Gentechnisch verändertes Lebensmittel
Ein gentechnisch verändertes Lebensmittel ist ein Lebensmittel, das aus gentechnisch veränderten Pflanzen, Tieren oder Mikroorganismen (genetisch veränderte Organismen, GVO oder im Englischen GMO) besteht, diese enthält oder daraus hergestellt ist. Rechtlich werden in der EU mit Hilfe transgener Mikroorganismen hergestellte Lebensmittel und mit genetisch veränderten Futtermitteln gefütterte Tiere nicht dazu gezählt.
Gentechnisch veränderte Lebensmittel sind seit den 1990ern im Handel, der Großteil davon fällt zurzeit auf solche aus Soja und Mais. Aufgrund besorgter Verbraucher gibt es innerhalb der Europäischen Union nach Aufhebung des Import- und Anbauverbots 2004 strenge Gesetze zur Rückverfolgung und speziellen Kennzeichnung dieser Lebensmittel. In Japan gibt es vergleichbare Regelungen.
Zweck
Genetische Eingriffe bei Lebensmitteln zielen bisher auf die wirtschaftlichere Produktion der Lebensmittel, in einigen Fällen auch auf die Veränderung der Lebensmittelqualität, beispielsweise die Haltbarkeit, deren Inhalt an Vitaminen und anderen Inhaltsstoffen. Hauptfocus gegewärtiger Enwicklungen ist die Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion durch neue Pflanzensorten die deutlich mehr Biomasse, nutbare Pflanzen, produzieren oder auf ländlcih kargen (Mineral und/ oder Wasser arm) Böden wachsen.[1] [2]
Genetisch hinzugefügte Eigenschaften sind heute[1]
- Resistenzen gegen Unkrautvernichtungsmittel, Insekten und Pilzen, wie etwa bei transgenem Mais und Reis
- Bessere Nutzbarkeit der Pflanzen als Tieffutter (bessere Futterverwertung)
- Ertragsteigerungen aud der Anbaufläche z.b mehr Biomasse oder Trockenrsistenz
- Entwicklung nachwachsender Rohstoffe für die chemische als auch die Bio-Sprit Industrie
- Reifeverzögerung (Antimatschtomate, Melone) und Änderung des Fettsäuremusters (Soja) für erhöhte Haltbarkeit von Lebensmitteln
Kennzeichnung
In der Europäischen Union müssen alle genetisch veränderten Lebensmittel mit den Ergänzungen „genetisch verändert“ oder „aus genetisch verändertem … hergestellt“ gekennzeichnet werden. Davon ausgenommen sind nur Lebensmittel, die Material mit einem GVO-Anteil unter dem Schwellenwert von 0,9% (Stand: 2. Juni 2006) enthalten. Dieser GVO-Anteil muss zufällig sein und technisch nicht vermeidbar. Der Schwellenwert wird nach unten angepasst, wenn der wissenschaftlich-technische Fortschritt es erlaubt.
Die Kennzeichnung muss darüber hinaus angeben, inwiefern sich das gentechnisch veränderte Lebensmittel von einem herkömmlichen Lebensmittel unterscheidet. Das betrifft die Zusammensetzung, den Nährwert, den Verwendungszweck, die gesundheitlichen Auswirkungen auf bestimmte Bevölkerungsgruppen sowie Eigenschaften, die Anlass zu ethischen oder religiösen Bedenken geben [3].
Beispielsweise wurde versuchsweise ein Paranuss-Gen in Sojapflanzen eingeschleust. Im Test reagierten Nussallergiker allergisch auf das genveränderte Soja obwohl sie herkömmliches Soja beschwerdefrei vertragen [3]. Die Kennzeichnung müsste auf diese Eigenschaft des gentechnisch veränderten Sojas hinweisen.
Bei Produkten, die aus biologischem Anbau kommen, sind gentechnische Veränderungen nicht erlaubt; bis auf eine Ausnahme: laut Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz darf in Lebensmitteln mit Bio-Label dann ein GMO Zusatzstoff sein, wenn eine klassische, nicht genetisch modifizierte Quelle, nicht mehr vorhanden ist. Die Aussage, dass ein biologisches Lebensmittel 100 % frei von Gentechnik ist, ist also nicht gegeben [4].
Gesetzliche Zulassung
Gentechnisch veränderte Lebensmittel sind nur dann zugelassen, wenn ihre Produktion und ihr Konsum keine nachteiligen Auswirkungen auf die Gesundheit oder die Umwelt haben. Darüber hinaus legt das Zulassungsverfahren fest, welche Probenahme-, Identifizierungs- und Nachweisverfahren angewendet werden und gegebenenfalls die Art und Weise der marktbegleitenden Beobachtung.
Maßstab der Zulassung soll eine den höchstmöglichen Anforderungen standhaltende wissenschaftliche Bewertung der Risiken sein. Wenn die wissenschaftliche Bewertung zur Abschätzung der Risiken nicht ausreicht, dürfen auch andere Faktoren berücksichtigt werden. [3]
Diese aufwändigen Zulassungsverfahren sind wegen der schwierigen Risikoabschätzung von Genomänderungen notwendig. Beispielsweise wurde im November 2005 die 10-jährige Forschung australischer Wissenschaftler an genveränderten Erbsen aufgegeben, weil Mäuse unerklärliche allergische Reaktionen auf diese Erbsen zeigten.[5]
Befürworter von gentechnisch veränderten Lebensmitteln argumentieren, dass die Zulassungsverfahren diese Lebensmittel sogar sicherer machen als ihre konventionellen Varianten. Kritiker sagen, dass eine Risikoabschätzung trotz aufwändiger Verfahren so gut wie unmöglich ist, weil es unendlich viele Möglichkeiten chemischer Veränderungen auf Mikroebene geben kann, die man nicht alle voraussehen und überprüfen könnte. Dazu kommt das Risiko der Hybridbildung mit Wildformen, die verdrängt werden könnten, weshalb Gegner zu dem Schluss kommen, dass der Nutzen von Gentechnik im Bereich der Lebensmittelversorgung in keiner vernünftigen Relation zu den Risiken steht.
Wirtschaftliche Bedeutung
In 2008 wurden global 125 Mio. ha oder 8% der gesamten landwirtschaftlichen Fläche von 1,5 Mrd. ha mit genetisch veränderten Pflanzen, vor allem Soja, Mais, Baumwolle und Raps, bebaut. Gegenwärtig sind die wichtigsten Anbaugebiete die USA, Argentinien, Brasilien Indien, Kanada und China.[6]
Für 2007 wird die Marktgröße transgener Pflanzen auf 6,9 Mrd. USD geschätzt.[7] Der globale Markt für Pflanzenbiotechnologie wird für das Jahr 2025 auf 50 Mrd. USD geschätzt. Mehr Ertrag und bessere Futtermittel sind neben Pflanzen, die beim Anbau weniger Pflanzenschutzmittel benötigen, die Hauptmärkte der Zukunft.[1]
Derzeit sind insbesondere Pflanzen, die beim Anbau weniger Unkrautbekämpfungsmittel bzw. Schädlingsbekämpfungsmittel benötigen, auf dem Markt.[6]
Auf Grund der steigenden globalen Bevölkerung von ca. 6,7 Mrd. Menschen in 2008 auf ca. 8,3 Mrd. Menschen in 2030[8] auf der einen Seite und der global begrenzten landwirtschaftlichen Nutzfläche andererseits wird es in unmittelbarer Zukunft zu steigender Nachfrage nach Lebensmitteln kommen.
Eine steigende Nachfrage nach Lebensmitteln bei konstanter bzw. nur langsam steigender Produktion durch natürliche Züchtung führte in 2008 zu steigenden Lebensmittelpreisen. Dies wiederum führte in den armen Regionen der Welt wie Afrika und Asien zu einem Anstieg in der Zahl hungernder Menschen.[9] [10]
Nach Aussage der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) haben bereits heute mehr als 1 Mrd. Menschen nicht genug zu essen.[11] Es wird erwartet, dass im Jahr 2030 ungefähr 50% mehr Lebensmittel benötigt werden als heute.[12]
Auf diese zu erwartende große Nachfrage zielen die neueren pflanzenbiotechnologischen Entwicklungen ab, um mehr Lebensmittel auf den limitierten Flächen zu produzieren. Mit Hilfe der Pflanzenbiotechnologie ist es möglich, Pflanzen zu entwickeln, die mehr Ertrag pro Hektar liefern, z. B. durch mehr Biomasse oder durch Trockenresistenz. Die bisherigen Feldversuche zur Trockenresistenz lieferten bei der Firma Monsanto für Mais eine Mehrproduktion von 6,7% bis 13,4% gegenüber herkömmlichen Maissorten.[13] Mehr Pflanzenertrag pro ha Anbaufläche ist momentan im Fokus fast aller Pflanzenbiotechnologiefirmen.[1] [14]
Marketing und Patentierung
Wie jede Erfindung so können auch Pflanzen die durch klassische Züchtung hergestellt worden sind rechtlich und somit auch in finanzieller Hinsicht geschützt werden durch den sogenannten Sortenschutz. Nach Verleihung dieses vom Bundessortenamt Sortenschutz verliehenen Eigentumsrechtes hat der Züchter für einen Zeitraum 20 bis 25 Jahre, je nach Pflanzenart, alle kommerziellen Rechte [15].
Gentechnisch veränderte Pflanzen können hingegen nur patentiert Patent werden, was rechtlich und finanziell gleichbedeutend ist mit dem Sortenschutz, aber maximal nur 20 Jahre gilt. Da die Patentierung nach Gen-Findung erfolgt ist, die kommerzielle Schutzphase kleiner als 20 Jahre.
Aus Sicht des Landwirtes gibt es seitens der Anhängigkeit vom Saatgut keinerlei Unterschiede. Für beide Sorten, klassisch oder konventionell, muss er Lizenzgebühren zahlen oder eben auf eine Patent- bzw. Sortenschutzfreie Sorte beim Anbau umsteigen.
Bereits heute gibt es in der klassischen Züchtung Saatgutmärkte mit einer sehr limitierten Zahl an Anbietern. So gibt es in der europäischen Zuckerrübenindustrie 3 Anbieter gibt die zusammen 97% des Saatgut Marktes abdecken [16].
Nutzen und Risiken
Die Abschätzung der Nutzen und Risiken der genveränderten Lebensmittel ist Gegenstand aktueller Forschung. Daher raten Umweltorganisationen wie Greenpeace und der BUND dem Verbraucher vom Einkauf gentechnisch veränderter Lebensmittel ab und sprechen sich für ein Verbot des Anbaus aus.
Befürworter von genveränderten Lebensmitteln argumentieren, dass - im Vergleich zu herkömmlichen Lebensmitteln -
- eine kostengünstigere und ertragreichere Produktion auch den Bauern in Entwicklungsländern zugute komme und das Risiko von Hungersnöten mindere,
- genveränderte Lebensmittel sicherer wären, z.B. weil gesunde Pflanzen weniger von Pilzen befallen werden
Kritiker von gentechnisch veränderten Lebensmitteln argumentieren, dass
- gerade auch in Entwicklungsländern eine Abhängigkeit zu teuren Importen von Saatgut und den assoziierten Pestiziden entsteht und gegenüber der traditionellen Landwirtschaft deutlich krisenanfälliger ist,
- wegen der relativen Neuheit genveränderter Lebensmittel die Unbedenklichkeit dieser Lebensmittel nicht garantiert werden könne,
- ökologische Gefahren des Anbaus gentechnisch veränderter Pflanzen (grüne Gentechnik), die gegen den Kauf dieser Produkte sprächen (verringerte Biodiversität, unbeabsichtigte Freisetzung nicht zugelassener Nutzpflanzen),
- die wirtschaftlichen Risiken und Nachteile von genveränderten Pflanzen ihren wirtschaftlichen Nutzen überwiegen würden (mittelfristige Pestizid-Resistenz von Unkräutern und Schädlingen, Abschirmungskosten für herkömmliche Nutzpflanzen).
- nach einer Studie von Greenpeace die Konzentrationen produzierter Insektizide um den Faktor 100 schwanken, teilweise aber auch nicht messbar sind.
- Pflanzen, die ein Gift zum Schutz vor Schädlingen produzieren, häufig auch sogenannte Nützlinge mit abtöten.
- durch die Patentierung einige wenige Konzerne große Teile der weltweiten Nahrungsmittelproduktion kontrollieren können.
Lebensmittelqualität
Die Pestizidbelastung von Lebensmitteln hängt vom Saatgut ab: In den Anfangsjahren haben Landwirte in den USA für Herbizid-resistente Nutzpflanzen pro Hektar weniger Herbizide eingesetzt als für herkömmliches Saatgut, nach 2001 jedoch mehr. [17]
Kritiker zweifeln, ob die gegenwärtigen Zulassungsverfahren tatsächlich alle Gefahren für den Menschen aufdecken können. Im Tierversuch wurde bewiesen, daß Genfragmente aus GVOs in das Blut und innere Organe des Konsumenten gelangen, aber es ist unbekannt, welche gesundheitlichen Folgen dies langfristig haben kann [18]. Obwohl bisher keine Fälle bekannt sind, in denen zugelassene gentechnisch veränderte Lebensmittel Schäden am Menschen verursacht haben, könnten die Schäden langfristiger Natur sein oder noch nicht entdeckt sein. Im Jahr 1998 wurde von Árpád Pusztai in einem Fütterungsversuch mit Ratten nachgewiesen, dass gentechnisch veränderte Lebensmittel Schäden am Immunsystem sowie ein verändertes Organwachstum hervorrufen können.[19][20] Die Veröffentlichung dieser Ergebnisse der Untersuchungen führten zur Pusztais Entlassung durch das Institut.[20]
Die gesetzlich geforderte bestmögliche wissenschaftliche Risikobewertung ist bislang nicht gegeben [21], denn
- chronische Tests (Laufzeit 2 Jahre und länger) auf Krebserzeugung und auf toxikologische Effekte auf Fortpflanzung und Nerven werden nicht durchgeführt,
- oft werden nur von Bakterien erzeugte Proteine geprüft anstelle der gesamten Pflanzen (im Gegensatz zum Vorgehen bei Pflanzenschutzmitteltests)
- im Gegensatz zu Medikamenten, werden die Auswirkungen genveränderter Lebensmittel nicht am Menschen geprüft, sondern nur an Tieren (Fütterungsversuche nicht länger als 3 Monate).
Sonstige Risiken
Gesetzliche Kennzeichnungspflicht und Zulassungsverfahren schützen nicht vor Fehlern der Saatgut-Hersteller. Von der Schweizer Firma Syngenta wurde aufgrund einer Verwechslung von 2001 bis 2004 die genveränderte und nicht zugelassene Maissorte Bt-10 mit Resistenz gegen das Antibiotikum Ampicillin als zugelassene Sorte Bt-11 verkauft. Im Jahr 2000 wurde die genveränderte Bt-Maissorte StarLink versehentlich für den menschlichen Verzehr angebaut, obwohl deren Anbau wegen möglicher allergischer Reaktionen nur für Futtermittel zugelassen war. Im August 2006 entdeckte Greenpeace das Vorkommen von gentechnisch verändertem Reis, mit dem Namen LLRice 601, in chinesischen Nudeln. Diese Nudeln wurden in Deutschland, Frankreich und Großbritannien hergestellt. Weder hier, noch im Ursprungsland China, hat der Reis eine Zulassung, um als Lebensmittel angebaut zu werden. Trotz der Vernichtung von illegalen Feldern in China kam es zur Durchmischung des Saatgutes. Da die Herstellerfirma (Bayer CropScience) nicht darstellen kann, wie es zu dieser Verunreinigung kam, steht auch der Versuchsanbau der Louisiana State University im Verdacht, obwohl der Anbau bereits in den Jahren 1999 bis 2001 stattfand. Wie die TAZ am 12. Mai 2007 berichtete sind biologisch arbeitende Honigbauern durch den Eintrag von Pollen des MON-810-Mais wirtschaftlich gefährdet. Daher entschied das Verwaltungsgericht Augsburg, dass dieser Mais keine Pollen produzieren darf.
Internationale Komplikationen
Seit dem Jahre 2003 kam es infolge der Weigerung der EU, genetisch modifizierte Lebensmittel einzuführen, zu Handelskonflikten. Im Jahr 2004 wurde die Einfuhr von gentechnisch verändertem Konservengemüse für den direkten, menschlichen Verzehr („Gen-Mais“) auf Druck der USA, der WTO und der Gentechnik-Lobby in der EU zugelassen. Weitere Zulassungen sind bereits beantragt und werden vermutlich auch genehmigt werden. Eine vorherige Aufhebung des Importverbots der europäischen Kommission scheiterte durch die Haltung der Verbraucher, die biotechnologisch-hergestellten Lebensmittel überwiegend ablehnend gegenüber stehen.[22]
Die amerikanischen Landwirtschaftskonzerne argumentierten, dass ihnen durch das Einfuhrverbot jährlich mehr als 300 Millionen Dollar entgehen würden.[22] Der US-Handelsbeauftragte Robert Zoellick erklärte, dass die Angst der Europäer nicht wissenschaftlich begründet sei, sondern auf diffuse Verbraucherängste zurückgehen würde.[22] In einem Gipfeltreffen zwischen den USA und der EU warf der ehemalige Präsident George W. Bush den Europäern vor, dass sie durch die Ablehnung der Einfuhr von genveränderten Lebensmittel mitverantwortlich für die Hungersnöte in Afrika seien.[22] Im Rahmen des Handelskonflikts wurden vom europäischen Parlament im Jahre 2003 zwei Gesetze zur Kennzeichnung von Futter- und Lebensmittel verabschiedet, die gentechnisch veränderte Organismen (GVO) enthalten, um der Klage vom Oktober 1998 der USA vor der WTO zu begegnen.[23] Unmittelbar nach Abschluss wurde diese Gesetzgebung von den USA ebenfalls als Handelshindernis attackiert.[23]
Mit der Abstimmung vom 27. November 2005 stimmten die Schweizer zu Gunsten eines Gentech-Moratoriums in der Landwirtschaft. Dieses Moratorium verbietet Schweizer Landwirten für fünf Jahre Pflanzen anzubauen oder Tiere zu halten, die gentechnisch verändert sind.
Fußnoten
- ↑ a b c d Monsanto / BASF: Working Jointly For Higher Yields (PDF, englisch)
- ↑ Bayer, Evogene: Bayer CropScience und Evogene weiten Zusammenarbeit zur Verbesserung von Erträgen bei Reis aus
- ↑ a b c Alle Rechtsquellen der Europäischen Union
- ↑ BioSiegel:[1]
- ↑ genfood.at: Gentech-Erbsen lösten bei Mäusen Entzündungen aus
- ↑ a b ISAAA: Brief 39-2008: Executive Summary (englisch)
- ↑ Agrobioinstitute (ABI): Co-existence and socioeconomic aspects (PDF, englisch)
- ↑ United Nations: World Population Prospects (englisch)
- ↑ FAO: Number of hungry people rises to 963 million (englisch)
- ↑ Financial Times Deutschland: El Niño bedroht Konjunkturerholung
- ↑ FAO: 1.02 billion people hungry (englisch)
- ↑ The guardian: Our culture of wasting food will one day leave us hungry (englisch
- ↑ Monsanto: Yield Stress Update (PDF, englisch)
- ↑ Bayer, Evogene: Bayer CropScience und Evogene weiten Zusammenarbeit zur Verbesserung von Erträgen bei Reis aus
- ↑ Bundessortenamt: [2]
- ↑ KWS: [3]
- ↑ GM Crops Increase Pesticide Use - Institute of Science in Society (ISIS), 11/12/2003 [Oktober 2005]
- ↑ Nachweis von Gentech-DNA aus Monsanto-Mais in Tierorganen und -blut wirft viele Fragen auf - Artikel auf Telepolis
- ↑ Stanley Ewen, Árpád Pusztai: „Effect of diets containing genetically modified potatoes expressing Galanthus nivalis lectin on rat small intestine“, 16. Oktober 1999, The Lancet 354(9187):1353 (PMID 10533866)
- ↑ a b Schriftenreihe Wissenschaft in der Verantwortung. Vereinigung Deutscher Wissenschaftler e.V., 9. März 2009, abgerufen am 9. März 2009.
- ↑ Humantoxikologische Risiken von gentechnisch veränderten Pflanzen - vom Büro für Ökologische Risikoforschung
- ↑ a b c d Andrea Krüger: Hintergrund: Streit um genveränderte Lebensmittel. (Nachrichtenartikel) tagesschau.de, 8. August 2003, abgerufen am 6. März 2009.
- ↑ a b Zulassungsstopp für Gentechnik-Produkte in der EU aufgehoben. (Nachrichtenartikel) Handelsblatt, 22. Juli 2003, abgerufen am 6. März 2009.
Siehe auch
Weblinks
- BVL genehmigt Freisetzung gentechnisch veränderter Kartoffeln
- Fragen und Antworten zu den GVO-Vorschriften in der Europäischen Union (PDF; 17 kB)
- wissenschaft.de: Wo sich Gentechnik im Supermarkt versteckt
Subjektive Informationen
Befürworter
- gruene-biotechnologie.de über „Wahlfreiheit à la Greenpeace“
- Die Welt: Kommentar über grüne Dogmen
- Die Welt: Kommentar über den möglichen Ersatz von Fleisch in der Zukunft
- Kommentar in einem Weblog zum Konflikt EU/WTO
- TransGen (englisch) – Portal für Produzenten, Konsumenten, Lehrer und Schüler. Gefördert von Saatgutproduzenten und mehreren anderen Institutionen. Bietet eine Datenbank an, in welchen Lebensmitteln Gentechnik eingesetzt wird.
Gegner
- Kritische Informationen zu Gentechnik in Lebensmitteln
- Greenpeace: Gefahren und Risiken genveränderter Pflanzen
- Save our Seeds - internationale Kampagne zur Reinhaltung des herkömmlichen Saatguts von Gentechnik