Wikipedia:Auskunft/alt37

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Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Parameter Zeigen auf Nein gesetzt

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Festes_Ziel

11. Oktober 2013

DSL zickig, Hotline planlos, was tun?

Hallo,

eine Fritz!Box 7170 an einem vodafone-Anschluss wirft folgende Fehlermeldung aus:

                   Loss   Loss  Forward    Cyclic     No          Header 
                   of     of    Error      Redundancy Cell        Error 
                   Signal Frame Correction Check      Delineation Control
FRITZ!Box          0      0     0          5381       1           2189
Vermittlungsstelle 0      0     0          0          0           0

Tatsächliche Datenrate sind 5,3MBit/s; ausgelegt ist der Anschluss eigentlich auf 6MBit/s.

Das Problem hat eine gewisse Vorgeschichte:

  • Die ursprünglich von Vodafone bereitgestellte EasyBox 802 wurde nach kurzer Zeit vom Anschlussinhaber in Eigenregie durch eine Fritz!Box 7050 ersetzt. Damit war fast 2 Jahre ein störungsfreier Betrieb mit 6MBit/s möglich.
  • Als plötzlich massiv Störungen (DSL+Telefonie) auftraten, wurde von der Vodafone-Hotline gesagt, es läge an der Fritz!Box 7050, man möge die bitte austauschen.
  • Als Neugerät wurde die 7170 angeschafft, diese verrichtete ca. 6 Monate ihren Dienst, bis es erneut zu den bekannten Störungen kam.
  • Reaktion von Vodafone dieses Mal: Providerseitig Datenrate drosseln.
  • Damit ist ein "scheinbar" stabiler Betrieb möglich: Telefonie wird nicht gestört, Datentransfer mit den 5,3MBit/s ist möglich - aber trotzdem sehr reaktionsträge (hohe Latenz!)

Nun habe ich diese hohe CRC-Fehlerzahl in der Anzeige entdeckt und bin stutzig geworden. Bei meinem alten Arbeitgeber saß ich im gleichen Büro mit unserem Netzwerktechniker, und wir hatten Standleitungen bei der Telekom gemietet. Wenn der dort CRC-Fehler sah, war das ein Anruf bei der Telekom-Business-Hotline, und da ist ein Techniker ausgerückt und hat $IRGENDWAS unternommen. Das habe ich da öfters mitbekommen. Bei der Vodafone-Privatkundenhotline weiß aber niemand so richtig was mit dem Begriff CRC-Fehler anzufangen, scheint mir. Ich bekomme immer nur die Antwort, für Fremdequipment sei man nicht zuständig, ich solle die EasyBox 802 wieder anschließen. Bei der gibt es kein Menü, was CRC-Fehler anzeigen könnte, AFAIK. Scheint mir also ein Trick der Hotline zu sein "um den lästigen Anrufer loszuwerden", anstatt sich um das Problem zu kümmern. Wer kennt das shibboleet, mit dem ich weiterkomme?

Oder ist wirklich schon wieder die Box kaputt? Das bin ich von AVM eigentlich nicht gewohnt.

--149.172.200.27 17:36, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie sieht das DSL-Spektrum Deiner Fritzbox aus? Sind da irgendwelche Auffälligkeiten? Fällt das Signal-Rausch-Verhältnis mit der Frequenz gleicmäßig ab oder sind da irgendwelche Zacken im Spektrum? --Rôtkæppchen68 18:15, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
so: http://picpaste.de/dsl.png -- 188.105.129.93 19:05, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da scheint alles in Ordnung zu sein: Lange Leitung, aber keine Störer. --Rôtkæppchen68 20:17, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Woher kommen dann die CRC-Fehler? Sind die allein der Leitungslänge geschuldet? Und warum traten die früher bz. immer direkt nach em Anschluss einer nagelneuen Fritz!Box nicht auf? Hat mir einer heimlich die Leitung langgezogen? ;-) -- 188.105.129.93 20:31, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
1. könnte sein, dass das Ding altert und dadurch schlechter wird... ist es an einem kühlen (10°C bis 30°C) und trockenen Platz aufgestellt? 2. könnte sein, dass es zum Übersprechen durch naheliegende Leitungen kommt... --Heimschützenzentrum (?) 20:36, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
ad 1. Alterung würde mir bei 2 Jahren noch halbwegs einleuchten (Kondensatorkrebs oder so), aber 6 Monate? Kühl ist es, ist ein Kellerraum. Luftfeuchte nie gemessen, aber es wirkt nicht modrig, die Metallregale zeigen keine Anzeichen von Rost oder auch nur Flugrost.
ad 2. Wenn es ein Übersprechen wäre, hätte aber doch der Austausch der Box nicht temporär Besserung schaffen dürfen, oder?
-- 188.105.129.93 20:43, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
die easybox hat doch auch sone Statistik Seite... ich meine, dass da auch was von Übertragungsfehlern stand... was anderes ist n CRC-Fehler auch nich (außer mit den CRC-Algorithmen stimmt auf mind einer seite was nich... *lol*)... --Heimschützenzentrum (?) 19:03, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
CRC-Fehler können von der Leitung kommen. Wenn die 7170 ganz in schwarz sein sollte, kannst Du ans Löten denken, bevor Du die Leitung prüfen lässt. --Hans Haase (Diskussion) 21:56, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, die 7050 war schwarz, die 7170 ist so ein rot-grauer Kasten. -- 149.172.200.27 22:27, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sollte es so sein: Du wirst es innen nicht sehen, aber mache es vollständig! --Hans Haase (Diskussion) 22:31, 11. Okt. 2013 (CEST) Ich hoffe nicht, dass Dich Dein Provider nur auf „seine zugekaufte Topologie“ umstellen will.[Beantworten]
Ich werde sicher nicht auf Verdacht eine noch unter Garantie stehende Fritz!Box öffnen und dort irgendetwas löten, von dem ich nicht mal weiß, was und wo es sein soll. Klartext bitte. -- 149.172.200.27 22:36, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das war mit dem „Kondensatorkrebs“ gemeint. Wenn Du Garantie hast – bestens, dann wirst Du geholfen. Nicht Hotline schwurbeln, austauschen lassen! Die Leitung können sie Dir aus der Ferne durchmessen, zumindest der Leitungseigentümer. Er benötigt nur die Rufnummer des Anschlusses. Rufe besser den an und Frage nach dem Zustand von Modemteil des Routers und Leitung, das Durchmessen ist für die ein Knopfdruck. --Hans Haase (Diskussion) 00:03, 12. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kondensatorkrebs kenne ich natürlich, aber dafür ist die 7170-Box zu neu. -- 149.172.200.27 00:11, 12. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Schließt den Fehler am Einzelstück nicht aus! Wenn das DSL-Signal nicht sauber erzeugt oder empfangen wird, passt es auf Deinen Fehler. --Hans Haase (Diskussion) 15:55, 12. Okt. 2013 (CEST)</quetsch>[Beantworten]
Meine schwarze Fritzbox 7170 ist über sechs Jahre alt und tut es immer noch wie am ersten Tag. Ich hab die gute Fritzbox meinem Arbeitgber als Ersatz für einen uralten Draytek-Router vermacht, weil sie mit meinem derzeitigen Annex-J-Anschluss nicht funktioniert. --Rôtkæppchen68 01:42, 12. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Frequenzbänder werden zwischen Modem und DSLAM immer mal wieder neu ausgehandelt und es kann daher sein das auch mal Frequenzen genutzt werden die nicht rund um die Uhr störungsfrei sind. Daher versuchsweise mal zur Hauptverkehrszeit dem Modem den Stromstecker ziehen, 2-3 Minuten verstreichen lassen und dann wieder aktivieren. --Kharon 02:39, 12. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Stecker ziehen ist überhaupt eine gute Idee. Insbesonders die TAE-Stecker, die ja bekanntlich nicht über vergoldete Kontakte verfügen, sind ganz gerne mal Kummerquelle. Im Zweifelsfalle mal alle Stecker ziehen und wieder einstecken. Eventuelle Oxidschichten sollten so durchbrochen werden. Bei DSL fließt leider kein Schleifenstrom wie bei Analogtelefon und ISDN. Dadurch fritten die Kontakte nicht und es kann zu oxidationsbedingten Kontaktstörungen kommen. --Rôtkæppchen68 02:53, 12. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
So, alle Stecker zwischen Fritz!Box und Vodafone-Starterbox sowie Vodafone-Starterbox und 1.TAE getrennt und wieder neu eingesteckt. Für vielleicht 1 Stunde ca. 5700-5800kbit/s, nun bei 5472kbit/s.
Also leider auch keine dauerhafte Abhilfe.
Die Gegenstelle sei eine "Texas Instruments 161.50 - H4 0", sagt mir meine Fritz!Box.
Google wirft da ein paar Treffer aus, dass eine neuere Gegenstelle oder ein anderer Port Abhilfe bringen könnte. Nur, wie bekomme ich vodafone dazu, mich umzuklemmen (so das möglich ist)?
Anderer Punkt: Die Fritz!Box sagt, die Leitungsdämpfung sei 35 dB in Empfangsrichtung und 24 dB in Senderichtung. Ist ein derart asymmetrisches Verhältnis üblich? Oder hat da irgendwo ein Tier ein Kabel angenagt? Müsste man also eher eine andere Doppelader versuchen als einen anderen Port? -- 149.172.200.27 23:10, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kuck Dir nochmal Dein Spektrum an: Der Downlink ist in einem höheren Frequenzbereich als der Uplink. Kupferdoppeladern verhalten sich wie Tiefpassfilter, deswegen werden höhere Frequenzen, also der Downlink, stärker gedämpft. --Rôtkæppchen68 23:22, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ah, okay. Dann ist das wohl normal. Wie ist Deine Einschätzung dazu, ob andere Gegenstelle/anderer Port helfen könnte? -- 149.172.200.27 23:28, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das weiß ich leider nicht. --Rôtkæppchen68 14:40, 15. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was ist nun draus geworden? Gibt es noch aus alten Zeiten eine Y-abzweig der Telefonleitung oder sonstige Altlasten? Diese Abzweige reflektieren und wirken sich störend aus (technisch gesehen eine Lecherleitung). --Hans Haase (Diskussion) 20:28, 15. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vor Ort im Haus ist nichts, was Altlast sein könnte - die 1.TAE hängt direkt neben dem Kabelkanal, der aus der Straße kommt, an der Kellerwand, direkt daneben die Starterbox und die Fritz!Box. Früher steckte in der 1.TAE eine analoge Telefonanlage, Parallelschaltungspfusch wurde dort also nie betrieben. Und ich war dabei, wie 1992 das Kabel aus der Straße ins Haus gelegt wurde. Vodafone will angeblich prüfen, ob ein Wechsel auf einen anderen Port oder eventuell vorhandene neue Vermittlungstechnik möglich ist. Tatsächlich werde ich dagegen bestimmt in ein paar Tagen ein Schreiben bekommen, dass ich der Zusendung von Werbe-Mails zugestimmt habe oder so, während sich an der Leitungsqualität nichts ändert. (Pessimisten sind Optimisten mit Erfahrung ...) -- 149.172.200.27 23:02, 15. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Werbemail bringt nichts, damit gehen Deine Daten und an eine Abteilung, die technisch zwei linke Hände hat und das § UWG umgeht, dank Deiner Zustimmung. (Widerrufe es!) Rot und Blau sind mit Kletten in Verträgen bekannt. Den Port tauschen bedeutet das Leitungspaar auf einen anderen Stecker im DSLAM zu stecken oder ggf. ein anderes Leitungspaar von den 3x4 Drähten ins Haus. Die neuen Geräte steckst Du direkt in die TAE, außer der Splitter war dabei. Alles andere hat dort nichts verloren. Wenn die Leitung der T gehört, ruf die an (0800...) und lass prüfen. Wenn alles nichts hilft, reklamiere, bis es instand gesetzt wird. Nicht abwimmeln lassen. Ob jemand kommt und misst oder repariert ist deren Sache. Du hast nicht sowas wie eine Blockheizkraftwerk, Baumaschine, AUfzug oder irgendwas anders lustiges an der Sicherung an der der Router hängt? --Hans Haase (Diskussion) 23:21, 15. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das weiß ich. Meine Erfahrung mit sogenannten Störungs-Hotlines ist nur mittlerweile leider generell, dass nichts mehr zur Entstörung passiert, dafür wird hinterher behauptet, man hätte nun auf einmal der Zusendung von Werbemüll zugestimmt, das sollte die Bemerkung oben bedeuten. Es ist nur das unbedingt notwendige Gerät angeschlossen: Die Starterbox (ein Kombigerät aus NTBA und Splitter - und eingebautem Analogwandler, den ich aber nicht benutze) direkt an der 1.TAE und die Fritz!Box dann mit ISDN und DSL an der Starterbox. 1.TAE, Starterbox und Fritz!Box hängen in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander an der Wand (keine 20 cm von Gerät zu Gerät). Der bauliche Zustand ist unverändert seit damals, als es noch gut funktionierte. -- 188.105.139.65 15:06, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Telekom vermietet die TAL an Vodafone, da Vodafone zwar eigene Anschlüsse anbietet, aber keine eigenen TALs besitzt. Der Messauftrag muss also über den Kundendienst von Vodafone an den Messtrupp der DTAG gehen. Wenn Du als Vodafone-Kunde selbst dort anrufst, wollen die erst einmal die Kundennummer wissen. Ohne Telekom-Kundennummer können die nämlich nichts machen. --Rôtkæppchen68 00:02, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Statt der Starterbox mal nen Splitter probiert? --Hans Haase (Diskussion) 12:48, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hast Du wegen der nur 6 MBit eine Überlange Strecke zum DSLAM und bist deswegen nicht bei der Telekom? --Hans Haase (Diskussion) 12:48, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

13. Oktober 2013

Welche persönlichen Informationen kann die Polizei schnell abfragen?

Ich habe gestern einen Parkrämpler gehabt, und die Polizei angerufen. Bis auf ein kleinen Kratzer war nichts zu sehen. Die Polizei wollte Kennzeichen und Fahrzeugtyp wissen und meinte der Halter wohnt auch da, die ruft den an und schickt den raus. Er kam auch raus, alles geklärt, da ja eigentlich auch kaum Schaden war. Nun frag ich mich, welche Informationen kann die Polizei schnell abrufen? Ging das nur weil er im Telefonbuch stand oder können die auch die Handynummer abrufen, falls sowas nicht beim Halter zuhause sondern irgendwo im Parkhaus etc. passiert.--93.218.181.243 11:08, 13. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Polizei erfährt alles über Dich, was sie braucht: www.informelles.de/2013/03/22/die-uberwachung-wird-immer-besser/ --80.140.132.15 11:13, 13. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei dem Arrtikel geht es jaeher m Straftäter, in meinem Fall ging es ja eher um die schnelle Klärung eine Unfalls. Kann die Polizei so schnell auch die Handynummer rausfinden, oder hatte ich Glück, das der Halter im Telefonbuch stand. Ich nehme mal an, dass die nicht erst die Netzbetreiber gefragt haben, denn der hat schon am Telefon gesagt der ruft den an, den Namen darf er mir aber nicht nennen. Also muss ja bei der Polizei nach Eingabe des Kennzeichens schon gewisse Information aufgepoppt sein. Nur welche?--93.218.181.243 11:18, 13. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Steht doch in dem Link: "Die Ermittlungsbehörden können mit dem neuen Gesetz u.a. erfahren, wem eine bestimmte Telefonnummer gehört, welche (auch dynamische) IP-Adresse wann einem Kunden zugeordnet war und wie die PIN und PUK des Handys eines bestimmten Kunden lauten. All das kann für die Polizei und Geheimdienste ganz unkompliziert, automatisiert abgefragt werden." Was in die eine Richtung funktioniert, funktioniert auch in die andere. Sie werden schon die Handynummer abfragen können. --80.140.132.15 11:25, 13. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Selbst wenn Du ne Prepaid-Karte kaufst, wird sie auf Dich registriert. Dein Auto hast Du angemeldet. Nach dem Meldegesetz ist Dein Wohnort bekannt. Beim Eröffnen eines Bankkontos wird Deine Identität festgestellt. Die die letzte Gesetzesänderung betraf den Umgang mit den Meldedaten. Hinter der Rufnummer ist die IMSI und hinter dem Mobilfunkgerät die IMEI. Beide dieser Nummern werden im Datenstrom, wenn nur das Gerät im Netz ist übermittelt. Diese Daten wurden bei Reemtsma-Entführung dem Täter in Südamerika zu Verhängnis. Es ist nur Ermessenssache, darunter auch die Personalstärke, wann und wie auf die Daten zurückgegriffen wird. Bei Bankkonten werden mit der Gläubiger-Identifikationsnummer alle Deine Konten eindeutig identifiziert. --Hans Haase (Diskussion) 11:42, 13. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Datenabfrage wurde ja nicht bei jemanden begangen, der eine Ordnungwidrigkeit oder Straftat gemacht hat, sondern bei einem dem ein Schaden entstanden ist (Ich hab den Unfall verursacht, und wusste nicht wem das andere Auto ist). Ist mir auch klar, das man zur Strafermittlung da Möglichkiten hat, aber um mal schnell jemanden ausfindig zu machen, damit was schnell geklärt wird. Ich bin ja froh das es so gelaufen ist. Alternative wäre wahrscheinlich gewesen, die Polizei wäre hergekommen, ich hätte 35 Euro als Unfallverursacher zahlen müssen und der hätte dann ein polizeiliche Information ans Auto, bzw. per Post bekommen. Hätte auch einfach einen Zettel mit meiner Handynummer ans Auto gemacht. Das haben aber Nachbarn gesehen und die meinten das geht nicht, ich muss die Polizei rufen.--93.218.181.243 11:49, 13. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Polizei hat Zugriff auf die Daten, also kann sie diese auch dann abfragen, wenn jemand geschädigt wurde. Es ist ja in seinem Interesse. Und in Deinem, damit Du nicht wegen Fahrerflucht belangt wirst. Das würdest Du nämlich durch Hinterlassen der Visitenkarte trotzdem. --80.140.132.15 12:18, 13. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei mir (in Nordbayern) wurde mir bei Parkremplern (ich war der Verursacher/Schuldige) auch von der (von mir selbst bestellten) Polizeistreife gesagt, dass mich das 35 Euro Verwarngeld kostet. Da ich aber selber die Polizei gerufen hatte, wird auf die Strafe verzichtet (oder in eine kostenlose Ermahnung umgewandelt). Ist das nur in Bayern so, oder gibts da eine allgemeine Dienstanweisung?). Im Zweifelsfall ruf ich immer die Polizei. Falls was schiefgeht, steht man mit dem Vorwurf der Fahrerflucht da. Und das gibt mehr Ärger und ist deutlich teurer als die 35 Euro (vierstelliger Strafbetrag und 7 Punkte). Ach ja, und beim lezten Parkrempler war der Besitzer des geschädigten Autos ganz perplex, woher die Polizei seine Handynummer hatte, die hatten den morgens um 7 Uhr erstmal per Telefon aufgeweckt. -194.138.39.56 13:56, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das braucht einen nicht wundern, wir haben mittlerweile einen perfekten Überwachungsstaat. Und mehr und mehr geraten unsere Daten auch an die Privatwirtschaft, da könnte man froh sein, wenn die nur die Handynummer wüßten, die wissen sehr viel mehr. --80.140.156.66 16:36, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@80.140.132.15: Wenn man die Polizei ruft und alle notwenidgen Angaben macht, kann man nicht wegen Fahrerflucht belangt werden, egal ob es den Cops gelingt, sofort den Halter des beschädigten Fahrzeuges zu kontaktieren. --MrBurns (Diskussion) 16:29, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wundern sollte einen nichts mehr. Vor kurzem hatte jemand sein Skateboard in der U-Bahn vergessen und daraufhin wurde sein Gesichtsbild in der Zeitung veröffentlicht und diese Person gesucht (augenscheinlich nur deshalb, damit er sein Skateboard zurück bekommen kann). Das ist doch unfassbar. Vielleicht saß auch gerade ein Austauschperson von der NSA da und hat kurz bei sich auf den Servern nachgeschaut (oder wie war das bei dem Wolfowitz-Besuch an der Frankfurter Börse?) ;-). Wahrscheinlich war seine Nummer einfach "im System" wie man so schön sagt. Wenn die mal drin ist und keine Löschung verlangt wird, wird die wohl auch nicht von alleine gelöscht. --Friechtle (Diskussion) 18:28, 15. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Höhere Mathematik

laut dem Artikel Höhere_Mathematik gehören Grundbegriffe der mathematischen Analysis und Differentialrechnung und Integralrechnung dazu. Beides lernt man teilweise in der Mittelstufe. Habe ich mich also schon mit höherer Mathematik herumgeschlagen, ohne es zu wissen? 95.112.240.155 22:32, 13. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe Analysis erst in der Oberstufe gelernt. Aus meiner Sicht trifft die Definition im ersten Satz des von Dir verlinkten Artikels also zu. --Rôtkæppchen68 22:36, 13. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Differentiale und Integrale gibts aber schon in der Realschule. --95.112.240.155 00:33, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, das ist schon einigermaßen richtig, wie es im Artikel steht, vor allem "Sprachgebrauch der Hochschulen" und "ohne scharf definiert zu sein". Es ist also keine innermathematische Einteilung, sondern eine "ausbildungstechnische", nämlich das, was von einem Ingenieur oder einem Naturwissenschaftler (außer Physiker) als Mindestkenntnisse erwartet wird. Und ja, natürlich kann man dann auch z. B. in der Realschule Themen behandeln, die in diesem Sinne zur "Höheren Mathematik" gehören. -- HilberTraum (Diskussion) 09:34, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
In meiner Schule (Realgymnasium in Wien, Abschluss um die Jahrtausendwende) wars damals so, dass man zwar Differntial- und Integralrechnung gelernt hat, aber eigentlich kaum Grundbegriffe, sondern fast ausschließlich, wie man damit was ausrechnet. Sogar die Definition des Differentialquotienten habe ich erst auf der Uni gfelernt, in der Schule hat man nur erfahren, dass es sich dabei um die Steigung an einem Punkt der Funktion handelt. --MrBurns (Diskussion) 09:10, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

In welchem Bundesland wird Differential- bzw. Integralrechnung an der Realschule unterrichtet? --80.129.129.107 10:29, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wieso werden von Physikern keine Mindeskenntnisse der Differential- und Integralrechnung erwartet??? --Optimum (Diskussion) 18:32, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Von einem Physiker werden bedeutend mehr Kenntnisse erwartet, die weit über die "Mindestkenntnisse" hinausgehen. Ich denke, das wollte Hilbertraum (dem Namen nach ein Physiker) wohl sagen. 213.54.105.56 18:36, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bin zwar Mathematiker, aber ja, genauso war es gemeint. Für Physiker reichen die als "Höhere Mathematik" bezeichneten Themen bei Weitem nicht aus, ihre Mathevorlesungen entsprechen in etwa denen der Mathematiker, nur mit etwas anderen Schwerpunkten. -- HilberTraum (Diskussion) 19:01, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ähnlich sieht es übrigens auch für Chemiker aus. Die Teilbereiche Physikalische Chemie und besonders Theoretische Chemie sind ja quasi Mathematik. Bei mir war die „Höhere Mathematik“ in der Realschule kein Thema, in der Berufsausbildung sowieso nicht und selbst in der [Fachoberschule] (1992) wurde das Thema nur leicht angekratzt. Das war für's Chemiestudium nicht gerade günstig, denn da wurden mehr als „nur Grundlagen“ direkt im ersten Semester vorausgesetzt! --Lexx105 (Diskussion) 20:26, 15. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Deswegen gibt es an manchen Unis den Mathe-Vorkurs. Wer keinen Mathe-LK mitbringt, muss sein Wissen im Schnellkurs auf LK-Niveau bringen, --Rôtkæppchen68 21:18, 15. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne es auch, dass sämtliche Mathematikpflichtvorlesungen für Physiker „Höhere Mathematik“ genannt werden. --Chricho ¹ ² ³ 21:26, 15. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das gilt übrigens auch für Wirtschaftswissenschaften. Mit Mathe-Grundkurs kam man wenigstens damals an meiner Uni nicht weit schon im ersten Semester BWL und VWL. Daher auch dort: Vorkurs (Mathe-LK in 2 Wochen... Geht auch irgendwie). --FA2010 (Diskussion) 21:27, 15. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Übrigens Mathe im Physikstudium. Kann jemand kurz sagen, was man so mathematisch wissen muss, um Physik auf Master-Level zu verstehen? Ich (Dipl.-Math.) wollte mal Physik-Selbststudium starten, wenn ich hier aber einige Physik-Artikel sehe, denke ich, dass Physiker-Mathe doch etwas anders ist als Mathematiker-Mathe :)--Alexmagnus Fragen? 01:17, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bei der Uni Wien ist es so, dass man wohl wenn man den Analysis- Lineare-Algebra-Zyklus für Mathematiker absolviert hat, wohl auch alles hat, was man in den entsprechenden Zyklen für Physiker lernt, für die weiteren Grundlagen, die man für (vor allem theoretische) Pflichtvorlesungen braucht reicht ein zweiteiliger Zyklus mit dem Namen "Mathematische Methoden der Physik". Davonj gibts auch Skripten. Für LVs, die aus Wahlmodulen sind, braucht man ev. noch mehr, aber wenn es sich um ein Grundmodul (bezogen aufs Masterstudium) handelt, sollte in dem Modul alles enthalten sein, was man dafür zusätzlich noch braucht, bei Vorlseungen, die in grundmodulen angeboten werden, lernt man üblicherweise alles, was man dafür noch zusätzlich braucht ind er Vorlesung, zusätzlich gibts auch eine "Mathematikvorlesungen" für Physiker in den Grundmodulen, z.B. über Spinoren. Bei LVs aus Vertiefungs- und Spezialiserungsmodulen muss man allerdings wissen, ob sie noch auf etwas aufbauen, was über das, was im Bachelorstudium verpflichtend ist, hinausgeht, üblicherweise erfahrt man das bei der Vorbesprechung. --MrBurns (Diskussion) 16:16, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

14. Oktober 2013

Zurück kehren nach angliderungszeit

Guten Tag! Mein Frau war 1 Jahr krank-dann, durch Eingliederung zeit, Sie ist bereit normal weiter arbeiten, in andere bereich (50% Körperliche Behinderung-Empfehlung von Integration Arzt und Behandlung Arzt).Aber Caritas (Leitung)nach gute und zufriedene Eingliederung zeit- hatte vorgeschlagen Urlaub nehmen- weil momentan sind keine Platze Frei,obwohl in Internet- sind fiele Stellen zum vergeben.Kann mann kundigen einfach ein Mitarbeiter ,welche ist 50% körperlich behindert, und 15 Jahre lang, hat bei Caritas gearbeitet, mit Festvertrag?Bitte um ausführliche, und genaue Antwort-Danke Voraus.

Ich verstehe deine Ausführungen so, dass deine Frau nach einjähriger Arbeitsunfähigkeit an einer innerbetrieblichen Wiedereingliederungsmaßnahme teilgenommen hat. Sie fühlt sich jetzt auch fit und möchte weiter arbeiten, allerdings in einem anderen Bereich als zuvor, weil ihre Behinderung das erfordert. Arbeitgeber ist die Caritas, die momentan aber keine geeignete Stelle hat. Statt dessen wird angeregt, den (Jahres?)Urlaub zu nehmen. Das ist doch aber keine Kündigung, sondern eher ein vernünftiger Vorschlag, zunächst einmal den Resturlaub (womöglich noch aus dem letzten Jahr...) kurz vor Verfall noch zu verbraten...
Zur Frage: Jedenfalls muss das Integrationsamt seine Zustimmung geben, siehe §§ 85 ff SGB IX

Grösse von Windkraftwerken

Moin - ist ein bisschen inspiriert von einer Frage weiter oben ... Bei Propellerflugzeugen wurden die Drehzahlen der Motoren irgendwann so hoch dass die Spitzen der Rotoren überschallschnell wurden. Bei Windrädern ändert sich die Geschwindigkeit ja nicht, aber die Grösse. Wie gross kann so ein Windrad werden, bis die Spitzen der Rotorblätter auch das Überschallproblem entwickeln? Ist das ein reales Problem? Yotwen (Diskussion) 18:32, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gemäß Windkraftanlage#Auslegung des Rotors: Schnelllaufzahl und Rotorblatt-Anzahl werden moderne Windkraftanlagen mit einer Schnelllaufzahl von 6 bis 8 ausgelegt. Das heißt, die Rotorblattspitzen erreichen erst bei einer Windgeschwindigkeit von Mach 18 bis Mach 16 (154 bis 206 km/h, 13,8 bis 16,7 Bft) Schallgeschwindigkeit. Das ist deutlich über der Abschaltwindgeschwindigkeit. --Rôtkæppchen68 18:46, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zu 2.: Offenbar nicht, denn zB hier lese ich, dass "große Windkraftanlagen" an den Rotorblattenden Überschall-Windgeschwindigkeiten erreichen. Das scheint auch mehr oder weniger problemlos möglich zu sein. Siehe auch Profil_(Strömungslehre). -- Ian Dury Hit me  19:19, 14. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Windrad, das an den Rotorblattenden Überschallgeschwindigkeit erreicht, ist falsch dimensioniert. --Rôtkæppchen68 13:09, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die von mir verlinkte Quelle klingt so, als seien "Geschwindigkeiten bis zum Überschall an den Flügelspitzen" normal. -- Ian Dury Hit me  16:27, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

16. Oktober 2013

Schäferhunde bellen nachts

Übertrag von Wikipedia:Fzw#Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!


--84.191.33.120 19:39, 15. Okt. 2013 (CEST) hab da mal eine frage ich hab 2kaukasen ,die laufen zwischen meiner Schafherde,nun hab ich ein Problem und zwar bellen die Hunde nachts des öftern .Was kann ich tun das die Hunde nicht so viel bellen ,denn es hat schon eine Beschwerde gegeben.Denn ich möchte keinen meiner Hunde abgeben .[Beantworten]

Das ist keine Frage zur Wikipedia. --Mauerquadrant (Diskussion) 20:11, 15. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Einschläfern ist die einzige Lösung, kaukasische Hirtenhunde sind wilde Bestien, die zur Abwehr von frei lebenden Braunbären gezüchtet wurden. Solche Viecher haben in Mitteleuropa nichts zu suchen und stellen nur eine Gefahr für Personen dar, inklusive dem Halter, der offenbar überfordert ist. --El bes (Diskussion) 02:40, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist im Rassismus, im wahrsten Sinne des Wortes. Und eine dermaßen respektlose, unqualifizierte und radikale Behauptung, dass ich dich dafür sperren würde, wenn ich keine IP wäre... oder einschläfern. -- 2A03:F80:ED15:ED15:ED15:ED15:A62B:3DE2 13:33, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gleich so kraß? Vermutlich sind die "2kaukasen" keine Alaunte, sondern eher Kaukasische Owtscharka. Mir schleierhaft, wie einem Schäferhund das nächtliche Bellen abzugewöhnt werden kann, wenn er tut was soll: nämlich auf die Herde aufpassen. Allerdings fehlt sowohl der Sachkundenachweis für Hundesportprüfungen als auch die Begleithundprüfung. --grixlkraxl (Diskussion) 03:51, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sollte eine Auflage vom Ordnungsamt kommen, so wird diese erst einmal das verhältnismäßigste Mittel fordern, wahrscheinlich die Hunde nachts so einzusperren, dass ein eventuelles Gebell nicht mehr nach außen dringt bzw. die Nachtruhe nicht stört. Das kannst Du natürlich auch erst einmal selbst versuchen, BEVOR das Ordnungsamt ins Spiel kommt und die Mühlen anfangen zu mahlen... Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:25, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Obenstehende Äußerung hatte ich entfernt. Man kann natürlich für oder gegen gefährliche Hunderassen sein. Aber eine Stellungnahme dagegen als "Rassismus" zu bezeichnen, zeigt entweder eine völlige Ahnungslosigkeit oder ist eine bewusste Verharmlosung des tatsächlich immer noch existierenden Rassismus'. Auch die hier überall eingerissene Drohung mit der Sperre spricht nicht für die IP.
Nun wurde das wieder eingestellt. Kein weiterer Kommentar. Fiyumn (Diskussion) 13:49, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
So, wie sich "Rasse" nicht nur auf Menschen bezieht, beziehen manche auch "Rassismus" nicht nur auf Menschen. --Eike (Diskussion) 14:07, 16. Okt. 2013 (CEST) [Beantworten]
Entschuldigung, aber das trifft nicht zu. "Rasse" bezieht sich schon lange nicht mehr auf Menschen; eben deswegen ist "Rassismus" ein Begriff zu einem ethischen Thema. Erwägungen zu Hunde- oder Pferderassen sind gerade daher kein Rassismus. Jetzt muss ich aber wirklich weg, Fiyumn (Diskussion) 14:15, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber wenn Menschen nicht in Rassen eingeteilt werden, wie kann dann die Diskriminierung gegen Menschen Rassismus sein? Das ist doch umgekehrte Logik... Ich finde den Begriff hier ehrlich gesagt recht angemessen, weil ja tatsächlich eine Aussage über alle Individuen nur aufgrund ihrer Rasse gemacht wird (analog zu Sexismus etc.). "gefährliche Hunderasse" ist also eigentlich auch Rassismus.--Thirafydion Diskussion 14:27, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Kein Problem der Welt wird gelöst, indem man so tut, als gäbe es Begriffe nicht. Man braucht Worte, um den Menschen die Dinge zu erklären. --Eike (Diskussion) 14:29, 16. Okt. 2013 (CEST) [Beantworten]
„Entschuldigung, aber das trifft nicht zu. "Rasse" bezieht sich schon lange nicht mehr auf Menschen“. Ach, wirklich? --78.53.200.3 16:45, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß, ehrlich gesagt, nicht, ob es wirklich keinen semantischen Unterschied zwischen der deutschen "Rasse" und dem us-amerikanischen "race" gibt.
Jedenfalls ist (nicht nur das Wort, sondern) der Begriff seit langem nicht mehr haltbar, d.h. er entbehrt jeglicher wissenschaftlichen Definition. Das einzige Ding, was man unter Umständen noch erklären muss, ist also historischer Natur. Und die Erklärung ist, sehr verkürzt, liebes Kind, früher glaubten die Menschen mal, es gebe sogenannte Rassen und teilten alle Menschen aufgrund äußerlicher Merkmale in solche ein. Noch kürzer: Das Wort "Rasse" in Gänsefüßchen.
Deshalb nennt man das falsche Einteilen der Menschen in "Rassen" heute "Rassismus". Und damit gehört der Begriff "Rassismus" keinesfalls in eine Betrachtung über Tierrassen. Reiter, die über Vor- und Nachteile von Pferderassen sprechen, sind damit selbstverständlich keine "Rassisten". Fiyumn (Diskussion) 19:58, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ganz ehrlich, ein Schäfer der seine Hunde nicht unter Kontrolle und in der WP nachfragt hat ist für seinen Beruf unqualifiziert.--Antemister (Diskussion) 19:24, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

ja klar, weiterhin ist dem Schäfer der Unterschied zwischen WP:FZW und WP:AU nicht verständlich. Darüber hinaus ist dieser Schäfer unfähig, ein sog. "Online-Formular" richtig auszufüllen ;-)
Ein Dank an Thogru für den sachdienlichen Beitrag.
Auch wenn ich keine Hunde mag, gehorchen müssen sie. Die 1. Frage ans Ordnungsamt wäre: Dürfen die Schafe auf meinem(?!) Grundstück 24 Stunden 7 Tage die Woche stehen? Falls nein, Problem. Falls ja: Muß ich 24x7x365 Stunden im Jahr präsent sein? Nein, offensichtlich kann ich diese Aufgabe an meine Hütehunde delegieren und die mir benachbarten Blockwarte haben die Schnauze zu halten (es sollte genügen, den Sachverhalt der Ordnungsmacht einmal zu Protokoll zu geben).
Also zum Problem: Warum (=aus welchem Grund) bellen die Hunde? Weil sich (ihrer "Meinung" nach) ein "Feind" der Herde nähert. Das "wissen" oder "riechen" die Hundee, Bellen gehört zu ihrer Aufgabe, gebissen wird zum Schluß. Der Fragesteller sollte sich dazu äussern, falls das Problem weiterhin besteht. --grixlkraxl (Diskussion) 05:02, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich verlinke mal Bellen, weil dort alles zusammengefasst wird, was Wikipedia über den Anlass des Bellens, die rechtliche Würdigung und die Möglichkeiten zur Verhinderung weiß. --Pp.paul.4 (Diskussion) 12:06, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis an die Redaktion Hund zu dieser Frage hier. Unser Fragesteller schrieb zu keinem Zeitpunkt, dass er die Schafe auf seinem Grundstück hält. Allen, die hier schlaue Ratschläge gaben, empfehle ich den Artikel Herdenschutzhund.
Leider weiß auch ich nichts über die Randbedingungen der Haltung, die wurden nicht geschildert. Wenn die Hunde zum nächtlichen Bewachen einer Herde eingesetzt werden, dann gehört Bellen dazu und ich halte es nicht für sinnvoll, ihnen das abzugewöhnen. Andere Probleme sind absehbar, sollte man das versuchen. Dass der Hund diejenigen, die (aus seiner Sicht) potentiell seine Herde gefährden, warnt, ist richtig und wichtig. Anka Wau! 22:42, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Oberstes Gesetz der USA

Guten Morgen. Ich habe vor einiger Zeit im Fernsehen folgendes gehört: Eine Person hat den US-Einbürgerungstest mit der Frage welches Gesetz das oberste der USA ist bestanden. Seine Antwort war natürlich die "Verfassung der USA". Dann hieß es aber, das ist formal inkorrekt oder unvollständig. Die korrekte Antwort wäre "die Verfassung der USA und des Bundesstaates, in dem man sich befindet". Stimmt das? In Deutschland gibt es ja die Klausel "Bundesrecht bricht Landesrecht". Wenn die Antwort stimmt, dann gibt es soetwas in den USA nicht. Im Fall der Richtigkeit, wie können zwei verschiedene Verfassungen das oberste Gesetz sein? --84.160.138.226 10:03, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe Föderalismus in den Vereinigten Staaten. --FA2010 (Diskussion) 10:39, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wobei auch in en USA gilt, dass Teile der Verfassung eines Bundesstaates unwirksam werden, wenn sie der Verfassung der USA widersprechen. --MrBurns (Diskussion) 11:13, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Allerdings gibt es in den USA auch immer wieder Juristen, die dem widersprechen, und Staatsrecht teilweise oder absolut über Bundesrecht setzen. Das ist in der Regel zwar die Minderheitenmeinung und auch nicht real relevant, es wird aber zumindest im wieder diskutiert und ist deswegen zu beachten. Ich erinnere mich dunkel an einen Bericht der Daily Show von vor ein paar Monaten, über einen Staat, in dem der Senat ein bestimmtes Bundesrecht (Obamacare?) einfach ausgesetzt und für nichtig erklärt hat, mit Hinweis auf die stärkere Verfassung des Bundesstaats. (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.180 (Diskussion) 11:41, 16. Okt. 2013 (CEST))[Beantworten]
Wobei Obamacare ja keinen Verfassungsrang hat, sondern nur ein einfaches Gesetz ist, daher bei Obamacare stellt sich nicht die Frage, ob die Bundesverfassung über der Staatsverfassung steht, sondern die Frage, ob einfache Bundesgeesetze über der Staatsverfassung stehen. --MrBurns (Diskussion) 12:38, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@IP141.20.106.18 Vielleicht meinst Du ja das "Nullifcation Law" Kentuckys, das laut Obersten Gerichtshof verfassungswidrig ist.--IP-Los (Diskussion) 13:24, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, das war's, danke. Nullifikationsdoktrin ist sehr kurz und nur auf die Zeit vor den Bürgerkrieg bezogen, umfangreicher dagegen en:Nullification (U.S. Constitution), da auch mit jüngeren Beispielen. Letztendlich läuft es darauf hinaus, dass, wenn Nullifikation wirklich funktionieren würde, jedes Gesetz immer mit beiden Verfassungen – Bundes- und Staatsverfassung – konform gehen müsste. Dass würde ja genau zu der Frage nach dem obersten Gesetz passen.--141.20.106.180 13:38, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber vergiß nicht: "When it comes to guns the Constitution is ironclad, but with terrorism it's more a list of suggestions." ;-)--IP-Los (Diskussion) 13:56, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hat es ja nichts zu sagen, aber in der Wikisource-Ausgabe der US-Verfassung kommt in Artikel VI folgendes vor: Diese Verfassung, die in ihrem Verfolg zu erlassenden Gesetze der Vereinigten Staaten sowie alle im Namen der Vereinigten Staaten abgeschlossenen oder künftig abzuschließenden Verträge sind das oberste Gesetz des Landes; und die Richter in jedem Einzelstaat sind ungeachtet entgegenstehender Bestimmungen in der Verfassung oder den Gesetzen eines Einzelstaates daran gebunden. Demnach wäre die Antwort, dass die Verfassung das Oberste Gesetz der USA sind, nur teilweise richtig. Die richtige Antwort wäre: Die Verfassung, die gemäß ihren Bestimmungen erlassenen Gesetze, sowie die ratifizierten Verträge der USA mit anderen Staaten sind das oberste Gesetz ("the supreme Law of the Land"). Leider weiß ich auch nicht mehr über US-Verfassungsrecht. (nicht signierter Beitrag von 188.100.176.15 (Diskussion) 15:00, 16. Okt. 2013 (CEST))[Beantworten]

Das Konzept, dass Bundesrecht ihm widersprechendes Staatsrecht aufhebt, stimmt auch in den USA. Allerdings hängt das auch immer sehr davon ab, wie die Bundesregierung das handhaben will. Ein aktuelles Beispiel wäre die Legalisierung von Marihuana in Colorado und Washington, die eindeutig dem Bundesrecht widerspricht, wobei das Bundesrecht von der Bundesregierung allerdings im Moment nicht durchgesetzt wird. Das kann sich allerdings jederzeit ändern, ist also für die Rechtssicherheit in den betroffenen Bundesstaaten nicht gerade ideal. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:09, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wort gesucht

Ich suche ein Fachwort aus der Biologie: Wie heißt die Fähigkeit eines Organismus'/Partikels etc., beliebig lange Zeit zu "ruhen", ohne dauerhaft die Funktionstüchtigkeit zu verlieren. Das ist zum Beispiel bei Bakteriophagen der Fall: man kann sie (theoretisch) unendlich lange irgendwo lagern, ohne sie mit irgendetwas "ernähren" zu müssen, und dann kann man sie wieder aus dem Lager holen und sie sind nach hundert Jahren immer noch funktionstüchtig. Grüße, P. Meyer (nicht signierter Beitrag von 91.21.229.9 (Diskussion) 13:37, 16. Okt. 2013 (CEST))[Beantworten]

Bei Pilzsporen nennt man das resting state oder resting phase, also Ruhezustand oder Ruhephase. GEEZER... nil nisi bene 13:46, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hilft dieser Artikel weiter: Dormanz. --Micha 13:51, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wir haben noch Bärtierchen#Resistenzstadien und speziell Kryptobiose. -- Janka (Diskussion) 13:53, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke, das trifft inhaltlich alles zu, aber ist noch nicht das Wort, das ich suche. Ich muss die ganze Zeit an "pathogen" denken, aber das ist natürlich etwas anderes. Gibt es vielleicht ein Wort dieser Bedeutung, das so ähnlich klingt? Grüße, P. Meyer (nicht signierter Beitrag von 91.21.229.9 (Diskussion) 14:10, 16. Okt. 2013 (CEST))[Beantworten]
Bei Viren verwendet man (im Engl.) dormant, deutsch sagt man manchmal latent dazu. GEEZER... nil nisi bene 16:08, 16. Okt. 2013 (CEST) Auch der Artikel Latenz (Medizin) scheint noch latent zu sein ... selbsterfüllende Prophezeiung ...?! :-)[Beantworten]
Nennt man auch Dauerstadium. Hört sich auch nicht so an wie pathogen. --Optimum (Diskussion) 17:42, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Meinst du vielleicht den schwammigen Begriff Spore? --Sr. F (Diskussion) 18:54, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
poikilotherm? --Turnstange (Diskussion) 22:28, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du in diesem Artikel (weiter unten) nichts Passendes findest und wenn es nicht die Verbeamtung ist, solltest Du Dir mal die ganze Liste im englischsprachigen Artikel anschauen (der deutschsprachige ist oben verlinkt, aber weniger ausführlich). Da ist es vielleicht dabei. Fiyumn (Diskussion) 22:58, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Für Bakterien würde ich einen Blick auf Endospore empfehlen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:28, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

die DDR

Honecker und die drei Großen

Warum hatten in der DDR so viele ein Bild von Honecker an der Wand? --Expertefuer (Diskussion) 23:40, 16. Okt. 2013 (CEST)expertefuer[Beantworten]

Schau mal unter Personenkult - hat sich nicht auf die DDR oder sozialistische Staaten beschränkt. --an-d (Diskussion) 23:44, 16. Okt. 2013 (CEST) (BK) Ergänzung: bei Honecker beschränkte sich das, soweit ich das beurteilen kann, auf öffentliche Räume. In Privatwohnung dürfte das kaum vorgekommen sein. --an-d (Diskussion) 23:51, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ähm, hatten wirklich "so viele" ein Bild von ihm an der Wand? Als gelernter DDR-Bürger muß ich eigentlich sagen, daß sich der Personenkult sehr in Grenzen hielt. Im Privaten pflegte man da eher das Andenken der 3 Großen, evtl. mancher noch ergänzt um Liebknecht/Luxemburg und Stalin. Was Du vieleicht meinst, ist die Präsenz von ihm in öffentlichen Räumen. Sowas gibt es auch heute, und in vielen westlichen Demokratien ohne Personenkult, einfach das Bildnis des akutellen Staatsoberhaupts in derartigen Räumen. Da viele alte Bilder das zeigen, liegt vermutlich daran, daß diese meist im einzig repräsentativen Raum einer Behörde, Betrieb oder sonstigen Einrichtung gemacht wurden.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:49, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Was bedeutet für Dich "viele" und wen meinst Du damit. Schau mal unter Erich Honecker, da findest Du in der Einleitung eine Erklärung, warum ein Bild von ihm in vielen öffentlichen Räumen hing.--IP-Los (Diskussion) 23:53, 16. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

hey, ich meine mit viele, dass ich in jedem DDR Film sowas an der Wand sehe, sogar im Film Goodbye Lenin hatten die so ein Bild an der Wand. Meint ihr mit öffentliche Räume jetzt Ämter, Krankenhäuser, Schulen und sowas? Wie kamen diese ganzen öffentlichen Räume dazu, gabs die einfach Geschenkt vom Staat in einer Massenanfertigung?--Expertefuer (Diskussion) 00:01, 17. Okt. 2013 (CEST)expertefuer[Beantworten]

Nochmals, Honecker war Staatsoberhaupt. Und es bringt hier überhaupt nichts, sarkastisch oder provokant zu sein. Natürlich gabs in der DDR auch einen Großhandel für derartige Produkte. Genauso kann man fragen, woher bekommen alle Ämter heute Ihren Gauck? Vom Bundespräsidialamt sicher nicht. Und bei Amazon gibts vieles, aber nicht Gauck als 60x75 Ausgabe.--Oliver S.Y. (Diskussion) 00:09, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht bei Amazon, aber für Behörden /Institutionen bestellbar unter https://www.bundesregierung.de/Webs/Breg/DE/Service/Portraets-Und-Autogramme/_node.html --87.234.62.159 12:20, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
In vielen Privathaushalten habe ich Honeckerbildnisse so nicht gesehen, selbst von den großen drei nicht - das war allenfalls bei Genossen der Fall. Im öffentlichen Raum ist es heute auch Usus, daß ein Bildnis des Staatoberhaupts aufgehängt wird, z. B. bei der Bundeswehr. Daß es Bilder des Staatsoberhauptes auch in Betrieben gab, lag auch daran, daß es Staatsbetriebe waren. Der Unterschied zur Bundesrepublik war der, daß die Anzahl höher war, und daß es eine gewissen Personenkult zu Feiertagen gab, wo diese Bilder ebenfalls auf Großkundgebungen gezeigt wurden.--IP-Los (Diskussion) 00:30, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Personenkult gibt es auch beim Bosch-Konzern. Dort hängt in jeder Betriebsstätte ein Portrait von Robert Bosch. Wegen der ähnlichen Physiognomie dachte ich zuerst, das solle Karl Marx sein. --Rôtkæppchen68 01:18, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
...und in jedem katholischen Krankenhaus hängt in jedem Krankenzimmer ein gekreuzigter Jesus an der Wand... --84.191.136.216 02:12, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
In Österreich und Bayern sogar in den meisten Klassenzimmern in öffentlichen Schulen... --MrBurns (Diskussion) 10:38, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Im Vergleich zu seinem Vorgänger Walter Ulbricht pflegte Honecker sogar einen um einiges bescheideneren Personenkult; so erschien zum Beispiel niemals eine Briefmarkenserie mit seinem Bild (in einem Zeitalter ohne Internet waren Briefmarken allgegenwärtig, und in der DDR, wo kaum jemand ein Telefon besaß, noch mal ganz besonders), während es Marken mit Pieck und Ulbricht sehr wohl gegeben hatte (und übrigens auch mit allen westdeutschen Bundespräsidenten bis einschließlich Heinemann). --slg (Diskussion) 15:19, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

und in der Sakristei hier im Dorf hängt ein Bild von Franziskus...--Antemister (Diskussion) 20:38, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
ich weiss noch wie geschockt ich war, als ich bei der Musterung in einen Raum mit Karl Carstens-Porträt (ja,ja) und Fahne daneben kam - ich dachte so was gäbe es nur in der DDR...--Concord (Diskussion) 04:20, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich war nie beim Wehrdienst, aber in meiner letzten Schule war im Klassenzimmer nicht nur ein Kruzifix aufgehängt, sondern auch ein Porträt von Thomas Klestil. Ein Proträt des Bundespräsidenten hängt auch in den meisten Amtsstuben. So gesehen ist das mit dem Personenkult in Österreich sogar schlimmer als in Deutschland und soviel ich weiß ist es auch in anderen europäischen Ländern, wobei zumindest in den Österreichsichen Schulen ist der Hauptgrund, warum man Bundespräsidenten-Porträts aufhängt nicht Personenkult, sondern dass man signalisieren will, dass Religion nicht wichtiger ist als der Staat. Wenn nur ein Kruzifix hängen würde, könnte ja dieser Eindruck entstehen (warum noch immer Kruzifixe hängen: mMn einfach, weil die ÖVP an jeder Bundesregierung seit 1987 beteiligt war). --MrBurns (Diskussion) 09:37, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

ja und noch früher hatte man halt den ollen Kaiser Wilhelm in der Amtsstube zu hängen. -andy_king50 (Diskussion) 16:09, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ein guter Hinweis, denn Wilhelm II hat die Tradition des Amtsstubenbildes maßgeblich losgetreten. Mußte sein Großvater Wilhelm I. (Deutsches Reich) vor allem noch auf Kaisereiche oder Kriegs- und andere Denkmale (vgl. Liste der Kaiser-Wilhelm-I.-Denkmäler und Liste der Kaiser-Wilhelm-I.-Reiterdenkmäler) zurückgreifen, so benutzte der medienaffirme Wilhelm II für den neuen Kaiserkult den Film und die ebenfalls noch junge Fotografie mit ihrer Option des massenhaft gefertigten Bildnisses. Ich lese: "Die frühen Porträts aus den Ateliers der Fotografen waren noch stark geprägt von der Tradition und der Ästhetik ihrer Vorgänger, den gemalten Herrscherbildnissen des 19. Jahrhunderts. Mit der Entwicklung der kleinformatigen Carte-de-visite-Fotografien im Jahre 1854 verbreitete sich die Mode der Porträtaufnahmen mit großer Geschwindigkeit über die Adelshäuser hinaus in weite Teile der Gesellschaft, vor allem in das erstarkende Bürgertum. Kaiser Wilhelm II. hatte sehr früh die Massenwirkung der Medien und ihre Bedeutung für den Machterhalt erfasst. Er bediente sich des neuen Mediums und ließ sich bereitwillig als Staatsmann und militärischen Führer in wechselnden Uniformen, aber auch in ziviler Kleidung und im Kreise seiner Familie von „Hofphotographen“ ablichten. (...) Nach dem Krieg trat die Bedeutung von standardisierten Porträts in den Hintergrund. Als eines der letzten Überbleibsel dieser noch aus dem Kaiserreich stammenden Tradition blieb noch das offizielle Staatsporträt in den Amtsstuben erhalten." Katrin Peters-Klaphake: Zur Ausstellung Das Porträt im XX. Jahrhundert. Fotografien aus der Sammlung des Deutschen Historischen Museum., Berlin 9. Dezember 2005 bis 9. April 2006. --84.191.173.117 14:46, 20. Okt. 2013 (CEST) Nachsatz: Hier ist auf S. 25 eine schöne Zusammenstellung von Literatur. Ich lese dort allerdings auch für die Weimarer Republik: "Während die gleiche Behörde, die zuvor mit der Distribution der allgegenwärtigen Kaiserbilder in Amtsstuben befasst gewesen war, diese nun mit preußischer Gründlichkeit wieder einsammelte - und 1933 in einigen Fällen wieder hervorholte - hatte sich die Sehgewohnheit des Publikums mittlerweile ohnehin geändert. Wilhelm II war jetzt eine abgehalfterte Zelebrität, die mit sehr vielen neuen, frischeren Stars konkurrierte." (Martin Kohlrausch: Der Mann mit dem Adlerhelm. Wilhelm II - Medienstar um 1900 in dem Kapitel: "Ich kaufe mir einen Kaiser" - der reproduzierte Monarch. In: Gerhard Paul: Bilder, die Geschichte schrieben: 1900 bis heute, Vandenhoeck & Ruprecht, 2011, ISBN 9783525300244, S. 25) --84.191.173.117 15:21, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

17. Oktober 2013

Napoleon versus Ägypten

Warum rief der Sieg Napoleons über Ägypten 1798 bestürzung hervor in ganz Afrika bis nach Asien? Das ist mir irgendwie aus dem Wikipediaartikel und anderen Quellen im internet nicht klar geworden.. war Ägypten 1798 irgend eine starke Macht mit mächtigen Verbündeten? --Expertefuer (Diskussion) 01:06, 17. Okt. 2013 (CEST)expertefuer[Beantworten]

Ägyptische Expedition schon gelesen? Ägypten war damals ein eher schwacher und relativ unabhängiger Vasallenstaat des osmanischen Reiches, der Asienhandel lief hingegen ums Kap der Guten Hoffnung herum durch die Briten. Frankreich war expansionslüstig, hatte vor allem mediterrane Amibtionen und Ägypten bot sich da irgendwie an. --El bes (Diskussion) 02:58, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wer sagt denn überhaupt, dass die Ägyptische Expedition in "ganz Afrika bis nach Asien" Bestürzung ausgelöst hat? Wäre mir neu. So lange ich keinen Hinweis habe, dass es überhaupt so war, kann ich auch nicht beantworten warum es so war. Geoz (Diskussion) 16:50, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eidesstattliche Versicherung

Hallo. Ist es ein Meineid wenn man eine falsche Eidesstattliche Erklärung abgibt? --Itu (Diskussion) 04:28, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nein, das wäre dann § 156 StGB. -- Ian Dury Hit me  08:32, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Meineid setzt den Akt (falscher und) persönlicher Eidleistung ("Ich schwöre...") vor den zur Eidabnahme befugten Stellen voraus, wie z.B. ein Gericht. Obwohl es "Eidesstattliche" Erklärung/Versicherung heißt, ist das wegen der fehlenden Eidleistung und Eidformel kein Eid. Deshalb auch die verschiedenen Paragraphen. --79.232.209.219 09:41, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ok, also ist es falsch wenn fr-online von Meineid schreibt --Itu (Diskussion) 10:26, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist so falsch und das ist auch zu kritisieren, weil es um einen erheblich unterschiedlichen Strafrahmen geht. Meineid ist im minderschweren Fall mit mindestens sechs Monaten und ansonsten mit nicht unter einem Jahr bewehrt. Bei einer falschen Versicherung an Eides Statt kommt man mit einer Geldstrafe oder höchstens 3 Jahren davon. Ich vermute, daß diese journalistische Schlamperei der Bequemlichkeit geschuldet ist, weil das Wort "Meineid" kürzer und griffiger ist als "Falsche Versicherung an Eides Statt". Das manager-magazin schludert z.B. in der Überschrift, stellt aber im Artikel korrekt dar. Auch innerhalb des katholischen Strafkatalogs scheint es sich nicht mehr um eine Lässliche Sünde zu handeln. Nicht nur, weil es nicht irgendwer ist, der hier sündigt. Ich lese zumindest in unserem Artikel Sünde mit Verweis auf das Lukas-Evangelium: Sünden, die jemand mit großer Erkenntnis verübt, wiegen schwerer als Sünden, die jemand mit wenig Erkenntnis verübt. Entscheidend scheint aber, weil es ja um einen mutmaßlichen Verstoß gegen das Achte Gebot geht. Ein Verstoß gegen den Dekralog wäre , so weit ich das sehe, wohl eine Todsünde, aber ich würde dafür jetzt nicht meine Hand ins Fegefeuer legen. --84.191.137.204 11:48, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch die Variante der uneidlichen Falschaussage ist mir beim Thema T-Bartz schon über den Weg gelaufen, u. a. ebenfalls in der fr-online. Wobei ich gar nicht ausschließen möchte, dass hinsichtlich mehrerer Delikte ermittelt worden sein könnte. Wobei ich mir sicher bin, dass tw. in ein und demselben Artikel beides munter durcheinandergeworfen wurde, auch, wenn ich einen solchen gerade nicht wiederfinde. --95.89.206.155 12:21, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
<kwätsch>Das oben verlinkte manager-magazin meldet: "Die Staatsanwaltschaft hat nun auch Strafbefehl wegen falscher eidesstattlicher Erklärungen in zwei Fällen beantragt." Was ansonsten noch dazu kommt, (z.B. gibt es ja auch eine Anzeige wegen Untreue [1]) ist eine andere, weitere Sache. --84.191.137.204 13:16, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Matthaeus 5:33 ff.: Ihr habt weiter gehört, daß zu den Alten gesagt ist: "Du sollst keinen falschen Eid tun und sollst Gott deinen Eid halten." Ich aber sage euch, daß ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Stuhl, noch bei der Erde, denn sie ist seiner Füße Schemel, noch bei Jerusalem, denn sie ist des großen Königs Stadt.
Also, wenn man glaubt, dass man vielleicht beim Lügen erwischt wird, lieber das Ehrenwort geben. --Optimum (Diskussion) 12:26, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
>quetsch< Kann aber fatal enden!! --192.35.17.21 12:57, 17. Okt. 2013 (CEST) Sorry, Deinen Link nicht gesehen. --192.35.17.21 13:02, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nur mal am Rande, die eidesstattliche Versicherung heißt jetzt Vermögensauskunft des Schuldners. --80.140.159.211 12:48, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist quatsch. Man konnte schon immer und kann noch immer viel mehr eidesstattlich versichern als Auskünfte über seine Vermögenslage. --Eike (Diskussion) 12:54, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Nicht ganz falsch, aber auch nicht ganz richtig. Das Ding, das einstmals Offenbarungseid hieß, hieß zeitweise eidesstattliche Versicherung, ist es faktisch auch noch (die Abgabe einer inhaltlich falschen Vermögensauskunft des Schuldners ist unter Umständen nach §156 StGB strafbar) und heißt jetzt tatsächlich Vermögensauskunft. Aber eidesstattlich versichern kann man vieles, etwa als Glaubhaftmachung der Behauptung, man sei nie etwas bestimmtes gefragt worden, im einstweiligen Anordnungsverfahren. -- 217.70.160.66 13:07, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1@Eike, allerdings war diese irreführende Formel zumindest umgangssprachlich durchaus üblich. Ich lese z.B. in den test.de-Seiten der Stiftung Warentest vom 12. November 2012: "Eides­statt­liche Versicherung: Bleibt eine Pfändung ohne Erfolg, kann ein Gericht den Schuldner zu einer „Eides­statt­lichen Versicherung“ (früher „Offen­barungs­eid“) vorladen. Davor haben viele Angst. Dabei hat die Eides­statt­liche Versicherung auch Vorteile." Die IP 80.140.159.211 hebt halt auf dieser irreführenden Üblichkeit ab und hat das Pech bzw. eher Glück, daß wir es hier manchmal genau nehmen. --84.191.137.204 13:09, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Schuldner versichert, dass die Vermögensauskunft nach besten Wissen und Gewissen vollständig und richtig ist, macht er das nach wie vor an Eides statt. § 802c Abs. 3 ZPO nennt das auch genau so. Wie auch sonst? Der Schuldner kann soviele falsche Vermögensauskünfte geben wie er mag. Solange er die eidesstattliche Versicherung bzgl. der Korrektheit nicht abgegeben hat, kommt eine Bestrafung nach § 156 StGB nicht in Betracht. -- Ian Dury Hit me  21:19, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sagt nicht eigentlich schon der Name "eidesstattlich" - "an Eides statt", also anstatt eines Eides - dass es eben KEIN Meineid sein kann, da die Aussage kein Eid war? --Dubaut (Diskussion) 12:15, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich finde schon. -- Ian Dury Hit me  19:33, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Für mich ist das auch naheliegend, deswegen wäre ich auch nie darauf gekommen soetwas zu schreiben, obwohl ich keineswegs der Meinung bin dass Medienartikel wirklich juristisch korrekt sein müssen. Aber Meineid ist auch bei einfachem Lesen schon ein erheblich schwereres Ding als eine eidesstattliche Erklärung. --Itu (Diskussion) 21:24, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Aruba 1942 (niederländische Kolonie regiert von der niederl. Exilreg. in London?)

Hi, im neuesten Welt der Wunder Heft ist ein Bild zu dem Angriff, aber leider so gut wie kein Text. Ich hab da paar offene Fragen:

  • 1: Wer hat diese damals größte Erdölrafiniere der Welt dort gebaut? War das noch vor 1939? Warum sollte so eine kleine Insel überhaupt so eine riesige Raffiniere brauchen? Oder hatte Aruba zu der zeit rießige Erdölvorkommen die heute erschöpft sind?
  • 2: War die Insel regiert von der Exilregierung in London, oder von einer Achsenmacht-freundlichen-Übergangsreigerung regiert oder de facto eigenständig?
  • 3: An wen wurde alles geliefert? Nur USA und Britanien? Und warum kauften hier die USA ihr fertiges Öl ein, anstatt eigene Erdölrafinieren zu nutzen?
  • 4: Hat die USA sich noch anderweitig "ernährt" von niederländischen Kolonien zu der Zeit des Zweiten Weltkriegs? (Es klingt fast wie ein Déjà-vu, weil diese niederländischen Kolonien schon damals, 200 Jahre zuvor den USA heimlich, trotz britischem Verbot, Waffen und andere notwendigen Materialien geliefert haben, als die USA noch britische Kolonie waren und um ihre unabhängikeit kämpfen wollten...)

Danke! --Expertefuer (Diskussion) 04:29, 17. Okt. 2013 (CEST)expertefuer[Beantworten]

Zu (1) und (3) stehen ein paar interessante Sachen unter en:Lago Oil and Transport Company, zum Beispiel, dass der Vertrag mit dem UK 1938 aus politischen Gründen vorsah, dass das Flugbenzin von außerhalb der USA geliefert werden musste. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:47, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die englische WP sagt, das Aruba im 2. WK zuerst vom UK und dann von den USA besetzt wurde. Da dürfte es so eine Gemienschaftsverwaltung von Exilregierung/Kolonialbehörden mit UK(USA gegeben haben. Laut Statesman's Yearbook 1945 stand Niederländisch-Guinea (Surinam) unter dem dem Schutz der USA, wg. der dortigen Bauxitvorkommen. Demnach wurde wohl Bauxit in die USA geliefert.--Antemister (Diskussion) 20:26, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aruba ist aber nicht in Surinam. Politisch war die Situation aber vergleichbar. Bei Surinam war die Sorge der Amerikaner eher die wackelige Position des benachbarten Brasiliens, dass sich lange nicht in den Krieg drängen lassen wollte und andererseits bestand vom Atlantik her die Gefahr, dass deutsche U-Boote die Verladehäfen für Bauxit angreifen könnten. In der Karibik hingegen, wo Aruba liegt, war die deutsche U-Boot Präsenz naturgemäß eher gering, denn an allen Einfahrten zur Karibik saßen die Amis (Florida, Puerto Rico, Panama), oder die Briten (Trinidad, Jamaika, Antigua, Brit. Jungferninseln, Bahamas). --El bes (Diskussion) 01:54, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ach, ach, jetzt habe ich hier doch tatsächlich Guinea statt Guiana geschrieben. Es wurde ja gefragt ob auch andere niederländische Kolonien Rohstoffe an die USA lieferten, und das traf eben auch auf Surinam zu. In Geschichte Surinames ist das auch erwähnt das Surinam von den USA besetzt wurde.--Antemister (Diskussion) 17:53, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Garantiedauer von Firma zu Firma?

Soweit ich weiß beträgt die gesetzliche Garantiedauer für ein Gerät/Teil von Firmen an Privatpersonen 2 Jahre. Wie lang ist aber die gesetzliche Mindestgarantie (Herstellergarantie) von Firma zu Firma?

Im konkreten Fall geht es um einen Tankautomaten, der von einer Tankbaufirma bei einer freien Tankstelle aufgebaut wurde. Der Hersteller des Tankautomaten will das defekte Bauteil der Tankbaufirma nicht auf Garantie liefern, und diese reicht die Berechnung natürlich an den Tankstellenbetreiber weiter, obwohl noch keine 2 Jahre seit Aufbau des Tankautomaten vergangen sind. Ist das korrekt? --Vogelfreund (Diskussion) 10:44, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Gewährleistung gewährleistet das Gesetz für zwei Jahre, eine Garantie garantiert dir der Hersteller nach Belieben (oder er lässt es bleiben). Solange zwei Jahre noch nicht um sind, kann man sich also auf die Gewährleistung berufen. Der Gewährleistungsanspruch richtet sich immer gegen den Verkäufer, nicht gegen den Hersteller. Nach sechs Monaten kehrt sich allerdings laut Gesetz die Beweislast um, der Käufer muss also dem Verkäufer ggf. nachweisen, dass das Problem schon beim Verkauf "angelegt" war. --Eike (Diskussion) 10:55, 17. Okt. 2013 (CEST) [Beantworten]
Gibt es nicht die Möglichkeit bei B2B-Geschäften die Gewährleistung z.B. in den AGBs einzuschränken? ----Mauerquadrant (Diskussion) 11:12, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Verdammt, du hast recht. Alles, was ich geschrieben habe, war auf Privatkunden gemünzt. --Eike (Diskussion) 11:19, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Soviel ich weiß ist es zumindest in Österreich durchaus möglich, die gesetzliche Gewährleistung für gewerbliche Käufer einzuschränken. Ob das in der gesamten EU so ist, weiß ich aber nicht. --MrBurns (Diskussion) 11:22, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte noch ergänzen, dass das Bauteil durchaus funktioniert hat, aber eben vor Ablauf von 2 Jahren kaputtgegangen ist. --Vogelfreund (Diskussion) 11:25, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann, und wenn es um Deutschland geht, ist es wie folgt: Schau in die Verträge und AGBs, welche Garantien und Gewährleistungen vereinbart sind. Beides ist im Geschäft zwischen zwei Unternehmen nicht gesetzlich strikt festgelegt. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:27, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es gilt das HGB und nicht das BGB. Das BGB kennt die Gewährleistung, das HGB nichts dergleichen. Garantie ist ein freiwilliger und zu vereinbarender Vertragsbestandteil. --Löschbold (Del) 19:14, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ab welchem Kupferanteil wirkt eine Kupferlegierung antibakteriell?

Wir haben Artikel über Abschnitte über Kupfer#Bakterizide Eigenschaften, Oligodynamie, Kupfernickel und Messing, aber nirgendwo steht, wieviel Kupfer in Messing- und Kupfernickellegierungen tatsächlich drin sein muss, damit sie antibakteriell wirken. Ab welchem Kupferanteil wirkt Messing antibakteriell? Ab welchem Kupferanteil wirkt Kupfernickel antibakteriell? Mich interessiert, ob übliche außen verchromte Badezimmerarmaturen antibakteriell auf das durchfließende Wasser oder Abwasser wirken. Bei den Tombak- und Kupfernickelmünzen (10 Cent bis 2 Euro) würde mich das natürlich auch interessieren. --80.187.108.34 14:51, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das kann helfen: https://www.google.de/#psj=1&q=dradio+kupfer+t%C3%BCrklinken+antibakteriell --Hans Haase (Diskussion) 15:51, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1004087/ Bittesehr. --Hans Haase (Diskussion) 15:53, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
*seufz* Es geht mir um Kupferlegierung. Diese Antwortvorschläge drehen sich um reines Kupfer sowie kolloidales Silber. Das sind beides keine Kupferlegierungen. --80.187.100.37 22:12, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die anibakterielle Wirkung beruht immer darauf, dass Kupfer zunächst in Lösung geht. Kupfer ist ein Edelmetall, die Menge des in Lösung gehenden Materials ist daher im Vergleich zur gediegenen Ausgangsmasse immer sehr klein - es sei denn, du schmeißt das Zeug in Königswasser. Von daher ist die Frage, ab welchem Legierungsanteil das Kupfer in nenneswerter Menge Lösung geht, nicht sinnvoll beantwortbar. Das hängt nämlich vor allem von der Oberfläche ab, die das Kupfer der Lösung bietet und damit von der Art, nicht so sehr der Menge, der anderen (unedleren) Metalle, mit denen das Kupfer legiert ist. -- Janka (Diskussion) 00:01, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Habe Fliegen in der Wohnung!

Damit sollte es gehen, sie fix zu beseitigen

Habe Fliegen in der Wohnung!Frage:Warum sind die,dieses Jahr so vermehrt und wie bekomme ich sie schnellstmöglich wieder weg? --84.58.20.233 15:17, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ein Grund für vermehrtes Auftreten (sind es Fliegen oder Mücken?) könnte je nach Region das Hochwasser in Mitteleuropa 2013 sein. --тнояsтеn 15:42, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mücken in der Wohnung halter ich für äußerst unwahrscheinlich. Die meisten Menschen haben einfach kein stehendes Gewässer in der Wohnung, das sich als Mückenbiotop eignet. Wenn man einen Teich oder Springbrunnen auf Balkon, Terrase oder im Garten hat, könnte der natürlich zum Mückenbiotop werden. Aber dann schwirren die Viecher eher draußen rum. Ansonsten: frag-mutti.de. --Rôtkæppchen68 16:14, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber die meisten Menschen haben Türen und Fenster. Ich hatte erst vergangene Woche 2-3 Mücken in der Wohnung (und das trotz empfindlich kühlen Außentemperaturen). --тнояsтеn 16:31, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Quetsch: Nicht trotz, sondern wegen. Wenns draußen kalt wird, kommen die Weibchen in die Häuser, um dort zu überwintern. Gebt obdachlosen, hungernden Mückenfrauen eine Chance und spendet Blut! -- Geaster (Diskussion) 22:32, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Einfach das hier
Schau Dich mal in der Umgebung um - gibt es da neuerdings irgendwo einen offenen Komposthaufen? --37.209.66.77 22:09, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Chinesische Namen im westlichen Ausland

In China werden die Familiennamen ja bekanntermaßen vor den Vornamen geschrieben. Wie ist es, wenn ein Chinese in westlichen Ländern die dortige Staatsbürgerschaft bekommt. Wird der Name dann umgedreht? Das ist auch in Wikipedia von Belang. Ich habe z. B. das Lemma von Tan Ruiwu, der jetzt Kroate ist, entsprechend verschoben, bin aber ins Zweifeln gekommen, ob er nicht jetzt offiziell Ruiwu Tan heißt. --Janjonas (Diskussion) 18:43, 17. Okt. 2013 (CEST).[Beantworten]

--Janjonas (Diskussion) 18:43, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bilde ich mir das ein, aber werden in Dokumenten nicht Vor- und Nachnamen in verschiedenen Feldern geführt ? Da ist doch nix zu drehen ? --RobTorgel (Diskussion) 19:05, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
„Der in Hongkong geborene Chan“ oder „Chan, in Hongkong geboren“
Die Liste der chinesischen Botschafter in Deutschland respektiert die chinesische NN VN Schreibweise. Mit Grausen habe ich gerade in meinem Pass gesehen, dass da auch zuerst der Nach- und dann die Vornamen kommen. China ist überall ! |-) GEEZER... nil nisi bene 19:10, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
In jeder vernünftigen enzyklopädie und in jedem Lexikon sind Personen mit ihrem Nachnamen eingeordnet. Ich kenn da nur eine einzige Ausnaheme :-) --TheRunnerUp 19:39, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Eben. in Bayern und Ungarn heißt man automatisch Nachname Vorname, so wie man in Frankreich Vorname NACHNAME heißt. --84.147.113.104 19:11, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht waren die Bayern ja schon immer die besseren Chinesen... --84.191.137.204 20:48, 17. Okt. 2013 (CEST) [Beantworten]
(BK)Da Chinesisch eine Tonsprache ist, und somit bei westlicher Aussprache von der Bedeutung abweicht, legen sich einige westliche (Vor-)Namen zu, die teilweise phonetisch an den Chinesischen Vornamen angelehnt ist, dann wird die Westliche Reihenfolge eingehalten. Frage mich nicht was im Pass steht. --Hans Haase (Diskussion) 19:18, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im amtlichen Gebrauch ist das ja durch unterschiedliche Felder im Formular vorgeben. Die Asiaten die ich kenne stellen ihre Namen nach deutschem Vorbild um. Manche nehmen ja auch einen fiktiven Rufnamen an. In der WP ist das, soweit ich weiß, sehr uneinheitlich und man orientiert sich am Sprachgebrauch. Vietnamesen und chinesen haben Nachname Vorname, Japaner Vorname Nachname.--Antemister (Diskussion) 20:36, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Japaner und Koreaner haben Nachname Vorname. --Rôtkæppchen68 22:04, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Bairisch: in der bairischen Wikipedia hat es eine längere Diskussion gegeben, ob bei Personenartikeln nicht auch zu erst der Familienname und dann erst der Vorname im Lemma stehen soll, wie bei den Ungarn, also: Thoma Ludwig, Beckenbauer Franz, Bayerhammer Gustl, usw. Weil so wird es in den alten Dialekten ja wirklich gesprochen. Zum Schluss waren aber die halbverpreussten Jungbayern in der Mehrheit und haben nicht den Mut gehabt das konsequent umzusetzen, schon gar nicht für nicht bairisch-österreichische Personen. Ein paar ältere Personen aus früheren Zeiten, wie der Kraudn Sepp oder der Weiß Ferdl haben jetzt den Familiennamen vorn, die aus jüngerer Zeit umgekehrt. Eigentlich blöd. --El bes (Diskussion) 01:45, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

deutsche Übersetzung von « À la claire fontaine » ?

Dieses bekannte Lied ist problemlos über 200 Jahre alt, da wird es doch sicherlich (eine) "offzielle" deutsche Übersetzung(en). Weiß jemand wo, wann und von wem? Brunswyk (Diskussion) 19:21, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was ist denn eine "offizielle" Übersetzung? --Φ (Diskussion) 19:34, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine, die ein anerkannter Übersetzer/Schriftsteller angefertigt hat. Also nicht Lieschen Müller oder Hänschen Klein von nebenan, die 2 VHS-Kurse "Französisch für Anfänger" abgesessen haben und im Notfall mit Google translate arbeiten ... if you catch my drift ... Ich hoffe, Du möchtest jetzt nicht auch noch von mir wissen, was ein anerkannter Übersetzer/Schriftsteller ist :o) Brunswyk (Diskussion) 19:40, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nee. Offiziell klingt für mich beinahe wie staatlich, da konnte ich in dem Zusammenhang nichts mit anfangen. --Φ (Diskussion) 19:43, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
deshalb ja die " " in "offzielle" ... Brunswyk (Diskussion) 19:46, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Offiziell kann eine Übersetzung genannt werden, die vom Autor oder Rechte-Inhaber des Originaltextes autorisiert ist. Wenn Coca-Cola einen Werbeslogan auf Englisch erfindet und dann auch eine deutsche Version davon veröffentlicht, dann ist diese deutsche Version offiziell (unabhängig davon, ob jeder, der beide Sprachen kennt, die Version für gelungen hält. Ebenso in der Literatur. Komm, gib mir deine Hand ist offiziell, weil sie es selbst gesungen haben... ...aber hilft uns das hier weiter?
Ebenso bei staatlichen (o.ä.) Institutionen, beispielsweise bei der genauen Bezeichnung der deutschen Botschaft in einem fernen Lande in der dortigen Landessprache.
Offiziell in einem anderen Sinne ist die Übersetzung, die ein vereidigter Übersetzer (wie und wo der Übersetzer vereidigt wird, ist unterschiedlich) von einem offiziellen Dokument oder von Texten, die gerichtsrelevant sind, gemacht hat. Da heißt "offiziell", dass der Übersetzer für eventuelle Fehler haftet.
Die Übersetzung eines alten Liedes kann gar nicht "offiziell" sein. Grundsätzlich gab es früher (wann auch immer...) eher Übersetzungen, denen die Singbarkeit / die Metrik wichtiger waren als die Texttreue; heute findet man auch mal Prosa-Übersetzungen, die man dann zwar nicht auf die Melodie singen kann, die aber den Inhalt genauer wiedergeben. Fiyumn (Diskussion) 20:16, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

in a nutshell: Du hast also auch keine Ahnung, schreibst dafür aber gern. Danke. Brunswyk (Diskussion) 21:26, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe von vielen Dingen keine Ahnung, das ist richtig. Was ich hier oben geschrieben habe, trifft zu. Was hast Du denn davon nicht verstanden? Fiyumn (Diskussion) 21:45, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Habe hier einen Beitrag entfernt, der in mehreren argumenta ad hominem einen PA darstellte. Fiyumn (Diskussion) 22:01, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir mal die Mühe gemacht, den entfernten Beitrag in der Versionsgeschichte zu suchen, kann darin aber beim besten Willen keinen PA erkennen, der gelöscht werden könnte oder gar müßte. Für diejenigen, die es interessiert: hier. Letztendlich hast Du den Beitrag also deshalb entfernt, weil Dir sein Inhalt nicht gepasst hat. Meiner Meinung nach hatte Brunswyk völlig recht. Er wollte nicht wissen, was "offiziell" bedeutet, sondern ob es eine brauchbare Übersetzung des betreffenden Lieds gibt, zumal in unserem Artikel ebenfalls eine dt. Übersetzung fehlt. Deine Belehrung ging somit total am Thema vorbei. Du wußtest also tätsächlich keine Antwort auf die Frage, wolltest aber trotzdem deine Weisheiten loswerden. Nichts anderes hat Brunswyk gesagt. Sorry, aber das mußte ich jetzt mal loswerden, kannst meinen Beitrag ja auch wieder entfernen. --193.110.207.78 13:41, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Shakespare-Zitat bei Büchner: "Oh, jeder Weg ist lang das Ticken der Totenuhr in unserer Brust ist langsam..."

Hallo! Folgender Text soll ein Shakespeare-Zitat sein und wird wohl (neben anderen) im Werk von Georg Büchner ("Leonce und Lena") auszugsweise oder leicht verändert genutzt: "O, jeder Weg ist lang! Das Picken der Todtenuhr in unserer Brust ist langsam und jeder Tropfen Blut mißt seine Zeit und unser Leben ist ein schleichend Fieber. Für müde Füße ist jeder Weg zu lang..." Komplett soll des Zitat bei Shakespeare lauten: "Oh, jeder Weg ist lang das Ticken der Totenuhr in unserer Brust ist langsam und jeder Tropfen Blut mißt seine Zeit und unser Leben ist ein schleichend Fieber. Für müde Füße ist jeder Weg zu lang und müden Augen jedes Licht zu scharf müden Lippen jeder Hauch zu schwer und müden Ohren jedes Wort zu viel." Wo genau -in welchem Werk- ist dieser Text bei Shakespeare zu finden? Besten Dank im Voraus & Gruß --Sir James (Diskussion) 21:20, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

imho kein Zitat, eher eine Art Paraphrase; ein direktes Shakespeare-Zitat kommt bei Büchner drei Zeilen später, ebenfalls von Leonce: „Sollte nicht dies und ein Wald von Federbüschen nebst ein Paar gepufften Rosen auf meinen Schuhen“ (Whiles, like a puff'd and reckless libertine/Himself the primrose path of dalliance treads/And recks not his own rede/; Hamlet I.3); das ist die zweite Hälfte einer Rede Ophelias, deren erster Teil da lautet: I shall the effect of this good lesson keep/ As watchman to my heart/ But, good my brother/ Do not, as some ungracious pastors do/ Show me the steep and thorny way to heaven, da gibts also immerhin wunde Füße auf dem Weg in den Jenseits. --Janneman (Diskussion) 21:58, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hier zumindest schonmal die englische Übersetzung: [2], wird dort allerdings nur Büchner zugeschrieben. --Proofreader (Diskussion) 22:01, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Leonce (II 2) zitiert keineswegs Ophelias Ermahnung an ihren Bruder Laertes (Hamlet I 3)
"Derweil als frecher, lockrer Wollüstling
Er selbst den Blumenpfad der Lust betritt,
Und spottet seines Rats."
sondern Hamlets Äußerung zu Horatio (Hamlet III 2, Übersetzung Ernst August Friedrich Klingemann):
"Sollte nicht dieß, und ein Wald von Federbüschen (wenn meine sonstige Anwartschaft in die Pilze geht) nebst ein Paar gepufften Rosen auf meinen Schuhen"
(Would not this, sir, and a forest of feathers, if the rest of my fortunes turn Turk with me, with two Provincial roses on my razed shoes" - Zeile 210 ff. http://www.bartleby.com/70/4232.html).
Was der Fragesteller Sir James "komplett bei Shakespeare" vermutet, steht so in Leonce und Lena II 2. Keine Ahnung, was Janneman dazu bringt, von einer Art Paraphrase zu sprechen. Bei Shakespeare ist eine tickende, pickende Totenuhr jedenfalls nicht zu finden. Der Artikel Totenuhr meint, der Ausdruck sei erst im Dreißigjährigen Krieg, also nach Shakespeare, aufgekommen. Siehe auch https://en.wikipedia.org/wiki/Death_watch_beetle, Goltschnigg S. 631 Fußnote 13 und Pörnbacher S. 580 f.. --Vsop (Diskussion) 09:27, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm, Hamlet 1602, erste Taschenuhr ca. 1530, erste Pendeluhr 1670. Waren Uhren damals wirklich schon so verbreitet, dass das gemeine Publikum das Ticken mit dem Verrinnen der Zeit assoziierte? (Ja, es gab eine Zeit, in der sich niemand darüber ärgerte, dass der Zug schon wieder 10 min zu spät kam, weil es damals weder Uhren mit Minutenanzeige noch Züge gab.) --Optimum (Diskussion) 14:25, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dazu ein interessanter kleiner BBC-Transcript: [3]. (Auf Englisch, obviously). Grüße Dumbox (Diskussion) 14:45, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank an alle! --Sir James (Diskussion) 18:46, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie und in welcher Form wird ein Arbeitgeber eigentlich über einen Arbeitsunfall informiert? Gibt der Durchgangsarzt den Unfallbericht nur an Berufsgenossenschaft weiter? Welche Pflichten hat der Arbeitnehmer dabei? --Schreiben Seltsam? 21:52, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hilft das oder das weiter? --37.209.66.77 21:56, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es geht mir darum welche Information der AG durch den Durchgangsarzt/BG der Unfallversichrung erhält...? Wie verhält es sich da Z.B. mit der Schweigepflicht? --Schreiben Seltsam? 23:10, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier findest Du ein Muster für den ärztlichen Bericht des Durchgangsarztes mit dem Hinweis auf § 201 SGB VII. Im Verteiler ist der Arbeitgeber nicht aufgeführt. --37.209.66.77 00:11, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ärzte unterliegen der Schweigepflicht. Daher gibt kein Arzt, auch kein D-Arzt, Daten über die Verletzung / Erkrankung weiter. Eine Ausnahme ist lediglich die Krankenkasse, oder bei einem Arbeits- / Wegeunfalls die BG, die in diesem Fall die Leistungen zu bezahlen hat. Der Arbeitgeber wird durch die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung über den Arbeitsunfall informiert. In der Bescheinigung ist dann "Arbeitsunfall" angekreuzt. Selbstverständlich erhält der AG auch von der BG keine Informationen über die Verletzung. Etwas anders geartet ist der Fall bei einem BK-Verfahren. Beispiel: Für Herrn X ist die Anzeige einer berufsbedingten Lärmschwerhörigkeit eingegangen. Die BG muss jetzt prüfen, ob die Lärmbelastungen während des Berufslebens so groß waren, dass eine Berufskrankheit vorliegt. Dazu müssen alle Arbeitgeber befragt werden. Daher wird den den Arbeitgebern die derzeitige Situation von Herrn X bekannt. --84.152.49.114 03:48, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die ausführliche Antwort, die meine Fragen umfassend beantwortet. Gruß --Schreiben Seltsam? 13:51, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Beteiligung Chinas an der ISS und das Veto der USA

Hallo,

im Artikel Internationale_Raumstation steht, dass China aufgrund eines Vetos der USA von der Beteiligung am Bau der ISS ausgeschlossen wurde. Warum? Die Quelle im Artikel gibt dazu nichts her. --77.3.131.5 22:21, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die en WP weist auf US concerns over the transfer of technology that could be used for military purposes hin; siehe ansonsten auch das in en:Chinese exclusion policy of NASA genannte Gesetz des US-Kongresses vom April 2011, der eine solche Kooperation explizit verbietet. Es gibt aber natürlich auch in den USA durchaus Kritik an dieser Boykottpolitik. --Proofreader (Diskussion) 23:28, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die zwei haben eine lange Tradition von gegenseitiger Spezialbehandlung. Ein Visum für China kostet z.B. normal 30 €, für Amerikaner dagegen 90 €. Andersherum sieht es z.B. bei Einfuhrzöllen ganz ähnlich aus. --Kharon 00:08, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Stelle mir gerade vor, wie eine chinesische Raumkapsel an die ISS andockt und die Taikonauten von der ISS-Besatzung begrüßt werden: "Habt ihr denn ein Visum?" --Proofreader (Diskussion) 11:25, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Technologiediebstahl ist China noch viel dreister und erfolgreicher als es die Sowjetunion jemals war. Dieser Ausschluß von der ISS hat schon seine Gründe. --El bes (Diskussion) 01:30, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte das Ding sei zur internationalen Forschung, so im Sinne von Wissen für alle. PοωερZDiskussion 01:40, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, das ist Wikipedia - da dürfen auch Chinesen mitmachen. GEEZER... nil nisi bene 08:11, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
die sind da immer wieder, sagen wir mal sehr seltsam......aber evtl. hängt es auch mit ITAR zusammen?--gp (Diskussion) 09:49, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aus der Zeit der CoComliste ist bekannt, dass die Amerikaner sich da völlig überschätzten, in Amerika als neu eigestufte Technologien auf die Sperrliste setzten, die im Ostblock bereits überholt waren. So scheint es hier auch zu sein, keiner kommt auf die Idee, dass man von den Chinesen noch was lernen könnte. Bei ITAR ist es ähnlich, da stehen Dinge drauf, die es außerhalb der USA viel besser gibt. Auf der anderen Seite haben die Chinesen aber schon den Ruf alles zu kopieren, sodass eine gewisse Vorsicht geboten ist, nur übertreiben sollte man es (in USA) nicht.--87.162.253.77 12:21, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Fraktionsvorsitzende Reichstag

Gibts eine Liste der Fraktionsvorsitzenden im Reichstag der Weimarer Republik ?

--85.179.35.133 22:24, 17. Okt. 2013 (CEST) Zusatzfrage: Werden die Fragen hier überhaupt gelesen ?[Beantworten]

--78.52.83.159 19:19, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Für die Nationalversammlung von 1919 hätten wir zumindest Liste der Mitglieder der Nationalversammlung von 1919#Fraktionsvorsitzende. Für die folgenden Wahlperioden des Reichstags fehlen aber tatsächlich solche Aufstellungen. Auf die Schnelle finde ich auch im Netz keine Überblicksliste, was doch etwas verwundert, da das ja recht prominente Persönlichkeiten waren. --88.73.63.9 20:02, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wann kommt der Pflichtverteidiger?

Ein Ausländer (keine EU-Staatsbürgerschaft, kein Wohnsitz in Deutschland) wird in Deutschland festgenommen, während er eindeutig eine Tat begeht, die eventuell auch ein Verbrechen sein kann. Er kommt in Untersuchungshaft. Die weit entfernte Familie bittet einen Deutschen darum, Kontakt herzustellen. Die Verwaltung der Untersuchungshaftanstalt nennt diesem Namen und Adresse des Pflichtanwalts. Der Pflichtanwalt antwortet etwa eine Woche lang nicht auf E-Mails und ist telefonisch auch nicht zu erreichen. Daher die Frage: Wie lange muss der Untersuchungshäftling darauf warten, dass sein vom Amt ernannter Pflichtanwalt ihn aufsucht? Dass es für den Anwalt, der auf seiner Website ganz andere Kompetenzen bewirbt, 50 km entfernt sitzt und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nur mittels Dolmetscher (den er erstmal suchen muss...) mit seinem Pflichtmandanten sprechen kann, keine besonders anziehende Aufgabe ist, kann man verstehen. Aber gibt es Regeln oder Vorschriften dazu? Oder Erfahrungswerte? Danke, --Fiyumn (Diskussion) 22:44, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Notwendiger Verteidiger schon gesehen? --37.209.66.77 23:07, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja.
Und dann, da dort keine Antwort auf die Frage steht, hier gefragt. Fiyumn (Diskussion) 23:11, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
1. son Anwalt kann schon mal n Monat brauchen... andererseits hat man ein Recht auf ein zügiges Verfahren... zur Not kann man sich über den Anwalt beim Gericht beschweren... 2. wenn man selbst mit dem/der Inhaftierten reden will: es gibt ein Menschenrecht auf Kommunikation in der EMRK... darauf kann man sich den Behörden gegenüber berufen, wenn man mit dem/der Inhaftierten sprechen will, und wenn der/die Inhaftierte es auch will... wenn die innerhalb einer vernünftigen Frist keinen Besuch ermöglichen, kann man sich wohl furchtbar beschweren (bis nach Straßburg (EGMR), aber das Bindesverfassungsgericht nicht vergessen...)... --Heimschützenzentrum (?) 23:14, 17. Okt. 2013 (CEST) Nachtrag: Quelle: [4] --Heimschützenzentrum (?) 23:27, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Da einem auswärtigen notwendigen Verteidiger beispielsweise keine Reisekosten o. ä. erstattet werden, kann es sein, dass er an der Übernahme des Mandats eventuell kein wirkliches Interesse hat - und formal bestellt wurde er ja (noch) nicht. Recht deutlich wird das beispielsweise hier geschildert. Mich wundert in der Konstellation, dass "die Verwaltung der Untersuchungshaftanstalt Name und Adresse des Pflichtanwalts" benennt - denn schließlich hat der Betroffene grundsätzlich ein Wahlrecht. --37.209.66.77 23:21, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
das Gericht kann n Anwalt Beiordnen, wenn jmd z B durch Sprachbarrieren nicht in der Lage ist, sich selbst einen auszusuchen... --Heimschützenzentrum (?) 23:27, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Gericht ja - aber nicht die Verwaltung der Untersuchungshaftanstalt. --37.209.66.77 23:29, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Pluri-BK...
Soweit ich das beurteilen kann, kann mit dem Betroffenen dort keine großartige verbale Kommunikation stattgefunden haben. Dass er, der dort niemanden kennt, sich einen Anwalt wählt, ist auch auszuschließen. Wer genau den Pflichtanwalt bestellt hat, ist mir nicht bekannt. Sein Name wurde von der Haftanstalt telefonisch mitgeteilt, das ist alles. Ich gehe mal davon aus, dass er da schon bestellt war. Fiyumn (Diskussion) 23:31, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schwierig, wenn der Sachverhalt so unklar ist. Ich würde trotzdem mal allgemein bei einer Rechtsanwaltskammer oder direkt bei Gericht nachfragen. --37.209.66.77 23:50, 17. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe keine Ahnung. Wie man dem Artikel Pflichtverteidiger und den §§ 140ff. StPO entnehmen kann ist nach der geschilderten Lage die Bestellung eines Pflichtverteidigers aus mehreren Gründen zwingend und müßte bei dem Termin vor dem Haftrichter im Zusammenhang mit dem Beschluß der Untersuchungshaft entschieden worden sein. Eine besondere Auswahl trifft der Richter da in der Regel nicht sondern nimmt einfach den obersten von der ihm vorliegenden "Warte"-Liste. Eine Beschwerde und der Antrag auf Entpflichtung und der Widerruf der Bestellung sind aus wichtigem Grund zulässig. Dazu gehört der Fall, daß das Vertrauensverhältnis zum Pflichtverteidiger zerrüttet ist. Das bisherige Verhalten des Verteidigers gibt imho dazu Anlaß. Ob das Gebot der Ortsansässigkeit als Argument greift ist bei nur 50 km Entfernung fraglich, zumal dieses Kriterium ohnehin in bestimmten Fällen mißachtet werden kann. Angesichts der Ernsthaftigkeit der Situation (Festnahme in flagranti, Uhaft, mögliche Schwere der Tat) würde ich einen anderen, vertrauenswürdigen Anwalt suchen und mit ihm die Situation besprechen. Die Adresse der Ansprache für alles ist nicht die Verwaltung der JVA sondern der Haftrichter. --84.191.138.194 11:10, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Eine besondere Auswahl trifft der Richter da in der Regel nicht sondern nimmt einfach den obersten von der ihm vorliegenden "Warte"-Liste." Leider ist es in der Praxis oft so, dass Rechtsanwälte bevorzugt werden, die das Verfahren nicht "unnötig" verkomplizieren, indem Sie zB Beweisanträge stellen oder gar auf die Einhaltung der StPO bestehen. -- Ian Dury Hit me  14:02, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, für diese Vermutung gibt es sicher oft eine Erfahrungsgrundlage. In der Regel ist das jedoch nicht nachzuweisen und es bleibt dann nur der bittere Geschmack bei manchen Entscheidungen. Mir ging es vor allem darum, daß man nicht davon ausgehen kann, daß der Haftrichter hinsichtlich der Sprachbarrieren sich besonders um einem geeigneten Pflichtverteidiger bemüht hat. Es soll allerdings auch nicht nur in der Anwaltschaft sondern auch in der Richterschaft vereinzelt engagierte Juristen geben, die sich mehr bemühen als sie müßten. So fair sollten wir in der Darstellung sein. --84.191.138.194 14:57, 18. Okt. 2013 (CEST) [Beantworten]
Weshalb ich "oft" und nicht "in der Regel" schrieb. Und ja, es gibt auch engagierte Richter. Sogar ganz oben. Der Umgang mit denen spricht für sich. -- Ian Dury Hit me  18:50, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

18. Oktober 2013

Deutsche Sprache, schwere Sprache (erl)

Guten Morgen Wikipedia. In dem Satz - Die Gemeinde verleiht Herren Bürgermeister xyz die Ehrenbürgerschaft - Ist das e in Herren korrekt oder müsste man Herrn schreiben? Danke für die Antworten

--80.122.23.174 07:50, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Duden ist eine feine Sache (tust du hier klicken tun!): "Herren" ist Mehrzahl. --Jack User (Diskussion) 08:05, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder nur einen Klick weiter: [5] --80.140.169.160 08:46, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber im Wikipediaartikel steht doch auch unter singular "Herren". Verleihen dem Herren Bürgermeister... müsste also auch stimmen Vinceres (Diskussion) 09:18, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
DWB:Herr: „die flexion des wortes leidet vollere und gekürztere formen neben einander, in den älteren quellen ist der gen. dat. acc. des sing. sowol herren als herrn, auch im plur. begegnet man beiden formen (belege sind in dem folgenden reichlich enthalten); seit Gottsched hat sich die praxis dahin entschieden, dasz man für die gleichlautenden obliquen singularcasus herrn, für die pluralcasus herren braucht, obschon nicht durchaus.“ Falls Schreiber und Leser noch „Herre“ im Nominativ haben, also „der Herre Bürgermeister“, können sie das im Dativ unbedenklich verwenden, im heutigen Standardgebrauch dürfte es wohl allgemein als falsch gelten. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:05, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da ich zu den älteren Herren gehöre: ich würde auch Herren für den Singular akzeptieren, aber es klingt nicht herrlich, sondern nur herrenlich altmodisch...:) --Jack User (Diskussion) 10:17, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bevorzuge Herrn auch wegen der wunderschönen nordischen Aussprache „Häääaaan“. :) einen guten Einstieg ins Wochenende wünscht —[ˈjøːˌmaˑ] 10:24, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber "Herren" wird doch genauso ausgesprochen :o) --Optimum (Diskussion) 10:45, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke euch, Frage beantwortet :-) 85.127.225.107 18:52, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Seemonster

Hallo, was ist das denn bitte für ein Tier? Eine Riesenqualle oder eine mutierte Flunder? Danke! --193.23.120.250 09:52, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Lies die Kommentare unter dem Video... Deepstaria enigmatica, vermutlich. Gr., redNoise (Diskussion) 09:59, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist der Blob! Nix wie weg... --80.140.169.160 11:36, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Alter schützt vor Torheit nicht

Charles Manley (Jahrgang 1830) war mit Marie Manley (Jahrgang 1893) verheiratet. Sagen wir einmal, sie heiratete ihn als sie 18 war, dann war er da 81... Viel mehr Unterschied gibt es da nicht. Oder kennt einer eine größe Altersdifferenz bei Ehepaaren? --Jack User (Diskussion) 10:16, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich bisher nicht, aber das Internet: [6]. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:37, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Na hoffentlich kann er noch seine Enkel sehen, also ich meine die Kindeskinder beider... :D --Jack User (Diskussion) 10:39, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
In Dumboxes Link achte man mal auf die Mimik ... Die Entspanntheit des Alters und die Verkniffenheit der Jugend...?!? GEEZER... nil nisi bene 11:40, 18. Okt. 2013 (CEST) [Beantworten]
Sie wird lächeln, wenn er das Pilzgericht schön brav aufgegessen hat. -- Geaster (Diskussion) 13:35, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Klasse statt Masse? --Hans Haase (Diskussion) 11:49, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Waren die Manleys denn wirklich verheiratet? In den beiden Artikeln steht nichts davon. --YMS (Diskussion) 09:33, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier behauptet jemand, dass auf seinem Death Certificate eine Amelia als Gattin eingetragen ist; hier deren Heirat 1891. Damit dürfte für Marie Manley kein Platz im Bett gewesen sein... GEEZER... nil nisi bene 09:49, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Veröffentlichung von Noten

Sehr geehrte Mitarbeiter von Wikipedia !

Ich hätte einige Fragen bezüblich der Veröffentlichung von Noten !

Ich habe ein Arrangement für Klavier geschrieben von der Love Story (Francis Lai) Weiters habe ich das Instrumentalstück für Klavier Aria pour notre Amour (Sweet People) nach Gehör aufgeschrieben Ich habe auch meine eigene Fantasie in Es-Moll für Klavier komponiert. Ich möchte gerne wissen, ob ich diese Stücke veröffentlichen und zum Druck freigeben kann ! Sind damit Kosten verbunden, oder entscheidet der Verlag über die kostenlose Veröffentlichung und Druck von Noten ? Falls Noten gedruckt werden sollten, in welchen Ländern werden sie veröffentlicht ? Was ist bei der Veröffentlichung von Noten alles zu beachten ? Verletzte ich Urheberrechte durch mein Arrangement von der Lovestory (Francis Lai) oder Aria pour notre Amour (Sweet People) oder kann man eigene Arrangements veröffentlichen ? Brauche ich dazu eine Lizenz, ist das mit Kosten verbunden ? Bitte geben sie mir ausführliche Information, welche Schritte ich unternehmen muss, damit meine Noten für Klavier veröffentlicht werden können ! In Erwartung ihrer baldigen geschätzten Antwort verbleibe ich

Hochachtungsvoll

Günther Koller --80.122.65.94 10:56, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

--80.122.65.94 10:56, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe keine Ahnung. Ich finde bei der Suche mit urheberrecht musik arrangement einige recht interessante Hinweise. Zum Beispiel hier oder hier oder hier. Demnach scheint man bei Arrangements von urheberrechtlich geschützten Musikwerken eine Erlaubnis zu benötigen. Eigene, selbsterdachte musikalische Werke kann man veröffentlichen, wie man will. Alles kostet Geld. Wen genau es Geld kostet ist unterschiedlich. Was ein Verlag macht hängt davon ab, was für Verträge mit dem Verlag geschlossen wurden. --84.191.138.194 11:35, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich würde mich als allererstes an die AKM (die Frage kommt aus Österreich) wenden. Dort sitzen die Fachleute, die sich damit auskennen. Damit Du Dich nicht selbst um Deine Tantiemen kümmern musst, ist eine Mitgliedschaft dort sowieso sinnvoll. Auf der AKM-Website heißt es unter anderem „Unter einer Bearbeitung versteht man musikalische und/oder textliche Änderungen eines Werkes, so z.B. neues Arrangement, Kürzungen oder Ergänzungen der Musik bzw. des Textes, Übersetzungen. Für die Verwertung (z.B. CD-Produktion) einer Bearbeitung eines geschützten Werkes ist die vorherige Zustimmung des/der Rechteinhaber (Verlag/e bzw. Urheber) des bearbeiteten Werkes notwendig.“ --Rôtkæppchen68 14:36, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Finanzierung österreichischer Parlamentsklubs in Zehnerschritten

Aus früheren Medienberichten ist bekannt, dass ein österreichischer Parlamentsklub nach einem bestimmten Schema mehr Geld erhält, wenn die Zahl der ihm angehörenden Abgeordneten ein Vielfaches von 10 übersteigt, also ein Klub mit 41 Mitgliedern nach dieser Regelung mehr erhält als einer mit 40, aber einer mit 42 oder 49 nicht noch mehr. Der entsprechende Paragraph im österreichischen Klubfinanzierungsgesetz ist offenbar:

§ 2 (2) Außerdem gebührt jedem Klub für jedes ihm angehörende, das erforderliche Ausmaß für die Bildung eines Klubs übersteigende Mitglied des Nationalrates bis zu einer Klubstärke von insgesamt zehn Abgeordneten ein Steigerungsbetrag im Ausmaß [...]

Ich verstehe diese Regelung nicht. Um einen Klub zu bilden, braucht man 5 Abgeordnete. Aus der Formulierung würde ich ableiten, dass der Klub nach dieser Regelung für die Abgeordneten 6-10 mehr Geld erhält als für 1-5. Weitere Steigerungen in Zehnerschritten kann ich hier nicht herauslesen. Kann jemand erklären, wie das funktioniert? --KnightMove (Diskussion) 11:03, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Steigerung könnte mit „§ 2. (1) Jedem Klub steht als Grundbetrag der Jahresbruttobezug einschließlich der Sonderzahlungen von je zehn Vertragsbediensteten […] zu.“ gemeint sein. Das „je zehn“ ist zwar mehrdeutig, könnte aber als Zehnerschritte verstanden werden. --12:18, 18. Okt. 2013 (CEST)

Theaterstück

Wie hieß eigentlich das Theaterstück, das sie der olle Abe angucken wollte, bevor er angeschossen wurde? Und wer hat da mitgespielt? --Jack User (Diskussion) 11:15, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gibts nur auf englisch en:Our American Cousin --Rubblesby (Diskussion) 11:19, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke, ich dachte nicht, das es so schnell geht. Der Abe-Artikel ist ja "exzellent", aber die Info fehlt da im Artikel. --Jack User (Diskussion) 11:25, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jetzt fehlt mir nur noch eine Verbindung zum Stummfilmschauspieler Charles Manley, der das Attentat angeblich miterlebt hat. Dann wäre das der (bis jetzt) am frühestens geborene Filmschauspieler der Welt. Auf alle Fälle der Deutschwikiwelt. --Jack User (Diskussion) 11:28, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
CHARLES "DADDY" MANLEY [ 1829 Ire-1916 Los Angeles.] was a cast member of "Our American Cousin" and was performing in Ford's theater the night Pres.Lincoln was shot. Silent film actors born prior to the Civil War ( 1817-1859 ) --Benutzer:Tous4821 Reply 14:48, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Merci. --Jack User (Diskussion) 15:14, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Yoursmile (Diskussion) 08:16, 19. Okt. 2013 (CEST)

Artikel brauchen genaue Geburtstage !

Männer, das ist ernst!

"... Geburtstage von Kurt Blüchel (* 1934) und Alfred Thorwarth (*1938) herausbekommt? Ich hatte ja gehofft, die würden im Wer ist Wer stehen, aber dies ist leider nicht der Fall (siehe auch meine Anfrage in der BIBA). Ich hatte auch schon überlegt den WDR (wegen Alfred Thorwarth) und den aktuellen Buchverlag von Kurt Blüchel anzuschreiben. Ich weiß aber auch nicht, an wen ich mich da wenden kann...."
Das schaffen wir doch, oder ? GEEZER... nil nisi bene 15:17, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also ich finde ein Artikel über eine lebende Person kann auch ohne genauem Geburtsdatum auskommen. Das Jahr alleine reicht doch. --El bes (Diskussion) 16:31, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei Alfred Thorwarth kannst du ja per Mail nachfragen. -- sk (Diskussion) 16:58, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich finde, man muß nicht die Eitelkeit von Promis bedienen, die sich zieren ihren wahren Geburtstag zu nennen. Und irgendjemand weiß den bestimmt --Melly42 (Diskussion) 18:50, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was Melly42 unter dem Schutz von Wikipedia:Anonymität als "Eitelkeit von Promis" schmäht, "die sich zieren ihren wahren Geburtstag zu nennen", heißt üblicherweise informationelle Selbstbestimmung. Diese hat das Bundesverfassungsgericht mit seinem Volkszählungsurteil vom 15. Dezember 1983 als Grundrecht anerkennt, das selbstverständlich auch "Promis" zusteht. --Vsop (Diskussion) 20:38, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

und wie siehts mit den Daten nach dem Tod der Person aus? Kann mich noch gut an den Artikel über Elmar Gunsch erinnern, wo es letztendlich einen Streit über den genauen Geburtsort gegeben hat. Oder nehmen wir den Sänger Peter Kent. Laut Medien ist er 1948 geboren, aber angeblich wäre auch das Geburtsjahr 1944 möglich (siehe Diskussiosseite). Ich finde diese Datenunklarheit total verwirrend und das ist einer Leserschaft, die sich für wahre, nachvollziehbare Daten interessiert, bestimmt nicht dienlich --Melly42 (Diskussion) 20:54, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sitzordnung Bundestag

Werden die Sitze im Bundestag anders angeordnet, sodass CDU/CSU und SPD nebeneinander sitzen. Wäre logisch, da es ja die Regierungskoalition ist, oder bleiben die Grünen dazwischen? --84.160.132.41 16:15, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Sitzordnung hat nichts mit Koalitionen zu tun.--Antemister (Diskussion) 16:47, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
... aber es ändert sich trotzdem was... GEEZER... nil nisi bene 18:43, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

IPv6, Fritzbox, Telekom

Hallo, ich habe eine Fritzbox 7490 (die neueste, auch mit aktuellster Firmware), einen IP-only Anschluss der Telekom (ADSL2+ Annex J) und in meinem FritzOS habe ich "Immer eine native IPv6-Anbindung nutzen" angekreuzt. Trotzdem bekomme ich sowohl eine IPv4- als auch eine IPv6-Addresse (2003er, also eine "echte" und kein Tunnel-2002er) und die IPv4er wird bevorzugt (siehe meine Signatur). Wie bekomme ich nach außen eine reine IPv6-Addresse, im Heimnetz weiterhin aber IPv4? Also intern Dualstack (hab leider ein paar no-IPv6-Geräte), extern aber "reines" IPv6. Danke. --93.228.112.109 16:34, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nur IPv6 wäre schlecht, weil du dann Seiten, die keine IPv6 haben (die Mehrheit), überhaupt nicht erreichen könntest. Welches Betriebssystem verwendest du? -- Liliana 16:36, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte, die IPv6-Umstellung geht nur Anwenderseitig, nicht Serverseitig, so schleppend? Ich verwende Windows 7 und 8, manchmal diverse Linuxe. Gibt es eine Möglichkeit, IPv6 wenigstens zu bevorzugen und nur im "Notfall" auf IPv4 zurückzufallen? --93.228.112.109 16:46, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch serverseitig geht es eher zögerlich vorhanden. Wichtige Webseiten, wie die des Spiegel, haben bis heute keine IPv6.
Normalerweise sollte Windows (und auch Linux) IPv6 bevorzugen, sofern vorhanden. Öffne mal die Kommandozeile bzw. das Terminal und gib ipconfig (Windows) bzw. ifconfig (Linux) ein. Bekommst du vom Router eine nutzbare IPv6-Adresse zugewiesen? -- Liliana 17:04, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich habe eine IPv6-Addresse: mein Computer als auch die Fritzbox (nach innen und außen) und auch die diversen IPv6-Testseiten im Netz zeigen mir an, dass alles in Ordnung ist. Verbindung lokal von meinem Rechner zur Fritzbox direkt durch Eingabe ihrer IPv6-Addresse in den Firefox geht auch problemlos. Zu Wkipedia verbinde ich mich aber offensichtlich trotzdem weiterhin standardmäßig mit IPv4 (siehe Signatur) - oder liegt das an den WP-Servern? --93.228.112.109 17:36, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Fritzbox kann unter http://fritz.box/internet/inetstat_monitor.lua anzeigen, ob eine IPv6-Verbindung besteht. Unter http://fritz.box/internet/ipv6.lua lässt sich die IPv6-Verbindung konfigurieren. --Rôtkæppchen68 17:58, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Pinge mal die Wikipedia an (de.wikipedia.org). Nutzt ping die IPv4 oder IPv6? -- Liliana 18:01, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Telekom verwendet 6to4. Damit wird IPv6 über eine bestehende IPv4-Verbindung getunnelt und die IPv6-Adresse berechnet sich aus der IPv4-Adresse. Nur, wenn der Host nicht über IPv4 erreichbar ist, wird eine IPv6-Verbindung aufgebaut. Vergleiche Deine zugewiesene IPv4-Adresse und die zugewiesene IPv6-Adresse. Das zweite und dritte 16-Bit-Wert entsprechen der gesamten IPv4-Adresse. --Rôtkæppchen68 18:13, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hmm, jetzt geht's plötzlich, hab aber seit Fragestellung an der Konfiguration nichts geändert... Trotzdem Danke an alle. Obwohl, den Firefox hab ich zwischenzeitlich komplett neugestartet (anstatt nur den Wikipeida-Tab), wahrscheinlich hatte der aus irgendeinem Grund wohl noch eine zeitlang eine IPv4-Verbindung zur WP aktiv obwohl der Tab zu war. --2003:63:2F12:A700:D573:C473:4B5E:B41E 18:06, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist eine Wiederaufnahme eines Strafverfahrens zuungunsten eines Beschuldigten möglich, auch wenn Verjährung eingetreten ist?

frage ich mich gerade. Z.B. haut der A dem B auf die Rübe und wird aus Mangeln an Beweisen freigesprochen. 10 Jahre später gesteht der A dann doch öffentlich. --77.3.166.225 16:46, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dazu haben wir Wiederaufnahme des Verfahrens und Verjährung (Deutschland). Vielleicht noch als Anregung (da du ja dich fragst): Wenn etwas verjährt ist, gab es dann vorher ein Verfahren? Was verjährt denn? Und wenn es ein Verfahren (mit einem Ergebnis) gab, was ermöglicht dann eine Wiederaufnahme? --84.191.138.194 16:51, 18. Okt. 2013 (CEST) Noch ein Tipp: Verfolgungsverjährung und mal nach der Unterbrechung der Verjährungsfrist Ausschau halten. --84.191.138.194 16:59, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dass es ein Verfahren gab, steht ja in dem Beispiel. Es gab einen Verfahren mit Freispruch. Deine Frage "was ermöglicht dann eine Wiederaufnahme" lässt sich mit dem Inhalt des § 362 StPO erklären. Falsche Zeugenaussage z.B. Verjähren tut in dem Fall eine Körperverletzung. Darauf kommt es aber nicht an, ist ja nur ein Beispiel. Nehmen wir eine $Straftat, die nach drei Jahren verjährt. --77.3.166.225 17:10, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Als völliger juristischer Laie ein Gedanke: Freispruch in einem Verfahren kann keine negativen (juristischen) Folgen für den Angeklagten haben, also auch keine Verlängerung von Verjährungsfristen. Also würde ich aus dem Bauch deine Frage mit "nein" beantworten. --KnightMove (Diskussion) 18:14, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Geht das evtl. in Richtung ne bis in idem? -- 188.105.55.254 23:28, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1, siehe auch den eher redundanten Artikel Strafklageverbrauch. Wer mag, kann sich hier einlesen. -- Ian Dury Hit me  15:40, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und was ist mit dem § 362 StPO? (nicht signierter Beitrag von 95.112.173.137 (Diskussion) 18:04, 19. Okt. 2013 (CEST))[Beantworten]
Wenn die Voraussetzung der Ziffer 4 erfüllt ist (vor Gericht oder außergerichtlich ein glaubwürdiges Geständnis ... abgelegt). Das könnte im Beispiel der Fall zu sein. Öffentlich ist aber nicht gleichbedeutend mit glaubwürdig. -- Ian Dury Hit me  18:16, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Verkaufszahlen

Ein Autor verkauft laut Wikipedia 3,5 Millionen oder 6 Millionen oder 7 Millionen Bücher [7], eine Band 350.000 Tonträger [8], eine andere 30 Millionen [9]. Wie kann man diese Zahlen nachprüfen? --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:28, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

MediaControl wird es wissen, allerdings verkaufen die ihre Statistiken, so dass man nur über Zwischenanbieter (Illustrierte, sonstige Medien) an die Daten kommt. Vielleicht hikft Google mit eine gezielten Suche danach. --93.218.151.102 19:30, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie funktioniert Koalitionsvertrag ?

Oder anders gefragt, kann die Parteiführung ihren Abgeordneten im Bundestag vorschreiben wie sie abzustimmen haben? Bsp: In einem Koalitionsvertrag wird die Einführung einer PKW-Maut vereinbart, die Mehrzahl der Abgeordneten wäre nach einzelner Sachentscheidung dagegen, müssen die dann trotzdem dafür stimmen, weil es im Koalitionsvertrag steht?--93.218.151.102 19:05, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Helmut K. wurde mal vorgeworfen, die Abgeordneten „unter Druck” gesetzt zu haben... dem eventuellen Koalitionsvertrag müsste man dann ja den gleichen Vorwurf machen... --Heimschützenzentrum (?) 19:44, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Nein, den Abgeordneten kann niemand wirklich vorschrieben, wie sie abstimmen (siehe freies Mandat und Art. 38 Abs. 1 Satz 2 GG), man kann aber Druck auf sie ausüben, vor allem wenn die Abstimmung nicht geheim ist. Soviel ich weiß ist ein Koalitionsvertrag auch sonst in keiner Weise bindend, wenn man ihn (zu oft) bricht, kann man allerdings Probleme mit dem Koalitionspartner bekommen, die im schlimmsten Fall zu einer Auflösung der Koalition (+ wahrscheinlich Neuwahlen) führen. --MrBurns (Diskussion) 19:48, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
http://de.wikipedia.org/wiki/Koalitionsvertrag#Kritik_an_Koalitionsvertr.C3.A4gen --80.134.66.253 19:50, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt kein imperatives Mandat, Abgeordnete können völlig frei entscheiden. Machen sie dass dann werden sie eben nicht mehr aufgestellt, oder treten aus der Partei aus/werden ausgetreten. Kann vor allem bei kleinen Mehrheiten (Hessen 2008!) lustig werden.--Antemister (Diskussion) 21:57, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe noch nicht Koalitionsbruch. Vertragsstrafen in diesen Verträge wären wohl rechtswidrig?! --Hans Haase (Diskussion) 08:35, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder sie gründen eine neue Partei oder laufen zu eienr anderen über. In Österreich kommt das öfters vor, Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit: LIF, BZÖ und Team Stronach (im letzteren Fall hat ein Milliardär eine Partei gegründet und Mandate hautptsächlich vom BZÖ, aber auch von der SPÖ sind zu ihm übergetreten, es gibt gerüchte, dass sie dafür höhere sechstellige Eurobeträge bekommen haben,[10] offiziell handelte es sich dabei um Wahlkampfunterstützungen). --MrBurns (Diskussion) 14:44, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Standardsuchmaschine von Android ändern

Wie kann man in Android die Standardsuchmaschine ändern? Eine App hat die meinem Tablet in search-goal.com geändert, und jedesmal wenn ich was im Browser (firefox, chrome) eingebe sucht es erstmal über diese Suche. about:config hab ich auch schon versucht. Ergebnis: Es werden Suchergebnisse mit about:config angezeigt.--CoPaFa (Diskussion) 19:56, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bei Android 2.3.6: Android-Browser öffnen, dann Menü, Oprionen, Einstellungen, nach unten scrollen, Suchmaschine auswählen. --Rôtkæppchen68 20:25, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist Android 4.2 (auf Tabletts gibts 2.x nicht, ist wenn dann 3.x), aber gewählte Methode ist bei Firefox nicht bei den Einstellungen drin, bei Chrome ist es drin, aber da steht auch google und nicht dieses search-goal. Da es ja bei allen Browsern ist, muss das irgendwo global geändert wurden sein:-(--CoPaFa (Diskussion) 20:40, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Scheint ein Virus zu sein, wie man es unter Windows wieder hinbekommt hab ich hier gefunden. Nen Virenscanner hab ich zwar installiert, aber der erkennt nix. --CoPaFa (Diskussion) 20:47, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Den Googlesuchergebnissen liegt kein Virus, sondern ein Browser Hijack vor, z.B. ausgelöst durch eine dubiose App, die die Sucheinstellungen ändert. Genannt wird z.B. A.I. type keyboard app. --Rôtkæppchen68 21:37, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Google Webmaster-Tools: Adressänderung von Subdomain

Hallo! Ich habe mein Forum vor einiger Zeit als Subdomain (http://flamel-forum.phpbb8.de) bei den Google Webmaster-Tools angemeldet. Inzwischen ist es unter der Subdomain auch gut über die Suche auffindbar. Kürzlich bin ich aber auf die neue Hauptdomain umgezogen und hab auch die bei den Webmaster-Tools eingetragen. Laut Hilfe sollte man Adressänderungen dort angeben; bloß klappt die Funktion nur auf Stammverzeichnisebene! Was soll ich nun am besten tun: einfach alles lassen, wie’s ist oder die alte Adresse aus den Webmaster-Tools entfernen? Oder gibt es irgendeine andere Möglichkeit, um so schnell wie möglich die neue Adresse in den Google-Ergebnissen auftauchen zu lassen? Ansonsten besteht natürlich eine 301-Weiterleitung, die Subdomain wird weiterhin erreichbar sein. Grüße, XanonymusX (Diskussion) 20:09, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Du betreibst Deinen Webcontent übergangsweise doppelt? Damit wirst DU weiterhin gefunden. Stelle später einen Redirect auf die neue Domain. Lass G zuerst die neuen Seiten indexieren. Das benötigt etwas Zeit. Das waren vor einigen Jahren 2 Wochen. --Hans Haase (Diskussion) 01:03, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sehe zu, das die Verweise auf die aufzugebende Domain schnell weniger werden. Seiten, die nicht in die neue Version übernommen werden, sollten die Links auf verbleibende Seiten geändert bekommen. Seiten, die nur umziehen bekommen einen dauerhaften redirect. Behalte wenn möglich die alte subdomain. Checke die dort einkommenden Links, die fremden Webmaster bekommen die Umleitung nicht mit und schreibe die freundlich an. --Eingangskontrolle (Diskussion) 11:56, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Okay. Es ist nicht so, dass ich den Webcontent doppelt betreibe; vielmehr ist die Subdomain seit dieser Woche eine permanente Weiterleitung auf die Hauptdomain. Und ich frage mich nur, ob Google automatisch in den Suchergebnissen die neue Domain verwenden wird (es heißt ja, Hauptdomains würden wesentlich besser gefunden als Subdomains); ist so eigentlich auch kein Problem, da eben die Weiterleitung besteht und die Platzierung in den Suchergebnissen gar nicht schlecht ist, aber der Ordnung halber wäre es mir schon lieber, wenn nur mehr die Hauptdomain auftauchen würde. Könnte es aber auch sein, dass plötzlich beide Adressen auftauchen? Das wäre dann auch nicht unbedingt gewollt. --XanonymusX (Diskussion) 14:03, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Unfall nicht aufnehmen weil Privatgrundstück

Rechtshinweis Bitte beachte, dass hier keine verbindliche Rechtsberatung erteilt werden kann! Bitte wende dich dafür an einen Rechtsanwalt oder an eine andere geeignete Stelle. Rechtlich interessierte Wikipedianer, oft Laien ohne juristischen Hintergrund, diskutieren mit dir jedoch gern auch über die rechtlichen Aspekte deiner Frage. Siehe dazu auch Wikipedia:Hinweis Rechtsthemen.


Hallo, einem bekannten ist ein LKW beim ausparken aufs Auto gefahren(vorderseite eingedrückt) und hat dann Fahrerflucht begangen. Nun hat die Polizei gemeint sie können den Unfall nicht aufnehmen und ermitteln, weil dies auf einem Privatgründstück passiert ist(mehr Informationen habe ich leider nicht). Wie kann das sein das wegen so etwas der Unfall nicht aufgenommen und ermittelt wird? Gruss--89.204.138.11 20:24, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn der LKW da öffentlichen Zugang hatte, wirds wohl doch ein öffentlicher Verkehrsraum sein (Bsp: Privatgelände des Parkplatzes eines Supermarktes, Lieferzone einer Firma etc.), ansonsten kann man ja immernoch eine Anzeige wegen Sachbeschädigung machen. Wenn es ein Privatgrundstück war, muss man ja wissen wer darauf Zugang hatte. So müsste ja der LKW Fahrer leicht ermittelbar sein.--CoPaFa (Diskussion) 20:36, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Wenn der LKW da öffentlichen Zugang hatte, wirds wohl doch ein öffentlicher Verkehrsraum sein" - Wie kommst du denn darauf?? "Wenn es ein Privatgrundstück war, muss man ja wissen wer darauf Zugang hatte." - Wieso das denn?? Und was haben diese beiden absurden Behauptungen mit der Frage zu tun? --178.202.32.70 21:07, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was'n das für ein Quatsch? "Polizei, ich bin überfallen worden, bitte kommen sie, ich brauche Hilfe". Polizei: war das auf einem Privatgrundstück? Antwort: Ja. Polizei: Dann kommwa nicht!. So ein Quatsch... Strafanzeige erstatten, wenn die Polizei zu faul ist: gleich zur Staatsanwaltschaft. --Jack User (Diskussion) 21:19, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich schlage vor, zunächst im Gesetz nachzulesen. Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort: „Ein Unfallbeteiligter, der sich nach einem Unfall im Straßenverkehr vom Unfallort entfernt […]“ (§ 142 (1) StGB). Für eine Unfallflucht muss der Unfall im Straßenverkehr geschehen sein, was bei einem Unfall auf Privatgrund , auch wenn der tatsächlich öffentlich ist, nicht zutrifft. [11]. Wer hilfsweise eine Sachbeschädigung annimmt, sollte auch noch nachlesen, wann die Beschädigung einer Sache strafbar ist. Nach meinem Dafürhalten liegt hier keine Straftat vor. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:30, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wir haben einen Artikel Verkehrsunfallaufnahme, dessen allerletzter Absatz weiterhelfen könnte. --Rôtkæppchen68 21:31, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nach der Beschreibung wurde auch keine Anzeige einer vermeintlichen Unfall aufgenommen. Das hat mit der Aufnahme des Unfalls nichts zu tun: Die Polizei kann die Anzeige aufnehmen, ohne den Unfall aufzunehmen. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:42, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(nach BK) Wie kann man sagen, es läge keine Straftat vor, wenn man noch nicht einmal weiß, ob das Grundstück öffentlich zugänglich war oder nicht? --Jack User (Diskussion) 21:43, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im übrigen ist "Sachbeschädigung" eine Straftat, ob Fahrerflucht als Straftat dazu kommt, steht auf einem anderen Blatt. --Jack User (Diskussion) 21:45, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich nicht um eine Sachbeschädigung. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:55, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@BlackEyedLion: ok nicht schlecht, dann geh ich jetzt rüber auf ein Privatgrundstück und zerdepper ein paar Autos mit meinem Baseballschläger, ist ja keine Straftat. @Rotkaeppchen68, tut mir leid, weiß leider nicht welchen Abschnitt du meinst :( Also in naiver laiensprache ist das Grundstück öffentlich zugängig(jeder kann hinfahren), aber ihr meint bestimmt etwas anders. Gruß--89.204.138.11 21:49, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Lass Dir diesen Text von Deinem Rechtsanwalt vorlesen:
„In 15 von 16 Ländern der Bundesrepublik Deutschland kommt die Polizei grundsätzlich für eine Unfallaufnahme zum Unfallort. Zwar haben Hessen und Schleswig-Holstein die Möglichkeit eingeräumt, dass nach telefonischer Vorabklärung auch eine polizeiliche Unfallaufnahme abgelehnt werden kann, jedoch ist dies dem Bürger unverständlich, sodass Schleswig-Holstein zur Vermeidung von Imageschäden die Polizei angewiesen hat, auf nachdrücklichen Wunsch immer zum Unfallort zu kommen.[1]
  1. "Aufzeichnungen über Straßenverkehrsunfälle - Polizeiliche Unfallaufnahme oder Beweissicherung durch Private" (PDF), Informationen des Instituts für Straßenverkehr Köln, Verkehrstechnisches Institut des GDV, Oktober 1997, ISSN 0724-3693
  2. --Rôtkæppchen68 22:16, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Das ist eine Sachbeschädigung. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:52, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    (nach BK) Wenn das Grundstück nicht abgesperrt ist, also z.B. an der Straße liegt und jeder drauffahren kann, auch zum Wenden oder Ausparken, dann ist es wohl öffentlich und somit ist ein Davonfahren nach Sachbeschädigung die bereits zweite Straftat. Sage ich als Laie ohne Gewähr für die Richtigkeit. --Jack User (Diskussion) 21:54, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Und seit wann ist Sachbeschädigung keine Straftat mehr? --Jack User (Diskussion) 21:54, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Die Straftat Sachbeschädigung kann nur vorsätzlich begangen werden, bei einem Verkehrsunfall ist aber eher von Fahrlässigkeit auszugehen, daher liegt bei einem Verkehrsunfall üblicherweise keine Sachbeschädigung vor. --MrBurns (Diskussion) 21:56, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Sachbeschädigung und Unfallflucht schließen einander stets aus. Wer eine Sachbeschädigung begangen hat, darf fliehen; niemand ist verpflichtet, sich nach einer Straftat (hier der Sachbeschädigung) zu stellen. Wenn ein „Unfall“ vorsätzlich hervorgerufen wurde, handelt es sich nicht um einen Unfall. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:59, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    eigentlich ist ja jeder verpflichtet, keine straftat zu begehen... aber das wäre wohl zuviel des guten in dieser diskussion... --Jack User (Diskussion) 22:08, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Wo liegt dann das Problem? Wenn Vorsatz, dann Straftat, wenn kein Vorsatz, dann Unfallflucht (und damit ebenfalls Straftat).--Nothere 23:06, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    "niemand ist verpflichtet sich nach einer sachbeschädigung zu stellen und darf also fliehen". das ist der elendste satz des tages. gratuliere. willkommen in einer welt, die solche sätze hervorbringt. ich bin raus aus der diskussion bevor mir schlecht wird... --Jack User (Diskussion) 22:12, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Hallo es tut mir leid das ich wieder auf dieser Trollseite(vor allem BlackEyedLion) hier eine Frage gestellt habe, wieder ein Fehler von mir, als wäre ich ein ausgebildeter Jurist. Sachbeschädigung/Unfallflucht ohne im Verkehr zu sein aber in einem Auto blablablablabla. Gruss --89.204.138.11 22:13, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Reicht Euch vielleicht ein Wikipedia-Artikel? Beweisverbot#Fallgruppen verfassungsrechtlich gestützter Beweisverbote. Aber Leuten, die behaupten, das Verursachen eines Unfalls wäre eine Sachbeschädigung, scheinen sowieso Grundsätze des Strafrechts zu fehlen. (Der darin enthaltene persönliche Angriff scheint mir hinter denen der letzten beiden Beiträge zurückzustehen.) Für besonders interessant halte ich, dass die Verfasser der letzten beiden Beiträge sich weigern, ihre Meinung zu belegen. Das mag wohl unter anderem daran liegen, dass es dafür keine Belege gibt. (Falls das nicht stimmt: Wo steht, dass sich ein Straftäter stellen muss? Die StPO ist schnell durchgelesen. Oder gibt es im StGB eine Straftat Flucht nach Straftat?) Ein ganz ähnliches Thema, weil es dasselbe Grundrecht betrifft: Gefängnisausbruch#Recht. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:13, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Wer hat das denn behauptet? Es ging doch wohl um die Frage, warum die Polizei den Unfall (wahlweise:Straftat) nicht aufnimmt. Und diese Frage sollte sich doch unabhängig davon beantworten lassen, ob und welche Straftat o.ä. genau vorliegt (das zu entscheiden ist sowieso nicht die Aufgabe der Polizei).--Nothere 23:14, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Genau. In Deutschland kann schließlich jeder jeden wegen allem anzeigen. Ob's dann verfolgt wird, steht auf einem anderen Blatt. Aber wer noch nicht die Geschichte vom Richter Bärli vom Bundesbärengericht kennt, möge hier klicken: http://blog.beck.de/2010/10/06/richter-baerli-wird-wieder-weinen -- 149.172.200.27 23:26, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Also noch mal von vorn: Ein LKW ist beim Ausparken auf ein Auto gefahren. Sofern man nicht von einer Absicht des LKW-Fahrers ausgehen kann, handelt es sich nicht um eine Sachbeschädigung, denn diese setzt vorsätzliches Handeln voraus. Folglich bestehen, wie bei jedem Verkehrsunfall, zivilrechtliche Ansprüche des geschädigten PKW-Eigentümers an den Fahrer bzw. Halter des LKW (über das Pflichtversicherungsgesetz ist die Haftpflichtversicherung des LKW-Halters in der Pflicht der Schadensregulierung). Der § 142 StGB dient der Sicherung zivilrechtlicher Ansprüche im öffentlichen Straßenverkehr. Um den Tatbestand der Fahrerflucht zu erfüllen, muss der Unfall im öffentlichen Verkehrsraum stattgefunden haben, da Straßenverkehr nicht auf Privatgelände stattfindet. Nun gibt es noch die Unterscheidung zwischen rechtlich öffentlichem und tatsächlich öffentlichen Verkehrsraum. Der rechtlich öffentliche Verkehrsraum umfasst alle gewidmeten Straßen und Plätze. Der tatsächlich öffentliche Verkehrsraum erweitert diesen auf Privatflächen, die tatsächlich durch jedermann befahren werden können. Zu letzteren Flächen gehören neben jederzeit öffentlich zugänglichen privaten Flächen auch solche, die nur zeitweilig offen sind, also beispielsweise umzäunte Flächen, wie Werksgelände, deren Einfahrtstore unkontrolliert offen stehen und durch eine unbegrenzte und unbekannte Anzahl von Personen befahren werden können. Sobald die Anzahl der Personen begrenzt ist und diese Begrenzung z. B. durch Einlasskontrollen überschaubar ist, handelt es sich nicht mehr um öffentlichen Verkehrsraum. In einem solchen Fall ist der Tatbestand der Fahrerflucht, der nur im öffentlichen Straßenverkehr gilt, nicht erfüllt. Es bestehen lediglich zivilrechtliche Ansprüche. Falls die Polizei den Schadensverursacher feststellt, ist sie dazu verpflichtet, durch Personalienaustausch die zivilrechtlichen Ansprüche zu sichern. Sie ist hingegen nicht zu Ermittlungen verpflichtet, wenn kein Straftatbestand vorliegt. --Oltau  23:27, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    PS: Der PKW-Halter (Eigentümer) kann natürlich eine Sachbeschädigung anzeigen, wenn er von einem Vorsatz des LKW-Fahrers ausgeht. Was daraus wird, entscheidet dann die Staatsanwaltschaft oder das Gericht.
    "Sobald die Anzahl der Personen begrenzt ist und diese Begrenzung z. B. durch Einlasskontrollen überschaubar ist, handelt es sich nicht mehr um öffentlichen Verkehrsraum." Gilt das auch für ein "normales2 Parkhaus? Da ist der Zugang beschränkt (wenn der Automat sieht, dass alle Plätze belegt sind ist, solange keiner rausfährt, der Zugang gesperrt. Und eine Einlasskontrolle ist dieser Automat ja auch. --80.140.169.160 00:36, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Laienmeinung: Die öffentliche Strasse die am Parkhaus vorbeiführt ist öffentlicher Grund. Und zwar Rechtlich-öffentlicher Verkehrsgrund. Die Zufahrt die zum Parkhaus führt ist aber für jeden befahrbar oder betretbar, damit ist diese tatsächlich-öffentlicher Verkehrsgrund. Wenn an der Zufahrt hingegen ein Schild steht: "Zufahrt nur für Parkhauskunden" schränkt das die Benutzung ein, es stellt wohl eine Benutzungsordnung dar - damit wäre es ab dem Schild stattdessen Privatgrund. Die Einlasskontrolle in Form von Schranke und Mauerwerk stellt dann jedoch eine Befriedung, somit deutliches Zeichen von Privatgrund dar. Der Einlass erfolgt in Anerkennung der Hausordnung und spätestens hinter der Schranke ists dann vorbei mit öffentlich. Die Einfriedung trennt den Privatgrund vom Verkehrsgrund. --Simius narrans (Diskussion) 02:52, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    >>> Evtl möchte ein Jurist mal über Verkehrsgrund u. Privatgrund gucken, das finde ich nicht sauber formuliert und ausdefiniert. Auch Verkehrsraum überschneidet sich wohl teilweise. Danke. --Simius narrans (Diskussion) 02:52, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Auf welchem Grund und Boden das vorgefallen ist, ist nur eine Frage welches Gesetz gelten kann. (Nachtrag: genauso, ob ein Fahrzeug für den Straßenverkehr zugelassen ist oder nicht). Das kann höchstens dazu verwendet werden, dass das Verkehrsrecht ggf. nicht greift. Damit wäre es keine Fahrerflucht. Es ist aber Sachbeschädigung, ob absichtlich/mutwillig oder versehentlich als Unfall, bei dem wieder zwischen Verkehrsunfall oder Unfall anderer Art zu unterscheiden ist. Der Haftung verpflichtet ist der, der den Schaden verursacht hat dennoch. Versuchen wir es mal mit Haftpflicht. Und hier ist klar zu unterscheiden, ob das jeweilige Gesetz nur vom Grundstück abhängig ist oder von der Verwendung eines KFZ. Beispiel: Ein LKW als straßenzugelassenes Fahrzeug wird gegen einen anderen Gegenstand gelenkt oder ein Gabelstapler wird gegen ein anderen Gegenstand oder ein zugelassenes KFZ bewegt. Es ist auch eine Frage der Versicherung und welche hier greift. Nächstes Beispiel: Ein Fahrzeug kommt von der Fahrbahn ab und beschädigt ein Haus. Hier liegt nur zu Grunde, dass das Fahrzeug in diesem Moment (für diese Handlung) am öffentlichen Straßenverkehr teilgenommen hatte. --Hans Haase (Diskussion) 08:58, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Wenn man unter Sachbeschädigung die Beschädigung einer Sache, die dann zu einer Haftpflicht führt, versteht, ist das richtig. Das ist dann ein Problem des Zivilrechts. Um eine strafbare Sachbeschädigung, wie sie im StGB ab § 303 steht, handelt es sich im fahrlässigen Fall jedoch nicht. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:45, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Wassernetz-Nummern

    Servus, wer weiß wie die Nummern auf den blauen Schildern (Hinweisschilder_zu_Straßeneinbauten), die die einzelnen Objekte durchnummerieren (also nicht die Abstände, Größen, usw.) definiert werden? Insbesondere würde mich das in München zugrunde liegende Nummernschema interessieren. Thx --Morray noch Fragen? 20:57, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Benamsung

    Ist es in Deutschland gestattet, rein hypothetisch, seinen Kindern die selben Vornamen zu geben? Bsp. eine Familie hat 3 Söhne und alle heißen Hans ohne Zweitnamen? Fragt 82.144.58.168 21:34, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Vorname (Deutschland)#Vornamensgebung und -Änderung: „Die Namen eines Kindes müssen sich von denen seiner Geschwister unterscheiden.“ --BlackEyedLion (Diskussion) 21:39, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Fragst Du wegen der Söhne von Paul? -- Geaster (Diskussion) 21:46, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Früher war die Kindersterblichkeit hoch und es gab recht haufig den Fall dass ein Kind früh starb und ein späteres Geschwister den gleichen Namen bekam. Ich denke dieser Fall wäre auch heute noch denkbar.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:19, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Im Haus Reuß heißen seit ca. 800 Jahren alle männlichen Mitglieder Heinrich. Sie werden nur durch Nummern unterschieden (unabhängig davon, ob Regent oder Nichtregent). Heutzutage gibt es dafür aber, so weit ich weiß, so etwas wie eine Ausnahmegenehmigung, damit die Familientradition auch in bürgerlichen Zeiten fortgeführt werden kann. --slg (Diskussion) 00:32, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Bei den heutigen Patchwork-Familien könnte es durchaus vorkommen, dass beide Partner ein Kind mit dem gleichen Namen mitbringen. "Tut mir leid, Liebes, mit uns wird das nix, ich hab auch schon einen Kevin" dürfte da zu Verwicklungen führen. --Sr. F (Diskussion) 11:49, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Deutscher Mittelstand

    Vielleicht hat sie einer gesehen, diese nette, wenn auch etwa beschönigende BBC-Reportage [12] über Deutschland. Der deutsche Mittelstand wird dort hoch gelobt (vor allem ab ca. 11 min und 19 min), in einer Weise als würden die Zuschauer solche Betriebsstrukturen gar nicht kennen. Jetzt die Frage, sind den solche Betriebe eine Besonderheit des deutschsprachigen Raumes?--Antemister (Diskussion) 22:17, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Zusatzfrage: Wie sieht das denn im Osten aus?--Antemister (Diskussion) 22:40, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Im Osten? Du meinst Osteuropa. Kurze Zusammenfassung: früher war es in Ostmitteleuropa genau so wie in DACH. Weite Regionen gehörten ja zum deutschen Kaiserreich oder zu Österreich-Ungarn. In der Zwischenkriegszeit blieb das Wirtschaftssystem auch weitgehend gleich. Nach 1945 kam dann aber der Kommunismus und der gesamte Mittelstand wurde enteignet und in Staatsbetriebe umgewandelt. Nur ganz kleine Einzelunternehmer waren erlaubt, die durften aber keine Angestellten haben, oder höchsten zwei bis drei. Alles andere galt schon als ausbeuterischer Kapitalist. Die Handwerkerzünfte wurden aufgelöst, das klassische Lehrlingsausbildungssystem wurde in staatliche Institutionen überführt (Berufsschulen mit Lehrwerkstätten, keine Lehrlinge mehr privat bei einem Meister). Diese Fachschulen wurden dann gegen Ende des Kommunismus total runtergewirtschaftet. In weiten Teilen Osteuropas gibt es überhaupt keine vernünftige Ausbildung für Handwerker. Die Talentierten lernen das learning-by-doing, haben es beim Pfuschen im Westen gelertn, oder hatten Glück noch einen Kundigen aus früheren Zeiten in der Familie gehabt zu haben. In Rumänien, wo ich derzeit lebe, gibt es etwa keine Bäckereien im Stadtbild, gar nicht. Brot wird in großen Brotfabriken gebacken, die noch aus dem Kommunismus übrig geblieben sind und von dort wird das Brot auf die Dörfer und Städte verteilt, wo man es dann in kleinen Tante-Emma-Läden kaufen kann. Das Brot aus diesen Fabriken ist mit dem Brot von den Ketten, die bei uns langsam die Bäcker verdrängen, nicht vergleichbar. Die Leute gehen deshalb zum Lidl oder Kaufland, die es jetzt in jeder rumänischen Stadt gibt und kaufen dort importiertes deutsches Brot. Teilweise wird das auch im Land gebacken, in Großbäckereien die von ausländischen Investoren gegründet wurden. Das ist dann aber kein Mittelstand, sondern Teil des Konzerns (REWE, Metro, etc.). Genau die selbe Situation ist bei Fleischerei. Handwerkliche Familienbetriebe gibt es nicht, nur Großschlachthöfe mit Outlets, sowie Subsistenzbauern die nach alter Art selber Schlachten und am Dachboden Würste räuchern. Dazwischen gibt es nichts. Nur ganz groß oder ganz winzig klein. Kein Mittelstand. Auch in der Gastronomie ist es das selbe. Traditionsreiche Gasthöfe in Familienbetrieb gibt es nicht. Wie auch? Im Kommunismus gab es keine Familienbetriebe und danach kamen gleich die potenten Großinvestoren (entweder aus dem Ausland, oder einheimische Bonzen die rechtzeitig Devisen beiseite geschafft haben um dann bei den überstürzten Privatisierungen zuzuschlagen). Das selbe Bild zieht sich durch alle Branchen. Im Westen gibt es sogar Tankstellen als Familienbetrieb, im Osten gar nicht. --El bes (Diskussion) 05:26, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Nein, "Osten" bezieht sich auf die neuen Bundesländer. Es geht bei der Frage um Industriebetriebe im Familienbesitz mit einigen hundert bis wenigen tausend Mitarbeitern, mit eher kleiner Produktpalette, mit der sie aber oft weltweit führend sind. In dem Film klingt das so als gäbe es das vor allem im deutschsprachigen Raum.--Antemister (Diskussion) 13:07, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Eine Liste der deutschen Weltmarktführer ist leicht ergoogelt.[13] Findet auch jemand eine Liste, auf der außerdeutsche bzw nichtdeutschsprachige Weltmarktführer sind? Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es da auch noch ein paar gibt. Die Schweizer Uhrenindustrie ist zB größtenteils in der Romandie. --Rôtkæppchen68 13:25, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Deswegen gibt es für Weltmarktführer auch keine Interwikilinks. ;o) --Eike (Diskussion) 13:37, 19. Okt. 2013 (CEST) [Beantworten]
    Was ist das denn für 'ne Liste?!? Inwiefern ist Metro in Sachen Handel Weltmarktführer, wenn sie 67 Milliarden Euro Umsatz haben, Walmart zum Beispiel aber 447 Milliarden Dollar?
    Ob es außerhalb Deutschlands auch noch ein paar Weltmarktführer in Randbereichen wie Uhrenherstellung gibt, erfährst du hier.
    --Eike (Diskussion) 13:41, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Wenn ich mich nicht verschaut habe, ist auf dieser Liste auf Platz 182 das erste Unternehmen in einem der fünf östlichen Bundesländer. Die ersten 181 sind alle in Westdeutschland (BaWü, Bayrn, NRW hauptsächlich). --El bes (Diskussion) 15:32, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Würdegesicht

    Früher blickten Politiker auf offiziellen Porträts immer ernst, der schweren Verantwortung ihres Amtes voll bewusst, den Blick in die weite Ferne gerichtet:

    usw. usw. Heute grinsen sie dagegen alle

    Jemand hat mir mal erklärt, dass das früher das klassische „Würdegesicht“ gewesen sei, doch hab ich den Begriff nirgends verifizieren können. Wer kann mir weiterhelfen? --Φ (Diskussion) 23:02, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Früher haben sich die Regierenden Gedanken darüber gemacht, wie sie ihr Land trotz aller Probleme bestmöglich regieren können. Heute freuen sie sich auf die Vergütungen nach der Regierungszeit, die sie für ihre Lobbyarbeit bekommen. Die bekommen das Grinsen deshalb gar nicht mehr aus dem Gesicht. --80.140.169.160 02:10, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Zu dem Begriff selber kann ich nichts sagen; er klingt zwar plausibel, aber ich habe ihn sonst noch nie gehört. Und bis auf einen von Dir selbst stammenden Treffer sowie einen Babelfisch-Unfall kennt Google ihn auch nicht. Scheint also nicht sonderlich verbreitet zu sein, bzw. nicht gerade als feststehende Bezeichnung etabliert zu sein.
    Zu dem Blick an sich: Natürlich ist die bildliche Darstellung würdiger Staatsmänner/-frauen nochmal ein Kapitel für sich. Aber vergleich doch mal Fotos von Deinen Urgroßeltern mit aktuellen Familienfotos. Die gucken damals auch alle streng und würdig aus der Wäsche. Das hat auch was mit Mode zu tun. --Anna (Diskussion) 08:04, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Das denke ich auch. Aber da gibt es doch bestimmt Untersuchungen über diesen Wandel der Mode? Der englische Artikel en:Portrait painting (sehr viel ausführlicher als der deutsche) zitiert mehrfach historische Autoritäten, die einen würdigen Gesichtsausdruck verlangen (vielleicht auch kein Wunder, wenn sich das Portrait tatsächlich aus der Totenmaske entwickelt hat), sagt aber leider auch nichts über modernes Lächeln. Vielleicht hat es ja auch ganz praktisch mit der Kunstform zu tun: In der Fotografie ist ein natürliches Lachen vermutlich einfacher hinzubekommen als in der Malerei, bei der das arme Modell stundenlang mit erstarrtem Grinsen da sitzen müsste. Also, seit wann heißt es "Say cheese!"/"Bitte recht freundlich!"? Grüße Dumbox (Diskussion) 08:36, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Zeitgeist.
    Lächeln und Grinsen sind im Prinzip (recht intime) Gefühlsbekunden - also nicht das Cheese-Lächeln, sondern das Echte Lächeln. Desgleichen, sich mit herabgelassenen Hosen oder hochgezogenen T-Shirts ablichten zu lassen (findet man in alten Familienfotos auch relativ selten...). Aber jetzt haben wir Spaßgesellschaft und die Vertreter der Spaßgesellschaft lächeln eben, damit sie nicht als Sauertopf erscheinen.
    P.S. Jesus lächelt auch erst seit kurzem ... Buddha hingegen ... Das könnte erklären, warum ...:-)) GEEZER... nil nisi bene 09:23, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Ah, hab was! (Achtung, Englisch!) Leider für die Moderne auch noch sehr unspezifisch. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:44, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Sehr schön! "a signal moment of unselfconsciousness." "By the 17th century in Europe it was a well-established fact that the only people who smiled broadly, in life and in art, were the poor, the lewd, the drunk, the innocent, and the ..." Der "lächelnde" Lincoln - GROSSARTIG! Wer schreibt Lächeln in der Malerei ? GEEZER... nil nisi bene 10:24, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Hallo zusammen, ein Lächeln ist nur dann vorzeigbar wenn die Zähne noch gut in Schuss sind, das ist aber noch nicht lange so ! Die Zahnpflege könnte hier den Termin beim Unterschied festlegen. Grüße --RalfDA (Diskussion) 16:05, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Darauf geht der verlinkte Artikel auch ein, behauptet allerdings, Zahnprobleme wären weiland durchaus nicht als entstellend gewertet worden -- na ja, ob man sie unbedingt schön fand oder eher doch vornehm ignorierte? Aber man kann ja durchaus mit geschlossenem Mund lächeln, was aber, wie der Artikel darlegt, vom damaligen Betrachter als "smirk" empfunden wurde. Mein Problem (über das ich noch nie nachgedacht habe) am Rande: Kann es sein, dass es kein gutes deutsches Wort für smirk gibt, außer Umschreibungen wie selbstzufrieden/gekünstelt lächeln o. ä.? Natürlich habe ich die üblichen Wörterbücher konsultiert, aber kein Vorschlag behagt mir recht: Grinsen heißt (für mich) Zähne zeigen, engl. grin, schmunzeln ist zu positiv konnotiert (Wie sagt man das wiederum ohne Umschreibung gut auf Englisch? Chuckle ist für mich mit Geräuschen verbunden); feixen ist ugspr. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:35, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Ergänzend: Carte-de-visite. Die aus der Portraitmalerei in die Portraitfotografie übernommenen strengen Gestaltungsprinzipien betreffen ja auch die Frage, was mit dem Portrait transportiert werden soll. Das "was" betrifft auch die Botschaft der sozialen Realität, die das Portrait repräsentiert. Ich denke, das ändert sich erst (sehr langsam) in der Zeit des August Sander (vgl. auch Arbeiterfotografie) und in Deutschland nach dem Krieg (z.B. Walter Ballhause). Daß heute, in einer Zeit, in der us-amerikanische Promis und Politiker sogar noch während des Redens zu lächeln versuchen, unsere Clowns sich als Clowns ablichten lassen, überrascht ja nicht. Aber ernsthaft: Man darf nicht mehr etwas machen wollen, man muß es gerne machen wollen und man muß dies auch zeigen. Das ist die Botschaft des falschen Lächelns. Ich habe keine Probleme, da eine generalisierende Gedankenverbindung herzustellen: Es darf keine innere Distanz mehr zur Arbeit oder zur Funktion geben, geschweige denn signalisiert werden. Weitergehend kann man sogar von einer Tendenz der Aneignung des Privaten sprechen, die sich zum Beispiel auch in der Erwartung der Mobilität ausrückt: Ich habe meinen Lebensmittelpunkt, Familie, Freunde, vertrautes soziales Umfeld, von mir aus auch: "Heimat" oder "Wurzeln" für die Arbeit zur Disposition zu stellen. Die Entwertung des Privaten (der Wert drückte sich früher z.B. sogar noch in Arbeitsersiedlungen und der Sozialität der Arbeiterkulturen aus) reduziert das soziale Wesen und seine Intimität auf mobiles Humankapital mit einer über das Smartphone organisierten 24stündigen sofortigen Erreichbarkeit und Verfügbarkeit. Lächelnd natürlich. --84.191.173.117 16:35, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    NordKorea - subarktisches Klima ?

    Ich sehe gerade eine Doku über den Koreakrieg. Darin wird das Problem der Amerikanischen Soldaten in einem Winter in einer Subarktischen Region bei -30 Grad beschrieben. Korea - subarktisch ?? Irgendwas verstehe ich daran nicht. Das nördliche Korea liegt doch ungefähr auf der Höhe Italiens und südlich von China. Warum ist das Nördliche Korea eine subarktische Region? --92.226.28.65 23:30, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Das ist alles nur keine subarktische Region, außer es gibt da Hochgebirge (?) oder gab es einen Kriegsschauplatz im Koreakrieg in der Antarktis (wer weiß) --93.134.190.54 23:35, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Unser Artikel Klimazone und der Abschnitt Nordkorea#Klima sprechen von gemäßigtem Klima. Die Subpolare Zone liegt wesentlich nördlicher. --Rôtkæppchen68 23:39, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Hat aber doch für die gemäßigte Klimazone trotz der Nähe zum Meer einen ziemlich kontinentalen Einschlag. Pyöngyang hat im Winter immerhin eine durchschnittliche Tagestiefstemperatur von -13 Grad und in den Bergregionen, in denen die Kämpfe teilweise stattgefunden haben, sind's dann noch einmal ein paar Grad weniger. Liegt daran, dass Winde häufig eher aus Sibirien als vom Pazifik her wehen. gerade der Winter 50/51 war dann noch einmal besonders kalt, aber völlig ungewöhnlich auch wieder nicht. --Proofreader (Diskussion) 23:48, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Oki, gut danke. Dann hat der Sprecher sich vermutlich die journalistische Freiheit genommen, die Temperaturen zu diesem Zeitpunkt als subarktisch zu bezeichnen. Die Region als subarktisch zu bezeichnen, ist trotzdem irgendwie komisch. :) Ich warte auf den Tag, an dem mal jemand auf die Idee kommt, das Verhältnis von 10/90 an Information/inhaltsleeres Geblubber in Dokumentationen umzukehren. --92.226.28.65 23:59, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Nordkorea liegt in der Westwindzone und der Wind bläst die kalte Luft aus Sibirien, der Mongolei und der Mandschurei herüber. Während bei uns auf der selben Höhe der Westwind gemäßigte Atlantikluft von den Azoren herbläst. In Nordkorea ist es im Winter saukalt, vergleichbar mit Finnland. Und ja, Gebirge gibt es auch. Ziemlich viel sogar. --El bes (Diskussion) 05:34, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Eisberg, den die Titanic gerammt hat

    Gibt es den Eisberg heute noch oder wäre das wahrscheinlich? --93.134.190.54 23:32, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Nein. Eisberg#Arten und Eigenschaften. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:36, 18. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Natürlich gibt es den noch, er hat nur seinen Aggregatzustand geändert. Und das vielleicht schon mehrfach. Ein Teil davon war vielleicht in der Wodkaflasche, deren Genuß Dich zur Frage inspiriert haben könnte. --80.140.169.160 00:23, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Es hat hier schon albernere Fragen gegeben. Dass Eisberge nach Süden driften und damit unweigerlich schmelzen, muss nicht jeder wissen. --KnightMove (Diskussion) 03:18, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Der Eiswürfel im Glas Whiskey... der kam mir doch gleich irgendwie bekannt vor. 188.109.11.49 08:37, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Der Eisberg, den die Titanic gerammt hatte, dürfte in der Zwischenzeit längst abgeschmolzen sein; die Eisblöcke, die sich vom Polareis lösen und nach Süden driften, sind in der Regel nach wenigen Monaten geschmolzen. Die Titanic sank vor knapp 100 Jahren...
    Interessant sein könnte in diesem Zusammenhang aber, dass der Eisberg - vor dem Schmelzen - möglicherweise fotografiert worden war. Auf einem Schiff, das nach dem Untergang (von dem an Bord wegen fehlenden Funks niemand wusste) in dem betreffenden Gebiet bewegte, hatte ein Fotograf einen Eisberg mit kräftigen Farbspuren entdeckt und festgehalten. Das Foto taucht gelegentlich in den entsprechenden Artikeln auf; eine eindeutige Zuordnung zum Titanic-Untergang ist aber nicht mehr möglich. Gruß, -- CC 09:17, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Nachtrag: Jepp, er ist auch im hiesigen Titanic-Artikel. Hätte ich mir eigentlich denken müssen... -- CC 09:20, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Wenn es den Eisberg nicht mehr gibt - weil er geschmolzen ist - aber die Titanic ja im Prinzip noch "da" ist - hat dann letzendlich nicht die Titanic "gewonnen" ...? Auch der Film hiess ja "Titanic" und nicht "Eisberg"... GEEZER... nil nisi bene 09:28, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Antwort siehe unter Aggregatzustand und Pyrrhussieg. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:p  Freundlicher Gruß, -- CC 09:40, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Aber im Film war er wieder da! --79.232.216.115 12:54, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    19. Oktober 2013

    3D Kino dunkel und unscharf?

    Ich war zuletzt zum ersten mal in einem 3D Kinofilm. Ich war enttäuscht: Das Bild empfand ich als nur halb so hell wie in einer 2D Vorführug und das Bild wirkte allgemein unscharf, bei schnellen Bewegungen flimmerte es regelrecht. Teilweiise fand ich das Bild mit abgenommener Brille angenehmer, zumindest war die Helligkeit dann auf dem Niveau wie ich es kannte. Sind diese Effekte normal oder kann das an einer schlechten technischen Ausstattung des Kinos liegen in dem ich war? Auf der Brille steht RealD 3D. --77.3.166.225 02:11, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Wir haben eine Artikel zum Thema RealD und aus dem geht hervor, dass das Kinobild bei diesem Verfahren aus technischen Gründen nur halb so hell wie bei 2D-Projektion ist. Genaues steht im Abschnitt RealD#Technik. Das von Dir beobachtete Flimmern lässt sich auch leicht durch die halbierte Bildwiederholungsrate erklären. --Rôtkæppchen68 02:17, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    In RealD#Technik ist von einer verdreifachten, nicht von einer halbierten Bildwiederholungsrate die Rede. --A.Hellwig (Diskussion) 19:48, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Das stimmt, trotzdem kann es sein, das man eher ein Flimmern wahrnimmt als beim klassischen 35mm-Film oder 2D-Digitalprojektion: bei 2D sieht jedes Auge ständig ein Bild, bei RealD sieht jedes Auge 1/144 s ein Bild und dann 1/144 s Dunkelheit, dann wieder 1/144 s ein Bild usw. Daher die Helligkeit ändert sich ständig wie bei einem Röhrenmonitor, während sie bei 2D ziemlich konstant bleibt wie bei einem LCD. Da die Helligkeitsänderungen in etwa so sind wie bei einem Röhrenmonitor mit 72Hz kann ich mir schon vorstellen, dass bei RealD einige Leute ein Flimmern wahrnehmen, da bei einem Röhrenmonitor mit 72Hz eben auch einige noch ein Flimmern wahrnehmen. --MrBurns (Diskussion) 20:02, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    siehe RealD. Bei XpanD 3D ist das Bild auch dunkler --Benutzer:Tous4821 Reply 02:27, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    In Anbetracht der absolut unausgegorenen Technik mit dieser in meinen Augen grenzwertig schlechten Optik (halb so hell, geflimmer) finde ich es schon ein starkes Stück, dass viele Kinos Blockbuster ausschließlich in 3D anbieten. Für mich hat sich Kino damit wohl in weiten Teilen erledigt. Bin ich der Einzige, der das furchtbar findet oder muss erst jemand sagen, dass der Kaiser keine Kleider an hat? --95.112.173.137 06:45, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Wobei es auch vom Kino und vom Film abhängt: in manchen Kinosälen wurde die Lichtstärke der Projektoren verdoppelt, um die Halbierung der Helligkeit auszugeleichen und wenns unscharf ist, leigt das meistens daran,. dass der Film in 2D aufgenommen wurde und schlecht auf 3D hochgerechnet wurde, zusätzlich gibt es noch das Problem der erzwungenen Fokussierung, daher bei der Aufnahme gibt es (egal ob in 2D oder 3D geflmt wurde) eine begrenzte Schärfentiefe. Bei einer Wiedergabe in 2D ist das kein großes Problem, soondern ersetzt praktisch die Scharfstellung durch das Auge, bei 3D sollte man dann aber immer auf den Teil vom Bild fokussieren, auf den auch die Kamera fokussiert hat, wenn nicht, dann erscheint das Bild unscharf. Wirklich etwas machen dagegen kann man nicht, weil die Fokussierung vom Auge großteils automatisch erfolgt. Man kann höchstens bewusst auf die scharfen Bereiche starren, was aber bei der Dauer eines Kinofilmes zu anstrengend werden dürfte. Allerdings mich hat dieser Effekt nicht sehr gestört, anscheinend gibt es Menschen, die in so einer Situation automatisch auf den scharfen Teil fokussieren. Aber wie schon erwähnt, es gibt auch schlecht gemachte 3D-Filme, die komplett unscharf sind. Zum Flimmern: das lässt sich bei den derzeitigen techniken wohl nicht ganz vermeiden. Aber mich störts nach ca. 5 Min nicht mehr (daher meistens habe ich mich schon daran gewöhnt, bevor der Hauptfilm überhaupt anfangt). Wenn man empfindliche Augen hat, könnte das Flimmern aber die Augen auch ermüden. Und mMn ist es kein "starkes Stück", sondern einfach Angebot und Nachfrage: die meisten Kinobesucher wollen anscheinend alles in 3D sehen und Kinos sind kommerzielle Betriebe. Wenns einem nicht passt, muss man ja nicht ins Kino gehen. --MrBurns (Diskussion) 10:11, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    PS: laut en:RealD_Cinema#Viewing_comfort hilft es gegen die eventuell vorhandenen Nebenwirkungen, wenn man den Kopf nicht zur Seite neigt. --MrBurns (Diskussion) 10:28, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Zur Helligkeit wurde ja alles gesagt: Wenn sie die dafür entsprechend aufdrehen (können), ist naturgemäß wieder alles beim alten. Vielleicht mal beim Kino anrufen. Zu des Kaisers neue Kleider: Ich fand meinen ersten 3D-Film ein großartiges optisches Erlebnis; ich konnte mir kaum vorstellen, zu Hause wieder flache Filme anzukucken. Es gibt aber auch einen Prozentsatz von Menschen (zu denen du wohl nicht gehörst), die kriegen von der 3D-Darstellung sogar Kopfschmerzen oder ihnen wird übel. [14] Die Probleme, die du damit hast, sollten sich hingegen technisch lösen lassen. Übrigens, weil du meintest, dass Kino sich damit für dich in weiten Teilen erledigt hat: Es gibt ein Kino jenseits von 3D-Blockbustern. --Eike (Diskussion) 12:30, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    @IP: Kannst Du uns sagen welchen Film Du Dir angeschaut hast und mit welchem 3D-Projektionsverfahren (bzw. in welchen Kino) er präsentiert wurde? Wie sah denn die Brille aus die dort verwendet wurde?
    Ich persönlich find diesen 3D-Hype auch ziemlich übertrieben und hätte mir schon bei manchem 3D-Film gewünscht ihn lieber in 2D gesehen zu haben. Aber es gibt auch Film bei denen der Stereoskopische Effekt Sinn macht: Gravity z.B. --Martin K. (Diskussion) 13:15, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Der Film hieß Gravity, das Verfahren war RealD und das Kino war das größte in Tübingen. --95.112.173.137 14:24, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Ich hab mir denselben Film vorgestern in Dolby 3D angesehn und konnte eigentlich nichts negatives feststellen – zumal in diesem Film die Kameraführung meistens ruhig und mit großer Tiefenschärfe. Natürlich gibt es diesen Helligkeitsverlust durch die Brille, aber das ist (wie oben schon dargestellt) bei Projektionsverfahren technisch überhaupt nicht anders machbar.
    Das Geflimmer wundert mich etwas. Bei 72fps sollte auch RealD flimmerfrei wirken?! Vielleicht haben die in diesem Kino ja Probleme mit dem Projektor.
    War da vielleicht irgendwo eine Leuchstoffröhre (z.B. ein Notausgangslicht) bei der das Traffoflimmern durch die Polarisation sichtbar wurde? --Martin K. (Diskussion) 15:05, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Also ich habe Star Wars: Episode I und Star Trek Into Darkness in 3D (jeweils RealD) gesehen, in zwei verschiedenen Kinos und in beiden war ein leichtes Flimmern feststellbar. Was das genau verursacht hat weiß ich nicht, aber jedesmal wars so, dass ich es nach ca. 5 Min. fast nicht mehr wahrgenommen habe. --MrBurns (Diskussion) 15:33, 19. Okt. 2013 (CEST) PS: ich bin da vielelicht auch etwas überdurchschnittlich empfindlich, bei einem Röhrenmonitor @72Hz sehe ich auch noch ein leichtes Flimmern, erst bei 75Hz ists für mich wirklich flimmerfrei. --MrBurns (Diskussion) 15:39, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Notausgangsleuchten mit Trafoflimmern gibt es nicht. Sicherheitsbeleuchtung muss für Netzwechselspannung und Batteriegleichspannung gleichermaßen geeignet sein. Deshalb verbieten sich alle Leuchtenbetriebsgeräte mit Trafo oder Drossel von selbst. Es werden entweder Glühlampen, geeignete LED-Lampen oder Leuchtstofflampen mit elektronischem Vorschaltgerät verwendet. --Rôtkæppchen68 20:13, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Radar, Ortung...

    Hey, warum kann man ein Flugzeug das tief fliegt nicht Orten, während auf dem selben Radar Schiffe sichtbar sind und andere Flugzeuge mit einer höheren Flughöhe? Und Frage 2: kann ein Uboot ein Radar auch austricksen und tief genug sinken oder sind die heutigen Radarerfassungen zu Modern für diesen alten Trick? --Expertefuer (Diskussion) 05:11, 19. Okt. 2013 (CEST)expertefuer[Beantworten]

    Wenn ein Radar Schiffe erkennen kann, dann sollte es auch tieffliegende Flugzeuge erkennen können. Getauchte U-Boote können von Radar überhaupt nicht erkannt werden, da arbeitet man mit Infrarot-Detektoren von Flugzeugen, Hubschraubern oder Satelliten aus, bzw. mit Schallortung von Schiffen aus. Wenn ein U-Boot auftaucht, kann es wieder vom normalen Schiffsradar erfasst werden. --PeterFrankfurt (Diskussion) 05:15, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Schiffe fahren auf dem Meer und dessen Oberfläche ist bekanntlich relativ flach (von den Wellen einmal abgesehen). Auf dem Land gibt es aber Hügel, Berge, Wälder, Häuser, Strommasten, Windräder, etc. die die Radarwellen stören. Ganz tief unten sieht man am Radarbild also nur Rauschen, weshalb ein sehr tief fliegendes Flugzeug nicht auffällt. Dabei riskiert das Flugzeug aber selber mit einem der Hindernisse zusammen zu stoßen. Nur extrem gute Piloten, die auch das Gelände gut kennen, können solche Tiefflüge wagen. Ist das Land übrigens bretteleben, wie in der südrussischen Steppe, verhält sich das Radar fast wie auf dem Meer. Bei stürmischer See mit hohem Wellengang kann übrigens auch ein kleines Schiff sehr schwer bis gar nicht geortet werden, zumal wenn es hauptsächlich aus Holz oder Plastik ist, wie bei vielen Jachten. --El bes (Diskussion) 05:47, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Du musst unterscheiden zwischen einem Bodenradar und einen fliegenden Radar, d.h. dem Standpunkt des Radars. Das Radar des AWACS oder JSTARS aus der Höhe, das auch den Boden absucht, kann auch tieffliegende Flugzeuge erkennen. Der Radarstrahl eines Bodenradars, wenn es auf einem Berg steht, erfasst entsprechend den optischen Regeln auch tieffliegende Flugzeuge besser als eines im Tal. Eine Radarstellung auf dem von Sicht- und damit Radarhindernissen übersäten Gefechtsfeld ist besonders in der Ferne abgeschattet. Ein tieffliegendes Flugzeug wird dabei erst spät erkannt, erst, wenn es in den Radarstrahl einfliegt, zu spät für eine wirksame Bekämpfung. Das Radar über See hat mit dem sog. Seaclutter zu kämpfen. Das ist ein verdeckendes Rauschen, verursacht durch die vielen, kleinen Wellen auf der Wasseroberfläche. Dadurch ist die Erkennung auch behindert. Durch eine integrierte Clutterunterdrückung bzw. eine inverse Darstellung kann man dem (weitgehend) begegnen. Es ist also nur bedingt richtig, dass ein unmodifiziertes Bodenradar auch auf See brauchbar ist. Dann kommt es natürlich auch auf den Radarquerschnitt an. Ein riesiges Schiff ist eher zu erkennen, als ein Boot. Die Flieger sind zudem auf einen kleinen Radarquerschnitt Stealth getrimmt, damit sie erst spät erkannt werden.--79.232.216.115 08:06, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Stichwort Horizont. Radar kann durch Wolken und Nebel „durchschauen“, nicht durch Berge, Boden oder Wasser. Deine Satellitenschüssel funktioniert auch im Tal, da freie Sicht zum Satellit besteht. --Hans Haase (Diskussion) 09:13, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Zusätzlich zum bereits Geschriebenen: Bei der Luftraumüberwachung kann man sich zur Rauschunterdrückung zunutze machen, dass sich Flugzeuge und erst recht Raketen schnell linear bewegen, das Hintergrundrauschen aber nicht. Klappt bei einem Schiffradar so nicht.
    Unterseeboote können mit Radar nicht geortet werden, da das Wasser Radarwellen schluckt (siehe Mikrowellenherd). Unter Wasser wird ein Sonar eingesetzt, allerdings mit wesentlich schlechterem Ortungsvermögen als Radar. -- Janka (Diskussion) 15:35, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Studentenkonto mit vielen Zinsen

    Kennt jemand noch eine Volksbank (oder andere), die sowas anbietet wie die Volksbank Hamburg, ein Studentenkonto mit 4% Zinsen? Gibt es noch eine Bank die soviel anbietet oder fast soviel? --Expertefuer (Diskussion) 05:20, 19. Okt. 2013 (CEST)expertefuer[Beantworten]

    Die 4% gibt es immer nur für bis zu 1000,- Euro, also bekommst Du maximal 3,33 Euro Zinsen auf den Monat gerechnet. Die meisten Studies werden eher ihr Dispo ausreizen und kräftig zahlen. Aber um auf die Frage zurückzukommen: Ja, solche Lockangebote findest Du hier und da, einfach mal google anwerfen und mit den Begriffen Studentenkonto 4% füttern. --80.140.167.195 09:16, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Hallo, nein, google hilft da nicht weiter. Auch Vr-mein-konto 4% hilft rein gar nichts... Und auch deine Annahme ist komplett falsch: dieses Konto ist nicht überziehbar, nicht mal bei Gehaltseingang, es ist technisch vorgesehen nicht möglich, das erklärte mir der Bankmitarbeiter. Und deshalb wird einem das Konto ja auch trotz schlechter Schufa gewährt, weil keine Überziehungsmöglichkeit besteht. Die notleidenden Studenten nehmen sicher ihre Studentenkredite oder Dispokredite bei anderen Banken auf...--Expertefuer (Diskussion) 09:29, 19. Okt. 2013 (CEST)expertefuer[Beantworten]
    Dann nimm ein anderes google. Meins findet z.B. auf Anhieb das hier. Das ist dann auch überziehbar. Ich glaube nicht, dass der Großteil der Studenten eine schlechte Schufa hat. --80.140.167.195 11:11, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Wow diese bank kenne ich gar nicht, noch nieee davon gehört? kann man der überhaupt vertrauen? hat die auch sowas wie die Einlagensicherung? Und danke dir vielmals. Achso und zu der Sache mit der schlechten Schufa.. das geht schneller als du denkst. Ich hab mal unbewusst eine Vertragssimkarte von Klarmobil erhalten, die mir auf der Webseite als reine Prepaid suggeriert wurde. Erst als eine Rechnung von 50 Euro ins Haus flatterte kam die Erleuchtung. Und ich habe eine Ebay/Paypal-Prepaid-Kreditkarte von der Commerzbank angenommen, die bei der Schufa hinterlegt wurde als echte Kreditkarte, was ja absoluter nonsens ist, Prepaid ist Prepaid ohne Meldung & Auskunft, aber nicht bei denen. Beides hat die Schufa auf 94% ohne mein Wissen absinken gelassen und zu einer Ablehnung der kundenwählerischen DKB geführt, die anscheinend nur Kunden mit 98% annimmt. So schnell kanns gehen. --Expertefuer (Diskussion) 11:53, 19. Okt. 2013 (CEST)expertefuer[Beantworten]

    Die haben hier einen Artikel: MLP AG, kannst Du Dich ja mal durchwuseln. --80.140.167.195 12:15, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Polnische Soldaten im Italienfeldzug (Zweiter Weltkrieg) 1943

    Hi, ich wollte mal fragen, wo diese polnischen Truppen herkamen, nachdem Polen ja bis 1944 besetzt war.. also mit "wo kamen die her" meine ich die Frage so wie ich es formuliere 1. Wie kam diese Armee zusammen?, waren das alles verbündete "Guerillas", die schon in Polen gegen die deutsche Besatzung im Untergrund kämpften? Oder waren das Einwanderer polnischer Herkunft aus den USA, die für Polen kämpfen wollten und sich bereit erkläreten? 2. Falls diese Truppen aus dem besetzten Polen kamen, wie kamen die da nach Italien, über US und brittische Schiffe duch die Nordsee,oder zu Fuß über Slovenien und den Balkan, ...? 3. Bekamen die die Befehle aus der Exilregierung Polens in Lonon? 4. Wurden diese Soldaten in Polen selbst nicht im Kampf gegen Deutschland gebraucht, dass diese zu einer Auslandsmission gesendet wurden? Danke vielmals --Expertefuer (Diskussion) 07:56, 19. Okt. 2013 (CEST)expertefuer[Beantworten]

    Den Artikel Polnische Streitkräfte im Westen hast du schon gelesen? --Mikano (Diskussion) 09:21, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    .:oh, nein, dessen existenz war mir aufgrund sehr dürftiger oder gar nicht vorhandener Verlinkung in anderen Artikeln über die polnische Streitkräfte völlig unbekannt. Mal schauen ob er wirklich alle fragen beantwortet... --Expertefuer (Diskussion) 09:25, 19. Okt. 2013 (CEST)expertefuer[Beantworten]

    Bezeichnung Gewebe (Biologie): Ursprung?

    Blind geraten: Ab dem Einsatz von Mikroskopen. GG
    tisser ‚weben‘, tissage ‚Weberei‘

    Liebe Auskunft, wann und wie wurde die Bezeichnung Gewebe für Teile des Fleisches von Lebewesen geprägt? Gewoben ist das ja schließlich nicht. Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 09:51, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Die Frage ist berechtigt und es wird gesucht. GEEZER... nil nisi bene 10:03, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    YESSSS!
    Entdeckungsgeschichte der Zellen: Der Erkenntnisprozess der Zellbiologie begann mit der fundamentalen Entdeckung von ROBERT HOOKE (1635-1703), der 1665 in seinem Werk "Micrographia" erstmals Zellen des Flaschenkorks abbildete und den zellulären Aufbau verschiedener Pflanzenteile beschrieb. Für die in seinem zweilinsigen Mikroskop gesehenen Kämmerchen führte er den Begriff "cellulae" (lat. singular: cellula = Kämmerchen) ein. NEHEMIAH GREW (1641-1711) und MARCELLO MALPIGHI (1628-1694) vertieften in weitergehenden Untersuchungen die Kenntnisse über den Feinbau der Pflanzen. Ersterer prägte den Begriff "Gewebe" für einen Verband vieler gleichartiger Zellen. To be verified ... GEEZER... nil nisi bene 10:06, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Erste Seite, 5. Punkt tissue, auch franz. tissu = Gewebe, "gewebter Stoff". GEEZER... nil nisi bene 10:11, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Kreaturen auf dem Webstuhl der Natur ... bis dann die Nornen den Faden durchschneiden...

    Katzenselbstreinigung

    Allein lebende gesunde Katzen putzen sich überall, nur nicht an der Kehle. Wieso eigentlich? Wenn mehrere Katzen zusammen leben, putzen sie sich gegenseitig jedoch schon an den Kehlen. --188.193.67.182 12:56, 19. Okt. 2013 (CEST) Null Treffer bei Google[Beantworten]

    Mein Kater kann sich die Kehle nicht lecken (sic!), dafür kratzt er sich da ausgiebig + genußvoll. Unkorrekte Beobachtung? Gr., redNoise (Diskussion) 13:29, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Bei Menschen ist das "entfernte-Körperteile-Lecken" eher eine Unterwerfungs- (Handkuss) oder Verführungsgeste (Nacken etc.). Bei Katzen ist es andersrum: Das dominante Vieh leckt das weniger dominate "Ich werd' dir jetzt mal den Kopf waschen, capice ..!?"
    Wenn sich eine Katze die "Kehle nicht allein putzt" (auch die Zähne putzen sie sich äusserst selten...) so bedeutet das, (a) dass die das allein technich nicht schaffen oder (b) dass Gott es nicht für nötig hält, dass sie es tun - es wird schon so klappen und die Katze in die nächts Reproduktionsrunde bringen. GEEZER... nil nisi bene 13:45, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Einspruch, die Ohren können sie sich auch putzen. Da gibt es eine Technik für, deren Name ich nicht weiß. Die Pfoten werden angefeuchtet bzw. genässt und dann an den Ohren gerieben.. 93.134.190.54 13:57, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Landläufig nennt sich das "Waschen", so werden auch Schnauze und das Gesicht allgemein gereinigt. Saubere Augen des nachts sind halt auch ein nicht nur evolutionärer Vorteil. Gr., redNoise (Diskussion) 14:22, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    JA! Weil die Ohren beim Jagdverhalten eine eminente Rolle spielen. Ne Katze mit verkrusteten Ohren macht es nicht lange. GEEZER... nil nisi bene 14:13, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Zu "Dominanzgeste": ich habe zwei Kater (einer davon ist 4,5 Jahre alt und hat ca. 4 Jahre ohne eine andere Katze gelebt, seit ca. 6 Wochen habe ich einen zweiten Kater, der jetzt ca. 4 Monate alt ist, wie ich ihn bekommen habe, war er ca. 12 Wochen alt). bei denen ist es so, dass manchmal der Alte den Jungen putzt, manchmal umgekehrt. Hin und wieder raufen sie auch, aber ohne sich dabei sichtbare Verletzungen zuzufügen. Ist dass alles ein Zeichen dafür, dass sie beide noch um die Vorherrschaft streiten? --MrBurns (Diskussion) 15:58, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Kannst du so deuten. Wenn der Junge ausgewachsen sein wird, prophezeie ich dir regelmässige Machtkämpfe (der Junge wird immer mal wieder den Alten "testen"...). Bei "Zweiergespann" hat sich "ältere Katze und junges Katerchen" oder "älterer Kater und junge Kätzin bewährt" - wie im Leben. :-) GEEZER... nil nisi bene 17:54, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Und wenn Du den jungen Kater nicht frühzeitig kastrieren lässt, dann dürftest Du richtig Spaß kriegen mit den beiden.
    Selbst bei kastrierten Katern kann es noch einiges Gekloppe geben, aber unkastrierte auf engem Raum in einem Haushalt - da tust Du vermutlich weder den Katern noch Dir selber einen großen Gefallen. Gruß, --Anna (Diskussion) 22:15, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Der Alte ist schon lange kastriert, beim Jungen hat mir die Tierärztin empfohlen, ihn in einem Alter von 7-9 Monaten zu kastrieren. Das wäre dann zwischen Mitte Januar und Mitte März 2014. Der alte war etwas älter, wie er kasteriert wurde, ich glaub ca. 11 Monate, aber ich bin mir nicht sicher. --MrBurns (Diskussion) 14:25, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Bis jetzt habe ich keine Katze erlebt, die es anders macht: Vorderbein lecken, bis dass Fell nass ist, dann über Kopf und Ohren streichen und nachlecken... --Hans Haase (Diskussion) 20:23, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Katzenwäsche GEEZER... nil nisi bene 21:57, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Ist noch ein Stub. Die verschluckten Haare erbricht die Katze. --Hans Haase (Diskussion) 11:18, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Finanzamt vs. Kirchensteueramt

    Vor zwei Wochen bekomme ich meinen Lohnsteuerbescheid vom Finanzamt und erhalte sage und schreibe 78 Euro zurück. Hier wurde die Kirchensteuer schon zur Bemessung der Einkommenssteuer berücksichtigt. Heute erhalte ich nun Post vom Kirchensteueramt, das gerne 87 Euro von mir haben möchte für 2012. Warum kann denn das Finanzamt das nicht korrekt berechnen und es muss nochmal eine andere Instanz drübergehen? --2A02:810D:10C0:6F4:DC8E:28F9:4127:8CDF 14:16, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Wo bist du denn gemeldet? Nur in Bayern gibt es Kirchensteuerämter, in sonnstigen deutschen Bundesländern ist das jeweilige Finanzamt für die Kirchensteuern zuständig. Wenn also Bayern zutrifft dann darfst du an das Kirchensteueramt bezahlen. --Search and Rescue (Diskussion) 14:25, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Ja, Bayern. Ich verstehe nur nicht, wieso das Finanzamt die Kirchensteuer bemisst und zwei Wochen später dann ein Brief kommt nach dem Motto "Haha, das Finanzamt kann nicht rechnen, hier jetzt die richtigen Zahlen". --2A02:810D:10C0:6F4:90B4:E087:98C8:565 15:33, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Ich wäre da misstrauisch! Es gibt auch noch das Kirchengeld und das geht extra. Ich fürchte Du musst addieren.--79.232.216.115 16:36, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Kirchgeld ist wieder was anderes. Hat hiermit erstmal nix zu tun. --2A02:810D:10C0:6F4:90B4:E087:98C8:565 18:08, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Ich denke, das die beiden Zahlen lediglich zufällig so nahe beiander sind. Das Finanzamt hat die Einkommensteuer unter Berücksichtigung der entsprechenden Kirchensteuer (die ja wiederum teilweise abgezogen wird) festgesetzt. Und durch Vergleich mit den Vorauszahlungen (Lohnsteuerabzug) ergab sich ein Guthaben. --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:57, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Aber wieso kann das Finanzamt das denn nicht selber korrekt festsetzen und braucht hinterher noch eine zweite Instanz? Ich versteh den Sinn nicht ganz, denn das Finanzamt hat ja alle zugrunde liegenden Daten von mir. --2A02:810D:10C0:6F4:90B4:E087:98C8:565 18:08, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Kirchensteueramt schon gelesen? --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:45, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Ja, hilft mir aber nicht weiter. Das Finanzamt jongliert ja auch schon mit der Kirchensteuer und berechnet diese auf Basis des Einkommens. --2A02:810D:10C0:6F4:90B4:E087:98C8:565 18:55, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Dörrapparat — ein Windkraftproblem

    Wir besitzen einen Dörrapparat. Das ist ein runder Behälter mit elektrischer Heizschlange am Boden, darüber ein von der aufsteigenden Wärme angetriebenes Alu-Ventilator-Rad wie bei einer Weihnachtspyramide und darüber Siebkörbe für das zu darrende Gut.

    Nach meiner technischen Auffassung verbraucht dieses Ventilatorrad nur Wärmeenergie (und setzt sie in mechanische Energie um, die dann höchstens Lagerreibungswärme wird (eine Nadel in einer Hülse) und führt weder zu einer Fächelung, noch zu einer besseren Verteilung der aufsteigenden Luft noch zu einem merkbar stärkeren Luftstrom. Ist "mit Rad" etwa genauso warm überm Dörrapparat wie "ohne".

    Ist die mechanische Energie nur ein Durchlaufposten?

    Oder wird ein Teil der Wärmeenergie dazu genutzt, der aufsteigenden Luft einen minimalen kaum wahrnehmbaren zusätzlichen Schub zu geben?

    Oder stiege die warme Luft besser auf, wenn sie nicht durch diesen Propeller behindert würde?

    Wenn der Propeller nämlich gänzlich sinnlos ist, dann könnte ich die Siebe genausogut auf den nächsten Heizkörper stellen und elektrische Energie sparen.

    Was stimmt nun voraussichtlich? --Ohrnwuzler (Diskussion) 15:06, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Die Luftzirkulation mit Propeller im Dörrgerät garantiert ein gleichmäßiges Ergebnis. Versuch es mal den runden Dörrbehälter auf dem Heizkörper, dann erkennst du schnell den Unterschied oder im Backofen wo die Feuchtigkeit nicht so gut entweicht. --Search and Rescue (Diskussion) 15:23, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Ich vermute, der "Ventilator" besitzt einen Elektromotor und wird sehr wohl angetrieben. Sonst wäre der Sinn desselben tatsächlich anzuzweifeln. --тнояsтеn 15:35, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Der Ventilator verwandelt die laminare Luftströmung in einer turbulente - selbst wenn er nur durch die aufsteigende Luft angetrieben wird -, wodurch sich die Warmluft besser verteilt. Dasselbe könnte man auch mit einem passend dimensionierten Sieb erreichen, allerdings ist da das "passend dimensioniert" ein Problem. -- Janka (Diskussion) 15:43, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Der Ventilator ist noch aus einem anderen Grund wichtig: Das Dörrgut soll gedörrt und nicht geröstet werden. Das heißt, dass direkte Wärmestrahlung vom Heizkörper zum Dörrgut unerwünscht ist. Der Ventilator sorgt dafür, dass die direkte Wärmestrahlung abgeschirmt und in Wärmeströmung (Konvektion) umgesetzt wird. Durch das Drehen des Ventilators wird der Warmluftstrom verwirbelt, um das Dörrergebnis zu verbessern. --Rôtkæppchen68 16:25, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    • Der Ventilator wird durch den Wärmeauftrieb angetrieben.
    • Wenn auf dem untersten der 3 Siebeeinsätze Darrgut liegt, verbleiben nur wenig Schlitze. Dort kommt es wahrscheinlich auch ohne Ventilator zur Verwirbelung.
    • Ab dem 2. Siebeinsatz von unten dürfte die allfällige Wirkung des Ventilators der "Verwirbelung" eh nix mehr nutzen und dort gelangen dann auch keine Wärmestrahlen mehr hin.
    • Da bleibt nur mehr die Verhinderung der Röstung der Unterseite des Darrguts des untersten Siebeinsatz übrig.

    Vielleicht bringt der Ventilator doch eine Erhöhung der Luftstromgeschwindigkeit? Allerdings ob das mehr ist als der Wärmeauftrieb, den er zum Antrieb verbraucht? Da müsste dann der Wind hinter einem Windrad stärker sein als davor und das kann's wohl auch nicht sein. --Ohrnwuzler (Diskussion) 22:34, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Was ist eine Konterschraube?

    Hallo zusammen!

    Kann mir jemand erklären, was genau eine Konterschraube? Ich benötige die Erklärung für das Wiktionary. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 16:56, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Es heißt Kontermutter. --Rôtkæppchen68 16:58, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    In der Literatur findet sich auch der Begriff Konterschraube (siehe Wiktionary-Link oben). Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 16:59, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Es gibt auch Konterschrauben. Das war mir komplett entfallen. Zum Beispiel sind die Linksgewindeschrauben, die das Bohrfutter auf der Handbohrmaschinenwelle festhalten, Konterschrauben. --Rôtkæppchen68 17:28, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    d.i eine Schraube (Mutter), die eine andere (am gleichen Gewinde) festklemmt und dadurch am Lockerwerden hindert. --RobTorgel (Diskussion) 17:02, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Die Konterschraube ist die Gegenschraube bei einer beweglichen Bolzenverbindung. Sie wird in das Innengewinde des Bolzenendes geschraubt, sodass der Bolzen nach Montage nicht herausfallen kann. Je nach vorgesehener Drehung des Bolzens kann dieses Gewinde auch ein Linksgewinde sein. Der Kopf der Konterschraube hat meistens die gleiche Form wie der Bolzenkopf, sodass aus optischen Gründen sich eine Symmetrie zeigt. Du hast also recht, dass du das mit der Kontermutter nicht glaubst.--79.232.216.115 17:29, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Vielen Dank! Ich habe die Bedeutungsangabe im Wiktionary dementsprechend ergänzt. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 18:50, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Yoursmile (Diskussion) 18:51, 19. Okt. 2013 (CEST)

    Stopmutter

    Ist das eine allgemeine Alternativbezeichnung (für eine selbstsichernde Mutter) oder eine regionaler Ausdruck ? (k.A., nie darüber nachgedacht) --RobTorgel (Diskussion) 17:10, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Es handelt sich um eine sogenannte selbstsichernde_Mutter. --Rôtkæppchen68 17:24, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    ja, den Ausdruck "Stopmutter" hab ich noch nie gehört. Es muss noch nciht mal regional sein, in den meisten Unternehmen entwickelt sich über die Jahre ein "firmeninterner Slang", der mit der technisch exakten Bezeichung nichts zu tun hat. - andy_king50 (Diskussion) 17:27, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    In S-H geläufig, aber nicht verbreitet. Gr., redNoise (Diskussion) 17:31, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    (BK) Den Ausdruck findet man schon auch "offiziell". Mmmh --RobTorgel (Diskussion) 17:36, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    BK Von wegen exotischer Begriff!! Die Stoppmutter (mit 2 pöh) ist ein genormter und Deutschlandweit bekannter Begriff des allgemeinen Maschinenbaus. Es werden damit die selbstsichernden Muttern benannt, die einen Kunststoffring zur Sicherung haben.--79.232.216.115 17:37, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Das bezweifle ich. Mit einer Norm, die die Stoppmutter nennt, revidiere ich meine Meinung ;) --тнояsтеn 18:05, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    hier in Bayern kenne ich den Begriff auch.--Antemister (Diskussion) 18:26, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    In den 70er-Jahren hieß die Mutter nach DIN 985 (heute ISO 10511) noch offiziell selbstsichernde Mutter. Irgendwann haben die Ingenieure und Wissenschaftler dann herausgefunden, dass der Kunststoffring keine Schraubensicherung im Sinne von Sicherung gegen Spannkraftverlust, sondern lediglich eine Verliersicherung darstellt; deswegen schrieb ich oben sogenannte selbstsichernde Mutter. Wurde die irreführende Bezeichnung „selbstsichernde Mutter“ vielleicht irgendwann durch die Bezeichnung Stop(p)mutter ersetzt, weil der Normenausschuss eingesehen hat, dass das Teil nicht wirklich selbstsichernd ist? --Rôtkæppchen68 18:46, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Einfach mal auf http://www.beuth.de/ nach den Begriffen suchen ;) --тнояsтеn 18:52, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Mist, DIN 985 gibt es nicht mehr. Die ehemals selbstsichernden Hutmuttern DIN 986 heißen jetzt „Sechskant-Hutmuttern mit Klemmteil, mit nichtmetallischem Einsatz“. --Rôtkæppchen68 19:01, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Das Schrauben-Lexikon kennt auch nur "Muttern mit Klemmteil", keine Stoppmuttern. --тнояsтеn 19:04, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Dem Artikel fehlt der Verweis auf Dehnschrauben und Festigkeitsklassen. Dem Artikel Dehnschraube fehlten Sicherheitshinweise. --Hans Haase (Diskussion) 00:52, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Welchem Artikel fehlt bitte der Verweis auf Dehnschrauben und Festigkeitsklassen? --Rôtkæppchen68 01:21, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Schraubenmutter: Mutter (Technik) --Hans Haase (Diskussion) 01:26, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Ach Gott ja, die Norm. Da heißt der Schraubenzieher auch Schraubendreher und die Schieblehre auch Messschieber. Stoppmutter kennt jeder Maschinen-, Fahrzeug- und Flugzeugbauer seit je her, auch wenn das nun in der Norm sonst wie heißt. Anbei ein Unfallbericht für die Germanisten und Laien zum Aufregen. Da kommt öfters die Stoppmutter als Delinquent vor.--79.232.211.147 07:16, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Ich wollte nur einen Beleg für die Aussage „die Stoppmutter […] ist ein genormter […] Begriff“. Dass man die umgangssprachlich so nennt, ist etwas anderes. --тнояsтеn 13:42, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Zwischenzeitlich bin ich nach (Verständnis-) Analyse des Unfallberichtes der BFU, die sich keine Schlampigkeiten erlauben sollten, auch weiter. Stoppmutter ist (hier) der Maschinenbautechnische Funktionsbegriff für eine Mutter mit eingebauter Selbstsicherung, die Lösung kann dabei verschiedenartig sein, in diesem Falle eine selbstsichernde Mutter mit eingelegten Kunstoffring.--79.232.211.147 14:03, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Staatsquallen

    Woher weiß man, dass Staatsquallen tatsächlicn Kolonien aus verschiedenen Tieren sind, und es sich nicht nur um Organe handelt? Und wenn es verschiedene Tiere sind, wie pflanzen sie sich fort, und wie sind sie evolutionär entstanden? --93.82.0.180 18:25, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Es sind wohl offensichtlich die gleichen Tiere, die sich nur entsprechend ihrer Aufgaben spezialisiert entwickelt haben, jeder wächst halt mit seinen Aufgaben. Natürlich ist der Artikel noch vertiefungswürdig. Nicht Biologe: --G-Michel-Hürth (Diskussion) 18:32, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Zumindest ein Teil deiner Fragen wird in dem im Artikel genannten Weblink beantwortet: http://www.siphonophores.org/SiphLifeCycle.php --Buchling (Diskussion) 19:12, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Oder der en:WP-Artikel. GEEZER... nil nisi bene 22:15, 19. Okt. 2013 (CEST) Warum assoziiere ich jetzt "Sigmar" ??? [Beantworten]

    Linuxmint + TuxOnIce

    Ich möchte gerne meinen Linuxmint-Laptop mithilfe von TuxOnIce in den Ruhezutstand versetzen können wobei alle Anwendungen geöffnet bleiben sollen aber der Laptop komplett stromfrei sein sollte. Siehe:Suspend to Disk. Ich habe die aktuellen PPA-Pakete von “TuxOnIce”-Team installiert und Hibernate nach dieser Anleitung aktiviert. Beim Abmelden in den Bereitschaftsmodus fährt mein Laptop fährt zwar anscheinend herunter. Der Bildschirm, der Lüfter und die Festplatte sind aus aber es blinkt die Power-Leuchtdiode. Nach dem Trennen vom Netz oder dem Herausnehmen des Akkus läuft aber beim Hochfahren das Programm fsck das dann die Dateisystemfehler repariert was dann aber bei 1TB sehr lange dauert. Beim Aufruf von sudo pm-hibernate und sudo hibernate-disk tut sich aber nichts. Ich habe keine swap-Partition angelegt da der Laptop über 8GB RAM verfügt und sich eine 16GB swap-Partition nicht anlegen lässt. Laut TuxOnIce wird dann der Inhalt des Arbeitsspeichers in eine Datei geschrieben der beim nächsten Booten wiederhergestellt wird. Kann mir jemand behilflich sein der sich damit auskennt und Erfahrung hat. --Daumflänzer (Diskussion) 19:21, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Alte Word-Dokumente lassen sich nicht öffnen

    Ich hab aus früheren Zeiten noch alte Word-Dokumente (beispielsweise von 1993), in die ich gerne nochmal reingeschaut hätte. Leider bekomme ich dazu eine Fehlermeldung, wie ich sie noch nie gesehen habe: "Sie versuchen, einen Dateityp zu öffnen, der in einer früheren Version von Microsoft Office erstellt wurde. Das Öffnen dieses Dateityps wird durch die Registrierungsrichtlinieneinstellung blockiert." Was ist da zu tun? Ich hab natürlich danach gegoogelt und auch diverse Einträge gefunden - teilweise auch von Microsoft selbst. Es wird verwiesen auf den Registry-Schlüssel HKEY_CURRENT_USER\Software\Policies\Microsoft\Office\11.0\Word\Security - aber der existiert auf meinem System gar nicht, denn unter HKEY_CURRENT_USER\Software\Policies\Microsoft\ gibt es bei mir keinen Office-Eintrag. Das mag daran liegen, dass ich ein 64Bit-Win7 habe und unter 64Bit sind einige Einträge anscheinend anders. Wer weiß hier weiter?

    --Daumflänzer (Diskussion) 19:21, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Versuch es mal mit Open- oder LibreOffice. Die können vieles lesen was Word nicht mehr kann. --Mauerquadrant (Diskussion) 20:33, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    OO ist kostenlos für privat, koscht also nix.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:38, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    (BK) Das hat sich ein ganz anndra Nutzer letztes Jahr in denselben Worten auch gefragt und bekam geraten, die Dateien mit z. B. LibreOffice zu öffnen. 85.180.192.141 20:36, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Nur dass es einen Schlüssel in der Registrierung noch nicht gibt, heißt ja nichts. Erstell ihn und teste, ob es was ändert. --88.130.82.47 23:46, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    PS: Ich meine, Microsoft bietet an Tool an, das doc-Dateien in neue docx-Dateien konvertieren kann. Das müsste auch einen Masse-Modus haben: Konvertiert automatisch alles, was da ist. Vielleicht wär das ja was für dich?
    Ich kenne nur das Umgekehrte: Für Office 2000 gibt es Importfilter für die ab Office 2007 eingeführten neuen Dateiformate. --Rôtkæppchen68 01:04, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Es gibt das "Compatibility Pack", mit dem sich die neuen Dokumenttypen in älteren Office-Versionen öffnen lassen. Ich hab gerade mal nach dem besagten dem von mir oben gemeinten Tool gesucht, finde es aber gerade auch nicht. Was es gibt, ist ein Makro, das das scheinbar leistet - ohne dass man irgendein weiteres Programm installieren müsste. Und mit Fremdsoftware geht das eh; zum Teil kostet's auch Geld. --88.130.82.47 01:15, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Das Microsoft-Kompatibilitätspaket gibt es unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3 . Mannmannmann, früher waren die Microsoft-Downloads nach Wissensbasisnummer durchnumeriert. Warum in aller Welt hat Gates das abgeschafft? --Rôtkæppchen68 03:02, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Gates arbeitet nicht mehr in dem Laden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:14, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Ich hatte das Problem auch mal (mit einer uralten ppt-Datei). Ich habe den im Netz gefundenen Registry-Schlüssel geändert, und es hat perfekt funktioniert. War aber WinXP, wenn ich mich nicht irre. Such mal, ob Du den korrekten Schlüssel für Deine Win-Version findest.--95.114.158.182 09:46, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Euren nächtlichen und sonntagmorgendlichen Einsatz in allen Ehren, aber der mittlerweile gesperrte Threadersteller war ein Troll, der nur eine alte Anfrage per c&p einstellte und im Weiteren unflätigen Müll absonderte. Ich bin für Archivieren. 85.180.194.24 10:08, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Ich auch. --88.130.82.47 13:52, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --88.130.82.47 13:52, 20. Okt. 2013 (CEST)

    Schuhe ausziehen vor Suizid

    Keine Ahnung, wie ich gerade darauf komme, aber mir fiel gerade ein Artikel in der Berliner Zeitung (?) ein, wo ein Straßenbahnfahrer von seinem Alltag erzählt. Vor 20 Jahren erlebte er einen Suizid, bei dem sich eine alte Dame vor seine Bahn warf. In dem ganzen Hickhack, ob er denn nun die Schuld trägt, bemerkte ein Zeuge, wie die Frau vor dem Unfall ihre Schuhe auszog und am Straßenrand ablegte. Nachdem ich vor einigen Wochen den Vorleser mal wieder im Fernsehen geguckt hab, fiel mir das mit den Schuhen wieder auf, was ja scheinbar nicht ganz unüblich zu sein scheint. Lange Rede, kurzer Sinn: Warum ziehen diese Leute vorher eigentlich ihre Schuhe aus? -- Platte ∪∩∨∃∪ 19:34, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    "Bevor sie in den Tod springen, ziehen viele ihre Schuhe aus - ganz wie zu Hause - und stellen sie auf dem Bahnsteig ab. Sie wollen das Paradies nicht beschmutzen.", spiegel.de Naja... --Buchling (Diskussion) 19:42, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Trifft das auch für Gegenden außerhalb Japans zu? -- Platte ∪∩∨∃∪ 19:52, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    "Er sprach: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist ein heilig Land!" (2. Mose 3,5) --Janneman (Diskussion) 21:31, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    bei Columbo gab's das mal, dass die Verstorbene in dem Glauben, vom Sprungbrett in den warmen Pool zu springen, vom Balkon sprang (für Ärzte: Sturz aus großer Höhe auf ein sich nicht bewegendes, nicht näher bezeichnetes Object)... ansonsten kann man davon ausgehen, dass sowelche schwerste psychische Störungen haben und wie fremdbestimmt wirken (jaja... ich seh grad Supernatural von letzter Nacht...)... die Chefarzt-Behandlung sieht hier anders aus: zurückgezogen im Hotelzimmer (man will ja nich sein eigenes Bett kaputtmachen) n ausreichend dicken Bolus Morphin (alles andere tut doch weh)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 21:05, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    WP:OR, Hörensagen und nicht sauber von mir bequellbar, aber auch schon mehrfach davon gehört. Teilweise wird sogar die Bekleidung abgelegt und akkurat gefaltet auf ein Häufchen gestapelt. -- 149.172.200.27 21:35, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    +1
    Google books => suicide take shoes off <=
    Dann aber auch Google => suicide take glasses off <= !
    Also entweder Mythos oder (Vermutung) ein mit dem Leben Abschliessender macht noch - irgendeine - Handlung, die ihm (seltener ihr) vertraut ist - und dann wirds dunkel. GEEZER... nil nisi bene 22:09, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Noch eine Vermutung/Wild Guess: man tut das mindeste, was man vor dem Schlafengehen tun würde. Schuhe/Brille stören da, Kleidung weniger. --Alexmagnus Fragen? 00:45, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Abbyy Fine Reader: große Zeichenabstände trainieren

    Liebe Auskunft, ich verwende die OCR-Software Abbyy Fine Reader zum Erkennen von Schriften einer dicktengleichen Schriftart. In den Einstellungen der Software kann die Schriftart des Originals eingestellt werden; die verwendete ist nicht dabei, dafür habe ich eine ähnliche dicktengleiche eingestellt. Die Dicktengleiche bewirkt, dass sich um schmale Buchstaben wie i, j und f ein großer Abstand befindet. Abbyy erkennt diese Abstände als Leerzeichen. Wie kann ich Abbyy trainieren, diese Leerzeichen wegzulassen? Die mir naheliegende Lösung, im Training die schmalen Buchstaben im Original mit einem Abstand zu markieren, funktioniert nicht; der Rahmen um die Buchstaben wird dann automatisch bis zum Rand des Buchstabens verkleinert. Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 19:53, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Die Schriftart *muss* genau passen. Du kannst weitere Schriften hinzufügen [15]. -- Janka (Diskussion) 20:22, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Ich weiß nicht, um welche Schriftart es sich handelt. (Das dürfte beim Einsatz von OCR-Software regelmäßig vorkommen.) Aber ich werde versuchen, sie herauszufinden. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:34, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    In der angegebenen Quelle wird extra auf http://www.myfonts.com/WhatTheFont/ hingewiesen. -- Janka (Diskussion) 22:31, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Ja, danke. Da habe ich es gerade versucht, aber in der automatischen Schriftarten-Erkennung, in der Abfrage der Eigenschaften der Schriftart und bislang auch im Forum keinen Erfolg. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:07, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Farbenname

    Die neotropische Region (dunkel abgesetzt)

    Ich wollte die Kartenbeschreibung (Bildunterschrift) im Artikel Neotropis mit den Karten verbessern. Südamerika (hier also Neotropis) hat die Farbe "pflaume" (oder?), der Rest der Kontinente ist welche? Grüngrau? --93.134.190.54 21:59, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Malve und hellgrau?
    Malve und steingrau?
    Fiyumn (Diskussion) 22:04, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    also der grünanteil ist bei dem grauartigen Bereich nur leicht erhöht: r=D3h/g=D7h/b=CFh... und das Pflaumige (r=A1h/g=8Fh/b=A4h) ist etwas zu ungrünlich nach netpbm's rgb.txt: R≈B und R/G entweder um 136% oder um 165%... --Heimschützenzentrum (?) 22:07, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 93.134.190.54 22:38, 19. Okt. 2013 (CEST)
    Hier findest Du eine Vergleichstabelle. --80.140.167.195 00:44, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Lavendel.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:19, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Lila und grau. --87.156.33.142 10:07, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Bach-Stück Reisemaus in Hamburg

    Auf der CD "Die Reisemaus in Hamburg" ist ein Ausschnitt eines Stückes von Carl Philipp Emanuel Bach zu hören, als die Reisemaus mit den beiden Möwen im Michel ist. Weiß hier jemand wie dieses Stück heißt? --HabeFrage (Diskussion) 22:45, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Es besteht aus Klaviertönen, die etwa didu-didu didu-didu didu-didu didu-didu (ein didu ist ein Ton) hintereinaner erklingen.

    Einfach hier nachfragen. Die beißen bestimmt nicht. --Rôtkæppchen68 22:58, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Nachfrage: Das zwei-silbige "Didu" ist ein (also 1) Ton? Wie das? --Krächz (Diskussion) 23:56, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Hallo, nein da habe ich was falsches geschrieben. Ein didu sind zwei Töne (Tastenanschläge) kurz hintereinander, dann noch zwei Tastenanschläge kurz hintereinander und dann eine längere Pause, usw. (nicht signierter Beitrag von 81.227.3.123 (Diskussion) 00:03, 20. Okt. 2013 (CEST))[Beantworten]

    Koran

    Die 114 Suren des Koran sind der Länge nach aufgebaut. In der WP wird dafür eine binnentheolgische Erklärung angeboten („dass die Anordnung nicht willkürlich geschah“); weitere Recherchen im Netz bieten rein faktische Begründungen („das ist so, weil das so ist“). Gibt es religionswissenschaftliche, kulturanthropologische, literaturgeschichtliche oder sonstwie einleuchtende Erklärungen für diese formale Systematik, die an einer narrativen Dramaturgie, an einer erklärenden und orientierenden Erzählung (wie die Bibel sie bieten möchte), offenbar nicht interessiert ist? 84.63.150.148 23:23, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Hilft beim Memorieren. Es gibt auch Ausgaben, die ungefähr nach Chronologie ordnen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:23, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    In Geschichte des Korantextes steht auch noch etwas zur "Länge"... GEEZER... nil nisi bene 09:35, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    übrigens sind die Paulusbriefe in der Bibel auch der Länge nach sortiert.--Niki.L (Diskussion) 09:40, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Wo hast Du denn diese Weisheit her?
    Dann muss in meiner Bibel wohl irgendjemand ein Extrakapitel an den 1. Thessalonicher drangeklebt haben. --Anna (Diskussion) 14:24, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Name eines amerikanischen Schauspielers in Film von 1956

    Wer ist der Schauspieler, der in diesem Filmausschnitt von Frank Tashlins Schlagerpiraten ab 2:30 der schlenkernden Jayne Mansfield mit großen Augen hinterherguckt? Zur Auswahl stehen die Gentlemen aus dem Cast des Films. Danke --Krächz (Diskussion) 23:36, 19. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Das ist doch der gleiche, der ab 3:31 mit Lucas angesprochen wird, ergo George Givot. Viel Spaß beim Schreiben ;) Grüße, ElRakı ?! 00:49, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Ja, genau, der ist es! Danke, da hätte ich selbst drauf kommen können. Den Artikel zu George überlasse ich anderen, It's the Song, not the Givot, der mich eigentlich interessiert. --Krächz (Diskussion) 01:26, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Krächz (Diskussion) 01:27, 20. Okt. 2013 (CEST)

    20. Oktober 2013

    Die beiden dürften wohl miteinander verheiratet gewesen sein? Leider finde ich nichts dazu, aber vielleicht hat da ja jemand mehr Glück? --Jack User (Diskussion) 01:43, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Absatz 'Merkmale' bei Artikel über Tiere - Was gehört da hinein?

    Bevor ich mich reinsteigere, möchte ich gerne wissen was in den Bereich 'Merkmale' bei Tieren hinein darf und was nicht. Bisher hatte ich geglaubt, dass man dort das Aussehen des Tieres mit mehr oder weniger vielen Fachausdrücken beschreibt. Aber anscheinend muss man vieles weglassen, weil es schon in der allgemeineren Beschreibung der Familie oder weiter oben erwähnt ist. Mich würde interessieren wo bei Wikipedia sowas steht. --Temdor (Diskussion) 07:14, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Braucht es eigentlich nicht. Das Lustige an Merkmalen ist:
    Z.B. Wikipedia:Redaktion_Biologie#Wie schreibe ich einen guten Biologie-Artikel?
    Grundsätzlich ist gute Praxis sich vorher intensiv in und zu dem Bereich oder Thema umzusehen in bzw. zu dem man einen Artikel hinzufügen will. Zum einen kann man sich die Struktur abkucken und zum anderen sicherstellen das man nicht Zeit für etwas aufwändet was längst vorhanden ist. Letzteres ist ein so großes Problem das es hier dafür eine extra Abteilung Wikipedia:Redundanz gibt. --Kharon 08:02, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    2-ite weltkrieg anfang

    Ich möchte genau wissen ---2-ite Weltkrieg Anfang 01.09.1939 (Westerplatte)um 4.45 uhr? ---oder ----4.15 uhr Angriff-4 Panzerdivision Wehrmacht-- in Richtung Konitz (Conitz)?Wann genau und wie fiel Uhr???Oder,01.09.1939 um 01 uhr Dorf Zelgniewo???, (liegt 8 km von der deutschen Grenze)Bitte um genaue angaben-Danke Voraus

    Artikel in der Wikipedia zum Thema: Polenfeldzug. --Mikano (Diskussion) 07:51, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Malware

    Was sollte mann verstehen unten begriff "MALWARE"?Das sind alle Schädliche Programme, und auch Viren,Spyware,Backdor,Rotkids?Das ist ein begriff, für alles was ist Schädlich für Computer??? (nicht signierter Beitrag von 79.245.247.188 (Diskussion) 07:50, 20. Okt. 2013 (CEST))[Beantworten]

    Artikel Malware nicht gefunden? --Mikano (Diskussion) 07:52, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Unter dem Begrif versteht jeder Informatiker, dass man sich einen Mac zulegen sollte. Oder Linux. --Expertefuer (Diskussion) 08:07, 20. Okt. 2013 (CEST)expertefuer[Beantworten]
    Hast du eine Quelle für diese, mir neue, Bedeutung? Oder willst du nur ein wenig trollen? -- Ian Dury Hit me  14:53, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    "Mal" -> Malus -> schlecht. -- Janka (Diskussion) 15:08, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    erster Weltkrieg

    wo kann ich so eine Tabelle finden, wie in anderen Artikeln über Kriege, welches Land wieviele Soldaten, Panzer etc hatte und wieiel davon zerstört, getötet wurden und wievile Einheiten unversehrt ins Heimatland zurück kehren konnten? Ich wüsste gerne wieviele Einheiten das Deutsche Kaiserreich 1918 nach Ende des Krieges noch zur verfügung hatte und ob mit diesen noch irgend ein Gewinn eines Krieges möglich gewesen wäre. Danke --Expertefuer (Diskussion) 08:05, 20. Okt. 2013 (CEST)expertefuer[Beantworten]

    Allestrinker

    Wenn ein Omnivor ein Allesfresser ist, wie würde man dann einen Allestrinker nennen? Omnipotor? Omniponor? --Grueslayer Diskussion 10:09, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    David Hasselhoff? --80.140.130.150 10:46, 20. Okt. 2013 (CEST)*[Beantworten]
    voro - verschlingen, verschlucken ... schlucken ... schlucken ... schlucken. Bleibt so. GEEZER... nil nisi bene 10:59, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Omnibibor? -- Felix König 11:08, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    wörterbuch hilfs links: user:Grey Geezer + user:Felix König... bibere hört sich zivilisierter an... und passt damit vllt nich so gut zur Biologie... Menschen essen, aber Tiere fressen... --Heimschützenzentrum (?) 12:44, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    "Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd,/Und manchmal ist es..." Analog zur Bildung Omnivor müsste es wohl Omnipot heißen, aber das klingt nicht gut. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:56, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    [16]... --Heimschützenzentrum (?) 13:07, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    "...fresser", das hat Musik! Also "...säufer" oder "...flüssigkeitverschlinger". Einfach "trinken" ist hier zu schwächlich.
    Dazu kommt dann noch die "Nährflüssigkeitsdebatte" (Milch, Wasser, Alkohol, "Lösungen mit Fett, Protein, Zucker"). Nimmt man dann auch noch die Aufnahmebereitschaft für mental völlig Unlogisches dazu, trifft der Omnivor ("Der frisst/schluckt doch alles") voll auf die Zwölf. GEEZER... nil nisi bene 13:22, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Bei Verbrennungsmotoren nennt man diese Eigenschaft Vielstoffmotor. --Rôtkæppchen68 14:04, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Nur mal so interessehalber nachgefragt: Welches Lebewesen - außer dem Menschen - trinkt denn natürlicherweise irgendetwas anderes als Wasser (plus bei Säugetieren in der Kindheit Milch)? Na ja, die Vampirfledermaus vielleicht noch.
    Insofern jedenfalls: Wie sinnvoll ist eine solche Begriffsbildung? --Anna (Diskussion) 14:14, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Da laut unserem Artikel der Zweck des Trinkens die Durststillung ist, kann man wohl sagen, dass auch der Mensch nur Wasser trinkt, wenn auch manchmal mit Nährstoffen, Aromen und/oder Rauschmitteln verunreinigt. Ob die Begriffsbildung sinnvoll ist, habe ich bei meiner Antwort nicht berücksichtigt; mich hat nur die sprachliche Seite interessiert. Und die Tatsache, dass ich tausend andere Sachen zu erledigen hätte, auf die ich keine Lust habe. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 14:25, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    "Die Omnivoren können als Tiere definiert werden, die sich von pflanzlichen und tierischen Organismen ernähren."
    Damit wäre "Die Omnitrinker können als Tiere definiert werden, die sich von pflanzlichen und tierischen Flüssigkeiten ernähren." O-Saft, Milch, Blut (Erlöserblut ausgenommen) etc. Merkwürdig: Dann spielt Alkohol keine Rolle, denn Pilze sind ja nicht erwähnt. GEEZER... nil nisi bene 14:32, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Vergiss nicht die mineralischen und fungischen Flüssigkeiten. --Rôtkæppchen68 14:37, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    @GG Wobei Blut und Milch jetzt erstmal keine Getränke sind. Alkohol und Pilze auch nicht. --80.140.130.150 14:43, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    OK. Mit 2:1 stellen wir uns dann hinter (oder neben) Anna. GEEZER... nil nisi bene 14:46, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    der film die ölpiraten,mit Gerd fröbe

    wo finde ich eine DVD ode vhs über o.g. film? --88.153.250.209 12:12, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    In einigen wenigen deutschen Bibliotheken, sagt der KVK. Evtl. zu erhalten über Fernleihe. Frag am besten in deiner Bibliothek nach. --Julia_L (Diskussion) 12:43, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Bei Amazon gibt es die Originalfassung auf DVD.[17] --Rôtkæppchen68 12:44, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Buchstaben in Bilder lesen

    Hallo, gibt es ein Tool, dass Wörter in Bildern richtig in gesetzte Buchstaben übersetzt. --Conan046 (Diskussion) 14:26, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Kommt auf die Buchstaben und die Bilder an, aber jedes halbwegs gute OCR-Programm sollte sowas können. --88.130.82.47 14:30, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Der Fragesteller ist ein Troll und wohl nicht an einer Antwort interessiert. Bitte nicht füttern, danke. Gruß --Schniggendiller Diskussion 14:32, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Der Artikel Texterkennung liefert einige Informationen. --80.140.130.150 14:39, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Schniggendiller Diskussion 14:32, 20. Okt. 2013 (CEST)

    Grundgesetz Artikel

    Im Rahmen der Bischof-von-Limburg-Affäre wurde in der Presse geschrieben, dass der Staat immer noch Entschädigungen an die Kirchen zahlt obwohl dies nach dem Grundsetz schon längst beendet sein sollte. Auf welchen Artikel im GG bezieht man sich hier? (nicht signierter Beitrag von 89.204.154.222 (Diskussion) 15:32, 20. Okt. 2013 (CEST))[Beantworten]

    Vermutlich auf das, was hier zusammengefasst ist. Ist aber Blödsinn, weil die Trennung nicht vorher bestehende Verträge annullieren kann. Darüber müssten die Vertragsparteien neu verhandeln, wozu sie bisher keine große Lust gezeigt haben. Und solange sie nicht neu verhandeln, gelten die Verträge. Fiyumn (Diskussion) 15:40, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Das steht laut [18] in Art. 138 WRV, der durch Art. 140 GG bekanntlich Bestandteil des Grundgesetzes ist. --Rôtkæppchen68 15:44, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Danke

    Es besteht eben ein juristischer Unterschied zwischen einfachem "Beenden" und "Ablösen". Letzteres ist von der Verfassung gefordert und würde komplizierte, womöglich teure Verhandlungen bedeuten. Dieses heiß eyssen will aber niemand so recht anfassen, also wurschtelt man weiter. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:59, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Wäre es nicht möglich, einfach ein Gesetz zu erlassen, das diese Verträge und die daraaus resultieren Forderungen der Kirche für nichtig erklärt? --MrBurns (Diskussion) 16:34, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    "… doch chi gäb's nur im Singular"

    In fröhlich-leichtfertiger Runde saß ich just bei einem von mir bevorzugten Gaumenbespaßer transalpinen Migrationshintergrunds. Man überbot sich, inzwischen ein Klischee, in der grammatisch korrekt gewähnten Angabe der jeweiligen Konsummation, es waren also zwei „Espressi“, drei „Cappucini“ und so fort zu begleichen. Da derlei Wille zur sprachlichen Exaktheit in Alltagssituationen milden Spott hervorzurufen pflegt, landete man alsbald bei der Morgenstern persiflierenden Bitte, zur „Mehrzahl auch die Einzahl noch“ zu fügen. Dass der unter anderem angebotene Chianto vollumfänglich der scherzenden Stimmung geschuldet war, versteht sich von selbst. Allein, nicht so undenkbar wären ja e.g. der gnocco, die linguina und das spaghetto. Nur hatte noch niemand je diese Singularformen (die es ja im Deutschen – man denke an den berühmten Loriot-Sketch – durchaus gibt) je gelesen oder gehört. Gibt es diese Nahrungsmittel in real existierendem Italienisch? --Rainer Lewalter (Diskussion) 16:10, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

    Gnocco und spaghetto existieren jedenfalls in der it-WP als Redirects auf die jeweiligen Plurale. Perché no, wenn man nur wenig Hunger hat? Grüße Dumbox (Diskussion) 16:17, 20. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]