Diskussion:Ring Christlich-Demokratischer Studenten

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Gnom in Abschnitt Entfernte Abschnitte
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Sperrung der Seite

Wie wäre es, wenn man diesen Artikel einfach sperrt? Diese Link-Rechts-Kotzerei geht dann doch langsam zu weit. (nicht signierter Beitrag von 89.54.12.18 (Diskussion) 20:17, 3. Jul. 2008‎ (CEST)) Beantworten

Überarbeitung des inhaltlichen Profils

Hallo, das inhaltliche Profil wurde erneuert, da es veraltet war. Alles wurde mit Fußnoten klar belegt. (nicht signierter Beitrag von Stvbgf (Diskussion | Beiträge) 08:08, 4. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Entfernte Abschnitte

Die folgenden Abschnitte wurden von Stvbgf entfernt. Soll das so?

Religiöse Wurzeln

Der RCDS stehe seinen Angaben zufolge jedem offen, der sich auf eine Politik eines sogenannten „christlichen Menschenbildes“ beruft. „Vor dem Hintergrund des christlichen Menschenbildes können Menschen verschiedener religiöser oder konfessioneller Überzeugung gemeinsam Politik machen“, heißt es im Grundsatzprogramm.

Wirtschaftspolitik

Für den RCDS ist die Soziale Marktwirtschaft das einzige System um eine freiheitliche Wirtschaftsordnung zu gewährleisten. Dabei sieht sie den Wettbewerb als Koordinationsmechanismus, vermeidet verschwenderischen Einsatz knapper Ressourcen und richtet sich effektiv nach den Bedürfnissen der Gesellschaft.

Bildung und Wissenschaft

Als Chance für freie Entfaltung und Eigenaufklärung wird die Bildung als persönliches Kulturgut verstanden. Dabei steht das Leistungsprinzip im Vordergrund. Dabei werden sozial verträgliche Studiengebühren befürwortet. Dadurch soll die Qualität an den Hochschulen verbessert werden und die Studienzeit verkürzt werden.

Umweltpolitik

Nach dem christlichen Menschenbild gehört der Respekt und Erhaltungswille von Natur und Umwelt untrennbar zur Politik des RCDS dazu. In Thüringen fand im Sommer 2012 erstmals eine großangelegte Nachhaltigkeitskampagne des RCDS statt. campusinitiative.de abgerufen am 24. Juli 2012.

Sprachpolitik

Der RCDS lehnt das sogenannte „Gendern“, den Gebrauch von speziellen, Befürwortern zufolge geschlechtsneutralen Ausdrucksweisen, kategorisch ab und setzt sich für das generische Maskulinum ein.

Gruß, --Gnom (Diskussion) 12:36, 5. Jun. 2014 (CEST)Beantworten