Diskussion:Islamfeindlichkeit

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. Dezember 2012 um 21:42 Uhr durch VietFoot (Diskussion | Beiträge) (Neuer Abschnitt Mittelalterliche Aggression des christlichen Europas). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von VietFoot in Abschnitt Mittelalterliche Aggression des christlichen Europas
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Islamfeindlichkeit“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Review vom 15. Wikipedia-Schreibwettbewerb, 1. bis 30. September 2011

Der Artikel soll komplett neu geschrieben und auf die Basis wissenschaftlicher Theorien zu dem Begriff und dem Phänomen gestellt werden. Zentral ist dabei vor allem Chris Allens (2010) Islamophobia als erste umfassende Theorie von Islamfeindlichkeit, abgerundet werden soll es mit Vincent Geissers (2003) La nouvelle Islamophobie für den französischen Raum sowie den Jahrbüchern für Antisemitismusforschung 17 & 18 und einigen Sammelbänden aus dem VS-Verlag. Die Geschichte des Phänomens für den angloamerikanischen Raum möchte ich ebenfalls mit Allen nachzeichnen, ergänzt durch Muslims in the West after 9/11 von Jocely Cegari (2010) und Islamophobia: Making Muslims the Enemy von Peter Gottschalk und Gabriel Greenberg. Für Frankreich und Belgien übernehmen das zwei Bände, einmal L'islam imaginaire von Thomas Deltombe und Islamophobie dans la Monde Moderne von Mohamed Mestiri u.a. Für Deutschland und Österreich, wo solche Arbeiten nur in begrenztem Umfang existieren, werde ich auf die oben genannten Sammelbände zurückgreifen. Einen kritischen und alternativen Ausblick auf das Phänomen werde ich mit Étienne Balibar und anderen marxistischen Rassismustheoretikern zu geben versuchen.--Toter Alter Mann 13:04, 1. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Eine kleine Anmerkung: Die größte Moschee in Russland ist seit 2008 die Moschee "Herz Tschetscheniens" namens Achmat Kadyrow (russ.: Мечеть «Сердце Чечни» имени Ахмата Кадырова; bei uns unter Achmat-Kadyrow-Moschee geführt). --Paramecium 11:17, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Es wäre schön, wenn aus dem Artikel deutlicher hervorgehen würde, dass Islamfeindlichkeit immer unbegründet ist. (nicht signierter Beitrag von 88.70.69.61 (Diskussion) 19:46, 8. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Immer unbegründet ist sie nicht. Wenn jemand z.B. dem Islam ablehnt, weil Al Kaida im Namen des Islam seine Familie getötet hat, ist das schon ein Argument.93.128.86.130 21:40, 23. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Doch, Äpfel mit Birnen zu vergleichen ist nie ein Argument! -- JCIV 20:43, 29. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Mister 88.70.6961 hat recht; invers gesagt: Eine rational, step by step entstandene Ablehnung, aus soziologischen Fakten, Ereignissen, (Ständige Anschläge, Ehrenmorde, Kofferbomber von Koblenz, Sauerland-Gruppe, Fall 11.Sept. 2001 attack to the WTC, usw.) ist keine Islamfeindichkeit per se, denn sie ist begründet entstanden. Jeder hat einen Selbsterhaltungstrieb (Postulieren Biologen) und wird somit mit jeder weiteren Bedrohungen ablehnender werden. Es ist also nur noch eine Frage der Zeit in Dtl.; 22.9. 2012, Eco-Ing. (nicht signierter Beitrag von 188.174.30.106 (Diskussion) 21:36, 22. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten
Wenn du schon Wikipedia als Politseite missbrauchen willst, dann kannst du dich gleich wahlweise an die arabische, türkische oder auch indonesische Wikipedia wenden, die übrigens allesamt sehr gute Artikel schreiben! Ach ja, Wikipedia ist eine Enzyklopädie und kein Polit-Blog, siehe WP:DS und WP:WWNI. -- JCIV 22:03, 15. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Definition

Folgende Definition des Begriffs scheint mir sehr sinnvol zu sein:

„Islamfeindlichkeit ist die Instrumentalisierung von undifferenzierter Kritik an der Religion des Islam und deren Anhängern zum Zwecke der Verfolgung eigener, oftmals ideologischer Interessen. Der Prozess manifestiert sich durch direkte Gewalt oder durch Agitation gegen Personen, Symbole und Heilige Texte." Aus: Thorsten Gerald Schneiders (Hrsg.): Verhärtete Fronten. Der schwere Weg zu einer vernünftigen Islamkritik. Wiesbaden: Springer VS 2012, S. 10“

Sie wurde allerdings von Seewolf ohne Begründung gelöscht. Ich frag mich warum?--Russenhengst (Diskussion) 23:38, 30. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Diese Definition deckt nur Teilbereiche der IF ab und fügt der schon im Artikel angeführten Definition nichts wesentliches hinzu. "Gewalt oder ... Agitation" ist auf jeden Fall viel enger gefasst als die im Eingangssatz erwähnte "Abwertung und Benachteiligung", denn letztgenannte funktionieren auch sehr gut ohne Gewalt und Agitation. Außerdem ist Gewalt eher eine Folgeerscheinung als ein begleitender Ausdruck einer feindlichen Haltung.
Es ist sowieso schon schwierig genug, die bestehenden Definitionen in einem Artikel, der dann auch noch lesbar bleiben soll, darzustellen: Für die einen geht es nur um real feststellbare Feindlichkeit gegen Muslime. Dann gibt es die, die nur den Kampfbegriff sehen, z.B. wenn jemand mal was gegen Steinigungen sagt und daraufhin als islamophob gebrandmarkt wird. Und dann ist es ja auch nicht völlig egal, ob jemand nur die Religion oder auch die ihr anhängenden Menschen ablehnt.
Schneiders Definition ist da momentan nicht wirklich hilfreich... --Der Paulchen, hier ab und zu erreichbar. 00:53, 2. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Schneiders Definition ist schon deshalb als faktisch falsch zurückzuweisen, weil er den Islam irrtümlich als "Religion" klassifiziert, was der Islam nachweislich nicht ist oder treffender ausgedrückt der Islam ist nicht ausschließlich das als was er zu meist wahrgenommen wird. Überhaupt ist anzumerken dass seltsamer Weise (begründete) Kritik am Islam, ziemlich oft immer verdächtigt wird, als Vorwand für eine angeblich existierende von einigen selbsternannten Experten und sogenannten "Vorurteilsforschern" als im Hinblick auf Inhalt, Virulenz und Verbreitung mit dem Antisemitismus vergleichbare spezifisch gegen Muslime gerichteten Feindseligkeit, zu fungieren. Bei der ständig zelebrierten einseitigen und schönfärberischen Inszenierung von Muslimen ausschließlich als Opfer wird die unter Muslimen verbreitete und größtenteils sogar akzeptierte Intoleranz gegenüber Christen, Juden oder Atheisten, unberücksichtigt gelassen, wie folgende Studie belegt wünschen sich beispielsweise 46 % der türkischstämmigen Muslime dass irgendwann mehr Muslime als Christen in Deutschland leben.--Capitanus populi (Diskussion) 16:24, 29. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Traue keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast! Irgendwie bist du hier falsch, Wikipedia ist eine Enzyklopädie und kein Laberforum! Siehe WP:DS und WP:WWNI. -- JCIV 21:58, 15. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Löschung

Ich finde sehr fragwürdig, dass der gesamte bisher hier stehende Artikel gelöscht wurde und durch einen auf sehr wenige Quellen bezogenen ersetzt wurde. Ist es möglich, den alten Artikel wiederherzustellen und zumindest daneben stehen zu lassen? Er war sehr umfangreich und detailliert. Vielleicht nicht immer ganz auf dem allerneuesten Stand, aber was jetzt hier steht, ist eine unglaubliche Vereinseitigung der Debatte. (nicht signierter Beitrag von 2001:638:902:200C:CC8:DC38:EDE3:93FB (Diskussion | Beiträge) 22:52, 24. Jul 2012 (CEST))

Ergebnis der Auswertung verschiedener Umfragen zum Thema durch die Stresemann-Stiftung

Der Untersuchungsbefund der Auswertung verschiedener Umfragen zu diesem Themenkomplex durch die Stresemann-Stiftung lautet: Dass der Begriff "Islamophobie" ein Kampfbegriff sei, der auch vielfach Benutzung durch islamische Organisationen, Vereine und Verbände sowie die einflussreiche supranationale Organisation ICO zur Diffamierung von Kritik am Islam finde und der offensichtlich Teil einer umfassenden Kampagne zur Immunisierung des Islam vor jeglicher Kritik darstelle. Dreiviertel der Deutschen stünden laut der Stresemann-Stiftung dem Islam kritisch bis ablehnend gegenüber, allerdings sei diese Haltung zu meist sachlich begründend und keineswegs wie häufig angenommen auf diffuse Bedrohungsängste oder fremdenfeindliche Ressentiments zurückzuführen.--SachlicheKritik (Diskussion) 11:43, 3. Aug. 2012 (CEST)Untersuchungsergebnis der Stresemann-StiftungBeantworten

Das ist ein Discussion Paper. Es handelt sich nicht um eine "Untersuchung" und auch keinen "Befund", überhaupt nicht um eine empirische Arbeit, sondern um eine Stellungnahme des Autors zu existierenden Untersuchungen.--Mautpreller (Diskussion) 11:54, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
und ich werde Sachliche Kriti als neue L50 socke jetzt mit nachweis auf vm melden. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 12:30, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
was sich in diesem moment erübrigt hat. der socker war nachfolger von Der kritische Beobachter (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) und ist bei Otberg auf der seite Benutzer:Otberg/L50 dokumnetiert. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 12:33, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Review vom 16. Schreibwettbewerb

Den Artikel wollte ich letztes Mal schon ins Rennen schicken, aus Zeitmangel ist leider nicht viel draus geworden. Literaturtechnisch bin ich heute dafür (noch) besser aufgestellt und hoffe, den Beitrag diesmal sowohl korrekt als auch laienverständlich abliefern zu können. Baustelle findet sich unter User:Toter Alter Mann/Islamfeindlichkeit.--Toter Alter Mann 00:17, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Hast du denn schon eine ungefähre Abschnittstruktur für den überarbeiteten Artikel im Kopf? Wenn du so eine einfügen würdest, wäre es in meinen Augen leichter, den im entstehen begriffenen Artikel quasi laufend zu reviewen. --Bomzibar (Diskussion) 18:27, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ja, ich zeichne das mal eben im Inhaltsverzeichnis vor.--Toter Alter Mann 19:54, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Ich finde den momentanen Artikel Islamfeindlichkeit soweit in Ordnung. Mir fehlt ein Hinweis auf den sehr bekannten Blog PI-News. Unschön sind die assoziativen Verweise (siehe auch) am Ende. Die sollten schon einen eigenen Abschnitt mit Verweis auf Hauptartikel bekommen. Gruß Matthias (Diskussion) 13:08, 14. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Der momentane Artikel krankt an vielen Stellen. Zum einen basiert er allein auf deutscher Literatur. Die deutsche wissenschaftliche Debatte wird – zumindest in der Substanz – vorwiegend vom Zentrum für Antisemitismusforschung angeführt (mit erfreulichen Ergänzugen durch das österreichische Jahrbuch für Islamophobieforschung) und lässt eine theoretische Herangehensweise weitgehend vermissen. Islamfeindlichkeit wird dort für gewöhnlich nicht definiert, sondern lediglich beschrieben oder behauptet. Obendrein konzentriert sich die deutsche Debatte stark auf die Frage der Integration türkischer oder arabischer Minderheiten in die die deutsche Gesellschaft (würgt also zum xten Mal die Leitkulturdebatte hoch) und kommt meist nicht ohne Verweise auf den Antisemitismus aus. Aus dem Grund möchte ich den Fokus verschieben, und zwar auf die rassismustheoretischen Werke, die es zu dem Thema nun seit etwa 15 Jahren gibt, d.h. Chris Allen, Robert Miles und Malcolm Brown. Außerdem möchte ich die französische und englische Forschung zu dem Komplex stärker ins Blickfeld rücken, weswegen ich für eine (im globalen Kontext) Randerscheinung wie PI-News wohl eher wenig Platz finden werde. Vielleicht kann ich es kurz erwähnen, aber näher darauf eingehen muss der entsprechende Artikel.--Toter Alter Mann 15:05, 16. Mär. 2012 (CET)Beantworten
  • meine liste:
Islamfeindlichkeit#Europ.C3.A4ische_Union die fussnote bitte mit seitenzahlen angeben, da es keine weltnetzseite^^ ist sondern ein büchlein
allgemein sollten die fussnoten besser angegeben werden, da dass thema diskussionsstoff bietet, solle bei allen zeitungsartikeln, eine gängige zitierweise, die mindestens das medium, das veröffentlichungsdatum und das datum des seitenabrufs beinhaltet
möglicherweise bietet sich eine unterteilung der kritik am begriff nach strömungen/unterscheidungskriterien an
möglicherweise gibt es eine vernünftige quelle zum thema religionskritik vs. islamfeindlichkeit, aus der ein absatz/kapitel hervorspringt
kapitel:Frankreich, der erste satz erschließt sich mir nicht die auf die Jagd auf algerische Einwanderer ...??
persönlich sehe ich ein übergewicht an der normativen begriffsdarstellung und wenger seinen praktischen auswirkungen für die betroffenen ...
Tach Herr Frosch; ich nehme mal an, du beziehst das auf den derzeitigen Artikel? Den Entwurf findest du hier, über die Definition und Funktionsweise bin ich aber noch nicht wirklich hinausgekommen. Da werde ich mich nächste Woche jedenfalls nochmal ordentlich reinhängen. Danke aber schonmal für die Meinung zum bisherigen Artikel.--Toter Alter Mann 11:19, 24. Mär. 2012 (CET)Beantworten
So, mein Artikel steht nun weitgehend im ANR. Zwei Stunden hab ich dafür noch.--Toter Alter Mann 21:50, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Ganz knapp geschafft, aber natürlich weit davon entfernt, perfekt zu sein. Diskussionen zum neuen Artikel finden sich bereits hier. Antisemitsimus habe ich schlichtweg deshalb auf eine BKL verlinkt, weil die bestehenden beiden Artikel dem Thema nicht gerecht werden, schon garnicht in diesem Zusammenhang. Bevor ich also einen Artikel verlinke, der dem Leser eine angemessene Antwort suggeriert, führe ich ihn lieber auf die BKL, damit ihm klar wird, dass man diese willkürliche Unterteilung nicht so einfach machen kann. Ist offenbar seit einiger Zeit ohnehin eine BKL auf Judenfeindlichkeit, damit wohl erledigt.--Toter Alter Mann 00:42, 1. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Aufgeräumt auf der Reviewseite Wikipedia:Review/Schreibwettbewerb/Sektion3. Der Abschnitt kann IMHO archiviert werden.--Minnou GvgAa 10:53, 3. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Minnou GvgAa 10:53, 3. Sep. 2012 (CEST)

Islamfeindlichkeit nicht nur im Westen

Was ist eigentlich mit der "Islamfeindlichkeit" im Norden Afrikas oder anderswo in der Welt, wo Christen und andere Andersgläubige inkl. einiger Naturvölker verfolgt werden? Sind diese Menschen dort trotz abgebrannten Kirchen, vielen Morden und ethnischen Konflikten einfach nicht islamfeindlich, weil der Artikel sonst fragwürdige Züge bekommen könnte? Dabei ist es einerlei, ob sie eine Mitschuld tragen oder nicht. "Islamfeind" bleibt "Islamfeind".

Und was ist mit dem Iran? Sehr viele Iraner sind islamfeindlich eingestellt, weil sie ihn Tag für Tag erleiden müssen. Das passt offenbar auch nicht ins Konzept des Artikels. Auch Muslime in den anderen islamischen Ländern können islamfeindlich eingestellt sein, vielleicht weil sie sich als Opfer sehen.

Der ganze Artikel (und mit ihm der Begriff) suggeriert, dass Islamfeindlichkeit ein rein westliches Phänomen sei (genauer: dort wo Muslime in der Minderheit sind). Oben genannte Menschengruppen werden dabei einfach zwangsweise übergangen. --92.73.75.237 13:12, 25. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

WP:SM --Devotus (Diskussion) 13:19, 25. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Muslime sind Islamdfeindlich? Das hätte ich gerne mal belegt! Interessiert mich echt mal, wer das behauptet. -- JCIV 22:07, 15. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Wer hat etwas über Muslime gesagt? Die Menschen im Iran können genausogut Atheisten, Zoroastrier, Juden oder sonstwas sein. Viele sind nur offiziel Muslime, weil sie sonst Repressionen ausgesetzt sind und eigentlich Atheisten oder angehörige anderer Religionen. Das diese Personen den Islam ablehnen und diesem quasi "feindlich" gesinnt sein könnten, dürfte wohl verständlich sein. Isley Constantine (Diskussion) 17:55, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Zitat: "Auch Muslime in den anderen islamischen Ländern können islamfeindlich eingestellt sein, vielleicht weil sie sich als Opfer sehen." -- JCIV 22:07, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ich (der Autor des einleitenden Kommentars) meinte wirklich exakt "Muslime". Es sind nämlich die, die nur noch auf dem Papier Muslime sind. Apostasie, also Abkehr vom Islam, wird im Islam mit dem Tode bestraft (nicht selten auch über "Ehrenmord"). Über die anderen Opfer, den nicht-Muslime in islamischen Ländern hatte ich ja weiter oben geschrieben. Der Text müsste also entweder deutlich überarbeitet werden oder der ganze Artikel gehört weg wegen mangelnder Ausgewogenheit, um nicht zu sagen er ist abgrundtief tendenziös und politisch motiviert. 178.6.151.154 21:27, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

hallo ip 178.6.151.154, „Apostasie, also Abkehr vom Islam, wird im Islam mit dem Tode bestraft.“ bitte keinen blödsinn, halbgares und aufgeschnapptes in de.wiki verbreiten. in einzelfällen, aber bestimmt nicht „im Islam“. und wenn, dann nicht vom koran gedeckt sondern aus staatlicher willkür oder durch religiöse fanatiker in wenigen ländern. in der großen mehrzahl der länder in denen der islam hauptreligion ist, wird abkehr vom islam weder mit dem tod noch sonstwie bestraft. religionsübertritte sind erlaubt. Das staatliche Religionsamt der Türkei hat nach Angaben von Kathpress Übertritte vom Islam zu anderen Religionen offiziell für erlaubt erklärt. zum thema siehe auch den 256. koranvers. fanatische fundamentalisten gibt es in jeder religion. das ist kein alleinstellungsmermal des islam. auch sogenannte „ehrenmorde“ sind nicht religiös begründbar und nicht vom koran gedeckt. es sind kriminelle akte. auch in ländern strafbar, in denen der islam hauptreligion ist. auch von angehörigen anderer religionen wurden und werden morde aus angeblich religiösen gründen oder angeblich verletzter familienehre begangen. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 21:57, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Es spielt keine Rolle, ob es Einzelfälle (ein Unwort) sind oder nicht und es spielt auch (besonders für die Opfer) keine Rolle, ob "Ehrenmorde" legal sind oder nicht. Relevant ist, dass es in islamischen Ländern diese Dinge eben gibt. Es war nie meine Absicht, den Islam als gesamtes zu verteufeln, sondern es ging mir lediglich darum aufzuzeigen, dass es in gewissen Ländern begründete Islamfeindlichkeit gibt, also dass Menschen sterben weil sie nicht mehr Muslime sein möchten. Belegen muss ich das wohl nicht. Meine Kritik ist, dass das hier in diesem Artikel keinen Platz findet. Es wäre schädlich, hier eine generelle Islam-Diskussion zu führen. Bitte sehen Sie davon ab.--178.6.151.154 22:18, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
FT erzählt mal wieder "halbgares" und "aufgeschnapptes". Nach dem islamischen Gesetz (Scharīʿa - nicht Fiqh! - ) ist bei Apostasie und bei Ablehnung der Reue die Todesstrafe vorgesehen: In allen Ländern, deren Staatsreligion (nicht "Hauptreligion" - den Begriff gibt es vielleicht in der Zeitung, nicht aber in einer Enzyklopädie) der Islam ist. Was der laizistische Staat, die Türkei, für Gesetze verabschiedet, spielt hier keine Rolle. Diesen islamischen Grundsatz kann man nicht schönreden. Nicht mal mit "in der Rel. gibt es keinen Zwang" - dazu den verlinkten Art. lesen! Dort steht die urspüngliche Intention und historischer Ausgangspunkt des Verses. Alles andere ist eine mißlungene Schönrederei im moderen Diskurs im und mit dem Islam. Das Argument, die Todesstrafe werde nicht ausgeführt, belegt die sehr einfache Denkweise: welcher Muslim wird schon zugeben, er habe zum Christentum konvertiert? Man schlage nur auf Seiten von zeitgenössischen Fatwa-Sammlungen nach unter dem Stichwort Ridda /Irtidad - sie gibts sogar auf Englisch, wenn man Arabisch nicht kann.
zweiter Punkt: im Artikel wird hier stets "Orientalismus" geschrieben, deren Anhänger angeblich islamfeindlich seien. Dieser grobe Fehler geht auf Edward Saids Buch "Orientalism" zurück. Es muß im deutschsprachigem Raum "Orientalistik" heißen. Denn "Orientalismus" ist eine Kunstrichtung. Solchen Blödsinn gab's auch bundesweit - in einem anderen Zusammenhang: Musical Les Miserables ist übersetzt worden: Die Miserablen. Da dreht sich Victor Hugo im Grabe herum. Genauso falsch ist "Orientalismus" zu benutzen, wenn die Orientalistik und die ach so islamfeindlichen Orientalisten gemeint sind. So ein Umgang mit dem islamischen Recht, mit dem Rechtsverständnis und der Terminologie ist echt "miserabel".--Orientalist (Diskussion) 13:39, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Es ist ein schnell, geh einen Kopf :) -- Alt 12:53, 26. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Guggstdu --178.6.151.154 16:23, 26. Okt. 2012 (CEST)Beantworten


Faszinierend. Inzwischen wurde schnell ein unbegründeter Löschantrag gestellt, den IPer (also mich) als "Störer" bezeichnet, obwohl ich keinen LA gestellt habe (das hätte ich anders gemacht) und der wurde innert kürzester Zeit (logischerweise als unbegründet) wegdiskutiert. Kein Wunder wird Wikipedia in weiten Teilen nicht mehr als wissenschaftlich betrachtet, sondern nur noch als Spielwiese linker Weltverbesserer. Der Artikel ist übrigens Propaganda nach Art Göbbels. Wikipedia:Löschkandidaten/9._November_2012#Islamfeindlichkeit_.28LAE.29 --188.109.192.208 17:16, 16. Nov. 2012 (CET)Beantworten

PS: Ich will übrigens keinesfalls dass der Artikel gelöscht wird. Er ist Zeitzeugnis linker Demagogen und wird späteren Historikern Zeugnis davon geben, was anfangs des 21. Jahrhunderts schief gelaufen ist -- und wer dafür verantwortlicht ist. --188.109.192.208 23:14, 17. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Blüte der Islamfeindlichkeit (er.)

Der Begriff „Blüte“ ist positiv konnotiert. Der Ausdruck „Blüte der Islamfeindlichkeit“ ist insofern zynisch bis affirmativ, dies bitte mal überdenken. --Teilnehmender Beobachter (Diskussion) 17:00, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

das ist richtig. die zwischenüberschrift im artikel habe ich neutraler formuliert. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 19:28, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Damit erledigt. --Der Wahrer des guten Tons (Diskussion) 13:22, 26. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ein Vorschlag:

Florian Illerhaus im Interview (2. Dez. 2011): Islamophobie: Pauschale Ablehnung einer gesamten Religionsgemeinschaft hat mit Religionskritik nichts zu tun, Blog des Religionswissenschaftlichen Medien- und Informationsdienstes REMID e.V., http://www.remid.de/blog/2011/12/islamophobie-pauschale-ablehnung-einer-gesamten-religionsgemeinschaft-hat-mit-religionskritik-nichts-zu-tun/ (nicht signierter Beitrag von 79.247.208.167 (Diskussion) 19:07, 28. Okt. 2012 (CET))Beantworten

Abgelehnt gemäß Wikipedia:Weblinks, unabhängig vom Inhalt bitte keine Blogs. -- JCIV 20:03, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Abgrenzung zu Begriff "Anti-Islamismus"

Hallo, ich möchte auf diese Löschdiskussion zum hierher weisenden Redirect Antiislamismus hinweisen, die ich gerade auf Behalten entschieden habe. Analog würde das auch für den Redirect Anti-Islamismus gelten. In der LD wurde vorgebracht, dass der Begriff im Zielartikel (also hier) nicht erläutert wird. Der Begriff wird allerdings in Literatur und Presse weit gebraucht, und wurde hier (im DS-Archiv) auch schon mehrfach thematisiert. Sollte man ih daher hier kurz darstellen / abgrenzen? --Minderbinder 10:05, 24. Nov. 2012 (CET)Beantworten

"Namedropping"

Hiermit bin ich nicht so ganz einverstanden. Was hat die nicht existierende Kategorie:Islamfeindliche Person (nachträgliche Ergänzung: vermutlich ein Zaunpfahlwink auf dieses bzw. dieses MB) damit zu tun, dass diverse Akteure des islamfeindlichen Diskurses im Artikel nicht erwähnt werden (was ein Mangel ist – wo wir schon bei BNS-Argumenten sind [von wegen die Kategorie]: im Artikel Judenfeindlichkeit werden selbstverständlich auch wichtige antisemitische Akteure erwähnt)? Wieso sollte der Leser dadurch "verwirrt" werden? Wieso soll 9/11 per Bild erwähnt werden, Theo van Gogh aber nicht? --Widerborst 09:02, 3. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Es spricht nix gegen eine Erwähnung. Aber warum drei Bilder untereinander (Vertikalgalerie) und warum genau die drei (und nicht z.B. Breivik, Bush oder Bat Ye'or)? Theo van Gogh wird im Artikel gar nicht erwähnt, wie er sich von Spencer oder Wilders unterscheidet, auch nicht. So leisten die Bilder nur "Schaut her, so sehn' sie aus, die Kameraden!", also m.E. debunking/denouncing. Zumal alle drei den Vorwurf der Islamfeindlichkeit (als Rassismus) wohl von sich weisen würden (okay, van Gogh interessiert das nicht mehr). wenn die Bilder rein sollten, dann sollte aus dem Text klar werden, warum und dann sollte auch klar sein, warum es ausgerechnet diese drei sein sollen.-- Alt 09:21, 3. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Wir können auch gerne Horizontalgalerie machen. Breivik wird schon erwähnt. Bat Ye'or und ihr Eurabien können wir auch gerne erwähnen (dass C und D [noch] nicht erwähnt werden, kann doch kein Grund sein, A und B zu entfernen). Theo van Gogh hatte ich explizit nicht als Islamfeind, sondern dessen Ermordung als islamfeindliche Trope erwähnt. Dass bis auf ganz Hartgesottene niemand den Vorwurf Islamfeind auch sich sitzen lassen würde, ist banal und ich sehe die Relevanz für die Frage hier nicht. --Widerborst 09:27, 3. Dez. 2012 (CET) PS: Hast du nur vergessen, Fortuyn rauszuwerfen oder ist der aus irgendeinem Grund doch okay?Beantworten

Man könnte aber auch mal sammeln, wer noch so dazugehört und bislang nicht Erwähnung findet: Fjordman, Politically Incorrect et al, die English Defence League, weite Teile der Pro-Bewegung sowie große Teile der religiösen Rechten bzw. Evangelikalen in den USA bzw. der dortigen Konservativen generell (z. B. Pamela Geller als relativ regelmäßiger Fox News contributor)(nachträglich ergänzt:), Michele Bachmann und Frank Gaffney (u.a. als Protagonisten der Hetzkampagne gegen Huma Abedin), David Horowitz…. --Widerborst 09:40, 3. Dez. 2012 (CET)Beantworten

(BK) Nee, den hab ich übersehen. Ich weiß halt nicht, ob es so sinnvoll ist, Islamfeindlichkeit so sehr auf ihre Köpfe zu verengen. Mir war damals eher daran gelegen, die Idee Islamfeindlichkeit zu erklären und aufzuzeigen, wie sie sich entwickelt hat. Wie viel z.B. Spencer oder Wilders dazu beigetragen haben, ist halt die Frage. Klar, Spencer ist eine zentrale Figur des US-amerikanischen Diskurses, aber in GB siehts schon wieder anders aus (Stephen Lennon, Nick Griffin), ganz zu schweigen von D (Sarrazin? Herre? Stadtkewitz? Passen alle iwie nicht als Bannerträger, trotzdem gibts ja auch dort Islamfeindlichkeit). Wilders mag insofern wichtig sein, als dass er IF auf die politische Bühne zu heben vermochte, aber das schaffen Blocher oder Le Pen ja auch. Und klar, die haben hier kein Mitspracherecht, was die Einordnung angeht, aber zumindest die Spannungen dabei sollte man erwähnen. Das ist ja auch grade das Problem dabei, Islamkritik (gute Islamkritik) von Islamfeindlichkeit (böse Islamkritik) abzugrenzen. Genau deswegen bin ich auch mit der neuen Einleitung unglücklich, weil sie suggeriert, es gehe der Islamfeindlichkeit auch um den Islam an sich. Wenn man aber IK von IF trennen will, dann muss man auf den Aspekt der Diskriminierung von Muslimen abheben; den Islam darf jeder kritisieren wie er lustig ist (selbst mit Polemik).-- Alt 09:46, 3. Dez. 2012 (CET) Postskriptum: Sammeln fänd ich gut. Man merkt ja bei der Lektüre, dass Allen eine stark britische Perspektive einnimmt. Zur Abrundung wäre sicher auch Deltombe hilfreich (hab ich hier noch rumschwirren) und wenn man die Leute alle in einen historischen Kontext oder eine Beziehung zueinander setzen könnte, wär das bestimmt gut. Ich denke, dass Bat Ye'or in Verbindung mit ihren Speakerphones Geller und Spencer eine der wichtigsten Figuren sein dürfte. Interessant ist auch, wie unterschiedlich sich IF manifestiert: Neben dem Mainstreamdiskurs einerseits die obligatorischen Schreihälse, andererseits partei- oder bewegungsförmige Gruppen in Europa.Beantworten
"Ich weiß halt nicht, ob es so sinnvoll ist, Islamfeindlichkeit so sehr auf ihre Köpfe zu verengen." – Ich glaube nicht, dass man das Thema Islamfeindlichkeit "verengt", wenn man die eher soziologische Perspektive mit einer personenbezogenen Perspektive verknüft. Im ideengeschichtlichen Sinn halte ich das sogar eher für eine Komplementierung. Dass das jeweils regional unterschiedlich aussieht, ist ybrigenz auch bei Organspende so. Na und?
Dass die Einleitung ein an sich suggeriert, kann ich nicht finden. Gibt es überhaupt einen "Islam an sich"? Und wieso sollte das hier relevant sein? Gut, Islamfeindlichkeit bezieht sich mehrheitlich auf ein Zerrbild von Islam, aber das ist bei Judenfeindlichkeit ja nicht anders. Beiden geht es auch um "[Islam/Judentum/usw.] an sich" (obwohl bzw. gerade weil sie nicht viel davon wissen oder verstehen), aber nicht nur. Es ist zwar BNS, aber ich glaube dennoch daran, dass die Beantwortung konstruktiv wäre: Hältst du die Einleitung von Judenfeindlichkeit im gleichen Sinn für problematisch (vielleicht diskutieren wir das aber besser unter einer neuen Überschrift)? --Widerborst 10:00, 3. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Weiters: Oriana Fallaci, Brigitte Gabriel, Walid Shoebat, David Yerushalmi, Wafa Sultan (ebenfalls SOIA et al), bei den Evangelikalen zumindest die größten Klopfer (Franklin Graham, Jerry Falwell, Pat Robertson). Heikel wird's bei Personen wie Ayaan Hirsi Ali (wo man sagen könnte: mehrheitlich kritisch) sowie einigen "Neuen Atheisten", die zwar gegen alle Religionen gleich holzen, sich dabei aber islamfeindlicher Tropen bedienen. Apropos Tropen: Da könnte man noch "Obama the secret Muslim" anführen. --Widerborst 10:14, 3. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ja, mit den Ex-Muslimen ist das schwierig. Siehe z.B. auch Kelec, die erfüllen ja eine ganz bestimmte Funktion für den Rest der IF-Community. Die Atheisten (z.B. die Giordano-Bruno-Stiftung) lassen sich gerne mit IF-Material füttern (Beschneidung), allerdings ohne dass sie dazu nennenswert etwas produzieren. Die IF lebt ja zu einem großen Teil auch vom Gegensatz christlicher Okzident/muslimischer Orient, da können die selbsterklärten Humanisten halt nur halb mitspielen. -- Alt 13:36, 3. Dez. 2012 (CET)Beantworten
"Ja, mit den Ex-Muslimen ist das schwierig. Siehe z.B. auch Kelec, die erfüllen ja eine ganz bestimmte Funktion für den Rest der IF-Community." – Wobei das anderswo nicht anders ist, wobei es auch da solche und solche gibt bzw. gab (Johannes Pfefferkorn war eine andere Nummer als Christian Gerson und die Neturei Karta spielen anderes als ein Israel Schamir). Achja, was ich oben vergessen habe und auch in eine Grauzone reinspielt: Peter T. King und seine radicalization hearings. Und dann gab's da noch dieses Bespitzelungsprogramm der NYPD… --Widerborst 14:47, 3. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Islam und/oder Muslime

Weil du (Widerborst, Anm. d. Verf.) Judenfeindlichkeit angesprochen hast: Ich sehe hier konkret den Unterschied im erwähnten Judentum, das mehr umfasst als die jüdischen religiösen Lehren. Der Islam, so wie ich ihn jedenfalls beim Schreiben des Artikels konzipiert hatte, war demnach auch nur die Gesamtheit der religiösen Lehren und Praktiken. Natürlich kann man hier auch nicht von "an sich" sprechen (das gibt's so wenig wie "für sich"), aber für Allen ist Islamfeindlichkeit eben eine Form von Diskriminierung, die sich gegen Menschen (Muslime) richtet und dabei über ein System von Zeichen richtet. Die Ablehnung von Moscheen oder Kopftüchern ist so z.B. nicht ästhetisch oder aus einem säkularen Impetus heraus begründet, sondern versucht über Religionskritik und einen vordergründig religiösen Diskurs einer bestimmten Minderheit habhaft zu werden. Ich hab persönlich wenig Probleme mit der Einleitung, aber nach der Lektüre von Allen hatte ich nicht den Eindruck, dass sich das so mit seinem Konzept deckt (und ob man eine Analogie von Judenfeindlichkeit zu IF ziehen kann, da bin ich auch skeptisch). Ich würde aber gerne entweder ein konsistentes Konzept für den Artikel verwenden (und Allens ist das einzige, das ich kenne) oder aber klar machen, dass es in diesem Punkt verschiedene Ansichten gibt. Für Allen ist der Unterschied (so wie ich ihn verstanden habe) zwischen Islamkritik und IF das Zielobjekt. Ich möchte dem nicht ganz folgen, denn auch IF ist für mich Islamkritik, aber meine Meinung zählt hier ja auch nichts.-- Alt 13:36, 3. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Kranke Moslems Fn 49-52

Gut belegt sieht anders aus. Denn ohne Seitenangabe ist die Quelle nicht nachvollziehbar. -- VietFoot (Diskussion) 01:53, 6. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Es handelt sich um Aufsätze von 16 Seiten, die sich, ausweislich des Titels, genau mit diesem Thema beschäftigen. Das ist ein recht präziser Beleg. --Seewolf (Diskussion) 02:06, 6. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Es sieht nicht nach sauberer Arbeit aus. Wahrscheinlich hat jemand die Quellenangabe über Googlebooks in deutscher Literatur gefunden, die Originalquellen wurden vermutlich gar nicht eingesehen. Daraus werden dann Wieseleien wie Diverse Studien... gezaubert. -- VietFoot (Diskussion) 04:20, 6. Dez. 2012 (CET)Beantworten

21. Jahrhundert: Erstarken der Islamfeindlichkeit

Eine Werbebroschüre "Einladung zum Paradies" könnte das 1:1 übernehmen. -- VietFoot (Diskussion) 04:33, 6. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Verweis auf wirklich vorhandene Probleme

"Der islamfeindliche Diskurs wurde dadurch befördert, dass er nicht auf erfundenen Ereignissen oder Haltungen basierte, sondern auf wirklich vorhandene Islamisten und Terroranschläge verweisen konnte."

Dazu ließe sich noch mehr benennen: homophobe Einstellungen, Antisemitismus, Bildungsdefizite, mangelnde Integrationsbereitschaft, erhöhte Gewaltbereitschaft, aggressiv hegemonialer Anspruch, fehlende Abgrenzung zum Islamismus, Verachtung Andersgläubiger, Intoleranz, ... Vgl. Felix Strüning: Der Islam und der Westen, Seite 14. -- VietFoot (Diskussion) 05:02, 6. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Mittelalterliche Aggression des christlichen Europas

Ich halte diesen Abschnitt für hochgradig tendenziös und vereinseitigend in der Geschichtsbetrachtung. -- VietFoot (Diskussion) 21:42, 8. Dez. 2012 (CET)Beantworten