)
- Quod licet iovi, non licet bovi ;-). Wenn die Griechen den Staatshaushalt der USA übernehmen würden, würde der sofort für bankrott erklärt, beim US-Dollar haben die Banken offenbar schlicht mehr Vertrauen. Das liegt wohl auch daran, dass diverse Länder grosse Mengen von Staatsanleihen dieser Staaten (USA, J, I) halten und darum international wohl kein Interesse an einem Bankrott der so belasteten Staaten besteht. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:39, 11. Mär. 2010 (CET)
- Für die europäische Gemeinschaftswährung mags wurscht sein, aber nicht für die europäische Wirtschaft, da Japan ja als einer der größten Wirtschaftsräume der Welt auch für Europa ein wichtiger Markt ist. --MrBurns 20:27, 11. Mär. 2010 (CET)
- Gibt es nicht, da es so nicht stimmt! Beide stehen genauso vorm Staatsbankrott. Bei Japan ist es aber für die europäische Gemeinschaftswährung schnuppe und bei Italien leider langjährige Tradition und mittlerweile Gewohnheit. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 20:23, 11. Mär. 2010 (CET)
- Ja, aber das muß ja auch einen Grund haben... --MrBurns 20:20, 11. Mär. 2010 (CET)
- Current Deficit, englisch, wenns beliebt. Yotwen 08:49, 16. Mär. 2010 (CET)
Diese Angaben zur Staatsverschuldung in Prozent des BIP geben ja ohnehin für sich allein genommen keinen Überblick über die wirtschaftliche Lage eines Staates.
Erstens ist der Staat im Allgemeinen nicht nur Schuldner, sondern auch Gläubiger, so dass die angegebene riesige Bruttoverschuldung noch längst keine riesige Nettoverschuldung bedeuten muss. Deutschland war z.B. anscheinend vor ein paar Jahren noch Netto-Gläubiger, weil es hohe Ansprüche gegen (vor allem ausländische) private und öffentliche Schuldner hatte. Ob dieser positive Saldo heute noch besteht, weiß ich allerdings nicht.
Zweitens sind die Schulden bei inländischen Gläubigern (in Deutschland so etwa 60% der Gesamtbruttoverschuldung) anders zu behandeln als die bei ausländischen, weil der Staat nur bei ersteren die Möglichkeit hat, sich beispielsweise über Steuererhöhungen einen mehr oder weniger großen Teil seiner Tilgungen und Zinsen zurückzuholen. Bei überstaatlichen Währungsräumen wie dem Euro-Raum müsste man im Prinzip sogar inländische, innereuroländische und außereuroländische Schulden unterscheiden.
Drittens muss man unterscheiden zwischen Schulden in inländischer und in ausländischer Währung. Welche besser sind, hängt natürlich von der Handelsbilanz der beteiligten Währungsräume ab. Schulden in schwacher Währung sind natürlich günstiger.
Viertens werden bei den Staatsschulden die Pensionen für Beamte und dergleichen nicht bilanziert, obwohl jedes Wirtschaftsunternehmen zur Bildung von Rückstellungen für derartige Belastungen verpflichtet wäre. Diese Rückstellungen wären für Deutschland wohl auch im Billionenbereich.
Wenn man für diese vier Punkte Kennziffern hätte, könnte man die Lage der einzelnen Länder sicher besser beurteilen als nur mit der einen Zahl Bruttoverschuldung.
Und ein fünfter Punkt ist, dass natürlich auch weiche Faktoren (Yotwen hat es oben mit "High-Tech" angedeutet) eine Rolle spielen. Z.B. ist die USA eben aufgrund ihres "Hire and fire"-Arbeitsmarktes und der geringen Ausprägung des Sozialstaates tendenziell eher dynamischer als z.B. die deutsche. Das führt dazu, dass die wirtschaftlichen Schwankungen oft stärker und die Krisen schlimmer sind, man aber in der Krise auch davon ausgeht, dass die 180-Grad-Wende eher gelingt. Dafür funktioniert in Deutschland immerhin die Bürokratie halbwegs ordentlich, was ja auch kein Schaden für die Wirtschaft ist. Anders bei einem Land wie Griechenland, wo doch anscheinend der Wasserkopf des öffentlichen Dienstes, das flächendeckende Hobby Steuerhinterziehung und die jahrzehntelange Gewohnheit an Vetternwirtschaft und Geschenke der Regierung noch lange eine schwere Hypothek darstellen werden.--Grip99 16:12, 16. Mär. 2010 (CET)
- Zu den Pensionen: da sind keine Rückstellungen notwendig, weil jedes mir bekannte staatliche Pensionssystem nach dem Umlageverfahren finanziert wird. D.h. die derzeitigen Beitragszahler zahlen die Pensionen der derzeitugen Empfänger. Allerdings wird wegen der zunehmenden Überalterung der Bevölkerung und nicht entsprechend großer Pensionskürzungen heute meist trotzdem ein Teil der Pensionsausgaben von Steuergeldern finanziert. --MrBurns 07:35, 19. Mär. 2010 (CET)
- Wenn ich Schuldendienst zu leisten habe, und Renten zahlen muss und für die Zukunft investieren soll, dann darf die Summe dieser Ausgaben nicht grösser sein, als die der Einnahmen. Wenn sie es doch sind, dann verlagere ich das Problem auf meine Nachkommen. Die dürfen dann weniger ausgeben, als sie Einnahmen haben.
- Also entweder machen Staaten Prognosen mit ihrer Verbindlichkeiten (und dazu gehören Renten, Arbeitslosengeld, Ausgaben für Krankenkassen, Pflege usw. genau so wie für Militär und Pomp in Berlin) und stellen sie realistischen Einnahmeschätzungen gegenüber, die die gleiche Maturität haben.
- Leider beweisen Regierungen immer wieder, dass sie lausige Wirtschafter sind. Bei einem Bankmanager würde man es als Anlegerbetrug bezeichnen, Politiker nennt man dafür Staatsmänner. Yotwen 09:00, 19. Mär. 2010 (CET)
- Also ich habe mir mal sagen lassen, dass es einen nicht unerheblichen Unterschied zwischen Marktwirtschaft und Volkswirtschaft gibt. --Geri, ✉ 10:28, 19. Mär. 2010 (CET)
- Du meinst, Betrug am Shareholder ist strafbar, aber der am Steuerzahler nicht? Yotwen 11:01, 19. Mär. 2010 (CET)
- Nein, das meinte ich nicht. Und ich sehe keinerlei Veranlassung mir – implizit – derlei Dinge zu unterstellen. --Geri, ✉ 12:15, 19. Mär. 2010 (CET)
- Du meinst, Betrug am Shareholder ist strafbar, aber der am Steuerzahler nicht? Yotwen 11:01, 19. Mär. 2010 (CET)
- Also ich habe mir mal sagen lassen, dass es einen nicht unerheblichen Unterschied zwischen Marktwirtschaft und Volkswirtschaft gibt. --Geri, ✉ 10:28, 19. Mär. 2010 (CET)
- @MrBurns: Dir sind anscheinend nicht alle staatlichen Pensionssysteme bekannt. In Deutschland werden die Pensionen von Beamten, Richtern, Professoren und Politikern nicht im Umlageverfahren aufgebracht, denn diese Berufsgruppen zahlen gar nicht in die Rentenversicherung ein. Diese Pensionen werden im Allgemeinen vom Dienstherren (also normalerweise der Bundesrepublik oder dem entsprechenden Bundesland) bezahlt. Und in Österreich scheint das nicht wesentlich anders zu sein, denn im Artikel Sozialversicherung (Österreich) steht: Für Beamte existiert kein Pensionsversicherungsträger, weil der Ruhegenuss (=Beamtenpension) von den Dienstbehörden geleistet wird. --Grip99 12:09, 19. Mär. 2010 (CET)
- @Geri - Solange du mir die Interpretation für den Unterschied zwischen VWL und BWL freistellst, wähle ich auch selbst.
- @Grip - Es liegt trotzdem kein Haufen Geld da, den man abtragen kann. Es muss aus den laufenden Einnahmen gedeckt werden (und wie anders definierst du Umlage?). Yotwen 12:52, 19. Mär. 2010 (CET)
- [Einschub] Was soll das jetzt heißen? Wo(mit) habe ich dir die Möglichkeit zur Wahl abgesprochen? Es hat für mich den Anschein als wolltest du hier nur stänkern und polemisieren. Auf so einer Grundlage führe ich kein Gespräch. Guten Tag. --Geri, ✉ 17:07, 20. Mär. 2010 (CET)
- Der Unterschied bei den Pensionen zu den Renten ist aber, dass es für die Bezahlung der Pensionen in der Zukunft (nach bisheriger Rechtslage) keinerlei zweckgebundene laufende Einnahmen gibt, weil die Beamten keine Pensionsbeiträge leisten. Und das ist dasselbe wie bei Bundesschatzbriefen, die in 7 Jahren fällig werden. Oder allgemein bei allen Verbindlichkeiten, die absehbar zumindest großteils nicht durch damit verbundene Einnahmen von dritter Seite zurückgezahlt werden können, sondern bei denen der Staat selbst für die Refinanzierung sorgen muss. --Grip99 14:15, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ah - du meinst, wenn's hart auf hart kommt deckt der Staat die Rentenzahlungen nicht, die Bezüge für Pensionen aber schon. Yotwen 14:29, 19. Mär. 2010 (CET)
- In Deutschland bezahlt "der Staat" die Rentenzahlungen schon heute nicht (abgesehen vom Bundeszuschuss, der die Lücke zwischen eingenommenen Rentenbeiträgen und Rentenzahlungen ausgleicht), sondern diese Aufgabe erledigt die Renten-"Versicherung". Aber der entscheidendere Unterschied zu den Pensionen ist, dass den Pensionen keinerlei absehbare Einnahmen zu diesem Zweck gegenüberstehen werden, solange man die heute gültige Rechtslage beibehält.
- Wenn der Staat inklusive Rentenversicherung ein Unternehmen wäre, dann würden auf der rechten Seite der Bilanz bei den Passiva künftige Renten (z.B. die in 20 oder 30 Jahren nach der Statistik fälligen) als Rückstellungen auftauchen. Dem würde aber auf der Aktivseite eine Forderung in etwa gleicher Höhe an die künftigen Beitragszahler (deren Existenz ja demographisch absehbar ist) entgegenstehen, so dass der Saldo etwa ausgeglichen wäre. Ganz anders bei den Beamtenpensionen, wofür rechts ein großer Batzen an Rückstellungen auftauchen würde, dem links aber absolut nichts Gleichartiges gegenüberstünde, weil die in 20 oder 30 Jahren tätigen Beamten wie die heutigen voraussichtlich nichts für die Finanzierung der Altersversorgung tun. --Grip99 19:32, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ah - du meinst, wenn's hart auf hart kommt deckt der Staat die Rentenzahlungen nicht, die Bezüge für Pensionen aber schon. Yotwen 14:29, 19. Mär. 2010 (CET)
15. März 2010
Marken die stellvertretend für ein Produkt stehen
Ich denke da an:
- Pritt (für Klebstift)
- Kärcher (für Hochdruckreiniger)
- Aspirin (für Kopfschmerztablette)
- Selters (für Mineralwasser)
- tesa (für Klebeband)
- vllt. Zippo (für Sturmfeuerzeug)
Kann man diese Charakteristik unter einem Lemma zusammenfassen, bzw. hat "das" einen Namen? Wie kommt das zu stande, ich kenn nich jede Unternehmensgeschichte, aber meist haben ja diese Firmen auch ein Produkt erst ganz neu etabliert, z.B. Pritt. Kennt jemand weitere Beispiele? Ich freu mich auch über gewinnbringende Anmerkungen, Analogien ... Grüße --WissensDürster 13:19, 15. Mär. 2010 (CET)
- Deonym. --Zinnmann d 13:23, 15. Mär. 2010 (CET)
- Hmm, ich dachte eher an Gattungsnamen. Dort wird auch diese Liste verlinkt. --Taxman¿Disk? 13:24, 15. Mär. 2010 (CET)
- Deonym. --Zinnmann d 13:23, 15. Mär. 2010 (CET)
- Witzig, die gleiche Frage habe ich mir auch gestellt (Pampers für Windel, Maggi für Suppenwürze, Tempo für Papiertaschentuch oder Uhu für den Klebstoff fielen mir da noch spontan ein). --Vexillum 13:24, 15. Mär. 2010 (CET)
- (BK) Weitere: (nicht in der obigen Liste:) Spüli, Flex... Joyborg 13:27, 15. Mär. 2010 (CET)
- Wenn die Liste fertig ist - machst du mir dann ein Xerox davon? G! G.G. nil nisi bene 13:34, 15. Mär. 2010 (CET) Kaffee über die Tastatur! Ein Kleenex, aber schnell!!
- (BK) Weitere: (nicht in der obigen Liste:) Spüli, Flex... Joyborg 13:27, 15. Mär. 2010 (CET)
- es gibt von land zu land unterschiedliches; in Polen etwa adidasy für Sportschuhe ... und irgendwas war es, dass in Brasilien Klebstreifen, in Portugal aber Kondome (das war eine sehr amüsante geschichte einer brasilianerin die in portugal ein Bankpraktium absolvierte :D ...Sicherlich Post 13:38, 15. Mär. 2010 (CET)
- Oh super, da kam ja noch einiges zusammen, und so schnell. Tempo und Uhu hab ich voll vergessen ^.^ das Sprachwissenschaftliche muss ich mir erst noch durchlesen. --WissensDürster 13:51, 15. Mär. 2010 (CET)
- Wie oben beschrieben, steht unter Gattungsname und dort gehört es auch hin. -- NiTen (Discworld) 14:03, 15. Mär. 2010 (CET)
- Zu nennen wären auch noch Flip-Flops. Στε Ψ 14:07, 15. Mär. 2010 (CET)
- Nutella für Schokoschmiere. -- Martin Vogel 14:27, 15. Mär. 2010 (CET)
- In Österreich sagt man TIXO zum Klebeband, Obi zum Apfelsaft, gelegentlich Cappi zum Orangensaft,. --Schaffnerlos 14:50, 15. Mär. 2010 (CET)
Begriffsmonopol --77.176.201.139 14:55, 15. Mär. 2010 (CET)
- Walkman für tragbaren (Kasetten)spieler. -- 217.6.54.146 15:05, 15. Mär. 2010 (CET)
- Kärchern ist in unserer Gegend sogar ein Verb. --Sr. F 15:08, 15. Mär. 2010 (CET)
- In Russland auch. PS: Wiki bzw. Wikipedia sind wohl für viele internetferne Personen Synonyme. Wobei die Frage ist, ob nicht hier nicht die Gattung (Wiki) eher den Produktnamen (Wikipedia) am Verdrängen ist, als umgekehrt. Kragenfaul- 15:13, 15. Mär. 2010 (CET)
- Ja, das ist umgekehrt. Wer andere Wikis kennt, wird sie im seltensten Fall "Wikipedia" nennen. --Eike 15:57, 15. Mär. 2010 (CET)
- Eines der ältesten Beispiele (incl. einschlägiger Prozesse) ist - seit 1904 - die "Höhensonne", ein Markenname von Heraeus Hanau, den aber (fast) jeder auch für die diversen Konkurrenzprodukte verwendet. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:22, 15. Mär. 2010 (CET)
- Ja, das ist umgekehrt. Wer andere Wikis kennt, wird sie im seltensten Fall "Wikipedia" nennen. --Eike 15:57, 15. Mär. 2010 (CET)
- Kärchern ist in unserer Gegend sogar ein Verb. --Sr. F 15:08, 15. Mär. 2010 (CET)
- Walkman für tragbaren (Kasetten)spieler. -- 217.6.54.146 15:05, 15. Mär. 2010 (CET)
- Einwecken --FK1954 16:32, 15. Mär. 2010 (CET)
Hier gibt's eine Auflistung für die englische Sprache. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 17:06, 15. Mär. 2010 (CET)
- den Wenigsten ist bekannt, dass es sich auch bei Inbus, unserem Ikea-Freund, um einen solchen Namen handelt -- Nikolaus 19:28, 15. Mär. 2010 (CET)
- Immer diese Unterstellungen, tststs ;-) --тнояsтеn ⇔ 22:49, 15. Mär. 2010 (CET)
Was ich da überall vermisse, ist die Bezeichnung Stollwerck für jeden Karamellbonbon. Wird das heute nicht mehr so benutzt oder war das nur in unserer Familie so Usus? Fragen über Fragen. --PeterFrankfurt 02:14, 16. Mär. 2010 (CET)
Mir fällt noch Edding für einen wasserunlöslichen Stift ein. -- Hosse Talkshow 17:16, 16. Mär. 2010 (CET)...ääähhh natürlich die Tinte und nicht der Stift :0) -- Hosse Talkshow 17:18, 16. Mär. 2010 (CET)
- Zum Edding möchte ich noch anmerken, dass es einem nicht besonders leicht fallen wird, in unseren(TM) Breiten einen solchen Text marker (ich denke, dass das die korrekte Bezeichnung wäre) zu erwerben, der KEIN Edding wäre. --Dubaut 23:12, 16. Mär. 2010 (CET)
- Die korrekte Bezeichnung ist Permanentmarker. Und zumidnestens in Österreich findet man leicht billigere (und nicht unbedingt schlechtere) Permanentmarker von Noname-Marken, z.B. beim Pagro. --MrBurns 23:19, 16. Mär. 2010 (CET)
- Also in jedem Schreibwarengeschäft gibts die "No-Name" Teile zu Hauf. Auch bei uns im Geschäft, weil bei unserem Verbrauch die "Original-Eddings" zu teuer wären. -- Hosse Talkshow 08:29, 17. Mär. 2010 (CET)
- Die korrekte Bezeichnung ist Permanentmarker. Und zumidnestens in Österreich findet man leicht billigere (und nicht unbedingt schlechtere) Permanentmarker von Noname-Marken, z.B. beim Pagro. --MrBurns 23:19, 16. Mär. 2010 (CET)
- Ist es ganz korrekt, Synonym hin oder her, – umkehrbar eindeutig – nicht. Wenn du in einer Firma mit nem Permanentmarker auf nem Whiteboard schreibst, wirst du dir dort nicht viele Freunde machen. (Komisch, wieso sage ich das gerade zu dir? *scnr* ;-) Einen „Edding“, den richtigen, einen von denen die immer blassgelaufen oder entschwunden geworden sind, kannst, und sollst, du hingegen kollegialitätsnichtunfördernd (ist das so richtig gebildet?) dort schon verwenden. --Geri, ✉ 09:02, 19. Mär. 2010 (CET) Nachtrag: Board Marker wollte mir spontan nicht einfallen. --Geri, ✉ 21:03, 20. Mär. 2010 (CET)
Wieviel Websites gibt es in jeder Sprache?
Wahrscheinlich ist es unmöglich, diese Frage genau zu beantworten, aber gibt es halbwegs nachvollziehbare Schätzungen, wieviele Websites es in den, sagen wir mal, 50 meistgesprochenen Sprachen der Welt gibt? Oder weiß jemand einen Workaround, wie man das herausbekommen kann, z.B. über eine Suchmaschine? "*" in die erweiterte Suche mit Sprachauswahl eingeben geht ja zumindest bei Google leider wohl nicht, wenn ich das nämlich mache, bekomme ich fast die gleiche Anzahl Treffer für Englisch (25,55 Mrd) als für Deutsch (25,29 Mrd.), was ja sagen wir mal äußerst unwahrscheinlich ist. Danke im Voraus schon mal. --CroMagnon [disk.] 20:52, 15. Mär. 2010 (CET)
- Ein Ansatz ist es, nach den Top-Level Domains zu gehen Klick. Bei den .com Sachen kann man allgemein von Englisch ausgehen, genauso bei .uk. Net und Org sind auch größtenteils englisch. .de, .ch, .at und .li sind wohl größtenteils deutsch.--83.135.77.192 21:09, 15. Mär. 2010 (CET)
- Bei .ch ist nicht wirklich von Deutsch auszugehen; .com, .net und .org werden auch auf Französisch häufig verwendet. --Cú Faoil RM-RH 21:29, 15. Mär. 2010 (CET)
- (BK) Den Domainansatz habe ich mir auch überlegt, aber aus den genannten Gründen wieder verworfen. Im Spanischen beispielsweise ist ebenfalls .com und .org sehr beliebt, schätzungsweise bei allen Sprachen, die nicht auf ein Kernland beschränkt sind und wo Websiteanbieter daher Vorteile daraus ziehen, eine "international" klingende Domain zu verwenden. Als weiteres "vielsprachiges" Land würde mir Indien einfallen. Eventuell kann man den Ansatz mit dem prozentualen Anteil der Sprecher an der Gesamtbevölkerung kombinieren, wobei man Sprachen, die als lingua franca verwendet werden höher gewichten müsste (soweit ich das überblicke ist z.B. in Indien bei Websites Englisch bei weitem am beliebtesten). Hat jemand noch eine andere Idee? --CroMagnon [disk.] 23:22, 15. Mär. 2010 (CET)
- Bei .ch ist nicht wirklich von Deutsch auszugehen; .com, .net und .org werden auch auf Französisch häufig verwendet. --Cú Faoil RM-RH 21:29, 15. Mär. 2010 (CET)
- Nur mal so ins Blaue: Wenn ich nach "und oder" (ohne Anführungsstriche) google, hab ich wahrscheinlich einen nicht unbeträchtlichen Teil der deutschsprachigen Seiten erfasst. (Frage: Welche Wörter wären noch besser geeignet? "Ich" würde ich rausnehmen, weil es z. B. auf Firmenwebsites eher selten sein dürfte.) Ergebnis: 235 Millionen. "and or" ergeben 13,6 Milliarden. --Eike 23:17, 15. Mär. 2010 (CET)
- Könnte eine Alternative sein - ist aber aufwändig, wenn man es mit mehreren Sprachen machen will (erst mal "und oder" übersetzen, dann schauen, das es keine Überlappungen gibt). Ich habe jetzt mal eine ähnliche aber leicht andere Methode probiert: In der erweiterten Suche "html" eingeben und dann nach Sprache aufgeschlüsselt. Da komme ich auf Ergebnisse, die sich mit meinen Erwartungen decken: 6,9 Mrd. Englisch, 282 Mio. Spanisch, insgesamt (vereinfacht und traditionell) etwa 300 Mio. Chinesisch, 248 Mio. Deutsch und 190 Mio. Französisch. Das könnte "in etwa" hinhauen. Trotzdem, wer noch eine bessere Idee oder eine schon gemachte Schätzung hat, her damit ;) --CroMagnon [disk.] 23:54, 15. Mär. 2010 (CET)
- Alternativ würde ich vorschlagen, in Google nach .htm* zu suchen, da damit auch die anderen Endungen inbegriffen sind:
- 12.74 Mrd Englisch
- 471 Mio Spanisch
- 546 Mio Französisch
- 518 Mio Deutsch
- etc. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:59, 16. Mär. 2010 (CET)
- Stimmt, hatte ich auch versucht aber ohne Punkt (und dann kam nichts brauchbares raus). Was jetzt noch interessant wäre: Kann man bei Google die Ergebnisse so einstellen, das pro Domain nur ein Ergebnis angezeigt wird? Bei der normalen Suche werden ja alle Seiten, nicht alle Sites angezeigt - die Googlehilfe ist leider nicht hilfreich. Eventuell nach index.htm* suchen? Vielleicht versuch ichs auch mal mit Bing, Ixquick, Yahoo und AltaVista nochmal. --CroMagnon [disk.] 01:42, 16. Mär. 2010 (CET)
- Alternativ würde ich vorschlagen, in Google nach .htm* zu suchen, da damit auch die anderen Endungen inbegriffen sind:
- Könnte eine Alternative sein - ist aber aufwändig, wenn man es mit mehreren Sprachen machen will (erst mal "und oder" übersetzen, dann schauen, das es keine Überlappungen gibt). Ich habe jetzt mal eine ähnliche aber leicht andere Methode probiert: In der erweiterten Suche "html" eingeben und dann nach Sprache aufgeschlüsselt. Da komme ich auf Ergebnisse, die sich mit meinen Erwartungen decken: 6,9 Mrd. Englisch, 282 Mio. Spanisch, insgesamt (vereinfacht und traditionell) etwa 300 Mio. Chinesisch, 248 Mio. Deutsch und 190 Mio. Französisch. Das könnte "in etwa" hinhauen. Trotzdem, wer noch eine bessere Idee oder eine schon gemachte Schätzung hat, her damit ;) --CroMagnon [disk.] 23:54, 15. Mär. 2010 (CET)
Die Zahl der Googletreffer (bzw. allgemein der Treffer mit Suchmaschinen) ist aber kein maß für die Zahl der Websites: erstens kann es pro Website mehrere Treffer geben, andererseits ist nicht jede Website von Google indiziert. --MrBurns 02:19, 16. Mär. 2010 (CET)
- PS: Ich denke, dass Suchmaschinen den Anteil der Websites in häufigen Sprachen eher überschätzen, weil die Betreiber denken, dass es sich eher auszahlt, Websites in diesen Sprachen zu indizieren, weil in den häufigeren Sprachen auch mehr gesucht wird. --MrBurns 02:53, 16. Mär. 2010 (CET)
- bei uns in sütirol gibt es viele deutschsprachige Seiten mit den LTDs it, bz, org oder bizz, daneben gibt es auch eu und sogar eine mit edu (http://www.eurac.edu/index_de)--Calzino Fragen? 13:06, 16. Mär. 2010 (CET)
- Da der Anteil der deutschsprachigen Südtiroler bei den Deutsch-Muttersprachlern bei ca. 0,2% liegt, glaub ich nicht, dass die südtiroler Seiten viel an dieser Statistik ändern. --MrBurns 20:02, 16. Mär. 2010 (CET)
- Ich denke, so als Fazit, wäre der vielversprechendste Ansatz beide Methoden zu kombinieren. Also Anzahl der registrierten Domains je Land, dann bei mehrsprachigen Ländern die Zahl aufgeteilt nach prozentualem Anteil der Googletreffer dieses Landes in der jeweiligen Sprache. Also z.B. Schweiz: Zahl der ch-Domains ermitteln, dann in Google.ch bei "Seiten in der Schweiz" die Anteile der jeweiligen Sprachen über eine der oben genannten Methoden ermitteln und dann den jeweiligen Sprachen zuschlagen. Müsste man natürlich über ein Skript zumindest teilautomatisieren, sonst wäre es sehr aufwändig. Mich wundert trotzdem, dass es keine bekannte Studie darüber gibt, und selbst die Zahl der registrierten Domains jeweils ist nicht einfach zu ermitteln, wenn man von den von der Denic publizierten Top 10 absieht. Kennt jemand da eine vollständige Liste?--CroMagnon [disk.] 01:08, 17. Mär. 2010 (CET)
- Also hier findet man wenigstens Zahlen für den Anteil des Englischen am WWW zwischen 65% und 80% und Quellen für 70% und 80%. Wie die Zahlen ermittelt wurden, ist aber weder dort noch in den Quellen zu lesen. --MrBurns 01:56, 17. Mär. 2010 (CET)
- Danke! Damit konnte ich was anfangen, denn wenn man nach dem Text in englishenglish.com googelt, stößt man auf dieses PDF. Dort steht auch, dass die 80 % Englisch / 4,5 % Deutsch usw. aus einer Studie aus dem Jahr 1997 stammen, und das (zumindest ein wenig) neuere Studien nicht mehr ganz so dominante Werte ergeben (um 50-70 %). Der Text selbst ist allerdings wohl auch aus dieser Zeit, aber mit den dort stehenden Daten komme ich hoffentlich weiter. Wobei auch dort nur mit Wasser gekocht, also mit Suchmaschinentreffern gearbeitet wurde. Die index.htm*-Methode muss ich jedenfalls mal ausprobieren.--CroMagnon [disk.] 10:32, 17. Mär. 2010 (CET)
- Bezüglich .htm*: Es lohnt sich auch eine Suche nach anderen Endungen, da ja nicht nur .htm(l) Seiten auf Webservern liegen, sondern auch .php / .asp / .do / .cgi / .pl / ..., wie ja auch beispielsweise WP selbst von PHP generiert wird. Selbst finde ich dies Frage auch interessant: Also bitte unbedingt Ergebnisse mitteilen. Danke --Firefly's luciferase 02:30, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ich bleib dran an der Sache. Leider habe ich noch keine neueren Studien gefunden, aber für eine grobe Schätzung sollte die Methode reichen. Im Hintergrund läuft schon mein Skript zur Datensammlung, leider mag Tante Google keine automatisierten Abfragen, aber wenn man's langsam genug anstellt, geht das schon ;) Nur dauert es deshalb etwas länger. Als Vergleichswert werde ich noch Yahoo dazunehmen, das ebenfalls Abfragen nach mehr als 40 Sprachen erlaubt. Eine andere interessante Liste ist noch die Kategorie World beim Open Directory Project, die aber schon auf den ersten Blick eine leicht andere Verteilung ergibt und zudem Englisch nicht enthält (da dies wohl die Standardsprache dort ist).--CroMagnon [disk.] 12:12, 21. Mär. 2010 (CET)
- PS: Gerade gefunden: Hier hat jemand 2003 schon mal mit AltaVista so was ähnliches gemacht, allerdings ohne der Beschränkung auf die index.*-Seiten.--CroMagnon [disk.] 12:21, 21. Mär. 2010 (CET)
- Bezüglich .htm*: Es lohnt sich auch eine Suche nach anderen Endungen, da ja nicht nur .htm(l) Seiten auf Webservern liegen, sondern auch .php / .asp / .do / .cgi / .pl / ..., wie ja auch beispielsweise WP selbst von PHP generiert wird. Selbst finde ich dies Frage auch interessant: Also bitte unbedingt Ergebnisse mitteilen. Danke --Firefly's luciferase 02:30, 19. Mär. 2010 (CET)
- Danke! Damit konnte ich was anfangen, denn wenn man nach dem Text in englishenglish.com googelt, stößt man auf dieses PDF. Dort steht auch, dass die 80 % Englisch / 4,5 % Deutsch usw. aus einer Studie aus dem Jahr 1997 stammen, und das (zumindest ein wenig) neuere Studien nicht mehr ganz so dominante Werte ergeben (um 50-70 %). Der Text selbst ist allerdings wohl auch aus dieser Zeit, aber mit den dort stehenden Daten komme ich hoffentlich weiter. Wobei auch dort nur mit Wasser gekocht, also mit Suchmaschinentreffern gearbeitet wurde. Die index.htm*-Methode muss ich jedenfalls mal ausprobieren.--CroMagnon [disk.] 10:32, 17. Mär. 2010 (CET)
- Also hier findet man wenigstens Zahlen für den Anteil des Englischen am WWW zwischen 65% und 80% und Quellen für 70% und 80%. Wie die Zahlen ermittelt wurden, ist aber weder dort noch in den Quellen zu lesen. --MrBurns 01:56, 17. Mär. 2010 (CET)
- Ich denke, so als Fazit, wäre der vielversprechendste Ansatz beide Methoden zu kombinieren. Also Anzahl der registrierten Domains je Land, dann bei mehrsprachigen Ländern die Zahl aufgeteilt nach prozentualem Anteil der Googletreffer dieses Landes in der jeweiligen Sprache. Also z.B. Schweiz: Zahl der ch-Domains ermitteln, dann in Google.ch bei "Seiten in der Schweiz" die Anteile der jeweiligen Sprachen über eine der oben genannten Methoden ermitteln und dann den jeweiligen Sprachen zuschlagen. Müsste man natürlich über ein Skript zumindest teilautomatisieren, sonst wäre es sehr aufwändig. Mich wundert trotzdem, dass es keine bekannte Studie darüber gibt, und selbst die Zahl der registrierten Domains jeweils ist nicht einfach zu ermitteln, wenn man von den von der Denic publizierten Top 10 absieht. Kennt jemand da eine vollständige Liste?--CroMagnon [disk.] 01:08, 17. Mär. 2010 (CET)
- Da der Anteil der deutschsprachigen Südtiroler bei den Deutsch-Muttersprachlern bei ca. 0,2% liegt, glaub ich nicht, dass die südtiroler Seiten viel an dieser Statistik ändern. --MrBurns 20:02, 16. Mär. 2010 (CET)
- bei uns in sütirol gibt es viele deutschsprachige Seiten mit den LTDs it, bz, org oder bizz, daneben gibt es auch eu und sogar eine mit edu (http://www.eurac.edu/index_de)--Calzino Fragen? 13:06, 16. Mär. 2010 (CET)
Erste Ergebnisse gibts hier: im Web-Community-Wiki, hier in WP wäre es ja Theoriefindung ;-) Werde das nach und nach erweitern und verbessern. So langesam finde ich auch bessere Ergebnisse für die Sprachmessung: hier werden mehrere Studien verschiedener Methodologien vorgestellt. --CroMagnon [disk.] 19:14, 22. Mär. 2010 (CET)
16. März 2010
Tempo 30 in Frankfurt
Ich las eben die Meldung das zukünftig Nachts in F. Stadtweit Tempo 30 gelten soll. Und dieser Antrag liege aus so das man Einspruch erheben kann. Wo liegt der aus? Wer kann Einspruch erheben (Darf ich das) und in welcher Form? --81.200.198.20 15:23, 16. Mär. 2010 (CET)
- Hier findet sich die öffentliche Bekanntmachung und eine Möglichkeit zur elekronischen Stellungnahme. Voraussetzungen sehe ich keine. Die Stellungnahme ist sogar anonym möglich. Bijick Frag mich! 16:12, 16. Mär. 2010 (CET)
- dieselbe bescheuerte Idee wollen die Grünen auch in Dresden umsetzten. Angeblich aus Umweltschutzgründen. Die Weltklimagipfel scheitern,die USA und China dürfen weiterhin tonnenweise CO2 in die Luft pusten, aber ich als dummer Deutscher brauch noch nem hartem Arbeitstag ne halbe Stunde länger um Heim zu kommen. Naja, immerhin rettet das die Erde! Und den Lärmschutz könnte man verbessern in dem man jahrzehnte alte Pflasterstraßen endlich mal neu baut. mfg 95.88.95.30
- Den Weg vom Steinbruch nach Hause wirst Du dafür angesichts der Geltungszeit von 22 bis 6 Uhr bei günstigen Verkehrsbedingungen zurücklegen können, die meisten dieser Sesselfurzer sind dann schon zu Hause. Bei einer halben Stunde Zeitverlust durch Senkung der Spitzengeschwindigkeit um 20 km/h auf ausgewählten Hauptverkehrsrouten im Stadtbereich liegt zudem nahe, dass du von einer Optimierung deiner Routenführung massiv profitieren könntest. --77.176.208.245 22:24, 16. Mär. 2010 (CET)
- dieselbe bescheuerte Idee wollen die Grünen auch in Dresden umsetzten. Angeblich aus Umweltschutzgründen. Die Weltklimagipfel scheitern,die USA und China dürfen weiterhin tonnenweise CO2 in die Luft pusten, aber ich als dummer Deutscher brauch noch nem hartem Arbeitstag ne halbe Stunde länger um Heim zu kommen. Naja, immerhin rettet das die Erde! Und den Lärmschutz könnte man verbessern in dem man jahrzehnte alte Pflasterstraßen endlich mal neu baut. mfg 95.88.95.30
Folgefrage: In anderen Städten in dem diese Maßnahme durchgeführt wurde ist der Lärmpegel um 0,5 bis 1,7 dbl reduziert worden. Ist das wirklich ein Lärmunterschied den man deutlich hört wenn man für 50 km/h 57Dezibel Lärmbelastung annimmt? (kenne mich tatsächlich nicht uas mit Dezibelangaben) --85.180.188.103 18:11, 16. Mär. 2010 (CET)
- Einen deutlichen Unterschied hört man erst ab ca. 3 dB Unterschied. --MrBurns 18:18, 16. Mär. 2010 (CET)
- PS: hier kann man ausrechenne, wie stark in etwa eine Änderung im Schalldruck wahrgenommen wird ("Pegeländerung Llaut (Psychogröße)" entspricht dabei der Änderung ds Schalldrucks, " Faktor bei Lautstärke (Lautheit)" der wahrgenommenen Änderung). --MrBurns 18:22, 16. Mär. 2010 (CET)
- den Pro7 Nachrichten zufolge, denken diese [ PA entfernt. --Geri, ✉ 10:17, 19. Mär. 2010 (CET)] in Berlin jetzt sogar darüber nach in allen(!) Ortschaften generell Tempo 30 einzuführen...na da wird sich das Stadtsäckel freuen wenn geblitzt wird....haben die eigentlich nichts anderes im Kopf als sich so [etwas PA entfernt. --Geri, ✉ 10:17, 19. Mär. 2010 (CET)] auszudenken? allein der Verwaltungskram der dadurch entsteht dürfte nicht unerheblich sein...aber wiegesagt, man kann ja fleißig blitzen...vom Zeitverlust,bei dem für viele Menschen sowohl privat als auch geschäftlich viel abhängt mal ganz abgesehn...vielleicht gibt es dann wieder eine Sonderregelung das geblitzte Politiker nicht bezahlen müssen, warum auch, dafür gibt es ja den Steuerzahler...P.S. immerhin wird dem deutschen Staatsbürger (Steuerzahler) ja auch verboten mit dem eigenen PKW in die Stadt fahren (unnütze Umweltzone), aber die Bonzen fahren die reinsten Spritfresser.... (nicht signierter Beitrag von 95.88.78.38 (Diskussion | Beiträge) 18:53, 17. Mär. 2010 (CET))
- Meine Rede, die da oben machen doch, was sie wollen. Und wer bezahlt die Zeche? Der kleine Mann, wie immer. Aber mit uns kann man's ja machen. Meine Meinung! --77.177.42.239 23:22, 17. Mär. 2010 (CET)
- Mooooment! Ich bin ja alles Andere als obrigkeitshörig, aber ich bitte, sich mal die Unfallstatistik der Hauptstadt meines Bezirkes nach Einführung von Tempo 30/50 zu Gemüte zu führen (Spitzenreiter in Kürze: 30- mit 50-Kreuzungen: 53(!) % weniger Unfälle mit Personenschaden, also knapp weniger als die Hälfte.) Studien mit ähnlichen Ergebnissen wird es weltweit zuhauf geben. Wenn genau deswegen meine Tochter da nicht dabei war, dann bin ich sehr dankbar dafür. Verhält sich ähnlich wie mit der Gurtenpflicht seinerzeit: Man muss die Leute manchmal (oft?) zu ihrem Glück zwingen. Evtl. „Diktat der Zeit“ zu 'nem anderen Thema auf dieser Seite gelesen?
- Gibt es für Verkehrsdelikte von Abgeordneten tatsächlich (schon jetzt) Sonderregelungen? Und wenn nicht, warum sollte es die dann geben?
- PS: Gilt eigentlich WP:KPA auch für den Schutz von Nicht-WP-Mitarbeitern? Aus meiner Sicht wohl. --Geri, ✉ 10:03, 19. Mär. 2010 (CET)
- Sehr seriös kommt mir die Quelle zwar nicht vor. Es wird zwar ein Rückgang von 17% bei den Unfällen mit Personenschaden erwähnt, aber keine absoluten Zahlen, also weiß man nicht, ob der Unterschied schon signifikant ist (Ok, vielleicht steht das ind er vollständigen Studie, aber der Link dorthin funktioniert nicht mehr). Außerdem wird für die Reaktionszeit ein unrealistisch hoher Wert von 2s angenommen, normalerweise ist die Reaktionszeit im Berecih 0,2s-1s (je anhc Alter, Aufmerksamkeit, Tagesverfassung,...). Kurz gesagt macht die Studie einen Eindruck, dass sie so durchgeführt wurde, dass sie das Ergebnis liefert, das der auftraggebenden Partei, die ja dafür bekannt ist, für niedrige Tempolimits zu sein, ins politische Programm passt. --MrBurns 02:48, 22. Mär. 2010 (CET)
.. okay...Tempo 30 verringert also die Anzahl der Verkehrsunfälle (Verletzte/Tote)... versteh mich jetzt nicht falsch, aber wäre es dann nicht besser die Leute gleich zu ihrem "ultimativen Glück" zu zwingen und den Straßenverkehr ganz zu verbieten? Wir können uns ja wieder mit Pferd und Kutsche vorwärts bewegen (auch da kann es allerdings Tote und Verletzte geben)... oder noch besser, den Menschen das verlassen ihrer Wohnung verbieten (aber auch da gibt es Unfälle). Was ich damit sagen will ist, das Unfälle (so schlimm sie für die betroffenen auch sind) sich nicht vermeiden lassen... Irgendwann ist auch Tempo 30 noch zu schnell und was dann? Wenn ich als Vertreter (nur als Bsp) jetzt am Tag nicht mehr 10 Kunden erreiche, sondern nur noch 6, weil ich mich mit 20 km/h weniger vorwärts bewege, wird sich mein Chef aber freuen. Einer niederländischen Studie zu Folge werde Autofahrer in solchen Situationen (unnötig (!) langsamer fahren als erforderlich) schnell gestreßt und aggressiv...hab ich selbst auf den Straßen schon oft genug erleben müssen... freu mich schon darauf, das es bald zum Standard werden könnte... P.S.:Und wenn diese [ PA entfernt. --Geri, ✉ 17:25, 20. Mär. 2010 (CET) ] (Politiker) erzählen, wir die Bevölkerung müssen mit unserem Fahrverhalten die Umwelt schonen, aber selber mit dem Flieger in Urlaub fliegen und den Dienstwagen hinterherfahren lassen, ganz ehrlich: [ PA entfernt. --Geri, ✉ 17:25, 20. Mär. 2010 (CET) ]. 95.88.94.28 20:54, 19. Mär. 2010 (CET)
- Zuallererst: wenn ich von dir, oder jemand Anderem, einen Beitrag mit ähnlichen Äußerungen mal zeitnah bemerke, verspreche ich, dich bzw. den oder die höchstpersönlich auf WP:VM zu setzen. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum und Beleidigung und Aufruf zu schweren Straftaten sind potentiell ahndungswürdig.
- Inhaltlich möchte ich mich nicht weiter auseinandersetzen, da mir deine Ansichten doch etwas naiv, vielleicht auch etwas polemisch erscheinen. Verweisen möchte ich dich dazu auf Kompromiss. Liebe Grüße. --Geri, ✉ 17:25, 20. Mär. 2010 (CET)
- PS: Stehen irgendwo gerade Wahlen an, weil einige hier über „die da oben“ so herziehen? Fangen jetzt gar schon politische Gegner an die Reichweite von viralem Marketing via WP zu erkennen und zu nutzen? --Geri, ✉ 17:25, 20. Mär. 2010 (CET)
- Also ich stimme der IP inhaltlich zu. Um Autofahren wirklich fast völlig unegefährlich zu machen, müsste man jede Geschwindigkeit höher als Schritttempo verbieten. Und selbst dann wär's nur fast völlig ungefährlich, man kann noch immer einen Abhang runterfahren oder am Steuer einschlafen und dann im Schrittempo einen überrollen, der im Vollrausch vor das Auto gestürzt ist. Außerdem ist die Zahl der Unfälle mit Schwerverletzten oder Toten im Stadtverkehr ohnehin relativ gering, ich hab mal eine Statistik gesehen, dass es die mit Abstanbd meisten Verkehrstoten auf Landstraßen gibt. Im Stadtverkehr gibt's zwar die meisten Unfälle, aber der Löwenanteil davon ist nur mit Blechschaden. --MrBurns 02:55, 22. Mär. 2010 (CET)
- Ja, dass du offensichtlich Schwierigkeiten beim richtigen Einschätzen von Geschwindigkeiten hast, ist ja hier schon länger bekannt. Und, jetzt mal off-getopiced, ich beginne meine bisherige Meinung, nach der du ziemlich intelligent zu sein scheinst, – zu meinem Leidwesen – schön langsam und immer mehr zu revidieren. Schöne Grüße ins benachbarte Wien. --Geri, ✉ 15:13, 22. Mär. 2010 (CET)
- mit der Landstraße ist natürlich auch ein gutes Argument...@Geri:warum greifst du MrBurns deswegen so an? Inhaltlich hat er doch recht,oder nicht? Wenn man da (Landstraße) mit Tempo 100 gegen den Baum fährt, nützt auch Tempo 30 in der Stadt nix mehr. Sicherlich ist vor bestimmten Stellen (Kindergärten,Schulen etc) nix gegen eine Reduzierung des Tempos zu sagen, aber auf mehrspurigen Hauptstraßen mitten im Industriegebiet,wo ausser Erwachsenen Arbeitern, niemand rumläuft wäre sowas absoluter Schwachsinn. Und auch Nachts dürften nicht allzuviele Kinder unterwegs sein die man mit dem Auto bei Tempo 50 verletzen könnte.Und dann auf evtl doch "freigegebenen" Strecken wieder Tempo 50 Schilder hinzustellen, ist für den Schilderwald auf den Straßen bestimmt auch ganz gut. Irgendwie ist es erstaunlich das die Deutschen sich alles gefallen lassen, egal um was es geht. Bei den Franzosen, Italiener oder Griechen gäbe es (bei was auch immer) schon längst Proteste, nur der Deutsche kuscht. P.S. irgendwie hab ich im Hinterkopf das man z.Bsp. auf Pflasterstraßen (speziell auf nassen) einen längeren Bremsweg hat, da stellt sich mir die Frage warum selbst über 20 Jahre alte Pflasterstraßen nicht mal erneuert werden? (ja das liebe Geld ist daran schuld,oder?...anstatt das Geld in immer neue Diätenerhöhungen zu stecken, könnte man damit auch mal die Straßen sanieren und damit sicherer machen) mfg 95.88.78.10 19:51, 22. Mär. 2010 (CET)
- Also ich stimme der IP inhaltlich zu. Um Autofahren wirklich fast völlig unegefährlich zu machen, müsste man jede Geschwindigkeit höher als Schritttempo verbieten. Und selbst dann wär's nur fast völlig ungefährlich, man kann noch immer einen Abhang runterfahren oder am Steuer einschlafen und dann im Schrittempo einen überrollen, der im Vollrausch vor das Auto gestürzt ist. Außerdem ist die Zahl der Unfälle mit Schwerverletzten oder Toten im Stadtverkehr ohnehin relativ gering, ich hab mal eine Statistik gesehen, dass es die mit Abstanbd meisten Verkehrstoten auf Landstraßen gibt. Im Stadtverkehr gibt's zwar die meisten Unfälle, aber der Löwenanteil davon ist nur mit Blechschaden. --MrBurns 02:55, 22. Mär. 2010 (CET)
17. März 2010
Vorraussetzung für Beamte des UVS
Mich würde interessieren welche berufliche Spezifikationen ein Beamter des UVS benötigt --93.82.2.216 09:43, 17. Mär. 2010 (CET)
- Wenn ein Nachtwächter aus Wien ausgeschlafen hat, wird er sich noch heute melden. Ob es zum Thema passt, mag dahingestellt sein. Cshon ml ü+bben, sien Xtet uz selen.--91.56.217.21 10:05, 17. Mär. 2010 (CET)
- Er kümmert sich jetzt erst um seine Waffel und Kunststoffkugeln, kommt aber bald wieder hierher.--91.56.213.81 09:22, 19. Mär. 2010 (CET)
- Wurde – in die selbe Richtung weisend – schon eins drunter angesprochen: ab einem gewissen Punkt fällt es sichtlich schwer sich auch weiterhin noch wirklich Witziges, Geistreiches einfallen zu lassen. In diesem Sinne...WP:DS #sachfremd (das ich jetzt nur deshalb nicht anwendete, damit dieser, mein Beitrag nicht zusammenhanglos dasteht) und „Wer ohne Sünde, der werfe...“. --Geri, ✉ 10:52, 19. Mär. 2010 (CET)
- Er kümmert sich jetzt erst um seine Waffel und Kunststoffkugeln, kommt aber bald wieder hierher.--91.56.213.81 09:22, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ich denke, der zugehörige Verein wird dir das mit Sicherheit beantworten können. --Geri, ✉ 21:11, 20. Mär. 2010 (CET)
Verbot von Kiffen - Recht auf persönliche Entfaltung
Hallo, kann mir einer erklären mir welchem Recht, die Polizei oder der Staat es mir verbietet zu kiffen? Wenn ich kiffen doch gut finde, dann darf ich das doch so viel machen wie ich das will(!), von mir aus darf ich das nicht verkaufen, aber ich sehe es nicht ein warum ich nicht kiffen darf nur weil die Politiker dagegen sind(!)? Hat man nicht ein Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit oder wie das heißt??91.34.78.85 11:14, 17. Mär. 2010 (CET)
- Ähm war da nicht was, das man das darf, aber das Zeug nicht kaufen darf (hab ich eh nie verstanden, wie das gehen soll :o)). Bin aber schon lange aus dem Alter raus, so dass ich mich mit den momentanen rechtlichen Gegebenheiten nicht mehr so auskenne Es lebe das fränkische Bier! -- Hosse Talkshow 11:21, 17. Mär. 2010 (CET)
- Jetzt bin ich neugierig geworden: Du benötigst externe, pflanzliche Neurostimulantien um deine Persönlichkeit frei zu entfalten?? In jedem guten Baumarkt bekommst du verschiedene Sorten Klebstoff, die legal verkauft werden und selbst wenn du mit 3 Eimern davon von der Polizei erwischt wirst, passiert gar nichts! SCNR G! G.G. nil nisi bene 11:27, 17. Mär. 2010 (CET)
- Außer in den USA - denn da kommst Du solange es noch besteht nach Guantanamo, weil, wie jeder weiß aus Klebstoff und Mückensch*** ein super Sprengstoff hergestellt werden kann... (ich konnte auch nicht "resisten") :-) -- Hosse Talkshow 11:30, 17. Mär. 2010 (CET)
- Ey Dicker mir gehts ums Prinzip! Nur weil ein paar Politikern das nicht passt, wird kiffen verboten oder halt es ist verboten Gras zu kaufen oder so das finde ich unfair.91.34.78.85 11:32, 17. Mär. 2010 (CET)
- (BK manno)Ich bin nicht dick, höchstens "gut gebaut"! (frei nach Obelix) -- Hosse Talkshow 11:36, 17. Mär. 2010 (CET)
- Die Ausübung des Grundrechtes um das es dir geht kann durch ein Gesetz eingeschränkt werden. Was dann verboten wird entscheidet halt das Parlament. Im Artikel Rechtliche Aspekte von Cannabis gibt hier weitere Informationen. Ach ja keine Macht den Drogen.--I Shot the Sheriff 11:33, 17. Mär. 2010 (CET)
- Ja, aber... diese Entscheidungen sollten nicht den Anschein von Willkür erwecken. Wenn das Parlament voller Weintrinker wäre, könnten sie nicht einfach Bier als Droge verbieten. --Eike 14:26, 17. Mär. 2010 (CET)
- Ey Dicker mir gehts ums Prinzip! Nur weil ein paar Politikern das nicht passt, wird kiffen verboten oder halt es ist verboten Gras zu kaufen oder so das finde ich unfair.91.34.78.85 11:32, 17. Mär. 2010 (CET)
- Außer in den USA - denn da kommst Du solange es noch besteht nach Guantanamo, weil, wie jeder weiß aus Klebstoff und Mückensch*** ein super Sprengstoff hergestellt werden kann... (ich konnte auch nicht "resisten") :-) -- Hosse Talkshow 11:30, 17. Mär. 2010 (CET)
- Jetzt bin ich neugierig geworden: Du benötigst externe, pflanzliche Neurostimulantien um deine Persönlichkeit frei zu entfalten?? In jedem guten Baumarkt bekommst du verschiedene Sorten Klebstoff, die legal verkauft werden und selbst wenn du mit 3 Eimern davon von der Polizei erwischt wirst, passiert gar nichts! SCNR G! G.G. nil nisi bene 11:27, 17. Mär. 2010 (CET)
Du bist nur falsch informiert. Du darfst ganz offiziell kiffen bis dein Hirn zu den Ohren rausfliest. Du darfst das Zeug nur nicht pfundweise zu Hause liegen haben oder damit handeln. siehe hier: Recht_auf_Rausch / Vielleicht noch als Hinweis :) : "Darfst" heisst in diesem Fall das es nicht verfolgt oder bestraft wird. --FNORD 11:32, 17. Mär. 2010 (CET)
- Du machst mich weiter neugierig: Du glaubst, das das Leben fair ist ?? Jedes Land hat lustige Gesetze und als frei entfalteter Mensch (D, A, CH) kann man wählen, WO man leben möchte. Werde Politiker, bringe ein Gesetz ein und man wird ich lieben/hassen - oder sieh dich in anderen Ländern um. Die haben auch schöne Töchter und da darf man dann rauchen, was man will. Eine Frage der Priorität... Sollen wir ins Café verschieben?? G! G.G. nil nisi bene 11:42, 17. Mär. 2010 (CET)
- Nein, das Leben ist nicht fair. Aber das spricht nicht dagegen, Fairness einzufordern. Im Gegenteil. Und "Dann geh doch!", mit Verlaub... --Eike 15:08, 17. Mär. 2010 (CET)
- Du kannst von mir aus kiffen bis Du platzt. Nur irgendwann als Wrack jammerst Du dem Sozialamt was voll und willst Stütze. Und genau da beginnt das Problem, dass Du dann der Allgemeinheit zur Last fällst. Ich bin auch dagegen, dass es Menschen gibt, die dann meinen Dir helfen zu müssen. Ich bin dann schon der Meinung solche Leute sich totkiffen zu lassen und ab unter die Erde. Denn auf sowas kann die Allgemeinheit verzichten.--91.56.206.126 11:59, 17. Mär. 2010 (CET)
- Also sauf lieber. -- Martin Vogel 12:03, 17. Mär. 2010 (CET)
- Auch dazu ist meine Meinung dito.--91.56.206.126 12:16, 17. Mär. 2010 (CET)
- Also sauf lieber. -- Martin Vogel 12:03, 17. Mär. 2010 (CET)
- Du kannst von mir aus kiffen bis Du platzt. Nur irgendwann als Wrack jammerst Du dem Sozialamt was voll und willst Stütze. Und genau da beginnt das Problem, dass Du dann der Allgemeinheit zur Last fällst. Ich bin auch dagegen, dass es Menschen gibt, die dann meinen Dir helfen zu müssen. Ich bin dann schon der Meinung solche Leute sich totkiffen zu lassen und ab unter die Erde. Denn auf sowas kann die Allgemeinheit verzichten.--91.56.206.126 11:59, 17. Mär. 2010 (CET)
- Genau. Ich seh das Hauptproblem da darin, dass das Ganze unehrlich gehandhabt wird - Alkohol, die üblere Droge erlaubt, Kiffen verboten. Eine Gemeinschaft kann sich ja schon entscheiden, dass eben keiner Rauchen darf. Oder "Heil" rufend durch die Strasse ziehen. Das darf ruhig willkürlich sein. (Der mangelhafte Demokratieprozess ist dann wieder ein ganz anderes Thema..) --90.136.214.14 12:17, 17. Mär. 2010 (CET)
- Herzlichen Glückwunsch, Kollege 90.136.214.14, Sie haben einen Silbernen Godwin gewonnen! Das ging echt schnell, weiter so! --94.136.55.208 12:29, 17. Mär. 2010 (CET)
- Ich würde mich diesem Glückwunsch gerne anschließen. Das war umfangreich sinnvoller Vergleich und der Zusammenhang ja auch wirklich naheliegend. Chapau! (@andere IP: totkiffen geht übrigens nicht - doffkiffen aber schon) --FNORD 13:26, 17. Mär. 2010 (CET)
- Genau. Ich seh das Hauptproblem da darin, dass das Ganze unehrlich gehandhabt wird - Alkohol, die üblere Droge erlaubt, Kiffen verboten. Eine Gemeinschaft kann sich ja schon entscheiden, dass eben keiner Rauchen darf. Oder "Heil" rufend durch die Strasse ziehen. Das darf ruhig willkürlich sein. (Der mangelhafte Demokratieprozess ist dann wieder ein ganz anderes Thema..) --90.136.214.14 12:17, 17. Mär. 2010 (CET)
- Oh je... "Totkiffen"... Du hast so richtig viel Ahnung von der Materie, gell? --Eike 12:47, 17. Mär. 2010 (CET)
- Quetsch: Keine praktische Erfahrung damit. Klär mich auf, wie Du das meinst.--91.56.206.126 12:53, 17. Mär. 2010 (CET)
- Theoretische Ahnung würde reichen. Man kann sich nicht totkiffen. (Und nein, das Experiment, bei dem Affen mit Rauch erstickt wurden, ist kein Gegenbeweis.) --Eike 13:35, 17. Mär. 2010 (CET)
- Quetsch: Keine praktische Erfahrung damit. Klär mich auf, wie Du das meinst.--91.56.206.126 12:53, 17. Mär. 2010 (CET)
- Wenn dich das wirklich interessiert: So hat das Bundesverfassungsgericht entscheiden (und begründet). --Eike 12:47, 17. Mär. 2010 (CET)
- und so hat Wolfgang Neuss entschieden^^--Janneman 13:59, 17. Mär. 2010 (CET)
- Wer Entfaltungsgelüste hat, kaufe sich eine Tageszeitung. Nach zu intensivem rauchendem Entfalten geht immer noch eine Tageszeitung mit vier (in Deutschland) oder mit fünf Buchstaben (in der Schweiz). BerlinerSchule. 13:50, 17. Mär. 2010 (CET)
- Jugend ist Trunkenheit ohne Wein - Westerwelle ist bekifft sein ohne Dope ... ;-) --Idler ∀ 15:37, 17. Mär. 2010 (CET)
- Du willst sagen, der Fragesteller sei weder jung noch liberal? Da sieht er aber alt aus... BerlinerSchule. 17:20, 17. Mär. 2010 (CET)
- "A => B = -A v B" - das will besagen, bekifft oder -trunken sein kann zwar, muss aber nicht notwendigerweise von FDP oder Jugend hergelitten werden (entschuldige bitte, aber "Westerwelle liberal" ist für mich eine radikale Contradictio in adiecto). Ich wollte nur daran erinnern, dass man sich bei der FDP billig und legal berauschen kann. --Idler ∀ 17:44, 17. Mär. 2010 (CET)
- Du hast nicht unrecht. Es war nur der Kürze halber, aber tatsächlich ist Westerwelle ein gutes Argument gegen den Begriff liberal... BerlinerSchule. 19:10, 17. Mär. 2010 (CET)
- "A => B = -A v B" - das will besagen, bekifft oder -trunken sein kann zwar, muss aber nicht notwendigerweise von FDP oder Jugend hergelitten werden (entschuldige bitte, aber "Westerwelle liberal" ist für mich eine radikale Contradictio in adiecto). Ich wollte nur daran erinnern, dass man sich bei der FDP billig und legal berauschen kann. --Idler ∀ 17:44, 17. Mär. 2010 (CET)
- Du willst sagen, der Fragesteller sei weder jung noch liberal? Da sieht er aber alt aus... BerlinerSchule. 17:20, 17. Mär. 2010 (CET)
- Jugend ist Trunkenheit ohne Wein - Westerwelle ist bekifft sein ohne Dope ... ;-) --Idler ∀ 15:37, 17. Mär. 2010 (CET)
- Gibt es denn Länder, in denen das Kiffen erlaubt und der Alkohol verboten ist? --84.191.51.123 17:45, 17. Mär. 2010 (CET)
- In Libyen war das mal so. --85.180.188.169 19:20, 17. Mär. 2010 (CET)
- +1 Alkohol verboten, MJ offiziell erlaubt habe ich nicht gefunden. Die Länder, wo Alkohol verboten und MJ toleriert ist, zählen aber nicht unbedingt zu den spassigsten Staaten auf unserem Planeten.
- Aber wir bieten Alternativen. Alkohol + Sonne + hübsche M/F + Spass + MJ : (Aktueller Focus, Nr. 11/2010, S. 90-95) Kalifornien steht kurz vor einer Volksabstimmung, Medical Marijuana zu legalisieren. Riesenmarkt, Steuergelder - hat gute Chancen. G! G.G. nil nisi bene 07:33, 18. Mär. 2010 (CET)
- Klingt cool. Aber irgendwie stehen da auch so komische Sachen wie San-Andreas-Verwerfung und Heimatschutzministerium dagegen. Ich geh lieber nicht mit. Wenn Medical Marijuana durchkommt, ist das natürlich ein Punktsieg gegen die Mafia. Ich vermute ohnehin, daß die Hardliner gegen Drogen mehr oder weniger alle im Dienst der Mafia stehen und unbedingt verhindern wollen, daß durch Legalisierung oder staatlich kontrollierte Abgabe den Mafiosis jährliche Riesensummen an illegalen, steuerfreien Profiten verloren gehen. Und wie es sich für jede gute Verschwörungstheorie gehört, wird ja in der Presse nirgendwo spekuliert, daß die CSU weitgehend von der Mafia unterwandert sein muß, obwohl das doch so nahe liegt. Warum heißt es denn wohl Amigo-Affäre? Das ist doch kein Zufall. :-)))) --84.191.51.24 15:55, 18. Mär. 2010 (CET)
- Ja! Das kann man sich fast bildhaft vorstellen wie Angela und Guido sich einmal im Jahr mit Matteo Messina Denaro in Palermo treffen und total bekifft gemeinsam die anstehenden Anti Drogen Gesetze für das kommende Jahr planen :) Das ist eine super Verschwörungstheorie! ;) --FNORD 17:35, 18. Mär. 2010 (CET)
- High sein, frei sein, Angie soll dabei sein... :) Und später am Abend dann noch als Kotau an die Spirituosenhersteller: "Amaretto ist ein geiles Zeug / macht mich lull und lall..." Aber im Ernst: solche schönen Steuergeschenke bekommen doch eigentlich nur noch die Energiekonzerne, oder? --84.191.51.24 18:12, 18. Mär. 2010 (CET)
- "Amigo" mit "Mafia" in einen Zusammenhang zu bringen, hat was mit Alltagsrassismus zu tun oder einfach nur mit fehlenden Sprachkenntnissen? BerlinerSchule. 19:47, 18. Mär. 2010 (CET)
- High sein, frei sein, Angie soll dabei sein... :) Und später am Abend dann noch als Kotau an die Spirituosenhersteller: "Amaretto ist ein geiles Zeug / macht mich lull und lall..." Aber im Ernst: solche schönen Steuergeschenke bekommen doch eigentlich nur noch die Energiekonzerne, oder? --84.191.51.24 18:12, 18. Mär. 2010 (CET)
- Ja! Das kann man sich fast bildhaft vorstellen wie Angela und Guido sich einmal im Jahr mit Matteo Messina Denaro in Palermo treffen und total bekifft gemeinsam die anstehenden Anti Drogen Gesetze für das kommende Jahr planen :) Das ist eine super Verschwörungstheorie! ;) --FNORD 17:35, 18. Mär. 2010 (CET)
- Klingt cool. Aber irgendwie stehen da auch so komische Sachen wie San-Andreas-Verwerfung und Heimatschutzministerium dagegen. Ich geh lieber nicht mit. Wenn Medical Marijuana durchkommt, ist das natürlich ein Punktsieg gegen die Mafia. Ich vermute ohnehin, daß die Hardliner gegen Drogen mehr oder weniger alle im Dienst der Mafia stehen und unbedingt verhindern wollen, daß durch Legalisierung oder staatlich kontrollierte Abgabe den Mafiosis jährliche Riesensummen an illegalen, steuerfreien Profiten verloren gehen. Und wie es sich für jede gute Verschwörungstheorie gehört, wird ja in der Presse nirgendwo spekuliert, daß die CSU weitgehend von der Mafia unterwandert sein muß, obwohl das doch so nahe liegt. Warum heißt es denn wohl Amigo-Affäre? Das ist doch kein Zufall. :-)))) --84.191.51.24 15:55, 18. Mär. 2010 (CET)
- In Libyen war das mal so. --85.180.188.169 19:20, 17. Mär. 2010 (CET)
- "Gibt es denn Länder, in denen das Kiffen erlaubt und der Alkohol verboten ist" - "früher" war es wohl in Nepal so. habe aber keine Quelle und weiß es nur von hörensagen. es wurde dann wohl auf druck der USA umgedreht (naja und heutzutage gibts da eben beides :D ) ...Sicherlich Post 20:03, 18. Mär. 2010 (CET)
- Da in den USA im Zuge der Prohibition Alkohol 1919-1933 verboten war, Cannabis als Droge jedoch erst 1937 verboten wurde, gab es diese Situation in der westlichen Welt zumindest in der Vergangenheit einmal. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:08, 19. Mär. 2010 (CET)
- Schon mal outline schreiben: CA (Kalifornien): Cannabusiness (<= Hehehe! gibt es schon!) (oder CAnnabusiness?), derzeit 14 Mrd. $ Umsatz, 3+ Mill. Kunden, 1,4 Mrd $ Steuern. G! GG nil nisi bene 11:44, 22. Mär. 2010 (CET)
- Allemal besser als die aktuelle Zwangsanleihe ;-). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 17:18, 22. Mär. 2010 (CET)
- Schon mal outline schreiben: CA (Kalifornien): Cannabusiness (<= Hehehe! gibt es schon!) (oder CAnnabusiness?), derzeit 14 Mrd. $ Umsatz, 3+ Mill. Kunden, 1,4 Mrd $ Steuern. G! GG nil nisi bene 11:44, 22. Mär. 2010 (CET)
- Da in den USA im Zuge der Prohibition Alkohol 1919-1933 verboten war, Cannabis als Droge jedoch erst 1937 verboten wurde, gab es diese Situation in der westlichen Welt zumindest in der Vergangenheit einmal. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:08, 19. Mär. 2010 (CET)
MediaWiki Problem
Ich möchte Wikipedia offline lesen, und habe daher MediaWiki installiert. Funktioniert soweit auch. Testweise habe ich mal einige Artikel importiert, aber sie werden falsch dargestellt. Am Beispiel Feldhase: [1] Der Quelltext ist in Ordnung. Bei der Darstellung von <center> gibt es auch Probleme. Was kann ich tun? --188.23.2.252 19:26, 17. Mär. 2010 (CET)
- Hallo! Da fehlen scheinbar die ParserFunctions. Gruss --Klapper 19:52, 17. Mär. 2010 (CET)
- Seit dem Einfügen ind die LocalSettings.php bekomme ich folgende Meldung und kann mein Wiki nicht mehr aufrufen:
Fatal error: Call to undefined function wfloadextensionmessages() in /var/www/wiki/extensions/ParserFunctions/Expr.php on line 51
Sobald die Zeile auskommentiert ist, geht es wieder, aber dafür ist alles wie vorher. Ich habe den Code vor dem >? eingefügt.--188.23.2.252 20:40, 17. Mär. 2010 (CET)
- Welche Version hat das MediaWiki (in Spezial:Version sichtbar)? Hast du die passende Version der ParserFunctions installiert? --Klapper 21:50, 17. Mär. 2010 (CET)
* MediaWiki: 1.9.6 * PHP: 5.2.13 (apache2handler) * MySQL: 5.0.90
- Die ParserFunctions habe ich in das entsprechende Verzeichnis kopiert, nur sobald ich require_once( "$IP/extensions/ParserFunctions/ParserFunctions.php" ); in die LocalSettings.php einfüge, kommt os. Meldung. --188.23.7.173 00:08, 18. Mär. 2010 (CET)
- Ich kann mir gut vorstellen, dass es an der veralteten Version des MediaWiki liegt (aktuell ist ja 1.15). Wahrscheinlich gibt es in der Version 1.9 die Funtkion wfloadextensionmessages noch nicht. Man könnte eine neuere MediaWiki-Version installieren oder eine ältere Version der ParserFunctions (ob das klappt weiss ich nicht). --Klapper 12:31, 18. Mär. 2010 (CET)
- Ich abe mir die neue Version besort, nun geht es. Danke. Ich habe jetzt den gesamten Dump eingespielt, auch das hat problemlos geklappt. Nur sind leider alle Bilder jetzt rote Links, da sie ja nicht vorhanden sind. Kann man MediaWiki so einstellen, dass alee Bilder bei Aufruf einer Seite automatisch von der deutschen Wikipedia nachgeladen werden?Oder wenigstens alle Bildeinbindungen automatisch entfernen? --188.23.108.49 20:47, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ohne Gewähr: [2]. Gruss --Klapper 22:29, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ich abe mir die neue Version besort, nun geht es. Danke. Ich habe jetzt den gesamten Dump eingespielt, auch das hat problemlos geklappt. Nur sind leider alle Bilder jetzt rote Links, da sie ja nicht vorhanden sind. Kann man MediaWiki so einstellen, dass alee Bilder bei Aufruf einer Seite automatisch von der deutschen Wikipedia nachgeladen werden?Oder wenigstens alle Bildeinbindungen automatisch entfernen? --188.23.108.49 20:47, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ich kann mir gut vorstellen, dass es an der veralteten Version des MediaWiki liegt (aktuell ist ja 1.15). Wahrscheinlich gibt es in der Version 1.9 die Funtkion wfloadextensionmessages noch nicht. Man könnte eine neuere MediaWiki-Version installieren oder eine ältere Version der ParserFunctions (ob das klappt weiss ich nicht). --Klapper 12:31, 18. Mär. 2010 (CET)
18. März 2010
Respekt im Gefängnis
Stimmt es, dass man sich im Gefängnis "Respekt" verschaffen muß, und dass man ohne "Respekt" eine sehr schwere Zeit im Gefängnis hat? Wenn ja, dann würde ich gerne wissen,
- was "Respekt" im Gefängnisjargon heißt, und
- wie man sich "Respekt" im Gefängnis verschaffen kann.
--95.89.49.54 05:53, 18. Mär. 2010 (CET)
- Respekt gewinnt man vor allem dadurch, wenn man anderen Gefangenen seinen Hintern zur Verfügung stellt. --89.15.50.21 07:40, 18. Mär. 2010 (CET)
- Müsstest du um die Zeit nicht schon längst auf dem Weg zur Schule sein? --Geri, ✉ 08:19, 18. Mär. 2010 (CET)
- Den meisten Respekt erntet man in der Branche, wenn man sich gar nicht erst erwischen lässt. --Geri, ✉ 08:19, 18. Mär. 2010 (CET)
- *quetsch* Bzw., nach 2 Nächten drüber schlafen, denke ich mir, dass man Respekt von sogar beiden Seiten erntet (aus der Branche und von gesetzestreuen Mitmenschen), wenn man erst gar keine Straftat begeht und gegenüber Brancheninsidern lediglich behauptet man habe sich bei so einer nicht erwischen lassen. Darüber, was ist, wenn es bei dir für diesen Tipp schon zu spät ist, habe ich – leider, oder zum Glück, je nachdem – keine einschlägigen Erfahrungen. Ich weiß aber von einem Freund, der mal eine Zeit im offenen Vollzug verbrachte, dass es keine Probleme gibt, wenn du dich einfach „normal“ (freundlich, hilfsbereit, kumpelhaft, etc.) benimmst. Und dann soll es auch noch helfen, wenn du etwas kannst was auch anderen von Nutzen sein kann, wie beispielsweise – komisches vielleicht, aber nur ein Beispiel – sich mit WP auskennen. --Geri, ✉ 17:36, 20. Mär. 2010 (CET)
- Was haben Gefängnis, Bundestag, Vatikan und der Pavianfelsen im Kölner Zoo gemeinsam? Abgeschlossene Systeme mit Quasi-Primaten drin. Der, der Mittel und Wege hat, wie man am meisten/besten austeilt (oder austeilen könnte) ohne entsprechend viel einstecken zu müssen, und sich dabei selbst am meisten einsteckt, hat den Respekt der anderen, die daran teilhaben möchten (und sie scharen sich mit gesenktem Blick (und in Köln mit dargebotenen Hintern) um ihn). Teilt einer viel aus und kriegt, in Wellen, auch wieder viel eingeschenkt (auf die F.), so baut das keinen Respekt auf. Eure Spezies liebt solche Systeme... G! G.G. nil nisi bene 08:48, 18. Mär. 2010 (CET)
- BK:Ist, wie oben schon erwähnt vielschichtig, aber auch von der physischen und verbalen "Autorität" und deren Ausübung, auch gegen den Justizdienst abhängig. Die körperliche Statur ist dabei der grösste Faktor, ein Olaf Schubert z.B. könnte da noch so bestimmt auftreten, hätte trotzdem keine Chance. Das gilt für einen Einzelnen, was aber nicht die Regel ist. Die Regel ist, dass sich eine Clicke bildet, zwar mit diktatorischen Kopf, aber unterschiedlichen Fähigkeiten.--91.56.206.126 09:06, 18. Mär. 2010 (CET)
- Lektüre zum Thema: Die Verrohung des Franz Blum von Burkhard Driest. Ugha-ugha 10:11, 18. Mär. 2010 (CET)
- auch sehr gut zum Thema Gruppendynamik und peer pressure passend: Herr der Fliegen. --217.228.79.240 10:51, 18. Mär. 2010 (CET)
- @91.56.206.126 das ist der totale quatsch. Auch ein kleines schmächtiges Männlein kann sich Respekt verschaffen im Knast. Die Körperkliche Statur ist unwichtig, das mag vielleicht vor Jahren so gewesen sein. Wichtig ist es sich korrekt zu verhalten ("Gerade") (nicht signierter Beitrag von 93.184.128.26 (Diskussion | Beiträge) 08:57, 19. Mär. 2010 (CET))
- Ich ahne schon die nächste Frage: „[Was ist] Gerades Verhalten im Gefängnis[?]“. --Geri, ✉ 09:31, 19. Mär. 2010 (CET)
- @93.184.128.26,Ich geb Dir recht, weil Ausnahmen die Regel bestätigen. Ja, auch mal ein Zwerglein kann mal der heimliche Boss im Knast werden, besonders wenn er dem Justizpersonal genehm ist und denen Probleme vom Hals hält. Mir ist nur bisher noch kein solcher Fall bekannt geworden. Und Aua für den Schlag mit der Quatschkeule.--91.56.213.81 09:54, 19. Mär. 2010 (CET)
Robbenfleisch kaufen (erl.)
Ich habe gerade gelernt das Robbenfleisch für den Verzehr geeignet ist und sogar interessant schmeckt. Allerdings finde ich keinen Versandhandel der dieses anbietet. Kennt jemand einen Versandhandel über den man Robbenfleisch oder Produkte aus Robbenfleisch (Wurst, Schinken etc.) beziehen kann? --81.200.198.20 09:34, 18. Mär. 2010 (CET)
- Dont't feed the troll! :) --Aalfons 09:39, 18. Mär. 2010 (CET)
- Sehr witzig :) - Aber die Frage wahr ernst gemeint und bezieht sich auf ein aktuelles Video auf Spiegel Online. --81.200.198.20 09:46, 18. Mär. 2010 (CET)
- Gilt Wal- und Robbenfleisch in der EU nicht als ungesund und wird auf dem Sondermüll entsorgt? Wie dem auch sei, Du kannst ja im kanadischem Parlament einen Happen probieren. Aber ob es ein kulinarischer Genuss wird? --Vexillum 10:03, 18. Mär. 2010 (CET)
- Dont't feed the troll! --Krächz 10:06, 18. Mär. 2010 (CET)
- Wenn, dann bitte mit Willi (Kegelrobbe) anfangen. Übergewichtig und "sauber" ernährt. G! G.G. nil nisi bene 10:12, 18. Mär. 2010 (CET)
- Dont't feed the troll! --Krächz 10:06, 18. Mär. 2010 (CET)
- Versandhandel nicht gerade. Aber in Nuuk soll man das im Supermarkt bekommen. --Zinnmann d 10:21, 18. Mär. 2010 (CET)
- Oder am Markt, s. Bild. Tu dir dafür keine Kosten an, "interessant" triffts nämlich ganz gut.--Svíčková na smetaně 10:46, 18. Mär. 2010 (CET)
- Gilt Wal- und Robbenfleisch in der EU nicht als ungesund und wird auf dem Sondermüll entsorgt? Wie dem auch sei, Du kannst ja im kanadischem Parlament einen Happen probieren. Aber ob es ein kulinarischer Genuss wird? --Vexillum 10:03, 18. Mär. 2010 (CET)
- Sehr witzig :) - Aber die Frage wahr ernst gemeint und bezieht sich auf ein aktuelles Video auf Spiegel Online. --81.200.198.20 09:46, 18. Mär. 2010 (CET)
Als Fleischfresser (bzw. Fisch) unterliegen Robben dem Nahrungstabu vieler Kulturen, drum gab es wohl nie einen ausgeprägten Handel damit in Deutschland. Jedoch ist erst seit diesem Jahr das Handelsverbot in der EU in Kraft [3], vorher war es also theoretisch möglich. Oliver S.Y. 11:27, 18. Mär. 2010 (CET)
- Damit hat sich die Frage erledigt. Danke. --81.200.198.20 11:43, 18. Mär. 2010 (CET)
- Fleischfresser -> Nahrungstabu ist ja schön und gut, aber warum gilt das denn nicht auch für die jetzt immer mal wieder auf der Hauptseite auftauchenden Hummer? BerlinerSchule. 01:28, 19. Mär. 2010 (CET)
- Weil der vor allem Sprit frisst? ;) - übrigens ist Hummer nicht Kosher und Helal, um mal Beispiele für solche Tabus zu nennen. Und lt. Umfrage lehnt auch die Hälfte der Deutschen Hummer ab, als einziges Land in der Erhebung.Oliver S.Y. 08:43, 19. Mär. 2010 (CET)
Ich habe vergangenes Jahr in Norwegen Robbenfleisch gegessen, wo die EU-Gesetze nicht greifen. Das Fleisch war ungefähr wie Kassler zubereitet und war vakuumverpackt, vier handtellergroße Scheiben á 50 Gramm. Laut meinen norwegischen Gewährsleuten stammt das von 500 Kg schweren Robben, die nicht gefährdet sind (kann man glauben oder auch nicht). Das Fleisch ist fast schwarz und schmeckt etwas tranig und sehr salzig. M.E. versäumt man nichts, wenn man das nicht isst. Man kann sich aber (privat) so ein Vakuumpack aus Norwegen kommen lassen, um es mal zu probieren. --Logo 01:59, 19. Mär. 2010 (CET)
- Interessant schmeckende Dinge gibt es noch mehr! (nicht signierter Beitrag von 93.184.128.26 (Diskussion | Beiträge) 09:01, 19. Mär. 2010 (CET))
- Wen solch interessante Dinge interessieren, der möge in Bush Food hineingucken. Gruß --Makuri 09:22, 19. Mär. 2010 (CET)
- Hierzulande gilt: Wenn du eine Grönländerin küsst, geh nie bei ihrer Mutter essen. Besser ist das *buärg*. Diese kulinarische Beziehungsberatung erstellte --Dansker 16:43, 19. Mär. 2010 (CET)
- Weiterer Artikel im Themenbereich sind Nahrungstabu sowie Ekel#Ekel_und_Nahrungsauswahl.
You like the great outdoors and also like to go clubbing? Your ideal match is... a baby seal. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 17:41, 22. Mär. 2010 (CET)
- Weiterer Artikel im Themenbereich sind Nahrungstabu sowie Ekel#Ekel_und_Nahrungsauswahl.
19. März 2010
Song gesucht
Hallo, ich habe einen Ohrwurm und wüßte gerne Titel und Interpreten. Das Lied ist glaube ich recht neu, es gibt einen instrumentellen Teil, der ungefähr "dat dat dat dadadada" und eine Textzeile geht "she saw me"(oder ähnlich die ersten Worte sehr lang gezogen, könnt auch cheese on me heißen ;) und "my baby" kam auch darin vor. Kann jemand mit diesen wirren Infos was anfangen? --88.70.65.9 00:46, 19. Mär. 2010 (CET)
- Mann, Frau, Transgender, Kind, Band, Chor? Musikantenstadl, Oper, Rock am Ring oder doch nur Badewanne? Schnell, langsam, BPM? (schätz' mal wie viele Varianten es für "dat ..." jibbet) Wirr sind deine Infos nicht. Sehr wahrscheinlich aber nicht ausreichend genug. Aber ich möchte dir auch sehr herzlich danken. Über "my baby" konnte ich in aller Früh schon herzlich lachen. Kannst du dir ungefähr vorstellen in wie vielen Songs das vermutlich vorkommt? --Geri, ✉ 06:44, 19. Mär. 2010 (CET)
- SWR3 hören, die dudeln sowas jede Stunde runter. Allerdings, wenn das von Andre Rieu ist, kommt das da nicht. Irritieren tut mich das "dat dat dat dadadada" wenn es "na na na nanana" oder "la la la lalala" wäre könnte ich vielleicht damit was anfangen. Leider ist unser Sachverständiger aus Wien abwesend, so werden wir es nie erfahren.--91.56.213.81 09:34, 19. Mär. 2010 (CET)
- Sei dir meiner uneingeschränkten Hochachtung ob deines „dada-nana-lala“istischen Kunstverständnisses versichert. Vielleicht wird ja ein zweiter Alf aus dir. Den hast du doch sicherlich gemeint, nicht? Über die paar hundert Kilometer, von einem nicht Ortskundigen, sehen wir natürlich nonchalant hinweg. --Geri, ✉ 11:23, 19. Mär. 2010 (CET)
- Der Ösi kann ja Ö3 hören, ist die gleiche Suppe. Alf habe ich nicht gemeint, sondern einen hier besser bekannten Schriebvrehaspel+er. Aber der ist schon wieder da. --91.56.221.10 12:24, 19. Mär. 2010 (CET)
- *quetsch* Ach, entschuldige bitte vielmals, ich vergaß für einen kurzen Moment ganz, dass manche Individuen des Info-Age ohne <ironie>-Tags ziemlich verloren dastehen. Ja, der Ösi kann Ö3 hören. Aber welchen meinst du jetzt? Es gibt mehrere davon. [© by und Dank an B.S. ;-] --Geri, ✉ 17:52, 20. Mär. 2010 (CET)
- Wie wär´s mit Take on me von a-ha? Passt das? Zumindest der "dat dat dat dadadada"-Rythmus und die langgezogenen Worte kommen hin... Gruß--94.217.91.17 18:48, 19. Mär. 2010 (CET)
- Der Ösi kann ja Ö3 hören, ist die gleiche Suppe. Alf habe ich nicht gemeint, sondern einen hier besser bekannten Schriebvrehaspel+er. Aber der ist schon wieder da. --91.56.221.10 12:24, 19. Mär. 2010 (CET)
"Vorfahrt" unter Fußgängern
Ich habe zwei Fragen: 1.) Gibt es irgendwelche (verkehrs-) rechtlichen Regelungen? 2.) Gibt es psychologische Untersuchungen, wer z.B. an Engstellen oder auf zu schmalen Bürgersteigen dem Entgegenkommenden die "Vorfahrt" gewährt? Besonders interessiert wäre ich an tiefergehenden Erkenntnissen, wie z.B. dass bei relativ "gleichrangigen Gegnern" aufgrund von z.B. Kleidung, Gehgeschwindigkeit, ausländischem Erscheinungsbild usw. ausgewichen wird, wie weit dies bewusst oder unbewusst geschieht, ob die Entscheidung sich zufällig ergibt oder zwischen beiden irgendwie schon bei noch größerem Abstand ausgehandelt wird usw. Vielen Dank - Franzi --79.217.0.212 09:51, 19. Mär. 2010 (CET)
- Bis auf die wenigen Briten unter uns herrscht da Rechtsverkehr, d.h. man versucht sich auf diese rechte Weise aneinander vorbei zu mogeln. Möglichst Rücken gegen Rücken. Ansonsten gilt auch hier die eigene intime Distanzzone, wer früher nachgibt/ ausweicht. Oder aber das Bedrohungsempfinden, hier siegt der Kräftige, bzw. so ausschauende. Und dann gibt es noch welche, die sich nicht an die Psychologie halten, meist ältere, die starren Blickes und mit zitternder Unterlippe, die auf ihr (altes) Recht bestehen. Sicher hat da einer schon eine Doktorarbeit geschrieben, aber es reicht einfach so gegen 4 Uhr Nachmittags an einen Baustellenengpass in die City zu gehen und da mal zu zuschauen. Herrlich, was man da zu sehen bekommt, liefert kein Fernsehen.--91.56.221.10 11:39, 19. Mär. 2010 (CET)
- Schau mal hier rein: http://www.age-info.de/PDF/SimulationHelbing.pdf . Habs nur kurz überflogen, aber Kapitel 1.1 und 2.1 geben wohl schon was her (Literaturangaben). --тнояsтеn ⇔ 14:11, 19. Mär. 2010 (CET)
- Auch der Abschnitt 2.3 ist interessant (Menschen verhalten sich wie "Partikel"). Das habe ich schon bei den Netzwerk-Forschern gelesen.
- Aber ich verstehe die Frage anders: Untersuchungen, wer - ohne zwingende Regeln - intuitiv "Recht bekommt", zuerst zu gehen, wenn Engpässe vorliegen. Habe nichts dazu gefunden. Bei der Panik-Forschung macht es Sinn so etwas zu studieren (um es zu vermeiden). Bei der Tagtäglichkeit (Bahnsteig, Bus, Trottoir...) who cares? Sie schaffen es ja noch nicht mal bei verengenden Strassen Reissverschlusssystem zu fahren.
- Vermutung: Es kommt auf die Grundkultur an: "Ehret die Alten" oder "Kinder sind unser wichtigstes Gut" oder "Der Starke schützt den Schwachen" [Pfadfinder] oder "Anzug vor Jeans" oder "Hobbla, jez komm' ICH." Im Businessviertel von New York gilt letzteres. Auf'm Dorf vielleicht ersteres. In einer Grossstadt mit heterogener Bevölkerung darf man Konflikte voraussehen, weil verschiedene Grundkulturen aufeinander treffen. Junge Damen lasse ich prinzipiell vor - allein schon aus optischen Gründen; klassische Win/Win-Situation. G! GG nil nisi bene 16:50, 19. Mär. 2010 (CET)
- Zu 1) rechtliche Regelungen (à la "rechts vor links") wären mir unbekannt. Da vertraut man offensichtlich auf die informellen Mechanismen. Zu 2) wie G.G.: es mag da durchaus biologistische Erklärungsansätze geben, warum es auf der sinkenden Titanic hieß: "Frauen und Kinder zuerst!" Aber ohne die viktorianische Ethik der Zeit, wäre das vielleicht nicht unbedingt wirklich so gemacht worden. Ugha-ugha 17:07, 19. Mär. 2010 (CET)
- Gab es das Thema nicht vor ein paar Monaten schon in der WP-Auskunft? Es gibt zu dem Phänomen viele heitere Videos und auch durchaus ernsthaftes Material, aber ich komme gerade nicht auf den richtigen Suchbegriff: "Pedestrian Polka"? "Pavement Dance"? war es nicht. Joyborg 19:18, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ja, jetzt erinnere ich mich auch wieder: die Anfrage war hier und der Begriff "pedestrian face-off" (allerdings schwirrt bei mir im Hinterkopf noch irgendwas in der Richtung "trottoir tango", oder so, herum... Ugha-ugha 15:26, 20. Mär. 2010 (CET)
- Die biologischen Erklärungsätze würden eher für viele junge Frauen und ein paar junge Männer sprechen, denn die können am Effizientesten und Erfolgreichsten sofort mit der Nachzucht beginnen. Kinder hingegen müssen erstmal großgezogen werden und gehen möglicherweise hopps bevor sie für Nachwuchs sorgen können. --88.130.184.166 20:20, 19. Mär. 2010 (CET)
- Gab es das Thema nicht vor ein paar Monaten schon in der WP-Auskunft? Es gibt zu dem Phänomen viele heitere Videos und auch durchaus ernsthaftes Material, aber ich komme gerade nicht auf den richtigen Suchbegriff: "Pedestrian Polka"? "Pavement Dance"? war es nicht. Joyborg 19:18, 19. Mär. 2010 (CET)
- Zu 1) rechtliche Regelungen (à la "rechts vor links") wären mir unbekannt. Da vertraut man offensichtlich auf die informellen Mechanismen. Zu 2) wie G.G.: es mag da durchaus biologistische Erklärungsansätze geben, warum es auf der sinkenden Titanic hieß: "Frauen und Kinder zuerst!" Aber ohne die viktorianische Ethik der Zeit, wäre das vielleicht nicht unbedingt wirklich so gemacht worden. Ugha-ugha 17:07, 19. Mär. 2010 (CET)
- Schau mal hier rein: http://www.age-info.de/PDF/SimulationHelbing.pdf . Habs nur kurz überflogen, aber Kapitel 1.1 und 2.1 geben wohl schon was her (Literaturangaben). --тнояsтеn ⇔ 14:11, 19. Mär. 2010 (CET)
Kavallerie in Europa
Guten Tag. Heute findet man auf der Hauptseite die Aussage: <quote>Die Schweiz war das letzte Land in Europa, das berittene Truppen besaß.</quote>. Auch der Artikel Kavallerie (Schweiz) behauptet: <quote>1972 entschied sich das Parlament, trotz einer mit 432.430 Unterschriften versehenen Petition, für die Abschaffung der Kavallerie. Die Schweiz war zu diesem Zeitpunkt das letzte Land in Europa, das noch berittene Kampfeinheiten unterhielt.</quote> Die Sache ist nun, dass ich gerade erst vor etwa einem Monat (maximal) eine Fernsehdokumentation über britische Kavallerieeinheiten gesehen habe, über die komplette Reitausbildung dort und dass die Einheiten als vollwertige Kampfeinheiten gelten. Leider erinnere ich mich nicht mehr an die genaue Bezeichnung der Einheit. Die Dokumentation war höchsten fünf Jahre alt. Wie ist das zu erklären? Geht es um die genaue Formulierung „berittene Kampfeinheiten“, und wenn ja, wie ist das zu verstehen? Denn die britischen Einheiten in diesem Bericht waren Kampfeinheiten (Einsatz im Irak) und sie waren beritten. Und ist die Aussage bezogen auf „berittene Truppen “ nicht auf jeden Fall falsch?--84.183.95.16 09:54, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ich glaube du meinst die Household Cavalry. Hier nimmt der berittene Teil nur zeremonielle Aufgaben wahr (wenn man unserem Artikel und der en-wiki glauben kann). --iogos Disk 10:45, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ansonsten hätte ich noch Steinbrücks Kavallerie zu bieten, die er gegen die leichtsinnigerweise kavallerielosen Schweizer Indianer aufmarschieren ließ. --Grip99 12:36, 19. Mär. 2010 (CET)
- +1 zur zweiten Antwort. Zeremonielle Aufgaben so wie die dortige Fussballnationalmannschaft; Hier mehr in der en:WP. Wenn man hier beim Prinzensprössling Cavalry liest, vermute ich ganz stark, dass das ein übertragener Begriff ist. Pferde in den Iraq transportieren? Andererseite - das würde einiges erklären ... G! GG nil nisi bene 13:27, 19. Mär. 2010 (CET)
- Offensichtlich ist da Kavallerie im taktischen Sinne gemeint. Viele Länder haben noch Soldäters mit Hottas (Frankreich, Dänemark, Schweden, Holland), die aber beritten eben nur zeremonielle Aufgaben nachgehen. Nun wäre es interessant und diskutabel, ob die italienischen Carabinieri, die französische Gendarmerie, oder die niederländischen Marechauchee berittenen Streifendienst verrichten (tun sie offensichtlich); das wäre taktischer Einsatz und diese Polizeitruppen sind Militäreinheiten. Diskutabel wäre daran, ob das "zählt" oder aber doch zu spitzfindig ist. Hossa --Dansker 16:24, 19. Mär. 2010 (CET)
- +1 zur zweiten Antwort. Zeremonielle Aufgaben so wie die dortige Fussballnationalmannschaft; Hier mehr in der en:WP. Wenn man hier beim Prinzensprössling Cavalry liest, vermute ich ganz stark, dass das ein übertragener Begriff ist. Pferde in den Iraq transportieren? Andererseite - das würde einiges erklären ... G! GG nil nisi bene 13:27, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ansonsten hätte ich noch Steinbrücks Kavallerie zu bieten, die er gegen die leichtsinnigerweise kavallerielosen Schweizer Indianer aufmarschieren ließ. --Grip99 12:36, 19. Mär. 2010 (CET)
Zumindest soll schon 1898 in der Schlacht von Omdurman einer der letzten frontalen Kavallerieattacken der Militärgeschichte stattgefunden haben. Danach dürfte die taktische und strategische Bedeutung der Kavallerie nur noch symbolisch-zeremoniell gewesen sein. Ugha-ugha 16:45, 19. Mär. 2010 (CET)
- Einspruch, Ugha-ugha. Siehe: Erster_Weltkrieg#Ende_der_Kavallerie und: Kavallerie#Kavallerie_nach_1918, beides hier im Hause. --Dansker 17:14, 19. Mär. 2010 (CET)
- Was der Omdurman-Artikel wohl meint: eine der letzten siegreichen frontalen Kavallerieattacken. Taktiken, die nicht mehr zum Sieg führen, sind doch per Definition nur noch symbolisch-zeremoniell, oder nicht?
- Einspruch, Ugha-ugha. Siehe: Erster_Weltkrieg#Ende_der_Kavallerie und: Kavallerie#Kavallerie_nach_1918, beides hier im Hause. --Dansker 17:14, 19. Mär. 2010 (CET)
Ugha-ugha 17:27, 19. Mär. 2010 (CET)
- Siehste. Nun werden wir spitzfindig. Gruss --Dansker 17:29, 19. Mär. 2010 (CET)
- Hm, wenn ich unserem Artikel Taktik (Militär) glauben darf, dann kann man (für das höhere Ziel des Endsieges) auch mal Kavallerie-Einheiten in sinnlosen Frontalangriffen verheizen... Somit nehme ich meine obige Behauptung zurück. Ugha-ugha 18:08, 19. Mär. 2010 (CET)
- Siehste. Nun werden wir spitzfindig. Gruss --Dansker 17:29, 19. Mär. 2010 (CET)
- Mit dem Beginn der Grabenkämpfe war die Kavallerie nicht mehr die so gute Waffe die sie mal einst war, seit damals eher nur mehr noch zeremoniell, bis auf einige wenige wie zum Beispiel die indische Kavallerie, die jene Grenze zu Pakistan sichert --62.178.76.217 17:40, 19. Mär. 2010 (CET)
Immerhin, das letzte echte, reguläre Kavalleriegefecht gab es laut Kavallerie#Kavallerie nach 1918 noch 1939!--84.183.95.16 18:56, 19. Mär. 2010 (CET)
- Zweites Veto. Dies lesen und Bildchen angucken. --Dansker 19:21, 19. Mär. 2010 (CET)Nebenbei: Ist das Lesen der anderen Beiträge und Links zum Thema aus der Mode gekommen?
Die Schweiz hat keine Kavallerie mehr, wohl aber noch berittene Truppen: Beritten sind Offiziere und Unteroffiziere des Train, Offiziere und höhere Unteroffiziere der Veterinärkompanie und des Kompetenzzentrum Veterinärdienst und Armeetiere (ausser Hundeführer) sowie Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten der Patrouillenreiter. Die Veterinärsoldat-Rekruten lernten in der Rekrutenschule nach Modell Armee 95 auch noch reiten; ob sie das immer noch tun, weiss ich nicht. Offiziere und höhere Unteroffiziere reiten Schweizer Warmblut, Unteroffiziere und Soldaten reiten Freiberger. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 17:50, 22. Mär. 2010 (CET)
"Wiedermal ne PHP Geschichte"
Ich hab mir ne Funktion geschrieben die mir Mysql Select-Abfragen erleichtern soll. Leider erhalte ich immer die Fehlermeldung "Warning: mysql_fetch_object(): supplied argument is not a valid MySQL result resource". Die Abfrage an sich wird in der Variable $db erstellt, mit "echo $db;" wird eine korrekte Abfrage zurück gegeben. (Wenn ich die Ausgabe kopiere und direkt per phpMyAdmin ausführe funktionierts). "$result = mysql_query($db);" gibt mir bei "echo result;" eine leeres Ergebnis zurück. Die Abfrage wird also aus irgendnem Grund nicht ausgefüht. Wo liegt der Fehler? Ich komm echt nicht weiter. Wäre für jede Hilfe dankbar.
function db_select($select, $from, $where) { // Verbindung zur Datenbank db_connect(); // Prüfen ob alle notwendigen Funktionsvariablen gefüllt sind if (!isset($select)) { echo "Select nicht gesetzt (Select, from, where)"; } if (!isset($from)) { echo "From nicht gesetzt (Select, from, where)"; } if (!isset($where)) { echo "Where nicht gesetzt (Select, from, where)"; } if (isset($select)) { if (isset($from)) { if (isset($where)) { // Die Abfrage erstellen $db = "SELECT $select FROM `$from` WHERE $where;"; echo $db; $result = mysql_query($db); echo "result $result"; if (isset($result)) { // Ergebnis der Abfrage abrufen und zurück geben while($row = mysql_fetch_object($result)) { $result = $row->$select; } return $result; } else { return $error = "1"; } } } } // Datenbank schließen db_close(); }
Du kennst die Funktion mysql_error()? Die zeigt dir an, wo dein Fehler liegt. --88.70.49.229 10:33, 19. Mär. 2010 (CET) Slltest du hingegen Drupal nutzen: RTFM. --88.70.49.229 10:36, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ne, benutze mysql. Super, danke. Hatte vergessen ich db_connect die Datenbank auszuwählen. Echo result gibt mir jetzt "Resource id#4" zurück...das klappt also. Die fetch-object Fehlermeldung kommt leider immernoch und dort gibt mysql_error nichts aus.FreddyE
- Wenn ich die Abfrage "zu Fuß" programiere und nicht über die Funktion funktionierts einwandfrei. Also geht in der Funktion irgendwo was verloren.FreddyE 11:24, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ne, benutze mysql. Super, danke. Hatte vergessen ich db_connect die Datenbank auszuwählen. Echo result gibt mir jetzt "Resource id#4" zurück...das klappt also. Die fetch-object Fehlermeldung kommt leider immernoch und dort gibt mysql_error nichts aus.FreddyE
- Ich würde sagen:
- überschreibst du dir dein $result schon beim ersten Durchlauf der Schleife mit einem einfachen (Feld-/Spalten-)Wert. Da tut sich PHP etwas schwer im Anschluss daran noch etwas Vernünftiges zu „fetchen“.
- bin ich mir nicht sicher, ob ->$select so funktioniert – eher nicht. In den Beispielen werden da immer Literale verwendet, keine Variablen. Was soll PHP denn da machen, wenn du oben mal mehrere Spalten „selected“ hast, aber hier immer nur genau ein (Feld-/Spalten-)Wert zurückgegeben werden soll?
- Du wurdest schon wiederholt auf RTFM hingewiesen. Dort gibt es eindeutige und leicht nachvollziehbare Beispiele. Sorry, aber ich plädiere dafür, zukünftige, ähnlich gelagerte Anfragen von dir zu ignorieren, falls du diese Hinweise auch weiterhin anscheinend zu missachten gedenkst.
- Da schliesse ich mich an. Da stimmt so vieles nicht; der Code kann gleich nochmals frisch geschrieben werden. Jeoch gerade PHP ist im Netz sehr gut dokumentiert. Da erstaunen etwas solche Fragen. Es wäre gut, sich etwas in die Thematik einzulesen vor dem ersten Projekt, das dann gleich auch noch kommerziell sein soll. Ohne geht es halt nicht. Ausserdem zeigt sich eine Lernresistenz gegen all die konstruktiven Korrekturen, die schon gebracht wurden. Daneben führen all die gelisteten Codes zu schweren Sicherheitsproblemen des Projektes. Da wäre ich doch schon fast froh, den Namen des Webprojektes zu erfahren, dass ich diese Webadresse auch unbewusst auf gar keinen Fall je anwählen werde. Vielen Dank. Deshalb: Einige Nachmittage Zeit nehmen und ein gutes Einführungsbuch in die Thematik lesen. Das bringt deutlich mehr, als all die fehlerhaften Code-Schnippsel in die WP zu stellen. --Firefly's luciferase 04:40, 20. Mär. 2010 (CET)
- Der Hinweis mit dem überschreiben hat geholfen. Das $result in der Schleife umbenannt...schon hauts hin. In meinem Fall brauch ich wirklich immer nur einen Wert, natürlich macht es Sinn sich zu überlegen wie sich das ganze entsprechend flexibel machen lässt. Die Seite mit dem Beispiel zu "mysql_fetch_object" hatte ich gelesen, ich bin nur "auf der Leitung" gesessen. Aus Büchern lernen fruchtet bei mir nicht...ich lern am besten per "Trial und Error". Evtl. gibts ja nen VHS-Kurs oder so...mal schaun. Nunja, ist wohl auch auf Dauer hier nicht der richtige Rahmen. Ich such mir ein spezifisches PHP-Forum. FreddyE 22:59, 21. Mär. 2010 (CET)
Frage zur Krebsforschung
--Barcelon 10:40, 19. Mär. 2010 (CET) Anfrage an "Wikipedia"--Barcelon 10:40, 19. Mär. 2010 (CET)
Vor Jahren sah ich einmal im Fernsehen eine kurze Abhandlung (mehr eine Randbemerkung) darüber, dass man glaubte, entdeckt zu haben, dass Lipizzaner Pferde nicht an Krebs erkranken. Es wurde angedeutet, dass sich damit eine Hoffnung für die Humanmedizin auftun könnte, die dieser schrecklichen Geisel der Menschheit endlich Einhalt gebieten könnte.
Ich habe nie wieder etwas zu diesem Thema gehört. War dies nun einfach eine sog. "Ente" ? Gab es oder gibt es dazu seriöse Forschung? Wenn ja; weshalb hört man nichts davon ? Oder handelt es sich hier um jenen "berüchtigten Fall" des Zurückhaltens der Pharma- Industrie, die (so das Gerücht) bereits ein wirksames Mittel besitzt, es aber aus kommerziellen Gründen zurück hält?
Für eine ernst zu nehmende Antwort wäre ich sehr dankbar! (Evtl. auch mit ein paar Literatur Hinweisen zu diesem Thema?)
Ein "wissensdurstiger Rentner" namens Barcelon !
- Habe nach kurzer Recherche nur eine Publikation finden können, die zeigte dass Melanome bei Lipizzaner wohl seltener metastasieren. Sonst keine Treffer zu "lipizzan" und "cancer". Halte das ganze also eher für eine Ente, da das mit den Melanomen wohl eher genetisch bedingt ist:
„In contrast to melanomas in solid-coloured horses characterised by early metastases, melanomas in grey horses showed less malignancy. Affected individuals often had encapsulated nodules or structures similar to human blue nevi. Grey horse-specific genetic factors inhibiting metastatic processes may be responsible for this phenomenon.“
- ich dachte das wär bei haien... scheint immer mal wieder vorzukommen, dass so ein gerücht auftaucht... --Heimschützenzentrum (?) 11:45, 19. Mär. 2010 (CET)
- +1 Unter "Krebs" werden viele verschiedene Krankheiten (verschieden im Beginn und verschieden im Verlauf) zusammengefasst. "Den Krebs" gibt es nicht und Verläufe von gleichartigen Krebserkrankungen bei verschiedenen Leuten, können sehr unterschiedlich sein. Einige Krebserkrankungen sind gut therapierbar, bei anderen ... keine Chance.
- Unser Gehirn sucht immer nach (und ist immer empfänglich für) "1 Lösung", aber "1 Lösung" führt in den seltensten Fällen zum Erfolg, und bei Krebs leider auch nicht. Was man aber tut, ist nachzusehen WARUM z.B. eine nicht-menschliche Spezies (Lipizzaner, Krokodile, Haie, andere Säuger wie Mäuse oder Ratten) eine bestimmte Krebsart nicht oder selten bekommen (Lipizzaner sind da natürlich SPEKTAKULÄRER für die Presse als Ratten). Ob solches Denken neue Forschungsansätze bringt, hängt von Fall zu Fall ab. [Der Lipizzaner (Grey Horse) metastasiert eben seltener, WEIL es ein Lipizzaner ist]
- Krebs ist in den meisten Fällen der Preis dafür (a) dass wir so leben, wie wir leben (Umwelteinflüsse) und/oder (b) dass wir (durch Hygiene, Nahrung etc.) länger leben als es die Natur für uns vorsah (d.h. brutal: Wir leben zu lange und wer lange lebt, hat eine längere Chance Krebs zu bekommen).
- Yin und Yang ein Leben lang. G! G.G. nil nisi bene 11:49, 19. Mär. 2010 (CET)
Krebs, d.h. maligne Tumoren tritt bei allen Pferderassen auf, wenn auch vergleichsweise seltener als z.B. bei Hunden. Die unterschiedliche Krebshäufigkeit zwischen verschiedenen Tierarten (und auch verschiedenen Organen) ist ein bekanntes Phänomen, das aber nur unzureichend erforscht ist. Entgegen den verbreiteten Urban Legends bekommen im übrigen auch Haie Krebs (z.B. PMID 18234018, PMID 15009246) – die Legende dürfte u.a. damit zusammenhängen, dass Haie als Wildtiere einerseits nur selten ins beste Krebsalter kommen und andererseits tote Haie mangels Schwimmblase nach unten sinken. Die einzige mir bekannte Tierspezies, bei der Krebserkrankungen trotz intensiver Forschung bisher noch nie nachgewiesen werden konnten, ist der Nacktmull. Warum das so ist, ist Gegenstand der Forschung. Interessant ist übrigens in dem Kontext auch, dass es keinen bösartigen Tumor der Augenlinse gibt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:04, 20. Mär. 2010 (CET)
- Erinnere mich, dass die Nacktmull-Geschichte durch die Presse ging ... G! GG nil nisi bene 00:15, 20. Mär. 2010 (CET)
- Das ist ausgleichende Gerechtigkeit. Wenn Du die Wahl hättest zwischen soundsoviel Prozent Krebsrisiko in fortgeschrittenem Alter, oder dein ganzen Leben lang so auszusehen, wie ein Nacktmull... Wofür würdest Du Dich entscheiden? Ugha-ugha 15:06, 20. Mär. 2010 (CET)
paarweise Korrelation zwischen Dummy-Variablen
Ich habe grad emal spaßeshalber Dummy-Variablen für unsere Bundesländer (Befragtenperson kommt aus Bundesland ja/nein miteinander korreliert. Und siehe da: es kommen Korrelationen dabei heraus. Wie kann das sein? Was sagen diese Korrelationen aus? --Zulu55 11:51, 19. Mär. 2010 (CET)
- Womit? Ich meine, mit welcher zweiten Variable korreliert die Variable Bundesland? --77.117.102.18 11:58, 19. Mär. 2010 (CET)
- Gibts bei Euch in D auch befragte Personen, die aus keinem Bundesland kommen (Bundesland=nein)? -- TheRunnerUp 12:42, 19. Mär. 2010 (CET)
- Deutsche, die im Ausland wohnen (meld!). Ich verstehe das so, dass er 16 Dummy-Variablen hat, also Bayern = Ja/Nein, BaWü=Ja/Nein, etc. Was das fuer Korrelationen sein sollen, verstehe ich auch nicht. Antikorrelationen vielleicht, in dem Sinn, dass jemand, der aus BaWü kommt, nur recht selten auch aus Bayern kommt, aber das ist nicht ueberraschend. --Wrongfilter ... 12:47, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ja genau 16 Dummy-Variablen hat, also Bayern = Ja/Nein, BaWü=Ja/Nein, etc. Mich wundert nun dass die Korrelationen nicht immer gleich null sind. Wie kann das sein? --Zulu55 14:24, 19. Mär. 2010 (CET)
- Was denn fuer Korrelationen? Sag doch mal, was du da ausgerechnet hast. --Wrongfilter ... 14:38, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ah, ich verstehe. Und jetzt findest Du tatsächlich Personen, die aus zwei Bundesländern kommen? Hängt dann nur davon ab, wie das Formular auszufüllen war: Bei einem Online-Formular mit "Radiobuttons" für die BL ist das wohl ein Prorammier- oder Auswertefehler. Wenn man jedoch mehrere ankreuzen konnte (Checkboxes oder Kreuze auf einem Papierformular) ist das wohl nicht verwunderlich (Pendler, die glauben, in 2 BL zu Hause zu sein, Angaben wie "meine Mutter kommt aus BL1, mein Vater aus BL2, daher bin ich in 2 BL zu Hause, Spaßvögel etc.) -- TheRunnerUp 19:06, 19. Mär. 2010 (CET)
- Man kann durchaus mehrere Wohnsitze in verschiedenen Bundeslaendern haben. --Wrongfilter ... 23:12, 19. Mär. 2010 (CET)
- Denkfehler am Samstagmorgen... Neuer Versuch: Die Variablen haben gemeinsame Nullen. Daher kommt die Korrelation. Grüße, -- MM-Stat 08:55, 20. Mär. 2010 (CET)
- Man kann durchaus mehrere Wohnsitze in verschiedenen Bundeslaendern haben. --Wrongfilter ... 23:12, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ah, ich verstehe. Und jetzt findest Du tatsächlich Personen, die aus zwei Bundesländern kommen? Hängt dann nur davon ab, wie das Formular auszufüllen war: Bei einem Online-Formular mit "Radiobuttons" für die BL ist das wohl ein Prorammier- oder Auswertefehler. Wenn man jedoch mehrere ankreuzen konnte (Checkboxes oder Kreuze auf einem Papierformular) ist das wohl nicht verwunderlich (Pendler, die glauben, in 2 BL zu Hause zu sein, Angaben wie "meine Mutter kommt aus BL1, mein Vater aus BL2, daher bin ich in 2 BL zu Hause, Spaßvögel etc.) -- TheRunnerUp 19:06, 19. Mär. 2010 (CET)
- Was denn fuer Korrelationen? Sag doch mal, was du da ausgerechnet hast. --Wrongfilter ... 14:38, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ja genau 16 Dummy-Variablen hat, also Bayern = Ja/Nein, BaWü=Ja/Nein, etc. Mich wundert nun dass die Korrelationen nicht immer gleich null sind. Wie kann das sein? --Zulu55 14:24, 19. Mär. 2010 (CET)
- Deutsche, die im Ausland wohnen (meld!). Ich verstehe das so, dass er 16 Dummy-Variablen hat, also Bayern = Ja/Nein, BaWü=Ja/Nein, etc. Was das fuer Korrelationen sein sollen, verstehe ich auch nicht. Antikorrelationen vielleicht, in dem Sinn, dass jemand, der aus BaWü kommt, nur recht selten auch aus Bayern kommt, aber das ist nicht ueberraschend. --Wrongfilter ... 12:47, 19. Mär. 2010 (CET)
- Gibts bei Euch in D auch befragte Personen, die aus keinem Bundesland kommen (Bundesland=nein)? -- TheRunnerUp 12:42, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ja, richtig: Es sind die gemeinsamen Nullen. Vieln Dank --Zulu55 11:35, 20. Mär. 2010 (CET)
Also z.B. als Kreuztabelle: Bayern 0 1 Hamburg 0 45 56 1 78 0
Durch die ergibt sich die Korrelation. Gruß --Zulu55 11:35, 20. Mär. 2010 (CET)
- Gern geschehen. :) -- MM-Stat 11:43, 20. Mär. 2010 (CET)
Bot in einem anderen MediaWiki-Projekt
Bei einem Fanwiki benutzen wir einen Bot, der viele Seiten bearbeitet. Das nimmt natürlich bei den "Letzten Änderungen" die Übersichtlichkeit. Eigentlich kann man ja auf "Bot einblenden/ausblenden" klicken, aber das funktioniert nicht. Hat jemand eine Vermutung, woran das liegen könnte? Im benutzerverzeichnis hat der Bot aber den Status "Bot". --89.186.143.238 11:55, 19. Mär. 2010 (CET)
- Keine Antwort? Hättest wohl besser auf WP:FZW gefragt. --Ayacop 07:47, 20. Mär. 2010 (CET)
- Beim letzten mal wurde mir dort bei einer ähnlichen Frage gesagt, dass das ja nichts mit der Wikipedia zu tun hat und ich hier fragen soll. Ich schrieb's mal dort rein. --89.186.143.238 12:32, 20. Mär. 2010 (CET)
Ubuntu LTS - Unterscheidung in Server und Desktop-Edition
Laut unserem Ubuntu-Artikel bekommen die Serverversionen bei einem LTS-Release nicht wie die Desktop-Edition 3 Jahre, sondern sogar 5 Jahre Support. Jetzt wüßte ich gerne, wie man bei einer Distribution mit zigtausend Paketen festlegt, was eine Server-Edition sein soll? Gibt es da andere Repositories oder wie funktioniert das? Bzw. wie kann ich sicherstellen, dass meine Installation nur Server-Pakete und keine Desktop-Pakete enthält, damit ich mir nicht nach 3 Jahren evtl. unbemerkt Sicherheitslücken ins System reiße? --78.43.60.58 13:22, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ich gehe mal davon aus, dass für die Server-Edition spezielle Repositories verfügbar gemacht werden. Aber wirklich sinnvoll ist der Einsatz der Servervariante IMHO nur, wenn du auch den entsprechenden Service-Vertrag mit Canonical abschließt, denn: Per se ist diese Version nicht sicherer oder unsicherer als die Desktop-Version. Der Unterschied ist eben, dass dort eben nicht immer die brandaktuellste Version von Paket XY installiert wird, sondern der Veröffentlichungszyklos sehr konservativ ist und die Gesamtdistribution gründlicher auf Konsistenz, Robustheit und Zusammenspiel der Komponenten hin entwickelt wird und die entsprechenden Supporter auch auf eben diesen klaren Zustand hin geschult werden. --Gnu1742 13:45, 19. Mär. 2010 (CET)
- Da muss ich doch kurz widersprechen: Wenn ich auf die Server-Version 5 Jahre Support (hier: Sicherheitsupdates) bekomme, dann ist sie in den letzten 2 der 5 Jahre sicherer als die Desktop-Version, da diese dann keine Sicherheitsupdates mehr bekommt. Und genau darum geht es mir bei der Sache eben: Installieren und 5 Jahre lang nur Sicherheitspatche einspielen und keinen kompletten Versionswechsel durchziehen müssen. Dass die Pakete Feature-aktuell sind, will ich ja gar nicht, ich will nur ein möglichst stabiles und sicheres System mit wenig Wartungsaufwand. Da wäre es blöd, wenn ich mir dann ein Loch hineinreiße, nur weil ich z. B. gern mit dem Midnight Commander arbeite, Canonical diesen aber als Desktop- und nicht als Serverkomponente betrachtet und ihn deswegen schon nach 3 Jahren nicht mehr mit Updates versorgt. Deswegen wüßte ich gern, aus welchem Repository/welchen Repositories man installieren muss, wenn man ein LTS-Server-Ubuntu haben möchte. -- 78.43.60.58 13:56, 19. Mär. 2010 (CET)
- Du musst sicherstellen, dass du nur Pakete aus aus "main" und "restricted" installiert hast. Dies ist aber standardmäßig bei der Serverversion der Fall. Falls du keine zusätzlichen Quellen freigeschaltet hast solltest du auf der sicheren Seite sein.--Trockennasenaffe 14:11, 19. Mär. 2010 (CET)
- Danke für den konstruktiven Beitrag. :-) -- 78.43.60.58 15:12, 19. Mär. 2010 (CET)
- (BK)Na, wenn du mir widersprechen musst, dann entschuldige, dass ich dir einen Tipp geben wollte. Wenn in den letzten 2 der 5 Jahre Sicherheitsupdates fällig werden, war die Serverdistribution die Zeit vorher genauso unsicher wie die Desktop-Version. Das meine ich mit 'Ist nicht per se sicherer', will sagen: nicht automatisch. Was willst du eigentlich mit dem Server machen? Wenn du ihn als Desktop-Ersatz einsetzen willst, dann würd ich dir doch lieber zur Desktop-Variante raten. Wenn du ihn als Server nutzen willst: Nur privat? Oder liegen auch Daten anderer Nutzer drauf? Web-/Mail-/ftp-Server? Datenbank? ERP-System? Egal was: Diese Server-Distributionen sind nur sinnvoll mit einem darauf und die zu supportende Anwendung abgestimmten Servicevertrag. Denn dann hast du während der 5 Jahre auch einen vertraglichen Anspruch darauf, dass dir eine deinen Bedürfnissen entsprechendes Sicherheitsupdate erstellt wird, wenns nicht in den allgemeinen Repositories auftaucht. Das ist alles was ich dir mitteilen wollte. Und wenn du wissen willst, welche Repositories für das LTS genutzt werden: Probiers aus in einer virtuellen Maschine o.ä. --Gnu1742 14:17, 19. Mär. 2010 (CET)
- Wenn es Dich so genau interessiert: Es soll ein Server sein, Headless, Fanless, Embedded, die klassische "In die Ecke stellen, Autoupdates einschalten und 5 Jahre lang vergessen"-Installation. (Das "vergessen" bezieht sich natürlich nicht auf die darauf befindlichen Daten und die dazugehörige Sicherung.) Ich will eben nur nicht dass ich mir über irgendeine Userspace-Anwendung wie zum Beispiel den Midnight-Commander, den ich auch als Admin ganz gern mal verwende, ein Sicherheitsloch reinreiße, weil mc-0815.4711-wichtiger-sicherheitspatch.deb nur für die aktuelle Desktop-Version bereitgestellt wird und (weil Canonical den MC vielleicht als Desktop-Anwendung deklariert und schon nach 3 Jahren nicht mehr patcht) nicht mehr für die LTS-Version, die ich installiert habe. -- 78.43.60.58 14:41, 19. Mär. 2010 (CET)
- "war die Serverdistribution die Zeit vorher genauso unsicher wie die Desktop-Version" ist jetzt keine richtig gelungene Widerlegung von "dann ist sie in den letzten 2 der 5 Jahre sicherer als die Desktop-Version". --Eike 14:34, 19. Mär. 2010 (CET)
- Hab ich behauptet dass ich das widerlegen wollte? Nö. Ich schreibe es gerne ein drittes Mal hin: Diese lang supporteten Serverversionen, egal ob von Ubuntu, Suse, Redhat oder whoever, sind nicht sicherer als die Desktopdistributionen. Letztere hingegen sind im ständigen Focus nicht nur von Canonical, sondern auch von der Community. Und auch wenn der Kollege seinen Server gerne 5 Jahre lang nicht anfassen möchte: Auch das wird nicht durch die Dauer der Updateversorgung garantiert. Sicherheit zum Nulltarif ohne Aufwand gibt es schlichtweg nicht. -- Gnu1742 09:27, 22. Mär. 2010 (CET)
- Etwas oft schreiben ersetzt kein Argument. Wenn es der Fall ist, dass du mit der Server-Version in Jahr vier Sicherheitsupdates bekommst, die du mit der Desktop-Version nicht bekommst, ist deine Server-Version in Jahr vier sicherer als die Desktop-Version. --Eike 14:21, 22. Mär. 2010 (CET)
- Hab ich behauptet dass ich das widerlegen wollte? Nö. Ich schreibe es gerne ein drittes Mal hin: Diese lang supporteten Serverversionen, egal ob von Ubuntu, Suse, Redhat oder whoever, sind nicht sicherer als die Desktopdistributionen. Letztere hingegen sind im ständigen Focus nicht nur von Canonical, sondern auch von der Community. Und auch wenn der Kollege seinen Server gerne 5 Jahre lang nicht anfassen möchte: Auch das wird nicht durch die Dauer der Updateversorgung garantiert. Sicherheit zum Nulltarif ohne Aufwand gibt es schlichtweg nicht. -- Gnu1742 09:27, 22. Mär. 2010 (CET)
- Du musst sicherstellen, dass du nur Pakete aus aus "main" und "restricted" installiert hast. Dies ist aber standardmäßig bei der Serverversion der Fall. Falls du keine zusätzlichen Quellen freigeschaltet hast solltest du auf der sicheren Seite sein.--Trockennasenaffe 14:11, 19. Mär. 2010 (CET)
- Da muss ich doch kurz widersprechen: Wenn ich auf die Server-Version 5 Jahre Support (hier: Sicherheitsupdates) bekomme, dann ist sie in den letzten 2 der 5 Jahre sicherer als die Desktop-Version, da diese dann keine Sicherheitsupdates mehr bekommt. Und genau darum geht es mir bei der Sache eben: Installieren und 5 Jahre lang nur Sicherheitspatche einspielen und keinen kompletten Versionswechsel durchziehen müssen. Dass die Pakete Feature-aktuell sind, will ich ja gar nicht, ich will nur ein möglichst stabiles und sicheres System mit wenig Wartungsaufwand. Da wäre es blöd, wenn ich mir dann ein Loch hineinreiße, nur weil ich z. B. gern mit dem Midnight Commander arbeite, Canonical diesen aber als Desktop- und nicht als Serverkomponente betrachtet und ihn deswegen schon nach 3 Jahren nicht mehr mit Updates versorgt. Deswegen wüßte ich gern, aus welchem Repository/welchen Repositories man installieren muss, wenn man ein LTS-Server-Ubuntu haben möchte. -- 78.43.60.58 13:56, 19. Mär. 2010 (CET)
- Interessante Frage. Hier schreibt jemand, dass der verlängerte Support nur für die Server-Anteile gelten würde. Ohne Gewähr. (Wobei... dann bekomm ich ja doch wieder mit beiden Versionen denselben Support...) --Eike 14:29, 19. Mär. 2010 (CET)
- Auch Dir danke ich für den konstruktiven Beitrag. :-) -- 78.43.60.58 15:12, 19. Mär. 2010 (CET)
Liest hier ein Strafrechtler mit?
Was muss einer angestellt haben, dem man 2500 € aufgebrummt hat - also ungefähr 30 Tagessätze (Beispiele genügen). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:37, 19. Mär. 2010 (CET)
- irgendwas wo 1 monat haft draufsteht? ne blödigung z b? --Heimschützenzentrum (?) 18:42, 19. Mär. 2010 (CET)
- Nö. --Dansker 18:48, 19. Mär. 2010 (CET)
- Such dir was aus oder mit €-Zeichen. Suche kann modifiziert werden. G! GG nil nisi bene 18:50, 19. Mär. 2010 (CET)
- Wahrscheinlich googelst du besser nach "30 Tagessätze" als nach "2500 Euro" weil die Höhe der Tagessätze vom Einkommen abhängt. - Dort findet man zahlreiche Beispiele. Joyborg 19:01, 19. Mär. 2010 (CET)
- Hehehe! Jetzt wird's klarer, worum es geht... G! GG nil nisi bene 19:06, 19. Mär. 2010 (CET)
- Danke - alles klar. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:03, 20. Mär. 2010 (CET)
- Hehehe! Jetzt wird's klarer, worum es geht... G! GG nil nisi bene 19:06, 19. Mär. 2010 (CET)
- Wahrscheinlich googelst du besser nach "30 Tagessätze" als nach "2500 Euro" weil die Höhe der Tagessätze vom Einkommen abhängt. - Dort findet man zahlreiche Beispiele. Joyborg 19:01, 19. Mär. 2010 (CET)
- Such dir was aus oder mit €-Zeichen. Suche kann modifiziert werden. G! GG nil nisi bene 18:50, 19. Mär. 2010 (CET)
- Nö. --Dansker 18:48, 19. Mär. 2010 (CET)
Suche Email Kontakt zu Fussballer Uwe Reinders
Ich such edie email Adresse von dem Fussballer Uwe Reinders, ist hier auf Wikipedia nicht zu finden, oder kann irgendjemand helfen? Danke im vorraus! --77.9.32.81 19:10, 19. Mär. 2010 (CET)
- Wikipedia ist keine Email-Vermittlung, aber sein Fanclub (falls es einen gibt) dürfte etwas näheren Kontakt zu ihm haben Google Suche --188.23.79.243 08:44, 20. Mär. 2010 (CET)
Versagen von USB-Sticks (Plural)
Ich habe jetzt schon beim zweiten USB-Flash-Stick das Problem, dass nach ein paar Monaten Benutzung Daten beschädigt werden. Als erstes Symptom ist der Stick plötzlich nicht mehr beschreibbar, und es sind einzelne Dateien beschädigt. Das Problem kann mit dosfsck unter Ubuntu vorübergehend behoben werden (die beschädigten Dateien sind allerdings verloren) - aber das Problem tritt in kürzer werdenden Abständen erneut auf.
Beim ersten Stick gab es irgendwann 2 verschiedene FATs, und nach einem Reparaturversuch waren alle Daten futsch. Das wiederholte sich mehrmals bis zu einem neu Formatieren in zwei FAT32-Partitionen zu je 4 GB, nun tritt das Problem nur noch auf einer der beiden auf.
Auf dem neuen Stick wiederholt sich die ganze Geschichte gerade genau wie beim ersten Mal, bin jetzt bei der defekten FAT angekommen. Gibt es einen von folgenden Faktoren, bei dem diese Symptome als typisch bekannt sind:
- USB-Sticks mit 8 GB, die mit einer einzigen FAT32-Partition formatiert wurden
- eben so einen Stick abwechselnd unter Windows XP und Ubuntu Linux betreiben
- das Kopieren von großen Dateien (ISO-Abbilder bis 4 GB) auf eine solche Partition
- das Kopieren von 3000 oder mehr Dateien auf eine solche Partition
- Datei- oder Verzeichnisnamen mit Leerzeichen, Klammern, oder Kommas
- USB-Sticks der Discounter-Marke "Intenso"
- sonstige
Danke, der Kettenraucherschlumpf 22:56, 19. Mär. 2010 (CET)
- Es gab mal Berichte über "gefälschte" USB-Sticks (auf denen war - betrügerisch - mehr Speicherinhalt aufgedruckt als drin war); dort traten ähnliche Effekte auf. Die waren sogar dem Aufdruck entsprechend organisiert bzw. organisierbar, so dass das nicht sofort auffiel; aber ein Teil oder gar die Hälfte des angeblichen Speichers war physikalisch nicht vorhanden. Die arbeiteten zunächst - bei kleinen Datenmengen - korrekt, so dass man nicht gleich dahinter kam, zeigten dann ähnliches Fehlverhalten und die Wahrheit kam erst bei einer fachmännischen Bestimmung des tatsächlichen Speicherinhalts heraus. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:16, 20. Mär. 2010 (CET)
- Solche "übergroßen" Sticks gibt es auf jeden Fall, mir ist selber schonmal einer untergekommen. Die angebliche Kapazität betrug 2 GB, tatsächlich waren nur ca. 750 MB vorhanden. Zugriffe darüberhinaus wurden einfach wieder auf den Anfang umgeleitet, so dass die Daten überschrieben wurden. Manche Sticks leiten Zugriffe über die Kapazität hinaus auch einfach ins Leere, die Daten sind dann nie geschrieben worden. Ich vermute, dass auch bei
deinem Stickdeinen Sticks ein solches Problem besteht, besonders da, wie du sagst, das Problem nur auf einer der Partitionen auftritt. Versuch mal Folgendes: Sicher alle Datendesder Sticks, leerihnsie komplett und wende dann dieses praktische Werkzeug an. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 00:58, 20. Mär. 2010 (CET)
- Solche "übergroßen" Sticks gibt es auf jeden Fall, mir ist selber schonmal einer untergekommen. Die angebliche Kapazität betrug 2 GB, tatsächlich waren nur ca. 750 MB vorhanden. Zugriffe darüberhinaus wurden einfach wieder auf den Anfang umgeleitet, so dass die Daten überschrieben wurden. Manche Sticks leiten Zugriffe über die Kapazität hinaus auch einfach ins Leere, die Daten sind dann nie geschrieben worden. Ich vermute, dass auch bei
- Ich habe schon länger einen 8GB-Stick von Intenso und betreibe ihn mit einer einzigen FAT32-Partition unter XP und verschiedenen Linuxen. Es gab noch nie Probleme, obwohl ich öfters die volle Kapazität ausgenutzt habe. Bist Du Dir sicher, dass es bei Dir nicht vielleicht am Rechner (und gar nicht an den Sticks) liegt? Wie viele, wie große und wie benannte Dateien auf den Stick geschrieben werden, dürfte eigentlich keine Rolle spielen. --78.42.140.88 01:47, 20. Mär. 2010 (CET)
- Das ct-Programm ergab folgendes: auf dem älteren Stick sind "nur" 10 MB defekt, kommt für eine Fälschung also wohl nicht in Betracht; der neuere Stick ist dem Programm zufolge fehlerfrei. Ich habe nun den USB-Anschluss meines Computers "auf Arbeit" im Verdacht, werde den Test dort am Montag wiederholen. Danke, der Kettenraucherschlumpf 09:16, 20. Mär. 2010 (CET)
- Just braingestormed, also bitte keine Haue wenn sich herausstellt, dass HW nicht so meins ist. Ich hab' mal, vor ein paar Wochen erst, einen umfangreichen, gut, also glaubhaft geschriebenen Beitrag in einem Forum gelesen, der zum Thema hatte, dass das Formatieren eines Speichersticks mit ursprünglich HDD-Dateisystemen quasi eine Vergewaltigung desselben darstellt, da es dort so etwas wie Sektoren nicht gibt. Der Effekt ist der, dass dadurch Speicherstellen über Gebühr angesprochen werden, was die Lebensdauer – begrenzt ist sie ja ohnehin – drastisch verkürzt. Finde den Beitrag gerade im Moment nicht (mehr) und wie gesagt: ohne Gewähr. --Geri, ✉ 18:16, 20. Mär. 2010 (CET)
20. März 2010
Ehrlose Müller
Warum gehörte in Teilen Deutschlands im Spätmittelalter gerade der Müller zu den unehrlichen Berufen? --84.73.142.78 00:35, 20. Mär. 2010 (CET)
- Er war doch damals noch nicht Bundespräsident!
- Und sonst lies mal Krabat... BerlinerSchule. 00:41, 20. Mär. 2010 (CET)
- Hmm? Der einzige Bundespräsident Müller war scheinbar der hier, und von dem sind scheinbar keine besonderen Unehrlichkeiten bekannt...? -- Seelefant 00:55, 20. Mär. 2010 (CET)
- Nein, nein, der im Gegensatz zu seinen müllernden Vorfahren als besonders ehrlich bekannte Bundespräsident hatte dieses Amt in Deutschland inne. Steht doch dieser Tage überall.
- Unehrlich, weil er Mehl einbehielt (was ihm zustand) und niemand genau kontrollieren konnte, wieviel er denn nun einbehielt. Erinnert irgendwie an Leute, die im Restaurant anfangen, die Preise mit denen von ALDI zu vergleichen, etwa Einen Liter bekommt man für weniger als einen Euro und diese Verbrecher hier lassen sich ein kleines Glas mit 1,80 bezahlen, also völlige Unkenntnis der Nebenkosten, der Anlagen, des Risikos eines kleinen Unternehmens...
- Und dass er oft außerhalb wohnte, hatte auch mehr zu sagen als heute. Der kam vielleicht (mit seiner ganzen Familie) bei Wind und Wetter nicht die acht Kilometer zur Kirche, während die Ortsbewohner jeden Sonntag oder gar jeden Morgen pünktlich da waren (nachdem sie höchstens vierhundert Meter zurückgelegt hatten). Im Wirtshaus sah man ihn deshalb auch selten. Keine Zunft kontrollierte die Lehrlinge und deren Verhältnis zum Meister. Da konnte mal schon ein mulmiges Gefühl bekommen...
- ...ein bisschen so mulmig, wie wenn man dieser Tage an einem großen, etwas altertümlichen, aber nicht weiter gefährlich wirkenden Gebäude vorbeikommt, um die Ecke biegt und plötzlich das Schild über dem Haupteingang sieht Katholische Knabenschule Sankt Sebastian... BerlinerSchule. 01:05, 20. Mär. 2010 (CET)
- Hmm? Der einzige Bundespräsident Müller war scheinbar der hier, und von dem sind scheinbar keine besonderen Unehrlichkeiten bekannt...? -- Seelefant 00:55, 20. Mär. 2010 (CET)
- @Berliner Schule: Zumindest Windmüller hatten bei Wind und (Wetter) keine andere Wahl, sie mussten den Wind fürs Mahlen ausnutzen, auch an Sonn- und Feiertagen. Ähnliches galt für Wassermüller, die in weniger wasserreichen Gegenden bei Regen etc. mehr Energie zur Verfügung hatten. Ergo war das Wetter nicht so besonders und da hielt man die Türen zu und das war auch wieder suspekt, denn, was machte der Kerl bei geschlossenen Türen? Und der Lärm, da steckte bestimmt ein böser Kobold oder so was dahinter. Und: Kriege ich für mein Korn die richtige Menge Mehl zurück? Denn etwas Schwund war immer. Und das dicke Schwein im Stall, das fütterte der Knabe bestimmt mit der Differenz durch. Und dann der Hammer (zumindest bis zur Gewerbefreiheit): Es bestand Mahlzwang, man konnte sich (für Brotgetreide) seine Mühle nicht aussuchen: Erstens gab es keinen Wettbewerb (und auch keine FDP) und zweitens war der Hund teuer (weil er Pacht abzudrücken hatte und nicht alles in seine Tasche floss). Andererseits, wen Pfründe hatte, konnte sich auch etwas mehr leisten als der normale Bauer. Ich gehe jetzt mal nicht auf Leibeigenschaft usw. ein. Sicher hat damals wie heute mancher seine Mitmenschen beschissen, aber das war und ist die Minderheit. Soviel zum ehrlosen Müller, dessen Berufsstand von seiten der (religiösen) Obrigkeit ehrlos war (s. Arbeiten am Sonntag etc. tz tz tz). Liebe Grüße --Gwexter 09:37, 20. Mär. 2010 (CET)
- Du musst den Müller nicht verteidigen. Ich habe ihn ja nicht schlechtmachen wollen, sondern nur erklärt, warum er schlechtgemacht wurde. BerlinerSchule. 12:57, 20. Mär. 2010 (CET)
- Um die Zeit waren noch mehr Berufe/Handwerker bis hinauf zum Barbier nicht geachtet. Ich will nicht bestreiten, dass man da auch hin und wieder in der Volkesmeinung dem Klerus gefolgt ist. Hauptgrund war aber, dass die Dienstleistung nicht anerkannt oder als teuer angesehen wurde, weil konkret nicht sichtbar und nur unwillig vorstellbar. Das fertigende Gewerbe hatte es leichter, denn da sah man das Ergebnis und man sah die Leute bei der Arbeit. Das Kriterium für das Image war harte und mühevolle Arbeit. Auch Händler waren deshalb wenig angesehen. --91.56.201.6 14:45, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ein wichtiger Aspekt ist der Zusammenschluss und die Ordnung des Handwerks in den Städten seit dem 11. Jahrundert in Brüderschaften, später in Gilden, Zünften, Ämtern, Zechen, Gewerken und so weiter. Dies traf nur für die Städte zu, ausserhalb der Stadtmauern nicht. ("Stadtluft macht frey", passt in diesen Zusammenhang, denn abgesehen von anderen Infrastrukturen auf dem Lande kam ja auch noch die Leib- und Grundherrschaft des Landesherren hinzu, da war niks mit Zusammenschlüssen.) Der Land- oder Hofhandwerker war kein zünftiger Handwerker und somit auch kein ehrbarer. "Zünftiges Handwerk: Als zünftiges Handwerk bezeichnete man alle Handwerker die sich in Zünften oder Ämtern mit festgelegten Regeln und Pflichten zusammengeschlossen hatten. Die Zunftordnung musste immer wieder neu durch die Obrigkeit bestätigt werden. / Unzünftiges Handwerk: Umgekehrt zum zünftigen Handwerk bezeichnete man als unzünftig alle Handwerker, die sich nicht in Zünften organisieren konnten, wie Hofhandwerker und Freimeister, insbesondere auch alle Landmeister." ( zitiert aus: Manfred Gerner, Das Zimmerhandwerk, Unterstreichung meinerseits.) Das änderte sich erst entscheident mit der Gewerbefreiheit im Laufe des 19. Jahrhundert. Mühlen lagen aus ersichtlichen Gründen grösstenteils ausserhalb der Stadtmauern. Zur Stellung der Stadtmüller liegt mir gerade nichts vor, das wäre untersuchenswert, zumal im Gegensatz zum Scharfrichter und Abdecker bleistiftsweise, der Müller nicht grundsätzlich unehrlich (im historischen Sinne) war. Also: Die Städte spielen da eine entscheidende Rolle. Zünftiger Gruss --Dansker 16:07, 20. Mär. 2010 (CET) Assoziativer Anhang: Champagner kommt nur aus der Champagne; selbe Traube, selbe Methode, selbe Qualität von ausserhalb der Champagne ist "nur" Schaumwein oder Sekt.
(Vermutliches) CPU Überhitzungsproblem
N'abend. (oder besser gute Nacht?) Mein alter (aber eigentlich noch gut funktionfähiger) PC hat momentan scheinbar mit Hitzewallungen zu kämpfen. Bei Belastung treten meist schon nach kurzer Zeit Fehler, manchmal sogar Bluescreens auf.
Zur Vorgeschichte: Schon seit Monaten traten solche Fehler auf, allerdings nur sehr sporadisch (alle paar Tage einmal). In den letzten Wochen häuften sich diese. Aktuell stürzt er meistens schon nach 10-20 Minuten ab, in Extremfällen sogar schon nach 3 Minuten (aber immer nur bei Belastung!). Der RAM scheidet vermutlich aus, da Memtest 86+ fünf Durchgänge fehlerfrei abgeschlossen hat. Jetzt habe ich den PC einem Stresstest mit Everest unterzogen, dabei fiel mir erstmal auf, dass die Leerlauftemperatur der CPU schon bei 50 °C liegt, früher waren es normalerweise nur etwa 40 °C (der Lüfter ist nicht reguliert und läuft immer auf Vollgas). Während des Test stieg die Temperatur gleichmäßig an, nach drei Minuten, bei 59 °C, trat ein nicht näher definierter Hardwarefehler auf und der Test brach ab. Hat jemand eine Idee, was da falsch laufen könnte? Staub kann es übrigens nicht sein, den Kühler habe ich grade noch abgesaugt, da ich den Dreck als Fehlerquelle im Verdacht hatte. Danke schonmal. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 01:29, 20. Mär. 2010 (CET)
Nachtrag: Habe vergessen, noch meine CPU anzugeben: AMD Athlon 2400+. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 02:40, 20. Mär. 2010 (CET)
- So ein Athlon 2400 verträgt an sich noch weit höhere Temperaturen, selbst 80 Grad sind unter Vollast normalerweise kein Problem. Fraglich ist natürlich, ob die angezeigte Temperatur mit der tatsächlichen übereinstimmt. Programme, Bios-Funktionen, Sensoren können schon mal lustige Ergebnisse zusammenbasteln. Überprüfe in einem ersten Schritt einmal folgende zwei Sachen: a) Wird der Kühler wirklich heiß? Wenn der kalt bleibt oder nur lauwarm wird, während der Rechner bei angeblichen 59 Grad abstürzt, stimmt der Wärmeübergang zwischen CPU und Aluminium nicht mehr. Es kommt gelegentlich vor, daß Wärmeleitpaste eintrocknet und der Übergang sich verschlechtert. b) suche mal nach Kondensatoren die verbeult aussehen wie auf nebenstehendem Foto. -- smial 03:26, 20. Mär. 2010 (CET)
- (BK)Eigentlich müsste die CPU 65°C Temperatur aushalten. Ich kenne jetzt das Programm Everest nicht und benutze in solchen Fällen SiSoft SANDRA (frei im Netz), das mehr Hardware testet (auch das komplette Mainboard und die Grafikkarte) und Fehlerangaben macht. Wenn die CPU-Temperatur gegen früher unüblich schneller ansteigt, kann das natürlich auch an der CPU oder höhere Peripherielast liegen, ich würde aber eher erst einmal den CPU-Lüfter auf guten Sitz (Kühlpaste!)untersuchen und auch in Erwägung ziehen, dass der Lüfter trotz Reinigung wegen seines Alters defekt sein kann/ zu langsam läuft. Sind die anderen Lüfter, auch im Netzteil sauber und in Ordnung? Stimmen die 12 Volt? (SANDRA!)--91.56.221.10 03:43, 20. Mär. 2010 (CET)
- Die Messung bei Athlon XP CPUs (ein solcher ist wahrscheinlich gemeint) ist oft ungenau und es wird nicht die Kerntemperatur, sondern die Temperatur des CPU-Gehäuses angezeigt. Daher kanns je nach Mainbaord ab einer Angezeigten Temperatur von ca. 60°C kritisch werden. --MrBurns 04:33, 20. Mär. 2010 (CET)
- Die Temperatur, die angezeigt wird, ist üblicherweise in allen diesen Programmen die selbe (wird einfach vom BIOS übernommen). Dass die CPU eigentlich 65°C aushalten muss stimmt, nur ist die Temperaturanzeige bei vielen Mainboads falsch. Die Abweichungen, die da auftreten können sind groß genug, dass schon eine angezeigte Temp von 60°C gefährlich sein kann. --MrBurns 12:13, 20. Mär. 2010 (CET)
- Die Messung bei Athlon XP CPUs (ein solcher ist wahrscheinlich gemeint) ist oft ungenau und es wird nicht die Kerntemperatur, sondern die Temperatur des CPU-Gehäuses angezeigt. Daher kanns je nach Mainbaord ab einer Angezeigten Temperatur von ca. 60°C kritisch werden. --MrBurns 04:33, 20. Mär. 2010 (CET)
- Warum glaubt einklich keiner einem alten Schrauber? Die Athlon-Familien (Athlon XP Model 6, 8, 10) haben alle eine thermal diode auf dem Chip und können von daher durchaus genau wie die Intels die Die-Temperatur direkt auswerten. Wie man dort nachlesen kann, liegen die Grenztemperaturen allesamt bei 85 oder 90 Grad. Viele Mainboards aus der Zeit haben freilich das Design für die älteren Athlon-Modelle (ohne Diode) übernommen und arbeiten mit NTCs, die in der Sockellücke unter dem Prozessor sitzen und dort die Temperatur schätzen. Je nach Auslegung der Auswertung (wie oben in der ersten Antwort schon angedeutet, Software, Bios...) kann das mehr oder weniger genau sein. Wir haben bei diesen Boards damals immer mit 10-20 Grad Sicherheitsabstand gerechnet. In jedem Fall haben diese Lösungen ein Problem mit Totzeiten: Bei sehr schnellen Temperaturgradienten kann so ein Athlon schon buchstäblich abgeraucht sein, bevor die Überwachung überhaupt mitbekommt, daß der Kühler abgefallen ist und eigentlich die Stromversorgung abgeschaltet werden müßte. Btw: Die Temperaturmessung auf dem Chip selbst ist keineswegs Garantie dafür, daß die Werte auch stimmen. Intel hat es selbst mit dem gefühlt 15. Bios-Update für das DG43GT immer noch nicht geschafft, eine sinnvolle Prozessortemperaturanzeige hinzubekommen, das Bios zeigte in älteren Versionen direkt nach dem Einschalten gerne eine Temperetur von etwa 45-50 Grad, die nach einiger Betriebszeit dann sank, das aktuelle Bios hat das jetzt insoweit korrigiert, daß die Anzeige steigt, wenn es wärmer wird. Dafür fängt sie aber bei 11 Grad an, wenn man frisch eingeschaltet hat... -- smial 15:39, 20. Mär. 2010 (CET)
- (BK)Eigentlich müsste die CPU 65°C Temperatur aushalten. Ich kenne jetzt das Programm Everest nicht und benutze in solchen Fällen SiSoft SANDRA (frei im Netz), das mehr Hardware testet (auch das komplette Mainboard und die Grafikkarte) und Fehlerangaben macht. Wenn die CPU-Temperatur gegen früher unüblich schneller ansteigt, kann das natürlich auch an der CPU oder höhere Peripherielast liegen, ich würde aber eher erst einmal den CPU-Lüfter auf guten Sitz (Kühlpaste!)untersuchen und auch in Erwägung ziehen, dass der Lüfter trotz Reinigung wegen seines Alters defekt sein kann/ zu langsam läuft. Sind die anderen Lüfter, auch im Netzteil sauber und in Ordnung? Stimmen die 12 Volt? (SANDRA!)--91.56.221.10 03:43, 20. Mär. 2010 (CET)
- Wohl kein Überhitzungsproblem. Es sieht für mich eher danach aus, dass dieses beschriebene Problem eher mit der Qualität der Elekrolytkondensatoren des Motherboards zusammenhängt. Es ist wohl nur relativ wenigen Fachleuten bekannt, das auch in der Massenproduktion von Elekrolytkondensatoren sich hin und wieder Fehler einschleichen, die dann die Haltbarkeit dieser Elkos unter Betriebsbedingungen oder exterem langer Lagereung deutlich verkürzen können (bei voll erhaltener Kapazität nach Produktion, vorübergehender Lagerung, Bestückung von Platienen und kurzfristigen Betriebseinsatz). Unter normalen Betriebsbedingungen (also auch ohne Auftreten von überhöhten Temperaturen) und langer Lagerung verringert sich zunehmend ihre Kapazität bis gegen null und schließlich verändern sie auch ihre Form in der auf dem Bild gezeigten Weise (sie gehen hoch und oder laufen aus). Mir kam vor ein paar Jahren ein Motherboard von Via unter die Hände mit eben dieser Fehlererscheinung und es brauchte ein ziemlich hartnäckiges Nachfragen auf dem Via-Forum in dieser Angelegenheit bis dann endlich die Info rüberkam, dass bei genau diesem Motherboard eine - wie sich eben erst später rausstellte - fehlerhafte Charge von Elkos verarbeitet worden war, was dann auch bei vielen Kunden früher oder später unter Betriebsbedingungen zu genau diesem Fehlerbild führte. Normalerweise erfährt man leider davon nichts, denn die betreffenden Firmen geben freiwillig derartige Infos nicht in die Öffentlichkeit. Leider hilft da nur eins: Motherboard ersetzen. Ein Elkoaustausch auf der betreffenden Platine ist sehr problematisch, da die modernen Platinen kleine und kleinste Leiterbahnen nicht nur auf der Vorder- und Rückseite haben, sondern auch dazwischen in mehrern Schichten und es nicht immer gelingen kann, dass der Kontakt auf allen Schichten nach Aus- und Einlöten des Elkos wiederhergestellt wird. Auserdem ist nicht immer klar zu ermitteln, welche Elkos auf der Platine zu der schadhaften Charge gehören, da auch solche schon ihre Kapazität verringert oder gar ganz verloren haben können, denen man es von aussen nicht im Geringsten ansehen kann. -- Muck 10:47, 20. Mär. 2010 (CET)
- Niemand wird Dir widersprechen, dass es auch an den Elkos und der bekannten Charge, die auch in Atomkraftwerken platzte, handeln kann. So gibt es noch viele, viele weitere Möglichkeiten im Computer. Realistisches Troubleshooting beginnt erst einmal nach einer Sichtkontrolle der Bauteile - auch der Elkos - methodisch beim Naheliegenden. Da Spekulationen nachzugehen führt vielleicht mal in einer Wahrscheinlichkeit 10000 zu 1 zum Erfolg, ist aber uneffektiv.--91.56.201.6 11:11, 20. Mär. 2010 (CET)
- Es stimmt, dass die Athlon XP's eine thermal diode auf dem Chip haben, nur kenn ich kein einziges Mainbaord, das diese auch anzeigen kann. Der Sinn der Dioden ist es die CPU automatisch abzuschalten, wenn sie zu heiß wird. Das macht zwar auch das mainboard, aber totzdem kann das BIOS die Temperatur der thermal diode üblicherweise nicht anzeigen (warum das so ist frag bitte einen BIOS-Programmierer eines betroffenen Boards, möglicherweise hat's einfach damit zu tun, dass die Temperaturen der Diode höher sind, als es Athlon-User gewohnt sind und man die User nicht versunsichern wolte). Aufgrund der möglichen Abweichungen der Temp., die vom Mainboard angezeigt wird, kann der CPU-Kern schon ab ~60°C angezeigter Temp so warm werden, dass das System instabil wird. --MrBurns 09:05, 23. Mär. 2010 (CET)
- Wohl kein Überhitzungsproblem. Es sieht für mich eher danach aus, dass dieses beschriebene Problem eher mit der Qualität der Elekrolytkondensatoren des Motherboards zusammenhängt. Es ist wohl nur relativ wenigen Fachleuten bekannt, das auch in der Massenproduktion von Elekrolytkondensatoren sich hin und wieder Fehler einschleichen, die dann die Haltbarkeit dieser Elkos unter Betriebsbedingungen oder exterem langer Lagereung deutlich verkürzen können (bei voll erhaltener Kapazität nach Produktion, vorübergehender Lagerung, Bestückung von Platienen und kurzfristigen Betriebseinsatz). Unter normalen Betriebsbedingungen (also auch ohne Auftreten von überhöhten Temperaturen) und langer Lagerung verringert sich zunehmend ihre Kapazität bis gegen null und schließlich verändern sie auch ihre Form in der auf dem Bild gezeigten Weise (sie gehen hoch und oder laufen aus). Mir kam vor ein paar Jahren ein Motherboard von Via unter die Hände mit eben dieser Fehlererscheinung und es brauchte ein ziemlich hartnäckiges Nachfragen auf dem Via-Forum in dieser Angelegenheit bis dann endlich die Info rüberkam, dass bei genau diesem Motherboard eine - wie sich eben erst später rausstellte - fehlerhafte Charge von Elkos verarbeitet worden war, was dann auch bei vielen Kunden früher oder später unter Betriebsbedingungen zu genau diesem Fehlerbild führte. Normalerweise erfährt man leider davon nichts, denn die betreffenden Firmen geben freiwillig derartige Infos nicht in die Öffentlichkeit. Leider hilft da nur eins: Motherboard ersetzen. Ein Elkoaustausch auf der betreffenden Platine ist sehr problematisch, da die modernen Platinen kleine und kleinste Leiterbahnen nicht nur auf der Vorder- und Rückseite haben, sondern auch dazwischen in mehrern Schichten und es nicht immer gelingen kann, dass der Kontakt auf allen Schichten nach Aus- und Einlöten des Elkos wiederhergestellt wird. Auserdem ist nicht immer klar zu ermitteln, welche Elkos auf der Platine zu der schadhaften Charge gehören, da auch solche schon ihre Kapazität verringert oder gar ganz verloren haben können, denen man es von aussen nicht im Geringsten ansehen kann. -- Muck 10:47, 20. Mär. 2010 (CET)
- Hat recht wenig mit Spekulation zu tun. Wenn Memtest sofort oder erst in Laufe von 24 Stnden oder noch später klare Fehler anzeigt, dann den selben Test mit nachweislich einwandfreiem anderen Arbeitsspeicher wiederholen. Kommen immernoch Fehler auf, ist schon mal der Arbeitsspeicher als Ursache ausgeschlossen. Dann die CPU extern testen. Ist auch die einwandfrei, dann ist der Fehler auf dem Motherboard zu suchen. Und wenn dort eben die Elkos (mit hoher Kapazität) schon äusserlich so wie auf dem Bild oben aussehen, ohne dass bislang Überhitzung mit im Spiel war, dann ist der Fehler klar bei diesen Elkos zu suchen. Das sage ich, besonders auf Grund von mir gemachter Erfahrung. Haben die Elkos sich äusserlich (noch) nicht verändert, kann es trotzdem an diesen liegen, oder an anderen Bauteilen des Motherboards. Egal, das Motherboarsrd austauschen ist das Beste, was man machen kann, so zumindest mein Tip. Was jeder daraus macht, ist dann seine Sache. -- Muck 11:29, 20. Mär. 2010 (CET)
- Warum nur das Motherboard, auch das Netzteil enthält Elkos, das dann unsaubere Spannung liefert. Im Router sind auch Elkos.--91.56.201.6 14:24, 20. Mär. 2010 (CET)
- Das Problem mit ausgebeulten Elkos kenn ich und es existieren auch ein paar davon auf meinem Board, aber ich denke, dass sie nicht diese Fehler verursachen, da sie sich schon seit mindestens zwei Jahren in diesem Zustand befinden und auf dem Board mit USB Pwr beschriftet sind. Meine Onboard USB-Ports sind genau deshalb schon lange abgeschaltet, stattdessen habe ich mir damals eine USB-PCI-Karte gekauft. Weitere defekte Elkos konnte ich nicht finden. Die Sache mit eingetrockneter Wärmeleitpaste werde ich mal überprüfen. Das Netzteil dürfte nicht als Fehlerquelle in Betracht kommen, da ich schon mehrfach Erfahrung mit defekten Netzteilen hatte. Das Fehlerbild sah dann aber immer anders aus (Festplatte ging plötzlich aus und sofort wieder an). Außerdem blieben alle vom Board gemessenen Spannungen vor und während des Tests konstant. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 18:30, 20. Mär. 2010 (CET)
- Zum CPU testen würd ich übrigens Prime95 verwenden, weil das viel eher CPU-Probleme erkennt als memtest86 (nach meinen Erfahrungen ist übrigens memtest86 auch nicht das beste Speichertestprogramm, sondern GoldMemory). Außerdem erhitzt Prime95 die CPU viel stärker als memtest86. Wobei dei höchsten Temperaturen mit meinem alten Athlon XP 2700+ hab ich aber mit der Soiftware "TW4U Toaster II" erzielt. --MrBurns 12:38, 21. Mär. 2010 (CET)
Frage zu Parkemed (Mefenaminsäure)
Wie lange dauert es in etwa, bis bei Parkemed 500 mg (Wirkstoff: Mefenaminsäure) die maximale Wirkung erziehlt wird? --MrBurns 04:29, 20. Mär. 2010 (CET)
- Erfahrungswert aus Selbstversuchen: 15 bis 30 Minuten. (Achtung, das ist ein rein individueller Wert, er kann sich bei anderen Personen ändern.) --77.119.84.200 04:34, 20. Mär. 2010 (CET)
- Geht relativ schnell, da der Wirkstoff rasch resorbiert wird, eine halbe Stunde ist realistisch. Nach 2 Stunden ist der Stoff schon zur Hälfte eliminiert. -- Uwe G. ¿⇔? RM 10:41, 20. Mär. 2010 (CET)
- Dann find ich es aber merkwürdig, dass man nur max. 3 Tabletten pro Tag nehmen darf: dann sollte die Wirkung ja min. 8h anhalten. Wenn die Halbwertszzeit nur 2h beträgt, dann wäre ja, wenn's konstant abgebaut wird (exponentieller Zerfall) nach 8h nurmher 1/16 übrig... --MrBurns 12:07, 20. Mär. 2010 (CET)
- Das wird sicher, auch ohne praktische Erfahrungen mit Mefenaminsäure meinerseits, sicher als Maximalmenge aufgrund der nicht unwesentlichen Nebenwirkungen der NSAR (Magen-Darm-Schleimhaut-Blutungen, Nierenschäden etc.) so sein. Nebenbei: Wirkdauer und Halbwertszeit sind bei Medikamenten in der Regel nicht identisch, kommt auf den Wirkstoff an, in welchen Ausmaß. --Andante ¿! WP:RM 17:28, 20. Mär. 2010 (CET)
- Dann find ich es aber merkwürdig, dass man nur max. 3 Tabletten pro Tag nehmen darf: dann sollte die Wirkung ja min. 8h anhalten. Wenn die Halbwertszzeit nur 2h beträgt, dann wäre ja, wenn's konstant abgebaut wird (exponentieller Zerfall) nach 8h nurmher 1/16 übrig... --MrBurns 12:07, 20. Mär. 2010 (CET)
Frage mit Vorwurf
Wie nennt sich die Ausdrucksform in der man eine Frage stellt die bereits einen Vorwurf enthält? --85.181.215.58 12:03, 20. Mär. 2010 (CET)
- eine spezielle form der suggestivfrage ("wo ist das vermisste geld?")? eigentlich kann ja eine frage nie ein vorwurf sein... eine frage kann wohl etwas dämlich sein, wenn sie irgendeinen quatsch als wahr vorraussetzt (z b "warum ist der himmel grün?"), aber ein vorwurf wird daraus nicht (z b "warum haben sie den bankautomaten so umprogrammiert, dass er zuviel geld auswirft?")... --Heimschützenzentrum (?) 12:29, 20. Mär. 2010 (CET)
- Rhetorische Frage ist eher Mitteilung der eigenen Meinung als Bitte um Information. --Vsop.de 12:41, 20. Mär. 2010 (CET)
- Das meine ich nicht. Mehr so etwas wie "Ich hoffe du kommst nicht zu spät". Die Frage enthält den Vorwurf das man es sich durchaus vorstellen kann das der andere zuspät kommen könnte. Oder ein unausgesprochenes "wieder". --85.181.215.58 12:42, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ich hoffe du kommst nicht zu spät. ist keine Frage. Und ohne Komma auch kein Deutsch. BerlinerSchule. 12:54, 20. Mär. 2010 (CET)
- das ist dann wohl höchstens eine indirekte Frage... als direkte Frage wär das: "ist meine hoffnung erfüllbar, dass du nicht zu spät kommst?"... aber ob es für einen fragesatz dieser struktur einen speziellen begriff gibt, weiß ich nicht... suggestivfrage ist da das speziellste was mir einfällt... --Heimschützenzentrum (?) 12:56, 20. Mär. 2010 (CET)
- Es ist keine Frage. Weder eine direkte noch eine indirekte. Eine indirekte Frage wäre Ich weiß ja nicht, ob Du auch dieses Mal wieder zu spät kommen wirst.... BerlinerSchule. 13:51, 20. Mär. 2010 (CET)
- Manche Fangfragen erfüllen die gewünschten Kriterien ("Schlagen Sie eigentlich immer noch Ihre Frau?"), aber nicht alle. Ugha-ugha 14:24, 20. Mär. 2010 (CET)
- Nachtrag: Hier wird zwar auch kein Name für diese Ausdrucksform angegeben, aber anschaulich dargestellt, wie brisant eine scheinbar so harmlose Frage, wie "Hast du denn deine Mami gar nicht lieb?" sein kann... Ugha-ugha 14:50, 20. Mär. 2010 (CET)
- Immer noch keine fachliche Bezeichnung, aber vielleicht ein Beispiel, das den Fragesteller unterstützt: „Willst Du Dich heute Abend wieder hemmungslos besaufen?“ --Pfarrhaus 15:21, 20. Mär. 2010 (CET)
- Das wäre eine Rhetorische Frage, oder? G! GG nil nisi bene 15:47, 20. Mär. 2010 (CET)
- Nicht, wenn ich die Information wirklich haben will. (Um – im Beispiel – zu entscheiden, heute Abend lieber nicht zuhause zu sein.) --Pfarrhaus 16:09, 20. Mär. 2010 (CET)
- Danke für das wesentlich bessere Beispiel Pfarrhaus. Offensichtlich wurde verstanden welche Art von Frage gemeint war. Aber wie nennt man das? Eine Rhetorische Frage ist das denke ich nicht. Denn auf diese Art von Fragen erwartet man eine Antwort. (Mein Beispiel kann übrigens ebenfalls als Frage formuliert werden, wenn man das in diesem Fall nicht geschriebene "?" ausspricht. Und ja ich bin mir meiner Defizite hinsichtlich der korrekten Zeichensetzung durchaus bewusst. Danke für den Hinweis) --92.228.52.139 17:18, 20. Mär. 2010 (CET)
- Das wäre eine Rhetorische Frage, oder? G! GG nil nisi bene 15:47, 20. Mär. 2010 (CET)
- Immer noch keine fachliche Bezeichnung, aber vielleicht ein Beispiel, das den Fragesteller unterstützt: „Willst Du Dich heute Abend wieder hemmungslos besaufen?“ --Pfarrhaus 15:21, 20. Mär. 2010 (CET)
Parallelschaltung von Verbrauchern mit unterschiedlicher Leistung
Ich habe mehrere Deckenlampen, die jeweils über zwei parallel geschaltete E-14-Sockel verfügen. Als Kompromiss zwischen Ökologie und Komfort habe ich sie mit je einer Glühbirne und einer Energiesparlampe ausgestattet. Die beiden Verbraucher haben also unterschiedliche Leistung. Im Artikel Parallelschaltung steht: "An allen Verbrauchern liegt die gleiche Spannung - auch wenn deren Stromaufnahme unterschiedlich ist." Dennoch hat mir irgendjemand erzählt, dass die Verwendung von Verbrauchern mit unterschiedlicher Leistung, die parallel geschaltet sind, die Lebensdauer der Glühbirnen negativ beeinflusst. Stimmt das? Wenn ja, warum, wenn nein, warum nicht? --95.115.6.31 12:22, 20. Mär. 2010 (CET)
- hm - also bei ordentlicher verkabelung ist Parallelschaltung nicht schlecht für Glühbirnen, weil ja im ganzen haus alles parallel geschaltet ist (in guter näherung jedenfalls, da man pro haus meist 3 "phasen" hat - drehstrom)... also alle steckdosen sind z b gern parallel geschaltet (staubsauger, fernseher, licht)... es kann jedoch "in der nähe" eines störenfriedes sein, dass die qualität der wechselspannung abnimmt, was einer Glühbirne aber herzlichst egal sein dürfte... --Heimschützenzentrum (?) 12:34, 20. Mär. 2010 (CET)
- In 5-10 Jahren aber bitte nicht mehr öffentlich die Verwendung von Glühbirnen zugeben, sonst steht das SEK bei dir in der Wohnung und knipst dir als Ökoterroristen das Licht aus. -- Theoprakt 14:08, 20. Mär. 2010 (CET)
- Du meinst so? Da pass mal auf, dass die Realität Deine Phantasie nicht gestern schon überholt hat. Korrekte Grüsse --Dansker 14:25, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ist das bei 0:42 ein Ameisenbär? Und ist da ein besonderer Witz dabei dessen Ursprung ich nicht kenne? --Geri, ✉ 04:27, 21. Mär. 2010 (CET)
- Vielleicht ist er genügsam und so das Adäquat zu den Elektobuggies anstelle von Benzienschleuder und Schäferhund, ein weichgewaschener Hund sozusagen. Aber vor allem ist er süss. Will auch einen. --Dansker 15:49, 21. Mär. 2010 (CET)
- Ist das bei 0:42 ein Ameisenbär? Und ist da ein besonderer Witz dabei dessen Ursprung ich nicht kenne? --Geri, ✉ 04:27, 21. Mär. 2010 (CET)
- Du meinst so? Da pass mal auf, dass die Realität Deine Phantasie nicht gestern schon überholt hat. Korrekte Grüsse --Dansker 14:25, 20. Mär. 2010 (CET)
- In 5-10 Jahren aber bitte nicht mehr öffentlich die Verwendung von Glühbirnen zugeben, sonst steht das SEK bei dir in der Wohnung und knipst dir als Ökoterroristen das Licht aus. -- Theoprakt 14:08, 20. Mär. 2010 (CET)
- „hat mir irgendjemand erzählt“? Siehe dir mal unser WP:Q dazu an. Stimmt ganz und gar nicht. Warum? Jeder Verbraucher „nimmt“, „holt“ sich die Energie die er zum Betrieb benötigt. Wenn es anders wäre, nämlich dass die Energie von sich aus geliefert würde, würden mit der Zeit alle leeren Steckdosen abbrennen, weil die „gelieferte“ Energie nirgendwo hin könnte und am naheliegendsten in Wärme umgewandelt würde (alles im Universum ist letztendlich Wärme, respektive Energie). Bei Parallelschaltung ist jeder Verbraucher (um mit der selben Spannung versorgt zu werden) direkt (über Leiter) mit der Spannungsquelle bzw., im Fall des öffentlichen Netzes, mit dem nächstgelegenen Transformator verbunden. Es fließt also in den (gemeinsamen Summen-)Leitern vor den Abzweigungen zu den Parallelschaltungen ein höherer (Summen-)Strom (=mehr Energie wird übertragen, in der gleichen Zeit ergibt das eine höhere Leistung). In den Leitern zur Parallelschaltung wird genau die Energie übertragen, die der Verbraucher verbrät (im wahrsten Sinn des Wortes, siehe „alles ist ...“).
- Was es gibt, ist, dass beim Ausschalten von Induktivitäten Spannungsspitzen entstehen können, die (darauf empfindlich reagierende) Geräte beeinträchtigen oder gar zerstören können. Nun sind solche zwar, soweit mir bekannt ist, in Energiesparlampen verbaut, aber dort viel zu schwach um sich dahingehend negativ auszuwirken.
- Was eventuell, mal rein hypothetisch, sein kann, ist, wenn sich die beiden Leuchtmittel sehr nahe beieinander befinden, dass die Energiesparlampe durch die erhöhte Wärmeentwicklung der Glühbirne (genau da geht nämlich der höhere Verbrauch großteils hin) Schaden nimmt. --Geri, ✉ 19:17, 20. Mär. 2010 (CET)
Kann man den Hirtenbrief des Papstes an die Katholiken in Irland irgendwo (online) im Original-Wortlaut nachlesen? Wenn ja, wo? - Ich habe nämlich nur eine nicht-offizielle Übersetzung finden können.--Buchling 13:29, 20. Mär. 2010 (CET)
- Einfach bei der Url das de hinten durch en ersetzen: [4] --Lidius 13:51, 20. Mär. 2010 (CET)
Vielen Dank. Hätte ich eigentlich auch selbst drauf kommen können. --Buchling 14:57, 20. Mär. 2010 (CET)
Also eine deutsche Version auf www.vatican.va als nicht-offiziell zu bezeichnen ist schon gewagt. Wer sonst steht dem Heiligen Vater näher im WWW? --Eingangskontrolle 16:55, 20. Mär. 2010 (CET)
- Keine Ahnung, aber vatican.va selbst bezeichnet die Übersetzung als "nicht-offziell". Wahrscheinlich wurde sie bloß nicht offiziell vom Papst (oder einer dazu befugten Person) abgesegnet... --Buchling 17:11, 20. Mär. 2010 (CET)
Text kopiergeschützt, aber für Google auswertbar auf Website stellen
Hallo, ich möchte gerne einen Text auf meiner Website veröffentlichen, der für Google zugänglich und auswertbar sein soll, auf der anderen Seite für Besucher nicht einfach kopierbar sein soll. Deswegen scheiden wohl Grafikformate und Word- und Doc-Dateien aus. Gibt es eine Lösung? Sie dürfte notfalls auch gerne etwas komplizierter sein. Vielen Dank. --79.217.41.168 13:29, 20. Mär. 2010 (CET)
- Generell "nicht kopierbar" oder für 95,7 % aller Besucher nicht kopierbar? G! GG nil nisi bene 13:48, 20. Mär. 2010 (CET)
- Letzteres (worauf mit "nicht einfach kopierbar" wohl auch abgezielt wird) erreicht man indem man den Text per Java- oder Flash-Applet serviert. Abgesehen davon, dass es nicht nett ist, die Benutzer so zu bevormunden, weiß ich nicht, welche dieser Techniken von Google ausgelesen werden. Letztendlich kann aber alles, was angezeigt wird, auch ausgelesen werden, am einfachsten per Screenshot. -- Theoprakt 13:55, 20. Mär. 2010 (CET)
- Für 95,7 % aller Besucher nicht kopierbar wäre schon einmal gar nicht schlecht. Auslesbar per Screenshot wäre auch kein Problem, solange Google & Co. den Text trotzdem auslesen und auch auswerten können. Mir geht es darum, eine Weiterverbreitung durch Veröffentlichung woanders möglichst zu erschweren oder zu verhindern. Gegen Java- und Flash-Applets habe ich auch Bedenken, auch wegen Google. (nicht signierter Beitrag von 79.217.41.168 (Diskussion | Beiträge) 14:31, 20. Mär. 2010 (CET))
firewall oder www-server so einstellen, dass nur google durchkommt auf die seite? --Heimschützenzentrum (?) 15:08, 20. Mär. 2010 (CET)
- Beim Herstellen verschlüsselter von PDF-Dateien lässt sich Ausdruck und Kopieren von Teilen verhindern. Das geht auch mit Freeware innert Sekunden. Netterweise braucht die Freeware, um solche Dateien druck- und kopierbar zu machen, noch weniger Zeit. Vielleicht sind Deine Besucher ja zu ungeschickt, diese Freeware zu finden oder Geld für die teuren Orginal-Programme aufzubringen. (Sie könnten allerdings die Auskunft hier befragen …) --Pfarrhaus 15:16, 20. Mär. 2010 (CET)
Dein Ansinnen widerspricht allem, für das die Wikipedia-Community steht, in fundamentaler Weise. Es gibt nur eine Antwort darauf: lass das sein. Ich bitte die werten Mitwikipedianer, einer solchen Frage nicht auch noch durch weitere Diskussion Legitimation zu verschafffen. Wenn jemand so twas wissen will, soll er bei den Feinden freien Wissens fragen und nicht ausgerechnet hier. --AndreasPraefcke ¿! 15:30, 20. Mär. 2010 (CET)
- Freies Wissen und Kopierschutz müssen keine Gegensätze sein. Ich denke dabei an URV. Auch WP-Artikel unterliegen dem Urheberrecht. Wenn da jemand Angst hat, dass seine Text unrechtmäßig weiterverwendet werden dann soll er ihn doch schützen!. der Rest kann ihm aber imerhin noch dankbar sein, dass die Inhalte frei zugänglich (lesbar) sind. -- Arcy 15:39, 20. Mär. 2010 (CET)
- Meine Rückfrage zielte dahin, dass man über einen Text, aber auch z.B. über eine Grafik ein "durchsichtiges Bild" (keine Farbe, aber transparent) drüberlegt. Dann ist es lesbar, kapier- aber nicht kopierbar, lässt sich aber jemand den Code zeigen (View Page Source) ...
- Ungefragte Zusatzantwort: Aber der Hintergrund entgeht mir noch. Warum etwas einstellen, was sich nicht jemand - zum Info-Sammeln - in ein notepad pasten soll?? Wenn ich auf eine solche Seite treffe, wird mein Bein immer ruckartig steif und ich trete die Katze... Soll heissen: SIE WERDEN DICH NICHT DAFÜR LIEBEN...G! GG nil nisi bene 15:43, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ich geh dann gerne in den Quelltext (bei Text) oder in den Cache (bei anderen Medien), weil einige Seiten mittlerweile die Transparentbilder mit url-entstellendem JavaScript verbinden, macht die Sache mit dem Quelltext etwas schwieriger. So krieg ich auch gleich die Originaldateien ohne Änderungen, die der Browser möglicherweise beim normalen Abspeichern erzeugt (womit man die Transparent-Bildchen auch gut umgehen kann, Bilder landen dann meist fein säuberlich abgreifbar in dem zugehörigen Ordner). Streams finde ich da wesentlich lästiger. --89.246.208.88 17:49, 20. Mär. 2010 (CET)
Denkt bitte auch an Sehbeinderte. Irgednwelche insgesammt nutzlosen Kopierschutzmechanismen sind für diese Gruppe ungefähr so nett wie unsinnige Treppenstufen für Rollstuhlfahrer.--84.160.189.87 16:49, 20. Mär. 2010 (CET)
- Alles was Google oder andere Benutzer auf ihren Systemen sehen/hören/etc können, ist kopierbar und sei es mittels Screenshot/Mikrofon/etc. --89.246.208.88 17:49, 20. Mär. 2010 (CET)
- Doch, die Leser werden mich für die Informationen lieben! Ich möchte eben nur möglichst gut und lange verhindern, dass allzuviele Leser sich zu schnell und zu einfach selbst mit diesen Informationen schmücken oder diese allzu leicht verändert weitergeben können - ich denke, dass so ein Wunsch legitim ist ... Ich denke, dass es eine gute Lösung ist, eine PDF zu erstellen und sie für's Drucken, Ändern und Kopieren zu sperren - und gleichzeitig den "Textzugriff für Bildschirmsehhilfen für Sehbehinderte" aktiviert zu lassen. Vielen Dank für Eure Hilfe! (nicht signierter Beitrag von 79.217.41.168 (Diskussion | Beiträge) 18:18, 20. Mär. 2010 (CET))
- Das ist ein unsinniges Unterfangen, weil alle guten PDF-Reader diese Einstellungen ignorieren. Wenn du nicht möchtest, dass jemand mit deinem Text etwas anfangen kann (und da gehört Durchsuchbarkeit wesentlich dazu!), solltest du ihn nicht veröffentlichen. Im übrigen hat Google einen Cache. Das heißt, was Google gefunden hat, kann man durch einen einfachen Klick auf "im Cache" in der Suchergebnisliste und dann auf "nur-Text-Version" auch anzeigen lassen. PDFs wandelt Google genauso gerne und einfach in Text um. Dazu braucht man nun wirklich nicht mehr als elementare Computerkenntnisse.
- Im allgemeinen ist daher das Ansinnen, irgendetwas "für Google durchsuchbar" aber andererseits "nicht kopierbar" machen zu wollen mit dem Fehlen dieser elementaren Kenntnisse gleichsetzbar. Das sollte dir zu denken geben. -- Janka 05:16, 21. Mär. 2010 (CET)
- Doch, die Leser werden mich für die Informationen lieben! Ich möchte eben nur möglichst gut und lange verhindern, dass allzuviele Leser sich zu schnell und zu einfach selbst mit diesen Informationen schmücken oder diese allzu leicht verändert weitergeben können - ich denke, dass so ein Wunsch legitim ist ... Ich denke, dass es eine gute Lösung ist, eine PDF zu erstellen und sie für's Drucken, Ändern und Kopieren zu sperren - und gleichzeitig den "Textzugriff für Bildschirmsehhilfen für Sehbehinderte" aktiviert zu lassen. Vielen Dank für Eure Hilfe! (nicht signierter Beitrag von 79.217.41.168 (Diskussion | Beiträge) 18:18, 20. Mär. 2010 (CET))
- Ich weiß gar nicht, warum Du Dich so aufführen und so einen unhöflich und arrogant klingenden Ton anschlagen musst.
- Mehrere Tests haben übrigens gezeigt, dass der Acrobar Reader diese Einstelllungen nicht ignoriert. Übrigens ist es keineswegs mein Ziel, dass niemand etwas mit dem Text anfangen kann, sondern er soll sehr wohl auf angenehme Weise zur Kenntnis genommen werden können, er soll halt nur nicht so einfach mit Layout und allen Formatierungen kopierbar sein. Wenn ihn also jemand als reinen Text aus dem Google-Cache holen und neu formatieren will oder vom Bildschirm abschreiben will, dann kann er das gerne tun. Ich hoffe, ich habe es nun so beschrieben, dass Du es verstehen konntest ... Deswegen hatte ich am Anfang übrigens auch geschrieben, dass der Text "für Besucher nicht einfach kopierbar sein soll". (nicht signierter Beitrag von 79.217.26.183 (Diskussion | Beiträge) 20:33, 21. Mär. 2010 (CET))
- Der Acrobat Reader ist ja auch kein guter PDF-Reader. Er weigert sich z.B. ein Dokument anzuzeigen wenn nur ein Zeichen darin nicht richtig kodiert ist (habe ich regelmäßig bei Datenblättern aus Japan oder China). Außerdem hat er die ungenehme Eigenschaft, Javascript in PDFs auswerten zu wollen (keine Ahnung, wozu das aus Benutzersicht gut sein soll), was den Benutzer allen Arten von Spionage durch den PDF-Ersteller sowie der Gefahr von Schadsoftware aussetzt.
- Was "arrogant klingend" angeht: Ich finde es ziemlich arrogant von dir, deinen Lesern vorschreiben zu wollen, in welcher Form sie die Information, die du verbreiten willst, rezipieren sollen. Solche Dinge nerven einfach, und zwar jeden. Dass du hier uneinsichtig bist, macht es nur noch schlimmer. Und mit dieser Empfindung bin ich nicht alleine, siehe oben. -- Janka 10:29, 22. Mär. 2010 (CET)
- warum ist es arrogant selbst zu entscheiden was man mit seinem eigentum tut? ...Sicherlich Post 10:32, 22. Mär. 2010 (CET)
- Es ist arrogant, weil er möchte, dass viele Leute den Text lesen (Google). Gleichzeitig möchte er aber, dass die Leute den Text nur an der Stelle und in der Form lesen können die er bestimmt. Das ist hochmütig (arrogant), stellt es doch den Leser auf eine untergeordnete, unwichtige Stufe. -- Janka 10:35, 22. Mär. 2010 (CET)
- also ist es deiner meinung arrogant zu entscheiden was man mit seinem eigentum tut. INteressant ... ist es arogant dem leser vorzuschreibe, dass er die texte der Wikipedia nur weiternutzen darf wenn er den namen der autoren nennen? das ist doch mindestens genauso arrogant ...Sicherlich Post 10:39, 22. Mär. 2010 (CET) ich finde auch, dass die ganzen buchautore, musikproduzenten usw. arrogant sind; nur arogante auf dieser welt
- Gut, dann mache ich mal einen bildlichen Vergleich: Er stellt irgendwo ein Zirkuszelt auf und macht eine Riesenwerbung dafür, mit Schnipseln in der ganzen Stadt. Die Leute kommen und gucken sich das an. Natürlich möchten die Leute Erinnerungsfotos machen. Anstatt einfach zu sagen "Das ist ohnehin kostenlose Werbung für uns" und die Leute machen zu lassen, wird man am Eingang gefilzt und kriegt die Kamera erst beim Rausgehen wieder. Das sorgt für schlechte Stimmung, und kein Zirkusdirektor mit Verstand würde das so machen.
- Hingegen setzen wir bei Wikipedia darauf, dass die Leute die Regeln aus Anstand ohnehin einhalten, anstatt das erzwingen zu wollen. Das ist ein großer Unterschied. Wenn dann doch mal einer den Bogen überspannt, kann man immer noch reagieren.
- Und ja, du hast recht: In der Berieselungsindustrie sitzen die arrogantesten Arschlöcher, die die Welt jemals gesehen hat. -- Janka 10:52, 22. Mär. 2010 (CET)
- <quetsch> Du bist ein wenig weltfremd. Praktisch jede kommerzielle Seite verbittet sich ein kopieren Ihres Contents. Die Erstellung von qualitativen Content kostet Zeit und Geld. Es ist inzwischen ausreichend bekannt das man nicht lustig Texte von jeder Seite kopieren und verwenden darf. Und sehr häufig wird das auch geprüft und verfolgt wenn das jemand trotzdem tut. --FNORD 13:40, 22. Mär. 2010 (CET)
- Darum geht es hier aber nicht. Es geht darum, dass man mit so einer Sperre die sich anständig verhaltenen Besucher (die den Text vielleicht auch mal lesen wollen, wo sie gerade kein Internet oder keinen Computer zur Verfügung haben) nervt, während die unanständigen Besucher das Zeug selbstverständlich weiterhin kopieren können und werden. Das sollte man sich immer vor Augen halten, wenn man irgendwas sperren will. -- Janka 16:07, 22. Mär. 2010 (CET)
- Wenn die Alternative ist, dass der interessante Gratis-Content sonst gar nicht veröffentlicht wird, dann wird aber der anständige Besucher doch die Variante mit Kopiersperre vorziehen. "Ich will alles, aber umsonst" mag vielleicht als Wahlwerbung für die Piratenpartei geeignet sein. Aber die hat ja die Kriminalität auch schon im Namen und zählt für Dich deshalb bestimmt nicht zu den Anständigen.;-) --Grip99 19:31, 22. Mär. 2010 (CET)
- Darum geht es hier aber nicht. Es geht darum, dass man mit so einer Sperre die sich anständig verhaltenen Besucher (die den Text vielleicht auch mal lesen wollen, wo sie gerade kein Internet oder keinen Computer zur Verfügung haben) nervt, während die unanständigen Besucher das Zeug selbstverständlich weiterhin kopieren können und werden. Das sollte man sich immer vor Augen halten, wenn man irgendwas sperren will. -- Janka 16:07, 22. Mär. 2010 (CET)
- <quetsch> Du bist ein wenig weltfremd. Praktisch jede kommerzielle Seite verbittet sich ein kopieren Ihres Contents. Die Erstellung von qualitativen Content kostet Zeit und Geld. Es ist inzwischen ausreichend bekannt das man nicht lustig Texte von jeder Seite kopieren und verwenden darf. Und sehr häufig wird das auch geprüft und verfolgt wenn das jemand trotzdem tut. --FNORD 13:40, 22. Mär. 2010 (CET)
- also ist es deiner meinung arrogant zu entscheiden was man mit seinem eigentum tut. INteressant ... ist es arogant dem leser vorzuschreibe, dass er die texte der Wikipedia nur weiternutzen darf wenn er den namen der autoren nennen? das ist doch mindestens genauso arrogant ...Sicherlich Post 10:39, 22. Mär. 2010 (CET) ich finde auch, dass die ganzen buchautore, musikproduzenten usw. arrogant sind; nur arogante auf dieser welt
- Es ist arrogant, weil er möchte, dass viele Leute den Text lesen (Google). Gleichzeitig möchte er aber, dass die Leute den Text nur an der Stelle und in der Form lesen können die er bestimmt. Das ist hochmütig (arrogant), stellt es doch den Leser auf eine untergeordnete, unwichtige Stufe. -- Janka 10:35, 22. Mär. 2010 (CET)
- warum ist es arrogant selbst zu entscheiden was man mit seinem eigentum tut? ...Sicherlich Post 10:32, 22. Mär. 2010 (CET)
- Nachtrag: Immerhin sorgst du auf diese Weise für Arbeitsplätze: http://www.google.de/search?q=acroread+pdf+restrictions. Wer unbedingt der Acrobat Reader statt der kostenlosen Alternativen aus der Liste von PDF-Software nutzen will, muss halt einmalig ca. 10 Euro ausgeben. Aber evtl. gibt es da was kostenloses oder kostenlose Probeversionen. Letztlich sind das ohnehin nur ein paar Bits im Acroread-Programmcode, die geändert werden müssen. -- Janka 10:43, 22. Mär. 2010 (CET)
- aus anstand schreiben wir den leuten vor wie sie Wikipedia-Texte zu nutzen haben? Nee sorry, wenn wir an irgendeinen Anstand glauben würden, dann wären die Texte hier PD weil wir ja glauben würden, dass die Leute aus Anstand die Autorennamen schon nennen würden. ... und das mit dem Zirkus ist auch ein schöner vergleich: es wird also nicht aus anstand gemacht sondern auch knallharten wirtschaftsinteressen, denn wie du ja schreibst: "Das sorgt für schlechte Stimmung..." ... mit seinem eigentum machen zu wollen was man will ist eine der grundlagen der marktwirtschaft/des kapitalismus. ... natürlich kann man den als schlecht empfinden; bisher hat aber keine bessere _funktionierende_ wirtschaftsform gefunden. ...Sicherlich Post 11:20, 22. Mär. 2010 (CET)
- Diese Diskussion wird immer unsinniger. Fehlt eigentlich nur noch, dass jemand Godwins Law bedient. -- Janka 18:15, 22. Mär. 2010 (CET)
Mal ein Praxisversuch von gestern: Die Seite Lebensmittellexikon hat irgend so einen Kopierschutz. Text markieren geht nicht. Im Safari-Browser muss man nur „Inhalt dieser Seite als E-Mail senden“ wählen, dann hat man die Seite frei editierbar im Mail-Programm. Will sagen: Einen technischen Schutz gibt es nicht, es sei denn, man baut richtig fiese Hürden ein, die auch die Nutzung der ursprünglichen Website massiv einschränken. Sicher sind die aber auch nicht. Wer im Internet veröffentlicht, muss einfach akzeptieren, dass das Kopieren von Inhalten sehr leicht ist. Legal ist es deshalb natürlich in der Regel nicht, dann kann man aber auch dagegen vorgehen. Rainer Z ... 14:46, 22. Mär. 2010 (CET)
- Genaue URL? Ich habe keine solchen Anstrengungen auf dieser Seite bemerkt. -- Janka 18:20, 22. Mär. 2010 (CET)
- Alle Unterseiten. Aber tatsächlich lassen sich ganze Seiten auch über Tastaturbefehle kopieren, nur Textabschnitte auswählen geht nicht. Rainer Z ... 18:41, 22. Mär. 2010 (CET)
Manufactoring oder Manufacturing?
Englisch für "Herstellung" - Google gibt mir ähnlich hohe Werte für beides?! Danke --Kürschner 13:32, 20. Mär. 2010 (CET)
- Mit Google muss man umzugehen wissen. Zumindest sollte man die Ergebnisse sichten. Übrigens: Google ist kein Wörterbuch. --84.73.138.82 13:41, 20. Mär. 2010 (CET)
- Eindeutig die Variante mit u. Vgl. [5]. Ist wohl einer dieser Standart-Fehler, die meißt durch Abschreiben und unzureichende Orthographie-Kompetens entstehen. --Zinnmann d 13:47, 20. Mär. 2010 (CET)
- rotfl --AT talk 13:50, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ähnlich hohe Werte? Knapp über 200.000 für Manufactoring im Vergleich zu 146 Mio. für Manufacturing. Das würde noch nicht einmal für eine Falschschreibungsweiterleitung reichen. Die Schreibung mit "u" ist korrekt, mit "o" finde ich in keinem Dictionary. --AT talk 13:50, 20. Mär. 2010 (CET)
- Auch der Leo (dict.leo.org) kennt nur das mit u.--91.56.201.6 14:02, 20. Mär. 2010 (CET)
- Kommt ja auch von der Manufaktur mit U. Yuunli 14:30, 20. Mär. 2010 (CET)
- Auch der Leo (dict.leo.org) kennt nur das mit u.--91.56.201.6 14:02, 20. Mär. 2010 (CET)
Ooooh - sorry und danke. Beschämt. --Kürschner 15:09, 20. Mär. 2010 (CET)
- Die Fehlschreibung ist vielleicht eine Kontamination aus dem Factoring? --Idler ∀ 18:48, 20. Mär. 2010 (CET)
- Eher aus der factory. --Wrongfilter ... 22:32, 20. Mär. 2010 (CET)
IPA: Javier Pérez de Cuéllar
Kann mir jmd bitte die Aussprache von Javier Pérez de Cuéllar notieren? Danke sehr. --85.178.63.8 15:16, 20. Mär. 2010 (CET)
- Chawijer Peres de Kwejar --Vsop 15:36, 20. Mär. 2010 (CET)
- IPA (standardspanisch) würd ich so machen: «« Man77 »» 21:49, 20. Mär. 2010 (CET) , in Lateinamerika (hier Peru) wäre wohl θ als s zu lesen, ʎ als j. …
imitierter Stein
ich suche einige Information über Steinimitat, Das soll irgendeine Sache aus Steinmehl und Kunstharz sein, hat jemand einen erklärenden Link? --93.82.11.162 15:27, 20. Mär. 2010 (CET)
- Kunststein Terrazzo ist aber ohne Kunstharz --Vsop 15:31, 20. Mär. 2010 (CET)
- mit Kunststein hast du mich einen Schritt weitergebracht, bin auf folgende Erklärung gestoßen-> Kunststein: Kunstharzgebundenes Steinmehl --93.82.11.162 15:39, 20. Mär. 2010 (CET)
- ich war am Mittwoch auf einer Interieur-Messe und da gab es eben dieses Steinimtat für Möbel speziell Küchen, sah ich öfters als nur einmal --93.82.11.162 15:41, 20. Mär. 2010 (CET)
Hier hab ich einen Link von dieser Firma das ist diese Oberfläche, die haben gesagt das es sich dabei um ein Steinimitat handelt und in beliebiger Größe gegossen werden kann --93.82.11.162 16:04, 20. Mär. 2010 (CET)
- Das ist nicht billig, aber durchaus Standart für Küche und Badezimmer. Will sagen: Sieh Dich um, es gibt diverse Anbieter, die Bad- und Küchenabteilungen von Baustoffhandlungen kennen das und wissen um Massanfertigungen. Vermeide Billigmärkte und Mach-es-dir-selber-Läden. Gerade als Arbeitsplatte in der Küche ist Materialqualität wichtig. Gruss --Dansker 16:25, 20. Mär. 2010 (CET)
- Danke für den Tipp, bin in diesem Fach schon eher etwas versiert, wollte mich aber punkto der Materialbeschaffenheit und der Geschichte von diesem Steinimitat schlau machen - meines Wissens war der Vorläufer von dem Corian und jetzt beginnt man hier mit anderen Oberflächen und angeblich noch mehr Steinmehl zu experimentieren --188.23.89.56 18:25, 20. Mär. 2010 (CET)
- Das ist nicht billig, aber durchaus Standart für Küche und Badezimmer. Will sagen: Sieh Dich um, es gibt diverse Anbieter, die Bad- und Küchenabteilungen von Baustoffhandlungen kennen das und wissen um Massanfertigungen. Vermeide Billigmärkte und Mach-es-dir-selber-Läden. Gerade als Arbeitsplatte in der Küche ist Materialqualität wichtig. Gruss --Dansker 16:25, 20. Mär. 2010 (CET)
Wie heisst dieses Metallteil?
Hallo,
ich moechte mir sowas basteln wie auf diesem Bild: http://www.mtt-dresden.de/fileadmin/images/Meldungen/070717Goodmanhandle.jpg -- Wie heisst das u-foermige Metallteil und wo kann man sowas kaufen? Danke -- RichiH 16:22, 20. Mär. 2010 (CET)
- Das heisst: Flachstahl, gebogen mit zwei Langlöchern, verzinkt. Der örtliche
SchmidtSchmied wird Dir das für kleines Geld anfertigen. Den Rest findest Du auch bei ihm. --Dansker 16:29, 20. Mär. 2010 (CET) Du hast ja so Recht, 91.56.201.6.
- Falls Du den Schmidt nicht findest, such mal nach dem Schmied. Manchmal hat das auch der Eisenhandel, bekannt unter dem Namen Thyssen, aka Stinnes, oder bei mir in der Gegend heisst der sogar Schneider. OBI würde ich auslassen, die schicken Dich nur weiter. Aber irgendwo habe ich das Teil schon mal gesehen, möglicherweise gibts das billiger fertig als sog. Massenartikel.--91.56.201.6 17:23, 20. Mär. 2010 (CET)
- Vielleicht heißt der Schmied ja heute auch Metallbau, Garagentore, Gartenzäune und Verzinkungen GmbH oder so...
- Aber das ist überhaupt eine interessante Frage, die Dansker da aufgeworfen hat: Wieviele Schmiede heißen Schmidt? Und wiewiele Schmidts sind Schmiede? Kann ein Herr Becker Bäcker werden? Oder wäre er schnell pleite, weil jeder Kunde immer miterlebt, wie der Kunde vor ihm in der Schlange sagt Ein Kastenbrot und vier Rosinenschnecken hätte ich gern... ...aber sagen Sie mal... ...da draußen auf dem Ladenschild... und der Bäcker übergangslos anfängt zu brüllen Nein, Du Drecksack, das ist nicht falsch geschrieben und Dein Kastenbrot kannste Dir (zensiert), aber quer! (und dem Kunden die Rosinenschnecken auf die Brille schleudert? Oder wäre Herr Beckenbauer Fußballkaiser geworden, wenn er Franz Kaiser hieße? Oder kann ein Priester namens Joseph Papst Papst werden? Und einer namens Johannes Pabst? BerlinerSchule. 17:39, 20. Mär. 2010 (CET)
- Joseph Heller meint das schon, wenn wir uns an Catch 22 erinnern mögen "I am not a major, Sir, my name is Major, Sir." "You are now major, Major Major.". Szene nicht gefunden, aber immerhin ein Bisschen Wahnsinn. --Dansker 18:00, 20. Mär. 2010 (CET)
- "You cannot demote him, Sir, he's the only Major Major Major Major in the army." --Idler ∀ 18:35, 20. Mär. 2010 (CET)
- Wie redet ein Bauer einen britischen Stallknecht an? Mister. --Sr. F 18:12, 20. Mär. 2010 (CET)
- So, jetzt wird es völlig off-topic und niveaulos: Wie heißt Kuhstall auf arabisch? Mubarak. Ah! Bitte nicht schlagen! Ugha-ugha 22:12, 20. Mär. 2010 (CET)
- Wie redet ein Bauer einen britischen Stallknecht an? Mister. --Sr. F 18:12, 20. Mär. 2010 (CET)
- "You cannot demote him, Sir, he's the only Major Major Major Major in the army." --Idler ∀ 18:35, 20. Mär. 2010 (CET)
- Joseph Heller meint das schon, wenn wir uns an Catch 22 erinnern mögen "I am not a major, Sir, my name is Major, Sir." "You are now major, Major Major.". Szene nicht gefunden, aber immerhin ein Bisschen Wahnsinn. --Dansker 18:00, 20. Mär. 2010 (CET)
- von der Funktion her ist es ein Schäkel und die gibts fertig in fast allen Größen --62.143.74.253 18:49, 20. Mär. 2010 (CET)
- Nein, eine Schäkel-Funktion hat das Ding nicht. Über die drehbare Walze, die in den Langlöchern gelagert ist, könnte ein Gurt oder ein Spannband laufen. Könnte mir vorstellen, dass ein solches Teil an der Ladefläche von LKWs oder Hängern angebracht ist, um den Spanngurt zum Fixieren der Ladung aufzunehmen. --Schlesinger schreib! 19:11, 20. Mär. 2010 (CET)
- von der Funktion her ist es ein Schäkel und die gibts fertig in fast allen Größen --62.143.74.253 18:49, 20. Mär. 2010 (CET)
- Alles klar? Licht aufgegangen? Blubber --Dansker 19:42, 20. Mär. 2010 (CET)
- [BK] Wenn man Dateinamen und mehrschlägige Internetseiten (er)kennt, braucht man sich nicht darüber zu streiten was bzw. wofür es ist. Und wo man's u.U. kriegen kann findet man dort obendrein meist auch. (Wobei ich bei DEM Ding auch eher zu Schlesingers Interpretation tendiere. Bin aber weder Trucker noch Diver.) --Geri, ✉ 19:44, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ich habs. Es ist, wie der Name schon sagt ein sog. Goodman Handle auf Deutsch Handgriff für Taucher, bzw. deren Lampen. Gibt es natürlich teuer im entsprechenden Fachandel, sodass sich ein Selbstbau tatsächlich lohnen könnte. Würde jetzt doch mal zu OBI gehen und da die Beschläge für den Holzbau durchsuchen. Ein Stück Rohr und einen langen Bolzen gibt es da auch.--91.56.201.6 19:46, 20. Mär. 2010 (CET)
Free / Public Wifi
I'm sorry but I can't speak german. My question is: Are there many free/public wifi networks in Germany? Do I need to register somewhere to use them? Where can I find a list of them? If there are not so many free networks which company host this kind of service? I'm visiting Germany next week (Berlin, Monaco of Bavaria and Nuremberg). It's too expensive to make roaming calls and so I'd like to use Skype instead. Do you think I'll succeed if I try?Bedo2991 16:40, 20. Mär. 2010 (CET)
- If I were you, I would go for a cheap pre-paid UMTS data plan. On http://www.blau.de you will find a plan which offers 100 MiB for Euro 3.95; 1 GiB for 9.95 and
3 GiBa full month of flat data for 19.95. -- RichiH 17:02, 20. Mär. 2010 (CET)
Try at McDonalds - maybe somebody will allow you to send an SMS to his mobilphone with the Accesscode for one hour. --Eingangskontrolle 17:06, 20. Mär. 2010 (CET)
- Sorry about that guys making only bad jokes. If your WiFi controller is dealing with IEEE 802.11, you should have no problems to find an access point over the country, called here as WLAN. Airports or better Hotels serve that access mostly free of charge or lower fee. Already at the airport you will find the agencies/shops of the Deutsche Telekom, signed as T-Punkt, where yo are able to buy a short term flat connection for some 4 weeks or so. As T-Mobile is also present in the States, I suggest to call that internet site for more information. Have a good travel, you are welcome and have a good time here. Most of the people are more perfect speaking English than I do, you will have no problems to communicate.--91.56.201.6 18:05, 20. Mär. 2010 (CET)
My comment was not intended as a joke, you asked for free, which I will translate as "at no cost". Inside McDonalds you can access the internet via WLAN, but you have to get an access code, which is valid for one free hour per day. This will be send to a mobilphone with a german contract only, as they want to charge after the first 60 minutes.
The etap EN hotels offer WLAN free of charge for their guests, you might access that from the lobby (if open) or the parking lot. They ask you for Name and adress, but do not check against the guestlist.
Of course you may buy an official flat-rate for your trip, but check if enough hotspots are on your route of travel. --Eingangskontrolle 21:44, 20. Mär. 2010 (CET)
Here is a list of free wifi hotspots in Berlin, München (Monaco di Baviera) and some in Nürnberg. Some of them require registration ("kostenlos, Registrierung") some don't ("kostenlos"). I have no idea how complete/correct the lists are, but I guess it's better than nothing. You can also search for commercial hotspots there by unchecking the checkbox next to "Nur kostenlose Hotspots" and click on the button "Suchen". Clicking on "Karte" will show you a map with the location of the hotspot (something like Google Maps, JavaScript required) --El Grafo 23:59, 20. Mär. 2010 (CET)
- There are nearby 7.000 WLAN/WiFi-Hotspots in Germany, according 10.000 in the more than larger US. No doubt, you will find a comprehensive cover to get a connection. Here you can find the Map of T-Mobile/ Telekom which is the biggest provider in Germany, operating more than 3000 Hotspots. Maybe a tenth of them are free of charge. Obviously American chains like McDonalds, Subway or Starbucks dealing with them offering their Hotspots for free, giving you the feeling being totally at home. Also within the High Speed Trains, you will find your connection. Telekom offers you a Surfpass for 30 days for an amount of 29€, with that you able using their Hotspots in a flat rate all over the country.--91.56.199.107 14:37, 21. Mär. 2010 (CET)
Egal Akkus welcher Kapazität in Haushaltsgeräten verwendet werden?
Konkret gehts mir um ein Telefon. Das wird mit 650mAh-AAA-Akkus ausgeliefert, zu kaufen gabs aber nur 850er, schlecht? Eigentlich nicht oder? -- Amtiss, SNAFU ? 18:22, 20. Mär. 2010 (CET)
- "mAh" sagt ja nur, wielange der hase trommelt bis er schlafen geht... also müsste es egal sein, da das gerät ja nur an der spannung anstoß nehmen kann... aber vielleicht ist die anfangs-spannung bei den 850ern etwas höher... sollte aber nicht wesentlich ins gewicht fallen, weil son gerät ja ohnehin mit spannungsschwankungen zurechtkommen muss... --Heimschützenzentrum (?) 18:30, 20. Mär. 2010 (CET)
- Das mit dem Hasen hast du schön gesagt. --Eike 20:58, 20. Mär. 2010 (CET)
- oh ja - bin ich nich ganz allein drauf gekommen, aber bin trotzdem etwas stolz auf mich... ich dachte ich benutz noch das wort ohne t und mit a-statt-o, aber habs nich hinbekommen... --Heimschützenzentrum (?) 21:58, 20. Mär. 2010 (CET)
- Das mit dem Hasen hast du schön gesagt. --Eike 20:58, 20. Mär. 2010 (CET)
- Freu dich. Du kannst ~30,8 % länger unbeeinträchtigt mit deinem Schatz telefonieren. --Geri, ✉ 19:52, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ah ist dafür aber unnötig. C hättes doch auch getan, oder? grüße, --itsnotuitsme d | b 20:15, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ich gehe mal von der Annahme aus du meinst dieses C, ja? Hast du den Link in meinem obigen Beitrag bemerkt? Und dir den Artikel dazu auch angesehen? Oder was wolltest du uns sonst damit mitteilen? --Geri, ✉ 20:24, 20. Mär. 2010 (CET)
- ja ich meinte dieses C. hätte ich den link nicht bemerkt, hätte ich wohl kaum Ah erwähnt. ich meinte: um auszurechnen, wieviel zeit er prozentual mehr hat, sind amperestunden eigentlich unnötig. das hat nur den vorteil, dass man bei absoluten zeitangaben gleich die stunden hat. grüße, --itsnotuitsme d | b 20:33, 20. Mär. 2010 (CET)
- (m)Ah steht schon in der Frage, also bedurfte es der Einsicht in den Link eigentlich gar nicht um das zu nennen, egal. Ja, das hat diesen Vorteil...auch. Ein viel größerer ist aber, dass ich auf noch keinem Akku und auf noch keiner Batterie je C gesehen habe. Und wie willst du wissen, wie ich das berechnet habe? Vielleicht hab' ich sowieso vorher auf Coulomb umgerechnet. :-) Kann auch noch immer nicht ganz nachvollziehen worauf du, bei der Fragestellung hier, genau hinaus willst. Aber egal, ich muss nicht (mehr) alles wissen im Leben. Liebe Grüße. --Geri, ✉ 20:43, 20. Mär. 2010 (CET)
- tschuldige, missverständnis. leicht übermüdet ;/ grüße, --itsnotuitsme d | b 20:45, 20. Mär. 2010 (CET)
- Passt scho, np. BTW, (nur damit andere hier nicht etwa irritiert werden) ja, bei „absoluten Zeitangaben“ sind sehr oft auch „Stunden“ dabei ;-) Gemeint war wohl „(absolute) Angaben der Stromstärke“. --Geri, ✉ 20:48, 20. Mär. 2010 (CET)
- tschuldige, missverständnis. leicht übermüdet ;/ grüße, --itsnotuitsme d | b 20:45, 20. Mär. 2010 (CET)
- (m)Ah steht schon in der Frage, also bedurfte es der Einsicht in den Link eigentlich gar nicht um das zu nennen, egal. Ja, das hat diesen Vorteil...auch. Ein viel größerer ist aber, dass ich auf noch keinem Akku und auf noch keiner Batterie je C gesehen habe. Und wie willst du wissen, wie ich das berechnet habe? Vielleicht hab' ich sowieso vorher auf Coulomb umgerechnet. :-) Kann auch noch immer nicht ganz nachvollziehen worauf du, bei der Fragestellung hier, genau hinaus willst. Aber egal, ich muss nicht (mehr) alles wissen im Leben. Liebe Grüße. --Geri, ✉ 20:43, 20. Mär. 2010 (CET)
- ja ich meinte dieses C. hätte ich den link nicht bemerkt, hätte ich wohl kaum Ah erwähnt. ich meinte: um auszurechnen, wieviel zeit er prozentual mehr hat, sind amperestunden eigentlich unnötig. das hat nur den vorteil, dass man bei absoluten zeitangaben gleich die stunden hat. grüße, --itsnotuitsme d | b 20:33, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ich gehe mal von der Annahme aus du meinst dieses C, ja? Hast du den Link in meinem obigen Beitrag bemerkt? Und dir den Artikel dazu auch angesehen? Oder was wolltest du uns sonst damit mitteilen? --Geri, ✉ 20:24, 20. Mär. 2010 (CET)
- Die Spannung sollte auch kein Problem sein. Die maximalspannung von NiMH-Akkus ist ca. 1,4V, alle Geräte, die mit NiMH funktionieren, funktiionieren auch mit Alkaline (Maximalspannung: ca. 1,6V). Nur mit den 1,8V Maximalspannung von Lithium-Eisensulfid-Batterien gibt's soviel ich weiß manchmal Probleme. --MrBurns 13:35, 21. Mär. 2010 (CET)
- Ah ist dafür aber unnötig. C hättes doch auch getan, oder? grüße, --itsnotuitsme d | b 20:15, 20. Mär. 2010 (CET)
Hirschgerechte Zeichen
Welcher Tritt ist größer beim Hirsch, der des Vorder-, oder der des Hinterlaufes?--91.14.127.77 18:26, 20. Mär. 2010 (CET)
- Über die Größe der Trittsiegel lassen sich Kälber von Schal- und Alttieren unterscheiden. Die Tritte von Vorder- und Hinterläufen scheinen aber bei einen bestimmten Tier jeweils immer gleich groß zu sein. Ugha-ugha 21:57, 20. Mär. 2010 (CET)
Was ist eigentlich das Besondere an Twitter?
Was ist eigentlich das Besondere an Twitter, und warum ist Twitter so erfolgreich? --Schlu32 18:27, 20. Mär. 2010 (CET)
- Das besondere ist, das Leute, die entweder nichts gehaltvolles zu sagen haben oder unfähig sind, zusammenhängende sinvolle Texte zu schreiben, dies nun auf eine technische Längenbegrenzung schieben können. Erfolreich ist Twitter, weil es von dieser Sorte Mensch nunmal viele gibt. --85.180.89.31 19:36, 20. Mär. 2010 (CET)
- Der Autor Schirrmacher erklärt in "Payback" worauf dieser Drang beruht. Besonders ist "Twitter" weiterhin, weil 3 von 7 Buchstaben Ts sind. Das kommt nicht sehr häufig vor. G! GG nil nisi bene 21:41, 20. Mär. 2010 (CET)
- Brevity is the soul of wit. --Polonius 95.223.207.169 01:28, 21. Mär. 2010 (CET)
- Wat? --Dansker 01:40, 21. Mär. 2010 (CET)
- In der Kürze liegt die Würze ;)Atlan Disk. 04:03, 21. Mär. 2010 (CET)
- Wat? --Dansker 01:40, 21. Mär. 2010 (CET)
- Also eines dieser Internetphänomäne, deren Erfolg überraschend (vor allem auch für die Gründer) eingetreten ist, wie beispielsweise Chatroulette und ... äh ... Wikipedia. --Schlu32 12:25, 21. Mär. 2010 (CET)
Baslerstab
Zitat aus einem Geschichtsbuch: "1494 wurden in Basel den Zigeunern als Schandzeichen Baselstäbe durch die Backen gebrannt." Wer kann mir das übersetzen? -- Michael Kühntopf 20:27, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ich würde das so verstehen das man Zigeunern den Baselstab auf die Wangen brannte. Aber irgendwie macht das nur bedingt Sinn, weil das für das Basler sicher kein Schandzeichen war... also ist mein Beitrag wohl null wert... ;-) -- PogoEngel 20:35, 20. Mär. 2010 (CET)
- Doch doch, das widerspricht sich nicht. In Frankreich wurden Kriminelle mit dem Königszeichen, der Fleur-de-lis, gebrandmarkt. Das Brandmarken ist ja ein Ehrentzug und Abstempelung zu einer Sache, es ist ein Besitz und Machtzeichen dessen, der brandmarkt. Heisse Grüsse --Dansker 21:18, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ich bin wieder entzückt, was einen WP lehren kann. -- PogoEngel 21:30, 20. Mär. 2010 (CET)
- Bleibt nur die Frage, ob diese oder jene Backe gemeint ist (oder ist das im Baslerdytsch eindeutig?) Ugha-ugha 21:48, 20. Mär. 2010 (CET)
- Erst einmal Danke bis hierher. Was ich auch nicht verstehe ist durch die Backen. Auf wäre ja noch verständlich ... Michael Kühntopf 21:54, 20. Mär. 2010 (CET)
- Och, das wächst wieder zu und ist dann schön hässlich und sichtbar. Ist ja auch nicht so einfach, mit einem rotglühendem Eisen nicht durchzubrennen, zumal wenn der Delinquent unvernünftig zappelt wärend der Operation. Es wurden gerne Ohren abgeschnitten, Lippen und Augenlider auch zuweilen, mit glühenden Zangen gerissen, angenagelt und durch die Hand gestochen und was der Verstümmelungen noch mehr da wären. Das sah man nicht so eng, zumal man sich des Anblickes zumeist durch Verbannung fiks entledigte. Entsprechend unsicher waren dann auch die Landstrassen. *Grusel* --Dansker 22:55, 20. Mär. 2010 (CET)
- Jetzt alles vollständig geklärt. Vielen Dank. Den Basler Juden ging's ja auch nicht besser bzw. überlebten die nicht: 1349 im Zuge des „Schwarzen Todes“ grauenvolle Vernichtung buchstäblich aller Basler Juden, die eingefangen und bei lebendigem Leib verbrannt wurden. -- Michael Kühntopf 23:00, 20. Mär. 2010 (CET)
- Och, das wächst wieder zu und ist dann schön hässlich und sichtbar. Ist ja auch nicht so einfach, mit einem rotglühendem Eisen nicht durchzubrennen, zumal wenn der Delinquent unvernünftig zappelt wärend der Operation. Es wurden gerne Ohren abgeschnitten, Lippen und Augenlider auch zuweilen, mit glühenden Zangen gerissen, angenagelt und durch die Hand gestochen und was der Verstümmelungen noch mehr da wären. Das sah man nicht so eng, zumal man sich des Anblickes zumeist durch Verbannung fiks entledigte. Entsprechend unsicher waren dann auch die Landstrassen. *Grusel* --Dansker 22:55, 20. Mär. 2010 (CET)
- Erst einmal Danke bis hierher. Was ich auch nicht verstehe ist durch die Backen. Auf wäre ja noch verständlich ... Michael Kühntopf 21:54, 20. Mär. 2010 (CET)
- Bleibt nur die Frage, ob diese oder jene Backe gemeint ist (oder ist das im Baslerdytsch eindeutig?) Ugha-ugha 21:48, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ich bin wieder entzückt, was einen WP lehren kann. -- PogoEngel 21:30, 20. Mär. 2010 (CET)
- Doch doch, das widerspricht sich nicht. In Frankreich wurden Kriminelle mit dem Königszeichen, der Fleur-de-lis, gebrandmarkt. Das Brandmarken ist ja ein Ehrentzug und Abstempelung zu einer Sache, es ist ein Besitz und Machtzeichen dessen, der brandmarkt. Heisse Grüsse --Dansker 21:18, 20. Mär. 2010 (CET)
Und noch Service, wer mehr wissen möchte: Zigeuner (Jenische, Fahrende, Vaganten): ab 1418 tauchten Zigeuner erstmals, und zwar fast in der ganzen Schweiz auf (vor allem in Basel, Zürich, Bern, Solothurn), es existieren darüber aber kaum authentische Zeugnisse, denn der einzige zeitgenössische Chronist, Conrad Justinger, berichtet über deren Züge nur ganz kurz; Luzern erliess 1471 das erste Mandat gegen die Zigeuner, Genf 1477, später auch Bern; unerbittlich verfolgten die Regierungen die Zigeuner, von denen man nicht wusste, woher sie kamen, und deren Sprache man nicht verstand; man verweigerte ihnen das Gastrecht und verurteilte sie zu „Feuer und Schwert“; Bern 1523: Die Vögte und Amtsleute wurden angewiesen: „Kein Durchzug oder Aufenthalt zu gestatten. Ausweisen, eventuell einkerkern und beurteilen.“ 1646: Berner Verordnung „gegen die schädlichen Zigeuner und Heiden“. Darin wird jedermann das Recht eingeräumt, „verdächtiges Gesindel von selbsten niederzumachen und sich desselben mit Prügeln und Schiessen würklich zu erledigen“; im Jahr 1698 veranstaltete der Staat Bern monatliche Betteljagden (Aufgreifen von „Bettlern“), wobei angenommen werden muss, dass sich bei den zusammengetriebenen Landfahrern und Heimatlosen meist auch Zigeuner befanden; ihnen drohte der Verkauf als venezianischer Galeerensklave, später dann, dass man erst ein Ohr, dann das zweite Ohr abschnitt, und bei wiederholtem unerlaubten Aufenthalte war ihr Leben verwirkt; im 19. Jhdt. änderte sich dann die Einstellung zu den Zigeunern allmählich, und man versuchte diesen, wo immer sich Gelegenheit bot, ein Sesshaftwerden zu erleichtern, was allerdings in vielerlei Hinsicht Wunschdenken war, nicht zuletzt deshalb, weil die Kantone den Vorgaben des Bundes nicht folgen mochten -- Michael Kühntopf 23:04, 20. Mär. 2010 (CET)
Literaturvergleich
hi existiert eine daten bank mit vergleichen
Literatur
für Schriftsteller und für leien
härter wie Stein schärfer wie Messer schiefer wie der schiefer Turm von pisa
mfg Sebastian Lukaszek(nicht signierter Beitrag von 93.222.210.93 (Diskussion) 20. Mär. 2010, 20:52:22)
- Vermutlich gibt es sowas. Allerdings wird da drin stehen "härter als Stein" "schiefer als der schiefe Turm von Pisa" etc... --FK1954 21:39, 20. Mär. 2010 (CET)
- Eine daten bank? Er meint eine Daten Bank? Ich verstehe das nicht, ich verstehe das nicht. Wie kann man auf die Idee kommen, Daten Bank zu schreiben, wie nur?? War das schon immer so, warum fällt mir das immer häufiger auf, warum??--Lorielle 21:56, 20. Mär. 2010 (CET)
- Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder der Herr Lukaszek hat eine andere Muttersprache und spricht/schreibt eben daher nicht 100% korrekt, aber immerhin noch so, dass man ihn versteht. Oder aber er gehört der Chat-Generation an, die Großschreibung bzw. Zusammenschreibung nicht mehr für so wichtig hält ;) --87.122.127.117 22:31, 20. Mär. 2010 (CET)
- Matti Kuusi [6] hat 1960 wohl mal so ein Lexikon für die finnische Sprache als Lexikon der Vergleiche publiziert. [7] Für die deutsche Sprache kenne ich keine entsprechende Datenbank, die sich ausschließlich darauf bezieht. Als Suchhilfe könnte das Lesen folgender Artikel hilfreich sein:
- Vergleich (Literatur) (dieser Artikel beschäftigt sich, soweit ich es verstehe, mit der rethorischen Figur, auf die sich die Fragestellung bezieht. Eventuell lohnt auch ein Blick in:
- Gedankenfigur
- Rhetorische Figur
- Metapher
- Redensart
- Redewendung
- Idiom
- --84.191.61.133 00:08, 21. Mär. 2010 (CET) p.s. Es ist unglaublich, wie freundlich wir wieder mal sind. Werden wir denn in der gleichen Art in den englischen, französischen, spanischen und portugiesischen Schwesterprojekten behandelt, wenn wir dort (unbeeindruckt von den eigenen sprachlichen Schwächen) um Hilfe bitten? Ich meine, wenn man nicht in großzügiger Weise freundlich, gelassen, professionell und verständnisvoll sein will oder kann, muß man hier doch nicht agieren, oder? - es zwingt euch doch niemand...
Excel-Frage bezüglich Farbenzähl-Funktion
Hallo. Ich habe nach Vorlage dieser Seite ein Makro für Excel geschrieben. Es funktioniert auch soweit ganz gut. Mit dem Befehl =Farbenzählen(A1:A20) erhalte ich wie gewünscht, die Anzahl an farbigen Zellen in diesem Bereich. Wenn ich allerdings die Anzahl der farbigen Zellen ändere. Also eine Zelle nicht-farbig mache oder eine zusätzliche Zelle farbig, dann ändert sich der Zahlenwert in der Zelle mit dem Farbenzählen-Befehl nicht automatisch mit. Nur dann, wenn ich die Zelle anklicke und noch einmal Enter drücke. Aber eigentlich aktualisieren sich Zellen in denen ein Wert berechnet wird doch immer automatisch, sobald sich in den Zellen etwas ändert auf die sich die "Berechnungszelle" bezieht. Weiß vielleicht jemand, warum es in diesem Fall nicht funktioniert und wie man das ändern kann? Grüße, --87.122.127.117 22:27, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ich habe zwar keine Ahnung, aber etwas gegoogelt. Löst das das Problem? --84.73.141.48 01:01, 21. Mär. 2010 (CET)
- Funktioniert dadurch leider auch nicht. --87.122.127.117 02:08, 21. Mär. 2010 (CET)
- Da gibt's leider keine echte Lösung. Excel berechnet Funktionen nur neu, wenn sich Inhalte von Zellen ändern - gegenüber Formatierungen ist es taub. Daher ist es grundsätzlich auch besser, Markierungen als "X" oder so ähnlich zu machen - Farben sind halt schwer auszuwerten. Allerdings musst Du nicht immer in die Zelle hineingehen: Ein Druck auf F9 löst eine Neuberechnung aus, danach stimmt auch das Ergebnis wieder. --Wolli 11:48, 22. Mär. 2010 (CET)
- Funktioniert dadurch leider auch nicht. --87.122.127.117 02:08, 21. Mär. 2010 (CET)
21. März 2010
Klitschko - Chambers
Sagt mal, bin ich der Einzige der das hier so sieht oder war das nen Witz mit dem K.O.?--MKP:W 00:01, 21. Mär. 2010 (CET)
- WWE? --Heimschützenzentrum (?) 00:16, 21. Mär. 2010 (CET)
- Okay, war schon im Halbschlaf und dachte nur ich haett das so komisch gesehen.--MKP:W 00:20, 21. Mär. 2010 (CET)
- Sagt mal, bin ich die Einzige die die Frage nicht versteht? Du persönlich stehst gar nicht mehr auf , wenn du von Klitschko einen auf die Kartofel bekommst. Es sollte allgemein bekannt sein, dass Schläfe und Kinn (links, mitte, rechts) K.O.-Zonen sind.--Lorielle 00:36, 21. Mär. 2010 (CET)
- Stimmt. Muss ich mich wohl geirrt haben.--MKP:W 00:44, 21. Mär. 2010 (CET)
- Der Witz besteht darin, dass Klitschko es geschafft hat, dieses Fallobst 12 Runden lang nicht auf die Bretter zu schicken. Das ist kein Boxen, das ist Schauspielkunst. --Ian DuryHit me 17:07, 21. Mär. 2010 (CET)
- Stimmt. Muss ich mich wohl geirrt haben.--MKP:W 00:44, 21. Mär. 2010 (CET)
Mit Karte bezahlt – Kassenzettel verloren
Ist es schlimm, wenn man an der Kasse mit der Karte bezahlt, den Kassenzettel zwar in die Tüte oder ins Portmonee gesteckt hat und hinterher zu Hause nicht mehr findet? Ist mir einmal passiert, sollte nicht vorkommen wegen den Bankdaten. Sollte man etwas unternehmen, wenn man der Meinung ist, dass der Zettel wahrscheinlich unterwegs abhanden gekommen ist? Wenn ja, was? – PsY.cHo, 00:30, 21. Mär. 2010 (CET)
- Weniger schlimm als mit dem Kassenzettel bezahlt und die Karte verloren haben.--Lorielle 00:33, 21. Mär. 2010 (CET)
- also heutzutage kann man aus dem Kassenzettel die bankdaten nicht herausfinden... da steht nur son code, der nachweist, dass die Karte tatsächlich vorlag, und dass die transaktion autorisiert wurde (pin + deckung + so...)... --Heimschützenzentrum (?) 00:40, 21. Mär. 2010 (CET)
- Bei manchen Kassenzetteln steht tatsächlich die Kontonummer und Bankleitzahl dabei. Manchmal erhalte ich beim Einkauf mit der Karte einen Beleg, manchmal zwei (und auf dem zweiten Beleg stehen dann sämtliche Zahlen zur Kartenzahlung dabei). Nur weiß ich nicht mehr, was für Daten auf dem verlorenen Kassenzettel standen. Ich hoffe wirklich nicht, dass Kontonummer und Bankleitzahl drauf waren. – PsY.cHo, 00:51, 21. Mär. 2010 (CET)
- Also wenn Dein Name Programm ist, PsYcHo, Dann sag ich Dir jetzt mal, was Heimatschürzentrum und ich wissen in grossen, freundlichen und beruhigenden Buchstaben: Is nicht schlimm, macht garniks, don't panik. Gruss --Dansker 00:58, 21. Mär. 2010 (CET) Haben wir das nicht in Rosa? - Ach, und wenn doch, dann deckt das die Bank - im Endeffekt also wieder wir alle, das ist Wiki.
- Was soll denn jemand mit der Kontonummer anfangen können? Jede Firma und jeder Freiberuflicher schreibt die Kontonummer (und dazu nicht die alte BLZ, sondern das ganze IBAN, wenn sie/er nicht hoffnungslos hinterm Monde lebt) aufs Briefpapier und vor allem auf die Rechnung. Damit kann man der/dem Geld schicken, aber nicht nehmen. Und wenn die Kartennummer draufstand, kann der Dieb damit auch noch nicht viel anfangen. Und selbst wenn, Widerspruch und das Geld ist wieder da! BerlinerSchule. 01:09, 21. Mär. 2010 (CET)
- Lastschrift#Missbrauch_des_Lastschriftverfahrens... das mit dem Widerspruch hilft dann immer, wenn man es schnell genug merkt... --Heimschützenzentrum (?) 01:13, 21. Mär. 2010 (CET)
- Dank Dir, Homer --Dansker 01:17, 21. Mär. 2010 (CET)
- Lastschrift#Missbrauch_des_Lastschriftverfahrens... das mit dem Widerspruch hilft dann immer, wenn man es schnell genug merkt... --Heimschützenzentrum (?) 01:13, 21. Mär. 2010 (CET)
- Was soll denn jemand mit der Kontonummer anfangen können? Jede Firma und jeder Freiberuflicher schreibt die Kontonummer (und dazu nicht die alte BLZ, sondern das ganze IBAN, wenn sie/er nicht hoffnungslos hinterm Monde lebt) aufs Briefpapier und vor allem auf die Rechnung. Damit kann man der/dem Geld schicken, aber nicht nehmen. Und wenn die Kartennummer draufstand, kann der Dieb damit auch noch nicht viel anfangen. Und selbst wenn, Widerspruch und das Geld ist wieder da! BerlinerSchule. 01:09, 21. Mär. 2010 (CET)
- Also wenn Dein Name Programm ist, PsYcHo, Dann sag ich Dir jetzt mal, was Heimatschürzentrum und ich wissen in grossen, freundlichen und beruhigenden Buchstaben: Is nicht schlimm, macht garniks, don't panik. Gruss --Dansker 00:58, 21. Mär. 2010 (CET) Haben wir das nicht in Rosa? - Ach, und wenn doch, dann deckt das die Bank - im Endeffekt also wieder wir alle, das ist Wiki.
- Ich sag's nochmal: Die Kontodaten jeder Firma und jedes Freiberuflers sind öffentlich zugänglich. Dennoch werden deren Konten nicht alle täglich beraubt. Eine Kontonummer ist noch lange keine Lastschriftermächtigung. BerlinerSchule. 01:25, 21. Mär. 2010 (CET)
- Du kannst aber im Web problemlos eine Lastschrift mit nur diesen Daten und der Adresse einrichten. Gibt mir doch mal Deine Adressdaten und Kontonummer in D, dann spende ich für Misereor ... -- Arcimboldo 02:54, 21. Mär. 2010 (CET)
- Man kann mit nur der Kontonummer und dem Namen auch einfach zur Bank gehen und per Lastschrift Geld einziehen. Die Bank prüft in diesem Fall gar nichts. Die machen das einfach. Das kommt häufiger vor als man denkt. Ist mir schon mehrfach passiert das dies versucht wurde. --FNORD 08:06, 21. Mär. 2010 (CET)
- Du kannst aber im Web problemlos eine Lastschrift mit nur diesen Daten und der Adresse einrichten. Gibt mir doch mal Deine Adressdaten und Kontonummer in D, dann spende ich für Misereor ... -- Arcimboldo 02:54, 21. Mär. 2010 (CET)
- Ich sag's nochmal: Die Kontodaten jeder Firma und jedes Freiberuflers sind öffentlich zugänglich. Dennoch werden deren Konten nicht alle täglich beraubt. Eine Kontonummer ist noch lange keine Lastschriftermächtigung. BerlinerSchule. 01:25, 21. Mär. 2010 (CET)
Ich habe gerade mal meinen EDEKA-Beleg von Gestern angeschaut und von meiner Kontonummer sind dort nur die letzten 4 Ziffern sichtbar xxxxxxxx1234 Gruß -- PogoEngel 15:35, 21. Mär. 2010 (CET)
Braucht man für eine Lastschrift/Einzugsermächtigung nicht auch den Namen des Kontoinhabers? Der steht auf dem Kassenbon wohl eher nicht drauf. Ansonsten wie schon oben geschrieben: völlig unbedenklich! Einfach regelmäßig den Kontoauszug überprüfen und gegebenenfalls widersprechen. Siehe auch Einzugsermächtigung#Widerspruchsfrist. --тнояsтеn ⇔ 12:22, 23. Mär. 2010 (CET)
en-WP
Sagt mal, Leute, ist die englische Wikipedia derzeit offline oder wieso erreiche ich sie nicht mehr? --Dionysos1988 01:05, 21. Mär. 2010 (CET)
- für mich gehts: en:12 Monkeys... eben grad jedenfalls... --Heimschützenzentrum (?) 01:07, 21. Mär. 2010 (CET)
- Nö, alles okaj, ist wohl Deinereiners Problem. Gruss --Dansker 01:08, 21. Mär. 2010 (CET)
- Hm jetzt geht's wieder. Naja, war irgendne Server-Falschmeldung. Wie auch immer... :-) --Dionysos1988 01:13, 21. Mär. 2010 (CET)
- Nö, alles okaj, ist wohl Deinereiners Problem. Gruss --Dansker 01:08, 21. Mär. 2010 (CET)
Produktionsplanung und -steuerung, detailierter Schritt-für-Schritt-Ablauf bzw. Abhängigkeiten
Ich suche eine detailierte Liste in der sämltiche auch kleineren Teilgrößen der Produktionsplanung und -steuerung stehen. Irgendwie finde ich überall nur die ganz grobe Unterteilung in 1. Produktionsprogrammplanung 2. Materialbedarfsplanung 3. Termin- und Kapazitätsplanung. Ich hätte aber gerne eine Liste in der auch Details zu diesen einzelnen Phasen stehen wie Stücklistenerstellung, Arbeitspaketerstellung, Netto-Sekundärbedarsermittlung, Bestellplanung, Liquiditätsplanung, etc. Am liebsten hätte ich es natürlich noch, wenn das Grafiken sind wo halt steht Input x, y (z.B. Stücklisten) und Output z (z.B. Brutto-Sekündärbedarf). Aber das ist vermutlich zuviel verlangt.^^ --Datahell 01:24, 21. Mär. 2010 (CET)
- Hier ein bissl (du kannst auch das "einer" weglassen). Tatsächlich: Nicht viel.
- Jetzt stellen wir uns mal ganz dumm und fragen: "WARUM?" Eine supereffiziente, coole, lean & mean Produktionsplanung ist Teil des Know-Hows eines Unternehmens. Die werden den Teufel tun und das lang und breit im Web auszuwalzen, damit Karl-Heinz von der Konkurrenz sich alles abgucken kann. Vielleicht findet man Uni-Seminare, wo so etwas simuliert wird. Aber es wird nicht The Real Thing sein. Noch dazu: Eine Produktionsplanung muss wegen "Unwägbarkeiten" eine gewisse Flexibilität aufweisen, die im Unternehmen dynamisch angepasst wird. Die PP wird also nach der Produktion anders aussehen als vor der PP. DA alles richtig zu machen ist das besondere Know-How.
- Analogie: Ich behalte ja auch meine Gedanken für mich ... G! GG nil nisi bene 13:19, 21. Mär. 2010 (CET)
X Factor Das Unfassbare
Was soll das beim Artikel X-Factor (Fernsehserie) ?! "In der Folge "Der Fluch des Herrenhauses" geht es beispielsweise um Leona Helmsley und Harry Helmsley."
Wie soll die Geschichte was mit Leona Helmsley zutun haben, wenn Sie 2007 starb und ich mein 2002 X-Faktor "zu Ende" war? Irgendwie unlogisch ^^ Oder hab ich da jetz irg was nicht verstanden? Sollte Leona Helmsley diese Frau darstellen die das Haus verkauft hat, die Leute dadran pleite etc gegangen sind, die sich selber dann das Haus gekauft hat und in der Badewanne gestorben ist? --188.97.158.85 02:15, 21. Mär. 2010 (CET)
- Hast du dir deine Antwort nicht schon selber gegeben?? Die Sendung heisst Das Unfassbare, du sagst irgendwie unlogisch.
- Das sitzen 8 Autoren zwischen Bierflaschen und Hamburgern und denken sich Story Lines aus. Bill: "OK, ultra-habgierige, geizige alte Frau". John (US-Assoziation): "Helmsley!" (in der Geschichte Helmsly). Roger: "Lebt bizarr, also lassen wir sie bizarr sterben". Susan: "Vergifteter Vibrator!" Michael: "Naaah, Tod in Badewanne!"
- Das waren - soweit ich mich erinnere - keine "Biographien", oder? [Kurzantwort: Assoziation aus dem wahren Leben + aufgepeppt durch wilde Phantasie]. G! GG nil nisi bene 10:32, 21. Mär. 2010 (CET)
- Addendum: Ich habe deine Anregung aufgenommen und den Text entsprechend modifiziert. Jetzt können wir alle wieder ruhig schlafen... G! GG nil nisi bene 16:54, 21. Mär. 2010 (CET)
- Aber Helmsly starb doch erst nach dem die Folge gedreht wurde! Und soll Helmsly die Frau in Wanne darstellen? --188.97.158.85 17:10, 21. Mär. 2010 (CET)
- Entschuldige meine Begriffsstutzigkeit. Jetzt kapier ich's: Du störst dich daran, dass diese Folge als "wahr" bezeichnet wird, nicht wahr? Diese Sendung ist/war Unterhaltung und nicht Aus Forschung und Technik. Man hat sich von der gierigen Frau Helmsley inspirieren lassen und sie in der Folge einen ihr würdigen (imaginären) Tod sterben lassen. Mein Grossvater sagte immer "Alls erdicht' Zeug!" Klarer so? Das war mehr oder weniger ALLES erfunden. G! GG nil nisi bene 17:19, 21. Mär. 2010 (CET)
- Du verstehst es nicht. Im Artikel werden doch die Folgen geschrieben die auch belegt werden können.(z.B.mit dem Kirchenchor siehe LINK beim Artikel!!!)
- Entschuldige meine Begriffsstutzigkeit. Jetzt kapier ich's: Du störst dich daran, dass diese Folge als "wahr" bezeichnet wird, nicht wahr? Diese Sendung ist/war Unterhaltung und nicht Aus Forschung und Technik. Man hat sich von der gierigen Frau Helmsley inspirieren lassen und sie in der Folge einen ihr würdigen (imaginären) Tod sterben lassen. Mein Grossvater sagte immer "Alls erdicht' Zeug!" Klarer so? Das war mehr oder weniger ALLES erfunden. G! GG nil nisi bene 17:19, 21. Mär. 2010 (CET)
- Aber Helmsly starb doch erst nach dem die Folge gedreht wurde! Und soll Helmsly die Frau in Wanne darstellen? --188.97.158.85 17:10, 21. Mär. 2010 (CET)
Also kann Helmsly gar nicht die Frau sein die am Ende in der Wanne stirbt! Warum werden die anderen Folgen die angeblich wahr seien sollen nicht aufgeschrieben?! Zur Helmsly gibt es auch keinen Beleg! --188.97.158.85 22:26, 21. Mär. 2010 (CET)
- Die Story kann durchaus wahr sein, allerdings wird man die Namen der Beteiligten wohl zu deren Schutz geändert haben. Die Hemley der Episode wird also nicht die 2007 verstorbene Hemley sein. --88.130.162.183 07:35, 22. Mär. 2010 (CET)
Was würde passieren, wenn die Kurfürsten den Habsburger nicht wählen würden? --95.88.24.96 07:03, 21. Mär. 2010 (CET)
Papstwappen zur Kennzeichnung einer Basilica (Minor)
Hallo! Dem Bonner Münster wurde (nach dieser Liste im Jahr 1956) vom Papst der Titel einer "Basilica minor" verliehen. Neben der Padiglione, die sich im Altarraum befindet, wurde als äußeres Zeichen das päpstliche Wappen über dem Hauptportal angebracht. Sofern die Jahreszahl stimmt, müsste diese Auszeichnung also durch den damals amtierenden Papst Pius XII. vergeben worden sein. Sein päpstliches Wappen [8], [9] hat jedoch nach meinem Dafürhalten nur wenig Ähnlichkeit mit der Abbildung am Bonner Münster. Auf den Darstellungen in dieser Liste sind die sich kreuzenden Schlüssel jeweils mit einem individuellen Wappen überlagert; das fehlt auf der Bonner Plakette. Kennt sich jemand näher damit aus? Besten Dank & Gruß -- Sir James 09:09, 21. Mär. 2010 (CET)
- Ist das nicht einfach das Wappen des Vatikans ohne das individuelle Wappen des jeweiligen Papstes? Siehe hier. Die Form der Tiara ist eine andere Sache. --Wrongfilter ... 11:05, 21. Mär. 2010 (CET)
- ganz genau -- PogoEngel 11:12, 21. Mär. 2010 (CET)
- Gut, das wäre geklärt. Schönen Dank. Dann ist wohl dieser Satz aus dem Artikel Basilica minor nicht ganz richtig: "Eine Basilica minor erkennt man an einem angebrachten Papstwappen des amtierenden oder verleihenden Papstes über einem Portal oder an einer anderen markanten Stelle." Gibt es womöglich eine Regelung, wann das Papstwappen und wann stattdessen das Wappen des Vatikans verwendet wird? Gruß -- Sir James 11:33, 21. Mär. 2010 (CET)
- Da bin ich mir echt unsicher ob das so ist, [10] denn hier ist sogar das wappen von bene zu sehen... -- PogoEngel 14:04, 21. Mär. 2010 (CET)
- das hattest du schon gesehen ? Ich glaube (heißt ich bin mir nicht ganz sicher) dass immer das Wappen des ernenneden Papstes gezeigt wird, nebem des des aktuellen Papstes, um das zu umgehen (immer die Wappen auszutauschen) hängt man einfach das Grundwappen mit Tiara und Schlüsseln auf. -- PogoEngel 14:11, 21. Mär. 2010 (CET)
- So kommen wir nicht weiter. Auf der Seite des Bonner Münsters wird ja auch munter zwischen den Bezeichnungen hin- und hergesprungen; das Vatikanwappen heißt dort Papstwappen... -- Sir James 19:53, 21. Mär. 2010 (CET)
- Auf der Seite des Müsters wird 2mal die gleiche Bildunterschrift genutzt - sicher ein Fehler. Geh davon dass folgendes stimmt: Eine Basilika minor führt entweder das Wappen des Papstes der sie ernannt hat oder die des aktuellen Papstes, respektive das des Vatikanes... Ich telefoniere nächste Woche mit einem bekannten Priester der mal Kaplan am Bonner Münster war, der wird mir hoffentlich Auskunft geben können. Ich melde mich dann auf deiner Disk wenns recht ist ? -- PogoEngel 00:02, 22. Mär. 2010 (CET)
- So kommen wir nicht weiter. Auf der Seite des Bonner Münsters wird ja auch munter zwischen den Bezeichnungen hin- und hergesprungen; das Vatikanwappen heißt dort Papstwappen... -- Sir James 19:53, 21. Mär. 2010 (CET)
- Gut, das wäre geklärt. Schönen Dank. Dann ist wohl dieser Satz aus dem Artikel Basilica minor nicht ganz richtig: "Eine Basilica minor erkennt man an einem angebrachten Papstwappen des amtierenden oder verleihenden Papstes über einem Portal oder an einer anderen markanten Stelle." Gibt es womöglich eine Regelung, wann das Papstwappen und wann stattdessen das Wappen des Vatikans verwendet wird? Gruß -- Sir James 11:33, 21. Mär. 2010 (CET)
- ganz genau -- PogoEngel 11:12, 21. Mär. 2010 (CET)
So ich habe gerade mal im LThK nachgelesen unter Basilika und da steht grob: Die Vorrechte einer Basilika minor sind, der Vorang bei Prozessionen, ein Tintinnabulum (eine Art Klingelspiel) dass "sie" dabei tragen dürfen und dass "sie" eine Padiglione führen dürfen, dazu noch ein paar alte Rechte wie die Cappa Magna, die nach der Liturgiereform nicht mehr gelten. Vom Wappen habe ich nichts gelesen. Dann werde ich mal sehen was der CIC hergibt, -- PogoEngel 10:10, 22. Mär. 2010 (CET)
Und nun endgültig es existiert ein päpstliches dokument aus demn Jahre 1989, darin werden die rechte und pflichten einer Basilika minor aufgelistet. (Ich habe es nur auf latein gefunden)
"Signum Pontificium, id est «Claves decussatae», adhiberi poterit in vexillis, in supellectile, in Sigillo Basilicae. Was so viel heißt das päptliche Wappen mit den schlüsseln darf geführt werden, welches ist wohl wurst. -- PogoEngel 10:27, 22. Mär. 2010 (CET)
- Na wunderbar! Herzlichen Dank für die Mühe. Gruß -- Sir James 16:55, 22. Mär. 2010 (CET)
Vulkanausbruch auf Island
Kann der Vulkanausbruch auf Island auch Auswirkungen auf Deutschland haben? --91.56.150.24 12:03, 21. Mär. 2010 (CET)
- Ja. Wenn er groß genug wird, könnte es kalt und dunkel werden. Siehe auch: Vulkanischer Winter--84.160.208.34 13:35, 21. Mär. 2010 (CET)
- Kann aber auch zu ner vorübergehenden Erwärmung kommen, wenn durch geänderten Strömungsverhältnisse der Golfstrom nach Osten abgelenkt wird. Angesichts der geringen Stärke des Ausbruchs aber unwarscheinlich, das dies bei all den anderen Faktoren spürbar ist, oder wer merkt ne Erwärmung um 0.2 Grad?Oliver S.Y. 23:55, 21. Mär. 2010 (CET)
- Wie genau lenkt ein Vulkanausbruch den Golfstrom ab ? hast du da Literatur dazu ?--JBo Disk Hilfe ? ± 22:47, 22. Mär. 2010 (CET)
- Kann aber auch zu ner vorübergehenden Erwärmung kommen, wenn durch geänderten Strömungsverhältnisse der Golfstrom nach Osten abgelenkt wird. Angesichts der geringen Stärke des Ausbruchs aber unwarscheinlich, das dies bei all den anderen Faktoren spürbar ist, oder wer merkt ne Erwärmung um 0.2 Grad?Oliver S.Y. 23:55, 21. Mär. 2010 (CET)
- Aus den Erzählungen des Reiseführers vor Ort in Island. Würde es darum nie in einen Artikel einbauen, aber halte es für bedeutsam, auf eine alternative Entwicklung zur Abkühlung hinzuweisen. Siehe Artikel Golfstrom, dort wird auch unbequellt über den Einfluss von Plastikmüll auf den Golfstrom fabuliert. Da halte ich den minimalen Einfluss des Schmelzflussstroms an der isländischen Südküste für durchaus relevant, um auf der Auskunftseite erwähnt zu werden. Antwort nur als Tourist, dementsprechend keine Fachliteratur dafür. Wobei natürlich zu beachten ist, das der Eyjafjalla relativ unbedeutend gegenüber anderen vulkanischen Systemen wie denen am Hvannadalshnúkur ist.Oliver S.Y. 23:50, 22. Mär. 2010 (CET)
Xbox 360 Treiber für Windows XP
Hallo, ich suche den Treiber für den Xbox 360 Controller mit Kabel für Windows XP. Er läuft auf jeden Fall auf PC und auch auf diesem Betriebssystem, musste nur leider PC plattmachen und jetzt suche ich den Treiber. Bei der Installation des Treibers von Microsoft kommt eine Nachricht, dass eine Datei fehlen würde bzw. beschädigt sei. Auf der xbcd360guide-Seite lädt es bei mir leider die Seiten mit den Downloads nicht. Weiß jemand eine andere Seite mit dem Treiber oder hat ihn jemand und kann ihn mir schicken? Danke für alle Antworten! (nicht signierter Beitrag von 79.239.196.249 (Diskussion | Beiträge) 13:39, 21. Mär. 2010 (CET))
kann gelöscht werden --79.239.196.249 21:28, 21. Mär. 2010 (CET)
Hat jemand ne Ahnung wann Otto Krapp starb ? Respektive wo oder wie man sein Sterbedatum erfahren/erfragen könnte ? PogoEngel 15:08, 21. Mär. 2010 (CET)
- Vielleicht hier mal nachfragen: http://www.niedersachsen.de/master/C40771242_N968271_L20_D0_I198.html --Berthold Werner 16:48, 21. Mär. 2010 (CET)
alegra
Ist alegra (oder allegra?) das Pendant für Grüezi im Bündnerdeutschen? Wer kennt sich damit aus? Danke, -- Michael Kühntopf 15:21, 21. Mär. 2010 (CET)
- Nicht deutsch, sondern rätoromanisch. Siehe Artikelchen Allegra (Gruß). -- 87.180.94.223 15:36, 21. Mär. 2010 (CET)
- Danke sehr! -- Michael Kühntopf 22:38, 21. Mär. 2010 (CET)
Waschmaschine in die Trommel ist ein Gegenstand eingedrungen wie entferne ich es?
--79.197.108.87 15:31, 21. Mär. 2010 (CET)
- Du meinst sicher nicht In die Trommel (da gehört die Wäsche ja hin) sondern dahinter. Da hilft nur Fachmann anrufen. --Sr. F 15:35, 21. Mär. 2010 (CET)
- Und ein bischen mehr Infos wären sicher nicht schlecht...-- PogoEngel 15:37, 21. Mär. 2010 (CET)
- Gebrauchanweisung lesen, nur Gegenstände mit „leeren“ Taschen in die Trommel geben, nicht selber etwas zu beseitigen versuchen. Trommel, so sich etwas dahinter befindet, muß vom Fachmann ausgebaut werden.--Rotgiesser 16:41, 21. Mär. 2010
CET)
- Ich nehme mal an, dass dir der Gegenstand durch eines der Löcher in der Trommel in den Bottich gefallen ist. Wenn er da nicht mehr liegt, so ist er vermutlich auch weiter in den Ablauf gespült worden und liegt im Ablauffilter. Das mal wieder reinigen und Wiedervereinigung feiern. Notfalls mit einer Taschenlampe in der Trommel den Bottichboden ausleuchten und mit Schaschlikstab den Gegenstand in den Ablauf fieseln. Auf die Heizstäbe achten, deshalb nur einen Schaschlickstab und kein Draht oder ähnliches nehmen. Der Schaschlikstab verhindert auch, dass Du da wirklich Gewalt anwenden kannst und was kaputt machen kannst. --91.56.199.107 18:38, 21. Mär. 2010 (CET)
- PS: Ich meine natürlich einen hölzernen Schaschlikstab.--91.56.199.107 20:16, 21. Mär. 2010 (CET)
- Wenn es mit dem Schaschlikstab nicht sofort funktioniert, eventuell Fleisch- und Gemüsestücke vom Stab entfernen und dann noch einmal probieren. BerlinerSchule. 11:36, 22. Mär. 2010 (CET)
- Ja, Reihenfolge der Fleisch- und Gemüsestücke beim Abstreifen merken, damit beim Wiederaufspiessen der Geschmack nicht leidet.--91.56.203.76 17:28, 22. Mär. 2010 (CET)
- Wenn es mit dem Schaschlikstab nicht sofort funktioniert, eventuell Fleisch- und Gemüsestücke vom Stab entfernen und dann noch einmal probieren. BerlinerSchule. 11:36, 22. Mär. 2010 (CET)
Reingefallene Gegenstände findet man meist in der Gummitülle am Ablauf des Zubers wieder. Dort drin ist bei vielen Maschinen ein Kunststoffball eingebaut, der als Ventil dient, da kommen die meisten Sachen nicht dran vorbei. Wenn du eine Toplader-Waschmaschine hast, kommst du relativ einfach an das Teil ran: Vom Stromnetz trennen, Seitenwand aufmachen, Gummitülle abmachen, Gegenstand entfernen, Gummitülle wieder drauf. Der letzte Schritt erfordert meist, das Ende der Tülle umzukrempeln, das Ding dann wieder auf den Halterand am Zuber aufzusetzen und dann zurückzuschlagen. Bei Frontladern ist es prinzipiell dasselbe, nur kommt man da schlechter an die Tülle ran, weil der Zuber niedriger liegt. -- Janka 11:26, 22. Mär. 2010 (CET)
- Jede Waschmaschine hat an der tiefsten Stelle die Abwasserpumpe, die man in der Regel ohne Werkzeug öffnen kann um sie zu reinigen: 1. Maschine abpumpen lassen, 2. Bajonett- oder Schreubverschluss des Flusensiebs öffnen. Vor dem Zusammensetzen die Dichtungen säubern und besonders von den schwarzen Waschmittelrückständen befreien. --Schlesinger schreib! 11:42, 22. Mär. 2010 (CET)
- Genauh! Flusensieb heisst das Ding, was ich da oben Ablauffilter genannt habe. Das was da in WP abgebildet ist, ist aber ziemlich grob und würde kleine Schrauben noch in die Pumpe lassen. An meiner Maschine ist das feinmaschiger.--91.56.203.76 17:36, 22. Mär. 2010 (CET)
- Hmja. Da kommen Ohrstecker oder sowas vielleicht noch hin. Falls du einen Toplader hast, gibt es aber noch die Möglichkeit, dass ein größerer Gegenstand (z.B. eine Münze) in den Spalt zwischen Trommel und Zuber fällt. Beim Frontlader ist das prinzipiell auch möglich, allerdings muss man sich dazu mehr anstrengen. Oder der Gegenstand muss da während der Wäsche aus der Kleidung fallen und sich durch den Spalt schieben (das geht nun beim Toplader nicht). Egal, so große Gegenstände passen nicht an der Kugel in der Tülle vorbei und kommen daher selten unten beim Pumpensumpf an. -- Janka 18:26, 22. Mär. 2010 (CET)
Etwas im Auge, was könnte das sein?
Kann man aus den Bildern sagen was das sein könnte? Es schmerzt nicht nur den Duck spürt man weil es ca. 2 mm misst. Es existiert etwa 2 - 3 Tage. Geht das von selbst wieder weg? Was muss man tun. Danke für die Auskünfte. --Gustav Broennimann 15:57, 21. Mär. 2010 (CET)
- Das ist vermutlich ein Gerstenkorn, damit solltest du zum Arzt gehen, das kann man recht einfach behandeln, aber wenn du es nicht behandelst, kann es größer werden, die Hornhaut reizen oder weitere Komplikationen verursachen. --Sr. F 16:13, 21. Mär. 2010 (CET)
- Eigentlich ist das harmlos. Allerdings kann es sehr unangenehm werden. Es geht von selbst weg, das dauert aber. Behandlung ist medikamentös oder durch Operation möglich, dein leichter Fall sieht nach Medikamenten aus. --Marcela 16:17, 21. Mär. 2010 (CET) PS: ab zum Augenarzt, ohne Anmeldung. Das wird als akut angenommen.
- Ergänzung: operativ heißt, der Arzt öffnet es mit einer sterilen Nadel, so dass der Eiter abfließt. medikamentös heißt, du kriegst eine lokal anzuwendende Antibiotikasalbe. Keine große Sache. --Sr. F 16:52, 21. Mär. 2010 (CET)
- Es wird nur von einigen Menschen als äußerst brutal empfunden, wenn man bemerkt, daß sich da eine Nadel (bzw. Skalpell) dem Auge nähert. Tut dann zwar nicht sonderlich weh aber man kann ja das Auge schlecht zumachen oder weggucken ;) --Marcela 16:57, 21. Mär. 2010 (CET)
- Ergänzung: operativ heißt, der Arzt öffnet es mit einer sterilen Nadel, so dass der Eiter abfließt. medikamentös heißt, du kriegst eine lokal anzuwendende Antibiotikasalbe. Keine große Sache. --Sr. F 16:52, 21. Mär. 2010 (CET)
- Eigentlich ist das harmlos. Allerdings kann es sehr unangenehm werden. Es geht von selbst weg, das dauert aber. Behandlung ist medikamentös oder durch Operation möglich, dein leichter Fall sieht nach Medikamenten aus. --Marcela 16:17, 21. Mär. 2010 (CET) PS: ab zum Augenarzt, ohne Anmeldung. Das wird als akut angenommen.
- Quatsch, das Auge wird abgedeckt. Man sieht null. Die OP muss man übrigens selbst bezahlen, ist nämlich aus Sicht der Krankenkasse nur ein kosmetischer Eingriff, kann sich ja nur entzünden. :D --79.239.196.249 17:25, 21. Mär. 2010 (CET)
- Ich hab's damals nicht zahlen müssen, und wenn's so nah am Auge ist, ist es auch sinnvoll, es zu behandeln. Entzündet ist es ja schon. Es ist sicher was anderes, wenn es außen am Lidrand hängt. Aus dem gleichen Grund kann man hier auch nicht wirklich gut abdecken. --Sr. F 18:39, 21. Mär. 2010 (CET)
- Quatsch, das Auge wird abgedeckt. Man sieht null. Die OP muss man übrigens selbst bezahlen, ist nämlich aus Sicht der Krankenkasse nur ein kosmetischer Eingriff, kann sich ja nur entzünden. :D --79.239.196.249 17:25, 21. Mär. 2010 (CET)
- Broennimann a.k.a. Netpilots kommt eh aus der Schweiz, da gelten eigene Regeln. --84.73.143.219 23:07, 21. Mär. 2010 (CET)
- Vielen Dank für die gut gemeinten Antworten und die doofen Bemerkungen von 84.73.143.219. Stimmt, Broennimann kommt aus der Schweiz. So anders sind die Regeln aber auch hier nicht. Wie man sieht lässt man IPs sprechen wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. --Gustav Broennimann 23:45, 21. Mär. 2010 (CET)
(Nach vorne)Homöopathierverächter und E-Nummern-Unkritischfinder bitte nicht weiterlesen! Nimm` Deinen goldenen Ehering oder einen anderen Gegenstand aus Gold und reibe damit vorsichtig auf dem Gerstenkorn herum. Das wiederholst Du sechs, siebenmal, alle halbe Stunde. Danach abwarten. In der Hälfte der Fälle verschwindet das Ding nach einem, maximal zwei Tagen. Sorgfältig beobachten. Wenn nicht oder Verschlimmerung eintritt, weiter wie oben. (Das hier ist keine Theoriefindung, sondern Original Research. Auch und gerade in Verbindung mit Pseudowissenschaften ein absolutes DON`T in der Wikipedia...)Gruß, William Foster 10:17, 22. Mär. 2010 (CET)
- Schlechte Idee, dadurch wird maximal eine ev. vorhandene Infektion hübsch im Auge rumverteilt. Don't try this at home. --Cú Faoil RM-RH 19:11, 22. Mär. 2010 (CET)
- Und bitte nicht blinzeln, solange das Gerstenkorn nicht weg ist; eine evt. vorhandene Infektion wird dadurch sehr gründlich im Auge verteilt... oh Mann. William Foster 19:21, 22. Mär. 2010 (CET)
- Ausfürlicher für Nichtmediziner: Mechanisches Reiben mit einem nicht im mindesten sterilen Gegenstand bringt einerseits Keime ins Auge und öffnet andererseits möglicherweise den im Gerstenkorn vorhandenen Abszess, wodurch die infektiös-eitrige Sauce hübsch im Auge rumverteilt wird, wodurch wiederum Infektionen verteilt werden können. Schlechte Idee, potentiell gefährlich, lass es sein. --Cú Faoil RM-RH 19:29, 22. Mär. 2010 (CET)
- Und bitte nicht blinzeln, solange das Gerstenkorn nicht weg ist; eine evt. vorhandene Infektion wird dadurch sehr gründlich im Auge verteilt... oh Mann. William Foster 19:21, 22. Mär. 2010 (CET)
Ok, ok. Ich widerrufe und bitte um eine möglichst harte Strafe. Ich rate davon ab, sich mit Hausmitteln auch nur zu versuchen, selbst zu kurieren. Höre immer auf Deinen Arzt. Sollte auf seinem Praxisschild "Naturheilverfahren" stehen, wechsle den Arzt. Du hast recht und ich habe meine Ruhe. William Foster 19:46, 22. Mär. 2010 (CET)
- Die Böse Pharma-HexeTM hat mir für den obigen Beitrag soeben 500 Dollar auf mein Konto auf den Cayman Islands überwiesen. Dabei wollte ich Dich doch nur auf natürlich-sanftheitlich-ganze Weise davor bewahren, üble Antibiotika anwenden zu müssen. Tja. --Cú Faoil RM-RH 20:14, 22. Mär. 2010 (CET)
- Ich zitier` mich mal selber: "Du hast recht und ich habe meine Ruhe". Reicht Dir das nicht, um diesen sicherlich vorhandenen Konflikt auf sich beruhen zu lassen? Ironie-Tags habe ich absichtlich nicht gesetzt und ich will tatsächlich nicht Recht behalten. Dein Spott ehrt Dich, stilistisch; jedoch mit diesem letzten Beitrag bist Du etwas über`s Ziel hinausgeschossen... Nachtreten nennt man das wohl.William Foster 20:31, 22. Mär. 2010 (CET) Du kannst Dir diesen Benutzernamen ja mal guhgeln, wenn Dir das so nichts sagt.
- Wir haben offenbar unterschiedliche Verständnisse einer möglichst hohen Strafe ;-) --Cú Faoil RM-RH 21:00, 22. Mär. 2010 (CET)
- Ich zitier` mich mal selber: "Du hast recht und ich habe meine Ruhe". Reicht Dir das nicht, um diesen sicherlich vorhandenen Konflikt auf sich beruhen zu lassen? Ironie-Tags habe ich absichtlich nicht gesetzt und ich will tatsächlich nicht Recht behalten. Dein Spott ehrt Dich, stilistisch; jedoch mit diesem letzten Beitrag bist Du etwas über`s Ziel hinausgeschossen... Nachtreten nennt man das wohl.William Foster 20:31, 22. Mär. 2010 (CET) Du kannst Dir diesen Benutzernamen ja mal guhgeln, wenn Dir das so nichts sagt.
Verstärker-Emulator
gibt es ein Programm (nach Möglichkeit kostenlos), mit dem man ein über den mikrofoneingang kommendes signal einer gitarre/bass verstärken und verzerren kann? grüße, --itsnotuitsme d | b 16:25, 21. Mär. 2010 (CET)
- Einmal wäre da natürlich en:Guitar Rig (nicht billig, angeblich aber preiswert). Ansonsten Aufnahme-Programm + VST-Plugin, da gibt's wohl auch kostenlose. Das hier könnte dir vielleicht als Einstieg dienen – auch mal die FAQ etwas weiter unten und die dort angegebenen Links lesen. Mehr kann ich dir da leider nicht zu sagen, ich spiele analog ;-) --El Grafo 19:27, 21. Mär. 2010 (CET)
- ich auch, da ich aber an zwei orten gleichzeitig wohne und nur einen verstärker habe, wäre ein emulator nicht schlecht. danke für die antwort, --itsnotuitsme d | b 19:37, 21. Mär. 2010 (CET)
- Versuchs mal mit den Programm "Audacity"...damit kannst verzerren, etc. Allerdings nur Aufnahmen...für "Live" weiß ich da leider auch nicht weiter. FreddyE 23:06, 21. Mär. 2010 (CET)
- … übrigens auch mit VST-Unterstützung [11]. Für Mac und Linux wäre wohl Ardour (ursprünglich mal ein ProTools-Klon) das professionellere Aufnahmeprogram; für Win gibt's noch das hoch gelobte Kristal. Beide für umme, beide mit VST-Unterstützung, habe beide noch nicht benutzt, da ich mit Audacity bisher ausgekommen bin. --El Grafo 23:31, 21. Mär. 2010 (CET)
- Versuchs mal mit den Programm "Audacity"...damit kannst verzerren, etc. Allerdings nur Aufnahmen...für "Live" weiß ich da leider auch nicht weiter. FreddyE 23:06, 21. Mär. 2010 (CET)
- Aufnahmen sind nicht das Problem, ich brauche ein Programm, mit dem ich über meinen Computer "live" höre, was ich da spiele. grüße, --itsnotuitsme d | b 21:14, 22. Mär. 2010 (CET)
- mit FL Studio müsste es gehen --93.82.13.179 06:11, 23. Mär. 2010 (CET)
- Aufnahmen sind nicht das Problem, ich brauche ein Programm, mit dem ich über meinen Computer "live" höre, was ich da spiele. grüße, --itsnotuitsme d | b 21:14, 22. Mär. 2010 (CET)
Übersetzung
Hallo, auf eine Anregung hin suche ich jemanden, der die lateinischen Inschriften auf dem Foto auf deutsch übersetzt (vielleicht gibt's auch jemanden, der das auch gleich für englisch erledigen kann) --Berthold Werner 16:36, 21. Mär. 2010 (CET)
- Auf Deutsch hab ich's, auf Englisch kannst du vielleicht anhand der Bibelstellen nachschlagen.
oben: Vidi animas interfectorum propter verbum dei, et propter testimonium quod habebant Apocal. C6 V9
Ich sah die Seelen, die wegen des Worts des Herrn getötet worden waren, und wegen des Zeugnisses, das sie gegeben haben. Offenbarung 6,9
Hi sunt qui venerunt de tribulatione magna et laverunt stolas suas in sanguine agni. Ideo sunt ante thronum dei. Apoc C7 V 14&15
Diese sind es, die gekommen sind aus der großen Bedrängnis und ihre Gewänder gewaschen haben im Blut des Lammes. Dieselben sind vor dem Throne Gottes. Offenbarung 7,14+15
am Kreuz: Verba Aeternae Vitae Joan C6 V 69 Worte des Ewigen Lebens Joh 6,69
ganz unten am Wappen: In omni enim corde iuraverunt. Lib 2. Paralipowe (?) C 15 V15 Sie haben mit ganzem Herzen geschworen. --Sr. F 16:49, 21. Mär. 2010 (CET)
- Danke!! --Berthold Werner 17:18, 21. Mär. 2010 (CET)
N.B. 2. Paralipome ist die Vulgata-Bezeichnung für 2. Chronik [12]. --Idler ∀ 18:29, 21. Mär. 2010 (CET)
Ich möchte was über die Hypnose wissen
Kann ein unter Hypnose gestellter Mensch vom Hyptoniseur Auskünfte über Geheimzahlen, Kennwörter, Pin´s usw. mit Erfolg ausgefragt werden?
- dazu braucht man keine hypnose... einige fangen schon an zu plaudern, wenn jemand (am fon vorzugsweise) sagt, die bank hätte ihn geschickt... das wird unter hypnose bestimmt nich besser... --Heimschützenzentrum (?) 19:02, 21. Mär. 2010 (CET)
Danke für Ihre geistreiche Antwort. Ich denke aber, dass sich doch einer findet der mir meine Frage richtig beantwortet. (nicht signierter Beitrag von Stremme39 (Diskussion | Beiträge) 19:32, 21. Mär. 2010 (CET))
- Bitte den Hintergrund der Frage geben. Warum sollte sich ein Mensch freiwillig einem anderen Menschen so anvertrauen, dass er sich hypnotisieren lässt (u. a. muss der Proband gewillt sein, eine „gute Versuchsperson“ zu sein) wenn er gleichzeitig Sorge hat, von diesem gleichen Menschen ausgenutzt zu werden? Ich habe Probleme mit den Vorbedingungen. G! GG nil nisi bene 19:41, 21. Mär. 2010 (CET)
Mit den Antworten auf die von mir gestellte Frage bin ich nicht zufrieden. Es gibt Arztpraktiken, hier insbesondere Zahnärzte oder auch Heilpraktiker die unter Hypnose Behandlungen anbieten. Vieleicht kann hier mal einer antworten der beruflich mit Hypnose zu tun hat. stremme39 (20:45, 21. Mär. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- lies doch erstmal WP:SIG und hypnose... die antwort ist immernoch: "ja.", weil viele menschen auch ohne hypnose kleine plappermäuler sind... es gibt aber auch menschen, die auch unter hypnose keine plappermäuler sind... es gibt auch strafverfahren mit ähnlichen vorwürfen gegen therapeuten, die aber wohl alle mangels hinreichender beweise ohne hauptverfahren eingestellt wurden... --Heimschützenzentrum (?) 20:58, 21. Mär. 2010 (CET)
ich hab noch etwas gegoogelt... und das ist dabei rausgekommen: http://hypnotiseur.wordpress.com/2008/09/07/ist-verbrechen-und-missbrauch-mit-hypnose-moeglich/ (aufzählung nich notwendig vollständig)... --Heimschützenzentrum (?) 21:11, 21. Mär. 2010 (CET)
Film Die Grenze
Gibt es irgendwo eine komplette Darstellerliste online? Ich würde gern wissen, wer den General der Bundeswehr, der die Kanzlerin beriet, spielte. Es kursiert André Hennicke als Name. Ich kann das nicht recht glauben. Gibt es eine Darstellerliste?--scif 20:03, 21. Mär. 2010 (CET)
- Das sieht ganz so aus (Standbild auf 10:10). Wer hat eigentlich den Film finanziert? Apple? --Dansker 20:52, 22. Mär. 2010 (CET)
- Apple? Hab den Film nicht gesehen, klär mich auf :D --Don-golione 21:02, 22. Mär. 2010 (CET)
- Dich aufklären? Hat das die Hauptseite gestern nicht gemacht? Also, am Anfang war der Mensch unwissend - nach philosophischer Definition also noch kein Mensch, aber das gehört nun hier nicht hin - und mit einem Biss in den Apfel - auch das ein Übersetzungsfehler, aber ein kulturprägender - ging das mit dem Denken los, mit der Scham und dem Ende des Paradieses. Ja und dieser angebissene Apfel auf hübschen Aluminiumkistchen fällt erstaunlich häufig und gut geschnitten im obigen Film in den Augenwinkel. Hier müsste man sich das ansehen können. Hübsche kleine Kisten ... --Dansker 00:04, 23. Mär. 2010 (CET)
Malerei
wer kennt den Maler Ingemann H1933 (genauso ist die Signatur),wobei 1933 wohl für das Jahr steht in dem das Werk gemalt wurde.Ich denke dabei nicht an den bekannten schwedischen Maler gleichen Namens.Für Infos wäre ich dankbar.--Naiver 20:06, 21. Mär. 2010 (CET)
Webdienst für extra Abfrage, ob man beliebigen Weblink wirklich besuchen möchte ...
Ha, ja das mein ich so ziemlich. Ich kam grad über Studi auf nen Link und Studi verlinkt nichts mehr direkt sondern fragt "wollen sie wirklich ....lala" - gibt's sowas auch als allgemeinen gratis dienst? Es gibt ja auch viele URL Shortener. Ich hab grad überlegt, im sinne der Hauptseiten-Diskussion ... könnte man sowas vllt. gut gebrauchen. Kennt jemand sowas?! --WissensDürster 21:12, 21. Mär. 2010 (CET)
Ich denke nicht dasses da einen extra Dienst braucht. Ich wage mal nen Schuss ins Blaue und denke dass das bei Studi (und anderen Seiten die das so machen) per PHP gelöst wird. FreddyE 23:09, 21. Mär. 2010 (CET)
- Also unter Kurz-URL-Dienst steht ein Beispiel für einen Vorschau-Link für solche URL-Shortener. Vielleicht geht das ja in die Richtung. --Pilettes 10:52, 22. Mär. 2010 (CET)
- tinyurl.com ist schon ein Anfang, es erlaubt das verkürzen mit und ohne Vorschau. Aber eine Seite mit Abfrage und ohne Vorschau kennt niemand? Zur Not geht das so auch, danke erstmal. --WissensDürster 19:58, 22. Mär. 2010 (CET)
gewinnspiel
Wieviele Fußbälle passen in einen PKW-Laderaum (Peugeot Partner) mit 4,1m³? Fußball zb 70cm Umfang -> Durchmesser 22,282cm -> Volumen: 5792,435cm³ (Volumen eines Würfels mit dem Durchmesser als Seitenlänge 11062.735cm³). Bei 1.000.000 cm³ = 1 m³ -> 4.100.000 / 5792,435 = 707,819768 (Würfel 370.613596). Bei exakter Höhe 1200-1250 Breite 1229-1620 und Tiefe 1800-2050 des Laderaums (Abmessungen) ergeben sich sicher noch andere Werte. Was wäre ein guter Schätzwert? -- 172.158.65.169 20:42, 21. Mär. 2010 (CET)
- Siehe Dichteste_Kugelpackung. 707,819768 mal gibt gut 524, und das muss man dann noch etwas nach unten abrunden, weil es am Rand jeweils noch zusätzlichen "Verschnitt" gibt. Also vielleicht 500. Überweisung des Gewinns dann bitte auf mein Konto. --Grip99 21:30, 21. Mär. 2010 (CET)
- Danke, das ist ein Gewinnspiel zur WM, Umfang des Jabulani ist 685-695 mm -- 172.158.65.169 22:54, 21. Mär. 2010 (CET)
Canasta Disasta Roller Derby Girls (Costumes required)
Hier (091103-F-6737G-010.JPG) im vierten Bild lautet die Bildunterschrift "Canasta Disasta Roller Derby Girls Liza Vaccaro, left, and Melissa Meyer, 334th Training Squadron, are the first females to cross the finish line at 37 minutes, 30 seconds." Was sind "Canasta Disasta Roller Derby Girls"? Eine kaserneninterne Bezeichnung des en:Keesler AFB vielleicht? --217.228.82.107 21:46, 21. Mär. 2010 (CET)
- Klingt wie eine eben dort heimische Roller-Derby-Mannschaft (nicht signierter Beitrag von 84.183.121.31 (Diskussion | Beiträge) 22:19, 21. Mär. 2010 (CET))
Polizeidienst
Hallo. Gab/gibt es im Kontext Wehr- und Zivildienst auch Überlegungen, einen ähnlich organisierten (verpflichtend, zeitlich befristet) Polizeidienst einzurichten? Welche (theoretischen) Argumente würden dagegen sprechen?--84.183.121.31 22:19, 21. Mär. 2010 (CET)
- Für mich aus dem Bauch heraus einmal, dass die Polizei das staatliche Gewaltmonopol inne hat - im Gegensatz zum Heer. ~~---- (nicht signierter Beitrag von Dubaut (Diskussion | Beiträge) 22:26, 21. Mär. 2010 (CET))
- Der Grundwehrdienst kann nach Art. 12a GG ausdrücklich auch bei der Bundespolizei abgeleistet werden. Lediglich praktische Gründe sprechen dagegen. Ein Wehrdienst bei einer Landespolizei ist wegen der dort fehlenden Kompetenz des Bundes nicht möglich. Es wäre jedoch möglich, eine Tätigkeit bei einer Landespolizei als Ersatzdienst ähnlich der Tätigkeit im Katastrophenschutz oder in der Entwicklungshilfe anzuerkennen. --84.151.216.215 22:32, 21. Mär. 2010 (CET)
- Bei der Polizei der Länder gibt's das nicht. Dort gibt es nur bei Eintritt in den Polizeiberuf die Abstufungen Beamter auf Probe, Widerruf und auf Lebenszeit (letzteres i. d. R. ab 27. Lebensjahr). Dann gilt es allerding bis zur Pension; eine zeitliche Befristung ist mir nicht bekannt.
- Möglicherweise gab es etwas ähnliches zu DDR-Zeiten im Osten. Es gab dort eine Art "Hilfspolizei"; ohne Uniform, aber mit Ärmelbinde (Aufschrift: "Helfer der Volkspolizei"). Mir ist allerdings nicht bekannt, ob dies ggf. zeitlich befristet war. --Ch.Weg 22:48, 21. Mär. 2010 (CET)
- Hier schon mal nachgelesen? Ab der siebenten Zeile. --Dansker 23:30, 21. Mär. 2010 (CET)
- Möglicherweise ganz bestimmt nicht. Helfer der Volkspolizei hatte nix mit Wehrersatzdienst zu tun. Den gab es in der DDR als Bausoldat, SaZ beim MfS sowie als Angehöriger der Bereitschaftspolizei. Einen Zivildienst gab es nicht.--scif 23:32, 21. Mär. 2010 (CET)
dvd-festplattenrekorder
Hallo Wenn ich einen Dvd-Festplatten rekorder an einen Sat-Receiver anschließe,kann ich dann ein Programm aufzeichnen und ein anderes gleichzeitig ansehen wie bei einem ganz normalen Videorekorder? MfG Yogi1 --Yogi1 22:29, 21. Mär. 2010 (CET)
- Doch! Dazu brauchst du einen Receiver mit zwei Tunern. (und natürlich ein Twin-LNB in der Schüssel). Da du das anscheinend mit einem normalen Videorekorder schon gemacht hast scheinst du so einen Reciever zu haben...sonst würde es auch nicht gehn. FreddyE 23:04, 21. Mär. 2010 (CET)
- Bitte lies dir die Originalfrage nochmal durch. Ein Videorecorder hat natürlich (so gut wie) immer einen Tuner eingebaut, darum geht's hier aber nicht. --A.Hellwig 00:08, 22. Mär. 2010 (CET)
- Doch! Dazu brauchst du einen Receiver mit zwei Tunern. (und natürlich ein Twin-LNB in der Schüssel). Da du das anscheinend mit einem normalen Videorekorder schon gemacht hast scheinst du so einen Reciever zu haben...sonst würde es auch nicht gehn. FreddyE 23:04, 21. Mär. 2010 (CET)
- Das ist mir klar. Er will ein Program anschaun und gleichzeitig ein anderes aufnehmen, und empfängt sein TV über Sat. In der "Standardinstallation" hat man Ein LNB in der Schüssel und einen SAT-Reciever mit einem Sat-Tuner. Möchte man jetzt gleichzeitig "irgendetwas" mit unterschiedlichen Sendern machen...egal ob ZweitTV, oder Recorder (egal was für einer) braucht es 1. entweder ein zweites LNB in der Schüssel, oder ein Twin-LNB. Zusätzlich dann entweder einen 2. SAT-Reciever oder einen Twin-Reciever mit zwei LNB-Anschlüssen. Ob der Videorecorder einen Tuner hat ist unerheblich weil der mit dem Sat-Signal garnichts anfangen kann.
- LNB -> Reciever -> Rekorder -> TV Damit kann er nur auf ein Programm "zugreifen"..also auch nichts anderes ansehn wenn er etwas aufnimmt.
- TwinLNB:
- LNB-Anschluss 1: -> TwinReciever-LNB1 -> TV
- LNB-Anschluss 2: -> TwinReciever-LNB2 -> Recorder
- LNB -> Reciever -> Rekorder -> TV Damit kann er nur auf ein Programm "zugreifen"..also auch nichts anderes ansehn wenn er etwas aufnimmt.
- Hiermit kann er ein Programm ansehn und gleichzeitig ein anderes aufnehmen. FreddyE 08:18, 22. Mär. 2010 (CET)
- Achja, wenn der DVD-Festplattenrekorder ein extra SAT-Modell ist (also einen Anschluss fürs LNB hat) dann spart man sich natürlich einen TwinReciever bzw. einen 2. Reciever anzuschaffen.FreddyE 08:22, 22. Mär. 2010 (CET)
- Wenn Du Deutsch Empfänger schreibst, dann mußt Du nicht den Receiver falsch als Reciever schreiben.--91.56.203.76 17:10, 22. Mär. 2010 (CET)
Nicht-Akkumulatoren wieder aufladen
Ich bin letztens beim Zappen mal wieder über einen Tele-Shopping-Sender gestolpert, der ein Gerät vertickt hat, mit dem man angeblich ganz normale Batterien (keine Akkus) wieder aufladen kann. Hat jemand eine Idee, um was es sich da handelt und warum das funktionieren sollte? Oder was dagegen spricht? --Dubaut 23:13, 21. Mär. 2010 (CET)
- Es funktioniert tatsächlich aber nur bei Alkali Batterien und nicht so oft wie bei richtigen Akkus. Da Akkus kaum viel mehr kosten als Alkalibatterien hat sich die Methode nicht duchsetzen können. Zudem ist es auch ein Risiko dass die Batterien auslaufen können, dann wäre der Schaden grösser als die Preisdiferenz zu richtigen Akkus. Du kannst es mit einem normalen Ladergerät mal versuchen. Besser mit einem billigen Gerät das nur über einen Vorwiderstand lädt und genügend Spannungsreserve hat. Wird die Spannung resp. Ladestrom reduziert sobald ein richtiger Akku voll ist kann die normale Batterie nicht weiter geladen werden. Nennspannung eines Akkus ist 1.2 Volt, Ladespannung geht etwas bis 1.45 Volt (immer pro Zelle gemeint). Batterien habe eine Spannung von 1.5 V Moderne Ladegeräte habe eine elektronische Schaltung eingebaut die Akkus schont und trotzdem richtig lädt. --Gustav Broennimann 23:55, 21. Mär. 2010 (CET)
- Mit einem normalen Ladegerät würde ich das nicht probieren...IMHO Explosionsgefahr. FreddyE 08:23, 22. Mär. 2010 (CET)
22. März 2010
Umgang mit Gewalt
Wie sollte sich ein richtiger Mann verhalten, wenn er von einem halbstarken Jugendlichen angegriffen wird? --95.88.24.96 08:28, 22. Mär. 2010 (CET)
- Nach Möglichkeit Hilfe herbeirufen. Polizei rufen.
- Was ist übrigens ein "richtiger Mann"? Gibt es auch falsche?
- --Eike 08:38, 22. Mär. 2010 (CET)
- PS: Hier Tipps der Polizei: [14] [15]
- Angreifer mit gezieltem Schlag kampfunfähig machen --89.15.40.128 08:42, 22. Mär. 2010 (CET)
- Ummm... Alternativen aus der Schweiz. G! GG nil nisi bene 08:44, 22. Mär. 2010 (CET)
- Addendum: In dem Zusammenhang auch Viktimologie lesen. Intellektuell suboptimal konditionierte aggressive Jugendliche (und anderes Gesindel) leben in einer Welt, in der Körpersprache und Imponiergehabe eine grössere Rolle spielt, als bei den meisten anderen Bevölkerungsgruppen. Durch entsprechenden Gang und Körberhaltung (gerades Kreuz, leicht abgewinkelte Arme, "Orientierungsblick") und sicheres (statt zögerliches) Verhalten, kann man schon im Vorfeld signalieren "Ich bin kein leichtes Opfer". Peace G! GG nil nisi bene 09:10, 22. Mär. 2010 (CET)
- Wenn Du bereits angegriffen wirst, ist es zu spät. Da hilft nur noch sich schützen, dass Du nicht wesentlich getroffen wirst. Wenn Du (noch) kannst, auch weglaufen und um Hilfe schreien, es sei denn, Du hast in SantaFu das Boxen gelernt. Auf was da so meine Vorschreiber mit ihren Beiträgen hinweisen wollen, ist sowas im Vorfeld zu verhüten. Das ist richtig und man sollte sich das beherzigen. Wie im Tierreich, gehen bei solchen Konflikten gewisse Riten voraus. Die zu erkennen und sich deeskalierend zu verhalten ist bereits die hohe Kunst. Dazu gehört, ggf. (frühzeitig) zurückweichen oder weglaufen. Leider sind wir aber meistens so gepolt, dieses als "Schwanz einkneifen" negativ zu werten. Unsere Vierbeiner sind da rationaler. Auch frage ich mich, ob ich als Erwachsener bereits lärmende Jugendliche in der S-Bahn zur Ruhe rufen oder am Rauchen hindern muss. Anders natürlich, wenn Körperverletzung im Spiel ist. Meine damit nicht selbst provozieren und sich auch nicht provozieren zu lassen. (Bin aber sicher, dass ich, falls es mich mal doch erwischen sollte, nicht alles richtig gemacht habe.)--91.56.203.76 11:40, 22. Mär. 2010 (CET)
- So isses. Wenn es so weit kommt, dass man tatsächlich (körperlich) angegriffen wird, hilft auch die Polizei nicht. Weglaufen hilft! Wenn Weglaufen nicht geht *muss* man von Anfang an alles geben was man hat. Also dem ersten Schlag oder Tritt ausweichen und dann sofort mit äußerster Kraft kontern. Macht man es richtig, sollte kein weiterer Versuch seitens des Jugendlichen mehr folgen, vermutlich läuft er dann weg. Wenn's nicht klappt, nochmal versuchen. Vorsicht: Bei Gruppen wird man gleichzeitig von mehreren Leuten angegriffen. Immer erstmal weglaufen versuchen, nur nicht zu lang, damit man nicht außer Puste kommt. Wenn man in der Zange ist muss man halt beißen, treten, strampeln, was eben noch möglich ist. -- Janka 11:45, 22. Mär. 2010 (CET)
- Angreifer mit gezieltem Schlag kampfunfähig machen --89.15.40.128 08:42, 22. Mär. 2010 (CET)
- Wenn du so eine Frage stellen mußt gehörst du vermutlich zu den ziviliserten Menschen die überhaupt keine Erfahrung mit Gewalt haben. In dem Fall kann der Halbstarke der dich mal ebenso einfach angreift die Sache mit der Gewalt viel viel besser als du. Entweder du nutzt dein höheres Körpergewicht und rennst ihn um und dann weiter oder du läufst gleich weg. Alles andere endet für dich vermutlich mit ausgeschlagenen Zähnen und oder einem Krankenhausaufenthalt. Das Problem ist das wir sogar das richtige Weglaufen in gefährlichen Situation verlernt haben :) --FNORD 12:30, 22. Mär. 2010 (CET)
- Was soll Deiner Ansicht nach jemand machen, der von vornherein weiß, dass er aus körperlichen Gründen (Behinderung, Verletzung, allgemeiner Gesundheitszustand, et c.) nicht so schnell rennen kann, dass er sportlichen Gewalttätern zu entkommen vermöchte? Soll der sich gleich eine handliche, aber vielschüssige Waffe anschaffen? Oder kann man dem nur raten, nicht mehr nach Deutschland zu kommen? BerlinerSchule. 13:40, 22. Mär. 2010 (CET)
- Mein Lieber mit der Berliner Schule, es wird immer Sonder- und Einzelfälle geben, wo die allgemeine Regel nicht passt. Dem müssen dann diese Leute Rechnung tragen und entsprechende Maßnahmen für sich finden, die im Vorfeld des Konfliktes aber nicht wesentlich anders sind, als für die anderen. Du machst mir Angst mit dem nicht mehr nach Deutschland kommen. Ich komme sehr viel rum und halte Deutschland für relativ harmlos. Ich logiere auch demnächst in Berlin und hoffe, das Deine Einstellung nicht aus den heimatlichen Erfahrungen stammt.--91.56.203.76 14:02, 22. Mär. 2010 (CET)
- Was soll Deiner Ansicht nach jemand machen, der von vornherein weiß, dass er aus körperlichen Gründen (Behinderung, Verletzung, allgemeiner Gesundheitszustand, et c.) nicht so schnell rennen kann, dass er sportlichen Gewalttätern zu entkommen vermöchte? Soll der sich gleich eine handliche, aber vielschüssige Waffe anschaffen? Oder kann man dem nur raten, nicht mehr nach Deutschland zu kommen? BerlinerSchule. 13:40, 22. Mär. 2010 (CET)
- Eine Schusswaffe ist dem Durchschnittsbürger, der nicht in einem Schießsportverein aktiv ist, normalerweise ziemlich unerreichbar; ihr Gebrauch ist außerdem mit deutlichen praktischen und rechtlichen Schwierigkeiten verbunden. Es bleiben aber diverse Möglichkeiten, z.B. (a) Reizgas-Spray (nicht sicher wirksam, hohes Eigenrisiko), (b) Elektroschocker (muss auch geübt werden), (c) Lauftraining (dauert länglich), (d) Kampfsporttraining (dauert noch länger), (e) Bodyguard (teuer) oder (f) Schäferhund anschaffen (massive moralische Wirkung!). :-) --Idler ∀ 14:05, 22. Mär. 2010 (CET)
- Na wenn man in einer Gegend wohnt in der solche Übergriffe warscheinlich sind, dann ist das keine schlechte Idee mal darüber nachzudenken ob man sich nicht Pfefferspray, Schocker, Stock oder sonst etwas zur Verteidigung anschaffen möchte. Wenn man nicht so großen Wert auf Legalität legt, dann ist dein Vorschlag natürlich der effektivste. Ich dagegen meide diese Gegenden einfach Nachts. Das schützt nicht vollständig vor solchen Situationen, aber es verringert die Wahrscheinlichkeit das man sich verteidigen muss enorm. Der Schäferhund ist aber bisher das beste Argument. Der senkt das Risiko angegriffen zu werden auf nahe 0. --FNORD 14:12, 22. Mär. 2010 (CET)
- Wenn man angegriffen wird, hat man in gewisser Weise schon was falsch gemacht. Wenn man nicht jemanden helfen will und muss, sollte man entsprechende Situationen umschiffen, da reicht oft schon der Wechsel der Straßenseite oder zügiges Weitergehen. Nicht ängstlich rumschleichen oder den großen Max geben. Das haben „richtige Männer“ nicht nötig.
- Und nicht vergessen: Das Risiko ist in Deutschland sehr gering. Ich lebe seit zwanzig Jahren in Berlin (auch in „schlechten Vierteln“), gehe da lang, wo es mir passt, bin körperlich ein Hänfling. Passiert ist mir noch nie was. Und ich habe mich schon eingemischt, wenn es mir notwendig schien. Ein bisschen Glück hatte ich sicher auch. Rainer Z ... 15:07, 22. Mär. 2010 (CET)
- Mir dagegen schon zwei mal, grundsätzlich ohne das ich diejenigen auch nur gesehen hätte bevor das angefangen hat. :) (nix schlimmeres passiert) Aus zwei kann man noch keine Statistik ableiten. Aber in diesem Fällen beschränkte sich das Fehlverhalten auf, zu diesem Zeit dort anwesend zu sein. Wenn die Situation frontal auf einen zukommt kann man durch richtiges Verhalten eventuell die Situation positiv beeinflussen. Wenn derjenige gerade einfach irgend jemand verhauen will dann ist es fast egal wie man sich verhält. Und wenn man sich doch irgendwie richtig verhält, erwischt es halt den Typen der fünf Meter weiter auf der Straße läuft. --FNORD 16:22, 22. Mär. 2010 (CET)
Kirchenaustritte und Ihre Gründe: Werden Bischöfe vom Staat bezahlt?
Momentan ja heiß diskutiert: Stimmt es wirklich, dass die Bischöfe ein Miniterpräsidentengehalt vom Staat gezahlt bekommen? Wäre ja eine unglaubliche unverschämtheit. Oder ist es doch nur einfach so, dass die Amtskirche das staatliche Entlohnungssystem 1:1 übernommen hat? So habe ich auch schon gehört, Priester würden nach A13 bezahlt. Rolz-reus 10:44, 22. Mär. 2010 (CET)
- Im Falle des Badischen Konkordates ist es der Fall das Bischöfe und Domkapitel vom Land BaWü bezahlt werden. Das kommt immer auf den Staatskirchenvertrag an. Wie hoch das gehalt ist weiß ich allerdings nicht. -- PogoEngel 11:06, 22. Mär. 2010 (CET)
- In Bayern auch. Diese Seite schreibt mehr drüber: http://www.stop-kirchensubventionen.de/bischoefe.html . Die Verträge mit den Kirchen stammen aus der Zeit der Säkularisierung, und da wurden im Austausch gegen den Grundbesitz der Kirche halt solche Dinger rein geschrieben. Rom darf auch an etlichen deutschen Universitäten mitbestimmen wer
in Theologischen FächernProf wird.--134.2.3.103 11:09, 22. Mär. 2010 (CET)- Ohne die Zustimmung von Rom wird niemand Professor an einer (kath) Theologischen Fakultät (Nihil Obstat). Siehe auch Kirchliche Lehrerlaubnis, Missio canonica -- PogoEngel 11:13, 22. Mär. 2010 (CET)
- Es geht aber bei den Konkordatslehrstühlen um Lehrstühle außerhalb der Theologischen Fakultät.--134.2.3.103 11:17, 22. Mär. 2010 (CET)
- Die Inhaberin des Freiburger Konkordatslehrstuhl bei den Historikern ist glaube ich eine evangelische Professorin. Ist aber eigentlich auch egal... -- PogoEngel 11:21, 22. Mär. 2010 (CET)+
- Ich wollte gerade nachschauen, was "nihil obstat" heißt, und habe festgestellt, dass Nihil obstat und Nihil Obstat Redirects auf verschiedene Artikel sind. Sollte das geändert werden? --Eike 12:13, 23. Mär. 2010 (CET)
- Es geht aber bei den Konkordatslehrstühlen um Lehrstühle außerhalb der Theologischen Fakultät.--134.2.3.103 11:17, 22. Mär. 2010 (CET)
- Ohne die Zustimmung von Rom wird niemand Professor an einer (kath) Theologischen Fakultät (Nihil Obstat). Siehe auch Kirchliche Lehrerlaubnis, Missio canonica -- PogoEngel 11:13, 22. Mär. 2010 (CET)
- Nochmal zur Grundfrage. Priester erhalten in den meisten Bistümern ein Gehalt um A13 (wie andere Akademiker wohl auch), aber sie bekommen das Geld nicht vom Land/Staat sondern vom Bistum, wie alle anderen Kirchenangestelten auch... Im Übrigen gilt das nicht nur für Katholiken. -- PogoEngel 15:07, 22. Mär. 2010 (CET)
- Diese „unglaubliche unverschämtheit“ ist eine Tatsache. Und diese ganzen Konkordate und Staatskirchenverträge stammen keineswegs alle aus der Zeit der Säkularisierung, Baden-Württemberg hat noch 2007 einen solchen Vertrag mit den evangelischen Landeskirchen abgeschlossen. Das zu NS-Zeiten mit dem Vatikan abgeschlossene Reichskonkordat ist auch immer noch in Kraft. Ganz interessant, was die Kirchen sich da für Privilegien zusichern lassen. Trennung von Staat und Kirche? In Deutschland nur ansatzweise. -- Rosenzweig δ 22:05, 22. Mär. 2010 (CET)
- Wenn man bedenkt das die Kirchen den Großteil der Sozialen Versorgung, vom Kindergarten bis zum Hospitz schultert und somit den Staat von seinen Pflichten befreit ist das nur all zu verständlich. Ohne die Kirchen würde der Staat die soziale Versorgung in allen Lebenslage überhaupt nicht schultern können. Da würde es hier in Deutschland ziemlich armselig ausschauen.-- Heimli Hier werden Sie geholfen! 09:48, 23. Mär. 2010 (CET)
- Aber gerade das stimmt doch überhaupt nicht! Meinst Du denn wirklich die AOK und die anderen Krankenkassen zahlen an ein katholisches Krankenhaus geringere Tagessätze weil im Flur noch ein paar Nonnen rumrennen? Und ein Kindergarten an dem evangelisch dransteht, der wird auch zu 90 Prozent von der Kommune bezahlt. Für die 10 Prozent die die Kirche zahlt, darf sie dann aber auch bestimmen, dass in wilder Ehe lebende Kindergärtnerinnen oder moslemische Putzfrauen hier nicht arbeiten dürfen. Rolz-reus 10:32, 23. Mär. 2010 (CET)
- Selbst wenn deine Zahlen von pauschal 90 % stimmen. Ist das Staat und die Kommunen froh diese nicht bezahlen zu müssen. Dann kann man die 10 % auf alle Einrichtungen hochrechnen... Zudem zählen zu den größten Arbeitgeber der BRD Caritas und Diakonie. Welche allerdings auch staatl. Mittel erhalten (aber keine 90%) -- PogoEngel 11:23, 23. Mär. 2010 (CET)
- Aber gerade das stimmt doch überhaupt nicht! Meinst Du denn wirklich die AOK und die anderen Krankenkassen zahlen an ein katholisches Krankenhaus geringere Tagessätze weil im Flur noch ein paar Nonnen rumrennen? Und ein Kindergarten an dem evangelisch dransteht, der wird auch zu 90 Prozent von der Kommune bezahlt. Für die 10 Prozent die die Kirche zahlt, darf sie dann aber auch bestimmen, dass in wilder Ehe lebende Kindergärtnerinnen oder moslemische Putzfrauen hier nicht arbeiten dürfen. Rolz-reus 10:32, 23. Mär. 2010 (CET)
Präzedenzfall
Wie sehr kann ein Präzedenzfall massgebend für andere Fälle sein, wenn der Gegner eine Industrie ist, der Präsident dieser Firma Anwalt, und gewesener Richter war, DER BESSEREN WISSENS die Unwahrheit sprach und das Gericht belogen hatte. Diese Lügen haben sich nach 10 Jahren Prozess durch ein Schreiben bestätigt. Ein Schreiben das schon immer existierte, jedoch nicht herausgegeben wurde. Der Präsident dieser Industrie hatte dieses Schreiben selbst verfasst und unterschrieben. Nach 10 Jahren kam es jedoch in die Hände der Ehefrau des Klägers, der leider verstorben war. Der Prozessführende Richter beurteilte dieses Schreiben, in einem vier-Augen Gespräch mit der Klägerin, als GENÜGEND FÜR EIN SCHIEDSGERICHT GEWESEN . Es wurde den Prozessakten beigelegt, jedoch vom Gegner wieder entfernt. Als die Klägerin den Prozess weiter führte, wurde diese von der Gegenpartei mit "WIR KÖNNEN ANWÄLTE UND RICHTER KAUFEN" bedroht, wenn sie unseren Vergleichsvorschlag nicht annehmen. Ein Vergleich der Kapitulation bedeutete. Die Witwe hatte einen Auftrag ihres verstorbenen Mannes zu erfüllen, der am Vortag seines Ablebens zu ihr sagte, " wenn mir etwas passiert musst du kämpfen." Ein Kampf gegen Goliath. Ein Prozess der 1978 in Lugano eingereicht wurde. Ein Prozess der noch immer kein vollkommenes Ende gefunden hat. Darf ein Prozess, der durch Verzögerungsstrategie und dargelegter Unwahrheit ein Präzedenzfall sein? Ist das ein Verstoss gegen das Menschenrecht? Mein Name ist Ingrid Ullmann-Bammer. --188.61.198.211 10:21, 22. Mär. 2010 (CET)
- Der Präzedenzfall hat im deutschen Recht eine andere Rolle als im angelsächsischen. Bei so komplexen Fragen ist es aber besser sich an den Anwalt des Vertrauens zu wenden.--134.2.3.103 11:16, 22. Mär. 2010 (CET)
- Ich bin mir auch nicht ganz sicher, inwieweit hier wirklich ein Präzedenzfall gemeint ist. Auch sonst gibt es viele Unklarheiten.
- Liebe Ingrid, hier lesen wenige Rechtsanwälte mit und unter den wenigen Rechtsanwälten sind noch weniger Schweizer Rechtsanwälte. Und die dürfen dann einerseits keine Auskunft geben, haben aber andererseits auch nicht genug Informationen, um Dir wirklich helfen zu können. Bitte sprich mit einem Schweizer Rechtsanwalt über das Problem. Bei Rechtsanwälten ist es wie bei Ärzten, bei Schokolade und bei Käse: Viele sind gut, aber man kann auch Pech haben. Wenn der Rechtsanwalt, der Dich bisher beraten hat, Dir nicht gut geholfen hat, such Dir einen anderen Rechtsanwalt. BerlinerSchule. 11:55, 22. Mär. 2010 (CET)
Dissertation
Werden heutzutage alle Dissertationen online bei den Unis abgespeichert? Es gibt doch da glaube ich, auch eine Datenbank. Ich suche eine, kenne aber nur den Autor und weiß auch nicht, ob sie online ist. Zudem ist der Dissident (lächel) Mitarbeiter des MGFA !!-- scif 11:13, 22. Mär. 2010 (CET)
- Das ist Teil der Promotionsordnung und von Fakultät zu Fakultät verschieden. Wenn du bereit bist mehr zu verraten kann ich mehr erzählen.--134.2.3.103 11:18, 22. Mär. 2010 (CET)
- Mal abgesehen davon, dass Du nicht einmal den Staat oder die Uni angegeben hast. Und die Freie Universität Teufen veröffentlich meines Wissens keine Dissertationen ;). --Taxman¿Disk? 11:20, 22. Mär. 2010 (CET)
Klaus Storkmann, Hauptmann der BW. Das MGFA sitzt in Potsdam, die Dissertation behandelt das Engagement der NVA in der 3. Welt. Wer hat die KAcke mit Klan verzapft? @ TAxman, manchmal hat man nicht viel mehr Informationen.-- scif 11:40, 22. Mär. 2010 (CET)
- Hier gibt es eine Metasuche. Sie scheint bei dem von dir gesuchten Autor auch etwas zu finden. -- Joyborg 12:14, 22. Mär. 2010 (CET)
- Es gibt: ›Aktive Solidarität‹? Akteure und Motive des politischen Entscheidungsprozesses zu Militärhilfen der DDR für die sogenannte Dritte Welt von Klaus P. Storkmann, erschienen 2008 in der Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat. --тнояsтеn ⇔ 12:43, 22. Mär. 2010 (CET)
@ Joy, da siehst du mehr als ich. Aber die Suchmaschine sieht gut aus, sowas hatte ich gesucht, generell. Ähm, Zeitschriftenbeiträge meinte ich nicht. Es geht schon um eine Dissertation, die wohl im Herbst auch als Buch erscheinen soll. Aber danke für die Suche.-- scif 12:45, 22. Mär. 2010 (CET)
- Der Katalog des MGFA hat sie nicht, soweit ich das sehe: http://opac.mgfa.de/ . Wo wurde denn die Dissertation verfasst? Am MGFA? Sonst einfach mal bei Herrn Storkmann anrufen und nett fragen ;-) --тнояsтеn ⇔ 12:54, 22. Mär. 2010 (CET)
- Schau mal hier bei Fußnote 98: http://www.libreka.de/9783861535041/125?query=(storkmann) . Sicher, dass die Dissertation schon veröffentlicht wurde? --тнояsтеn ⇔ 13:05, 22. Mär. 2010 (CET)
- Und noch was: "Die Veröffentlichung der Dissertation ist als Monographie in der Reihe 'Militärgeschichte der DDR' geplant." ([16]). --тнояsтеn ⇔ 13:08, 22. Mär. 2010 (CET)
- Schau mal hier bei Fußnote 98: http://www.libreka.de/9783861535041/125?query=(storkmann) . Sicher, dass die Dissertation schon veröffentlicht wurde? --тнояsтеn ⇔ 13:05, 22. Mär. 2010 (CET)
Wer vandaliert hier? Das eine Veröffentlichung geplant ist, weiß ich selbst. Kenne auch die Seite vom MGFA. Ich weiß halt nur, das er seine Dissertation eingereicht hat und diese auch bereits benotet wurde. Ob sie veröffentlicht wurde, weiß ich nicht. Offensichtlich nicht. Man wird sich wohl bis zur Buch-VÖ gedulden müssen.-- scif 13:25, 22. Mär. 2010 (CET)
- Dissertationen werden nicht generell über das Internet veröffentlicht, hängt einerseits von der jeweils gültigen Promotionsordnung ab und anderseits davon, ob man bei mehreren Publikationsmöglichkeiten die Internet-Variante wählt. Zwischen Benotung der Dissertation und der Veröffentlichung kann noch einiges an Zeit vergehen, zudem steht da noch eine mündliche Prüfung dazwischen, danach steht erst die Gesamtnote fest. Dann müssen noch ggf gewünschte Korrekturen an der Arbeit gemacht werden, bevor die Diss in den Druck geht (eine gewisse Anzahl gedruckter Pflichexemplare müssen afaik an jeder Uni abgegeben werden) und/oder die elektronische Version zur Publikation erstellt wird. Veröffentlicht (und damit endgültig angenommen) wird die Dissertation erst, wenn die Freigabe der Fakultät (meist durch den Hauptberichter (Doktorvater)) für die endgültige gedruckte und/oder elektronische Version zur Veröffentlichung vorliegt. Erst danach gibt es auch die Doktorurkunde. –-Solid State «?!» 13:42, 22. Mär. 2010 (CET)
- Über die Pflichtexemplare für die anderen Unis hinaus muss eine Dissertation überhaupt nicht veröffentlicht werden - viele werden in einem solch weitergehenden Sinne auch gar nicht veröffentlicht (und manchmal ist das auch gut so). Diese Dissertationen (ich wage ohne nähere Quellen die Behauptung, dass das die Mehrzahl der Dissertationen betrifft) führen somit ein Mauerblümchendasein in Universitätsbibliotheken und gelangen zu Ruhm außerhalb ihrer eigenen Fakultät am ehesten noch dadurch, dass der Doktorvater die Ergebnisse in eigenen Arbeiten mit-veröffentlicht. Der Autor selbst hat häufig weder ein Interesse noch die Mittel, seine Arbeit einem größeren Publikum zugänglich zu machen als unbedingt nötig (der Druck der notwendigen Beleg-Exemplare kann schon ziemlich ins Geld gehen...).
- Sobald das von Solid State beschriebene Procedere abgeschlossen ist, ist die nicht "weiter" veröffentlichte Diss dann irgendwann über die Bibliothekskataloge und -suchsysteme der mit Belegexemplaren bedachten Universitäten auffindbar.
- Die Veröffentlichung im Internet dürfte wohl noch immer die Ausnahme sein (es sei denn, der Autor sorgt selbst dafür, aber das ist ja dann eher Zufall).
- Wenn der Autor bekannt ist, ist der sicherste, erfolgversprechendste und schnellste Weg wohl die Kontaktaufnahme mit ihm. --Snevern 23:19, 22. Mär. 2010 (CET)
Elektronisch veröffentliche Dissertationen, deren Autor und/oder Titel bekannt ist, lassen sich mit Google Scholar recht gut finden. Wurden sie bereits zitiert, erhöht sich die Chance dafür nochmals wesentlich. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:45, 22. Mär. 2010 (CET)
Voraussetzungen für einen mobilen Verkaufsstand
Hallo Expertenrunde, bei dem beginnenden Frühlingswetter kam uns die Idee, im Sommer einen kleinen Stand mit gekühlten Getränken auf Volksfesten zu betreiben. Sind dafür eigentlich irgendwelche Genehmigungen (Hygenie, Gewerbe oder so) einzuholen? Falls nicht könnten wir ja einfach unseren Kühlhandwagen fertig machen und los laufen. Wäre schön! Danke für die Antworten und Gruß, Egon.
- Das hängt sicherlich von den gesetzlichen und Verwaltungsvorschriften ab. Die aber sind bisher noch nicht ganz einheitlich auf dieser Welt. Deshalb ist es bei solchen Fragen immer sinnvoll, die entsprechende Gebietskörperschaft (Staat, Land, Kreis, Stadt, Kanton, Provinz und was dergleichen mehr sind) dazuzusagen. Dann kann Dir vielleicht jemand helfen. BerlinerSchule. 13:04, 22. Mär. 2010 (CET)
- Auf Volksfesten musst du natürlich erst mal einen Standplatz kriegen und ordentlich Standgebühr abdrücken.--134.2.3.103 13:05, 22. Mär. 2010 (CET)
- Einfach auf dem Rathaus anrufen. Die können dir genau sagen welche Genemigungen du benötigst. --FNORD 13:33, 22. Mär. 2010 (CET)
- Auf die Genehmigungen kann man auch verzichten, wenn man die Verkaufsstrategie so gestaltet. --91.56.134.93 14:46, 22. Mär. 2010 (CET)
- Einfach auf dem Rathaus anrufen. Die können dir genau sagen welche Genemigungen du benötigst. --FNORD 13:33, 22. Mär. 2010 (CET)
- Auf Volksfesten musst du natürlich erst mal einen Standplatz kriegen und ordentlich Standgebühr abdrücken.--134.2.3.103 13:05, 22. Mär. 2010 (CET)
Die Vorschriften dazu unterscheiden sich zum Teil kommunal. Allgemein musst du in D vermutlich immer eine Reisegewerbekarte haben, um mobil Getränke zu verkaufen. Wenn es auch alkoholische Getränke sein sollen, kommen noch einige Formulare dazu. Das Ganze erläutert dir, wie oben schon gesagt, deine freundliche Stadtverwaltung sicher gern. Beispiel Würzburg: [17]. Joyborg 21:18, 22. Mär. 2010 (CET)
- Und natürlich sind beim Handel von Nahrungsmittel hygenische Vorschriften zu beachten, die jeweils von Landkreis zu Landkreis, teilweise von Stadt zu Stadt, also je nach Standort des Verkaufsstandes variieren.Heimli Hier werden Sie geholfen! 09:55, 23. Mär. 2010 (CET)
Ist der Bundesvorsitzende der SPD das gleiche wie Parteivorsitzender oder Generalsekretär der SPD?
Es scheinen andere Personen zu sein. Was genau bedeutet der Titel? --Zulu55 13:07, 22. Mär. 2010 (CET)
- Bundesvorsitzender ist das gleiche wie Parteivorsitzender. Generalsekretär ist etwas anderes. Was lässt Dich zweifeln? Gruß, --Wolli 13:18, 22. Mär. 2010 (CET)
- hm, Stimmt, passt. --Zulu55 13:42, 22. Mär. 2010 (CET)
- Neben dem Bundesvorsitzenden gibt es noch Parteivorsitzende in den einzelnen Bundesländern. Kurt Beck war z.B. beides, Bundesvorsitzender und zugleich Parteivorsitzender in Rheinland-Pfalz. Wie es beim jetzigen ist, weiß ich nicht, wie heißt der überhaupt mal?--91.56.203.76 08:29, 23. Mär. 2010 (CET)
- hm, Stimmt, passt. --Zulu55 13:42, 22. Mär. 2010 (CET)
Seltsame Krankheit
Hallo, ein Bekannter von mir in und aus Kenia (Alter: 22) leidet seit einiger Zeit unter merkwürdigen Symptomen. Es beginnt, wie derzeit gerade wieder, mit einer ständig zunehmenden Schwellung des Gesichts, welche sich nach und nach über den ganzen Körper ausbreitet. Er fühlt sich dabei aber im Großen und Ganzen nicht schlecht, nur ab und zu ein wenig müde, jedoch keine Schmerzen und kein Fieber.
In zwei Krankenhäusern in Kenia konnte keine Ursache ermittelt werden, Blut- und Urinwerte sind (angeblich) normal. (Ich habe allerdings keine Ahnung wie gründlich diese Untersuchungen durchgeführt wurden, da Untersuchungen und Arztebesuche hier selbst bezahlt werden müssen.) Es ist nun das dritte mal dass diese Symptome auftreten. Das erste mal vor etwa 14 Monaten, das zweite mal vor etwa 6 Monaten. Beim ersten mal klangen die Symptome nach etwa 3 Monaten wieder ab, beim zweiten mal nach gut 1 Monat. Da die Ärzte keine Ursache finden konnten, fand auch keinerlei schulmedizinische Behandlung statt.
Folgendes berichte ich ohne jegliche persönliche Wertung: Beide Fälle wurden als Verhexung behandelt. Die Heilung trat nach jeweils mehreren Sizungen mit dem witch-doctor sowie Gesundbeten ein.
Ich hoffe auf diesem Wege einen Hinweis zu erhalten, worauf man die lokalen Ärzte eventuell hinweisen könnte bzw. welche Untersuchungen erforderlich wären. Vielen Dank im voraus! MfG, --R.Schuster 14:31, 22. Mär. 2010 (CET)
- Das klingt so, als spielte die Lymphe da eine Rolle. Eine Art Lymphödem. Solltest du aber mit deinem Hausarzt mal besprechen, auch ein Institut für Tropenkrankheiten kontaktieren, möglicherweise liegt ja eine Infektionskrankheit zugrunde, die hier unbekannt ist. Rainer Z ... 14:55, 22. Mär. 2010 (CET)
- Danke für den Hinweis auf Lymphe. Da es anscheinend nicht klar rüber kam: Es handelt sich bei dem Patienten nicht um mich selbst, sondern um einen Kenianer der in Kenia lebt. Sowas wie ein Institut für Tropenkrankheiten gibt es dort wahrscheinlich nicht, sonst hätte man ihn, nehme ich zumindest an, dorthin verwiesen. MfG, --R.Schuster 15:18, 22. Mär. 2010 (CET)
- Nichtsdestotrotz kannst du mit dem Symptomen (vielleicht etwas mehr) ja mal Hausarzt und Institut kontaktieren. Vielleicht können die dann Hinweise geben. -- Don-kun Diskussion Bewertung 15:29, 22. Mär. 2010 (CET)
- War mir schon klar. Ich meinte nur, wo du qualifiziertere Hinweise als hier finden könntest um deinem Bekannten weiterzuhelfen. Rainer Z ... 15:32, 22. Mär. 2010 (CET)
- Sorry, ich vergaß zu erwähnen, dass ich ebenfalls in Kenia bin. Deswegen meine Frage hier in der Auskunft, da sonst niemand "in Reichweite" ist. --R.Schuster 15:37, 22. Mär. 2010 (CET)
- Ach so. Macht die Sache etwas komplizierter. Wie wäre es noch mit einer Anfrage in der Wikipedia:Redaktion Medizin? Vielleicht haben die eine Idee, wie du von dort aus z. B. in Deutschland fachlichen Rat finden kannst. Bei einer so auffälligen Symptomatik müsste sich ganz gut eingrenzen lassen, worum es gehen könnte. Rainer Z ... 15:56, 22. Mär. 2010 (CET)
- Wenn man sowohl eine allergische Reaktion als auch etwas aus der unangenehmen Varicella-Zoster-Ecke ausschließen kann (beides würde dazu passen, dass die Symptome immer wieder auftreten, dann aber auch wieder verschwinden), eventuell an Mycobacterium ulcerans denken. Die Krankheit heißt auch Buruli-Ulkus und wird gerade erst so richtig erforscht; ist in Afrika häufig und wird praktisch nur dort behandelt, wo Hilfsorganisationen die Mittel zur Verfügung stellen.
- Jedenfalls ist Deine Beschreibung der Symptome zu ungenau, um sie an einen Experten weiterzuleiten. BerlinerSchule. 16:00, 22. Mär. 2010 (CET)
- Ich wollte auch gerade was von Mycobacterium und Yersinia fachsimpeln, wir werden es aber wohl erst rausfinden, wenn R.Schuster wieder hier ist und sich selbst hat untersuchen lassen. Schließlich ist sie/er ja gerade "in Reichweite". --Ayacop 16:05, 22. Mär. 2010 (CET)
(Einrückung aufgehoben) Ersteinmal danke für Eure Mühe! @BerlinerSchule: Danke für den Hinweis auf Hilfsorganisationen, ich versuche herauszufinden, ob und welche Organisationen hier in der Gegend tätig sind. Ich kann die Beschreibung gerne noch ergänzen wenn Du mir sagst, was genau ich beschreiben soll bzw. worauf ich achten soll. Würde ein Foto helfen? @Ayacop: Ich bin leider nicht so schnell wieder hier, bzw. dort, also in Europa. Und es würde auch gar nichts bringen, denn ich bin nicht der Betroffene. MfG, --R.Schuster 18:03, 22. Mär. 2010 (CET)
- Da du ja zumindest informationstechnologisch mit dem Rest der Welt Eins bist, kannst du's mal hier versuchen: www.medizin.uni-tuebingen.de/tropenmedizin/ -- Grottenolm 21:40, 22. Mär. 2010 (CET)
Wehrdienst bei Bundespolizei
Anknüpfend an die Frage weiter oben, aber persönlich konkrete Stoßrichtung: Ist es noch aktuell, dass man seinen Wehrdienst bei der Bundespolizei ableisten kann? Wenn ja, wie? --141.20.106.68 14:58, 22. Mär. 2010 (CET)
- Ich dachte das wäre anderes. Wenn du zur Polizei gehst musst du keinen Wehrdienst ableisten.--134.2.3.103 15:04, 22. Mär. 2010 (CET)
- Das dachte ich auch. Aber guckst du hier Wehrersatzdienst -- PogoEngel 15:10, 22. Mär. 2010 (CET)
- Da steht's doch auch so: "Personen, die dem Vollzugsdienst der Polizei eines Landes oder des Bundes angehören oder für diesen durch schriftlichen Bescheid angenommen sind, werden nicht zum Wehr- bzw. Zivildienst herangezogen." Also, Polizeidienst ist kein Wehrdienst. --Eike 16:16, 22. Mär. 2010 (CET)
- Gleiches gilt übrigens auch, wenn man sich auf den Pfarrer oder Priesterberuf vorbereitet... Steht im Artikel allerdings nicht-- PogoEngel 17:32, 22. Mär. 2010 (CET)
- Polizeidienst als Polizeibeamter bzw. Anwärter befreit von der Wehrpflicht. Es gab aber (oder gibt es noch?) die Möglichkeit, sich nur auf Zeit beim Grenzschutz zu verpflichten und seine Wehrpflicht so abzuleisten. Hat mein Cousin in den 70ern gemacht. Von dieser Möglichkeit steht nichts im Artikel Wehrersatzdienst. Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 17:51, 22. Mär. 2010 (CET)
- Gleiches gilt übrigens auch, wenn man sich auf den Pfarrer oder Priesterberuf vorbereitet... Steht im Artikel allerdings nicht-- PogoEngel 17:32, 22. Mär. 2010 (CET)
- Da steht's doch auch so: "Personen, die dem Vollzugsdienst der Polizei eines Landes oder des Bundes angehören oder für diesen durch schriftlichen Bescheid angenommen sind, werden nicht zum Wehr- bzw. Zivildienst herangezogen." Also, Polizeidienst ist kein Wehrdienst. --Eike 16:16, 22. Mär. 2010 (CET)
- Das dachte ich auch. Aber guckst du hier Wehrersatzdienst -- PogoEngel 15:10, 22. Mär. 2010 (CET)
Grenzschutz übernimmt heute die Bundespolizei. Anstellungen auf Zeit sind mir für die heutige Zeit nicht mehr bekannt.--scif 18:53, 22. Mär. 2010 (CET)
- doch dort ist ein Link auf Grenzschutzdienstpflicht] -- PogoEngel 20:46, 22. Mär. 2010 (CET)
MediaWiki-Auskunft
Ab wann ist für mediawiki ein Artikel ein Artikel der von {{NUMBEROFARTICLES}} gezhlt wird? Hab das Problem, dass mein Wiki viele 3-Zeichen-Lemmata hat, sodass ich vermute, dass da der Hund begraben liegt. {{NUMBEROFARTICLES}} listet 47 Artikel, Spezial:Kurze Seiten listet hingegen 110 Artikel, wobei die Weiterleitungen zumindest darin nicht auftauchen. --darkking3 Թ 16:25, 22. Mär. 2010 (CET)
- In {{NUMBEROFARTICLES}} stehen meines Wissens alle Artikel mit einem internen Link [[...]], die keine Weiterleitungen sind. --Steef 389 17:09, 22. Mär. 2010 (CET)
- Früher hat MediaWiki nur Seiten gezählt, die mindestens ein Komma enthielten, heute gilt: mind. ein Wikilink oder Zugehörigkeit zu einer Kategorie; vielleicht ist dein Wiki noch auf den alten Standard eingestellt? Das kann man wohl ändern, siehe mw:Manual:Article count. Gruß --Schniggendiller Diskussion 17:26, 22. Mär. 2010 (CET)
- Gilt dies auch, wenn alle Links und Kommata nur in einer Vorlage enthalten sind? --darkking3 Թ 19:41, 22. Mär. 2010 (CET)
domestico=Hausmeier?
Ist der Begriff domestico synonym zu Hausmeier? Mittelalter-Genealogie verwendet den Begriff ohne noch einmal darauf einzugehen.--89.186.141.12 17:40, 22. Mär. 2010 (CET)
- Steht doch in deiner Quelle: Die domestici, die große Fiskalbezirke verwalteten, standen zu dieser Zeit im Rang zwischen den duces/Herzögen und den comites/Grafen. Suchst du jetzt nach einem deutschen Wort dafür? Mal selbst unter Hausmeier nachgeschaut? Google bietet auch gewisse Hinweise. --Aalfons 18:23, 22. Mär. 2010 (CET)
- Übrigens: die IP von oben bin ich. War irgendwie nicht angemeldet.
- Aber zurück zur Frage: den Absatz habe ich danach auch noch gesehen. Es ergeben sich aber Wiedersprüche. Zum einen sind in der alemannischen WP Chlodulf und Ansegisel gar nicht mit aufgeführt. Zum anderen sind in der deWP exakt die Herrschaftszeiten angegeben, die bei Mittelalter-Genealogie als Zeiten als domestici angegeben sind. Daher kam meine Vermutung von oben. (Mittelalter-Genealogie hat zwei Artikel über Ansegisel? [18] und [19]) Der erste Link schreibt es schwarz auf weiß? Hausmeier ("Domesticus")?--Comm. makatau 18:54, 22. Mär. 2010 (CET)
- Ja. --Aalfons 21:02, 22. Mär. 2010 (CET)
- (Sorry, wieder unangemeldet) Aber warum stehen sie dann zwischen den duces/Herzögen und comites/Grafen? Die Hausmeier müssten doch eigentlich ziemlich bald nach dem Herrscher selbst in der Hierarchie stehen, gerade in dieser Zeit.--217.68.184.108 08:13, 23. Mär. 2010 (CET)
- In Austrien wird für die entsprechende Zeit Wulfoald als Hausmeier angegeben.--217.68.184.108 08:18, 23. Mär. 2010 (CET)
- Ja. --Aalfons 21:02, 22. Mär. 2010 (CET)
Hotline für Impfnebenwirkungen
Gibt es eine Hotline die man anrufen kann um sich zu informieren ob Impfnebenwirkungen noch im Bereich des normalen liegen? --85.181.212.96 18:59, 22. Mär. 2010 (CET)
- Ich würde unbedingt den impfenden Arzt konsultieren. --Vsop 19:15, 22. Mär. 2010 (CET)
- Der ist nicht mehr erreichbar :). Deswegen frage ich ja. --85.181.210.153 20:18, 22. Mär. 2010 (CET)
- Anderen Hausarzt oder nächstgelegenes Spital anrufen? Möglicherweise unterhält Deine Krankenversicherung ja auch eine entsprechende Hotline? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:20, 22. Mär. 2010 (CET)
- Der ist nicht mehr erreichbar :). Deswegen frage ich ja. --85.181.210.153 20:18, 22. Mär. 2010 (CET)
- Sind es gravierende Nebenwirkungen? Impfschaden? Ggf. ärztlichen Notdienst kontaktieren. Normalerweise ist das alles harmlos und schlimmstenfalls im Rahmen einer leichten Symptomatik der Erkrankung/Infektion, gegen die geimpft wurde. Fühlst Du dich wirklich krank, Ärztlicher Notdienst, wie gesagt. Gute Besserung! William Foster 20:38, 22. Mär. 2010 (CET)
Film gesucht
Hallo, ich suche folgenden Film, aus dem Weltall erscheint ein Mensch, nicht im unserem Sinn sondern in eine art platin farbige erscheinung der als Ziel die Weltvernischtung sieht, weiß jemand welcher film das sein könnte? --85.180.198.137 19:07, 22. Mär. 2010 (CET)
- Der Tag, an dem die Erde stillstand (1951)?--83.135.88.31 19:30, 22. Mär. 2010 (CET)
- Der Silver Surfer geistert momentan doch auch durch irgendwelche TV-Spots. --Rudolph H 20:14, 22. Mär. 2010 (CET)
- Und der Silver Surfer ist auch die Hauptlektüre von Richard Gere als Jesse Lujack (der aber an den jungen Jean-Paul Belmondo nicht heranreicht) in dem auch ansonsten eher mißlungenen Remake Breathless (Atemlos) von 1983. :) --84.191.52.68 20:52, 22. Mär. 2010 (CET)
Doom 3 auf Win 7
Hallo. Mein Bruder hat auf seinem PC Win 7 und hab versucht Doom 3 nach erfolgreicher Installation zu starten. Leider läuft das Spiel auf Grund einer Fehlermeldung nicht, auch wenn ich es unter Kontabilität als Administrator ausführen will, so lässt es sich nicht starten. Kann es daher sein dass Doom 3 auf Windows 7 nicht läuft? 80.108.35.233 20:09, 22. Mär. 2010 (CET)
- Da wäre es jetzt schon hilfreich, wenn du uns den Inhalt der Fehlermeldung mitteilen könntest, denn es gibt deren viele, und im ganz Trüben tun selbst wir uns nicht so leicht mit dem Fischen :) -- Grottenolm 21:30, 22. Mär. 2010 (CET) PS: Das Spiel läuft übrigens mitnichten auf Grund der Fehlermeldung nicht, sondern aufgrund des Fehlers selbst!
Hallo. Nicht dass ihr jetzt glaubt dass ich vom selben Computer schreib weil ich war vor einiger Zeit im Internetcafe und hab da mein Anliegen über Doom 3 auf Win 7 beschrieben. Nun, die Sache ist die, dass der PC von meinem Bruder angeschrieben hat dass er das Spiel nicht laden konnte obwohl mein Bruder ca. die selbe Gamergraphikkarte hat wie ich, ich hab auch nachgeschaut. 188.23.220.92 21:48, 22. Mär. 2010 (CET)
- Die Fehlermeldung war also: "Das Spiel konnte nicht geladen werden"? Etwas genauer müsste es dann schon sein. --62.226.212.235 22:09, 22. Mär. 2010 (CET)
- Du hast den Satz ernsthaft verstanden? Ich hab ihn mehrfach gelesen, aber verstehen tu ich ihn trotzdem nicht. --Wikus van de Merwe 23:51, 22. Mär. 2010 (CET)
Sorry aber an den Satz kann ich mich nicht mehr genau erinnern, außerdem hab ich seltener auf den PC meines Bruders Zugriff. Aber gibt es trotzdem keine Wege herauszufinden ob Doom 3 auf Win 7 läuft? Weil auf Google hab ich auch nichts Richtiges gefunden. 188.23.220.92 22:18, 22. Mär. 2010 (CET)
- Mir stellt sich an diesem Punkt die T-Frage. -- Grottenolm 23:03, 22. Mär. 2010 (CET)
- und zusätlich söllte er erst einmal seine Hausaufgaben erledigen, dass er sich ein wenig gescheiter in der deutschen Sprache üben möge, bevor er seinen alltäglichen Spielezockereien nachgehen kann um dabei sein Hirn abzuschalten.--91.14.82.51 12:25, 23. Mär. 2010 (CET)
GTA:SA Screencast
Moin,
kennt jemand nen Tool für WinXP, das bei guten Frameraten GTA:SA aufzeichnen kann?
LG --93.104.107.41 21:02, 22. Mär. 2010 (CET)
- KLM:NO Plong. --HaSee 07:18, 23. Mär. 2010 (CET)
Auch Film gesucht... (erl)
Hi, ich suche auch einen Film. Der Film ist schon älter (schwarz-weiß), denke das es ein amerikanischer Film ist. Er spielt in einer abgelegenen Gegend in einer Art (ant-)arktischen, isolierten Forschungsstation. Dort in der Nähe schlägt ein Raumschiff ein und die Menschen in der Station müssen sich gegen den (die) Alien(s) wehren. Irgendwie pflanzen die sich pflanzlich fort aber unter zu Hilfenahme von Blut, bzw. heilen so wieder ihre abgetrennten Gliedmaßen. Schließlich gelingt es das Alien unter Strom zu setzen und so zu vernichten.
Kennt jemand den Film?
--Pilettes 22:19, 22. Mär. 2010 (CET)
- Das Ding aus einer anderen Welt; die Originalversion von 1951 ist schwarzweiß. Gruß --Schniggendiller Diskussion 22:26, 22. Mär. 2010 (CET)
- Ja, das war er. Danke schön! :) --Pilettes 22:42, 22. Mär. 2010 (CET)
Was ist...
"Importsubstitution" und "Exportdiversifizierung"? Der Artikel Importsubstituierende Industrialisierung gibt zur Allgemeinbegriffsklärung nichts her. Sorry! Clas (nicht signierter Beitrag von 80.187.97.59 (Diskussion | Beiträge) 22:49, 22. Mär. 2010 (CET))
- (Gesuchter Begriff) + (Begriff "Definition") + Google => Tiefe intellektuelle Befriedigung ;-) G! GG nil nisi bene 08:36, 23. Mär. 2010 (CET)
Merkwürdige Video-Einbettung
Wieso schaffe ich (Mac OSX 10) es nicht, mir dieses brisante Videomaterial anzugucken? Ich hab schon das Browser-Plugin namens Silverlight runtergeladen, mit dem Ergebnis, dass mir das Video 30 Sekunden lang original genau gar nix anzeigt. Beim Versuch, es "mit einem externen Player" (da ist bei mir ausschließlich VLC im Angebot) zu öffnen, scheitere ich ebenso. Mein VLC zeigt ganz einfach gar nichts an sondern spielt stillschweigend das nächste Video in meiner Wiedergabeliste. Irgendwelche Tipps? Springbank 23:24, 22. Mär. 2010 (CET)
- Vielleicht weil dieses Video aus rechtlichen Gründen nur in Österreich abgespielt werden darf? :) (Zumindest stand es bei mir so im externen Player). --Pilettes 23:42, 22. Mär. 2010 (CET)
- Oh Gott, auf solche Widerstände stößt man also als Ösi in Berlin. Danke für die erhellende Auskunft. Springbank 23:45, 22. Mär. 2010 (CET)
- Da ich nur paar Kilometer von Ösiland entfernt wohne, interessiert es mich auch, was da vielleicht herüberschwappen könnte. Auch im Fernsehen lese ich öfters "Keine ORF-Rechte", wobei aber ein Musikantenstadel gleich aus mehreren Kanälen trieft und schleimt. Seltsam, seltsam.--91.56.203.76 08:19, 23. Mär. 2010 (CET)
- der Musikantenstadl ist auch eine Eurovision-Sendung. Zum anderen, Zitat aus dem Artikel Österreichischer Rundfunk: "Ende Jänner 2007 klagte der ORF gegen den Deutschen Kabelnetzbetreiber Kabel-BW, da der ORF in Deutschland nicht empfangen werden möchte. Nachdem der ORF Klage eingereicht hatte, nahm KabelBW die Sender sofort heraus. Der ORF kauft Film- und Serienrechte nur für Österreich und müsste bei einer Ausstrahlung in Deutschland auch diese Rechte kaufen, was aufgrund der hohen Kosten jedoch unmöglich ist." -- Heimli Hier werden Sie geholfen! 10:00, 23. Mär. 2010 (CET)
- Da ich nur paar Kilometer von Ösiland entfernt wohne, interessiert es mich auch, was da vielleicht herüberschwappen könnte. Auch im Fernsehen lese ich öfters "Keine ORF-Rechte", wobei aber ein Musikantenstadel gleich aus mehreren Kanälen trieft und schleimt. Seltsam, seltsam.--91.56.203.76 08:19, 23. Mär. 2010 (CET)
- Oh Gott, auf solche Widerstände stößt man also als Ösi in Berlin. Danke für die erhellende Auskunft. Springbank 23:45, 22. Mär. 2010 (CET)
23. März 2010
Liste von verbreiteten Nicknames
Hallo
vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen: ich suche eine Liste mit verbreiteten Nicknamens für Personen, wenn möglich für verschiedene Sprachen/Kulturkreise. Z.B. ist im Englischen Bill oft eine Abkürzung für William und Dick für Richard. Es gibt aber noch eine ganze Menge weitere und ohne entsprechendes Hintergrundwissen ist es schwer sie selber zu erfassen. Wisst ihr ob in Netz solche Listen verfügbar sind? Ich hab erstmal nichts brauchbares gefunden.
--Sanim 08:39, 23. Mär. 2010 (CET)
- Natalia --> Natascha (Russisch), José -> Pepe, Josefina -> Pepita (Spanisch), Anton -> Toni, Friedrich -> Fritz (D), Ulrich -> Ueli (Schweizerdeutsch), um mal nur ein paar Beispiele zu geben. -- Arcimboldo 08:45, 23. Mär. 2010 (CET)
- Hier sind englische Nicknames. Wenn du die durch hast, machen wir die französischen... G! GG nil nisi bene 08:53, 23. Mär. 2010 (CET)
- Hallo, soweit ich das sehe sind das aber Auflistungen von beliebigen Nicknames. Was mich interessiert sind solche die sehr häufig auftreten, wie eben die oben genannten. In etwa sowas wie eine 'Liste der 100 häufigst verwendeten Nicknames im Englischen'. Besonders interessiert bin ich dabei an Namen die von Person wirklich auch in der Öffentlichkeit geführt werden, z.B. tritt William Clinton in der Regel als Bill Clinton auf. Sanim 09:43, 23. Mär. 2010 (CET)
- Bill, Bob, Jack, Joe ... Kannst du dir vorstellen, dass es in den Südstaaten andere Häufigkeiten als an der Ostküste gibt? Dass junge Damen am Elite-Colleges anders be-nicknamed werden als die Töchter der Farmer im Midwesten? Dass Chinese Americans und Hispanic Americans leicht unterschiedliche NNs haben? Hiermit kannst du sehen, welche Gruppierungen was bevorzugen. Hier kannst du die ganze Farbigkeit von nicknames (und Listen!) finden. Oder du rechnest dir die Häufigkeit der normalen Namen hier aus, machst eine Hitliste und ordnest dann den Nickname zu.
- Und noch eine Möglichkeit: Du nimmst obige Namen (Bill (-law: 224 Mill.), Bob (208 Mill.), Jack (233 Mill.), Joe (217 Mill. - aus irgendeinem Grund weigere ich mich, auch nach "Dick" zu suchen...) und vergleichst Google-Hits... Voilà!. Und wie immer: Der Hintergrund der Frage wäre interessant... G! GG nil nisi bene 10:07, 23. Mär. 2010 (CET)
- Ja, das kann ich mir gut vorstellen, deshalb auch die Frage nach verschiedenen Sprachen/Kulturen (damit meinetwegen auch Regionen). Ich kann jetzt natürlich die Listen, die in der englischsprachigen Wikipedia stehen Eintrag für Eintrag durchgehen und dann die häufigsten nehmen, aber ich hatte gehofft, dass solche Listen irgendwo schon fertig existieren und ich sie einfach nicht gefunden hätte. Es geht mir bei Nicknames (Ok, das war ich wohl ungenau) nicht um Dinge wie "The Admirable Doctor" für Roger Bacon sondern um Variationen bei Namensteilen (besonders dem Vornamen) die auch von den Personen in der Regel selber verwendet werden (wie z.B. Bill Clinton eben, der einen Nickname als Vornamen führt). Hintergrund ist ein Abgleich von Namen in Listen. Wenn man weiß, dass Richards of Dick genannt werden könnte man z.B. den Verdacht haben, dass ein Richard Meier und ein Dick Meier ein und die selber Person sind, die nur aus Versehen einmal unter ihrem bürgerlichen und einmal unter ihrem selbstbenutzten Namen auftreten. Solche Listen kann ich auch nicht mal eben selber machen, da mir dazu das Wissen zu verschiedenen Sprachen fehlt. Ich wäre z.B. nicht auf die Idee gekommen, dass Josefina -> Pepita ein häufig auftretendes Names-Paar ist. Sanim 11:35, 23. Mär. 2010 (CET)
- Das gibt's aber nicht nur auf Englisch. Auch auf Deutsch gibt's viele Leute, die eigentlich z.B. Johann oder Josef heißen, in der Öffentlichkeit aber eher als Hans oder Pepi/Sepp bekannt sind. z.B. Hans Krankl oder Sepp Herberger. --MrBurns 10:27, 23. Mär. 2010 (CET)
- Hallo, soweit ich das sehe sind das aber Auflistungen von beliebigen Nicknames. Was mich interessiert sind solche die sehr häufig auftreten, wie eben die oben genannten. In etwa sowas wie eine 'Liste der 100 häufigst verwendeten Nicknames im Englischen'. Besonders interessiert bin ich dabei an Namen die von Person wirklich auch in der Öffentlichkeit geführt werden, z.B. tritt William Clinton in der Regel als Bill Clinton auf. Sanim 09:43, 23. Mär. 2010 (CET)
Gleicher Wortstamm ?
das niederländische verb fokken (züchten), das deutsche ficken und das englische to fuck- sind diese auf ein und dasselbe (ursprungs-)wort zurückzuführen? --79.197.29.50 12:23, 23. Mär. 2010 (CET)