Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die freundliche Leserin bzw. der geneigte Leser beachte bitte das Meinungsbild
zur Löschung dieser Seite unter Wikipedia:Meinungsbilder/Diderot-Club II.
Eine Möglichkeit zum Abstimmen besteht nun leider nicht mehr.

Der französische Enzyklopädist Denis Diderot (1713–1784) steht für die europäische Aufklärung und die Zugänglichkeit von Wissen.

Am 12. Januar 2008 schrieb der Benutzer Andrax [1]
„Wikipedia ist eine freie Zusammenkunft von Autorinnen und Autoren. In diesem Sinne ist es mir ein Anliegen, mit Interessierten über die Bedingungen unserer Arbeit zu diskutieren und alle Probleme anzusprechen, die unsere Arbeit an der Erstellung der Enzyklopädie Wikipedia betreffen. (...) Besonders schmerzlich ist es, wenn neue wie erfahrene AutorInnen mit ihren Problemen im Regen stehen gelassen, gemobbt und gedankenlos gemaßregelt werden. Viele werden inaktiv oder verlassen das Projekt. Gerade für sie wünsche ich mir eine Anlaufadresse hier.“
Der Soziologe Christian Stegbauer formulierte [2]
„Im Moment scheint der Widerspruch zwischen dem emanzipatorischen Ziel des Projekts und der organisationalen Wirklichkeit durch die interne Machtverteilung in Wikipedia weiter anzusteigen..“

Vor diesem Hintergrund soll diese Seite eine Anlaufstelle bieten für eine offene und freie Wikipedia!

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Parameter Zeigen auf Nein gesetzt

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

Brummfuss liest: „Fragen und Antworten des Vorstandes“ - aus Sicht des Vorstandes

Zur Information der Wiki-Öffentlichkeit durch den Vorstand des WMD[1]

Am Mittwoch, den 29.09.2010 stellte der erste Vorsitzende Sebastian Moleski einen 15 k großen Artikel in das Wiki der Wikimedia Foundation ein, in dem berichtet wurde, dass eine gGmbH "zur Erzeugung von Spendeneinnahmen" gegründet wurde. Drei Stunden später berichtigte er sich und änderte die Formulierung "wurde gegründet" in "wird gegründet" ([3]). Tatsächlich stand der Notar-Termin zur rechtsmäßigen Eintragung der gGmbH für den kommenden Montag, den 04. Oktober, bereits fest.

Das Meta-Wiki ist die Webseite der "globalen Community" für Projekte der Foundation und verwandte Projekte, von Koordination und Dokumentation bis hin zu Planung und Analyse.
Welcome to Meta-Wiki, the global community site for the Wikimedia Foundation's projects and related projects, from coordination and documentation to planning and analysis. (Introduction)



Aus dem Leben eines Vorsitzenden

Nix Diderot.

In diesem Artikel wird von Sebastian Moleski gleich zu Anfang klargestellt, dass “eine Gesellschaft notwendig wurde, um den Anforderungen des deutschen Steuerrechts zur Übertragung von Spendengeldern aus Deutschland ins Ausland gerecht zu werden.” Mit dieser rethorischen Figur der Auslassung wird erhebliche Spannung erzeugt. Dass natürlich auch andere rechtliche Formen, z.B. eine Änderung der Vereinssatzung zum Förderverein, genauso möglich gewesen wären, weiß der Leser zwar. Aber als guter Romancier wandelt der Autor hier gleich zu Beginn des Werkes auf den Spuren hochklassiger deutscher Literatur und beginnt sein Werk mit dieser provokanten, pseudo-naiven Auslassung. Das steigert die Spannung. Auf der literarischen Reise zu dem Finale, die sehr patiente Leser erwartet, nimmt uns der Autor nämlich vorher noch mit in die Alpen und in das Land der Elche, auf welcher wir erfahren werden, dass das Regieren und die „effektive Kontrolle“ eines solchen Vereines wirklich überwikifantische und leider auch undemokratischer Anstrengungen bedarf.

Der erste Vorsitzende beschreibt anschließend unter der ersten Überschrift „Welches Problem gilt es zu lösen?“, dass in Zukunft 50 % der eingenommenen Spenden an den Betreiber weitergeleitet werden sollen, anstatt dass „ein Anteil, der der Foundation zusteht“, wie bisher „von der WMDE (...) ausgegeben wird.“ Zwar war die Überweisung von Spenden, in Deutschland gesammelt, vorher bereits „möglich“, aber nur unter gar wahnwitzigen Anstrengungen, die bis zu eben jenem 29.09. angestrengt wurden.

Nein, ernsthaft, der Autor bemüht sich, uns im folgenden ausführlich davon zu überzeugen, dass das Steuerrecht sehr kompliziert sei. Weil dies so kompliziert war, war es dem Vorstand des sauberen Vereins vorher eine rechtliche Vorbereitung von Überweisung ins Ausland schlicht nicht zuzumuten.

Durchaus gewinnbringend für die neo-romantische Absicht dieser neuartigen Gattung der Webbelletristik verzichtet der Künstler auf anstößige, weil nackte Fakten, wie z.B., dass dies seit Jahren ein bekanntes Problem darstellt - ebenso wie kein Wort dazu verloren wird, dass die bisher gültige Kooperationsvereinbarung zwischen Wikimedia e.V. Deutschland und der Wikimedia-Foundation bereits Ende 2009 ausgelaufen ist. Diese Sehnsucht (nach möglichst nakten Fakten) bleibt ganz wie bei seinen literarischen Vorbildern, sogar darüber hinausgehend, noch bis nach dem Ende des Werkes ungestillt.

Wirklich? Nicht ganz. Am Schluß gibt es denn doch etwas Faktenpornografie.

Von Schweden in die Schweiz... (Achtung: Stabreim!)

Der Wanderer über dem Nebelmeer von Caspar David Friedrich.

Grundsätzlich können gemeinnützige Zwecke auch im Ausland verfolgt werden. (...) Im Ergebnis können gemeinnützige Körperschaften ihre Zwecke im Ausland uneingeschränkt verfolgen, wenn die übrigen, die gemeinnützigen Körperschaften treffenden Vorraussetzungen der Steuerbegünstigung erfüllt werden. Damit ist die bisherige Unsicherheit für gemeinnützige Körperschaften mit Auslandsbezug über ihren steuerlichen Status beseitigt.

Schomerus, Schumacher et al.: Gemeinnützigkeit: Steuern und Gestalten, 3. Auflage.

Unter der Überschrift Wie lösen andere Chapter dieses Problem? wird sich bemüht darzulegen, dass sich für Deutschland der Weg aus der Abgabenordnung ergäbe. Aha. Wir werden Zeugen eines unglaublichen wissenschaftlichen Durchbruchs! Gleichzeitig wird uns, unbeabsichtigt, der Ausweg aus der Abgabenordnung aufgezeigt.

In der Folge referiert der Autor - der Leser ist bereits vorgewarnt worden - dass das Steuer- und Gemeinnützigkeitsrecht international sehr unterschiedlich ausfällt. Wer hätte das gedacht!

Der Leser erfährt weiter, dass man als Schweizer oder Schwede Spenden einfach ins Ausland transferieren könne. Auch das ist ja hoch interessant. Wer hat sich nicht schon mal gefragt, wie die Schweizer Spendengeld nach Schweden überweisen (oder umgekehrt), wenn sie etwas gespendet bekommen haben. Die Anforderungen in Deutschland sind im Vergleich zu anderen Staaten recht hoch. Aha! Danke, Sebastian, für diese Information. Ich wollte schon immer mal wissen, wie die Spendengeldüberweisung im internationalen Vergleich für Deutschland ausfällt. Fazit: Nur etwas für Schweizer oder nur für Schweden. Nix für deutsche Wikifanten, viel zu anstrengend.

Ein echtes Manko in der ansonsten sehr schönen Dramaturgie ist das Fehlen des beliebten französisch-europäischen Überweisungsbaguette. Hier bemerkt man doch leider noch einige handwerkliche Unsicherheiten. Die Nähe zu Eichendorffs Standardwerk ist zwar offenkundig, aber leider doch zu inkonsequent umgesetzt, um als gelungene Parodie zu gelten.

...weiter in andere Krisengebiete

z.B. Feuerwehr: „Nur im Inland tätig. Es kommt nie zu einer Mittelübertragung an eine andere Organisation.“
Weißes Kreuz auf rotem Grund = Überweisung.
Rotes Kreuz auf weißem Grund = Auslandsüberweisung.
Gelbes Kreuz auf blauem Grund: Zwangseinweisung nach Schweden

Wer sich nun immer noch nicht ausreichend informiert über das gesamte Problem der Spendengeldüberweisung sieht (was ich für nahezu ausgeschlossen halte), darf weiter lesen.

Er wird dann erfahren, warum das ganze so kompliziert ist und man unbedingt eine geheime GmbH braucht. Nämlich, führt der Autor aus, sind „viele gemeinnützige Organisationen in Deutschland nur im Inland tätig“ und „es kommt nie zu einer Mittelübertragung an eine andere Organisation“.

Lediglich für humanitäre Hilfsorganisationen, die für Hilfe in Krisengebieten Spenden sammeln, gäbe es eine Ausnahmeregelung, quasi ein Überweisungs-Blaulicht. Für so ein Spendenblaulicht müsse „ein anwendbarer Ausnahmetatbestand gefunden werden.“ Und den hat die WMDE - wen wundert's - nach Jahren der angestrengten Suche nicht gefunden. Das Überzeugt doch auch den letzten Wikifanten. Tischtennisvereine überweisen NIEMALS Spendengeld. Und kein Krankenwagen in der Turnhalle ≠ keine Auslandsüberweisungen. Logisch. Hat WMD beides nicht, selbst die Turnhalle fehlt.

Also nicht nur nur für Schweizer, sondern nur für Schweizer mit Spendenblaulicht. Im Prinzip eine schöne und überzeugende Argumentation, mit der man glatt jeden Wikifanten in die Schockstarre versetzen könnte. Leider nur mit dem kleinen Schönheitsfehler, dass es schlicht auch ein Wikifant erkennt, worum es sich hierbei handelt. Aber der Text geht ja sogar noch weiter (unglaublich, aber unwahr)!

...vorbei an dunklen Tannen...

Heidi war Schweizerin, dort werden „Mittel übertragen“, im Gegensatz zu Deutschland. (Voll kompliziert).

Unter der Überschrift Welche Vorteile bringt die Fördergesellschaft den Spendern? werden wir darüber aufgeklärt, dass Spenden an die Foundation in Zukunft steuerlich absetzbar würden. Wiederum kommt das Stilmittel der Ellipse zum Einsatz. Es fehlt: Das Ausstellen von Nachweisen für Kleinstspenden wäre auch mit einer geänderten Vereinssatzung (Förderverein) erreichbar.

Außerdem sei Das Verteilungsverhältnis jetzt klar umgesetzt. Gottseidank! Das wäre natürlich niemals ohne eine geheime GmbH gegangen. Wie hätte man jemals soetwas im Vorstand eines Fördervereins beschließen sollen? Eine schier unlösbare Aufgabe, der Leser erinnert sich vielleicht ungern an das schweizerische Überweisungsblaulicht der Schweden. Gleichzeitig wird sich die Unzufriedenheit solcher Spender verringert, die irrtümlich an die WMD gespendet haben. Das ist vermutlich die größte Gruppe unter den Spendern. Ihr Risiko, für den falschen Verein gespendet zu haben, wird zu deren Zufriedenheit minimiert, und das ist natürlich der wichtigste Grund für die Gründung einer geheimen Gesellschaft, mit oder ohne Beschränkungen.

...zu grünen Wiesen im Sonnenschweiß!

20.000 € Spenden wurden für den Aufbau einer analogen Wikipedia in Angola investiert. Das Projekt gilt weltweit wegweisend für Land Art

Die nächsten Abschnitte sind ähnlich, ich überspringe sie mal (das halte selbst ich nicht mehr aus). Das Interessanteste ganz zum Schluss: Warum eigentlich eine geheime GmbH? Auch hier bleibt der Autor keine Antwort schuldig:

"GmbHs werden vollständig durch ihre Eigentümer (Gesellschafter) kontrolliert. (...) Fördervereine werden wie alle Vereine durch ihre Mitglieder kontrolliert. Da es mindestens sieben Mitglieder geben muss, ist eine effektive Kontrolle [eines] Fördervereins durch Wikimedia Deutschland e. V. nur mit großen Anstrengungen möglich, ..." Das kommt uns sehr bekannt vor, und ist dennoch erfrischend deutlich. Und da haben wir auch wieder eines der Motive, die sich wie ein roter Faden durch das ganze Werk ziehen: Die Anstrengung, die unglaubliche, allergrößte Anstrengung.

" Da es mindestens sieben Mitglieder geben muss, ist eine effektive Kontrolle [eines] Fördervereins durch Wikimedia Deutschland e. V. nur mit großen Anstrengungen möglich, die im Prinzip den eigentlich demokratischen Charakter eines Vereins weitestgehend aufheben." Interessant auch dieser Satz:

  • Eine effektive Kontrolle eines Vereins ist nur mit größten Anstrengungen möglich.
    • Diese Anstrengungen zur Kontrolle würden den demokratischen Charakter wieder aufheben.
      • Da frag ich mich: welcherart effektive und nicht so anstrengende Kontrolle schwebt dem Vorstand denn da vor?

Die GmbH verursacht höhere laufende Kosten als ein Verein (kaufmännische Buchführung mit Jahresabschluss, Notarkosten).

Schomerus, Schumacher et al.: Gemeinnützigkeit: Steuern und Gestalten, 3. Auflage.

Stiftungen hingegen werden primär durch den in der Satzung vorgegebenen unabänderlichen Stifterwillen kontrolliert, der vom Stiftungsvorstand auszuführen ist. Damit sind flexible Anpassungen, die sich aus der Praxis ergeben, nur bedingt möglich. Erst wird dringend eine feste Aufteilung benötigt, plötzlich will man flexibel sein in der Mittelverwendung.

Ebenfalls erzeugt eine Stiftung den Eindruck einer Organisation mit Vermögen (...) - Gott bewahre! Niemand hat vor, ein Vermögen anzuhäufen! Jegliche Tätigkeiten, die diesen Eindruck erwecken könnten, sind zu unterlassen.

References

  1. diese Seite stellt die Fragen und Antworten zur Fördergesellschaft aus Sicht des Vorstands dar.

--...bR∪mMf∪ß... 21:48, 19. Okt. 2010 (CEST)

WMDE, Vorstand, ... Fazit und Diskussion

Insgesamt war das alles viel zu anstrengend. Man sollte dem Vorstand eine Pause gönnen. Demokratische Methoden? Wozu braucht man die eigentlich? Am Ende hat ja doch immer nur einer Recht. --...bR∪mMf∪ß... 21:48, 19. Okt. 2010 (CEST)

Schuldigung, hab immer noch nicht verstanden, was das dich als Nicht- Vereinsmitglied und die anderen "sich Echauffierer" eigentlich angeht. Ist doch alles außerhalb deiner Sphäre. -- 217.237.69.120 12:55, 20. Okt. 2010 (CEST)

Vielleicht stehen dort eben reichlich Gründe, das mit dem Mitglied tunlichst seinzulassen oder ggf. auch beschleunigt das Weite zu suchen?! -- Sozi Dis / AIW 13:14, 20. Okt. 2010 (CEST)
Und weiter? Dann besteht ja noch weniger Grund zur Aufregung. Hab noch nie erlebt, dass sich Nicht-Mitglieder eines Fußballvereins derart assimäßig über Entscheidungen des Vereins aufgeregt haben. Jaja. Ich weiss, jetzt kommt wieder der Einwand, dass Zweck des Vereins ja eigentlich die Wikipedia ist mit ihren ach so engagierten Autoren. Da sag ich na und? Den modernen Fußball samt Verwertungsrechten gibt es schließlich auch nur wegen der Fans, die zuschauen- und dafür zahlen. Plädiere daher für sofortigen Bashing-Stop. Alle die sich hier so künstlich aufführen, sollten lieber mal ein bisschen Artikel schreiben. Oder halt gehen. Ende der Durchsage. -- 217.237.69.120 15:05, 20. Okt. 2010 (CEST)
dann schreib doch Artikel, statt hier rumzumaulen! - -- ωωσσI - talk with me 15:12, 20. Okt. 2010 (CEST)
Versteh nicht... War doch exakt meine Aussage. ICH habe nicht gemault. ICH habe zum sofortigen Maulstopp von Strategen wie diesem Brummfuss da oben aufgerufen. -- 217.237.69.120 15:19, 20. Okt. 2010 (CEST)
Nein, das verstehst du auch nicht :-) Gruß --...bR∪mMf∪ß... 15:40, 20. Okt. 2010 (CEST)
Hm. Du hältst dich wohl für sehr klug, was? Kann ich anhand Deiner Beiträge nicht bestätigen. Spielt aber auch keine Rolle. Zieh dir mal den Artikel Hybris rein. Lese und lerne! :-) -- 217.237.69.120 16:39, 20. Okt. 2010 (CEST)
Jetzt fehlt mir aber ein Stück Erkenntnis, vielleicht hilfst du mir. Wenn du hier den Artikel Hybris empfielst, brauche ich noch einen Tipp, welchen göttlichen Gesetzen hier (und von wem eigentlich?) zuwidergehandelt wird. Ist jetzt Brummfuss einer der Götter, oder der griechische Held einer Tragödie? Vermutlich meinst du eher den umganstsprachlichen Gebrauch. Doch auch dort verstehe ich deinen Hinweis nicht so recht. Ist nun aus deiner Sicht Brummfuss vermessen oder WMDE? --Abena Waldorf 10:34, 21. Okt. 2010 (CEST)
Es bietet sich an, aus "Diskussionsseite" ein "Tempel" zu machen. – Simplicius 10:47, 21. Okt. 2010 (CEST)
Interessanter Vorschlag. Wie auch immer man es bezeichnet, einige Seiten werden schon als Tempel genutzt. Dort werden Solidaritätsbekundungen in den Aither gesendet. Vielleicht sollte man statt für die Muppet-Show eher den Stammbaum der griechischen Götter und Helden neu besetzen. Dort ist für jeden was dabei. Ober- und Unterwelt, trojanische Kriege, Intrigen, Familienbande und natürlich jede Menge Mythen. Ich fürchte nur, es wird mehrere Varianten geben eines solchen Stammbaumes. Die Rollen sind je nach Sichtweise und Forschungstand bestimmt höchst unterschiedlich verteilt. --Abena Waldorf 11:16, 21. Okt. 2010 (CEST)
Offenkundig behauptet der Verein einerseits, im Interesse aller Wikipedianer zu handeln,
andererseits verbittet er sich die Kritik der Wikipedianer (und der Vereinsmitglieder sowieso). – Simplicius 03:47, 21. Okt. 2010 (CEST)
Heute am 28. November 2010, ungefähr ein Monatsgehalt später sozusagen, erreichte die Mitglieder des Vereins Wikimedia in Deutschland e.V. mithilfe eines bestellten Treuhänders namens Dr. K. Harpke der Hinweis auf das Verlangen nach einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung.
Thematisiert wird unter anderem „detaillierter Nachweis der Mittelverwendung - trotz mehrfacher konkreter Anfragen gab es bislang nur ausweichende Antworten“. Auf mehr Details muss man an dieser Stelle nicht eingehen, sie finden sich unter http://www.misstrauensvotum-wmde.deSimplicius 18:34, 28. Okt. 2010 (CEST)

Mit einem besonders lieben Gruß ...

an den Revertierer, die Melderin und die Exekutoren. Zitat:

Über die wikipedianische Sperrformel

seltsam. sehr seltsam. --89.204.153.117 12:39, 13. Jun. 2011 (CEST)

  1. Name geändert
  2. Name geändert
  3. Name geändert
  4. Name geändert

von: gelöschter Beitrag --Normalo 13:29, 13. Jun. 2011 (CEST)

schon komisch
  1. Name geändert

Einzelne Artikel auf wissenschaftliches Niveau anheben?

Unter anderem diskutieren wir gerade hier und in den folgenden Threads, welche Literaturangaben wir a. nach den Standards einer wissenschaftlichen Arbeit und b. nach den Standards der Wikipedia machen können.

Nach den Standards für eine Wissenschaftliche Arbeit, was im Artikel selbst leider schon mit dem Thema Wissenschaftliches Arbeiten verwechselt wird (letzteres umfaßt Dinge wie Zeitplanung, Recherchetechniken usw.) nennt man nur die Literatur, die man auch gebraucht hat. Die verwendeten Werke müssen strenge Kriterien an die Wissenschaftlichkeit erfüllen. Die Zitierregeln legen eine genaue Methode fest.

Nach den Standards der Wikipedia nennen wir populärwissenschaftliche Bücher, die mit ihren Quellen schludrig umgehen können und dürfen, Nachrichtenmagazine wie taz und Spiegel, Zeitungen wie die Bild, im übrigen auch Bücher, die wir nicht in der Hand gehalten haben. Als Schutz vor Fakes reicht eine schlechte Zeitung als Nachweis. Dafür sind eigene Ergebnisse ausgeschlossen (sogar wenn sie in gedruckter Form vorliegen, das gilt dann als Eigenwerbung oder sonst was).

Die jetzigen Standards garantieren schnelles Wachstum und begründen den Erfolg der Wikipedia. Ein zweites Projekt dieser Art, wo alles noch mal gründlich nachvollzogen und aufgedröselt wird, wird es wohl nie geben. Nunmehr gilt die Wikipedia an den Hochschulen nicht als zitierfähig – zurecht. Empirisch betrachtet ist die Wikipedia recht zuverlässig. Von der wissenschaftlichen Methodik her ist sie es nicht.

Einen Ausweg aus dem Dilemma könnte es darstellen, ausgewählte Artikel zu einem Fachthema zu überprüfen, ob sie die Kriterien an eine Wissenschaftliche Arbeit erfüllen, und entsprechend auch nach einem bestandener Prüfung mit einer Vorlage (unter Bezug auf die Artikelversion) auszuweisen.

Durchaus sind auch bei einer Wissenschaftlichen Arbeit sogenannte Graue Literatur oder je nach Fall/Notwendigkeit auch Bezugnahme/Diskussion von Zeitschriften- und Zeitungsartikeln möglich, auch eigene Beobachtungen und Messungen (die insbesondere aber reproduzierbar sein müssen). Das unterliegt aber eben strengen Regeln. – SimpliciusAutorengilde № 1 14:01, 26. Feb. 2012 (CET)

Am Pranger - Der Blog von WSC: Nr.2

Nr. 2 Am Pranger: Die Beredsamkeit

Am Pranger - Der Blog von WSC: Nr.3

Nr. 3 Am Pranger: Marvin Oppong

Am Pranger - Der Blog von WSC: Nr.5 und Nr.4

Nr. 4 Am Pranger: Die Grundregeln der Wikipedia

Stellenausschreibung

Arbeitsverweigernde Geschäftsstelle sucht zwölf Ehrenamtliche

In der ZEIT steht doch nur Unsinn.

http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Werchowna_Rada#von_den_Oligarchen_kontrolliert

amüsiert, --93.198.215.200 20:52, 26. Feb. 2014 (CET)

Arte [4], Der Westen [5][6] und die taz [7] (50 der 450 Abgeordneten, die «tatsächlich „unabhängig“» sind) berichten auch darüber. --87.153.120.228 19:44, 5. Mär. 2014 (CET)

Umgang von Wikipedia mit "Verschwörungstheorien" am Beispiel eines Selbstversuchs eines heise-Journalisten

Überreste des 9/11, 2001

Vielleicht trägt folgende Geschichte zum Amüsement im Club bei: Verschwörungstheorie! (heise/telepolis, 2.3.2014 von Paul Schreyer)

Die Geschichte lässt sich auch anhand folgenden Diff-Links nachvollziehen: 9/11-Edit Und geht auch auf folgender Benutzerseite weiter: Benutzer_Diskussion:Paul-schreyer (vgl. auch Diskussion:Terroranschläge_am_11._September_2001/Archiv/2014 und Spezial:Beiträge/Paul-schreyer)

Natürlich konnte Paul Schreyer als Wikipedia-Neuling viele Regeln und Konventionen von Wikipedia-de nicht kennen. Das Regelwerk ist inzwischen so umfangreich und fein verästelt (und vor allem über so viele verschiedene Seiten verstreut), dass selbst erfahrene "Wikipedianer" Mühe haben, noch durchzublicken, was eigentlich gilt. Doch es gibt eben auch Etiketten der Höflichkeit (allgemein auch als Sitten bekannt), besonders gegenüber Neulingen, die einmal mehr von den "erfahrenen" und "reputablen" Wikipedianern missachtet wurden.

Zumal muss sich die Wikipedia-Gemeinde fragen lassen, ob sie überhaupt noch eine Online-Enzyklopädie erstellt oder nicht vielmehr eine fiktive Weltanschauung ohne Realitätsbezug (auch landläufig als "Ideologie" bezeichnet). Denn wie schrieb das Institut für Sozialforschung in Frankfurt a.M., "[...] Sieht man einmal von jenen oppositionellen Gegenströmungen der griechischen Philosophie ab, die durch den Triumph der Platonisch-aristotelischen Überlieferung in Verruf geraten sind und erst heute mühsam rekonstruiert werden, so wurden zumindest seit den Anfängen der neuzeitlichen bürgerlichen Gesellschaft um die Wende des sechzehnten und siebzehnten Jahrhunderts die allgemeinen Bedingungen falscher Bewusstseinsinhalte bemerkt, Francis Bacons antidogmatische Manifeste zur Befreiung der Vernunft verkünden den Kampf gegen die 'Idole', die kollektiven Vorurteile, die wie in der Endphase des Zeitalters so an dessen Beginn auf der Menschheit lasteten. [...]" (Inst. f. Sozialforschung, "Soziologische Exkurse", 1956 EVA, Ffm, S. 163) --79.194.200.191 12:35, 3. Mär. 2014 (CET)

Nunja, zuletzt am 2. März 2014 machte der Benutzer Paul Schreyer auf der Diskussionsseite einen Eintrag mit der Bemerkung, dass nach seinen Kenntnissen die Urheberschaft Bin Ladens bis heute unbewiesen sei – unter Hinweis auf angeblich zweifelhafte, nicht eindeutig identifizierbare Tonbandprotokolle Bin Ladens und rechtstaatlich fragwürdige Folterverhöre.[8]
Vier Minuten später wird der Eintrag durch Löschung beseitigt von Benutzer Thoma mit dem Kommentar „Hatten wir schon“ [9].
Was Schreyer ja nicht wissen konnte: Allein schon der Verweis auf einen Beruf und Erwerb führt in der Wikipedia oft schon zu Aggressionen. Ebenso führt auch der Hinweis auf externe Publikationen über Probleme in der Wikipedia zu gesteigertem aggressivem Verhalten.
Was wir in der Versionshistorie der Diskussionsseite erkennen können: Löschungen von Diskussionsbeiträgen, Schnellst-Archivierungen und Seitensperre unter der Handschrift von Kopilot, Admin Koenraad und anderen [10]. Das Ergebnis ist eine total geputzte Diskussionsseite [11].
Was ich in den Beiträgen Schreyers nicht auf Anhieb erkennen sehen kann, ist das Schreyer etwa auch so mit den Beiträgen anderer Diskussionsteilnehmer umgehen täte [12]. Schreyer hat ein Niveau, das den anderen beteiligten Wikipedianern anscheinend abgeht. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 15:15, 3. Mär. 2014 (CET)
So unsouverän Kopilot das auch gelöst haben mag. Will man hier wirklich jemandem aus dem Umfeld von Infokrieg, Jürgen Elsässer und Compact (Magazin) [13] eine Bühne geben? Und inhaltlich ist Schreyer sowieso bankrott und in seiner Welt gefangen. Mann muss nur seine Deutung des Abschiedsbriefs von Ziad Jarrah lesen [14]. Das ist so dermaßen absurd... --77.177.170.232 16:34, 3. Mär. 2014 (CET)
Wo ist der Abschiedsbrief denn einsehbar? Der Link dort funktioniert nicht. --Nuuk 16:48, 3. Mär. 2014 (CET)
Ja und zufälligerweise muss sich derjenige wohl erst mal ausloggen eher er sich traut, solche Kraftausdrücke wie "inhaltlich bankrott" lozulassen... :-) – Simplicius Hi… ho… Diderot! 17:47, 3. Mär. 2014 (CET)
Was anders als mich anzugreifen fällt Dir als Antwort nicht ein. Der Brief ist hier zu finden: [15]. Näheres auch im Telepolisforum.--217.191.67.149 17:52, 3. Mär. 2014 (CET)
Nach deinen Auslassungen oben brauchst du dich noch als Opfer zu gerieren. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 18:01, 3. Mär. 2014 (CET)
Ich mache darauf Aufmerksam, dass der "Journalist" in rechten Gefilden unterwegs ist und möglichst kritisch gesehen werden sollte, liefere dafür Nachweise und Du kommst mir so. Ist mir unverständlich.--217.191.67.149 18:05, 3. Mär. 2014 (CET)
Ich sehe es vielmehr als inhaltlichen Bankrott, wenn man auf inhaltlicher Ebene nicht mehr diskutieren kann, sich auf ad personam und ad hominem verlagert und schlichtweg Meinungen weglöscht. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:08, 3. Mär. 2014 (CET)
Sehen wir uns das Verhalten von Kopilot doch mal näher an:
  • Auf der Diskussionsseite von Schreyer: erst mal anpupen, von Begrüßungsbaustein ist nichts zu sehen [16]. Schaut mal sich den Hergang mal näher an:
  • Paul Schreyer bittet auf der Artikeldiskussion höflich um eine Konkretisierung der Kritik von Kopilot [17]. Das war am 11.2. um 11:34 Uhr.
  • Kopilot setzt schon um 16:55 Uhr die Schnell-Archivierung durch.
  • An anderer Stelle versucht Schreyer noch einen Nachtrag im Archiv ("Hoppla Leute, was ist denn hier passiert? Genau an dieser Stelle hier stand bis vor Kurzem meine Antwort auf "Hansbaer", die nun plötzlich jemand gelöscht hat.") [18].
  • Da greift dann Kopilot erst recht noch mal durch mit Löschung [19].
Und so fort. Ich finde nicht, dass das dem Geist unseres Projekts entspricht. Da macht jemand Hatz auf einen Benutzer, den er für rechts hält. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:31, 3. Mär. 2014 (CET)
Dass hier auch noch gleich eine IP den Schreyer in die rechte Ecke stellt, obwohl doch das Problem eher war, wie mit einem nun wirklich harmlosen Edit von ihm und seinen Diskussionsbeiträgen umgegangen wurde, sollte zu denken geben. Es kann möglich sein, dass Schreyer ein Rechter ist (aber dies sind viele ehrenwerte WP-Autoren und -Admins), doch darauf lässt sich weder durch seine Edits in Wikipedia noch seinem Artikel in telepolis schließen. Und dies war auch nicht der Ausgangspunkt für den Konflikt auf der Diskussionsseite des 9/11-Artikels. Mir scheint das Herauskramen eines Buches von ihm, das im Compact-Verlag erschienen ist, eher eine nachträgliche Rechtfertigung für das unmögliche Verhalten mit einem WP-Neuling zu sein --79.194.200.191 21:58, 3. Mär. 2014 (CET) PS: Wer auf Paul Screyers Internetseite seinen CV ansieht http://www.paul-schreyer.de/cv.html, kann zudem gleich erkennen, dass er für telepolis, Hintergrund und Ossietzky schreibt, gerade letzte beiden sind explizit linke Zeitschriften! --79.194.200.191 22:08, 3. Mär. 2014 (CET)
Da macht jemand Hatz auf einen Benutzer, den er für rechts hält. - Da ist der Beiflieger bei weitem nicht der einzige, entspricht dem Mainstream in der de.wp ;) --Sakra (Diskussion) 22:01, 3. Mär. 2014 (CET)
Was ist letztendlich das außergewöhnliche an der Story?. Solche Vorkommnisse haben wir täglich in der Wikipedia. Einzigartigkeit ist also nicht das Besondere. Die Art der Ereignisse ist es ebenfalls nicht. Diskussionslöschungen, "Wegarchivieren", Ad Hominem Angriffe, In die Rechte Ecke kaltstellen, auch das sind Aktionen die keinen hier vom Hocker hauen. Das Besondere an dem telepolis Beitrag ist nur, dass er ein Außenwahrnehmung darstellt, die l leider - kurzzeitig peinlich bewusst macht, wie die WP funktioniert. In zwei Tagen ist dann wieder Friedhofsruhe eingekehrt. Konsequenzen wird das alles nicht haben. UnmölDing (Diskussion) 22:30, 3. Mär. 2014 (CET)
Die Friedhofsruhe wird schon eher hergestellt [20]. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:53, 3. Mär. 2014 (CET)
Hat die vollendete Meisterin der Friedhofsgärtnerei wieder ihre hohe Kunst ausgeübt? --Reiner Stoppok (Diskussion) 23:03, 4. Mär. 2014 (CET) PS: Als Beschützerin von Wikimedias Verpuffung von Spendengeldern im Wikiversity-Universum.
Einfach bei Homöopathie sowas wie "entskeptikert" in die Bearbeitungszeile einfügen, ähnliches Ergebnis. GWUP und PSIRAM sind zwar als Quelle obskurer als Mathias Bröckers Coffeeshop, kraft Brainstyling aber unantastbar. Serten DiskTebbiskala : Admintest 06:49, 5. Mär. 2014 (CET)

Das Ganze zieht mittlerweile auch schon → hier seine Kreise. --46.115.81.73 14:55, 5. Mär. 2014 (CET)

Wikipedia weiß, wie man mit Verschwörungstheoretikern umgeht.

Der reale Irrsinn bei Wikipedia: Hans J. Castrop „schützte“ die Diskussionsseite zu 9/11 nach nur einem kleinen unbedeutenden Beitrag einer IP vor Bearbeitung durch unangemeldete Besucher bis 18. März. Seine Begründung „Wiederholte Verstöße gegen die Konventionen für Diskussionsseiten: erneut wenig hilfreiche Beiträge unangemeldeter Benutzer mit Verschwörungstendenz“ ist dabei lächerlich, denn die IP schrieb nur den einen kleinen (in der Tat wenig hilfreichen, aber offenbar angemessenen) Satz „Wikipedia macht sich lächerlich“, und Hans J. Castrop bestätigt diesen Vorwurf auch noch. Tatsächlich gab es auf der Diskussionsseite dieses Jahr nur 17 Bearbeitungen von IPs gegenüber mehr als 60 Bearbeitungen von angemeldeten Benutzern (wobei man an einer Stelle den Eindruck hat, der Benutzer Kopilot führt Selbstgespräche [21]).

Nach dem „Coup“ des Journalisten Paul Schreyer ist es offensichtlich, dass der Benutzer Kopilot sich auf einem „Film“ (Man on a Mission) befindet und unreflektierte Bearbeitungen am Artikel vornimmt ⨪ ich hätte es auf der Diskussionsseite angesprochen, nur geht dies ja leider gerade nicht: Kopilot versucht derzeit die Behauptungen des Artikels durch unpassende Sekundärliteratur zu untermauern. So verwendet er das Buch „9/11. Der Tag, die Angst, die Folgen“ des renommierten Historikers Bernd Greiner (Rezension auf H-Soz-u-Kult, [22]) für Faktenbelege, nur beschäftigt sich Greiner ja gar nicht mit Tatsachenbehauptungen zum Anschlag am 11. Sep. 2001 (diese entnimmt er für sein Buch den Quellensammlungen der Historiker des „National Security Archive“, siehe Rez. bei H-Soz-u.Kult), sondern mit einer zeitgeschichtlichen Bewertung der Politik, insbesondere der USA, nach den Anschlägen (s. a. erwähnte Rez.).

Auch die Verwendung des Buchs „The Eleventh Day: The Full Story of 9/11 and Osama bin Laden“ von Anthony Summers und Robbyn Swan als „Beweis“ für die Täterschaft Osama Bin Ladens für diese Anschläge, ist trotz des Pulitzer-Preises für dieses Buch (Sachliteratur, keine Fachliteratur), doch sehr fragwürdig. Denn einerseits ist Anthony Summers (nach WP-en, [23]) Sprachwissenschaftler und freier Journalist und eben kein Historiker (Robbyn Swan wird bei WP-en als Person erst gar nicht eigenständig aufgeführt, sondern nur als Coautorin und vierte Ehefrau von Summers erwähnt). Zudem kann es für eine historisch abschließende Darstellung des 9/11 und seiner Hintergründe gar keine Veröffentlichung geben, da sehr viele Dokumente immer noch der Geheimhaltung unterliegen und bislang nicht oder nur stark zensiert öffentlich zugänglich sind. Die Aussage von Kopilot „auch der direkte Auftrag Bin Ladens an die Flugzeugentführer gilt als historisch gesichert“ ist daher sachlich falsch.

Irgendwie erscheint es mir so, als ob eine kleine Gruppe von Wikipedianern durch einen kleinen Edit von Paul Schreyer in ihrem Prestige des „hervorragenden enzyklopädischen Artikelschreibers“ stark verletzt fühlen und nun meinen, mit rabiaten Methoden ihre „Wikipedia-Ordnung“ wiederherstellen zu müssen. Ich kann mir nur durch „Betriebsblindheit“ erklären, dass hier einige Wikipedianer mit extremer Verve versuchen, eine durch „offiziellen Beleg“ begründete Darstellung des 9/11 herzustellen und dabei völlig gegen den neutralen Standpunkt als auch das Prinzip keine Theoriefindung missachten. Denn klar ist, dass die Kritiker der „offiziellen Darstellung“ des 9/11 inzwischen durchaus eine relevante Gruppe sind (siehe neutraler Standpunkt, Abschnitt „Ausgewogene Darstellung der Standpunkte“, insb. Punkt 4), ebenfalls sind nicht alle Kritiker „Verschwörungstheoretiker“, sondern sie bringen durchaus relevante Einwände vor (die teilweise bisher noch gar nicht widerlegt worden bzw. durch die "Geheimhaltung" noch gar nicht widerlegbar sind). Hierauf nicht einzugehen, sondern alles zu versuchen, um eine „offizielle Wahrheit“ im Artikel zu etablieren und auch berechtigte Kritik und Zweifel an dieser „Wahrheit“ als „Verschwörungstheorie“ abzutun (bzw. durch Tricks auch mithilfe der Admin-Knöpfe abzuwürgen), ist nun genau das, was bei Wikipedia als „Theorieetablierung“ bezeichnet werden muss (bzw. müsste).--79.194.212.192 14:13, 5. Mär. 2014 (CET) (Kommentar war ursprünglich für die Metaseite Entsperrwünsche gedacht, aber was soll's, sich in diesen Blödsinn einzumischen. Ist nicht meine Wikipedia und wenn die Admins und „Hauptautoren“ meinen, daraus eine zweite Stupidedia machen zu müssen, warum nicht?)

9/11-Verschwörungsclowns beim Mittagsgebet
Die 9/11-Verschwörungsclowns bekommen in Wikipedia kein Bein auf die Erde? Das soll empören? Das Gegenteil ist der Fall.
Das Netz ist voll von ihrem Geschwätz, ihr Mist muss hier nicht auch noch reproduziert werden. Atomiccocktail (Diskussion) 14:31, 5. Mär. 2014 (CET)
Gefangenenlager der Guantanamo Bay Naval Base ... sie bekommen kein Bein raus passt wohl besser. SylviaFlittche (Diskussion) 18:56, 5. Mär. 2014 (CET)

ZITAT „Ich schlage die angegebene Seite zur Beobachtung vor, da dort seit gestern vermehrt IPs aufkreuzen, die Paul-schreyer bei einem POV-Feldzug im Themenbereich 9/11 unterstützen. Eventuell sollten die dort editierenden IPs gesperrt werden. Hintergrund:“ ZITAT ENDE (Quelle). Was wäre/war denn da der Sperrgrund? --Ohrnwuzler (Diskussion) 00:05, 11. Mär. 2014 (CET)

Warum wird das nicht auf den prominent besuchten Seiten und auf den Seiten der sperrenden Admins zur Sprache gebracht?
Warum wird das hier in verdruckster Frageform kritisiert. Kann man in der Wikipedia nicht mehr offen reden?
TachAuchTachelesTalker (Diskussion) 09:01, 11. Mär. 2014 (CET)

Der soziale Abstieg der Wikipedia

Tom Simonite schreibt auf heise.de [24]:

„Hatte die englische Wikipedia im Jahr 2007 noch 51.000 Zuarbeiter, waren es 2013 nur noch 31.000. „Die Phase seit 2007 bezeichne ich als den Abstieg der Wikipedia. Sie stranguliert sich offenbar selbst“, kommentiert Aaron Halfaker, der im vergangenen Jahr für die Wikimedia Foundation die bislang umfangreichste Studie der Misere erstellt hat.“

Es wäre schön, ähnliche Zahlen für die de.Wikipedia zu bekommen. Ich denke mal, an einer großen Zahl dieser Verluste haben Tag für Tag auch einige Admins mitgewirkt. Das ist sehr schade, denn bei Weitem ist die Wikipedia inhaltlich noch nicht dort, wo sie hingehört. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:08, 5. Mär. 2014 (CET)

Von den aktiven Artikelautoren muss man noch die Vandalenjäger abziehen, die hauptsächlich Artikelzurücksetzungen vornehmen, auch wenn sie vom Artikel gar keine Ahnung haben.
Sie setzen auch belegte Änderungen von IPs zurück, maßen sich an, dass ihre subjektive Meinung wichtiger für das ist, was im Artikel steht soll, als Presseberichte. So darf bei Ulla Schmidt nicht das stehen, was bei Gerhard Schröder#Objekt der Satire gestattet ist. Selbst eine gekürzte Fassung wird nicht akzeptiert.
RWE wird von Lobbyisten unterwandert. Es werden Artikelinhalte entfernt [25] und erst danach eine frühmorgendliche Abstimmung über Artikelinhalte angesetzt [26]. Bei der Daimler AG#Lobbying wird der Negativpreis von Lobbycontrol akzeptiert Wikipedia: Das Werkzeug der Spin Doctoren, der bei RWE als fragwürdig gilt, obwohl er einen eigenen Artikel hat und Medienrezeption vorhanden ist,[27] die aber eingangs der Abstimmung bestritten wird. Der in der Wikipedia angefeindete Marvin Oppong hatte also ganz recht mit seinen Lobbyismusvorwürfen. Die Wiedereinfügung der inzwischen durch Medienberichte belegten Lobbyismuskritik wird natürlich selbstredend immer wieder zurückgesetzt. [28] [29] Dann wird der Artikel in der kritiklosen falschen Version gesperrt und nicht in der Version vor dem durch die Entfernung [30] ausgelösten Editwar. --87.153.120.228 18:19, 5. Mär. 2014 (CET)
Du solltest Dich zuvor schon ein wenig in die politische Befindlichkeit der Wikipedia einarbeiten!. Würde sie Silvia heißen dann könnte man ja noch vielleicht einen sexistischen Satirchen finden und einbauen.] Aber sie heißt halt Ulla und ist auch kein Gerd. So einfach ist das. Aber mal im Ernst. Wie lange noch sollen 80 Millionen deutsche Leser noch auf 80 unbekannten Admins mit ihren kleinen Knöpfen vertrauen. Je mehr das Wissen monopolisiert im Internet auftritt um so dringlicher werden transparente Strukturen. Klarnamenszwang für Admins! SylviaFlittche (Diskussion) 18:54, 5. Mär. 2014 (CET)
Und auch hier: Obwohl der Beitrag selbst nicht so beanstandenswert gewesen ist, dass er hätte gelöscht werden müssen, Sperre [31].
Es ist sind also fast immer auch die selben Admins, die so etwas betreiben. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:06, 5. Mär. 2014 (CET)
Ich halte "Abstieg" für populistischen Unfug. Die Abnahme der Wikipedianer liegt in der Natur der Sache, weil zunehmend alle Artikel fertig geschrieben sind. Natürlich kann man noch genug finden aber das ist nicht mit den Annfängen zu Vergleichen. --Kharon 19:18, 5. Mär. 2014 (CET)
Es gibt noch genug Artikel,die geschrieben werden müssen. Es gibt noch vier mehr geschriebene Artikel, die grundlegend überarbeitet oder erweitert werden müssen. Wenn Lobbyisten und Seilschaften aber jede Änderung blockieren und ahnungslose Vandalenjäger belegte und begründete Änderungen zurücksetzen, wird sich die Zahl der Benutzer weiter verringern.
Hinzu kommt der natürliche Schwund.
Jungwikipedianer gibt es aufgrund von G8 kaum noch. Rentner können nicht ewig weitermachen. Da bleiben letztlich nur Süchtige und Berufsschreiberlinge übrig.
Fachleute schreckt der überhebliche und freche Umgangston der etablierten Nutzer jedenfalls ab. --87.153.120.228 19:37, 5. Mär. 2014 (CET)
Etliche Benutzer haben auch schlichtweg keinen Bock mehr, ihre unbezahlte Freizeit zu opfern, während andere sich dafür an den Spenden immer fetter fressen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:58, 5. Mär. 2014 (CET)
Vorsicht! Kassenprüfer macht Kasse beispielsweise darf man hier nicht sagen. --Reiner Stoppok (Diskussion) 23:09, 5. Mär. 2014 (CET)
@Simpl: Ich glaub, den meisten geht das am Arsch vorbei, die nehmen Wikimedia und die Geschäftsstelle gar nicht wahr. Was aber dann auffällt ist, dass sich durchaus eine heilige Allianz dieser genannten Gruppen mit einer kleinen, aber inhaltlich sehr bestimmt auftretenden Administratorengruppe bildet. Und genau dann sind eben die auch darüber informiert, dass da was schief und vor allem auch einseitig läuft. So sehr ich gegen das Anlegen von Metasockenpuppen und den Versuchen, sich ausgeloggt als IP zu beteiligen bin, so verständlich ist es auch manchesmal. Im Ergebnis jedoch bleibt das kontraproduktiv, zu behaupten, man hätte etwas zu befürchten, wenn man unter seinem Arbeitsnamen Kritik übt. Genau damit soll man es tun, denn die Admins Gründe genau dieser Art finden, sich der Vandalen (und Kritik) auf diese Art zu entledigen, dann gereicht das nur einer ganz bestimmten Gruppe zum Vorteil, nämlich ihnen selbst. Und sie haben allen Grund der Welt, ihre Daseinsberechtigung genau mit diesen Leuten überhaupt erst zu rechtfertigen.
Aber abgesehen davon sehe ich keine Möglichkeit mehr, hier irgendwas zu ändern. Die Interessen sind längst von oben festgesetzt und liegen völlig woanders. Keinesfalls jedenfalls in einem ehrlichen Umgang mit dem Projekt und seiner Entwicklung selbst. --Hubertl (Diskussion) 12:53, 6. Mär. 2014 (CET)
Sprach der CPB-Versenker und einer der Hauptprofiteure des länderübergreifenden Systems Wikimedia ... --Reiner Stoppok (Diskussion) 13:25, 6. Mär. 2014 (CET) PS: Hast Du an Projekten des Wikimedia-Schatzmeisters/Kassenprüfers teilgenommen, wie z.B. Expräsidiumsmitglied Benutzer:Seewolf (aus dem CPB-Ausschuss) am Landtagsprojekt? Und sorry für das viele Geschreibsel.
Schön dass es dich auch gibt, Stoppi. Gäbe es dich nicht, ich müsste dich erfinden. Als Gegenprogramm --Hubertl (Diskussion) 05:42, 20. Mär. 2014 (CET)

Blähung

Ich wurde gerade dort der Artikelaufblähung gezeiht.

Ein neues Wort statt "Inklusionisten":

  • Artikelaufbläher'

Kommt demnächst eine neue Regel: „Du sollst Wikipedia nicht aufblähen“ WP:BLÄH?

Oder liegt es am Ende daran, dass die Umweltverdreckung durch die Goldindustrie im Artikel Gold Investoren von der WP abhalten könnte??? Und daher die Umweltverschmutzung keinen Blähton wert ist? --Ohrnwuzler (Diskussion) 16:40, 6. Mär. 2014 (CET)

Das ham sie mir auch schon an den Kopf geknallt. Im Zusammenhang mit RWE. --Mathmensch (Diskussion) 18:03, 19. Mär. 2014 (CET)

Nachbesetzung des Präsidiumsressorts "Communitys"

Die Nachbesetzung des Präsidiumsressorts "Communitys" ist sicherlich eine gelungene Sache. Endlich mal jemand, der sensibel ist für die kleinen Nöte und Sorgen des Alltags. --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:40, 9. Mär. 2014 (CET)

Was ist davon zu halten?

"Ich glaube, Du ahnst nichtmal, um was es zumindest mir dabei geht, darum belasse es einfach dabei. [...] Was das für die Zukunft bedeutet, kann man sich bestimmt lebhaft ausmalen." - Zitat Benutzer:Oliver S.Y. Spezial:Diff/128383462 --Mathmensch (Diskussion) 21:12, 10. Mär. 2014 (CET)

Wenn du zugleich keine Beweise oder zumindest sehr starke Indizien vorlegst, sollst du in Diskussionsseiten keine Anklagen erheben. Es gibt da fraglos eine Grauzone, wo sowas noch vertretbar sein kann, z.B. wenn die Anklage nicht ehrenrührig ist. Deine Anklagen sind aber üblich ehrenrührig und du bringst, soweit ich es gesehen habe, nur Hinweise als "Beleg" die nicht hinreichend überzeugen, wie du zweifellos selbst bereits mehrfach bemerkt haben musst. Sowas führt nach allgemeiner Erfahrung hier nur in Eskalationen, die keinen Mehrwert für das Projekt bringen; meißt im Gegenteil. Es wäre imho durchaus hilfreich wenn du derartige Anklagen zukünftig einfach unterlässt. --Kharon 22:47, 10. Mär. 2014 (CET)

Widescreen

Hallo Diderotfreunde! Weiß einer zufällg wie es Widescreen geht? Hat noch einer Kontakt zu der? WSC wollte doch SG machen. Ich kenne WSC als Kämpfer. --Bernd das Bernstein (Diskussion) 17:56, 14. Mär. 2014 (CET)

WSC geht es nach meinem letzten Kenntnisstand gut. Ist auch keine Frage, dass es einem ohne Wikipedia blendend gehen kann, während es der Wikipedia ohne intelligente Benutzer wohl eher dreckig geht. Aber Nachfragen nach Widescreen sind wohl nicht gestattet [32]. Eine komische Idee von Widescreen früher war auch, dass er auf den Ausdruck „Bürofaschisten“ kam. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:11, 14. Mär. 2014 (CET)
Dabei war der Begriff doch irgendwie passend. Wie auch schon bei Peter Menke-Glückert. Habe es gerade selbst am eigenen Leibe wieder erfahren müssen. Ich habe mir eben durch einen neutral und freundlich gehaltenen Diskussionsbeitrag eine VM Meldung eingehandelt, auf die man nicht einmal antworten darf. Solche verkrusteten Wagenburgstrukturen sind es wohl die Menke-Glückert - ganz Antibürokrat - mit "Bürofaschisten" bezeichnete. Visbecklacht (Diskussion) 20:31, 14. Mär. 2014 (CET)
Grüße an den Bildschirm! Schon erstaunlich, dass jeder Wortmelder hier sofort gesperrt wird. Heiliger Sonntag! --Hühnersuppentopfrührlöffel (Diskussion) 15:06, 16. Mär. 2014 (CET)
Ja, und vor allem von wem: [33]. Immer das Gleiche. Mit dem Egoshooter jkb als duo infernal, das Projektstörer und Ideologen wie den Getürkten, Mirhoff, Kemper etc. aktiv unterstützt. Überzeugte Bürofaschisten, müsste man wohl sagen. --Nepo Yxorp (Diskussion) 20:24, 16. Mär. 2014 (CET)
Aber deutlich schneller als die Stasi: [34]. Jaja, diese moderne Technik ... --119.97.151.139 20:34, 16. Mär. 2014 (CET)
Und Bäng. --195.13.213.82 19:27, 17. Mär. 2014 (CET)

Nun ist Schluß mit spaßigen Benutzernamen. SpüriÜfiZuRüfll! Wo kommen wir denn da hin! Und dann auch noch dieses Schweitzerdeutsch. HerrDerNamen (Diskussion) 13:00, 16. Mär. 2014 (CET) Bäng VomAstronomBeobachtetesMoorHuhn (Diskussion) 13:06, 16. Mär. 2014 (CET)

Jooo, Admins an die Front! – Simplicius Hi… ho… Diderot! 08:52, 17. Mär. 2014 (CET)
Front? Viele Admins sind in der Artikelarbeit schon lange nicht mehr aktiv. Die Hölle von Honiggrad kennen die doch nur vom Hörensagen. Die knallen lieber vom heimischen Büro aus neue Autoren ab. TheCowAtHome (Diskussion) 17:30, 1. Apr. 2014 (CEST)

Admin-Neuling rastet aus?

LZ6387 ändert eine ein-Tages-Sperre (durch Koenraad) ruckzuck auf infinit. Die Begründung droht anderen Benutzern mit rechtlichen Schritten ist dabei besonders knackig. Wie war das noch mit dem Anwalt Benutzer:Muesse, der im Auftrag anderer Benutzer (Fotografen, z.B. Martina) wieder anderen Benutzern nicht nur "drohte", sondern (wie z.B. Hubertl) tatsächlich Abmahnungen schickte ... wurde das geahndet? Aber nicht doch. Merke also: Wer angeblich droht, fliegt; wer tatsächlich klagt, darf bleiben. --84.113.109.72 21:49, 16. Mär. 2014 (CET)

Da hast Du nicht richtig gelesen, Hubertl schreibt, er habe Muesse abgemahnt. Aber das hat Hubertl tatsächlich etwas wirr formuliert, was Dich verwirrt und mich verwirrt: Schön, dass es Hubertl gibt, wenigstens einer, der klar sieht in seiner Wirrnis und Muesse mal so richtig die Meinung gesagt hat... Da war Muesse bestimmt verwirrt. Grundsätzlich sollten natürlich alle Urheberrechts-Anwälte infinit gesperrt werden, wie ja auch schon der infinit gesperrte Anwalt Benutzer:Markus Kompa infinit gesperrt wurde. Raus mit den aktiven Medienrechtlern! Friede den Hütten, Krieg den Palästen! Gemeinfreiheit für den Content! Piraten in den Bundestag, Hubertl for President! ;-) --87.179.14.239 16:42, 17. Mär. 2014 (CET)
Also ich kenne die Stelle nicht, in der Phaidros.vie einem anderen Benutzer mit Klage gedroht hat. Kann mir die jemand mal als Difflink geben? Zum anderen wundert es mich, wie ein Admin mal so eben auf den Infinit-Sperrknopf drückt gegenüber einem Benutzer, der hier seit sieben Jahren mitarbeitet. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:38, 17. Mär. 2014 (CET)
Das steht auch nirgends, sondern wird bloß von Itti behauptet. Wieviel davon zu halten ist, kann man wahrscheinlich daran ablesen, dass sie in der VM das hier als "Drohung" bezeichnet. Da ist nicht der Admin-Neuling ausgezuckt, sondern er wurde offensichtlich vorgeschickt und hat gehorcht. Was wieder einmal ein bezeichnendes Licht auf eine gewisse Administratorengruppe wirft. Nordkorea läßt grüßen. --212.56.195.190 20:00, 17. Mär. 2014 (CET)
HIER steht's. Eine richtig gefährliche Drohung. --78.133.124.58 21:09, 17. Mär. 2014 (CET)
Wenn da nicht noch mehr war, dann ist das sehr wenig. Wenn Phaidros blöde Sprüche macht, reichen ein paar Tage Sperre völlig aus. Der Benutzer ist seit 2007 dabei.
Was wir hier offensichtlich vorliegen haben, ist einen Herrn Kollegen, der sich kläffend vor die vermeintlich angegriffene Frau Kollegin stellt. Corps-Denken in Perfektion.
Im Grunde genommen wäre es besser, LZ6387 und auch Itti, die zu dieser Fehlentscheidung ja angezettelt hat, würden beide ihre Adminknöpfe rasch abgeben, möglichst sofort. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:49, 17. Mär. 2014 (CET)
Kamel-Nadelöhr ? ... Der Nordkorea Vergleich oben war gut. Passender wäre aber wohl die Hundert-Blumen-Bewegung siehe hier ... "[Als die Bewegung auszuufern drohte, wurde sie von der ... wieder unterdrückt.. ]" Austriazismerling (Diskussion) 01:20, 18. Mär. 2014 (CET)
Bäng - der Andere. --84.113.109.72 23:25, 18. Mär. 2014 (CET)
WP:KPA: Einige dieser Angriffe gegenüber anderen Benutzern sind im Folgenden aufgeführt: (...) Drohungen mit rechtlichen Schritten, um eine Meinung bei der Gestaltung von Artikel- oder Projektseiten durchzusetzen. Reine Hinweise ohne Drohcharakter auf mutmaßliche Rechtsverletzungen (beispielsweise Hinweise auf Verstöße gegen das Urheberrecht, auf Volksverhetzung, Verleumdung, Beleidigung …) sind dagegen keine persönlichen Angriffe. --Grip99 03:03, 23. Mär. 2014 (CET)
Vielleicht sollten "wir [das]an geeigneter Stelle zu einem anderen Zeitpunkt thematisieren" --> Adminproblem, Tasse Tee trinken, Artikeldiskussion, Benutzerdiskussion. UPS es wurde schon wieder gesagt . Sorry Grip. Fass das jetzt nicht als Drohung auf. Muss jetzt eigentlich jeder Vorschlag, etwas woanders auszudiskutieren mental noch zusätzlich entschärft werden? Die Maßstäbe wurden ja jetzt von Itti gesetzt. --91.183.204.165 10:21, 23. Mär. 2014 (CET)

Was LZ6387 (LZ6387 (Diskussion ▪ Beiträge ▪ Sperr-Logbuch ▪ Löschungen ▪ Seitenschutz ▪ Benutzersperren ▪ MediaWiki ▪ Importe ▪ Admin-Info ▪ Wiederwahlseite)) angeht, halte ich das nicht für Ausrasten, sondern für Mitläufer-Eigenschaften. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 18:11, 1. Apr. 2014 (CEST)

Miese Satire

[35] Georg Kreisler; mit Vorsicht, aber zu genießen :-). --Mathmensch (Diskussion) 16:04, 21. Mär. 2014 (CET)

Politisch unneutrale Admins

Die Adelswillkür bei der Unterstützung ihrer politischen POV Krieger nimmt inzwischen wirklich lächerliche Ausmaße an: [36] --85.183.145.53 11:32, 28. Mär. 2014 (CET)

Also ehrlich gesagt, ich verstehe gerade noch, dass es um die Partei AfD geht, mehr aber nicht. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:36, 1. Apr. 2014 (CEST)

Widescreen hatte sich ja in grauer Vorzeit gegen die GWUP als Quelle eingesetzt, Vereinsmitglieder und Freunde wehren sich daselbst gegen anthropologische Studien, die u.a. dem Gegwuppe selbst einen quasireligiösen Chrakter zuschreiben. Serten DiskTebbiskala : Admintest 17:52, 30. Mär. 2014 (CEST)

Als Anhänger der Bewegung "Wieder dem geistheilenden Nasebohren" würd ich mich auch nicht so perfide in die gläubige Ecke stellen lassen. Fünfundachtziger (Diskussion) 19:59, 30. Mär. 2014 (CEST)
"Anhänger der Bewegung" sollten wieder ohne ie schreiben, dann wären sie nicht so schnell im Ausguss wie der arme Fünfundachtziger. Die Homöopathie hatte kürzlich ihren Durchbruch im Klemperhandwerk Wowiwostoks wie der Postillion kürzlich stolz verkündigte. In dem Sinne: Pömpel 10 23 ;) Serten DiskTebbiskala : Admintest 01:09, 31. Mär. 2014 (CEST)
Serten, das sind die MB-Filter die in eurem Reich. Hast Du sicherlich schon von gehört. --ImmerWiederGänger (Diskussion) 09:59, 31. Mär. 2014 (CEST)

Ehrlich gesagt, ich verstehe noch nicht, was Serten eigentlich sagen will. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:33, 1. Apr. 2014 (CEST)

Sie sind unter uns: Die Paid Editors Diven

Benutzer:Carol.Christiansen hat sich als Paid-Editor deklariert. Eine Sperre wegen Paid Editing wird aufgehoben, MBQ erklärt seinen Rückzug. Die Vorgeschichte findet sich hier, was man davon halten soll bleibt unklar. --Liberaler Humanist 14:22, 31. Mär. 2014 (CEST)

Schönen Gruß von Dieter Nuhr :) --91.2.80.224 15:38, 31. Mär. 2014 (CEST)
Und? CC möchte dass sich Firmen nicht transparent präsentieren. Wo kämen wir denn da auch hin. Die ganze Riege der heimlich hier arbeitenden PR-Agenturen, die ja laut kürzlich ARD Monitor Beitrag auch schon ihre Sitze in der Admineralität haben, wäre mit einem Schlag arbeitslos, wenn das Versteckspielen aufhören müsste. Da packt man das ganze wohl lieber mit lautem Gelächter wieder unter den Teppich. ISparkykowsky (Diskussion) 17:08, 31. Mär. 2014 (CEST)

Angeblich besteht ein Zusammenhang zu diesem und jenem Fall. Rückzug, Drama und Popcorn. --Liberaler Humanist 02:22, 1. Apr. 2014 (CEST)

Bei dieser Änderung habe ich fast den Eindruck, dass da jemand das Unternehmen zwingen will, einen Auftragsnehmer aufzusuchen, statt das Unternehmen selbst in der Wikipedia über die Sachverhalte in den Artikeln mitdiskutieren zu lassen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:32, 1. Apr. 2014 (CEST)

Deutsche Digitale Bibliothek geht in den Regelbetrieb

Darauf wollte ich mal hinweisen:

Das Portal befindet sich auf:

Viele Grüße, auch an manche Trottel-Admins – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:40, 1. Apr. 2014 (CEST)

Verwaiste Benutzerseite sucht Adoptiveltern

Die Seite Benutzer:Ohrnwuzler/VORSICHT SATIRE war kürzlich in der zweiten Löschprüfung weil der Hauptautor zu lebenslänglicher Schweigehaft verknackt wurde (in einem Verfahren, wie auf der Satireseite beschrieben, ohne dass festgestellt wurde "wodurch" Regeln verletzt wurden. Einfach "kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit" erkennbar gewesen.)
Wer mag die Seite adoptieren? Wär' doch schade um so viel Satire! Bei der ersten Löschprüfung schrieb der Hauptautor "Als Urheber sehe ich meine Rechte nicht verletzt. Der Text darf von mir aus auch ohne Herkunftsangabe weiterkopiert werden. "Wenn du nicht möchtest, dass dein Text weiterbearbeitet und weiterverbreitet wird, dann speichere ihn nicht." Gruß vom --Ohrnwuzler (Diskussion) 02:07, 24. Dez. 2013 (CET)" --80.243.160.1 17:49, 1. Apr. 2014 (CEST)

Mir sind die genauen Umstände der Sperrung von Ohrnwuzler nicht bekannt. VM, SP?
Wenn der Text nach der zweiten LP für behalten erklärt wurde, sollte das verbindlich sein. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 17:59, 1. Apr. 2014 (CEST)
Wieso "war"? Sie steht nach wie vor in der LP, wie man Deinem Link entnehmen kann. --Grip99 01:19, 2. Apr. 2014 (CEST)
Ok, dann nutzt aber ein Verschieben mehr? Ich kann das nicht beurteilen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 01:29, 2. Apr. 2014 (CEST)
Es würde das Verfahren sicher abkürzen. --Grip99 04:05, 2. Apr. 2014 (CEST)

Meinungsbild zur Form der Lebendaten

Motto: Das ist kein christliches Symbol!

Das MB Form der Lebensdaten in der Einleitung von Personenartikeln läuft noch ein paar Tage. Es geht um die Frage, inwieweit christliche Symbolik hier noch Teil einer deutschsprachigen vermeintlichen Leitkultur sein soll. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 18:08, 1. Apr. 2014 (CEST)

Nach der Antwort der deutschen Bischofskonferenz ("Davon abgesehen ist es schwer verständlich, warum die deutsche Ausgabe des Internet-Lexikons nicht die Bezeichnungen für „geboren“ und „gestorben“ übernimmt, die in den anderssprachigen Ausgaben üblich sind") dürfte entgültig klar sein, dass es sich nicht um ein Leitkultur-Kirchen-Gedöns handelt. Deutschland, Österich, die Schweiz und die großen Kirchen schauen lediglich zu und schütteln den Kopf ob der kulturellen Entwicklungen im deutschsprachigen Wikipedistan. DevLead (Diskussion) 20:01, 1. Apr. 2014 (CEST) (Arcy)
Ich denke, in dem Beharren auf * und † steckt da eher so eine Art Trotz dahinter, wie er sich andernorts ausdrückt, wenn muslimische oder jüdische Bürger ihre Kultur leben wollen. Also eher kulturell als religiös motiviert (Kulturchristen versus Kirchenchristen). – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:29, 1. Apr. 2014 (CEST)
So einfach solltest Du es Dir nicht machen (einen neuen Begriff "Kulturchristen" erfinden). Die Contra Stimmen argumentieren nicht "christlich". Es sind (nicht repräsentative Auswahl) Argumente wie "zu viel Arbeit", Abstreiten des christlichen Hintergrundes des Kreuzes, merkwürdige Mohamed-Bilder-Vergleiche, Unterstellungen, dass das MB (für die Abschaffung religöser Symbole!) religiös motiviert sei. Diffamierungen der Pros als "überempfindlich" usw. usw. usw. Mit "Kulturchristen" - soweit ich mir unter diesem Begriff etwas imaginieren kann - hat das alles nüscht zu tun. Gruß, Arcy. IsNichJanzSoEenfach (Diskussion) 21:26, 1. Apr. 2014 (CEST)
Der Begriff Kulturchristen ist ein feststehender Begriff. Dazu zählen Personen, die nicht mal mehr zu den Messen gehen, Kirchenmitglied wären oder gläubig sind, aber im Prinzip immer noch geprägt sind von der christlichen Kultur und diese als ihre Leitkultur ansehen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 01:13, 2. Apr. 2014 (CEST)

[37]. Gruß vom --Hardenacke (Diskussion) 20:34, 1. Apr. 2014 (CEST)

Ein Hoch auf die religiös Veranlagten. Wer hätte das je auf dieser Seite erwartet. --91.2.75.37 23:25, 1. Apr. 2014 (CEST)
da bekommst du wohl einiges durcheinander. Die Kreuzbefürworter haben die Religionen/Kirchen nicht hinter sich und die Ablehnenden wollen das christliche symbol nicht. Religiös Veranlagt passt also nicht. MaltEselEr (Diskussion) 00:04, 2. Apr. 2014 (CEST)

Hallo Simpl, ich gehe ja zumeist mit Deinen Ansichten konform, aber Deine Parteinahme für die Symbolabschaffer kann ich nicht nachvollziehen.
Zugegeben, als Agnostiker halte ich jegliche Rücksichtnahme auf religiöse Empfindlichkeiten grundsätzlich für obsolet. Speziell stört mich an der Debatte jedoch, daß angeblich im Namen aller Juden gesprochen wird (von wem? mit welcher Vollmacht?) - und dass dabei unvermeidlich die Hitlerei herbeizitert werden muß.
Wenn Hardenacke postet "Man kann nicht ohne den Holocaust argumentieren!", kommt mir das ein wenig wie ein intellektueller Offenbarungseid vor, sprich: "Mir fällt halt sonst nix ein". Vor allem aber ist derlei hier völlig deplaziert, da Sternchen und Kreuzchen als Lebensdatenbeschreibung schon längst vorher existierten, und das Dritte Reich diesbezüglich nicht das Geringste beitrug (!).
Weiters: Ob Brockhaus, ob Knaur - egal, welches meiner Lexika ich aufschlage, überall werden die Symbole verwendet. Nun plötzlich die große Aufregung in der deutschen Wikipedia. Weshalb? Woher? Siehe da: V.a. eine Kühntopf-Aktion. Na bravo, was für ein Vorbild ...
Da legen sich nun Freud & Co mächtig ins Zeug, schwadronieren vom Stern von Bethlehem und dem Malteserkreuz; und unterstellen quasi allen, die sich an diesen längst etablierten Symbolen in Biographien nicht stören, daß sie vorsätzlich "Juden beleidigen" oder sonstwas wollten. Das ist im besten Falle lächerlich, im schlimmsten Falle bösartig.
Ich selbst habe bereits Personenartikel mir persönlich Nahestehender verfaßt, deren vereinzelte Ablehnung des Christentums mir - zu ihren Lebzeiten - wohlbekannt ist, und dabei ganz selbstverständlich die o.g. Symbole verwendet (weil ich mir sicher bin, daß die fraglichen Personen angesichts dieser Debatte bestenfalls in schallendes Gelächter ausgebrochen wären). Wie komme ich dazu, mir jetzt von Außenstehenden eine missionarische Gesinnung andichten lassen zu müssen?
Um genau zu sein: Hier werde nicht nur ich beleidigt, sondern auch die überwältigende Mehrheit der neutralen Rezipienten. Symbole oder Worte beziehen ihren Bedeutungsinhalt aus der Intention des Anwenders. Ein Freund (ein bekannter Künstler, und wie wir alle logischerweise in das Thema involviert) formulierte es einst so: "Wir dürfen den Rechten nicht unsere Sprache überlassen!". Und doch ist es genau dies, was manche selbsternannten Bessermenschen seit langem betreiben: Sie stellen Formulierungen unter Generalverdacht und versuchen, sie zu 'verbieten'.
Da darf kein anständiger Mensch mitspielen. Es gilt mehr denn je, die Deutungshoheit zurückzugewinnen. So, wie es Gabriel Riesser, der erste jüdische Richter Deutschlands tat, als er dafür angefeindet wurde, seine Zeitschrift "Der Jude" zu nennen. Seine Antwort lautete: „Wenn ein ungerechter Haß an unserem Namen haftet, sollen wir ihn dann verleugnen, anstatt ... ihn zu Ehren zu bringen?“ Oder wie es die Tschuschenkapelle bei der Wahl ihres Namens praktizierte (und viele andere Künstler mehr, Stichwort "Zigeuner" etc.).
Sternchen und Kreuzchen bei Biographiedaten hatten ihren religiösen Hintergrund längst verloren. Herzlichen Dank an die nachgeborenen Eiferer, daß sie jetzt nichts besseres zu tun haben, als diese Zivilisierung rückgängig zu machen. --200.196.234.26 00:28, 2. Apr. 2014 (CEST)

Ich selbst bin Atheist, die Religionslosen sind mittlerweile die größte statistische Gruppe in Deutschland, und ehrlich gesagt brauche ich keine posthume zweite Taufe mit solchen Symbolen. Ende des 19. Jahrhunderts war das alles noch kein Thema. Heute zeigt sich jedenfalls, dass die deutschsprachige Wikipedia kein Projekt darstellt, dass dem Geist der Aufklärung verpflichtet ist. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 01:13, 2. Apr. 2014 (CEST)
Das Argument der größeren Zahl ist eines der schwächsten. Willst Du etwa, wie es die allüberall Respekt für sich heischen wollenden Gottesanbeter jeder Couleur so gerne treiben, auf dieser Basis symbolischen Tribut für Deine Gruppe einfordern? Überall reflexhaft die eigene Duftmarke setzen, wie ein Hund, der hinpisst, weil und wo schon ein anderer hingepisst hat? Ich sehe den Atheismus an sich noch als sehr wenig an, zunächst einmal nur als Chance zu rationalem Argumentieren und Handeln, indem man einer Bindung ledig ist, die darin Gefangene zuweilen sehr merklich einschränkt. Vor allem durch Gewöhnung an diesen exegetischen Zauber ihrer Autoritäten, und mit dem die befugten Deuter das Wort jenes Herrn passend hindrehen können, der nach seiner Handlungspraxis nur ein four-letter-word verdiente, wenn es ihn denn gäbe. – Geht es hier nicht auch darum, zu fressen, was so ein Kreuzeskräkelchen „eigentlich” bedeute?
Atheismus erlaubt auch Nonchalance in unwichtigen Dingen, erlaubt vor allem Abwägung, während die Religiösen immer ihre von ganz oben auferlegten Prinzipien reiten müssen, vgl. diese Debatten um die „Heiligkeit” des Lebens. Aber wie Heine gegen Ende seines Lebens zurecht sagte – er war seelisch vielleicht schon etwas vom Bibelvirus affiziert, sei's drum, der Verstand blieb klar: Es gibt auch fanatische Pfaffen des Unglaubens. Ich wollte kein solcher sein. Und ich wollte auch keine Politik der Damnatio memoriae von was auch immer treiben wollen. Was immer war, kann immer wieder kommen, und man bannt es nicht in symbolischen Kämpfen. Man kann es natürlich unternehmen – und wie beliebt ist das heute! – das Verderbliche vorgeblich zu bannen, indem man die in einer Gesellschaft zulässigen Ausdrucksweisen reguliert. Aber was ist mit einem Anathema hier gewonnen? Nichts leichter als semantische Umdeutung. Die für den Sprach- und Verhaltenskonformismus Rekrutierten werden sich zu allen Zeiten dem gerade obligatorischen Konformismus anschließen, doch in der Stunde der Bewährung braucht es keine Herdentiere, sondern Menschen, die sich selbst autonom entscheiden. Dazu muss man vorher ohne Kandarre und ohne Maulkorb gelaufen sein. Es werden auch dann noch wenige genug sein.
Gegen Schädliches immer. Aber doch nicht gegen Kinkerlitzchen oder gar wie hier gegen Symbole, wider die man sich erst selbst aufpumpen muss wie ein Maikäfer, der dann doch nur zehn Meter bis zur nächsten Weißbuchenhecke fliegt!
Ich weiß nicht, ob Du für den Atheimus werben willst. (Ich wollte es nicht, wegen der fast vollkommenen Aussichtslosigkeit der Sache. Wunsch und Temperament schränken nämlich die Weltanschauung der meisten hart ein.) Aber wenn Du es willst, dann zeige Gelassenheit und Maß; damit beeindruckst Du vielleicht den einen oder anderen derjenigen, die dafür allenfalls zu gewinnen sind. Außerdem – Maß macht Spaß. Fanatiker wissen gar nicht, was ihnen alles entgeht. – Zugegeben, uns anderen entgeht der Adrenalinrausch.
Mit Gruß an den lieben Gnan, wenn er auch christlicher Eremit ist. --Silvicola Disk 02:51, 2. Apr. 2014 (CEST)
Das Argument mit der größten Gruppe lasse ich unter anderem deshalb einfließen, damit deutlicher wird, dass es hier nicht nur um kleinere nicht-christliche Religionsgemeinschaften gehen darf.
Aber das aktuelle Ergebnis des laufenden Meinungsbilds läßt auch genau hier eine ziemliche heimliche Abneigung gegen die Integration usw. dieser nicht-christlichen Religionsgemeinschaften erahnen.
Es ist dann ziemlich feist, dann noch zu heucheln, man verstünde die Empörung einzelner unmittelbar Betroffener nicht. Ich denke mal, die versteht man sehr gut.
Und aber auch mal meine eigene Position deutlicher zu sagen: Ich habe keinen Bock darauf, dass später mal mein Geburtsdatum und mein Sterbedatum irgendwo in dieser Art und Weise „verziert“ werden, wie es hier die Masse mehrheitlich durchsetzen will. Ich werde diese Symbole von meiner Seite aus hier auch nie mehr verwenden. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:38, 2. Apr. 2014 (CEST)
Da die meisten Abstimmenden nur ihr Votum und keine Begründung abgeben, ist es schwer zu sagen, ob etwa ein Ressentiment ob als zu hoch angesehener Ansprüche von Minderheiten zur Zahl der Ablehner merklich beigetragen hat. Insgesamt scheint mir die Autorenschaft hier aber, gemessen am gesellschaftlichen Durchschnitt, generell eher der Veränderung zugeneigt zu sein, also weniger oft das alte Lied erschallen zu lassen: „Das haben wir schon immer so gemacht. Das muss auch so bleiben. Da könnte ja jeder kommen!”
Es könnte aber schon auch sein, dass so ein Ressentiment etwas hineinspielt, vgl. welcher Bohei jüngst in Frankreich wegen der „Ehe für alle” aufkam, oder die Aufregung in Baden-Württemberg wegen irgend so eines Genderdings im Schulunterricht. Dergleichen Reaktionen treten absehbar und wie durch sozialen Reflex auf, sobald Minderheitenagenden über ein von der Mehrheit als erträglich angesehenes Maß hinaus vorangetrieben werden. Worauf sich dann die Hysteriker beider Seiten umso mehr im Recht fühlen. Berechenbar, aber kindisch.
Tot sehe ich mich übrigens nicht mehr als Träger eines Willens, sondern nur noch als Gegenstand fremder Verfügung und der Müllabfuhr. Da wird mich nichts mehr kratzen. --Silvicola Disk 14:19, 2. Apr. 2014 (CEST)
Laberrababer? Ich gehe mal davon aus Du schreibst etwas zur Diskussion und machst hier kein Polit PR. Dann bezieht sich also dein "Es gibt auch fanatische Pfaffen des Unglaubens" auf die Bischofskonferenz, die nicht verstehen kann, wieso das Kreuz als genealogisches Zeichen nicht abgeschafft wird. Die Bischöfe wären also die Pfaffen des Unglaubens. OK. Du "wolltest keiner solcher sein". OK Willst also Lieber Pfaffe des Glaubens sein. Passt auch irgendwie zum Sprachduktus. Im Umkehrschluss bist Du also auch für das christliche Kreuzzeichen. OK. Was ich aber nicht verstehe ist, wieso Du gegen Du dich gegen die Position der Bischofskonferenz aussprichst. DeplacedWipi (Diskussion) 09:09, 2. Apr. 2014 (CEST)
Wenn Du Dich auf das Verhülsdonk-Schreiben beziehen solltest: Da steht explizit drin, die Konferenz nehme nicht Stellung zu dieser Frage. Das steht sogar in der Überschrift. Darunter kommt dann noch ein Nachsatz mit offenem Bezug – sonst hätte die BK doch mit diesem Stellung genommen – und unsere Meister-Exegeten schließen messerscharf: Die BK sagt nichts dazu, meint aber deshalb natürlich genau dasselbe wie wir. Sowenig ich von den religiös-autoritären Methoden der „Wahrheitsfindung” überhaupt halte, das Verfahren einer solchen BK-Exegese ist intellektuell unredlich.
Ich habe natürlich keinen Einblick in die BK. Nach dem Trara, das es, von katholischer Seite betrieben, in Bayern nach dem Schulkreuzverbot des BVerfG gab, kann man aber wohl damit rechnen, dass die BK schon deshalb nicht Stellung nimmt, weil es in ihren Kreisen den einen oder anderen Besitzstandswahrer der vermeintlich oder wirklich christlichen Symbolik in der Öffentlichkeit gibt, dem es überhaupt nicht passt, wenn was er als eigene Duftmarke ansieht, mehr und mehr aus dem öffentlichen Bereich schwindet.
Interessehalber: Was ist denn vorgeblich so pfäffisch an meinem Sprachduktus? Fehlt das „Ey, Mann”? --Silvicola Disk 13:41, 2. Apr. 2014 (CEST)

Nee Kinners lasst mal bitte den ganzen ideologischen Schmodder vor der Tür! Ich kann grundsätzlich mit beiden Versionen leben, finde sogar das eine DIN ein gewichtiges Argument fürs Pro der bisherigen Praxis darstellen kann. Wichtiger ist mir die letztendliche Klärung der Frage um eine verlässliche Situation zu schaffen. Ich finde jedoch auch, dass das Ansinnen eine Änderung der bisherigen Praxis aus den Gründen die eine DIN nicht berücksichtigt herbeizuführen genauso berechtigt ist. Namhafte Nachschlagewerke weichen darin ebenfalls von einander ab; DIN hin oder her. Ich befürchte, das ein unklarer Aussgang neue Kampffelder schafft ala amerikanisch vs. us-amerikanisch. Aus Qualitätsgründen muss eine Lemmadef von Biographischen Artikeln einheitlich sein in diesem elementaren Bezug. Geschmacklos ist mal wieder wie wer welche Rechnungen mit wem da nebenher versucht zu begleichen .. Pax vobiscum Α.L. 08:34, 2. Apr. 2014 (CEST)

Wurden noch irgendwelche Schmodderdiskussionen vergessen? Krupp, Neger, Scientology, Mohamedbildchen? DeplacedWipi (Diskussion) 09:09, 2. Apr. 2014 (CEST)
Es gibt sicherlich über 1000 Brennpunkte in der Wikipedia, die so ziemlich 1:1 sämtliche Debatten in der Gesellschaft widerspiegeln. Aber diese Debatte betrifft über 500.000 Personenartikel bzw. gut 1/3 des Artikelbestands. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 12:42, 2. Apr. 2014 (CEST)

Bedauerlicherweise wurde in dem MB nicht die Frage thematisiert, warum in anderen Sprachausgaben eine Praxis verfolgen, die dem Vorschlag ähnlich ist. Das Kreuzzeichen ist ein Spezifikum der WP-DE. --Liberaler Humanist 21:25, 4. Apr. 2014 (CEST)

Tip der Woche von einem, der es wissen muss: "In Wikipedia gilt: Mache dich niemals mit einer Sache gemein, auch nicht mit einer guten." . [38], [39], [40], da capo ad infinitum. Wäre ja echt schön, wenn der Tip bei allen auf fruchtbaren Boden fallen würde. --Grip99 01:11, 9. Apr. 2014 (CEST)

Ich hab mal für diesen indefinit gesperrten Benutzer, ungefragt und unbezahlt, den Anwalt gespielt: Sperrprüfung
--84.134.58.195 21:02, 9. Apr. 2014 (CEST) PS: derweil mögen sich Simpl, Atomic, und Schlesi im Knastclub vergnügen. Ich bitte um entsprechende Einträge.

Gegen die Sozialschmarotzer

Die österreichischen Verwertungsgesellschaften sind im Begriff, Abgaben auf Speichermedien zu installieren. Diese Abgabe wird damit begründet, dass auf Speichermedien Kopien von urheberrechtlich geschützten Werken angelegt werden können. Die Abgabe soll nicht den Konsum nicht legal erworbener Inhalte abgelten, sondern die Privatkopie von legal erworbenem Angeboten. Durch die Abgabe, die ~1/3 des Kaufpreises einer Festplatte entspricht wird die Möglichkeit, Inhalte zu speichern besteuert. Die Abgabe fällt unabhängig von der Nutzung des Speichermediums an und ist auch zu entrichten, wenn auf einer Festplatte nur selbst erstellte Photos gespeichert werden. Die Befürworter sind der Ansicht, dass damit Künstler, deren Durchschnittseinkommen bei 1.500 € pro Monat liegen soll unterstützt werden sollen. Von der Abgabe betroffen sind auch Personen, die Inhalte schaffen - etwas im Kreativbereich Tätige, Freizeitfotografen oder Wikipedia-Autoren. Dass man als Mitarbeiter der Wikipedia, dessen Werke ungleich weiter verbreitet sind als die Kreationen der künstlerisch tätigen Befürworter einer Festplattenabgabe diese entrichten muss, wenn man eine Computer erwirbt, mit dem die Wikipedia bearbeitet wird, ist kaum sinnhaft zu erklären. --Liberaler Humanist 21:25, 4. Apr. 2014 (CEST)

Diese Abgabe für Festplatten gibt es in Deutschland bereits, siehe Pauschalabgabe#Aktuelle Sätze in Deutschland
Für Brenner gibt es sie in Deutschland seit den 1990er Jahren, siehe Brenner (Hardware)#Geschichte [41], ferner gibt es die Pauschalabgabe für Drucker, Kopierer, Multifunktionsgeräte, siehe VG Wort. --Nervzwerg (Diskussion) 13:47, 8. Apr. 2014 (CEST)

Erfahrungen unter IP

Übertrag von meiner Diskussionsseite. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:09, 8. Apr. 2014 (CEST)

Hallo! Ich wollte einen Beitrag auf die Diderotseite posten, aber sie ist halbgeschützt und ich kann nicht sie nicht anonym bearbeiten. Es geht um folgendes: Gestern hat eine IP einen wenig neutralen sowie beleidigenden Sperrkommentar von Seewolf kritisiert und ihn völlig, ohne sich im Ton zu vergreifen, mit schlüssigen Argumenten gemeldet. Kurz danach wurde die IP von -jkb- für einen Tag mit der Begründung "Metasockenpuppe oder -diskussionsaccount" (was natürlich Schwachsinn ist, da es sich um eine IP handelte) gesperrt. Das offensichtlich nur weil er für sachlichere Sperrbegründungen appellierte und seinen Adminkollegen gemeldet hatte. Aber wenn Ihr dachtet das wäre die Höhe gewesen, dann habt ihr Euch getäuscht. Eine kurze Weile später hat Herrn Seewolf als Racheakt für die Meldung durch die IP eine (sage und schreibe!) einwöchige Rangesperre verpasst, ohne das ein anderer Kollege auch eine Mine dabei verzogen hätte.
Ich habe die Abläufe chronologisch in meinem Beitrag verlinkt, sodass ihr Euch ein Bild von der Sache machen könnt. Ich als Unbeteiligter kann nur noch von Willkür und Racheaktionen reden, die bis ins Bodenlose übertrieben sind und man schon von eine Gräueltat sprechen könnte. Die IP hat für ihren Appell eher ein Lob verdient anstatt dass er für eine Woche lang gebannt wird. Es ist einfach unfassbar, zu was Admins fähig sind. Ich würde mich freuen, wenn Du meinen Beitrag auf die Diderotseite posten würdest. Sowas kann einfach nicht unter dem Teppich bleiben. Danke, --Mächometer (Diskussion) 12:50, 8. Apr. 2014 (CEST)

Nun, es ist im Allgemeinen so, dass manche Admins wohl auch eine Seilschaft bilden und sich mit gegenseitigen Alibis schützen. Ist das auch hier der Fall? Das Benutzerkonto Mächometer wurde sofort von -jkb- gesperrt. Wie schön, wenn man in eigener Sache auf die Knöpfe drücken kann. Hier geht es wohl um eine Dauerauseinandersetzung mit Avoided. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:09, 8. Apr. 2014 (CEST)
Kleiner Hinweis: Der oben geschilderten Episode ging dieser Edit des gesperrten Accounts voraus. Inwieweit der Begriff "Idiot" darauf passt überlasse ich gerne eurer neutralen Beurteilung. --tsor (Diskussion) 15:25, 8. Apr. 2014 (CEST)
Das war schon verlinkt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 15:54, 8. Apr. 2014 (CEST)
Wo? --tsor (Diskussion) 15:58, 8. Apr. 2014 (CEST)
Nicht sehr sprechend verlinkt unter "Avoided". – Simplicius Hi… ho… Diderot! 18:30, 8. Apr. 2014 (CEST)

Sieht so aus, als wäre der "Idiot"-Eintrag gelöscht worden; das macht die Nachvollziehbarkeit etwas schwierig. Verständlich scheint mir das Blocken von Accounts, die gezielt einen Admin+Beleidigung im Namen tragen (Tsorduwhore). Auch pubertäres Geplärre wie das hier ist mehr als verzichtbar. Ich betrachte daher die obigen Einlassungen von Mächometer nicht nur wegen der offensichtlich mangelnden Deutschkenntnisse des Autors als eher peinlichen Offenbarungseid.
Unbeschadet dessen ist die Analyse des Verhaltens gewisser Admins korrekt. Der einschlägig bekannte Egoshooter -jkb- (dem nicht umsonst sogar von "Qualitätsautoren" schon seit Jahren die Rückgabe der Knöpfe nahegelegt wird) setzt sich wie üblich im Machtrausch über Kleinigkeiten wie "Regeln" hinweg, und alte Korinthenkacker Aufmerksame wie Seewolf segeln zufrieden in seinem Windschatten. Das Blocken von IPs nach Gutsherrenart ist dabei leider nur eine von vielen Abschußlizenzen, derer sich Admins unkontrolliert erfreuen dürfen. --212.200.131.243 23:29, 10. Apr. 2014 (CEST)

Good bye, Pavel Richter!

Pavel Richter

Eklat und Trennung von Pavel Richter. Dieser Schritt kommt wohl Jahre überfällig. Hoffentlich werden auch mal die Bücher geprüft. Ich wüsste auch mal gerne, ob die angeblich 60 Mitarbeiter alle mal irgendwann überhaupt gesehen wurden. Dass die Arbeitsverträge selbst existieren, will ich ja nicht anzweifeln. Vielleicht sollte man diese Arbeitsplätze mal auf die Tatsachen hin überprüfen. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 18:21, 20. Mai 2014 (CEST)

Interessanter finde ich das hier. Ohne etwas unterstellen zu wollen, aber anscheinend gibt es ein paar Unregelmässigkeiten. --Odeesi talk to me rate me 17:59, 20. Mai 2014 (CEST)
Oha. Zitat "Die satzungsgemäße Verwendung der Mittel kann aufgrund der genannten Mängel nicht vollständig bestätigt werden. Die Kassenprüfer empfehlen, den Vorstand nicht zu entlasten. Daniel Baur, Thomas Goldammer." Sieh mal an!!! – Simplicius Hi… ho… Diderot! 18:23, 20. Mai 2014 (CEST)
Da scheint einiges im Argen zu sein... sie schassen Pavel, die Kassenführung is mangelhaft... interessant dazu ist auch die Diskussion im Kurier (Permalink, Stand heute... geht bestimmt noch weiter)... --Odeesi talk to me rate me 19:29, 20. Mai 2014 (CEST)
the show must go on --Nervzwerg (Diskussion) 23:07, 20. Mai 2014 (CEST)
Alle antreten zum siebenfachen Kotau vor Reiner. Es kann nur einen Nachfolger geben!!1!!11!!1--84.134.46.41 00:12, 21. Mai 2014 (CEST)
Man tut was man kann. Eigentlich schade, nicht das der Kassenprüferberricht etc.pp. das Drama an Sich darstellt, zuzüglich der Entbindung des Vorstands P. Richter, sondern der Weg dahin. Verwundert es denn wen nun wirklich? Das Projekt hat dann eine Chance, wenn diese Firma WMF ihr Gewinnstreben als Eigentümer mit den propagierten P-Zielen nachvollziehbar und konsitent verfolgt, sodass die ehrenamtlichen Rohstoffproduzenten für sich und ihre persönlichen Motive eine "Fair-Trade-Situation" gewahrt sehen. Dazu: Kein DZI Spendensiegel, keine Spende. Α.L. 13:51, 21. Mai 2014 (CEST)
Pavel mußte scheitern. --221.213.54.35 23:38, 24. Mai 2014 (CEST) PS: Einem intellektuellen Diskurs mit MC ist niemand gewachsen.
Mal ehrlich: Wenn sich dieser Verein auflösen würde, täte es kein normaler Autor hier merken. Wozu gibt es diesen Verein? Mehr als eine Jobbeschaffungsmaschine für Gestalten, die im normalen Arbeitsmarkt kaum Fuß finden, sehe ich darin nicht.
Hier mal ein weiteres Highlight [42]: "Kurz nach Bekanntwerden des Vorschlags und der kontroversen Diskussion in der Community hatte sich Präsidiumsmitglied Robin Tech aus dem Gremium verabschiedet. Er nannte in einer E-Mail das Arbeitsklima als Grund für seinen Rückzug: "Bereits seit der ersten Sitzung musste ich jedoch eine Aggressivität wahrnehmen, die ich so noch nicht erlebte und die sich mir bis zum Ende schlicht nicht erschloss." Am Samstag folgte ihm Nikolas Becker auf der turnusmäßigen Mitgliedsversammlung in Frankfurt/Main. Nach der Vorstellung des Präsidiumsberichts trat Becker mit sofortiger Wirkung zurück."Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:52, 26. Mai 2014 (CEST)
Der Dialog ist eröffnet. --221.213.54.35 01:58, 27. Mai 2014 (CEST) PS: Sprecht mit uns, kritisiert uns, macht Vorschläge, fragt, bringt euch ein! Wir sind da, für Euch.
"Ich bin überzeugt, dass Wikimedia Deutschland in einer gefestigten Position ist." (Tim Moritz Hector, Wikimedia). "Sag mal Papa, sag mal Mama, sag mal blablabla" (Udo Lindenberg). Da gibt es natürlich nur 1 Lösung: Sperrt Reiner Stoppok, weil, er könnte ja was sagen! – Simplicius Hi… ho… Diderot! 06:56, 27. Mai 2014 (CEST) PS. Hier ein schöner Gruß an Reiner, der sich gerade bestimmt abrollt vor Lachen.
„Jusqu’au 6 novembre, le temps a été parfait, …“ --221.213.54.35 02:06, 28. Mai 2014 (CEST) PS: Napoléon

Die unaussprechliche Kurzfassung des wahren "Problemes" hinter diesen ständig repetierten Amtsschimmel-Diskussionen lautet schlicht und ergreifend: DER VEREIN HAT ZU VIEL GELD. Alljährlich wird der gutgläubigen Öffentlichkeit in herzergreifenden Spendenaufrufen suggeriert, Wikipedia könne womöglich die Serverkosten bald nicht mehr begleichen, oder ähnliches. Und die Nutzer zahlen und zahlen ... . Anfangs wurde der Überschuss dafür verwendet, den "Altgedienten" Pöstchen zu verschaffen (die es vorher nicht gab, und die auch keiner braucht). Dann wurden immer neue "Projekte" ins Leben gerufen, an denen sich vornehmlich Interessensgruppen gütlich tun konnten. Inzwischen hat längst der letzte Wikifant von anno Schnee einen bezahlten Job im System, und jeder Student kann sich die Forschung zum Liebesleben-der-Maikäfer von Wikipedia fördern lassen.
Wäre der Verein ehrlich, müssten umgehend 80% (= höfliche Schätzung) aller bezahlten Posten und Förderungen gestrichen werden, da die Verwendung der Gelder auf einer Täuschung der Spender beruht. Die Spendenaufrufe müssten ausgesetzt und das vorhandene Kapital so lange eingefroren werden, bis sich ein dem Geiste der Enzyklopädie entsprechender Verwendungszweck findet. Da gäbe es durchaus Möglichkeiten - allerdings würden sie persönliche Bereicherung ausschließen, weshalb die Zuständigen daran logischerweise kein Interesse haben. Wer kann schließlich erwarten, dass die Verwalter des Überschusses an ihrem eigenen Ast sägen? Pavel hin oder her, dem Wurm im System kommt man mit bloßen Personalien nicht bei.
Das wirkliche Problem für (nicht nur) die WMDE liegt in der Zukunft. Wenn sich erst einmal die Medien jenes Geschäftsgebarens ausführlich annehmen. Wenn dem gutgläubigen Spender klar wird, was er da in Wirklichkeit finanziert hat. Früher oder später wird es soweit kommen. Aber: Wie wir aus der Politik wissen, wird es dann nicht die Verantwortlichen treffen (die ihre Schäfchen immer ins Trockene bringen), sondern das Projekt selbst. Die Wikipedia wird in Misskredit geraten, und mit ihr all die hunderten oder tausenden Autoren, die sich unentgeltlich bemüht haben. --84.113.109.212 23:39, 27. Mai 2014 (CEST)

d'accord. Und ich denke, da können etliche Stellen, wo Alt-Wikifanten per Phantomprojekte ähm nutzniessen, gestrichen werden, ohne dass es irgendeinem Autoren hier irgendwie auffallen würde. Es würde dem Projekt Wikipedia sogar gut tun. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 23:43, 27. Mai 2014 (CEST)
Fütterungsautomatik für Privilegienschweinchen
Ob der Wikimedia-Zögling als neue Spitze des Systems Wikimedia das auch so sehen wird? --221.213.54.35 02:06, 28. Mai 2014 (CEST) PS: Ein paar weitere Tricks dieses Wikimedia-Privilegienschweinchen-und-Spendenschleudersystems kann er sich sicher in den nächsten Monaten noch bei Pavel abgucken, solange der kein Hausverbot bekommt.

Schiffchenversenken

Dieser Text erreichte mich per Mail. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 00:31, 22. Mai 2014 (CEST)

Die besten-Admins-der-WP liefen eben wieder zu Hochform auf. Da editierte ein Neukonto (offensichtlich ein alter Hase, aber ansonsten unauffällig) nach drei Monaten auch einmal im Honigtopf Männerrechtsbewegung ([43], [44]). Er wird prompt revertiert, gibt nach den üblichen Diskussionen auf und verabschiedet sich mit einem QS-Baustein ([45], [46]).
Dann geht's los: Eine berühmte Benutzerin schmeißt seinen Baustein raus [47] und pflanzt auch noch gleich eine Erle in die QS [48]. Der Typ beschwert sich, aber leider zu ausführlich: Versenkt von jkb. Er diskutiert im Artikel weiter [49], wird gemeldet und wieder von jkb versenkt, dazu obendrein gesperrt. Jetzt wird er sauer und strengt ein AP an: Versenkt von Filzstift (obwohl sogar ein Admin, Morten Haan, sich dort für ihn ausgesprochen hatte). Die berühmte Benutzerin provoziert ihn danach erfolgreich auf seiner Disk: Seine folgende Meldung wird von Koenraad versenkt - mit der Auflage an Beide "... bedeutet es, dass er in Artikeln, in denen du editierst nicht schreiben darf. Umgekehrt gilt das auch".
Nun geht es ganz schnell. Die Benutzerin schert sich nicht darum, er meldet das: Versenkt von Cymothoa plus nochmals einen Tag Sperre - Päng! Jetzt macht er den Fehler, das Sperrverhalten der Adminschaft in Bezug auf die Benutzerin - aktiv/passiv - in seinem BNR detailliert aufzulisten (diese Unterseite wurde natürlich inzwischen gelöscht). Koenraad meldet ihn, Itti versenkt mit Dauersperre.
Ende des Liedes: Er traut sich noch in die SPP, wo er ganz schnell von Itti (!) als dauerversenkt bestätigt wird. Amen. Requiescat in pace - wir sind alle nur Schiffchen auf der hohen See der Wikipedia. (Außer wir haben Knöpfchen.) -- 00:31, 22. Mai 2014 (CEST)

Itti ist extrem beratungsresistent. Interessant dabei ist für mich auch die Frage, wem sie etwas beweisen will. Am Peter-Prinzip allein kann es ja nicht liegen, dazu hatte sie ja praktisch keine sinnvolle Vita vor ihrem Admindauereinsatz! Wobei, sie war ja extrem erfolgreich im Umbenennen von Datumskonventionen! Da hätte sich sicher noch eine anderen Konvention gefunden, an der man monatelang händisch herumdoktern hätte können. Aka? Hast du keinen Job für Itti?? --Hubertl (Diskussion) 06:52, 25. Mai 2014 (CEST)
Das Verhalten wird akzeptiert und abgesprochen sein. Ich wette, wenn Du irgendeinen Admin auf das Verhalten hin ansprichst, dann wirst Du kaum einen finden der sich dagegen ausspricht. IchWetteDass (Diskussion) 10:52, 25. Mai 2014 (CEST)

Schiffchenversenken II - Breivik

Hier musste jkb das Schiffchen der Stuttgarter Zeitung versenken, welche berichtete, dass Breifick "nach seinen angeblichen historischen Studien befragt, die ihm die Augen geöffnet hätten, ihm nur das Onlinelexikon Wikipedia einfiel." Und danNochJbk (Diskussion) 12:16, 25. Mai 2014 (CEST)

In der Tat [50], [51]. Mehr kann ich nicht dokumentieren, weil mich Seewolfs Arcy-Filter dann sperrt. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:11, 25. Mai 2014 (CEST)
Dass? EntspannterAmerikaner (Diskussion) 18:56, 25. Mai 2014 (CEST)
Nur gut, dass er nicht Admin in der englischen WP ist. Dort hätte er sicherlich die Erwähnung der Rolle der Wikipedia für Breifick im dortigen Artikel ebenfalls versenkt. EntspannterAmerikaner (Diskussion) 18:54, 25. Mai 2014 (CEST)
Wenn Breivik sich derartig äußert, dass er viele seiner Erkenntnisse und Ergüsse der Wikipedia verdankt, und wenn es zutrifft, dass er in seinem "Manifest" haufenweise Belege auf die Wikipedia macht, dann sollte das auf der Diskussionsseite doch erörtert werden dürfen, oder etwa nicht? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:03, 25. Mai 2014 (CEST)

Schiffchenversenken III

Ein Neuling legt einen Artikel an, stolpert durch die typischen Anfängerfehler und kriegt prompt einen QS-Baustein vor den Latz geknallt. Er holt sich einen Accountnamen und macht weiter. Niemand sagt ihm, dass man sowas vielleicht besser im BNR vorbereiten sollte. Stattdessen plustert sich Natsu83 mit Sprüchen ("Level 1 warning") und Löschungen auf, und CC wedelt dazu mit dem Zeigefinger. Der Neuling reagiert immer zorniger: Benutzerbeiträge, Disk-History.

Und jetzt kommt die Glanzleistung: -jkb- versenkt ihn mit Dauersperre, knapp 4,5 Stunden nach dem Anlegen des Artikels. Ein neuer Rekord, könnte man sagen. Und mit Hubertl folgern, "dass einer der umstrittensten Administratoren (den ich persönlich für völlig unfähig halte, aber das ist nur mein persönlicher Eindruck) hier im Projekt das getan hat, was für ihn Hauptaufgabe dieses Projekts ist: Mitarbeiter des Projekts verscheuchen".

CC und besagter Admin sind hingegen stolz darauf und klopfen einander auf die Schultern (rein zufällig kommt da auch gleich Itti vorbei und verteilt Smileys). Treffer, versenkt ... Hurraa und Prost zusammen! --84.113.109.212 21:12, 25. Mai 2014 (CEST)

Sperre für den Vorwurf des Adminrechtemissbrauches.

Benutzer:Slartibertfass warf Gleiberg den Missbrauch von Adminrechten vor, dieser hatte in der Tat zuvor seine Nichteignung als Admin unter Beweis gestellt. Gleiberg stellte eine VM, in der er einen so nicht gegebenen PA behauptet und sich über den Vorwurf des Rechtemissbrauches beklagt. Itti findet seine Beschwerde berechtigt, Andreas Werle verhängt eine Sperre für eine Woche. Man findet mit einer Sperre für den Vorwurf des Rechtemissbrauches erneut ein Mittel, Kritik an Admins zu unterdrücken. Die Sperrprüfung ist hier im Gang. --Liberaler Humanist (mobil) 11:30, 27. Mai 2014 (CEST)

Mit anderen Worten, hier werden Probleme per Sperre gegen andere Benutzer gelöst, die wir ohne Gleiberg, Itti, Andreas Werle und Co. vielleicht gar nicht hätten. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 15:27, 27. Mai 2014 (CEST)
Querulanten werden wegen Ruhestörung gesperrt. [52] --87.153.116.149 15:33, 27. Mai 2014 (CEST)

Die Fehler von Gleiberg, Itti und Andreas Werle sind mittlerweile unübersehbar geworden. Anstatt das offensichtliche Nichtbestehen des Sperrgrundes einzugestehen schaltet man in den Schweigemodus und hofft mit zunehmend kreativer werdenden Unterstellungen von PAs, das Ganze zu überstehen. Beachtenswert ist, wie die Beteiligten Admins jede Kritik an ihrem Verhalten als "Verleumdung" abtuen. --Liberaler Humanist (mobil) 16:01, 28. Mai 2014 (CEST)

Ich hatte vor ein paar Tagen einen LA auf Brille24 gestellt, weil das Unternehmen ganz klar unsere Relevanzkriterien verfehlt. Vorher stellte eine IP einen LA schon auf MyTime.de aufgrund mangelnder Relevanz. Beide Artikel wurden von Benutzer:Atomiccocktail verfasst, beide Firmen kommen aus Oldenburg. Heute gab es dann einiges an VMen wegen der Artikel, die interesanteste dürfte jedoch die hier sein. Dort wird AC vorgeworfen, Paid Editing zu betreiben. Der Autor dieser Zeilen fragt sich, wer hier noch alles Kohle für das Schreiben von irrelevantem Kram bekommt. --Odeesi talk to me rate me 18:42, 5. Jun. 2014 (CEST)

Hallo zusammen. Ich hab hier ein weitgehend uneigennütziges Projekt gestartet: Benutzer:Miltrak/Wunschzettel. Beste Grüße--Miltrak (Diskussion) 19:12, 5. Jun. 2014 (CEST)
Ich suche rote relevante Paraphilieen und Praktiken, für die Miltrak neue Artikel anlegen kann, damit die entsprechenden verwaisten Bilder auf Commons ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung zugeführt werden können. --84.134.43.40 12:14, 6. Jun. 2014 (CEST)

Schmitty weiß doch noch, worein er sich seine VM schieben darf, Wadenbeißen ist nur bei den ungleichen unter den Gleichen erwünscht. --84.134.43.40 12:14, 6. Jun. 2014 (CEST)