„Diskussion:Bürgerbewegung pro NRW“ – Versionsunterschied

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 88.152.4.45 in Abschnitt Kategorie:Rechtsextremismus
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::Natürlich wäre das besser gewesen, aber dann wäre sofort jemand mit der "Hauptartikel"-Regel auf meiner Disk angetanzt.--[[Benutzer:Toter Alter Mann|†]] [[Benutzer Diskussion:Toter Alter Mann|<small><span style="border: 0.2em solid; border-color: #DDD #BBB #BBB #DDD; padding: 0 0.4em; background: #EEE; white-space: nowrap">Alt</span></small>]] [[Spezial:Beiträge/Toter_Alter_Mann|♂]] <small><sup>[[Benutzer:Toter Alter Mann/Artikelwünsche|Wünsch dir was!]]</sup></small> 19:48, 13. Mai 2010 (CEST)
::Natürlich wäre das besser gewesen, aber dann wäre sofort jemand mit der "Hauptartikel"-Regel auf meiner Disk angetanzt.--[[Benutzer:Toter Alter Mann|†]] [[Benutzer Diskussion:Toter Alter Mann|<small><span style="border: 0.2em solid; border-color: #DDD #BBB #BBB #DDD; padding: 0 0.4em; background: #EEE; white-space: nowrap">Alt</span></small>]] [[Spezial:Beiträge/Toter_Alter_Mann|♂]] <small><sup>[[Benutzer:Toter Alter Mann/Artikelwünsche|Wünsch dir was!]]</sup></small> 19:48, 13. Mai 2010 (CEST)
::: [[Populismus#Links-_und_Rechtspopulismus]] drückt sich da doch recht eindeutig und auch wissenschaftlich belegt aus----[[Benutzer:Zaphiro|Zaphiro]] [[Benutzer Diskussion:Zaphiro|<small>Ansprache?</small>]] 20:47, 13. Mai 2010 (CEST)
::: [[Populismus#Links-_und_Rechtspopulismus]] drückt sich da doch recht eindeutig und auch wissenschaftlich belegt aus----[[Benutzer:Zaphiro|Zaphiro]] [[Benutzer Diskussion:Zaphiro|<small>Ansprache?</small>]] 20:47, 13. Mai 2010 (CEST)

Naive Frage: Woraus besteht denn der Unterschied zwischen "extrem rechts" und "rechtsextrem" ausser aus einer Inversion? Es scheint ja Konsens zu sein, dass Pro NRW extrem rechts ist, oder? Warum sind sie dann nicht rechtsextrem? Das ist oben ueberhaupt nicht diskutiert worden. [[Spezial:Beiträge/88.152.4.45|88.152.4.45]] 20:45, 17. Mai 2010 (CEST)


== Emblem ==
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Version vom 17. Mai 2010, 20:45 Uhr

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Mangelnde Neutralität

Neutrale Quellen

Einstellung hin- oder her. Doch ist Herr Edathy als Quelle neutral? Mit fallen hier pauschal einige Gründe dagegen ein: Er ist Mitglied einer politisch entgegengesetzten Partei. Er läßt keine Gelegenheit aus, pauschal über PRO NRW negativ zu urteilen und, zum Schluß, E. hat selbst einen MiHiGru. Also weiß ich nicht, ob er als Quelle hier her gehört. -- NonScolae 23:32, 24. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Eine Quelle muss nicht neutral sein, sie muss nur bestimmten Qualitätskriterien genügen. Siehe dazu Wikipedia:Belege oder einfach ausgedrückt "wenn ihr die letzte nicht neutrale Quelle gelöscht habt werdet ihr Festellen, dass sich mit einem Telefonbuch keine Enzyklopädie schreiben lässt. --Lonegunman BANG! 11:48, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Wozu eigentlich über das Thema rechtsextrem oder extrem rechts diskutieren, wenn es ohnehin übergangen wird? Die Verlinkung auf rechtsextrem ist insbesondere dann, wenn man sich die beiden betreffenden Artikel durchliest falsch. Aber es scheint, als werden hier mal wieder persönliche Meinungen durchgeboxt. -- NonScolae 13:49, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Das Problem ist offensichtlich das jede Quelle die Pro Köln nicht in höchsten Tönen lobt nicht neutral nicht. -- Nightfire 13:08, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Gewalt gegen Mitglieder der Pro-Bewegung

[2] Ist das erwähnenswert? Als besonderes Charakteristikum wäre es das schon. Politiker anderer Parteien werden meines Wissens nicht in dieser Form und in dieser Regelmäßigkeit angegriffen. Vielleicht könnte der Absatz umformuliert werden. -- Florian Korsch 11:35, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ist m. E. für die enzyklopädische Darstellung der "Bewegung" nicht relevant. Es handelt sich um einzelne unbedeutende Vorkommnisse die von Pro Köln aufgebauscht wurden und deren tatsächlicher Sachverhalt bisher meines Wissens nicht aufgeklärt wurde. --die Revolution frisst ihre eigenen Kinder 19:04, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Wäre es ein besonderes Charakteristikum, wäre es erwähnenswert. Bisher liegen aber nur tagesaktuelle Berichte über Einzelvorfälle vor, die zu dem noch nicht einmal alle besonders als politisch motivierte Gewalt überzeugen. Falls es aber mal einen Beleg für charakteristische Gewalt gegen diese Politker gäbe, gerne hier wieder zur Diskussion stellen. -- 7Pinguine 19:48, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten
@7Piguine: falls es dir wie mir geht und es dir noch nicht aufgefallen ist, Florian wurde als RL Socke gesperrt. --die Revolution frisst ihre eigenen Kinder 19:51, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Oh, Danke für den Hinweis. Macht aber nichts, der Punkt sollte dennoch auch inhaltlich beantwortet werden, dann braucht sich keine Socke mehr bemühen das unnötig zu thematisieren. -- 7Pinguine 22:29, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ganz deiner Meinung.--die Revolution frisst ihre eigenen Kinder 05:57, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
IDas hier soll keine Werbung für PRO NRW sein. Die Politiker werden nicht öfter als angemessen angegriffen. Genau wie andere aus. Das ist subjektiv. Das gehört in keinen Artikel bei Wikipedia. Da gehört auf die Propagandaseiten von ProNRW. (nicht signierter Beitrag von 84.175.14.200 (Diskussion | Beiträge) 21:23, 21. Jan. 2010 (CET)) Beantworten
Überleg Dir ob die betroffenen kraft medienresonanz / Position ein einzellemma wert sind oder ob eine generelle tendenz zu belegen ist. I doubt it (bauchgefühl, ohne nähere kenntnis), aber das sind imho regeln nach denen vorgegangen werden kann. Polentario Ruf! Mich! An! 07:47, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Zitat: "IDas hier soll keine Werbung für PRO NRW sein. Die Politiker werden nicht öfter als angemessen angegriffen. Genau wie andere aus. Das ist subjektiv. Das gehört in keinen Artikel bei Wikipedia. Da gehört auf die Propagandaseiten von ProNRW. (nicht signierter Beitrag von 84.175.14.200 (Diskussion | Beiträge) 21:23, 21. Jan. 2010 (CET)) "Beantworten
Also soweit ich weiß ist die einzige ausführende (innere) Gewalt in der BRD die Exekutive und darf nicht von irgendwem ausgeübt werden. --Martin1978 11:35, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Zitat: Ich werbe keinesfalls für tätliche Gewalt, allerdings stellt PRONRW keine Ausnahme dar. Eher sollte man schreiben, dass ProNRW überdurchschnittlich gewaltbereiter ist, als andere Partei, statt zu schreiben, das ProNRW das Opfer sei. Und zum Parteiprogramm: Dieser Artikelabschnitt ist ebenfalls nicht unabhängig verfasst. Wikipedia darf kein braunes Lexika werden. ! (nicht signierter Beitrag von 217.224.211.170 (Diskussion | Beiträge) 11:20, 23. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

1. Zitat: "... Die Politiker (von pro-NRW) werden nicht öfter als angemessen angegriffen. ... (nicht signierter Beitrag von 84.175.14.200 (Diskussion | Beiträge) 21:23, 21. Jan. 2010 (CET)) "

2. Zitat: " ... Eher sollte man schreiben, dass ProNRW überdurchschnittlich gewaltbereiter ist, als andere Partei, ... (nicht signierter Beitrag von 217.224.211.170 (Diskussion | Beiträge) 11:20, 23. Jan. 2010 (CET))"

Die Gegner der Pro-Bewegung sehen Gewalt als angemessenes Mittel in der politischen Auseinandersetzung an. Dies zeigt sich sogar hier auf der Diskussionsseite (1. Zitat). Auch wird von den Gegnern der Pro-Bewegung versucht, durch vollkommen aus der Luft gegriffene Unterstellungen zu suggerieren, dass die Mitglieder der Pro-Bewegung gewaltbereit seien (2. Zitat). Richtig ist jedoch, dass Gewalt von der Pro-Bewegung noch nie als angemessenes Mittel in der politischen Auseinandersetzung angesehen wurde. Niemals ist von Mitgliedern der Pro-Bewegung Gewalt gegen politische Gegner angewendet worden. Im Gegenteil, pro-NRW und pro-Köln lehnen Gewalt in der politischen Auseinandersetzung grundsätzlich ab. Diese Gewaltbereitschaft der Gegner der Pro-Bewegung und die grundsätzliche Ablehnung von Gewalt durch die pro-Bewegung ist als besonderes Charakteristikum anzusehen. Daher muss das Kapitel "Gewalt gegen Mitglieder der Pro-Bewegung" unbedingt in diesen Wikipedia-Artikel aufgenommen werden.--König Karl 14:42, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

muss er nicht.--tiger, tiger, burning bright 19:34, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das sehe ich auch so. Hat nichts in dem Artikel verloren. Mir ging es nur darum klarzustellen, dass - aus welchen Gründen auch immer - prinzipiell niemand berechtigt ist gegen einen anderen Gewalt anzuwenden. --Martin1978 12:48, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Das gleiche wie in "Gewalt von Pro Mitgliedern". Bitte um Quellenangaben. Ansonsten Propaganda. NRW befindet sich gerade im Landtagswahlkampf. Den sollte man nicht in Diskussionsartikeln der Wikipedia austragen.

Grüße

--Ralf P. 20:19, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe mich im Rahmen eines wissenschaftlichen Projekts mit der Partei beschäftigt und konnte nirgends Belegen oder gar Hinweise darauf finden, dass diese Partei Gewalt als Mittel zur politischen Durchsetzung ihrer Ziele ansehen würde. Solche unbelegten Meinungen haben im Grunde in dem Artikel daher nichts verloren denke ich. --Acrylium 01:00, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Gewalt von Pro Mitgliedern

Ich habe gerade gelesen, dass sich ein Landtagskandidat der Partei vor Gericht wegen einer Prügelattacke verantworten muss. Sollte denn sowas in den Artikel? -- 195.14.244.242 12:06, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Genaue Quelle bitte. Name der Person, etc. Wo hast Du das gelesen? Ohne Quelle muss man leider die Befürchtung haben, dass es sich bei Deinem Beitrag um Propaganda handelt.

Grüße

--Ralf P. 20:09, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Erstens ist es unerheblich solange er nicht verurteilt wurde (in dubio pro reo), und zweitens wäre es auch im Falle einer Verurteilung wichtig, ob die Tat irgendwie im Zusammenhang mit der Partei stand. In der CDU als auch der SPD gibt es auch etliche Mitglieder die sich vor Gericht wegen diverser Vergehen verantworten müssen, die würde man auch nicht in den Artikeln der entsprechenden Partei deswegen explizit aufführen. --Acrylium 21:14, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Es handelt sich dabei um den Pro Köln/NRW Funtkionär Jörg Uckermann und der Übergriff auf eine Frau soll bei einer Pro Köln-Veranstaltung passiert sein. Ein Urteil gab es bisher noch nicht soweit ich weiß. Die Quelle war der Kölner Stadtanzeiger. Mal schaun ob ich den Artikel noch finde. --195.14.244.242 16:19, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Quelle: http://www.ksta.de/html/artikel/1214566266934.shtml --195.14.244.242 16:21, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Es ist absurd

Wieso gilt eine Partei, die das dreigliedrige Schulsystem beibehalten will, den Islam kritisiert und sich gegen Minarette einsetzt als "extrem rechts"? Meine Meinung: Es geht hier um die Islamkritik, die politisch inkorrekt, öffentlich verboten ist. (nicht signierter Beitrag von 93.215.128.194 (Diskussion | Beiträge) 21:39, 4. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

So ein Blödsinn! Die Partei greift auch Ausländer und Linke an! Wie die NPD. Ich habe es selbst mitbekommen. Doch sie macht das versteckt unter dem Deckmantel der Bürgerlichkeit. Ebenso die REPs oder die NPD Sachsen. (nicht signierter Beitrag von 217.224.233.162 (Diskussion | Beiträge) 17:20, 5. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

"Extrem rechts" ist hier nicht als "rechtsextrem" zu verstehen, sondern als extrem konservativ. Diese Einordung wurde einer Quelle entnommen, wie im Artikel auch angegeben ist. Auch wenn hier nicht alle der Meinung sind das dies eine "gute" Darstellung ist, mit "politisch (in)korrekt" hat das aber gar nichts zu tun. -- 7Pinguine 17:58, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die Partei wirft zumindest in Köln sogar der CDU vor linksextremistisch zu sein. Das da was in den Köpfen nicht stimmt ist ja wohl offensichtlich... -- Nightfire 12:29, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Lieber Nightfire, ich denke, dass Du die Begrifflichkeiten "extrem rechts" und "rechtsextrem" aus persönlichem Interesse verändert hast. Die Vermutung liegt nahe, wenn ich mir Deine Seite betrachte. Und persönliche Meinungen sind hier irgendwie fehl am Platze!-- NonScolae 20:18, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das hat nichts mit persönlicher Meinung zu tun. Der Link zu "Rechtsextremismus" passt einfach deutlich besser zum Attribut "extrem rechts" als der Link zur "Politische Rechte". Nicht ohne Grund wird Pro NRW wird schließlich im Verfassungsschutzbericht unter rechtsextremem Parteien und nicht unter rechten Parteien geführte. --Nightfire 13:04, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Verbrüderung mit der NPD

Ist die Organisation eines Demonstrationszuges zusammen mit der NPD während des aktuell stattfindenden „islamkritischen Aktionswochenendes“[3] eine Ergänzung im Abschnitt "Programm" wert? Schließlich entlarvt sich hier die sogenannte Bürgerbewegung selbst und zeigt allen, dass sie mehr als nur niedlich rechtspopulistisch ist. --Andibrunt 11:26, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Grundsätzlich ja, möglicherweise sollten wir bis morgen warten. Sonst liest das noch ein Sympathisant und fährt hin. Außerdem vielleicht benehmen sie sich ja noch mehr daneben als sonst, dann könnte es auch noch was zu schreiben geben. Lonegunman BANG! 11:35, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

NPD und pro NRW haben unabhängig von einander demonstriert. Die NPD ist nur auf den Zug aufgesprungen, weil die wohl mal wieder in die Medien wollten. Pro NRW hat sich eindeutig von der NPD distanziert. Falls das bezweifelt wird: Einfach mal bei der Polizei in NRW nachfragen. LG --84.58.177.132 17:59, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Bezweifele ich doch stark, aber warten wir ab was die Presse schreibt. Lonegunman BANG! 18:03, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Naja, scheint nichts relevantes passiert zu sein [4].Lonegunman BANG! 18:08, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Jup. Also laut DER ZEIT haben sie getrennt demonstriert und die NPD-Nazis haben die pro-NRWler auf's Übelste beschimpft. Eine Zusammenarbeit sieht anders aus... LG --84.58.177.132 18:27, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Soll denn nun die offensichtliche "Nicht-Verbrüderung" mit der NPD in den Artikel? --Acrylium 21:18, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Da laut diesem Artikel ( http://www.solinger-tageblatt.de/Home/Solingen/Pro-NRW-Mann-bei-Neonazis-311f2cd6-3b76-45cc-9a0f-057667a97f75-ds ) ProNRW zumindest nichts dagegen hat wenn sich ihre Landtagskandidaten mit den NPD solidarisieren kann von einer "Nicht-Verbrüderung" eher keine Rede sein. --195.14.244.242 16:24, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Artikel auf der Pro NRW Seite

Das klingt definitiv nicht nach einer Verbrüderung zwischen pro NRW und NPD. Wenn die "pro-NRW" das vor dem Landesgericht Düsseldorf mit Fakten belegen konnte, dann sollte zumindest in den Artikel, dass die "pro-NRW" sich von der "NPD" tendenziell stark distanziert.

Der Artikel aus dem Solinger Tagesblatt zeigt eher einen NPD-Mann, der bei der "pro-NRW" aktiv ist. Wenn die "pro-NRW" sich von der NPD distanziert, ist es wahrscheinlich, dass die NPD der "pro-NRW" hier ein Ei in den Korb legen wollte, so wie sie sich auch nachträglich bei Demonstrationen der "pro-NRW" anmeldet.

Zusammengefasst: "pro-NRW" will mit NPD nichts zu tun haben. NPD will ganz dicht neben der "pro-NRW" stehen. Sicherlich nicht aus Brüderlichkeit.

Grüße

--Ralf P. 09:10, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Vielleicht besser Neustart des Artikels?

Ich wollte mir gerade mal durchlesen was PRO NRW eigentlich außer Islamkritik noch so als Parteiprogramm hat und mir deren Seite angesehen. Und wie man das so macht schaut man danach für den Realitätscheck auf die Wikipedia. Wow! Ich habe gerade eine Seite lang lesen dürfen wie absolut super total extrem rechts Pro NRW ist. Sonst gibt es anscheinend über die Partei gar nichts zu sagen. Deren Parteiprogramm findet sich in drei Zeilen wieder. Allerdings fast nur die blöden Teile des Programms. Ich bin ja selbst kein Freund solcher Parteien, aber dieser Artikel ist der Wikipedia wirklich nicht würdig. Kann man den Artikel nicht etwas echten Inhalt spendieren? Bei dem PRO Köln ging das doch offensichtlich. --FNORD 11:07, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Ganz meine Meinung. Vielleicht könnte man den Abschnitt "Programm" nochmal deutlich erweitern? Hier könnten ja dafür Ideen gesammelt werden. Ich lese mir das Programm auf der Homepage mal durch und stelle hier einen Entwurf ein, in Ordnung? --TKKG1985 19:06, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe mal einen Anfang gestartet. Wäre schön, wenn sich noch mehr Personen beteiligen würden. --TKKG1985 20:19, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Kleiner, struktureller Umbau

Ich habe mir erlaubt, einige strukturelle Änderungen vorzunehmen. Im Artikel pro Köln waren alle mit dieser (imho sinnvollen) Gliederung zufrieden. --TKKG1985 19:15, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Die Änderungen waren grundlegend Theoriefindung und das auch noch aus einer eindeutigen Perspektive. So nicht. Bitte stelle sie doch wirklich nächstes Mal hier erstmal zur Diskussion, dann ersparen wir uns die Reverts. Und bitte ändere nicht ohne Begründung auf der Diskussionsseite Punkte, die über einen langen, langen Zeitraum diskutiert wurden. --Häuslebauer 20:23, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Gut, dann erst hier. Mein Vorschlag:
Pro NRW versteht sich als islamkritische Bürgerbewegung und lehnt eine befürchtete Islamisierung (etwa durch die Entstehung von Parallelgesellschaften) ab. Sie plant verschiedene Initiativen gegen den Bau von Minaretten und nimmt sich dabei das von der SVP und der EDU initiierte Volksbegehren im Schweizer Minarettstreit zum Vorbild. Dieses Minarett-Verbot soll durch ein EU-Bürgerbegehren verwirklicht werden, welches durch den Vertrag von Lissabon möglich geworden ist. [1][2] Am 27. März 2010 trafen sich deshalb verschiedene europäische Parteien (etwa die FPÖ, die Sverigedemokraterna oder der Vlaams Belang) in Gelsenkirchen, um ein solches Bürgerbegehren auf den Weg zu bringen.
Des Weiteren fordert die Bürgerbewegung eine Stärkung der Inneren Sicherheit und die Bekämpfung von Korruption. Zu diesem Zweck sollen die Polizeipräsenz auf den Straßen deutlich erhöht, sowie härtere Strafen auch bei Bagatellvergehen eingeführt werden. Allerdings spricht sich pro NRW auch gegen eine zu starke Überwachung etwa im Bereich von Telekommunikation oder Bankkonten aus und fordert mehr Datenschutz. Stattdessen sollen die Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit gestärkt, „politische Korrektheit“ hingegen abgelehnt werden. Die Bürgerbewegung sieht sich hier in den Werten der Märzrevolution von 1848. Die direkte Demokratie soll außerdem durch eine Erleichterung von Volksentscheiden und Volksbegehren ausgebaut werden.
Im Bereich der Wirtschaftspolitik soll die Soziale Marktwirtschaft wieder Leitbild der Politik sein. Ein ordnungspolitischer Regulierungsrahmen soll den Finanzsektor transparenter gestalten, gleichzeitig soll ein branchenspezifischer Mindestlohn von 7-10€ Armut verhindern. Die EU-Freizügigkeit für Dienstleitungen wird abgelehnt. Pro NRW plant die Einführung eines Familienkredits und eines Kinderschecks.
In der Bildungspolitik wird eine christlich-abendländische Wertevermittlung, sowie die Beibehaltung des gegliederten Schulwesens favorisiert. Haupt- und Realschulen sollen dabei ein eigenes Profil erhalten, um wieder an Attraktivität zu gewinnen. In der Grundschule sollen keine Noten mehr vergeben werden, um Leistungsdruck abzubauen und einen kindergerechten Unterricht zu gestalten. Das Studium auf Lehramt soll durch praxisnahe Seminare ergänz werden. Außerdem sollen Lehrkräfte aller Schulformen die gleiche Besoldung erhalten. Ethik, Staatsbürgerkunde und Geschichte sollen zum Pflichtfach aufsteigen, Sekundärtugenden wieder gefördert werden. Langfristig wird eine Klassenstärke von maximal 20 Schülern angestrebt. [3][4]
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Des Weiteren würde ich den Punkt Politikwissenschaft unter "Rezeption" zusammenfassen, wie im Artikel pro Köln. --TKKG1985 20:28, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Bitte lies doch wirklich erstmal die grundlegenden Seiten zur Wikipedia, angefangen bei Wikipedia:Grundsätze. Ganz kurz zusammengefasst. Wir schreiben hier eine Enzyklopädie. Diese definiert sich als Darstellung bekannten Wissens. In unserer Gesellschaft wird Wissen in bestimmten Formen und nach bestimmten Normen produziert. Zuständig dafür ist die Wissenschaft. Das was wir hier also eigentlich darstellen wollen, hast du gerade unter "Rezeption" verbannt. Ups. --Häuslebauer 20:37, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Der Kritikpunkt des Benutzers weiter oben war doch gerade, dass das Programm viel zu kurz kommt. Und da es keine Quellen dazu gibt, habe ich mich bei Wikipedia:Keine Theoriefindung umgesehen. Und da steht ganz klar: Ist eindeutig keine einschlägige Sekundärliteratur zu einem Thema vorhanden, so kann in bestimmten Fällen auf ursprüngliche Quellen zurückgegriffen werden. Dies ist jedoch die Ausnahme und auf Artikel mit anfänglich aktuellem Bezug beschränkt, also auf Artikel beispielsweise zu Wahlen, Sport- oder sonstigen aktuellen Ereignissen von Relevanz. Hierbei darf nur eine rein beschreibende Darstellung erfolgen. Analysierende oder interpretierende Aussagen sowie eine selektive oder suggestive Zusammenstellung des Inhaltes solcher ursprünglicher Quellen sind nicht zulässig. Ist auch nach längerer Zeit keine einschlägige Sekundärliteratur verfügbar, dann kann das auf mangelnde enzyklopädische Relevanz hindeuten.
Bei anderen Parteien wird auch einfach das Programm hinzugezogen, warum nicht hier? Fände das eigentlich auch ganz fair: Erst die Eigen-, dann die Fremddarstellung. So kann sich jeder sein eigenes Bild machen, die Neutralität ist gewährt. --TKKG1985 20:42, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Der Artikel gibt in seiner ursprünglichen Form treffend wieder, was in der wissenschaftlichen Debatte als relevante Punkte aus dem Programm von pro Köln angesehen wird. Nachzulesen in den entsprechenden Veröffentlichungen. Eine Auswahl durch dich aus dem Programm ist eine Theoriefindung und damit unzulässig. Dass du und andere ein Problem damit haben, dass sich niemand für die bildungs- und wirtschaftspolitischen Vorstellungen von pro Köln interessiert - bzw. diese schlicht nicht für relevant gehalten werden - rechtfertigt noch lange nicht gegen Wikipedia:Keine Theoriefindung zu verstoßen. --Häuslebauer 20:51, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Also wenn so viele Benutzer diese Punkte zumindest für erwähenswert halten, werden sie es wohl auch sein, oder nicht? Bei Wiki:Theoriefindung steht ganz klar, Primärquellen können hinzugezogeen werden, wenn keine Sekundärquellen vorhanden sind. Mal andersrum gefragt: Wem schadet es denn, wenn eine kurze Übersicht des Programms gezeigt wird? Verletzt es nicht vielmehr den Neutralen Standpunkt, wenn man ausschließlich die wissenschaftlichen Ansichten in den Artikel bringt? Gerade in den Sozialwissenschaften gibt es nämlich keine Naturgesetze, welche zu 100% gelten. Und nochmal: Wenn man in fast allen Parteiartikeln das Programm reinschreibt, warum nicht hier? Bei der Linken ist es fast eins zu eins in den Artikel reingeschrieben, bei der CDU ebenso. Schon allein aus Gründen der Fairniss sollte man hier auch so verfahren. --TKKG1985 20:57, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Es ist hier sowohl unerheblich, ob sich hier überhaupt jemand oder wie viele für etwas interessieren. Die Programmatik ist soweit belegbar enzyklopädisch von Interesse. Üblicherweise wird diese auch von den Parteien selbst übernommen, sofern es etwas verbindliches gibt. Das hat allerdings nichts mit Eigendarstellung zu tun. Es wird schlicht die Programmatik wiedergegeben. (Das sollte nicht unnötig detailliert sein.) Anders steht es bei der Bewertung und Deutung von Programmpunkten. Die kann allein durch passende Sekundärliteratur erfolgen. Bei der Gelegenheit: Statt "Politikwissenschaft" würde ich die Überschrift "wissenschaftliche Einordnung" bevorzugen. -- 7Pinguine 22:05, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Das sehe ich genauso. @7Pinguine, was hälst du von meiner Version des Programms? Ist diese schon zu genau oder geht das in Ordnung? Gegen eine Umbenennung in "Wissenschaftlie Einordnung" hätte ich nichts, stimme dir hier zu. --TKKG1985 22:15, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
(nach nicht angezeigtem BK)Ich habe mir nun mal die "Programme" angesehen. Ich denke, man kann einen eigenen Absatz (nicht Abschnitt) für "die weiteren Programmpunkte" füllen. Der Umfang oben wäre mir zu detailiert. Man sollte sich nicht den Artikel Die Linke zum Vorbild nehmen, wo auch viele Einzelmaßnahmen aufgezählt werden. Wobei es dort mehr im Verhältnis zum gesamten Artikelumfang steht. -- 7Pinguine 22:24, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Wir können uns ja einfach mal Punkt für Punkt die sonstigen Themen vom Stand 15.06.2009 vornehmen. Die Erweiterungen mit dem Wahlprogramm von 2010 können wir dabei Punkt für Punkt einarbeiten. (Das Faß mit dem Hauptprogrammpunkt Islamfeindlichkeit will ich nicht aufmachen.)-- 7Pinguine 22:37, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Einverstanden, wobei ich das Programm von 2010 für wesentlich wichtiger halte. --TKKG1985 22:57, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Islam

Ich wage mich mal dran, weil das wohl der wichtigste Punkt ist: Islamkritik, Ablehnung einer (vermeintlichen Islamisierung), Ablehnung von Groß-Moscheen, Verbot von Minaretten, Abschiebung von Hasspredigern, keine Fördermittel für islamische Einrichtungen, kein islamischer Religionsunterricht, Ablehnung von Parallelgesellschaften, Kopftuchverbot, klares Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung statt Scharia. --TKKG1985 23:21, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Da die Partei die im Grundgesetzt verbriefte Religionsfreiheit nicht akzeptiert, kann wohl kaum davon gesprochen werden, dass sie sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung bekennen. Auch wenn sie das gerne von sich behaupten. --195.14.244.242 16:26, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Schwieriges Thema:

Die "pro-NRW" greift teilweise zu sehr in die Religionsfreiheit des einzelenen Moslem in Deutschland. Des weiteren geht sie vielleicht zu wenig in die Details.

Jedoch:

Der Islam in Deutschland ist stark politisiert durch die Türkei.

Grund:

Die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion ist die mitgliederstärkste Migrantenorganisation in Deutschland, kurz Ditib. Sie untersteht der dauerhaften Leitung, Kontrolle und Aufsicht des staatlichen Präsidiums für Religiöse Angelegenheiten der Türkei in Ankara, welche wiederum dem türkischen Ministerpräsidenten unterstellt ist.

- Der Moscheenbau wird zum größten Teil von der Ditib geleitet.

- Hodschas und Imane werden von der Ditib gestellt. Diese kommen aus der Türkei. Unter anderem wird auf Grund dieser Konstellation der Ditib ein türkeinahes Handeln vorgeworfen.

- Eine Integration der Moslems wird durch die Wahrung der türkischen Herkunft von Seiten der Ditib erschwert.

- Des weiteren bildet die starke Bindung zur Türkei einen Nährboden für nationalistische türkische Bewegungen.

- Die Leugnung bzw. das Dementieren des Völkermordes an ca. 1 bis 1.5 Mio. christlichen Armeniern im I. WK.


Siehe auch Wikithemen:

- Völkermord an Armeniern

- Ditib

- Diyanet İşleri Başkanlığı

- Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland

- Graue Wölfe

- Milliyetçi Hareket Partisi


Ich bin kein Jurist und kenne die im Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit nicht genau.In Deutschland sind Religion und Staat voneinander getrennt. Der Islam in Deutschland ist jedoch weitgehend nicht getrennt von staatlichen Institutionen der Türkei.

Meine persönliche Meinung: Eine Religion sollte dazu dienen, in "Harmonie" mit sich selbst, seinem "Gott, Allah etc." und seiner Umgebung durch das Leben zu gehen.

Wie gesagt: Schwieriges Thema

--Ralf P. 11:51, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Seit wann sind Staat und Kirche in Deutschland getrennt? Wir leben doch nicht in Frankreich. Staat und Kirchen sind in Deutschland eng verzahnt und das ist auch in unseren Gesetzten leider so vorgesehen. Siehe Kirchensteuer, Kruzifxdebatte, die Ernennung bzw. Bestätigung von Lehrkräften in allen Schulsystem von der Grundschule, über die weiterführende Schule bis hin zu den Hochschulen durch die Kirchen. --195.14.244.242 09:57, 10. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Staat und Kirche sind in Deutschland voneinander getrennt. Sicherlich arbeiten sie in einigen Themenkomplexen zusammen bzw. kooperieren. Aber es gibt keine Staatskirche bzw. Staatsreligion. Die evangelische Kirche wird in Deutschland vertreten durch die EKD mit Sitz in Hannover. Die katholische Kirche hat ihren Hauptsitz im "Staat" Vatikanstadt. In keiner der beiden Kirchen ist eine politische Institution zwischengeschaltet, welche ausserordentliche Akzente setzt. Die Ditib ist keine von der Politik abgetrennte Glaubensgemeinschaft, sondern ein in Deutschland eingetragener Verein, welcher durch politische Institutionen in der Türkei geleitet wird.

Die "...Ernennung bzw. Bestätigung von Lehrkräften in allen Schulsystem von der Grundschule, über die weiterführende Schule bis hin zu den Hochschulen durch die Kirchen..." würde ich gerne durch Quellen bestätigt haben. Zurück zum Thema:

Dass der Islam in Deutschland einem kontinuierlichen Aufwärtstrend unterliegt, zeigen unter anderem die aktuellen Zahlen des statistischen Bundesamtes. Die langfristigen Folgen der Islamisierung wurden in Berichten und Studien im "ANNUAL REPORT ON INTERNATIONAL RELIGIOUS FREEDOM 2003" (US Regierung) und in der Österreichischen Akademie der Wissenschaften veröffentlicht.

Im Artikel steht: "Hauptthema der Partei ist die Ablehnung einer angeblichen „Islamisierung“ sowie „Überfremdung“ hauptsächlich durch muslimische Migranten."

Das Wort "angeblich" stellt die Islamisierung zu sehr in Frage, es gibt genügend Fakten welche dafür sprechen und sicherlich auch einige Gegenargumentationen. Diese Gegendarstellungen sollten jedoch im Wikiartikel "Islamisierung" behandelt werden. Auf Grund dessen werde ich das Wort "angeblich" im Artikel löschen.

--Ralf P. 01:56, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Innere Sicherheit

Im Mittelpunkt der inneren Sicherheit steht die Bedrohung durch islamistischen Terror und Gewalt in Zuwanderer-Getthos, in denen die Polizei keine Kontrolle mehr ausübe. Dazu kommt Kritik an Jugendkriminalität. Die Kritik an der Einschränkung der individuellen Freiheit wird vor allem im Zusammenhang mit der Kritik an der Überwachung der "rechten Opposition" geäussert. Eine grundsätzliche Sicherheitspolitik gibt es nicht, ebenso wenig eine deutlich unabhängige Positionierung bzgl. der Bürgerfreiheit. -- 7Pinguine 22:48, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich würde einfach sagen, pro NRW steht für eine Law and Order Politik. Härtere Strafen, mehr Polizeipräsenz, Abschiebung krimineller Ausländer, strengere Justiz, Nulltoleranzpolitik. Wobei ja eindeudig betont wird, dass man der Überwachung sehr kritisch gegenübersteht. Ebenso dem Verfassungsschutz, der direkt dem Innenminister und somit einer parteilichen Person untersteht. --TKKG1985 22:59, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Nun ja, der Punkt ist, dass dies nicht ganz stimmt. Es wird Law and Order nur in Bezug auf spezielle Gebiete gefordert. Das können wir nicht ohne weiteres verallgemeinern. Auch die Frage der Überwachung wird nur einseitig betrachtet. Das ist unübersehbar und kann ebenfalls nicht verallgemeinert werden. Beides kann man also nur bezogen auf die jeweiligen Gruppen angeben aber nicht als unabhängige Programmpunkte. Die Kritik am Verfassungsschutz ist eine in eigener Sache, das würde ich nicht weiter betrachten. -- 7Pinguine 23:13, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Da hast du natürlich recht, ist sicherlich zu vernachlässigen. --TKKG1985 23:16, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ausbildung statt Zuwanderung

In der Bildung gibt es eine klare Position für das dreigliedrige Schulsystem mit Leistungsorientierung sowie für eine Elitenförderung. Deutsche Sprachförderung solle bereits im Kindergarten beginnen. Ethik, Staatsbürgerkunde und Geschichtsunterricht sollen als Pflicht-Hauptfächer eingeführt werden. -- 7Pinguine 22:57, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Lehrerausbildung soll praxisnah stattfinden, alle Lehrer sollen in der Besoldung gleichgestellt werden. Langfristig max 20 Kinder in der Klasse und Förderung von Sekundärtugenden. --TKKG1985 23:02, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Der Bereich Ausbildung ist einer der wenigen, die inhaltlich eigenständiger dastehen und etwas hergeben. Auf Details der Lehrerausbildung, Besoldungen und Schulklassengrößen würde ich nicht eingehen, denn die sind in der Praxis überhaupt nicht so schnell realisierbar. Das ist das Problem mit Einzelforderungen, sie stehen in keinem realistischen Zusammenhang. Ein Programmpunkt wäre ein Reform der Lehrerausbildung insgesamt, eine Reform der Besoldung. 20 Kinder pro Klasse: Das will jeder, der nicht dafür bezahlen muss... -- 7Pinguine 23:18, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Richtig, eine knappe Darstellung wäre sicherlich besser. Ich habe es nur mal der Vollständigkeit halber dazugeschrieben. --TKKG1985 23:23, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Korruption und Filz

Die Teilhabe der Bürger an Entscheidungen sei zu fördern. -- 7Pinguine 23:00, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Bürokratie abbauen. --TKKG1985 23:05, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Gibt es zum Bürkratieabbau mehr als den Satz Die Verwaltung muß dringend professionalisiert, entbürokratisiert und verjüngt werden.? -- 7Pinguine 23:24, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Auf die Schnelle nichts gefunden, ist also eher unbedeutend. --TKKG1985 23:29, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Interessant ist noch der unabhängige Korrputions-Bauftragte der Landesregierung. -- 7Pinguine 23:26, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Kulturpolitik

Forderung einer nachhaltigen, auf Dauer angelegten Förderung der Hochkultur in Nordrhein-Westfalen und eine klare Absage an die Unterstützung avantgardistischer Projekte, die für den Normalbürger nicht von Interesse sind. -- 7Pinguine 23:05, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

pro NRW sieht sich in der Tradition der Märzrevolution (wie z.B. auch die FPÖ). „Politische Korrektheit“ wird abgelehnt. --TKKG1985 23:12, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Das sie sich in der Tradition sehen ist kein Programmpunkt. Es gibt ja nun keinen Absolutismus mehr zu überwinden und auch keine Nation mehr zu gründen. Ob sie tatsächlich in der Tradition der Werte stehen wäre durch Sekundärliteratur zu belegen. Die Ablehung poltischer Korrektheit ist auch keine Programmatik sondern Rhetorik, ebenso wie die Bezüge zu den "Alt-68ern". Objektiv inhaltlich gibt das nichts her. Wie es zu interpretieren ist kann wiederum nur Sekundärliteratur darstellen. -- 7Pinguine 23:33, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Reform des WDR

Personelle und inhaltliche Reform des WDR zur Herstellung politischer und weltanschaulicher Neutralität. -- 7Pinguine 23:07, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ruhrgebiet stärken

Kohleförderung muß überall dort und so lange erhalten bleiben, wo und wie dies wirtschaftlich vertretbar ist. Gleichzeitig muß in den Bergbau-Regionen in die Zukunft investiert werden. In diesem Zusammenhang ist 20 Jahre nach der Wiedervereinigung der Solidaritätszuschlag auf den Prüfstand zu stellen. Arbeitsplätze stehen im Zweifel vor Umweltschutz. --TKKG1985 23:07, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Eigentlich ist doch hauptsächlich von der Erhaltung des Bergbaus in NRW die Rede. (Die Formulierung "wirtschaftlich vertretbar" ist keine auswertbare Aussage, denn sie lässt im Gegensatz zu "wirtschaftlich" einen individuelle Beurteilung zu.) Der Solidaritätszuschlag solle auf den Prüfstand und es wird ein ein "Aufbau West" zur Investition in die Zukunft von NRW gefordert.
Zum Umweltschutz wird noch etwas gesagt, allerdings wiederspricht sich der mE. Einerseits wird ihm ein hoher Stellenwert eingeräumt, andererseits solle er die wirtschaftliche Entwicklung nicht behindern. Das könnte man aber mit einem Satz aufnehmen. -- 7Pinguine 23:44, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Gesundheitssystem

Jeder Bürger hat die Pflicht, sich zu versichern, egal ob Arbeitnehmer, Beamter, Freiberufler oder Selbstständiger. Denn nur damit wird gewährleistet, daß jeder Bürger seinen Teil für medizinische Versorgung beiträgt. Unsoziale „Kopfprämien“ und andere neoliberale Zumutungen werden abgelehnt. Tabak- und Alkoholsteuer sollen für Gesundheitswesen verwendet werden. Vorsorgeuntersuchungen statt späterer Behandlungen. Ausbaufähig ist das „Knappschaftsprinzip". Besonderer Wert auf Datenschutz. --TKKG1985 23:15, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Die Versicherungsfrage würde ich zusammenfassen mit "Beibehaltung des bestehenden Krankenkassensystems mit gesetzlichen und privaten Versicherungen. Die Kassen sollen mit Steuermitteln gezielt unterstützt werden, Extremsportarten sind privat zu versichern. Was die Vorsorgeuntersuchungen oder das Knappschaftssystem angeht, so sind die Aussagen dort wiederum recht dünn. "Umfassend kostenfreie Durchführung von Vorsorgeuntersuchungen", das gibt es ja schon. "Knappschaftssystem ausbaufähig": OK, es gibt es ja schon. Unklar ist mir die Sache mit dem Datenschutz in dem Zusammenhang. Das habe ich noch nicht gefunden. Die Aussagen zum Misbrauch des GEsundheitssystem betirfft hauptsächlich die Zuwandererfrage. -- 7Pinguine 00:01, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Nun, damit dürfte wohl die elektronischen Gesundheitskarte gemeint sein. Insgesamt könnte man das aber einfach so zusammenfassen, dass pro NRW mehr Datenschutz in den Bereichen Gesundheit, Polizei, etc. will. --TKKG1985 00:08, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Das Zusammenzufassen wäre eine unzulässige Interpretation. Wenn es so nicht im Programm steht, können wir es auch nicht als solchen Programmpunkt wiedergeben. Ich würde die Sache mit dem Datenschutz bei der Gesundheitskarte hier nicht erwähnen, da sich da eigentlich auch alle einig sind, nur nicht wissen, wie der Kompromiss zwischen Funktionalität und Datenschutz aussehen soll. -- 7Pinguine 00:13, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
D'accord. --TKKG1985 00:22, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Wirtschaft

Soziale Marktwirtschaft, strengerer Ordnungsrahmen für Finanzsektor, branchenspezifischer Mindestlohn, keine EU-Freizügigkeit für Dienstleitungen, Familienkredit, Kinderscheck. --TKKG1985 23:09, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Insgesamt eher sozial-populistische Forderungen, würde ich sagen. Klingt nach SPD oder Rüttgers-CDU. --TKKG1985 23:24, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Nennt sich selbst "soziale Heimatpartei". --TKKG1985 23:28, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Tja, da sind sie sich inzwischen fast alle gleich. Den genannten Punkten oben habe ich nichts anzumerken. -- 7Pinguine 00:08, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Zwischenstand

Also das sieht doch schonmal sehr gut aus, was wir bis jetzt zusammengetragen haben. Wie wollen wir jetzt am besten weiter verfahren? --TKKG1985 00:02, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich würde sagen, wir warten jetzt noch mindestens 24 Stunden auf andere Stimmen, es eilt ja nicht. Dann formulieren wir ganze Sätze und fügen die zu einem Abschnitt zusammen. -- 7Pinguine 00:10, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Einverstanden. --TKKG1985 00:12, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich sehe gerade, dass Zaphiro in der Zwischenzeit auf der Vorderseite aktiv war. Ich spreche ihn mal an. -- 7Pinguine 00:18, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Er wird sich melden, wenn wir ein paar Tage Geduld haben. Da sich ja auf der Vorderseite viel getan hat, schlage ich vor, die Osterfeiertage abzuwarten. Viele werden jetzt wenig/keine Zeit haben, ich übrigens auch. Also: Frohe Ostern. -- 7Pinguine 01:25, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Nur kurz, da ich mich ja bereits in die Osterferien verabschiedet habe (vgl meine Disku). Bringt eure Änderungswünsche einfach konstruktiv ein, ich hatte mich bisher nur an die bisher angegebenen refs gehalten und bin wohl frühestens erst wieder ab Dienstag längerfristig aktiv, bis dahin schöne und geruhsame Feiertage. Gruß----Zaphiro Ansprache? 02:05, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Dies & Das

Ich würde die Überschrift "Verfassungsschutzbericht des Landes Nordrhein-Westfalen" in "NRW-Verfassungsschutzbericht" umändern, da ich so lange Überschriften für äußerst unpraktisch und unschön halte. Ich würde auch noch kurz erwähnen, dass pro NRW gegen den VS Klage einreichen will.

Die angegebene Mitgliederzahl macht mir auch noch Bauchschmerzen. Der Unterschied zwischen 80 (VS) und 1600 (Eigenangabe) Mitgliedern ist so gewaltig, dass ich beide angeben würde. --TKKG1985 00:17, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Da ist schon ausgiebig darüber diskutiert worden. So weit ich mich erinnere (ich war an der Diskussion nicht beteiligt) wurden der Eigenangabe keine große Glaubwürdigkeit beibemessen. Im Zweifelsfall lässt man die Eigenangabe aus dem Kasten heraus. Man könnte die Eingenangaben als solche aber mE aber im Text erwähnen. -- 7Pinguine 00:22, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Was die Überschrift angeht bin ich Deiner Meinung. -- 7Pinguine 00:23, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Nunja, die Angabe von 1600 halte auch ich für sicherlich falsch, aber der Unterschied erscheint mir einfach zu enorm. Müssen mal schauen, ob wir dafür eine Lösung finden. Zur Not bleibt eben die Einschätzung des VS drin, aber dann würde ich das noch dazuschreiben. --TKKG1985 00:34, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe in der Infobox mal den Stand ergänzt. Was ich mir vorstellen kann, ist den Wert dort wegzulassen und die Mitgliederzahl nur im Text darzustellen. Dort können dann beide Zahlen genannt werden. Das fände ich aus enzyklopädischer Sicht die korrekte Lösung. Worüber ich mich sehr wundere ist, dass es für eine zu Wahlen zugelassene Partei keine verlässliche Auskunft über die Anzahl der Mitglieder gibt. Gehört das nicht zu den Pflichtangaben? -- 7Pinguine 01:11, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Leider wohl nicht, da sich die Mitgliederzahlen ja ständig ändern. Der VS schätzt meines Wissens nur aus dem Rechenschaftsbericht die Zahlen. Wobei das wieder problematisch ist, da ja evtl. Jugendliche und Renter weniger, bzw. nichts zahlen. Die Idee mit dem Fließtext finde ich eigentlich noch recht gut. --TKKG1985 13:41, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Einleitung

Es wird euch wenig konstruktiv vorkommen aber wenn ihr einen neustart des artikel plant wie sieht denn dann die Einleitung aus? Wie wäre:

Die Bürgerbewegung pro Nordrhein-Westfalen (Kurzname pro NRW) ist eine deutsche Partei, die aus der Bürgerbewegung pro Köln hervorgegangen ist. Politikwissenschaftler wie Alexander Häusler weisen der Partei in ihren Publikationen extrem rechte[5][6] Bestrebungen und Ansichten nach. Wie auch pro Köln wird Pro NRW unter dem Verdacht einer rechtsextremistischen Ausrichtung im NRW-Verfassungsschutzbericht aufgeführt und beobachtet. Pro NRW beschränkt die politische Tätigkeit auf das Land Nordrhein-Westfalen.

Häusler namentlich da er mit seiner Publikation der erste war der sich wissenschaftlich mit pro auseinander gesetzt hat, oft in den medien ist und dem leser somit am ehesten ein begriff ist --Kraftprotz 13:19, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Schwieriger Teil. Also ich würde ja die Einleitung recht kurz halten und einfach schreiben: "Die Bürgerbewegung pro Nordrhein-Westfalen (Kurzname pro NRW) ist eine deutsche Partei, die aus der Bürgerbewegung pro Köln hervorgegangen ist." Fertig. Politische Ausrichtung und VS-Bericht würde ich ausschließlich unter Rezeption verordnen, dort kann man auch genauer drauf eingehen. Falls ich damit aber nicht mehrheitsfähig sein sollte, schließe ich mich deiner Version an. Allerdings würde ich das "Pro NRW beschränkt die politische Tätigkeit auf das Land Nordrhein-Westfalen." weglassen, da dies eh aus dem Namen hervorgeht. --TKKG1985 13:45, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Die Einleitung sollte immer den ganzen Artikel kurz zusammenfassen, das wäre mit der Minimalvariante nicht möglich. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:53, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Es ist eigl Standard dass bei Parteien die vom VS beobachtet werden dies auch in der Einleitung steht, von daher würde ich diesen zusatz auf jeden fall drin lassen. --Kraftprotz 15:28, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Gut, dann wäre ich für die Version von Kraftprotz. Allerdings würde ich noch die Jahreszahl seit der Beobachtung (2009) hinzunehmen und den Satz "Pro NRW beschränkt die politische Tätigkeit auf das Land Nordrhein-Westfalen." wie gesagt rausnehmen. --TKKG1985 17:18, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Die Einleitung wollte ich jetzt eigentlich nicht aufschnüren, da wurde schon ewig daran rumgeschraubt und diskutiert. Mir geht es erst mal um den Ausbau um weitere Inhalte. -- 7Pinguine 21:39, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise

  1. derwesten.de: Pro NRW will europaweites Minarett-Verbot durchsetzen, 14. Dezember 2009
  2. WELT ONLINE, 14. Dezember 2009
  3. Programm vom 9. September 2007. Dokumentiert durch den Bundeswahlleiter. S. 27-30
  4. [1] Programm zur Landtagswahl 2010
  5. Sebastian Edathy & Bernd Sommer: Die zwei Gesichter des Rechtsextremismus in Deutschland – Themen, Machtressourcen und Mobilisierungspotentiale der extremen Rechten. In: Stephan Braun, Alexander Geisler, Martin Gerster (Hrsg.): Strategien der extremen Rechten. Hintergründe – Analysen – Antworten. VS Verlag, 2009. ISBN 3531159119, S. 45–57.
  6. Hans-Peter Killguss, Jürgen Peters, Alexander Häusler: PRO KÖLN – Entstehung und Aktivitäten. In: Alexander Häusler (Hrsg.): Rechtspopulismus als „Bürgerbewegung“: Kampagnen gegen Islam und Moscheebau und kommunale Gegenstrategien. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. ISBN 978-3-531-91119-9, S. 55.
    Alexander Häusler: Rechtspopulismus als „Bürgerbewegung“: Kampagnen gegen Islam und Moscheebau und kommunale Gegenstrategien. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-531-91119-9, Politische Programmatik von PRO NRW, S. 90.

Verschiebung der wissenschaftlichen Meinung unter Rezeption

Die Sperrung des Artikels soll ja eine Diskussion eröffnen und nicht abwürgen. Da gewünscht wurde, über die Änderungen einzeln zu diskutieren, mache ich hier mal den Anfang. Die Verschiebung der wissenschaftlichen Einordnung von pro Köln in den Abschnitt Rezeption ist so in keiner Form mit den Wikipedia:Grundsätzen vereinbar. Diese legen Wikipedia als eine Enzyklopädie fest: „Ziel des Enzyklopädieprojektes ist die Zusammenstellung bekannten Wissens.“ (Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist)Wikipedia:Belege formuliert unmissverständlich, dass Wissen primär als wissenschaftlich hervorgebrachtes Wissen verständen wird: „Daher sind grundsätzlich wissenschaftliche Informationsquellen [...] zu bevorzugenen.“ Dies verträgt sich absolut nicht damit, die Darstellung eines Teil dieses Wissens in den Abschnitt „Rezeption“ zu verbannen und auf eine Ebene mit der Position des Verfassungsschutzes zu stellen. Der gesamte Unterabschnitt "Politikwissenschaft" gehört wieder in den Abschnitt „Programm und Profil“. --Häuslebauer 01:13, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

hmm darüber lässt sich reden, bin in der Struktur erstmal analog zu Bürgerbewegung pro Köln vorgegangen, diese momentane Struktur ist aber nichts festes. Besser fände ich aber einen Absatz "Vernetzungen" oder ähnliches, der aber dann deutlich ausgebaut werden müsste. Die politische Selbst- und Fremdverortung kann aber durchaus wieder in den Absatz hochverschoben werden wenn es mehrere Belege geben würde, der Rest solange von mir aus auch----Zaphiro Ansprache? 17:37, 11. Apr. 2010 (CEST) Etwas angepasst, bevor Missverständnisse entstehen----Zaphiro Ansprache? 22:35, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Man sollte sich hier an anderen Parteiartikeln orientieren, d.h. so lassen, wie es jetzt ist. Meine Meinung. --TKKG1985 21:53, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Die letzte Aussage können wir wohl einfach übergehen, da es schlicht kein Argument ist wie auf dieser und unzählig anderen Diskussionsseiten bereits dargelegt. Die Einordnung ins Parteienspektrum gehört in definitiv in den Abschnitt Programm und Profil - darum geht es ja. Einen eigenständigen Abschnitt Vernetzungen kann ich mir auch vorstellen (aber wohl besser als Kontakte zu anderen extrem rechten Parteien o.ä.). Dies wäre aber etwas ganz anderes als der aktuelle Abschnitt Rezeption. Dieser sollte wieder zurück gesetzt werden auf einen eigenständigen Abschnitt zu der Position des Verfassungsschutzes. Also im Prinzip wie es vor den ganzen Änderungen war. Also zusammengefasst: Einordnung ins Parteienspektrum wieder nach Programm und Profil, Abschnitt zum Verfassungsschutz wieder eigenständig und gerne einen neuen Abschnitt Vernetzungen o.ä. anlegen. --Häuslebauer 11:35, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Häuslebauer, dir wurde hier schon mehrfach gesagt, dass du hier nicht die Deutungshoheit hast, komm also bitte mal von deinem hohen Ross runter... --TKKG1985 17:50, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Provozierende Beiträge ohne weitere Sachargumentation bitte Unterlassen. --Lonegunman BANG! 19:15, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Sollten im Laufe des Tages keine sachlichen Argumente mehr dagegen kommen, werde ich dies erstmal umsetzen, damit wir einen Streitpunkt geklärt haben. Ein möglicher Abschnitt zu Vernetzungen bzw. Kontakte zu anderen extrem rechten Organisationen müsste dann noch geschrieben werden. --Häuslebauer 12:12, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Deinerseits sollten erst einmal Argumente kommen, warum man hier anders handeln sollte, als in anderen Parteiartikeln? Programm und politische Einordnung sind zwei völlig verschiedene Dinge und sollten dementsprechend auch so behandelt werden. Im Artikel pro Köln als Vorgängerpartei wurde darüber wohl lange diskutiert und man hat einen Kompromiss gefunden. Warum nicht hier auch? --TKKG1985 18:35, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Wie angekündigt umgesetzt. --Häuslebauer 15:53, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Bitte erst einmal Diskussion abwarten, dann editieren. --TKKG1985 18:58, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Es hat mit einer Diskussion nichts zu tun, wenn du gebetsmühlenartig immer wieder das gleiche wiederholst. Da spiele ich nicht mit. --Häuslebauer 12:40, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Weiterer Übertritt eines Stadtrats

Pro NRW meldet soeben, dass ein REP-Stadtrat in der Stadt Hamm ebenfalls die Parteizugehörigkeit zu Gunsten von pro NRW gewechselt hat. http://www.pro-nrw.net/?p=733 Rudefuss 15:36, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Erledigt. --TKKG1985 18:11, 17. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Wahlprogramm 2007 - Programm 2010

Das Wahlprogramm 2007 wurde ja schon in den Artikel eingearbeitet, danke dafür an alle Teilnehmer. Nun sollten wir uns das Wahlprogramm von 2010 vornehmen und ebenfalls die wichtigsten Themen einarbeiten. Eine gute Übersicht haben wir weiter Oben ja schon erarbeitet. --TKKG1985 17:28, 17. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe mal einige Vorschläge von 7Pinguine aufgegriffen und mal versucht, das Ganze einzuarbeiten (Nur die wichtigsten Dinge). Änderungen in fett gedruckt: Hauptthema der Partei ist die Ablehnung einer angeblichen Islamisierung sowie „Überfremdung“ unter dem Vorwand von Islamkritik. Pro NRW plant verschiedene Initiativen gegen den Bau von Groß-Moscheen, sowie Minaretten und nimmt sich dabei das von der SVP und der EDU initiierte Volksbegehren im Schweizer Minarettstreit zum Vorbild. Dieses Minarett-Verbot soll nach Vorstellung der Partei durch eine Europäische Bürgerinitiative verwirklicht werden.[1][2] Des Weiteren fordert die Partei ein Kopftuchverbot in öffentlichen Einrichtungen, die Abschiebung von „Hasspredigern“, sowie die Bekämpfung von „islamischen Parallelgesellschaften“.
Weitere Wahlkampfthemen in ihrem am 9. September 2007 in Bonn beschlossenen Programm 7 Punkte pro NRW und ihrem am 19. Februar 2010 beschlossenen Landtagswahlprogramm umfassen eine Nulltoleranzstrategie (z.B. härtere Strafen, stärkere Polizeipräsenz, Abschiebung krimineller Migranten) insbesondere in „ethnischen und sozialen Brennpunktvierteln“. In der Gesundheits- und Sozialpolitik vertreten sie ein nicht näher definiertes „Knappschaftsprinzip“, befürwortet aber private Krankenversicherungen und wendet sich insbesondere gegen den angeblichen „Missbrauch von Chipkarten“ durch Ausländer und Immigranten. Auch dürfe nach ihrer Meinung keine zusätzliche Anreize für eine „Einwanderung ins soziale Netz der Bundesrepublik“ geschaffen werden: Eine vermeintliche Besserstellung der „Asylbewerber und Sozialhilfeempfänger“ insbesondere bei medizinischen Leistungen sei zu verhindern. Die Partei fordert eine „Wiederherstellung der Sozialen Marktwirtschaft“, einen strengeren Ordnungsrahmen für den Finanzsektor, sowie einen branchenspezifischen Mindestlohn von 7€ die Stunde. Ferner fordert sie einen „Aufbau West“ unter anderem durch Unterstützung der Kohleförderung und warnt vor „umweltschützerischen Experimenten“. Die Partei steht für die Beibehaltung und Reform des dreigliedrigen Bildungssystems , einer Veränderung der Lehrerausbildung und dem Ausbau einer „Elitenförderung“. Deutsche Sprachförderung soll bereits im Kindergarten beginnen; Ethik, Staatsbürgerkunde und Geschichte als Pflichtfächer eingeführt werden. In der Kulturpolitik vertritt sie die Förderung der „Hochkultur“ und wendet sich gegen die Unterstützung „avantgardistischer Projekte“, die nach Auffassung von Pro NRW für „den Normalbürger nicht von Interesse“ seien. Insbesondere wendet sie sich gegen Medien, die angeblich ein „von multi-kulturellen Trugbildern geprägtes Weltbild“ und „linke Ideologie“ transportieren würden. Der WDR soll zu „politischer und weltanschaulicher Neutralität“ verpflichtet werden. Die Partei fordert die Einführung eines unabhängigen Korruptions-Beauftragten der Landesregierung und mehr direkte Demokratie durch Volksabstimmungen. Außenpolitisch bezieht pro NRW keine Stellung.[3][4]''
  1. derwesten.de: Pro NRW will europaweites Minarett-Verbot durchsetzen, 14. Dezember 2009
  2. WELT ONLINE, 14. Dezember 2009
  3. Programm vom 9. September 2007. Dokumentiert durch den Bundeswahlleiter. S. 27-30
  4. http://www.pro-nrw.net/wp-content/uploads/programm-rgb.pdf
vorerst nur kurze Rückmeldung, bitte keine Wahlkampffloskeln und Diffuses ala "Wiederherstellung der Sozialen Marktwirtschaft" oder "Der WDR soll zu „politischer und weltanschaulicher Neutralität“ verpflichtet werden" etc ohne dringend benötigte Distanz einarbeiten, später mehr dazu (hab gerade keine großen Gelüste Parteiprogramme durchzulesen ;-)----Zaphiro Ansprache? 22:34, 17. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Den Text find ich gut - es wird deutlich, welche (erfundenen) Begriffe von proNRW stammen, was dem Leser ermöglicht, sich selbst ein Bild davon zu machen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:11, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
@Zaphiro, ich habe mich wie gesagt an den ganzen anderen Parteiartikeln orientiert. Und da steht immer dabei, dass die Partei für Soziale Marktwirtschaft/Demokratischen Sozialismus/etc. steht. Deshalb finde ich, dass das auch hier aus Gründen der Fairness stehen sollte. Ich habe es, wie es Braveheart schon sagt, extra in Anführungszeichen gesetzt. --TKKG1985 11:15, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Vorschlag: fang einfach mal an ;-) dann schauen wir weiter, wie gesagt habe ich gerade keine große Lust mir (das aktuelle) Parteiprogramm(e) durchzulesen (muss ja auch nicht wählen gehen :p) An der einen oder anderen Formulierung wie etwa "Die Partei steht für..., "Die Partei fordert..." etc können wir ja dann noch arbeiten (ich halte solche Formulierungen für weniger glücklich). PS: evtl ist aus den Angaben der Bundeszentrale für politische Bildung noch was einarbeitbar----Zaphiro Ansprache? 13:40, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Einverstanden, ich arbeite dann noch etwas von der BPB ein :-) --TKKG1985 15:38, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
noch ein Nachtrag: Ich bin eigentlich gegen eine zu detallierte Darstellung der Parteiprogramme insbesondere bei Kleinparteien, zudem werden oft Schlagwörter verwendet, die nicht näher erläutert sind wie etwa "Soziale Marktwirtschaft" etc pp, jede Partei hat zudem wohl auch ihren Umweltschutz-Anteil in ihren Programmen, die sich überraschend immer sehr ähneln, daher lieber knapp "besondere" bzw konkrete Positionen (hier etwa evtl "Mindestlohn" etc.) einarbeiten anstatt Schlagwörter übermäßig zu betonen. So bin nun off bei dem schönen Wetter ;-)----Zaphiro Ansprache? 15:46, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
PS: Zusätzlich sollte man Positionen, die sich landespolitische garnicht durchsetzen lassen (dazu gehört z.B. auch Mindestlohn) nicht anfügen, solange es keine Bundespartei gibt. PS: schreiben die wirklich Staatsbürgerkunde ?! ;-) nunja hab mal einige Straffungen durchgeführt----Zaphiro Ansprache? 19:35, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Einverstanden, ich werde noch ein paar spezifische Punkte einbauen und das Programm nochmal unter die Lupe nehmen ;-) --TKKG1985 19:52, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
ProNRW fordert die Subventionierung der Kohleförderung - gibts die nicht noch immer? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:02, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Naja, die laufen in den nächsten Jahren doch aus, oder nicht? Aber mal was anderes: Ich würde den Kinderscheck und den Familienkredit aufnehmen, das scheint mir doch sehr spefizisch für diese Partei zu sein. Ob es realistisch ist: Kann ich nicht beurteilen, stellen nicht alle Parteien Maximalforderungen auf? --TKKG1985 20:06, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Selbst wenn sie auslaufen würde, müsste man darauf hinweisen, dass proNRW die Verlängerung fordert bzw. wenn sie nicht ausläuft, den Ausbau dieser Subventionierung. Kinderscheck hört sich so an, als ob sie die Idee der FPÖ übernommen hätten. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:10, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Naja, die scheinen generell viel von anderen Parteien übernommen zu haben. --TKKG1985 20:27, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
@Zaphiro, wo steht denn im Programm etwas von einem vollständigen Zuwanderungsstopp? Die anderen Dinger die ich wieder eingebaut haben, stehen im ersten Programmabschnitt 2010. --TKKG1985 20:29, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
ich hatte es nach refs sortiert, erst Sekundärquelle (bpb) (dort steht es so) dann Primärquelle (Parteiprogramm)----Zaphiro Ansprache? 20:47, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Komisch, also in beiden Programmen habe ich davon nichts gelesen. Sicher, dass hier nicht nur ein Irrtum seitens der BPB liegt? Auch wenn die pro-Jungs wohl nicht ganz sauber sind, aber so radikal sind die eigentlich auch nicht. --TKKG1985 20:53, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
indirekt schon, sie verschleiern es aber etwa mit dem Begriff "Begabtenförderung statt Massenzuwanderung" etc pp, daher sind Sekundärquellen um so wichtiger, anstatt Parteiprogramme undistanziert wiederzugeben ;-) nehme an der Professor hat auch andere Quellen (etwa Originalaussagen etc pp) herangezogen----Zaphiro Ansprache? 21:01, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Hm, im Wahlwerbespot ist jedenfalls ausdrücklich von einer "Begrenzung der Zuwanderung" die Rede: http://www.youtube.com/watch?v=rspQDFKM0_w (etwa 1:10) --TKKG1985 21:26, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
nun wollte ich mir das Video anschauen und nun dass: "Dieses Video bzw. diese Gruppe enthält möglicherweise Inhalte, die für einige Nutzer unangemessen sein können, und wurde daher von der YouTube-Community gemeldet. Damit du dieses Video oder diese Gruppe anzeigen kannst, musst du bestätigen, dass du mindestens 18 Jahre alt bist, indem du dich anmeldest oder ein Konto erstellst.", ne tut mir leid, da will ich mich nicht anmelden (alte und noch nicht ausgeheilte Googleparanoia ;-)... aber davon abgesehen, Wahlwerbung ist wohl kaum reputabel----Zaphiro Ansprache? 21:39, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Zudem eine Primärquelle, aus der du versuchst, Inhalte herauszulesen -> Theoriefindung. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:05, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Womöglich hätte Octave Parango ja wirklich gleich den Artikel in eine Wahlbroschüre verwandelt, was nur durch die unbeschränkte Sperrung abzwenden war, aber zumindest sein erster Edit war so unsinnig nicht. Die Pro NRW wendet sich kaum gegen den »angeblichen „Missbrauch von Chipkarten“ durch Ausländer und Immigranten«, anstatt gegen den tatsächlich existenten. Pro-POV ist womöglich, dass laut Parteiprogramm die »Mehrfachbenutzung von Chipkarten« durch »häufig ausländische – Personengruppen« begangen werde. Auch das »vermeintliche« im nächsten Satz macht keinen Sinn. Denn der Pro-POV ist doch, dass »Anreize für eine „Einwanderung ins soziale Netz der Bundesrepublik“« geschaffen worden seien und ihre Haltung dazu ist, dass keine zusätzlichen geschaffen werden dürfen. Nun werden aber diese »zusätzlichen Anreize« ganz unreflektiert übernommen, aber eine zu verhindernde Besserstellung ist dann vermeintlich? --Oberlaender 13:42, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

A) Wäre dieser Konnex Theoriefindung der besten Sorte, B) bezieht sich der Spiegelartikel auf Gesundheitstouristen. Im Politjargon steht "Ausländer" für Bürger, die nicht aus der EU stammen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:53, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Dass es einen rechtswidrigen Gebrauch dieser Krankenkassenkarten gibt, kann man doch nun wirklich nicht bestreiten, das ist banal. Fossa net ?! 13:55, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Hier gehts nicht darum, etwas zu bestreiten, sondern hier nicht zwei Verpackungen mit derselben Etikette zu vertauschen. Aber die Relativierung der Aussage hat ja bereits stattgefunden... ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:59, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Mit dem »Bezug auf eine konkrete Situation« hattest du Recht, aber damit sollte das behoben sein. --Oberlaender 14:07, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Nochmal Butterwegge

Christop Butterwegge ist aktuell höchster Politscher Gegner von ProNRW da er auf der anderen Seite des politischen Spektrums von der Linkspartei in NRW einen Ministerposten erwarten könnte: http://nachrichten.rp-online.de/politik/wer-mit-wem-regieren-kann-1.74360
Es ist SEHR fragwürdig ob dieser Mensch dabei wirklich objektiv bleiben kann und ob man ihn hier ohne Zweifel als Quelle aufführen kann. Stellt euch mal vor der (fiktive) Kandidat von ProNRW für das Arbeitsministerium würde als Quelle & Kritiker bei den NRW-Linken aufgezählt. Dann wär aber die Hölle los. Ich möchte Butterwegge nicht seine anderen wissenschaftlichen Arbeiten absprechen, aber hier sollte auf ihn verzichtet werden. Ob er will oder nicht als Kandidat der absoluten Gegenseite kann er nicht neutral sein. --Kraftprotz 11:25, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Der Meinung bin ich auch. Er sollte erst einmal rausgenommen werden. Da es in den letzten Tagen keine Einsprüche gab, werde ich das mal ändern. --TKKG1985 13:27, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das wurde schon etliche Male diskutiert. Dass euch eine wissenschaftliche Position oder ein Wissenschaftler, der sie äußert, nicht gefällt, ist für die Artikelarbeit in Wikipedia schlicht irrelevant. --Häuslebauer 19:09, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Kategorie:Rechtsextremismus

Was soll eigentlich der Blödsinn mit dem Löschen der Kategorien? "Unbelegt" gibts da nicht, es geht höchstens aus dem Artikel nicht hervor, wieso das so kategorisiert wird, was bei Kategorie:Rechtsextremismus ja wohl ein Witz ist. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:20, 9. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Kategorie ist belegt. Wenn wir sie nicht auf die Einordnung des Verfassugnsschutz beschränken - was nicht getan wird - ist diese Einordnung völlig unumstritten. Wie weit wollt ihr das Spielchen um die Verlinkung in der Einleitung eigentlich noch treiben? --Häuslebauer 13:33, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten
"Völlig umunstritten" ist hier gar nichts, ansonsten hätten wir diese Diskussion nicht. Nein, so etwas muss schon gut belegt sein, ansonsten ist das Rufmord. Der Verfassungsschutz spricht zu Recht nur von Verdacht. --TKKG1985 15:32, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich denke auch, proNRW in einen Topf mit Rudolf-Heß-Gedenkmarsch, White Power oder Dem Landser zu schmeißen wird dem Artikel nicht gerecht. Dass die Partei rechtsaußen-Politik betreibt steht ja außer Frage, aber eine Abstufung sollte es hier geben. PS: Weshalb wird das Thema eigentlich unter "Nochmal Butterwegge" diskutiert? -- NonScolae 16:02, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Wo auch immer diese extremen Vergleiche herkommen, sie sind jedenfalls keine Begründung dafür, ständig diese Kategorie zu entfernen. Stattdessen wäre es sinnvoller, die Unterkat zu wählen. Soviel kann man ja noch von euch verlangen, oder? So macht ihr allen nur mehr Arbeit, ohne das ganze voranzubringen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:49, 11. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Die Kategorie muss erst belegt werden. Dann sehen wir weiter. Ansonsten ist das Verleumdung. --TKKG1985 17:53, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
@Braveheart: Ich sehe auch Schwierigkeiten mit der hier betreffenden Kategorie. Wir können nicht oben es (belegt) auf extrem Rechts reduzieren und unten es in die Kategorie Rechtsextremismus einfügen. --Lonegunman BANG! 18:02, 12. Mai 2010 (CEST)P.S.: Keulen wie "Verleumdung" halte ich für einen sehr schwachen Diskussionsstil. --Lonegunman BANG! 18:04, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
+1, warum wohl wurde so lange um die Formulierung "extrem rechte" gerungen? @Braveheart: Auch für deine Mission gibt's passendere Foren .. ;) --AnglismenJäger Diss 18:38, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Mir is so ziemlich wurscht, was da genau drinsteht. Es geht mir darum, dass hier TKKG meint, man könne die politische Ausrichtung ersatzlos streichen. Von mir aus kann man auch Kategorie:Nationalistische Partei oder was auch immer ersetzen. Nur geht mir diese Unwissenheit der Verwendung von Kategorien ziemlich auf den Nerv, Kategorien müssen nicht für sich allein belegt sein, damit das endlich mal ankommt... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:45, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Dieser Umstand war mir zu Kategorien noch nicht bekannt. Kommt mir nicht sehr logisch vor. Möglicherweise kannst du das bei Gelegenheit näher erläutern. Wie ich schon habe durchscheinen lassen hängt hier sicher nicht mein Herz an der an dem Löschen dieser Kategorie. :-) --Lonegunman BANG! 20:12, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Rechtspopulisten sind diese Typen auf jeden Fall, aber rechtsextrem, das passt einfach überhaupt nicht. Man muss da schon differenzieren. Ich würde die gleichen Kategorien wie bei der FPÖ vorschlagen: Konservative Partei und Nationalistische Partei. --TKKG1985 23:34, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Konservativ auf jeden Fall, aber nationalistisch als Landespartei? Bei der Schill-Partei hatte nur konservativ Platz. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:02, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Soweit richtig. Auch die deutschen Republikaner werden nur unter konservativ eingeordnet. In Anbetracht der Tatsache, dass pro NRW wohl ein ähnliches Klientel anspricht und etliche Funktionäre und Kreisabgeordnete von den REPs kommen, würde ich einfach "Konservative Partei" nehmen, fertig. --TKKG1985 00:14, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Damit verharmlost ihr diese Partei, die ganz offen ausländerfeindliche Parolen verbreitet. Das ist nicht mehr nur extrem konservativ... Mit der Einordnung der Republikaner bin ich auch nicht so glücklich, allerdings bemühen die sich mittlerweile, deutlich gemäßigter aufzutreten. -- Chaddy · D·B - DÜP 16:24, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Wenn die REPs zu irgendeinem Zeitpunkt in ihrer Geschichte als Rechtsextreme aufgetreten sind, gehören sie so oder so in diese Kategorie.-- Alt Wünsch dir was! 16:32, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Joh, und die US-Republikaner gleich mit </ironie>... Es muss nicht alles kategorisiert werden. Sonst macht halt eine Kategorie "Rechtpopulistische Partei" auf. --AnglismenJäger Diss 16:57, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das Problem ist, dass z.B. es keine Kategorien für rechtspopulistische bzw. extrem rechte Parteien gibt. Die entsprechende Kat wurde 2006 als "POV-Kategorie" gelöscht (obwohl der Begriff wissenschaftlich verwendet und daher kein POV ist). Da könnte man sich an einen Wiederbelebungsversuch wagen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:45, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das ist eine gute Idee. --Lonegunman BANG! 16:47, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
@Chaddy, von welchen ausländerfeindlichen Parolen sprichst du? Diese Partei hat doch sogar Ausländer im Vorstand, bei jeder Demo kannst du mehrere Israel-Fahnen erblicken, etc. Das ist auf keinen Fall rechtsextrem. Ich würde pro NRW eher der Neuen Rechten zuordnetn. Also neben der Kategorie Konservative Partei auch Neue Rechte. Die Neue Rechte distanziert sich vom NS und vom Antisemitismus, bekennt sich zum Grundgesetz, spricht aber trotzdem "völkische" Thesem an und hat insbesondere den Islam im Visir. Also wenn pro NRW nicht neurechts ist, weiß ich auch nicht mehr. --TKKG1985 16:48, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
(quetsche)Da Wahrheit immer vom persönlichen Standpunkt abhängt, ist die Forderung nach einem absoluten Zuwanderungsstopp wohl eher als Ausländerfreundlichkeit zu verstehen. --Lonegunman BANG! 17:01, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
(BK) Hinzu kommt: Rechtsextremismus beinhaltet Ziele wie Faschismus, Imperialismus, Expansionismus, ... --AnglismenJäger Diss 17:04, 13. Mai 2010 (CEST) (s.u.)Beantworten
*vorrück* Konservative Partei ist genauso unbelegt wie rechtsextreme Partei, daher hab ich diese Kat soeben entfernt. Dann lieber auf solche kats erstmal ganz verzichten----Zaphiro Ansprache? 16:57, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Dann bitte um Gegenvorschlag. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:01, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
wie gesagt, lieber erstmal verzichten bevor WP:TF betrieben wird. PS: was will denn die Partei überhaupt "bewahren", den momentanen Status Quo ja wohl kaum ;-)----Zaphiro Ansprache? 17:03, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Sie will doch das christliche Abendland vor den Heerscharen schützen ;-) Haben wir da nicht eher ein strukturelles Problem in der Kategorisierung? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:07, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

<rausrutsch>Das Problem bei "Neue Rechte" wäre, dass pro NRW einige Charakteristika dieses Mileus fehlen. Beispielsweise der Lobgesang auf Ernst Jünger, die konservative Revolution, die Thematisierung der Vertreibungen oder dergleichen. Das ist auch bei der "modernen" FPÖ der Fall, die ja für die Neue Rechte viel zu bodenständig, antielitär und polternd ist, auch wenn es natürlich viele Berührungspunkte gibt. Vielmehr haben wir es bei pro NRW mit einer Ein-Themen-Partei zu tun, die sich, regional begrenzt, auf die Punkte Kriminalität und kulturelle Okkupation durch Ausländer eingeschossen hat. Daneben kann man natürlich auch rechtsextrem und (vordergründig) israelfreundlich sein.-- Alt Wünsch dir was! 16:58, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Richtig, es fehlen Ziele des Rechtsextremismus wie Faschismus, Imperialismus, Expansionismus, ... --AnglismenJäger Diss 17:04, 13. Mai 2010 (CEST)
Man muss nicht alles abdecken, was im Artikel Rechtsextremismus genannt wird, um rechtsextrem zu sein... Die NSDAP war zwar formal auch für den Erwerb für Kolonien, allerdings war das nur ein unbedeutender Abschnitt im Parteiprogramm. Richtig imerpialistisch war die NSDAP ganz sicher nicht. Deshalb ist sie trotzdem rechtsextrem... Genausowenig haben alle Rechtsextremen eine antisemitische Einstellung gemein. Moderne Rechtsextreme poltern auch gar nicht mehrso einseitig gegen Juden (das würde heute gar nicht mehr gut ankommen), sondern ganz allgemein gegen Ausländer oder gegen das neue Feindbild Islam. Das ist bei Pro NRW in deutlicherem Maß als bei anderen rechten Gruppierungen der Fall, ist es doch sogar der Schwerpunkt des Parteiprogrammes.
Und wo nun der Unterschied zwischen Islam-Feindlichkeit und Ausländerfeindlichkeit sein soll, ist mir schleierhaft... Die Partei spricht von einer "Überfremdung" Deutschlands, wenn das mal nicht rechtsextrem ist... -- Chaddy · D·B - DÜP 17:25, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Bitte unterlasse die Rücksetzungen mitten in der Diskussion. Wie du (hoffentlich) bemerkt hast, ist die Mehrheit hier anderer Meinung. Und dass der NSDAP-Staat nicht das Ziel hatte, "seinen Einfluss auf andere Länder oder Völker auszudehnen, bis hin zu deren Unterwerfung und Eingliederung ins eigene Reich." (->Imperialismus), ist wohl nicht dein Ernst ... --AnglismenJäger Diss 17:33, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
WP:keine Theoriefindung. Selbst der VS sieht nur Anhaltspunkte für Rechtsextremismus. Es fehlen einfach viel zu viele Eigenschaften für diese Kategorie, im Gegenteil, es sprechen sogar sehr viele dagegen. Gegen den Islam zu sein, reicht dafür nicht. Ebensowenig die anderen Programmpunkte. Spricht alles für typischen Rechtspopulismus. --TKKG1985 17:35, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
(BK) Ja, wenn die Mehrheit der Meinung ist, dass Nazis toll sind, dann sind Nazis natürlich toll... -- Chaddy · D·B - DÜP 17:36, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
(BK) @Chaddy: Wisch das weg, oder es gibt Konsequenzen! --AnglismenJäger Diss 17:40, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Kommen auch noch Argumente, oder können wir uns jetzt entgültig von dieser Kategorie verabschieden? --TKKG1985 17:37, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

@Caddy: Bitte schieß hier nicht über das Ziel hinaus, dass extrem rechts nicht mit Rechtsextremismus verlinkt werden kann ist doch wohl logisch. Extrem Rechts ist hier ein mehr von Rechts kein weniger von Rechtsextremismus. Das ist alles in der Disk. längst abgeschlossen. --Lonegunman BANG! 18:12, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

hoffe hier scheißt niemand ;-) och schade, es wurde korrigiert aber man muss unterscheiden zwischen einer Kategorie Rechtsextremimus und der jetzigen Kategorisierung rechtsextreme Partei, letzteres trifft nicht zu, ersteres ist eine Themenkategorie, die erstens durch Verfassungsschutzeinordnungen, zweitens durch einzelne Mitglieder, drittens der Vorläuferparteien sowie Verbindungen in das Milieu gerechtfertigt wäre (vgl etwa [5]). Dies wurde bisher aber in einem Topf geworfen, gleiches gilt für die entfernte Kategorie Islamophobie (besser wäre Antiislamismus)----Zaphiro Ansprache? 18:57, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Natürlich wäre das besser gewesen, aber dann wäre sofort jemand mit der "Hauptartikel"-Regel auf meiner Disk angetanzt.-- Alt Wünsch dir was! 19:48, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Populismus#Links-_und_Rechtspopulismus drückt sich da doch recht eindeutig und auch wissenschaftlich belegt aus----Zaphiro Ansprache? 20:47, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Naive Frage: Woraus besteht denn der Unterschied zwischen "extrem rechts" und "rechtsextrem" ausser aus einer Inversion? Es scheint ja Konsens zu sein, dass Pro NRW extrem rechts ist, oder? Warum sind sie dann nicht rechtsextrem? Das ist oben ueberhaupt nicht diskutiert worden. 88.152.4.45 20:45, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Emblem

Dass hier als Parteiemblem das NRW-Landeswappen verwendet wird, kann doch nur eine Art Missverständnis sein, oder? Es wäre mir jedenfalls neu, dass die Staatskanzlei ProNRW die Erlaubnis erteilt hätte, es offiziell als Parteisignet zu nutzen. --Scooter Sprich! 19:15, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Wurde die Benutzung sanktioniert oder von einem Gericht untersagt? Mir ist da nix bekannt, hatten wir oben schon besprochen. Allerdings ist das Logo "Pro (Wappen) NRW" und nicht einfach das Landeswappen, wenn man der Website der Patei glauben will. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:18, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ja, aber... Es ist das offizielle Wappen des Landes, das darf doch wohl kaum von einer Partei einfach so verwendet werden, da sonst suggeriert würde, dass hier Schnittmengen vorliegen. Dieselbe Datei wird ja auch bei uns in den entsprechenden Artikeln über das Landeswappen genutzt. Für meine Begriffe gehört das aus diesem Artikel hier entfernt und durch ein entsprechendes Signet mit Schriftzug der Partei ersetzt. Was Deinen Hinweis angeht: Ich hatte nach "Emblem" und "Wappen" gesucht, aber nichts dergleichen auf dieser Diskussionsseite gefunden, weshalb ich einen neuen Abschnitt begonnen habe. --Scooter Sprich! 19:22, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Abschnitt "Nordrhein-Westfalen-Zeichen ist nicht Logo der Partei" - stimme dir zu, dass das Wappen selbst nicht Logo der Partei ist, daher wäre eine Entfernung richtig. Logo der Partei sollte aufgrund der fehlenden Schöpfungshöhe auch schnell bereitzustellen sein. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:25, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Hab das mal umgesetzt. --Häuslebauer 19:32, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Tja Freunde, leider kennt ihr anscheinend nicht den Unterschied zwischen Wappen und Wappenzeichen. http://de.wikipedia.org/wiki/Wappen_Nordrhein-Westfalens#Wappenzeichen Das Wappen zu benutzen ist antragspflichtig, das Wappenzeichen kann "jedermann" benutzen. Somit auch diese Partei hier. Allerdings würde ich als Parteilogo nicht alleine das Wappenzeichen sehen sondern "Pro [Wappenzeichen] NRW" (ggf auf blauem Grund), so wie es auf der Internetseite und auf den Wahlplakaten der Partei Verwendung findet. --Kraftprotz 12:48, 9. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Kann es nicht sein, dass das eigentliche Logo eine Kombination des Wappenzeichens und dem Schriftzug Bürgerbewegung PRO NRWist. So wie es auf deren Webite zu sehen ist. Gemeint ist das Bild, dass auf jeder Seite ganz unten in der Mitte abgebildet ist (bzw. oben rechts).-- NonScolae 12:56, 9. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das hat nichts damit zu tun, was "jedermann benutzen" kann. Von Interesse ist nur die Frage, ob Wappenzeichen und Parteiemblem identisch sind. Und das sind sie nicht - was auch sinnvoll ist, da damit eine große Verwechslungsgefahr gegeben wäre. Um nichts anderes ging es hier; wo die Partei das Wappenzeichen sonst noch benutzt, kann uns an dieser Stelle herzlich egal sein. --Scooter Sprich! 13:18, 10. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Dann redet ihr aber erstaunlich viel über das Wappen, wenn doch das Zeichen gemeint war. Wie siehts denn aus, darf "man" das Parteilogo nachzeichnen und reinstellen? Oder müsste man die dann erst fragen. --Kraftprotz 15:10, 10. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Eher von der offiziellen Website nehmen, soferns dort angeboten wird. Analog zu Datei:CDU flagge logo alternativ.svg.--Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:33, 10. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Was sie aber nicht tut. ;-)

Wahlergebnis Landtagswahl NRW 2010

Wesentliche enzyklopädische Information in diesem Abschnitt des Artikels ist wohl nicht die absolut erhaltene Zahl der Stimmen (eine verschwindende Minderheit der Bürgerinnen und Bürger des Landes NRW hat die extrem rechte Gruppierung gewählt), sondern die Tatsache, dass die Splitterpartei an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert ist. Dass es dafür Landesmittel nach §18 des Gesetz über die politischen Parteien als Wahlkampfkostenerstattung gibt mag ruhig erwähnt werden. --80.187.107.51 22:48, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Deine Splitterpartei verweist auf Kleinpartei und diese steht bereits in der Einleitung, das Wahlergebnis und nahezu Wortlaut der Pressemitteilung des Landeswahlleiterss bzw NRW-Innenministeriums habe ich ergänzt und referenziert, zufrieden ?!----Zaphiro Ansprache? 00:11, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten

OK, Zaphiro. --80.187.106.1 00:19, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten