André Schulz (Journalist)

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André Schulz (* 1959)[1] ist ein deutscher Journalist und Autor mit Schwerpunkt Schach und Computerschach. Er ist Chefredakteur der deutschsprachigen Nachrichtenseite von ChessBase.

Leben

Seit 1976 ist er Mitglied im Godesberger SK (Schach-Klub)[1] und hatte seine höchste DWZ im Jahr 2004 mit 2130.[2] Nach dem Abitur 1979 am Konrad-Adenauer-Gymnasium in Bonn studierte er von 1980 bis 1986 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelm Universität Bonn.

Seit 1991 arbeitet er bei ChessBase, einem deutschen Unternehmen mit Sitz in Hamburg, das Schachsoftware entwickelt und vertreibt sowie eine Schachdatenbank betreibt. 1997 wurde er Redakteur und 2001 Chefredakteur[1] des Online-Nachrichtenportals von ChessBase.[3]

André Schulz ist Mitglied der Redaktion des ChessBase Magazins und moderiert seit 2003 zusammen mit Oliver Reeh das TV ChessBase.[4] Er gehörte zum Entwickler-Team der Schachsoftware Deep Fritz.[5]

Der Schachexperte[6] veröffentlichte 2015 sein Buch über 46 Schach-Weltmeisterkämpfe von Steinitz bis Carlsen.[7]

Veröffentlichungen

  • Das große Buch der Schach-Weltmeisterschaften: 46 Titelkämpfe – von Steinitz bis Carlsen. New In Chess, Alkmaar 2015, ISBN 978-90-5691-637-4

Einzelnachweise

  1. a b c Trainer: André Schulz, Chess Tigers Training Center, abgerufen am 20. Oktober 2017
  2. DWZ-Datenbank des Deutschen Schachbundes
  3. André Schulz in den Chess Base Schach Nachrichten, abgerufen am 18. Oktober 2017
  4. André Schulz: Geschichte der Schach-Kandidatenturniere: Kleine Intrigen unter Großmeistern, Spiegel Online, 10. März 2016
  5. Frank Patalong: Interview zur 7. Schachpartie: "Irgendwann werden die Rechner unschlagbar", Interview mit André Schulz, Spiegel Online, 17. Oktober 2002
  6. Janet König: James Bond spielt Schach auf lippische Art, Lippische Landes-Zeitung, 5. November 2015
  7. Swantje Unterberg: Schachgenies: Sind die denn total irre?, Spiegel Online, 24. März 2016