Amanda da Gloria

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 2. Dezember 2019 um 21:24 Uhr durch 84.149.173.203 (Diskussion) (https://www.presseportal.de/pm/6348/4454713). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Amanda Viktoria Musa da Gloria (* 24. Februar 1988 in München[1]) ist eine deutsche Theater- und Filmschauspielerin.

Leben

Von 2009 bis 2013 studierte sie Schauspiel an der Folkwang Universität der Künste[2]. Bereits während ihres Studiums spielte sie am Schauspielhaus Bochum in Katharina Thalbachs Cyrano de Bergerac und in der Uraufführung von Lutz Hübners Spiel des Lebens[3]. Weitere Theaterengagements führten sie ans Stadttheater Bremerhaven und ans Residenztheater München.[4]

Ihr Filmdebüt gab sie 2014 in dem Biopic Grzimek als Bernhard Grzimeks Tochter Monika Karpel[5].

Sie spielte in der ZDF-Krimiserie SOKO München die Rolle der Kriminalkommissarin Antonia Bischoff und steht regelmäßig für diverse Filmproduktionen vor der Kamera.

Das Drama Stille Schreie, in der sie eine Sozialarbeiterin spielt, erhielt 2019 den 3sat-Zuschauerpreis[6].

Filmografie

Theater (Auswahl)

  • 2011/2012: Schwester Claire in Cyrano de Bergerac, Schauspielhaus Bochum (Regie: Katharina Thalbach)
  • 2012/2013: Amanda in Spiel des Lebens, Schauspielhaus Bochum (Regie: Martina von Boxen)
  • 2012/2013: Strophe in Phaidras Liebe, Pina Bausch Theater Essen (Regie: Simina German)
  • 2013: Sie in Händel Kafka Klee, Reaktorhalle München (Regie: Clara Hinterberger)
  • 2013/2014: Pia in Das Fest, Stadttheater Bremerhaven (Regie: Tim Egloff)
  • 2013/2014: Poppy Norton–Taylor in Der nackte Wahnsinn, Stadttheater Bremerhaven (Regie: Frank Voigtmann)
  • 2013/2014: Cécile de Volanges in Gefährliche Liebschaften, Stadttheater Bremerhaven (Regie: Elina Finkel)
  • 2013/2014: Kassandra in Feldpost – Ein Frontbericht, Stadttheater Bremerhaven (Regie: Agathe Chion)
  • 2013/2014: Sophie in Nichts. Was im Leben wichtig ist, Stadttheater Bremerhaven (Regie: Tanja Springer)
  • 2015/2016: Frau in Blaubart, Maschinenhaus Essen (Regie Simina German)
  • 2015/2016: Johnna Monevata in Eine Familie, Residenztheater München (Regie: Tina Lanik)

Einzelnachweise

  1. Amanda da Gloria@1@2Vorlage:Toter Link/www.xn--folkwanguni-tg3f.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Folkwang Universität der Künste, 2013.
  2. Amanda da Gloria, bei filmmakers.de, abgerufen am 18. Juni 2016.
  3. Amanda da Gloria, Stadttheater Bremerhaven abgerufen am 18. Juni 2016.
  4. Amanda da Gloria@1@2Vorlage:Toter Link/www.residenztheater.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Residenztheater München, abgerufen am 18. Juni 2016.
  5. Amanda da Gloria@1@2Vorlage:Toter Link/www.faz.net (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Frankfurter Allgemeine Zeitung, abgerufen am 18. Juni 2016.
  6. 3sat Presseportal: 3sat-Zuschauerpreis 2019. In: 3sat. 3sat, 29. November 2019, abgerufen am 29. November 2019.