„Chaldäisch-katholische Kirche“ – Versionsunterschied

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Im Unterschied zur [[römisch-katholisch]]en Kirche halten die Chaldäer die [[Messe]] in [[aramäische Sprache|aramäischer Sprache]] ab. Bereits verheiratete können zum [[Priester]] geweiht werden, unverheiratete Priester nach der Weihe allerdings nicht mehr heiraten.
Im Unterschied zur [[römisch-katholisch]]en Kirche halten die Chaldäer die [[Messe]] in [[aramäische Sprache|aramäischer Sprache]] ab. Bereits verheiratete können zum [[Priester]] geweiht werden, unverheiratete Priester nach der Weihe allerdings nicht mehr heiraten.

Eine andere Bezeichnung ist ''Ostsyrische Christen''.





Version vom 19. März 2004, 01:06 Uhr

Die Chaldäisch-Katholische Kirche zählt etwa 304.000 Gläubige und ist im Irak, Iran, Syrien, Libanon, Türkei, Israel, Ägypten, Frankreich und den USA vertreten. Sie untersteht dem Papst in Rom und an ihrer Spitze steht der Patriarch von Babylon und der Chaldäer in Bagdad. Die chaldäische Kirche gehört seit 1553 zu Rom. Damals hatten sie sich von den Nestorianern abgespalten, die ausschließlich die göttliche Natur, nicht aber auch die menschliche Natur Jesu Christi anerkannten.

Im Unterschied zur römisch-katholischen Kirche halten die Chaldäer die Messe in aramäischer Sprache ab. Bereits verheiratete können zum Priester geweiht werden, unverheiratete Priester nach der Weihe allerdings nicht mehr heiraten.


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