„Vuk (Film)“ – Versionsunterschied
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* Judit Pogány: der kleine ''Vuk'' |
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* József Gyabronka: der erwachsene ''Vuk'' |
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* László Csákányi: ''Karak'' |
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* Gyula Szabó: ''Kag'' (in der deutschen Fassung: ''Rato'') |
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* Erzsébet Kútvölgyi: Fuchsmädchen |
* Erzsébet Kútvölgyi: Fuchsmädchen |
Version vom 30. August 2011, 19:39 Uhr
Film | |
Titel | Vuk |
---|---|
Produktionsland | Ungarn |
Originalsprache | Ungarisch |
Erscheinungsjahre | 1981 |
Länge | 76 Minuten |
Stab | |
Regie | Attila Dargay |
Drehbuch | Attila Dargay József Nepp József Romhányi |
Musik | Péter Wolf , Iván Szenes |
Kamera | Irén Henrik |
Vuk (deutscher Titel: Vuk - der kleine Fuchs) ist ein ungarischer Zeichentrickfilm, der auf einer Erzählung von István Fekete basiert. Die Hauptcharaktere sind Füchse.
Der Film wurde im Pannónia Filmstudió gefertigt. Es gibt auch eine deutsche Synchronfassung. Die Fortsetzung Kis Vuk („Kleiner Vuk“) lief im April 2008 in den ungarischen Kinos an.
Handlung
Die Geschichte beginnt im Bau einer großen Fuchsfamilie. Die Eltern Kag und Ìny haben viele kleine Junge, wovon Vuk, der neugierigste und aktivste von allen, nach seinem Großvater benannt wird. Bei einer Gelegenheit stiehlt sich Vuk aus dem Bau davon. Als er zurückkehrt, findet er dort aber niemanden mehr vor. Der Jäger, von den Füchsen "der Glatthäutige" genannt, und "die dem Menschen unterwürfigen" Hunde haben seine ganze Familie ausgelöscht.
Karak, ein älterer Fuchs, nimmt Vuk daraufhin zu sich, unterrichtet ihn im Jagen und bringt ihm alle Tipps und Tricks des Fuchslebens bei. Im Erwachsenenalter ist Vuk zu einem hervorragendem Jäger geworden. Er schreckt nicht einmal davor zurück, den Hühnerhof des Jägers zu betreten. Es gelingt ihm sogar, das dort gefangene Fuchsmädchen aus ihrem Käfig zu befreien, woraufhin sie seine Partnerin wird.
Nachdem Karak in einer herbstlichen Treibjagd ums Leben kommt, schwört Vuk Rache: er wird jedes einzelne von den Federtieren des Jägers stehlen. Alle Schlösser, alle Wachsamkeit der beiden Jagdhunde und die Fallen des Jägers sind umsonst, denn am Ende gelingt es Vuk, selbst die beiden letzten, alkoholisierten Gänse des Jägers zu stehlen. Schließlich gründet er mit seiner Partnerin in Karaks geräumiger und sicherer Höhle eine eigene große Familie.
Synchronisation
Erzähler: Tibor Bitskey
Füchse:
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Weitere Rollen:
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Wissenswertes
Das Wort Vuk hat in südslavischen Sprachen (z.B. im Serbischen und Kroatischen) die Bedeutung „Wolf“.
Weblinks