„Wikipedia:Auskunft/alt2“ – Versionsunterschied
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:::Reinquetsch: Welcher teil der Liestungsaufnahme eines PCS wirnd nicht in Wärme umgesetzt?--[[Spezial:Beiträge/84.160.214.72|84.160.214.72]] 16:40, 28. Sep. 2008 (CEST) |
:::Reinquetsch: Welcher teil der Liestungsaufnahme eines PCS wirnd nicht in Wärme umgesetzt?--[[Spezial:Beiträge/84.160.214.72|84.160.214.72]] 16:40, 28. Sep. 2008 (CEST) |
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::::Die diversen blinkenden und dauerleuchtenden LEDs strahlen überwiegend Licht ab. Zugegeben, das ist nicht viel Energie, aber definitiv keien Wärme. Die Kathodenstrahlröhre bekommt etwa 40W Energie, die zu einem größen Teil in Licht umgesetzt wird. [[Benutzer:Afoken|A. Foken]] 22:45, 28. Sep. 2008 (CEST) |
::::Die diversen blinkenden und dauerleuchtenden LEDs strahlen überwiegend Licht ab. Zugegeben, das ist nicht viel Energie, aber definitiv keien Wärme. Die Kathodenstrahlröhre bekommt etwa 40W Energie, die zu einem größen Teil in Licht umgesetzt wird. [[Benutzer:Afoken|A. Foken]] 22:45, 28. Sep. 2008 (CEST) |
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:::::Maieutische Frage: Was passiert mit dem Licht (mit Ausnahme des Teils, der es schafft durch das Fenster zu entweichen)?--[[Spezial:Beiträge/84.160.214.72|84.160.214.72]] 01:01, 29. Sep. 2008 (CEST) |
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::Danke für die Antworten. Da ich sowiso ziemlich Kälteresistent bin (schlafe auch im Winter gerne mit Shorts und T-Shirt bei halboffenem Fenster), hatte ich eh vor die Heizung nur Richtung Winter anzumachen (wozu gibts Pullover und dicke Socken?). Dummerweise benötige ich allerdings warmes Wasser (beim Duschen bin ich seltsamerweise überhaupt nicht kälteresistent) und somit kann ich die Heizung nicht 100%ig abschalten. Da hab ich mir gedacht, dass die Tage, an denen ich Geschirr abspüle (warmes Wasser empfiehlt sich) mit dem Duschen zusammenlegen könnte. Somit würde dann alle drei Tage das Ding n paar Stunden vorher eingeschaltet, am Abend wird gespült, gleich dannach unter Dusche und dann den Boiler sofort wieder abschalten. Außerdem wird die Temperatur auf 35-40° gedeckelt, mehr brauchts nicht (steht meist bei 50-60°). Allerdings hab ich gehört, dass das wegen der Bakterienbildung nicht so doll sein soll...Weiß jemand ob das ein Schauermärchen der Gasversorger ist, oder ab da was drann ist?-- [[Benutzer:Nova13|Nova13]] | [[Benutzer Diskussion:Nova13|Diskussion]] 15:24, 28. Sep. 2008 (CEST) |
::Danke für die Antworten. Da ich sowiso ziemlich Kälteresistent bin (schlafe auch im Winter gerne mit Shorts und T-Shirt bei halboffenem Fenster), hatte ich eh vor die Heizung nur Richtung Winter anzumachen (wozu gibts Pullover und dicke Socken?). Dummerweise benötige ich allerdings warmes Wasser (beim Duschen bin ich seltsamerweise überhaupt nicht kälteresistent) und somit kann ich die Heizung nicht 100%ig abschalten. Da hab ich mir gedacht, dass die Tage, an denen ich Geschirr abspüle (warmes Wasser empfiehlt sich) mit dem Duschen zusammenlegen könnte. Somit würde dann alle drei Tage das Ding n paar Stunden vorher eingeschaltet, am Abend wird gespült, gleich dannach unter Dusche und dann den Boiler sofort wieder abschalten. Außerdem wird die Temperatur auf 35-40° gedeckelt, mehr brauchts nicht (steht meist bei 50-60°). Allerdings hab ich gehört, dass das wegen der Bakterienbildung nicht so doll sein soll...Weiß jemand ob das ein Schauermärchen der Gasversorger ist, oder ab da was drann ist?-- [[Benutzer:Nova13|Nova13]] | [[Benutzer Diskussion:Nova13|Diskussion]] 15:24, 28. Sep. 2008 (CEST) |
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:::Gemeint sind die [[Legionellen]] -- [[Benutzer:Thomas|Thomas]] 15:43, 28. Sep. 2008 (CEST) |
:::Gemeint sind die [[Legionellen]] -- [[Benutzer:Thomas|Thomas]] 15:43, 28. Sep. 2008 (CEST) |
Version vom 29. September 2008, 00:01 Uhr
13. September 2008
da taxi voll gekotzt
hilf, der schlimmste tag meines lebeens war so betrunkne das tasxi volll gekotztr weiß0 jemandaS WAS DAS KOSTEß (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Der schlimmst tage (Diskussion • Beiträge) 3:45, 13. Sep. 2008 (CEST))
- Kommt auf das Reinigungsunternehmen an … Prost,--Тилла 2501 ± 04:49, 13. Sep. 2008 (CEST)
- das kommt wohl auch darauf an WO dir das passiert ist. als beispiel sei genannt: „für die Behebung von Wagenverunreinigungen, die größeren Aufwand verursachen - 60 Zuschläge (ein Zuschlag = 0,7€)[1]“, das heisst du bist mit 42€ dabei. --snotty diskussnot 04:54, 13. Sep. 2008 (CEST)
- Ich glaube, mit 42€ ist es in Deutschland nicht getan. Natürlich hängt das vom Taxiunternhemer ab, aber alles unter 100€ würde mich wundern, 200€ sind durchaus möglich. Was mir - als ehemaligem Taxler - sehr angemessen erscheint. Schließlich muß der Fahrer die Kotze selbst wegputzen - und zwar überall im Auto (das spritzt weiter als der Kotzer denkt), Lüften, alle möglichen chemischen Mittelchen verwenden, um den Gestank loszuwerden (die nächsten Fahrgäste werden sich bedanken), das alles ist Verdienstausfall… Also mE solltest du nicht nur fett zahlen, sondern außerdem bei der Reinigung helfen - dann wirst du evtl. nächstes mal rechtzeitig Bescheid geben oder wenigstens aus dem Fenster kotzen.:-(Joyborg 18:51, 14. Sep. 2008 (CEST)
- kann man dafür ne Anzeige wegen Sachbeschädigung erhalten….??? 79.200.65.226 22:27, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Wenn du einfach nach dem "Kotzen" weg läufst schon.....217.224.238.88 14:47, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Macht einer ne Taxitür auf: "Hamse mal Platz für'n Kasten Bier und 'ne Pizza?" … --Ayacop 09:32, 13. Sep. 2008 (CEST)
- Da weiß man wieder, warum man bei Wikipedia ist:-D.-- HausGeistDiskussion 16:34, 13. Sep. 2008 (CEST)
- Ich bin auch immer wieder hochgradig amüsiert. In der Wikipedia:Auskunft wird mal eben ein Higgs-Boson erklärt und ein paar Zeilen weiter Reinigungsberatung für vollgekotzte Taxis gegeben. Übrigens wenn man sich die Uhrzeit und Schreibweise der Frage ansieht ist diese Eintrag eigentlich noch lustiger. --FNORD 19:37, 14. Sep. 2008 (CEST)
- Ya aber da Auskunft ist AUCH FÜr Checker;-) Ich kann mir gut vorstellen, dass das ein echtes Problem ist. Oder jedenfalls WÄRE es ein Problem, wenn der Fragesteller das wirklich erlebt hat. Wenn er das um 3:35 Uhr nur erfunden hat macht das nichts, weil das hier eine öffentliche Seite ist, und an diesem WE haben sicher ein paar hundert Leute in da Taxi gekotzt. Schön an da Auskunft und an da WP überhaupt ist, dass hier auch ein juveniler Taxikotzer mit einem adulten Taxifahrer reden kann. Und sogar mit Peter Higgs, wenn er will. - Je nach Laune und Wissen. Vielleicht wird aus da schlimmste tage noch da Higgs-Boson Expert? Joyborg 20:55, 14. Sep. 2008 (CEST)
- Ich bin auch immer wieder hochgradig amüsiert. In der Wikipedia:Auskunft wird mal eben ein Higgs-Boson erklärt und ein paar Zeilen weiter Reinigungsberatung für vollgekotzte Taxis gegeben. Übrigens wenn man sich die Uhrzeit und Schreibweise der Frage ansieht ist diese Eintrag eigentlich noch lustiger. --FNORD 19:37, 14. Sep. 2008 (CEST)
- Wozu denn Taxi? Hätte er ins schwarze Loch gekübelt, wäre alles weg gewesen. --Simon-Martin 22:03, 14. Sep. 2008 (CEST)
- Gar nicht wahr, das Schwarze Loch strahlt die Kotze bestimmt wieder aus! Vielleicht etwas modifiziert…;-) --Eike 13:21, 15. Sep. 2008 (CEST)
- Nee, das Black Hole schlukt die Kotze einfach so, aber der Gamma-Burst der dabei entsteht wird nicht witzig… TheBug 23:35, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Aber man der Taxifahrer soll sich mal net so anstellen, passiert halt wenn er sofort angehalten hätte wäre nix passiert. Oder sehe ich das falsch(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 217.236.172.163 (Diskussion • Beiträge) 13:40, 17. Sep. 2008) --Simon-Martin 13:44, 17. Sep. 2008 (CEST)
- Ich nehme an, das siehst Du falsch. Es sei denn, er ist minutenlang trotz Aufforderung weitergefahren. Oder sein Fahrstil war Ursache der Übelkeit. Beides eher unwahrscheinlich. --Simon-Martin 13:44, 17. Sep. 2008 (CEST)
Ein "kotzender" Gast hat die gesamten Rechnungen für die Wiederherstellung des Ausgangszustandes zu zahlen, inklusive Verdienstausfall. Es handelt sich um Sachbeschädigung. Dabei spielt es keine Rolle, ob er zum Zeitpunkt der Tat zurechnungsfähig war, weil es nicht um strafrechtlich relevantes geht. Kotzen ist erlaubt, aber man muss eben dafür aufkommen. Das kann auch wesentlich mehr als nur 42 Euro kosten. --Carl 20:25, 19. Sep. 2008 (CEST)
Übernimmt das nicht vielleicht sogar die Haftpflichtversicherung? Oder gibt es keine Versicherungen, die der Taxifahrer abschließen kann (Martklücke?)? --StYxXx ⊗ 09:00, 23. Sep. 2008 (CEST) Das glaube ich nicht der Taxifahrer hat ja net gekotzt217.236.141.33 14:22, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Ob die Haftpflichtversicherung des Übel-Täters aufkommt, hängt wohl vom Kleingedruckten ab. Ob es sich dabei um „im Zustand der Deliktsunfähigkeit herbeigeführte Schäden“ handelt (s. Artikel), wäre dann zu klären.
- Die Taxiunternehmen können sich gegen „Vandalismusschäden“ versichern. Die verlangt aber (zu Recht), dass vorher versucht wurde, sich vom Verursacher Ersatz zu beschaffen. --Simon-Martin 10:06, 26. Sep. 2008 (CEST)
18. September 2008
Wie bekommt man eine Domain zurück?
Situation: Die kleine Firma hat ihre Domain (mit. com am Ende) jahrelang gehalten und jedes Jahr erneuert; dann ging der "lokale" Registrar (auf dessen Server die paar Megabytes lagen) Pleite, war nicht mehr aufzufinden (und konnte daher nicht die Übergabe an einen anderen autorisieren), der übergeordnete Registrar TUCOWS antwortete nicht, sondern verwies (automatisch) immer wieder auf seinen (nicht mehr bestehenden) lokalen Wiederverkäufer. Dann Latenzzeit, Auftrag von uns an eine andere Firma, sich die Adresse wieder zu schnappen, Firma nicht schnell genug, nun - laut whois.org - "Registrant Contact Information: sysadmin admin balata.com ltd sysop@cenal.com 12 Harcourt Road Central 3705 HK". Situation verzweifelt, da seit Monaten Kundenschwund (logisch). Was kann man tun? Ist eine Auktion auf afternic (69,- US-Dollar als Gebühr für afternic + Mindestgebot 200,- US-Dollar) authentisch oder nicht? Oder sollte man sich direkt an die HongKonger Firma wenden? Danke… --BerlinerSchule 17:06, 18. Sep. 2008 (CEST)
Danke, meine Frage war nicht rechtlich gemeint - ich hoffe nur, dass irgendjemand Erfahrung mit der Sache hat und mir einen praktischen Rat geben kann… BerlinerSchule 01:58, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Ich habe zwar (leider) Erfahrung damit, allerdings nicht mit Tucows-Resellern. Tucows schreibt auf seinen Seiten "If you are unable to contact your Reseller please contact our Sales department directly at sales@opensrs.org and they will determine if your Reseller is still in business, and will help you remedy the situation." - Wer da genau was nicht rechtzeitig gemacht hat, ist an dieser Stelle wohl auch nicht wichtig. Fest steht, dass die Domain laut whois bzw. ICANN inzwischen den Besitzer gewechselt hat. Zu dem "Was Tun?" - Das lässt sich nicht so leicht sagen, denn die Antwort muss sich natürlich nach dem potentiellen Wert der Domain richten. (Wenn die Firma z.B. "Gebr. Nackt Istallationen" heißt und die Domain "www.nackt.com" wäre die sinnvolle Antwort eine andere als bei www.gebr-nackt-installationen.com). Es gibt einige Tools im WWW, die den Wert einer Domain (ungefähr) berechnen, z.B. [1] - Fazit, ohne den Domainnamen zu kennen: Die Auktion bei afternic aufmerksam verfolgen. Wenn keine/kaum Mitbieter auftreten --> ärgern und mitbieten. Wenn der Preis das Budget übersteigt --> ärgern und über eine neue Domain nachdenken. Nicht direkt in Hongkong anfragen. Mit ein paar hundert Dollars müsst ihr jedenfalls rechnen, und dann besser anonym. Joyborg 14:36, 19. Sep. 2008 (CEST) PS Nachfrage: Wird die Domain denn überhaupt schon bei afternic angeboten?
- Erstmal (verspätet) herzlichen Dank für die Antwort! Also, was zum Anziehen haben wir schon, sooo attraktiv ist der Domain-Name nicht. Die kostenlose Schnellbewertung berechnet 90 Euro - hoffentlich hat sie recht! Auf den Tucows-Aufruf, man möge sich an ihr Sales department directly at sales@opensrs.org wenden, wenn man den Reseller nicht mehr kontaktieren kann, sollte man sich nicht verlassen. Wir hatten mehrmals E-Mails an die Leutchen geschickt und überhaupt keine Antwort bekommen... Jetzt sehen wir mal - danke und tschüß, BerlinerSchule 13:35, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Bitte, gern... Wenn der Domainrechner 90€ ausspuckt wird es kaum (echte) Mitbieter geben. In diesem Fall könntet Ihr Glück haben und mit dem Mindestgebot + "Verwaltungsgebühr" davonkommen, wie Du oben geschrieben hast. Jedenfalls viel Erfolg! (Entschuldige bitte noch einen Besserwessi-Tip: Beim nächsten mal vielleicht einen etwas seriöseren Registrar/Provider, auch wenn es vielleicht im Monat 50 Cent mehr kostet - solche gibt es auch im Inland und sind im Zweifel besser greifbar.) Joyborg 13:48, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Ich hatte ein ähnliches Problem, und bei mir hat es geholfen, einfach mal den neuen Besitzer anzuschreiben. Der hatte meine Domain einfach wieder freigegeben. Wenn das nicht klappt, verweise ich auf die anderen Beiträge ;-) 91.5.208.169 13:11, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Wenn die Domain bereits versteigert wird, dann würde ich das nicht empfehlen. Stattdessen unbedingt bei der Auktion mitbieten, afternic ist soweit seriös und das ist die einzige Chance. Bist du Höchstbietender hast du die Domain zurück. Sicherheitshalber vielleicht noch bei pool.com die Domain automatisch schnappen lassen, nur für den Fall dass was schief geht. Um das Geld zu übergeben, benutze unbedingt einen Escrow-Dienst (Treuhänder). Viel Erfolg! --ISBN 23:08, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Ich hatte ein ähnliches Problem, und bei mir hat es geholfen, einfach mal den neuen Besitzer anzuschreiben. Der hatte meine Domain einfach wieder freigegeben. Wenn das nicht klappt, verweise ich auf die anderen Beiträge ;-) 91.5.208.169 13:11, 23. Sep. 2008 (CEST)
19. September 2008
Farbe der Kompassnadel
Ich gebe zu, dass das ein sehr blöd klingende Frage ist, aber gibt es eigentlich eine Norm für die farbliche Gestaltung einer Kompassnadel? Ist bspw. der Norden immer rot oder der Süden immer weiss? Die Frage beschäftigt mich, weil sie in einem Bilderrätsel eine Rolle zu spielen scheint. Dort ist eine Kompassnadel abgebildet [2], die die Form einer spitzen Raute hat (also kein Pfeil oder so, sonst wäre es leicht). Die eine dreieckige Hälfte der Nadel ist schwarz, die andere weiss gefärbt. Welches ist nun das "Nordende" der Kompassnadel? Grüsse, 141.2.22.211 14:11, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Hmmm… Also das Bild da ist wirklich wenig hilfreich. Ich hätte jetzt auch darauf getippt, dass der Südpol des Magneten weiss und der Nordpol z.B. rot oder schwarz ist, aber nach diesem Bild ist es gar nicht mehr so sicher. Übrigens: Magnetnadeln haben fast immer diese Form, da sie eine gleichmässige Gewichtsverteilung haben müssen, um richtig zu funktionieren. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 14:24, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Ja, das ist tricky. Die meisten Leute interpretieren den abgebildeten Kompass so, dass man nach Süden gehen müsse. Aber dann wär's ja eigentlich kein Rätsel;-) Ich habe in der englischen Wikipedia gelesen, dass der Nordpol oft mit einer Leuchtfarbe markiert wird (schwarz ist er vermutlich nie), habe aber im Netz Bilder von Kompassnadeln gefunden, bei den der Süden mal weiss, mal schwarz oder metallfarben war. Deswegen halt meine Frage: Was wäre denn die wahrscheinlichste Farbe für den Norden? Weiss (wg. leuchten) oder Schwarz? Gruß, 141.2.22.211 14:50, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Auf dem Bild sind doch drei Himmelsrichtungen als Buchstaben schon spiegelverkehrt angegeben (N,E,W). Fehlt "S". Habt ihr das alle übersehen, oder bin ich bloß zu einfältig?Joyborg 14:54, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Wieso, "S" ist doch auch angegeben? 141.2.22.211 15:06, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Hast Du schon einmal einen Kompass mit Windrose in der Hand gehalten? Dann wäre Dir vielleicht aufgefallen, dass das, was auf der Windrose steht, in keiner Relation zur Richtung steht, in die der Zeiger gerade weisst:-) Man kann das Kompassgehäuse nämlich beliebig drehen, und die Windrose (also der Text unter der Nadel) bewegt sich mit dem Betrachter nicht mit der Nadel. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 15:10, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Eben. Drum ist ja die Färbung der Nadel wichtig. Liegt der durch die Ausrichtung der Nadel markierte Norden sozusagen am unteren oder am oberen Bildrand? Das ist hier die Frage:-)) Wenn der Nordpol der Nadel weiss und der Südpol schwarz wäre, läge er oben. Wäre aber der Südpol weiss und der Nordpol schwarz, läge er unten. 141.2.22.211 15:24, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Wenn ich ein Rätsel erfinden und ein Bild dazu malen würde, würde ich nicht die Nadel und die Windrose so zeichnen, dass Norden dort liegt, wo auch auf der Windrose N(orden) steht. Man will die Leute ja täuschen (sie wie wohl Joyborg sich getäuscht hat). --Eike 16:37, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Ich verstehe das Problem immer noch nicht. Ich würde ja gern verstehen, worum es da geht. Mit dem Bild kann ich nicht viel anfangen - abgesehen davon dass Menschen sich in Richtung eines Sonnenauf- oder -untergangs (vermutlich Auf-) bewegen und der Kompass offenbar nach Süden zeigt. Was ist jetzt das Problem? Ob das auf der Erde irgendwo möglich ist (zumal mit rotem Wüstensand unter den Hufen?) Wieso ist es dann interessant, welche Farbe die Nadel hat? Hier fehlt Information. Gibt es einen Link zu dem Rätsel? - Joyborg 16:22, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Ein skurriler Thread ist das hier:-). Die Kompassnadel ist selbst ein kleiner Magnet mit Nord- und Südpol. Der Kompassnadel-Nordpol zeigt zum Nordpol der Erde, der ja in Wirklichkeit der Erde-Südpol ist, siehe Erdmagnetfeld, und ist beim Wander- oder Geologenkompass in der Regel mit einem Leuchmittel bestrichen. Auf altem Spielzeug ist er aber oft rot lackiert. Gruß --Schlesinger schreib! 16:37, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Ich verstehe das Problem immer noch nicht. Ich würde ja gern verstehen, worum es da geht. Mit dem Bild kann ich nicht viel anfangen - abgesehen davon dass Menschen sich in Richtung eines Sonnenauf- oder -untergangs (vermutlich Auf-) bewegen und der Kompass offenbar nach Süden zeigt. Was ist jetzt das Problem? Ob das auf der Erde irgendwo möglich ist (zumal mit rotem Wüstensand unter den Hufen?) Wieso ist es dann interessant, welche Farbe die Nadel hat? Hier fehlt Information. Gibt es einen Link zu dem Rätsel? - Joyborg 16:22, 19. Sep. 2008 (CEST)
- @joyborg: Ich kenne nur den angegebenen Link, über den man aber das ganze Rätsel bekommt. Vorweg: Ich bin damit auch nur am Rande befasst. Ein Bekannter von mir versucht es zu lösen (und zwar schon seit Jahren, ganz im Ernst). Wir haben uns heute darüber unterhalten, und da fiel mir diese Sache mit dem Farbcode der Kompassnadel auf, über den mein Bekannter und ich unterschiedlicher Aufassung sind - daher wollte ich wissen, ob da jemand was sicheres weiss.
- Zum Rätsel selbst: Es handelt sich um ein in Frankreich in Buchform erschienenes Rätsel. Der Autor heisst Max Valentin und das Buch (bzw. das Rätsel) trägt den Titel Chouette d'or. Ziel ist es, eine irgendwo in Frankreich vergrabene, goldene Eule im Wert von was weiss ich wievielen Euro zu finden. Es ist so eine Art Schnitzeljagd. Als einzige Hinweise gibt es im Buch (a) schriftliche Hinweise und (b) ein jeweils zugeordnetes Bild. Außerdem die ominösen Äußerungen des Monsieur Valentin, die er später in einer Art Chat von sich gegeben hat. All das findet man auch auf den Seiten, die zu dem Link gehören. Wie mir erzählt wurde, ist diese komische Eule seit vielen Jahren noch nicht gefunden worden, obwohl es etliche Leute versucht haben (und immer noch versuchen). Da mein Französisch zu schlecht ist, um den Text zu verstehen, und mir meine Zeit auch zu schade ist, um mich damit wirklich zu befassen, weiss ich auch nicht viel mehr über die ganze Sache; praktisch alle Google-Treffer sind auf französisch.
- Auf der bewussten Abbildung geht es (so mein Bekannter) um die Frage, in welche Richtung man von Bourges in Frankreich aus gehen soll, um zur nächstes Etappe dieser Eulenschnitzeljagd zu gelangen. Er und auch noch ein Haufen anderer „Eulisten“ interpretieren die Abbildung dahingehend, dass man nach Süden gehen müsse. Hat er mir jedenfalls heute so erzählt. Mir leuchtet das - wg. der bewussten Farbgeschichte und weil es zu einfach wäre - nicht so recht ein. Und deshalb wollte ich wissen, ob es eine Art Farbnorm für Kompassnadeln gibt.
- Das ist wirklich alles. Wahrscheinlich ist es am besten, die ganze Sache einfach zu vergessen, sonst brüte ich auch noch jahrelang darüber:-)).
- Jedenfalls vielen Dank an alle! 141.2.22.211 16:41, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Das ist doch der Zweck der Sache. Auf dem Bild des stilisierten Kompasses steht die Welt Kopf. Norden ist im Süden. Die schwarze (von mir aus auch rote) Spitze der Nadel, also der Nordpol, zeigt in dieser verkehrten Welt auf N. Egal wie weit die Welt aus den Fugen gerät: Eulisten! Ihr müsst nach Norden gehen!:-) Gruß --Schlesinger schreib! 17:05, 19. Sep. 2008 (CEST)
Mag nicht mal jemand Eulismus oder so anlegen. Wenn es da wirklich ne große Anzahl Leute gibt, die seit Jahren suchen, sollte die Geschichte an sich doch artikelwürdig sein. -- southpark 17:28, 19. Sep. 2008 (CEST) - schon gefunden scheint mir fr:Sur la trace de la chouette d'or und schon mit tschechischem interwiki.
- @141.2.22.211, das erklärt einiges, danke für die lange Antwort.:-) So eine (wahrscheinlich ähnliche) buchgedruckte "Schnitzeljagd" nach einem realen Schatz hat mir meine Mitbewohnerin Ende der 90er Jahre mal in die Hand gedrückt, und ich habe Wochen mit der Lösung verbracht (leider komme ich nicht mehr auf den Titel des Buches - ich weiß noch, dass die Lösung in einem schottischen Loch lag, und dass ich den Verlag - es war eine deutscher - angeschrieben habe, ob der Schatz schon gefunden ist. - Kann damit jemand was anfangen? Wie hieß das Buch/Rätsel/der Verlag?) - Jedenfalls ging das damals natürlich noch ohne www-Unterstützung, und natürlich war der Schatz letztlich das Rätsel an sich. - Jedenfalls: Wenn "Chouette d'or" ähnlich aufgebaut ist, lassen sich die einzelnen Rätsel nur im Kontext der anderen lösen. Joyborg 20:30, 19. Sep. 2008 (CEST)
- Ich glaube nicht, daß der Kompaß selber etwas mit der Lösung zu tun hat. Der Kompaß allein kann nicht die Zielrichtung angeben, den er zeigt immer nach Norden auch wenn die Zielrichtung in West oder Ost wäre. Zeigt er mal nicht mehr nach Norden, dann ist er kaputt! Vielmehr dürfte die Lösung im Bild selbst "logisch" verschlüsselt sein. Durch den jetzt hier nachgetrgenen Erklärungstext zum Rätsel haben wir zwei Fakten/Hinweise genannt bekommen:
- 1. Das Bild zeigt einen Ort in Frankreich, und
- 2. Die Frage lautet: "Wohin gehen, nach Norden oder nach Süden?".
- Um die Himmelsrichtung zu bestimmen braucht es nicht unbedingt einen Kompaß, man kann auch die natürlichen Zeichen deuten. So sehen wir im Hintergrund eine sehr helle Lichtquelle. Dies ist die Sonne, theoretisch wäre auch der Mond möglich, jedoch sind die Schatten, welche diese Lichtquelle wirft, selbst für einen Vollmond zu stark gezeichnet. Da Frankreich in unseren Breiten auf der Nordhalbkugel liegt, gilt bezüglich der Sonne folgender Spruch, den der Eine oder Andere noch aus der Schule kennt: "Im Osten geht die Sonne auf, nach Süden nimmt sie ihren Lauf, im Westen muß sie untergehn, im Norden ist sie nie zu sehn!". Daraus folgt, daß der Hintergrund definitiv nicht Norden ist, sondern etwas zwischen Ost, über Süd, und West. Um es genauer einzugrenzen wurde der Kompaß dazugesetzt, dieser grenzt den momentanen Sonnenstand nun ganz klar auf Süden ein!
- Zur Frage wohin gehen, schauen wir uns die Personen auf dem Bild an. Beide bewegen sich von der Sonne weg auf uns zu, der eine zu Fuß der andere per Kutsche. Somit dürfte die gesuchte Zielrichtung "Norden" sein! So lautet zumindest meine Deutung bezüglich der hier angegebenen Fragestellung!
- Kurze Anmerkung: Wenn man jaaaahrelang Zeit hat, und sich das Ganze nur virtuell bzw. gedanklich abspielt, warum geht man dann nicht einfach in beide Richtungen? Eine würde sich früher oder später dann eh als Sackgasse erweisen. --Wiprecht 10:10, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Na bitte, so ist es. Die Kutsche als Symbol des befahrbaren Weges. Wir fahren also von Bourges, in der Mitte Frankreichs, zunächst in nördliche Richtung, bis nach Argent-sur-Sauldre (Argent, Silber?). Na, dort könnte man zunächst den Apéritif nehmen:-) Gruß --Schlesinger schreib! 10:44, 20. Sep. 2008 (CEST)
- Ich glaube nicht, daß der Kompaß selber etwas mit der Lösung zu tun hat. Der Kompaß allein kann nicht die Zielrichtung angeben, den er zeigt immer nach Norden auch wenn die Zielrichtung in West oder Ost wäre. Zeigt er mal nicht mehr nach Norden, dann ist er kaputt! Vielmehr dürfte die Lösung im Bild selbst "logisch" verschlüsselt sein. Durch den jetzt hier nachgetrgenen Erklärungstext zum Rätsel haben wir zwei Fakten/Hinweise genannt bekommen:
- @Wiprecht: Naja, aber: So tief im Süden (knapp über dem Horizont) steht die Sonne in Frankreich niemals. Wenn das Frankreich sein soll, muss es ein Sonnenauf- oder Untergang sein, also der Blick nach Osten oder Westen. Oder? Joyborg 11:09, 20. Sep. 2008 (CEST) (Nachtrag: Und wieso muss das in Frankreich sein? Der "Schatz" liegt zwar angeblich da, aber das hat mit dem Bildrätsel aja nichts zu tun… Wenn nur die Wahl zwischen Ost und West bleibt, würde ich eher Westen annehmen, denn wo zog man denn klassischerweise mit Zylinderhut, Kutsche & Pferd über roten Boden? Genau: in Amerika. Und zwar nach Westen.)
Ich kenn das mit nem vergrabenen Hasen statt einer Eule und Wikipedia hat sogar in drei Sprachen einen Artikel zum Buch: Masquerade (Buch). --Elian Φ 23:53, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Danke, genau das hab ich oben (20:30, 19. Sep. 2008) gesucht. Joyborg 12:42, 22. Sep. 2008 (CEST)
Wirklich abgedreht, diese Eule :-)) Bytheway: Wenn man darüber in der WP:DE einen kurzen Artikel schreiben wollte, wie verhielte es sich dann mit der Benennung des Lemmas? Das Rätsel-Buch scheint nie auf deutsch erschienen zu sein (oder ich hab' da was übersehen). Könnte man dann den frz. Titel als Stichwort verwenden? Oder sollte man ihn übersetzen? Crypto-ffm 16:43, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Meines Wissens sind fremdsprachige Lemmata üblich und erlaubt, wenn die deutschen Begriffe nicht bekannt/nicht gebräuchlich sind. Gegebenenfalls geeignete Redirects einrichten. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 14:45, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Wobei dann bestimmt die spannende Frage gestellt wird, ob hier nicht evtl. die Relevanzkriterien für Unternehmen in Betracht kommen: "Max Valentin Treasure Hunt Competitions - A golden opportunity for your business! We are the world leaders in the design and use of this specialized sales promotion tool." (Von der Website [3] des Rätsel-Erfinders) :-) Joyborg 09:12, 26. Sep. 2008 (CEST)
21. September 2008
Sprichwort
Von wem stammt das Sprichwort: "Der geschriebene Buchstabe bleibt"? Die allwissende Müllhalde weiß da auch nicht wirklich weiter…oder ich bin zu dumm zu suchen --Oceancetaceen 10:59, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Lateinische Phrase: Verba volant scripta manent („Gesprochenes vergeht, Geschriebenes bleibt.“) --Mikano 12:30, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Auch in der Form „Wer schreibt, der bleibt“ bekannt (beliebter Skatspieler-Spruch, wenn der Aufschreiber gewinnt). --Jossi 13:11, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Und zur Ausgangsfrage: Man weiß es nicht, bzw. "Johann Gottlieb Volksmund". Gruß T.a.k. 13:28, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Auch in der Form „Wer schreibt, der bleibt“ bekannt (beliebter Skatspieler-Spruch, wenn der Aufschreiber gewinnt). --Jossi 13:11, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Tipp: Immer erstmal in der Heiligen Schrift nachschlagen;-): „Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben!“: „Geschrieben ist geschrieben!“ – Entgegnung des Pontius Pilatus auf die Einwände zur Kreuzesinschrift INRI, gemäß dem Evangelium nach Johannes (19, 22). Die griechische Originalformulierung war: [[Liste griechischer Phrasen/Omikron#ὃ γέγραφα γέγραφα|Vorlage:Polytonisch]]. --mfg,Gregor Helms 13:35, 21. Sep. 2008 (CEST)
- hm, ja, denn der Buchstabe tötet (2. Korinther 3,6), gell. --Janneman 15:31, 21. Sep. 2008 (CEST)
- (dazwischengequetscht)stimmt, aber der Geist macht lebendig! … auch 2. Korinther 3,6!;-) grüße,Gregor Helms 16:19, 21. Sep. 2008 (CEST)
- hm, ja, denn der Buchstabe tötet (2. Korinther 3,6), gell. --Janneman 15:31, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Danke für die Antworten! Mit der Heiligen Schrift kenn ich mich nicht aus, bin anders--Oceancetaceen 15:44, 21. Sep. 2008 (CEST)
- hm, aber wenn ich drüber nachdenke, gar nicht mal so uninteressant, dass besagtes Sprichwort ja eigentlich im offenkundigen Widerspruch zu 2300 Jahren Philosophiegeschichte steht, also genaugenommen zu Phaidros und allem was dann bis mindestens Saussure kam, aber ausgedehnte Logozentrismusdebatten würden hier jetzt wahrscheinlich zu weit führen…--Janneman 15:53, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Nee, lass stecken. Sonst besprech' ich "Gleich und gleich gesellt sich gern" im Hinblick auf astrophysikalische Theorien aus fünf Jahrhunderten… --77.176.244.104 17:06, 21. Sep. 2008 (CEST)
- hm, aber wenn ich drüber nachdenke, gar nicht mal so uninteressant, dass besagtes Sprichwort ja eigentlich im offenkundigen Widerspruch zu 2300 Jahren Philosophiegeschichte steht, also genaugenommen zu Phaidros und allem was dann bis mindestens Saussure kam, aber ausgedehnte Logozentrismusdebatten würden hier jetzt wahrscheinlich zu weit führen…--Janneman 15:53, 21. Sep. 2008 (CEST)
Ich hätte noch den ollen Goethe zu bieten: Denn, was man schwarz auf weiß besitzt, / Kann man getrost nach Hause tragen. s:Faust - Der Tragödie erster Teil --AndreasPraefcke ¿! 17:40, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Der lässt es aber gerade den tumben Schüler sagen - auf einen entsprechenden Rat des spöttischen Herrn Mephisto .... --Idler ∀ 17:31, 25. Sep. 2008 (CEST)
Wintersport-Kleidungsfragen bzgl. Beinkleidung
Hallo liebe wissende Mitarbeiter von Wikipedia, stellt euch mal bitte folgendes Szenario vor: Spaziergänge und kleinere Wanderungen in winterlicher Landschaft bei Temperaturen von 0 bis -15 °C. Dazu habe ich zwei Kleidungsfragen bzgl. der Beinkleidung:
- Angedacht ist untenrum das Tragen von Noname-Funktionsunterwäsche und einer gefütterten Skihose, was beim Skifahren bzgl. Wärme eigentlich immer ausgereicht hat. Nun bewegt man sich beim Spazierengehen nicht so schnell, wärmt sich selbst also nicht so stark auf. Was kann man optimalerweise noch als mittlere Kleidungsschicht zwischen Funktionsunterwäsche und Skihose in Betracht ziehen? Eine zweite Lage Funktionsunterwäsche, oder eine Fleecehose (gibt es scheinbar nicht so häufig, bei Globetrotter habe ich einige wenige gefunden, darunter eine bezahlbare: Four Seasons Bernina Microfleece Hose Men), oder vielleicht ganz etwas anderes?
- Gibt es Hosen für den Wintereinsatz, die nicht so "bollerig" sind wie Skihosen? Ich bin mir eigentlich sicher, dass es so etwas gibt, ich weiß nur nicht, nach welchen Begriffen ich suchen muss (heutzutage wird ja alles in Englisch bezeichnet, da hab ich es nicht so mit…).
Danke im Voraus für die Mühe einer Antwort! --78.48.67.167 19:20, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Für solch detaillierte Fragen würde ich dir, wenn du nicht nur Laientips ("Meine Mutti hat immer…") bekommen willst, ein spezielleres Expertenforum vorschlagen, z.B. dieses. Mein Laientip: Wasserabweisende Mischgewebehose und die Unaussprechlichen drunter, fertig; wenn's richtig nass wird, Regenüberzug drüber. Mit Skihosen läufst du dir doch nen Wolf. Grüße 85.180.214.149 19:37, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Nass bei -15 ist schon eine SEHR extreme Umgebung. Yotwen 08:17, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Für Winterspaziergänge eignen sich diese superschicken Thermohosen, die es bereits ab 15 Euro gibt. Einfach mal Thermohose bei Google eingeben. Gruß --Schlesinger schreib! 08:30, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Ganz bequem sind auch Hosen von Trainingsanzügen oder auch eine ganz gewöhnliche Jeans unter einem Skianzug oder einem Overall, sofern dieser winddicht und nicht zu eng geschnitten ist. Habe selbst bei -20° und Schneesturm nicht gefroren. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 16:14, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Eine Jeans als Zwischenschicht stelle ich mir ehrlich gesagt nicht sonderlich bequem vor. Eine Jeans dürfte auch, wenn man mal schwitzt, nicht optimal sein, da Baumwolle Schweiß sehr schön aufsaugt und nicht so schnell wieder abgibt. Trotzdem Danke für die Antworten! 85.183.214.100 18:24, 25. Sep. 2008 (CEST)
Bitte Bild identifieren…
Ich suche den Werktitel und andere nähere Informationen zu diesem Bild. Wäre nett… --77.4.98.156 22:31, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Leider nichts Konkretes, aber Vermutung: Symbolismus (Bildende Kunst) (vielleicht findest Du etwas unter den dort erwähnten Künstlern?) wie z.B. Salomé, Franz von Stuck, oder auch das Gruss --Grey Geezer 00:47, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Frag doch mal auf dieser Seite nach. Schließlich verwenden die ja das Bild zur Dekoration ihres Angebotes an Kundalini-Yoga. Gefühlsmäßig könnte das aus der Ecke Arnold Böcklins stammen. Grey Geezer, was meinst du? :-) Gruß --Schlesinger schreib! 11:59, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Vor allem möchte ich mal annehmen, dass es Kleopatra VII. darstellen soll. --Logo 12:04, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Nam Kleo nicht nur eine kleine Giftschlange, um ihr Leben zu beenden? Auf dem Bild sind zwei große, womöglich ungiftige?, zu sehen. Hm. --Schlesinger schreib! 12:14, 22. Sep. 2008 (CEST)
- @ Schlesinger: Boecklin gehört ja auch zu den Symbolisten, aber er malt 'brockiger (grober) [habe seit Studentenzeiten seine Toteninsel in meinem Arbeitszimmer ... und auch schon ein Apartamento dort reserviert). Die Dame sieht die Schlangen definitiv NICHT ängstlich an (Symbolik! Symbolik!! Symbolik!!!). Habe gestern Google Images mit Schlangentanz/tänzerin etc. abgesucht, aber leider dieses Bild nicht gefunden. Ich wäre EXTREM überrascht, wenn dieses Gemälde nicht zw. 1890 und 1925 entstanden wäre. Ich schick es mal an einen Bekannten, der sehr visuell und auch sehr belesen ist in bildlicher Darstellung. [Sonst natürlich, wie oben schon vorgeschlagen, bei der Psycho-Petting-Firma nachfragen, die es auf ihrer Website benutzt [noch ein Argument, dass es älter als 70-80 Jahre ist, und man es FREI benutzen kann [um Damen die Angst vor 'Schlangen' zu nehmen]]] Gruss --Grey Geezer 13:49, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Verstehe ich dich richtig?. Du hast auf der Toteninsel bereits ein Appartement? --Schlesinger schreib! 14:23, 22. Sep. 2008 (CEST)
- So, mein Telefon-Joker kam bei dem Bild nur mit dem Hinweis, dass es auch viktorianische Malerei sein könnte (noch etwas vor dem Symbolismus), etwa in folgenden Stil. Mittlerweile kenne ich (fast) alle Frauen, die mit Schlangen 'rummachen. Lilith u. Salomé kommen dabei häufig vor. Sorry, that's all, Folks ! --Grey Geezer 19:58, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Alma-Tadema wäre schon eine Möglichkeit. IMO ist das eher Salonmalerei und kein Symbolismus: So sachlich, wie die Dame mit den Schlangen hantiert, halte ich die Assoziationen zu Salome, Kleopatra, Lilith für weniger wahrscheinlich - das sieht eher aus wie ein Ausschnitt eines größeren Bildes, und die Dame agiert als Entertainerin mit einem Schlangenbändiger-Auftritt ... aber identifizieren kann ich es auch nicht. :^( --Idler ∀ 21:11, 25. Sep. 2008 (CEST)
- So, mein Telefon-Joker kam bei dem Bild nur mit dem Hinweis, dass es auch viktorianische Malerei sein könnte (noch etwas vor dem Symbolismus), etwa in folgenden Stil. Mittlerweile kenne ich (fast) alle Frauen, die mit Schlangen 'rummachen. Lilith u. Salomé kommen dabei häufig vor. Sorry, that's all, Folks ! --Grey Geezer 19:58, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Verstehe ich dich richtig?. Du hast auf der Toteninsel bereits ein Appartement? --Schlesinger schreib! 14:23, 22. Sep. 2008 (CEST)
- @ Schlesinger: Boecklin gehört ja auch zu den Symbolisten, aber er malt 'brockiger (grober) [habe seit Studentenzeiten seine Toteninsel in meinem Arbeitszimmer ... und auch schon ein Apartamento dort reserviert). Die Dame sieht die Schlangen definitiv NICHT ängstlich an (Symbolik! Symbolik!! Symbolik!!!). Habe gestern Google Images mit Schlangentanz/tänzerin etc. abgesucht, aber leider dieses Bild nicht gefunden. Ich wäre EXTREM überrascht, wenn dieses Gemälde nicht zw. 1890 und 1925 entstanden wäre. Ich schick es mal an einen Bekannten, der sehr visuell und auch sehr belesen ist in bildlicher Darstellung. [Sonst natürlich, wie oben schon vorgeschlagen, bei der Psycho-Petting-Firma nachfragen, die es auf ihrer Website benutzt [noch ein Argument, dass es älter als 70-80 Jahre ist, und man es FREI benutzen kann [um Damen die Angst vor 'Schlangen' zu nehmen]]] Gruss --Grey Geezer 13:49, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Nam Kleo nicht nur eine kleine Giftschlange, um ihr Leben zu beenden? Auf dem Bild sind zwei große, womöglich ungiftige?, zu sehen. Hm. --Schlesinger schreib! 12:14, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Vor allem möchte ich mal annehmen, dass es Kleopatra VII. darstellen soll. --Logo 12:04, 22. Sep. 2008 (CEST)
- Frag doch mal auf dieser Seite nach. Schließlich verwenden die ja das Bild zur Dekoration ihres Angebotes an Kundalini-Yoga. Gefühlsmäßig könnte das aus der Ecke Arnold Böcklins stammen. Grey Geezer, was meinst du? :-) Gruß --Schlesinger schreib! 11:59, 22. Sep. 2008 (CEST)
23. September 2008
Hannibal Lecter
Basiert die Verfilmung der Hannibal Lecter Filme auf Tatsachen oder ist das nur eine Romanfigur? Danke für die Antwort.--79.233.97.224 17:21, 23. Sep. 2008 (CEST) Überschrift hinzugefügt und Fragen getrennt. --Hobelbruder 17:32, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Zu dem, was im oben verlinkten WP-Artikel steht, habe ich mir erlaubt, Folgendes in die Diskussion eben des Artikels zu setzen:
- Da steht ein schöner Absatz, den ich mal ganz zitiere (schon weil er nicht mehr lange da sein wird...): "Dennoch beruht die Geschichte zu einem kleinen Teil auf Wahrheit. In den 1980er Jahren wurde der italienische Psychologe Rizzi Camo aus Florenz des Mordes an sechs jungen Liebespaaren überführt, denen er in Parks auflauerte. Alle Personen wurden mit einem Skalpell getötet und jeweils ein Partner der Beziehungen war einer seiner Patienten."
- Gibt es irgendeine Quelle für diese Story? Verbreitet ist die Variante, dass der auch hier in der deutschsprachigen Wikipedia unter dem etwas reißerischen, aber eben verbreiteten Begriff Monster von Florenz eingetragene mehrfache Kriminalfall zur Inspiration beigetragen haben könne. Da wurden allerdings nicht sechs Liebespaare umgebracht, sondern acht. Ein Schuldiger wurde nie überführt, jedenfalls nie rechtskräftig verurteilt, der Tod des Hauptverdächtigen verhinderte einen weiteren Prozess. Dieser Hauptverdächtige war mitnichten ein Psychologe, sondern ganz im Gegensatz ein völlig ungebildeter Mann, natürlich hatte er auch keine "Patienten". Er hieß auch weder "Rizzi Camo" noch hatte er einen auch nur entfernt ähnlichen Namen, dasselbe gilt für die beiden Mitverdächtigen. Übrigens ist der Name auch an sich seltsam; natürlich kann man bei Namen nie etwas wirklich ausschließen, aber "Rizzi" als Vorname erscheint mir sonderbar. "Rizzi" ist tatsächlich ein verbreiteter italienischer Familienname, zusammen mit seinen Varianten ist er wesentlich häufiger als sein deutsches Bedeutungsäquivalent "Krause". Aber als Vorname? Der Familienname "Camo" existiert tatsächlich, es gibt in Italien (und zwar vorwiegend in einer ganz anderen Gegend) tatsächlich etwa 20 Menschen mit diesem Familiennamen. Woher also stammt diese sonderbare Info? BerlinerSchule 02:50, 28. Sep. 2008 (CEST)
LAN basteln
Da demnächst einiges an basteln ansteht,es deutlich billiger ist und die Damen es gern hübsch haben wollen (also keine überstehenden Kabelmeter ;) ): Wie kriegt man eigentlich die clipstecker (also die üblichen twisted RJ-45) an ein Endloskabel dran? --92.205.7.50 18:38, 23. Sep. 2008 (CEST)
Mit einer Crimpzange. --82.82.140.149 18:42, 23. Sep. 2008 (CEST)
- ...und starken Nerven, wenn man ohne tägliche Übung ist. Belegschema beachten! T.a.k. 19:55, 23. Sep. 2008 (CEST)
- Das mit den starken Nerven war das, was ich befürchtete. Ansonsten gibts bei Crimpzange ja genau den richtigen Link, vielen Dank --92.205.7.50 02:20, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Mit selbstgecrimpten RJ45-Steckern hatte ich bisher *immer* Ärger. Es ist eine unselige Fummelei und gelingt meist nicht richtig, was man aber schlecht erkennt. Folgerichtig hat man später, wenn der ganze Mist verlegt ist, Netzwerkprobleme. Nimm lieber Netzwerkdosen (gibt's um 7 EUR) und verwende für das letzte Stück ein maschinell gecrimptes Patchkabel. Besser aussehen tut's außerdem. -- Janka 14:19, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Das mit den starken Nerven war das, was ich befürchtete. Ansonsten gibts bei Crimpzange ja genau den richtigen Link, vielen Dank --92.205.7.50 02:20, 24. Sep. 2008 (CEST)
TIPP: Mit WLan geht's auch ohne Kabel. Sieht sogar noch besser aus!--93.132.79.185 23:23, 25. Sep. 2008 (CEST)
Dosen setzen, dann kann man bei Bedarf ein Patchkabel einstöpseln und wenn kein Bedarf ist, hat man nur eine ordentliche Dose an der Wand. TheBug 12:33, 28. Sep. 2008 (CEST)
24. September 2008
PC will nicht starten
Computer lieben mich. Nachdem ich vor Kurzem meinen PC getötet hatte, habe ich gestern neue Hardware bekommen und diese zusammengebaut. Alles soweit ok, das Asus-M2A-VM-Mainboard hängt an einem ATX-1.x-Netzteil, was laut Erfahrungsberichten in Foren und auch laut Bedienungsanleitung kein Problem darstellt (das Netzteil entspricht den empfohlenen Spezifikationen für den Betrieb mit nur 20 Pins) und die Standby-LED leuchtet. Aber das Drücken des Powerbuttons bewirkt nichts. Gar nichts. Am Schalter liegt es nicht und das Netzteil müsste eigentlich voll funktionieren (tat es ja bisher auch und auch nach dem alten Rechnercrash lieferte es noch zumindest genügend Saft für Laufwerke und co, wirkte also in Ordnung). Abstecken von Verbraucher (Gehäuselüfter, Laufwerke) oder Netztrennung brachte ebenfalls nichts. Auch keine kurze Lüfterdrehung oder Aufleuchten anderer Teile, außer der Standby-LED des Mainboards. Hat jemand schonmal sowas erlebt? Sonstige Ideen? Neues Mainboard kaputt? Was wäre, wenn nur der 4polige 12V-Anschluss defekt wäre, würde es dann auch nichts machen, oder nur nicht voll hochfahren (aber ohne das Netzteil zu starten, kann das Mainboard ja gar nicht wissen, ob der Anschluss tut - müssten also Laufwerke dann wenigstens kurz Strom bekommen?)? Nur eine Idee, weil sonst ja alles tut. --141.31.182.50 00:00, 24. Sep. 2008 (CEST)
- leih dir ein netzteil von deinem nachbarn und probiers damit. geht es, liegts am netzteil. geht es nicht liegt es wohl am board. --AwOc 00:13, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Du hast aber merkwürdige Nachbarn, die PC-netzteile rumliegen haben. ;-) Falls das nicht der Fall ist, kann man auch mal testweise das Netzteil alleine starten lassen. Dazu erstmal irgeneinen größeren Verbraucher anschließen (Festplatte, CD-ROM, etc.) und dann mit einer Büroklammer o.ä. dom 20-Poligen Stecker den grünen mit einem schwarzen Pin kurzschließen. Eigentlich müsste das NT dann hochfahren. Da ansonsten gar nichts passiert, wäre natürlich auch möglich, dass der Power-Knopf nicht oder falsch angeschlossen ist. -- Jonathan Haas 14:25, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Hab ein Netzteil bekommen, ebenfalls nur 20-pin. Neues Mainboard angeschlossen (gleiche Hülle, also gleicher Power-Button): PC startet. Dann habe ich mein altes Netzteil an ein anderes Mainboard gesteckt: Startet auch! Wieder umgesteckt und tut nicht mehr. Die Leistung meines Netzteils müsste laut Angaben aber auch ohne weiters ausreichen. Einziger Unterschied bei den Konfigurationen: Das geliehene Board braucht keine zusätzliche Versorgung durch den ATX12V-Anschluss. Wenn es aber an dem liegen würde, würde das Netzteil nicht trotzdem wenigstens ganz kurz hochfahren (irgendein Leuchten, Bewegung der Lüfter, Klacken)? --141.31.182.50 22:20, 24. Sep. 2008 (CEST)
Neue Hardware und instabiles Ubuntu
Nachdem ich das ganze provisorisch zum Laufen brachte, habe ich die alte Ubuntu-Installation gebootet. Grundsätzlich tat es, keinerlei Fehlermeldungen beim Startvorgang (habe Konsolenausgabe verfolgt), aber alle Anwendungen sind unbrauchbar instabil. Das meiste startet nichtmal voll oder stürzt nach Sekunden ab (meist, sobald eine Interaktion stattfindet, zb ein Mausklick). Nach der doch noch erfolgreichen Installation der nun nötigen ATI-Treiber (zuvor war es NVidea) bekam ich nur noch Pixelsalat und schwarze Bildschirme (also XServer zurücksetzen mit der Wiederherstellungsbootuoption). Dachte, liegt vielleicht an den doch krassen Änderungen (Intel -> AMD; Single-Core -> Dual-Core; NVidea -> ATI - wurde aber alles erkannt) und bootete von der Live-DVD. Dort passiert jedoch das gleiche. Selbst der Installationsprozess schmiert einfach ab. Ohne Fehlermeldungen. In den Logfiles steht auch nichts zu den Abstürzen. Einzige auffallende Einträge im syslog und message-log sind (und bei anderen, aber funktionierenden Konfigurationen war weitaus mehr):
Sep 24 21:25:07 Mainframe dhcdbd: dbus_svc_init failed: org.freedesktop.DBus.Error.Spawn.ExecFailed dbus-launch failed to autolaunch D-Bus session: Autolaunch error: X11 initialization failed. Sep 24 20:51:44 Mainframe dhcdbd: Failed to initialise D-Bus service.
Früher mehrmals sowas wie:
Sep 24 19:49:22 Mainframe kernel: [ 28.624571] system 00:0e: iomem range 0xcd600-0xcffff has been reserved Sep 24 19:49:22 Mainframe kernel: [ 28.624609] system 00:0e: iomem range 0xf0000-0xf7fff could not be reserved
Und
Sep 24 19:49:22 Mainframe kernel: [ 28.531184] ACPI: PCI Interrupt Link [LNK1] (IRQs 3 4 5 6 7 10 11) *0, disabled.
Sonst liest sich alles schön (Dualcore erkannt, usw). Nur seltsam, dass es bei den Bootvorgängen als LAN-Verbindung nicht immer nur eth0, sondern statt dessen mal eth1 und mal eth2 nutzte. Dachte auch schon an den RAM. Memtest fand aber keine Fehler (zeigte aber DDR880 mit 440 MHZ an. Ist das normal bei Dual-Channel DDR800?). BIOS war auf Default außer der Bootreihenfolge. Bei einem Neustart nachdem alles crashte meldete es aber einen Fehler (sinngemäß "möglicherweise Overclocking-Fehler. Defaults laden!"). Hab da aber inzwischen auch schon rumgespielt, ohne Erfolg. *hilflos guck* Achja, CPU- und Board-Temperatur liegen bei ca. 30 Grad. --141.31.182.50 22:20, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Die Spezialisten hierfür findet du bestimmt bei http://forum.ubuntuusers.de -- MonsieurRoi 15:24, 26. Sep. 2008 (CEST)
Latein Wortschatz auffrischen, aber welche Vokabeln?
Hallo zusammen, ich würde gerne meinen eingerosteten Latein-Wortschatz auffrischen. Die Methode ist klar: das 5-Fächer Karteikarten-System hat bei mir hervorragend funktioniert und so werde ich es auch wieder tun. Allerdings stellt sich mir die Frage: Welche Vokabeln sollte ich nehmen? Auf mein Latein-Einführungsbuch und den Cicero-Wortschatz von früher habe ich keine Lust, ich würde lieber einen guten Grundwortschatz nehmen. Ich dachte mir, nach Häufigkeitsgruppen zu Lernen, wäre gut, da ich so die wichtigsten Vokabeln am schnellsten wiederhole, aber leider finde ich nur thematisch sortierte Wortschätze. Kennt jemand einen guten Wortschatz nach Häufigkeit? Oder ist es zum Memorieren einfacher, nach Themengebieten zu lernen? Welchen Wortschatz kann man dann empfehlen? --84.56.208.185 11:29, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Mein Tipp: Such dir ne schöne Lektüre zum Übersetzen. Schreibe dir unbekannte Vokabeln auf und lerne sie. Ist nach meiner Einschätzung nicht so sinnfrei wie pures Lernen; zum einen bleibt man bei Textarbeit in Übung und zum anderen verliert man weniger schnell die Lust. Aktionsheld Disk. 12:41, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Lernen nach Themen, Wortfeldern und im Kontext verspricht bei vielen Lernern den größten Erfolg, da es kein stumpfes Ausweniglernen von zusammenhangslosen Einzelitems auf einer scheinbar willkürlichen Liste ist, sondern sinnvoll strukturiert und somit leichter lernbar ist/sein soll. Eine nette und nicht zu schwere Lektüre zum Anwenden ist auch gut. Da kann ich leider keine Tipps geben, da ich kein Lateiner bin. -- MonsieurRoi 13:31, 24. Sep. 2008 (CEST)
- PS: Vielleicht ist das hier was. Von Klett gibts so kleine Büchlein mit kurzen Texten (oft landeskundlich) und dazugehörigen Vokabellisten für Englisch und Französisch, vielleicht auch für Latein. -- MonsieurRoi 13:39, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Zwei Anmerkungen: Es gibt ja beim dtv Taschenbücher, in der Text auf englisch auf der linken Seite steht und auf der rechten Seite in Deutsch. Vielleicht gibt es so etwas auch auf Latein. Zweitens: Ich würde ein kurzes, interessantes (das ist wichtig) Buch bestellen, das ich in deutsch schon sehr gut kenne. Ich habe beide Varianten (englisch) für mich probiert. Ist eine interessante Vorgehensweise und man verliert dadurch nicht gleich den Ehrgeiz, wie es beim sturen Pauken oft ist. --FrancescoA 13:43, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Danke schon mal für die Hinweise! Klar, einen kleinen Text möchte ich auch lesen, aber da mir Vokabellernen sogar Spaß macht, passt das schon ;-) Der Langenscheid Grundwortschatz ist ja schon eine gute Idee. Kann der was? Oder gibt es besseres? --84.56.208.185 13:59, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Oder ein Wörterbuch oder Lernbuch, das mit (schematischen Bildern) bebildert ist. Z. B. wird ein Haus oder ein Körper dargestellt, bei dem die einzelnen Teile beschriftet sind. So etwas habe ich von Duden zuhause (für Deutsch, was natürlich fast überflüssig ist), aber ich hatte mal Gutscheine, und da kaufte ich einige Bücher aus der Dudenreihe... --FrancescoA 14:04, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Danke schon mal für die Hinweise! Klar, einen kleinen Text möchte ich auch lesen, aber da mir Vokabellernen sogar Spaß macht, passt das schon ;-) Der Langenscheid Grundwortschatz ist ja schon eine gute Idee. Kann der was? Oder gibt es besseres? --84.56.208.185 13:59, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Zwei Anmerkungen: Es gibt ja beim dtv Taschenbücher, in der Text auf englisch auf der linken Seite steht und auf der rechten Seite in Deutsch. Vielleicht gibt es so etwas auch auf Latein. Zweitens: Ich würde ein kurzes, interessantes (das ist wichtig) Buch bestellen, das ich in deutsch schon sehr gut kenne. Ich habe beide Varianten (englisch) für mich probiert. Ist eine interessante Vorgehensweise und man verliert dadurch nicht gleich den Ehrgeiz, wie es beim sturen Pauken oft ist. --FrancescoA 13:43, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Zusatzfrage: Geht es dir nur um den passiven Wortschatz (willst du nur verstehen) oder auch um den aktiven (sprechen, ausdrücken)? --FrancescoA 14:31, 24. Sep. 2008 (CEST)
Hier [4] gibt's den Gallischen Krieg von Caesar in Auszügen lateinisch/deutsch kostenlos. Sprachen (und auch die dazugehörigen Vokabeln) lernt man am besten, indem man ganz viel Text an seinem Hirn vorbeirauschen lässt. Vokabeln ohne Sinnzusammenhang bleiben nicht so gut sitzen.--Rabe! 14:19, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Im "Gallischen Krieg" sind vor allem Wörter der antiken Militärtechnik. Hier die Bibel auf Latein. -- Martin Vogel 17:04, 24. Sep. 2008 (CEST)
Also es geht mir nur um passiven Wortschatz. Und bei Texten möchte ich doch lieber auf gedruckte Bücher zurückgreifen. Trotzdem Danke für die Links! Falls jemandem noch schöne Texte einfallen, bitte melden :-) Gerne auch Mittel-Latein. --84.57.250.226 22:46, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Die Komoedien von Plautus und Terenz vielleicht? Das ist jedenfalls naeher am tatsaechlich gesprochenen Latein als beispielsweise Cicero. Und lustiger als Caesar... Zweisprachige Ausgaben gibt es natuerlich bei Reclam.--Wrongfilter ... 22:54, 24. Sep. 2008 (CEST)
Auch schön: Die Ars amatoria (s. dort Weblinks für Original und Übersetzungen). --Asthma 03:31, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Oh ja, das ist bestimmt auch nett zu lesen. Danke! --84.56.212.145 20:26, 25. Sep. 2008 (CEST)
Ich kann zwar kein Latein, aber da es mich persönlich interessiert und ich weiß, dass es das auch zweisprachig bei Reclam gibt: Tacitus’ Germania. --92.225.196.226 19:50, 26. Sep. 2008 (CEST)
IQ-Test
http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/245/311168/text/
Wie doof ist man mit einem IQ von 90? Gibt es da ne Tabelle oder so?217.67.37.208 11:30, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Ein bissl doofer als die Allgemeinheit, siehe Intelligenzquotient --85.180.39.85 11:40, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Mach mal nen anderen Test, da kriegt man ein bisschen Übung und wird intelligenter. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 12:14, 24. Sep. 2008 (CEST)
- (BK) 100 ist der "Normalwert". Und nicht zu wichtig nehmen, der IQ ist nix weiter als das, was diverse IQ-Tests messen (wollen). Und solche Online-IQ-Tests haben sowieso generell eine sehr begrenzte Aussagekraft. --rio|χario 12:17, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Da bin ich ja beruhigt. Ich hab nämlich bei dem Test keine Zeiz gehabt und wollte nur schnell fertig werden. Also war ich der Schnellste und dümmste. Klingt irgendwie komisch.217.67.37.208 14:05, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Auch das Alter kann da noch einfliessen. Als Heranwachsender die 90 zu erreichen, bedeutet durchaus was Positives. Mit 90 Jahren noch die 90 zu erreichen, bedeutetet wohl auch ein Ergebnis über dem altersgemässen Durchschnitt. – Simplicius 14:31, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Nein 100 ist immer der altersgemäße Durchschnitt. Für jede Altersgruppe werden die Tests so genormt/geeicht, dass über dem Durchschnitt der Altersgruppe ein IQ von 100 erreicht wird. --Mps 15:41, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Auch das Alter kann da noch einfliessen. Als Heranwachsender die 90 zu erreichen, bedeutet durchaus was Positives. Mit 90 Jahren noch die 90 zu erreichen, bedeutetet wohl auch ein Ergebnis über dem altersgemässen Durchschnitt. – Simplicius 14:31, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Ich dachte mir, der IQ ist an das Alter gekoppelt. D.h. IQ von 100 bei 20 jährigen != IQ von 100 bei 90 jährigen. Aus dem Artikel Intelligenzquotient geht das aber nicht eindeutig hervor. --FrancescoA 15:42, 24. Sep. 2008 (CEST)
- (BK) Der Inteligenz wird berechnet aus einem Prozentwert; xx % der (gleichaltrigen) Bevölkerung sind schlechter. Die Regel für die Umrechnung heißt: Der Intelligenzquotient (IQ) ist eine normalverteilte Zufallsvariable mit μ = 100 und σ = 15.
- Das ergibt 50 % liegen unter IQ 100, 50 % über IQ 100. Außerdem liegen 16 % unter IQ 85, 16 % liegen über IQ 115. Das ist so gewählt, dass die IQ 90/110 auf ca 25/75 % fallen:
Bev.-Anteil < xx % 16 25 50 75 84 Intelligenz-Quotient 85 90 100 110 115
- Mit einem IQ 90 ist man so schlau wie ein Viertel der Bevölkerung -- Falky ♀ 16:28, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Präziser und weniger missverständlich: 25% haben einen niedrigeren, 75% einen höheren IQ. Aktionsheld Disk. 16:51, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Auf VOX gab es dazu vor ein paar Wochen eine gute BBC-Doku Battle of the Brains (weiss nicht, ob diese Site sicher ist!): Acht Leute mit sehr verschiedenen "Intelligenzen" durchlaufen sehr verschiedene "Intelligenz-Tests". Und obwohl einige Tests "verheerend" für einige Probanden ausgehen, geht jeder seinen speziellen (erfolgreichen) Weg. Der Witz ist: Man muss die geeignete Umgebung finden, in der die individuelle "Intelligenz" einen Vorteil bringt. Also: Podolski auf Fussballplatz => intelligent. Podolski als Hörbuch-Sprecher => gibt weniger Punkte. Gruss Gruss --Grey Geezer 19:05, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Ob die Verlinkung überhaupt erlaubt ist? --Constructor 20:14, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Wieso sollte es das nicht sein? --Hobelbruder 23:24, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Darf man das offiziell downloaden? --Constructor 00:27, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Wieso sollte es das nicht sein? --Hobelbruder 23:24, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Ob die Verlinkung überhaupt erlaubt ist? --Constructor 20:14, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Auf VOX gab es dazu vor ein paar Wochen eine gute BBC-Doku Battle of the Brains (weiss nicht, ob diese Site sicher ist!): Acht Leute mit sehr verschiedenen "Intelligenzen" durchlaufen sehr verschiedene "Intelligenz-Tests". Und obwohl einige Tests "verheerend" für einige Probanden ausgehen, geht jeder seinen speziellen (erfolgreichen) Weg. Der Witz ist: Man muss die geeignete Umgebung finden, in der die individuelle "Intelligenz" einen Vorteil bringt. Also: Podolski auf Fussballplatz => intelligent. Podolski als Hörbuch-Sprecher => gibt weniger Punkte. Gruss Gruss --Grey Geezer 19:05, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Präziser und weniger missverständlich: 25% haben einen niedrigeren, 75% einen höheren IQ. Aktionsheld Disk. 16:51, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Mit einem IQ 90 ist man so schlau wie ein Viertel der Bevölkerung -- Falky ♀ 16:28, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Woher kann man den aussagekräftige (offizielle) IQ-Tests bekommen? Vielleicht auch irgendwo im Internet? Wäre gut, um sich auf einen richtigen (und teuren) Test beim Experten vorzubereiten. --Atreiju 11:37, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Mensa hat da ein paar Links. -- Martin Vogel 23:35, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Da hab ich auch schon geguckt, sind aber alle viel zu kurz um aussagekräftig zu sein und zum Großteil auf englisch. Ich suche solche Tests, wie man sie dann auch richtig ablegen kann (z.B. bei Mensa). Die dauern ja 90min.--Atreiju 08:54, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Ein richtig guter Test ist nicht so schnell formuliert, kostet daher Geld und ist urheberrechtlich geschützt. Eher unwahrscheinlich, dass Du so etwas gratis zum Download findest. Aber bei Mensa kann man solche Tests zu einem relativ günstigen Preis machen, schau mal auf deren Internetseite. Das sollte in fast jeder etwas größeren Stadt möglich sein. -- Perrak 21:04, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Es geht ja gerade drum, sich auf einen solchen professionellen (kostenpflichtigen) Test sinnvoll vorzubereiten. Es muss auch nicht kostenlos im Internet sein, vielleicht gibt es ein Buch mit gesammelten offiziellen Tests und Anleitung? --Atreiju 01:51, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Ein richtig guter Test ist nicht so schnell formuliert, kostet daher Geld und ist urheberrechtlich geschützt. Eher unwahrscheinlich, dass Du so etwas gratis zum Download findest. Aber bei Mensa kann man solche Tests zu einem relativ günstigen Preis machen, schau mal auf deren Internetseite. Das sollte in fast jeder etwas größeren Stadt möglich sein. -- Perrak 21:04, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Da hab ich auch schon geguckt, sind aber alle viel zu kurz um aussagekräftig zu sein und zum Großteil auf englisch. Ich suche solche Tests, wie man sie dann auch richtig ablegen kann (z.B. bei Mensa). Die dauern ja 90min.--Atreiju 08:54, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Mensa hat da ein paar Links. -- Martin Vogel 23:35, 25. Sep. 2008 (CEST)
Welche Gemälde?
Wie lauten die Künstler, die diese Bilder gemalt haben, und wie lauten die Bildtitel?
- http://shop.castleclassics.co.uk/acatalog/AVSA9844.gif
- http://archiv.lange-nacht-der-museen.de/18/pix/ereignis_museum/1645.jpg
Vielleicht gibt es die Bilder auch bei Wikimedia?! Dank, --77.4.112.170 11:56, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Nr. 2 ist von Goya: [5] -- Density 12:06, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Vielleicht könnte man auf dem CD-Cover eine Angabe dazu finden. Wenn ich mal wieder zu Dussmann komme, kann ich ja mal nachschauen. --Schlesinger schreib! 14:13, 24. Sep. 2008 (CEST)
Das Bild Nr. 1 wird Piero di Cosimo zugeschrieben. Es zeigt Orpheus, wie er die Tiere mit seinem Spiel betört. --AndreasPraefcke ¿! 18:36, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Darf man fragen, wie du da drauf gekommen bist? Hab nämlich auch angestrengt gerätselt. Italienische Renaissance war klar, aber weiter bin ich nicht gekommen. Hast du den Stil des Malers erkannt? Oder sogar das Bild gekannt? --Atreiju 11:46, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Ich weiß zwar nicht, wie Andreas darauf gekommen ist, aber man hätte die CD einfach bei allmusic.com nachschlagen können (unter Artwork). :) Grüße -- kh80 •?!• 12:07, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Jetzt lasst mich doch im Lichte meiner Kennerschaft erstrahlen... nein, im Ernst: eine Google Bildsuche hilft ungemein... da kam die Rückseite von dieser CD. Wo das Bild hängt, ist angesichts des fehlerhaften Beschreibung dort nicht ganz klar. Ich tippe auf Burg Šternberk, aber konnte es auf dem dort auf der Homepage angebotenen virtuellen Rundgang nicht finden. Irgendeine Fundstelle bei JSTOR oder Google Books (ich hab's vergessen, es war jedenfalls nur ein Snippet oder sonst eine Vorschau) sagt, dass das Bild erstmals 1976 Piero zugeschrieben wurde. --AndreasPraefcke ¿! 18:13, 25. Sep. 2008 (CEST)
Identifizierung Steckdose
Weiß einer, um was für eine Steckdose es sich hier handelt? Aufgenommen in einem bayerischen Schmiedebetrieb. Sieht stark nach Drehstrom aus. -Toshi. 15:34, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Das ist eine historische Kraftstromsteckdose ohne Nullleiter, die bis Ende der 1980er Jahre neben den IEC 60309-Steckverbindungen in Gebrauch waren. --Schlesinger schreib! 15:42, 24. Sep. 2008 (CEST)
Woher kommen die "Geschlechter" von Staaten?
Die Frage steht ja eigentlich schon oben, aber um das an einigen Beispielen zu verdeutlichen: Wieso reise ich in den Jemen, den Irak und den Iran, aber in die Schweiz und die Mongolei und letzendlich vollkommen geschlechtsneutral nach Polen oder nach Deutschland. Und im Anschluss daran: Wenn ich in die Vereinigten Arabischen Emirate reise - da ist klar, "die", weil es eben mehrere Emirate sind - wieso reise ich analog nicht in das Deutschland (von Land)? Also kurz: Woher kommen diese unterschiedlichen "Geschlechter" der Staaten, und gibt es vielleicht sogar einen Artikel über dieses Phänomen, und wie man ggf. das Geschlecht allgemein ableiten kann? LG, ArtWorker 18:04, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Gute Frage, bei der Schweiz könnte es noch damit zusammenhängen, dass es offiziell die "Schweizerische Eidgenossenschaft" ist. Aber warum bestimmte Länder bestimmte Geschlechter haben lässt sich wohl nicht einfacher beantworten als warum es "Das Bild", "Die Wand" und "Der Schrank" heißt. -- Discostu 20:01, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Die Frage läßt sich so leider kaum hinreichend beantworten, da dabei mehrere Faktoren eine Rolle spielen, z. B. "Tradition", d. h. im Verlaufe der Sprachgeschichte hat sich einfach ein bestimmtes Genus herausgebildet, teilweise sind die Namen auch aus anderen Sprachen entlehnt worden, hier kann dann auch das Genus in der Gebersprache eine Rolle spielen. Das ist also im Einzelfall unterschiedlich. Sprachliche Veränderungen lassen sich nicht immer akkurat nachvollziehen, im Grimm findest Du zu "Schweiz" u. a. "SCHWEIZ, f. landname, schweizerisch Schwitz, eigentlich benennung eines der kantone (kanton Schwytz); dann auf das ganze gebiet der eidgenossenschaft übertragen, vgl. SCHMELLER 2, 653; Schweitz, Helvetia STEINBACH 2, 541; Schweitz, die grosze respublic in Teutschland, Helvetia. FRISCH 2, 247a; wienerisch Schweinz HÜGEL 147a; in älterer sprache ohne artikel (so in neuerer sprache ungebräuchlich):
- er sagt, inn Schweytz ain brůder was,
- der, als man sagt, nichts trangk noch asz.
- SCHWARTZENBERG 152c (vgl. 116a);
- an das ort, da Schweitz ligt. S. FRANCK chron. der Teutschen (1539) 211b; für den kanton: also ward .. dem edelman Grisler Uri und Schweitz, und eim Landenberger die vogtey zů Underwalden gelihen. ebenda; Hermann Geszler, kaiserlicher landvogt in Schweiz. SCHILLER schriften 14, 269 (Aschaffenburger manuscr. des Tell, so durchgehend, meist auch im Hamburger theatermanuscr., vgl. Schweizer, Schweizerland)". Warum der Artikel bei Neutra nicht genannt wird, bei Jemen teilweise (Schwankungsfall), siehe hier. --IP-Los 20:37, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Ganz interessant wäre ja, zu erfahren, ob die Wiener heute immer noch "Schweinz" sagen, wenn sie von der Schweiz sprechen... BerlinerSchule 20:42, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Nach meinen Erfahrungen sprechen die heute eher von der "Schwäyz" oder so ähnlich... --Aph 21:43, 25. Sep. 2008 (CEST)
... und die Bezeichnungen für ihre Bewohner
Wenn es erlaubt ist, die Frage zu erweitern: Warum wohnen in Portugal Purtugiesen, aber im Senegal Senegalesen, in Österreich Österreicher, aber in Frankreich Franzosen, in England Engländer, aber in Deutschland Deutsche (na gut, das kann man einsehen, weil "Deutschländer" ja schon für die Würstchen vergeben war)? -- Jesi 20:57, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Zu den letzten dreien: Zuerst waren die Franken, die Angeln und die Deutschen, und bei den Deutschen blieb das so. Die Eigenbezeichnung der Franken in Frankreich entwickelte sich mit der Zeit zu français, was wohl nicht zuletzt wegen des hohen Ansehens der Sprache im Deutschen uebernommen und zu Franzosen eingedeutscht wurde. Die Angeln gibt es so nicht mehr, von wegen normannischer Invasion und so, es blieb nur der Name des Landes, dessen Einwohner zu Englaendern wurden. Der Name Österreich bezieht sich auf die geographische Lage des Landes, nicht auf eine bestimmte Volksgruppe. Portugiesen und Senegalesen ist interessant, ich wuerde auf eine Entwicklung im Sinne des Wohlklangs tippen, wobei vermutlich zu beachten ist, dass Portugiesen aelter ist als Senegalesen (letzteres aus dem franzoesischen senegalais?). IP-Los wird meine wilden Vermutungen sicher ausfuehrlich be- oder widerlegen koennen. --Wrongfilter ... 22:03, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Die Deutschen
sindwaren kein Volk, sondern ursprünglich eine Sprachbezeichnung: deutsch=Sprache des Volkes, im Unterschied zu dem, was zur Zeit der Straßburger Eide noch als Latein durchging, also vor allem Altfranzösisch. Das lässt sich aber in der WP ausführlich nachlesen, daher kein langer Sermon von mir. -esen kommt übers Französische vom lateinischen Suffix -ensis. Gruß T.a.k. 23:04, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Die Deutschen
- Wobei bei "deutsch" zu ergänzen wäre, daß dieses Adjektiv dann auf die Einwohner bezogen wurde, daher schwankt es heute noch in der Deklination (hatte T.a.k. neulich schon erklärt). Die Bezeichnung ist älter als "Deutschland", das erst als "diutischemi lande", "wider diutsche lant", "duitischimo lande" im Annolied erschien, also noch als Adjektiv + Substantiv, dort ist auch die Rede von "diutischi liute" und "diutschi man". Otfrid von Weißenburg sah sich dazu genötigt erst einmal zu erklären, "cur scriptor hunc librum theotisce dictaverit", warum er sein Evangelienbuch also in der (germanischen) Volkssprache verfasst habe (ich weiß T.a.K., das ist jetzt nicht die exakte Übersetzung ;-) ), er bezeichnet die Sprache, in der er schreibt dann aber auf Althochdeutsch als "frénkisgon", also "fränkisch". "Seit mittelhochdeutscher Zeit ist der Begriff [deutsch] sodann im allgemeinen Gebrauch für Sprach- und Volksbezeichnung: mittelhochdeutsch diutsch steht neben mittelniederdeutsch düdesch und mittelniederländisch dietsch, duytsch [...]." (Sonderegger, Althochdeutsche Sprache und Literatur, S. 29 f.; vgl. auch Paul, u. a., Mittelhochdeutsche Grammatik, S 3, § 3; Schmidt, Geschichte d. dt. Sprache, S. 87 - 89; König,dtv-Atlas Deutsche Sprache, S. 59), zu den Verhältnissen in Norddeutschland, siehe Lasch, Mittelniederdeutsche Grammatik, S. 5 f., § 6: "Wo man die heimische sprache im gegensatz zum lateinischen gebraucht, da schreibt man "to düde". Sonst werden die bezeichnungen Sassenlant, sassesch, sassesche sprâke gebraucht. Ôsterlinge waren zunächst die bewohner der ostseeküste (Ôsterlant, dazu adj. ôstersch), später wurde dieser Name auch auf die übrigen hansemitglieder übertragen. Mit dem 16. jh. tritt nedderlendisch dem hochdüdesch gegenüber [...], doch bleibt sassesch die üblichste bezeichnung im 16. jh., während von hd. seite niderländisch, Niderlant gewöhnlich ist. Die bezeichnung niederdeutsch scheint von hd. autoren ausgegangen zu sein. Seit dem 16. jh. wird dieser name geographisch wie für das volk im weiteren sinne, bes. ndl., gebraucht, dann auch für die sprache [...]" Zwar wurde in mhd. Zeit "deutsch" also zu einem Begriff, der einen konkreten Sprachraum meinte, doch waren sich die Schreiber sehr wohl der Unterschiede bewußt, wobei sie nicht einzig und allein Nd./Ndl. und Hd. betrafen, hierzu empföhle sich die Lektüre des Gedichtes "Von manigerleie sprâche", wo zum einen zwischen "deutschen Sprachen" und "nichtdeutschen Sprachen" unterschieden wird (Französisch, Englisch, usw.). Da Wrongfilter auch auf "Engländer" zu sprechen kam: lustigerweise ist in dem Wort ja "Angeln" noch enthalten (Primärumlaut, vgl. hierzu dieselbe Entwicklung bei lat. angelus - dt. Engel). --IP-Los 00:53, 25. Sep. 2008 (CEST)
Danke, ich wollte ehrlich gesagt gar nicht so eine große theoretische Diskussion lostreten, zumal ja einiges offenbar doch nicht ganz klärbar (außer vielleicht mit historischen Gründen) ist. Und wer sich mal die Liste der Staaten der Erde ansieht, wird noch viele solche "Ungereimheiten" finden, hier nur noch eine Beispielgruppe von Ländern auf -ien: Belgien – Belgier, Indien – Inder, dann kommen aber Italien – Italiener, Brasilien – Brasilianer und als eines ohne Endung -r Bulgarien – Bulgare. Ich befürchte, das kann man nicht alles sprachwissenschaftlich begründen. -- Jesi 18:00, 27. Sep. 2008 (CEST)
Was bedeutet das?
Habe das hier gefunden [6] Was ist das für ne verdrehte Sprache? Was bedeutet das auf deutsch? --84.62.165.178 22:43, 24. Sep. 2008 (CEST)
- hier ist beides --62.143.249.236 22:51, 24. Sep. 2008 (CEST)
- (BK) Schlechtes Latein, und
die Übersetzungwas wirklich gemeint ist, steht drunter. "Keine Fehler gefunden", der war gut! ;) T.a.k. 22:55, 24. Sep. 2008 (CEST)
Ist doch erschreckend, wie viele Spuren man im Netz hinterläßt, wenn man nicht aufpaßt: Von dem o.g. Link in die Fotocommunity kommt man über die Benutzerseite [7] wieder in die Wikipedia: Benutzer:Oceancetaceen/Photos! :-o --Carbenium 12:56, 26. Sep. 2008 (CEST)
Französische Aussprache
Guten Abend. Kann mir vielleicht jemand mit der Aussprache des französischen Namens "Alix" helfen? Ich meine damit nicht den aus dem Artikel Alix, sondern den weiblichen Vornamen. (Und bei der Gelegenheit: Wie ist es eigentlich mit "Asterix"?) Danke und Grüße, -- 85.179.144.0 23:09, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Gesprochen wie geschrieben.--Wrongfilter ... 23:16, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Allerdings mit Betonung auf der letzten Silbe wenn ich mich nicht täusche. -- Discostu 23:19, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Ähm, danke aber... macht ihr euch über mich lustig oder wollt ihr sagen, dass es wie das deutsche "x" gesprochen wird? ;-) -- 85.179.144.0 23:26, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Wie soll es denn sonst ausgesprochen werden? Vertrau uns, das stimmt schon. -- Discostu 23:36, 24. Sep. 2008 (CEST)
- (BK) Warum denn nicht? Das franzoesische x mag ein bisschen weicher sein als das deutsche (mehr gs als ks), aber das sind Feinheiten. Franzoesisches x kann auch stumm sein, aber bei dem Namen ist das sicher nicht so.--Wrongfilter ... 23:38, 24. Sep. 2008 (CEST)
- @IP: Du denkst wohl an so lustige Sachen wie Grangpriks; aber nein, das x ist in deinen Wörtern da, so wie in Aix-en-Provence. Gruß T.a.k. 23:49, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Ich dachte eher an "Alice", aber danke, ich vertrau euch, per AGF ;-) -- 85.179.144.0 23:55, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Alice ist ne Andere ;-) --Constructor 02:01, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Schon mal was vom seltenen Namen "Asterix" gehört? Der sieht arg ähnlich aus und wird (x-mäßig) auf frz. garantiert so wie im Deutschen ausgesprochen, vielleicht mit etwas mehr Betonung auf dem I.(nicht signierter Beitrag von PeterFrankfurt (Diskussion | Beiträge) 02:53, 25. Sep. 2008)--Hobelbruder 03:09, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Die obigen Kommentare sind korrekt. Vielleicht hattest du ein Rebhuhn im Hinterkopf? (le Perdrix wird => perdrii ausgesprochen). Aber Astérix bleibt => Astérix (MIT Accent!). Das "X" wird in den Comics besonders "zementiert", da viele Namen in der wirklichen Bedeutung NICHT mit "X" geschrieben werden: Âgecanonix <= "âge canonique" [also ...ique => ...ix], Idéfix <= "idée fixe" [also ...ixe => ...ix] und natürlich Obélix <= obelisque [also ...isque => ...ix]. Hier findest du noch ein paar Beispiele. Costa Cordalix wäre entsprechend angepasst, aber Jimi Hendrix heisst wirklich so... Gruss aus Frangraisch --Grey Geezer 10:25, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Ich hatte da auch noch die Zahlen "six" und "dix" im Hinterkopf, deshalb wähnte ich mich mit "gesprochen wie geschrieben" veräppelt^^ Merci beaucoup! -- 130.133.134.28 12:48, 25. Sep. 2008 (CEST) (alias 85.179...)
- Die obigen Kommentare sind korrekt. Vielleicht hattest du ein Rebhuhn im Hinterkopf? (le Perdrix wird => perdrii ausgesprochen). Aber Astérix bleibt => Astérix (MIT Accent!). Das "X" wird in den Comics besonders "zementiert", da viele Namen in der wirklichen Bedeutung NICHT mit "X" geschrieben werden: Âgecanonix <= "âge canonique" [also ...ique => ...ix], Idéfix <= "idée fixe" [also ...ixe => ...ix] und natürlich Obélix <= obelisque [also ...isque => ...ix]. Hier findest du noch ein paar Beispiele. Costa Cordalix wäre entsprechend angepasst, aber Jimi Hendrix heisst wirklich so... Gruss aus Frangraisch --Grey Geezer 10:25, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Schon mal was vom seltenen Namen "Asterix" gehört? Der sieht arg ähnlich aus und wird (x-mäßig) auf frz. garantiert so wie im Deutschen ausgesprochen, vielleicht mit etwas mehr Betonung auf dem I.(nicht signierter Beitrag von PeterFrankfurt (Diskussion | Beiträge) 02:53, 25. Sep. 2008)--Hobelbruder 03:09, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Alice ist ne Andere ;-) --Constructor 02:01, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Ich dachte eher an "Alice", aber danke, ich vertrau euch, per AGF ;-) -- 85.179.144.0 23:55, 24. Sep. 2008 (CEST)
- @IP: Du denkst wohl an so lustige Sachen wie Grangpriks; aber nein, das x ist in deinen Wörtern da, so wie in Aix-en-Provence. Gruß T.a.k. 23:49, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Ähm, danke aber... macht ihr euch über mich lustig oder wollt ihr sagen, dass es wie das deutsche "x" gesprochen wird? ;-) -- 85.179.144.0 23:26, 24. Sep. 2008 (CEST)
- Allerdings mit Betonung auf der letzten Silbe wenn ich mich nicht täusche. -- Discostu 23:19, 24. Sep. 2008 (CEST)
Nach meiner Erfahrung wird die letzte Silbe von "Asterix" von echten Galliern etwas länger ausgesprochen als von uns Goten, also etwas länger als ein kurzes "i" im Deutschen, aber kürzer als ein langes "i" im Deutschen. Das sollte der ganze Unterschied sein. BerlinerSchule 23:10, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Wäre interessant, das mal phonologisch exakt nachzumessen ;). Vielleicht ist es auch nur die Geschlossenheit des i. Da wir aus der deutschen Sprache gewohnt sind, automatisch den Kurzvokal mit "offen" und den Langvokal mit "geschlossen" zu assoziieren, halten wir den geschlossenen kurzen Vokal gerne zugleich für lang. Gruß T.a.k. 23:19, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Alle französischen Vokale sind immer "tendues", werden also mit einer gewissen Muskelspannung im Artikulationsapparat realisiert, während deutsche Vokale meines Wissens "relâchées" sind, d.h. laxer realisiert werden. Daher haben viele deutsche Sprecher des Französischen auch meist ihren deutlich hörbaren Akzent, der so gar nicht sexy ist... -- 91.46.248.62 11:52, 26. Sep. 2008 (CEST)
@Berliner Schule: Du irrst, das "i" vom Asterix (frz. Astérix, Obélix) ist nicht länger als im Deutschen, aber das "e" spricht sich wie ein kurzes "é", so wie in dem entsprechenden richtigen Wort <= astérisque [also ... isque => ix]. --82.226.220.249 05:33, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Der Eindruck mag bei BerlinerSchule durch die Endsilbenbetonung und die gespannte Artikulation entstanden sein. Auf phonologischer Ebene unterscheidet das Französische heute praktisch keine langen und kurzen Vokale mehr, die Opposition zwischen /ɛ/ und /ɛ:/ ist die letzte ihrer Art und wegen weniger Minimalpaare (mètre - maître) kaum noch funktional und somit vom Aussterben begriffen. Es gibt jedoch einige Konsonanten (/v, z, ʒ, ʁ/), die sogenannten consonnes rallongeantes, die einen vorangehenden Vokal phonetisch verlängern. -- MonsieurRoi 08:28, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Wenn "das Französische heute praktisch keine langen und kurzen Vokale mehr unterscheidet", dann ist meine Vermutung richtig: Das "i" muss länger als ein deutsches kurzes "i" (wie in "Sinn" oder eben in "Asterix") und kürzer als ein deutsches langes "i" (wie in "Gutemine" oder "Berlin") sein. BerlinerSchule 02:08, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Ja, das müsste man mal exakt nachmessen. Allerdings sind deutsche kurze i immer geöffnet ([ɪ]), französische i immer geschlossen ([i], das Französische kennt kein [ɪ]), und deutsche geschlossene i sind immer lang ([i:], ein [i] gibt es dagegen im Deutschen nicht). Das ist also nicht so einfach zu vergleichen. Und da wir als deutsche Muttersprachler hier also eine phonetische Lücke haben, klingt das für unsere Ohren zunächst ungewohnt und man versucht es irgendwie mit dem eigenen System zu vergleichen. Typisch in dieser Hinsicht fand ich kürzlich bei den Auskunft-Kollegen von en:wp die "Feststellung" eines englischen Muttersprachlers, der deutsche ch-Laut sei so ähnlich wie der englische sh-Laut, einfach weil er als Laie (mehr oder weniger unbewusst) den seinem System unbekannten Laut durch einen ähnlichen und ihm bekannten Laut ersetzt. -- MonsieurRoi 09:02, 28. Sep. 2008 (CEST)
- PS: Wenn ich sagte, dass Kürze und Länge nicht mehr unterschieden werden, meinte ich nicht, dass man sich irgendwo in der Mitte traf. Das Merkmal der Länge ist zu dabei, seine phonologische Relevanz zu verlieren, da es kaum noch anders als kombinatorische Variante realisiert wird. -- MonsieurRoi 20:58, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Wenn "das Französische heute praktisch keine langen und kurzen Vokale mehr unterscheidet", dann ist meine Vermutung richtig: Das "i" muss länger als ein deutsches kurzes "i" (wie in "Sinn" oder eben in "Asterix") und kürzer als ein deutsches langes "i" (wie in "Gutemine" oder "Berlin") sein. BerlinerSchule 02:08, 28. Sep. 2008 (CEST)
25. September 2008
Weiß jemand woran Eberhard I. von Katzenelnbogen gestorben ist? Ich meine wenn man das Todesdatum so genau kennt, dann bestimmt auch die Ursache. oder? 217.67.37.208 09:18, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Ich weiß es leider nicht, aber der Nachname ist super! Und wieder ein gutes Beispiel dafür, dass nicht alle Wörter daher kommen, wo man zuerst daran denkt --Atreiju 11:41, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Da der gute Eberhard lt. WBIS nach 1240/ um 1243 geboren ist, wird sich wohl 1311 keiner um die Todesumstände besondere Gedanken gemacht haben. Ralf G. 13:07, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Nach intensiver Google-Suche scheint wirklich nichts bekannt zu sein. Auch der alte Meyer schweigt sich aus.
- Wenn in Chroniken (Bibliothek => Die Dame mit der Brille => Papier) nichts weiter ausgeführt ist, könnte man versuchen, logisch auszuschliessen:
- Wenn sie in dieser Zeit im Kampf starben wurde dies meist in der Geschichte erwähnt; wenn sie (ohne Erwähnung) mit > 60 starben, könnte es Altersschwäche gewesen sein (s. Ralf G.); wurden sie (bekanntermassen) ermordet, wurde dies auch meist dokumentiert; deshalb würde ich in erster Annahme auf unsere kleinen Freunde die Viren und Bakterien tippen und einen unspektakulären Tod durch einen Abszess oder eine Infektion annehmen. (Könnte natürlich auch ein peinlicher Tod sein, der nicht erwähnt wurde: erstickt am Hühnerknochen oder einer Brezel, betrunken die Schlosstreppe heruntergefallen, in den Armen einer ....). --Grey Geezer 14:25, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Naja. Manchmal ist eine peinliche Form des Ablebens auch in einer Chronik dokumentiert... 213.182.139.175 16:21, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Die genaue Kenntnis des Datums kommt wohl daher, dass der Grabstein im Kloster Eberbach erhalten ist, zumindest wird er im NDB-Eintrag (im Artikel verlinkt) erwähnt. --Hk kng 17:53, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Naja. Manchmal ist eine peinliche Form des Ablebens auch in einer Chronik dokumentiert... 213.182.139.175 16:21, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Da der gute Eberhard lt. WBIS nach 1240/ um 1243 geboren ist, wird sich wohl 1311 keiner um die Todesumstände besondere Gedanken gemacht haben. Ralf G. 13:07, 25. Sep. 2008 (CEST)
Eberhards Papa heiratete angeblich vor 1219. Als Eberhard 1311 starb wurd´s mMn auch langsam mal Zeit. -- Crato 19:11, 25. Sep. 2008 (CEST)
Termin der Consuln-Wahlen in der römischen Republik
In der römischen Republik wurden die Consuln jährlich von den Comitia Centuriata gewählt. Ich möchte wissen, zu welchem Termin die Wahlen jeweils stattfanden. Wie lange musste jemand nach erfolgreicher Wahl als consul designatus warten, bis er am sein Amt endlich antrat? Für hilfreiche Hinweise bedankt sich bereits im Voraus herzlich --Φ 13:37, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Im Sommer, üblicherweise Juli, der genaue Tag wurde jeweils neu festgelegt. -- Aber frag mich nicht, wo ich das gelesen habe; ein Erinnerungsfragment. Gruß T.a.k. 17:12, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Tausend Dank, lieber T.a.k., auf dich hatte ich bei meiner Frage auch im Stillen gehofft, :-) Ich nehme an, das bedeutet, dass sie dann fast ein Dreivierteljahr warten mussten, weil vor der julianischen Kalenderreform Amtsantritt Kalendis Martiis war, oder? Beste Grüße, --Φ 18:19, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Die Umstellung auf Januar war, wieder aus der Erinnerung, schon 153/152. Viele Grüße T.a.k. 19:13, 25. Sep. 2008 (CEST)
- wenn ich das aus dem Lateinunterricht richtig erkannt habe, gab es immer gleichzeitig 2 consule und 2 consule designatus (ich weiß falscher lateinischer Plural) wenn das so stimmt läge eine Wartephase von einem Jahr nahe, aber ic hkann mich natürlich auch täuschen und mir das nur aus meinen kurzen Wachphasen zusammenreimen :) --Cartinal 21:08, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Nein, da verwechselst du sicher etwas. Die neuen Konsuln wurden im Sommer des Amtsjahres der amtierenden gewählt. Wahlen im Winter waren schon logistisch kaum durchführbar. Es gab gelegentlich verzögerte Wahlen, die dann schon in der kalten Jahreszeit stattfanden (Nachwahlen z.B.); da hagelte es Protest. Gruß T.a.k. 22:17, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Gut danke, dann hab wenigstens ich hier was gelernt --Cartinal 11:15, 26. Sep. 2008 (CEST)
- wenn ich das aus dem Lateinunterricht richtig erkannt habe, gab es immer gleichzeitig 2 consule und 2 consule designatus (ich weiß falscher lateinischer Plural) wenn das so stimmt läge eine Wartephase von einem Jahr nahe, aber ic hkann mich natürlich auch täuschen und mir das nur aus meinen kurzen Wachphasen zusammenreimen :) --Cartinal 21:08, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Die Umstellung auf Januar war, wieder aus der Erinnerung, schon 153/152. Viele Grüße T.a.k. 19:13, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Tausend Dank, lieber T.a.k., auf dich hatte ich bei meiner Frage auch im Stillen gehofft, :-) Ich nehme an, das bedeutet, dass sie dann fast ein Dreivierteljahr warten mussten, weil vor der julianischen Kalenderreform Amtsantritt Kalendis Martiis war, oder? Beste Grüße, --Φ 18:19, 25. Sep. 2008 (CEST)
Geldbomben - wo zu bekommen?
Hallo,
ich suche sogenannte "Geldbomben" - siehe Wikipedia-Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Geldbombe . Ich habe das Internet durchforstet, aber keinen Anbieter gefunden, von dem ich solche Geldbehälter erwerben kann.
An wen muss ich mich wenden, um diese "Geldbomben" kaufen zu können? Gibt es dafür Anbieter? Oder muss ich mich an die Hausbank oder eine Sicherheitsfirma wenden?
Gibt es diese Geldbomben auch in der Ausführung 19x11x5,5cm (L,B,H, kleiner okay, aber nicht größer)?
Lieben Gruß Patrick
- Ebay? Schau dir das mal an, da findest du sicher den einen oder anderen Herstellernamen, wenn du esie direkt beim Hersteller kaufen magst. --wö-ma 13:56, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Schonmal bei deiner Bank gefragt? Die geben solche Dinger aus.217.67.37.208 14:21, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Bei tresore.de vielleicht? Ansonsten mal bei denen hier anfragen (siehe Bild). --тнояsтеn ⇔ 00:22, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Ich fürchte nur, das Bekommen ist leichter als das Füllen... BerlinerSchule 16:17, 26. Sep. 2008 (CEST)
wir haben geldbomben immer nur gebraucht um geld zur bank zu bringen wenn sie schon zu hatten, und die haben wir uns einfach am vortag von der bank geliehen (man braucht dazu normalerweise nur nen kurzen anrug beim kundenberater). wenn du die firmenintern brauchst, ... bei kleinen mengen ebay. eventuell bei google auch nach "geldkasette" suchenElvis untot 12:44, 27. Sep. 2008 (CEST)
Polypen
Wie viel sollte denn etwa die Entfernung von Nasenpolypen in Deutschland kosten? Gibt da nehm ich an Schwankungen, je nach Komplikation usw aber so ca., min./max? --92.205.106.248 16:25, 25. Sep. 2008 (CEST)
Ich habe mal gehört ;-) dass die gesetzlichen Krankenversicherungen in Deutschland diesen Eingriff normalerweise übernehmen. Aber bitte bedenke: Deine Frage berührt ein Gesundheitsthema! Deshalb habe ich unten einen allgemeinen "Hinweis zu Gesundheitsthemen" angefügt (bitte drauklicken und lesen!). Weiter Informationen gibt Dir sicher gern jede Krankenkasse oder (falls keine Versicherung besteht) ein HNO-Arzt. Joyborg 19:45, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Ist nicht für mich, sondern für jemand aus dem Ausland - wie der auf die Idee kommt, das im wohl teuersten Land Europas zu machen..bei uns ist wohl die Qualität doch nicht so schlecht ;) Es geht primär darum, ob es da grosse Unterschiede gibt im Preis und ob es sich also lohnt "rumzufragen" --92.205.106.248 20:34, 25. Sep. 2008 (CEST)
Sperrung von Doktorabeiten?
Ist es wahr, dass Dissertationen nachträglich "gesperrt" werden können? Also der geforderten allgemeinen Einsicht entzogen werden können, wenn es der Verfasser beantragt? --80.136.58.175 19:40, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Grundsätzlich ja, allerdings schreibst du "nachträglich" - und da kommt's wohl darauf an wie lange nachträglich. --Nepenthes 19:43, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Danke, Nepenthes! Dann kannst Du mir sicher auch sagen, wieviele Jahre mindestens nötig sind ;-) ? --80.136.58.175 19:49, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Es gibt Unis auf denen eine Sperre für 2 - max. 5 Jahre erfolgen kann. D.h. danach ist eine Sperrung sowieso nicht mehr möglich. Bei der erstmaligen Sperrung nach der Veröffentlichung gehts eher um verwaltungstechnische Wochen oder Monate die man im jeweiligen Studiendekanat erfragen kann. --Nepenthes 20:01, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Danke, Nepenthes! Dann kannst Du mir sicher auch sagen, wieviele Jahre mindestens nötig sind ;-) ? --80.136.58.175 19:49, 25. Sep. 2008 (CEST)
Es geht um die jahrelange 'Unauffindbarkeit' der Dissertation Helmut Kohls. Wollte nur wissen, ob man sowas überhaupt veranlassen kann - die ist ja mittlerweile wieder erhältlich. Eine alternative Antwort auf dieses Phänomen wäre, dass sie schlicht 'vergriffen' war... nochmals Dank! --ulli purwin 20:07, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Wieso sollte die Kohl'sche Dissertation denn "unauffindbar" gewesen sein? Wenn man mit dem KVK nach dem Titel sucht, findet man problemlos zahlreiche Nachweise in diversen wiss. Bibliotheken - so, wie es eben bei jeder Dissertation durch die Publikationsregeln gegeben sein sollte. Eine nicht durchgängige Verfügbarkeit im Buchhandel hingegen ist bei wiss. Publikationen normal und sollte keinen Anlass zu irgendwelchen Spekulationen bieten. Oder hast Du anderweitige Hinweise? --Svencb 20:39, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Übrigens, auch wenn eine Diss gesperrt ist, ist der Titel in den Datenbanken auffindbar (es ist nur der Inhalt gesperrt). lg --Nepenthes 20:47, 25. Sep. 2008 (CEST)
- ...@Svencb: ich erinnere mich noch gut an derartige spekulationen in den 90er jahren: es ging vor allem um die qualität dieser arbeit. einigen journalisten (und natürlich auch kabarettisten) gefiel die vorstellung, das kanzleramt hätte die macht zu einer solchen sperrung. andere meinten dann, es habe eine art 'konzertierter aktion' gegeben, alle verfügbaren exemplare längere zeit aus dem markt zu nehmen, um etwaigen peinlichkeiten zuvorzukommen... egal. mich interessierte nur die rechtliche seite, und die wurde ja von Nepenthes hinreichend erklärt. gruß, --ulli purwin 22:45, 25. Sep. 2008 (CEST)
Kann mir jemand sagen, wozu das gut sein soll, Doktorarbeiten zu "sperren"? Mir fallen gerade nur Patent- und Verwertungsprobleme bei den Ingenieur- und Naturwissenschaftlern ein; ansonsten widerspricht das Nichtveröffentlichen wissenschaftlicher Befunde eklatant meinem Wissenschaftsverständnis (was nicht weiter beachtlich wäre, aber der Österreicher mit dem Nachnamen, der die Studenten seit einigen Jahren regelmäßig zum Lachen bringt, sähe das sicherlich ähnlich). TIA, G! --TRG. 21:02, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Weil eventuell marktrelevante Firmeninternas, Absatzzahlen, Marktstrategien, Mitbewerbsdaten, Marktanteile etc. beschrieben werden wenn es sich um eine sehr praxisnahe Arbeit handelt. Sperrung muss aber ohnehin gut begründet werden. --Nepenthes 22:11, 25. Sep. 2008 (CEST)
Sütterlinschrift, die Zweite
Wie ich bereits vor kurzem geschrieben habe, befasse ich mich zurzeit mit einigen Feldpostbriefen meines Großvaters aus dem Zweiten Weltkrieg. Inzwischen ist es mir auch gelungen, fast alles zu entziffern, nur ein paar Wörter, insbesondere Ortsnamen, bereiten mir noch Schwierigkeiten. Und da es in meinem näheren Umfeld niemanden (mehr) gibt, der der "Deutschen Schrift" mächtig ist und mir hier kürzlich so schnell geholfen wurde, frag ich einfach mal bei euch nach.
- 1. Eine Ortschaft an der damaligen deutsch-polnischen Grenze, die auf der Fahrt von Oppeln nach Warschau passiert wurde. Kontext: Über Erlangen, Bamberg, Chemnitz, Dresden u. Oppeln ging die Fahrt. Sonntag den 17. 3. ging es bei _____________ über die Grenze u. das mit deutschem Blute getränkte Kampfgebiet zog in schneller Fahrt an unseren Augen vorbei.
- 2. Evtl. ein polnischer Begriff. Kontext: Als wir uns die kleine total zerschossene Stadt näher betrachteten da hies es in den noch bestehenden Ausschanken „Bier u. Wodga _____“ u. wir begnügten uns mit einer Tasse Kaffee mit Kuchen um 4,40 Schlodie also 2,20 M.
- 3. Von Deutschen bewohnte Ortschaft, vermutlich im heutigen Polen. Kontext: Ein gräßlicher Unterschied waren die verwahrlosten u. verödeten Gegenden hinter Warschau gegen die von deutschen bewohnten bei _______ u. Posen.
- 4. Ostfranzösische Stadt, vermutlich in den Vogesen, die offenbar sehr stark zerstört wurde.
- 5. Vermutlich ein Name, evtl. auch eine Abkürzung. Kontext: Die größten Organisationen u. Einheiten des Reiches u. der Reichsarbeitsdienst der Pioniere u. Männer der Org. ___ hatten aber in der Zwischenzeit undenkbares geleistet.
- 6. Hier fehlt mir nur der erste Teil des Wortes. Kontext: Jede Stunde wurde nun ausgenützt u. in der letzten Nacht gab es fast keine Zeit zum schlafen den jedes Fahrzeug wurde mit ___girlanden in militärischer Form stattlich geschmückt.
- 7. Eine Waffe. Da mein Opa generell keine Kommata und Bindestriche setzte, steht das Wort vielleicht auch in Zusammenhang mit dem MG. Kontext: Unser Artilerie schwere u. leichte M. G. _____ u. andere Waffen brachten den Feind zum Schweigen
Wäre echt super, wenn ihr mir helfen könntet. Vielen Dank schon mal im Voraus! --Dr. Colossus 19:54, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Nr. 3 Kutno --Wiprecht 20:17, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Nr. 5 evtl. verschriebenes Todt. --Rudolph H 20:04, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Nr. 6 Eichengirlanden -- Martin Vogel 20:08, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Nr. 4 Gérardmer? – da sind deinem Opa wohl ein oder zwei Buchstaben abhanden gekommen.--Wrongfilter ... 20:25, 25. Sep. 2008 (CEST)
ACK Wrongfilter, Du bist mir zuvorgekommen. Nr 1 liest sich wie "Possenwalde", kann ich aber nicht identifizieren. Nr 2 "nimo", evtl. nach dem Gehör das polnische "nie ma" = gibt es nicht, ist nicht da. Gruß --Idler ∀ 20:34, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Wow, das geht ja schneller als gedacht und bisher scheint auch alles zu stimmen. Danke! Possenwalde hab ich mir auch schon gedacht, konnte aber in Atlas und Internet keine passende Ortschaft finden. "nie ma" hört sich dagegen ganz plausibel an (wer "Schlodie" statt "Złoty" schreibt, schreibt auch "nimo" statt "nie ma") --Dr. Colossus 20:44, 25. Sep. 2008 (CEST)
Bei 1. muß der Opa wohl Vosswalde gemeint haben. Siehe Karte hier: http://www.pkjs.de/bahn/Kursbuch1944/Teil1/map-schlesien.html --AndreasPraefcke ¿! 23:06, 25. Sep. 2008 (CEST)
Wo spinnen Spinnen am liebsten ihre Netze?
Spinnen haben ja die Angewohnheit, immer Netze in Kellereingängen, Schuppen oder beliebigen Nischen zu spinnen, wo Menschen das meistens sehr nervig finden. Wenn eine Örtlichkeit stark mit Spinnweben versehen ist, lockt das neue Spinnen an (da es sich ja offensichtlich an dieser Stelle lohnt), schreckt das neue Spinnen ab (da der Platz offensichtlich schon besetzt ist) oder ist ihnen das piepegal? --85.181.246.51 20:18, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Spinnen bauen ihre Netze an "exponierten" Stellen, zum Beispiel vor Lampen, sogar wenn diese nur kurz leuchten. So bei mir am Hauseingang vor dem Klingelknopf, der des Nachts von einer sehr kleinen(!) Lampe mit Bewegungsmelder(!) ab und an kurzzeitig erleuchtet wird, in der Hoffnung, dass sich vielleicht just in diesem Moment doch ein Fluggetier auf dem Weg zum Licht darin verheddert. Wenn mehrere Spinnennetze nah zusammen liegen, scheint es also eine ertragreiche Ecke zu sein. Allerdings dulden viele Arten keine anderen Spinnen in ihrem Netz, zu nah rücken die also dann auch nicht zusammen. -- Hareinhardt 21:41, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Spinnennetze locken bestimmt keine anderen Spinnen an. Sie suchen sich den Platz bevorzugt danach aus, wo mit Insekten zu rechnen ist. Besonders günstig sind da Durchgangsorte mit Lichtgefälle. Oder stille Ecken, in denen sich ein Insekt unauffällig niederlassen will. Rainer Z ... 21:39, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Vielleicht sollte man zu diesem Thema den Benutzer:Brummfuß mal fragen, der ist Spinnenspezialist. --Schlesinger schreib! 21:42, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Ist das eine Anspielung auf seine Spinnereien...? --Nepenthes 22:16, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Tja, das ist 'ne interessante Frage :-) --Schlesinger schreib! 22:19, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Ist das eine Anspielung auf seine Spinnereien...? --Nepenthes 22:16, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Vielleicht sollte man zu diesem Thema den Benutzer:Brummfuß mal fragen, der ist Spinnenspezialist. --Schlesinger schreib! 21:42, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Nur der Vollständigkeit halber: Benutzer:Brummfuß, der ja zeitweilig gesperrt wurde, weil angeblich "kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit" vorhanden sei, hat fast alle Artikel über die verschiedenen Spinnenfamilien allein verfasst. Daraus geht hervor, dass die Art und Weise, wie Spinnen ihre Beute jagen, welche Arten von Netzen sie anlegen, ob sie eher am Tag, in der Dämmerung oder in der Nacht aktiv sind usw. höchst unterschiedlich ist. Z. B. sind die Spinnen, die ihre (meist) Radnetze im Freien in der Nähe von Beleuchtungskörpern spinnen, nicht direkt mit den Hausspinnen im Keller zu vergleichen. --Regiomontanus (Diskussion) 16:35, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Es gibt wohl Spinnen, die ihr Netz mit anderen Spinnen teilen, aber Kreuzspinnen gehören nicht dazu.
- Wir haben an den Weinranken viele Kreuzspinnen, die uns im Sommer die Mücken wegfangen. Derzeit sind es noch 5 Netze, sehr 'frei' und schön angelegt und in praller Südseite. Experiment: Ich habe eine der stattlichen Spinnen aus ihrem Netz vorsichtig entfernt und auf einen Spannfaden einer anderen, gleichgrossen Kreuzspinne übertragen (die im Zentrum des Natzes sass). Zuerst 5 Min. ohne Aktion. Dann bewegte sich der Gast den Spannfaden entlang auf das Zentrum zu. Darauf begann die Hausherrin wild zu schwingen und schnell auf den Gast zuzukrabbeln. Plötzlich wurde (ich weiss nicht von welcher) ein Faden durchgebissen und ein Teil des Netzes klappte weg. Die Hausherrin verfolgte weiter den Gast (etwa 20 cm entfernt), der dann den verbindenden Spannfaden kappte. Der Gast schwang sich am Faden nach oben, die Hausherrin schwang nach unten durch. Jetzt sind beide dabei, die Netze wieder aufzubauen. Gruss --Grey Geezer 14:03, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Nur der Vollständigkeit halber: Benutzer:Brummfuß, der ja zeitweilig gesperrt wurde, weil angeblich "kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit" vorhanden sei, hat fast alle Artikel über die verschiedenen Spinnenfamilien allein verfasst. Daraus geht hervor, dass die Art und Weise, wie Spinnen ihre Beute jagen, welche Arten von Netzen sie anlegen, ob sie eher am Tag, in der Dämmerung oder in der Nacht aktiv sind usw. höchst unterschiedlich ist. Z. B. sind die Spinnen, die ihre (meist) Radnetze im Freien in der Nähe von Beleuchtungskörpern spinnen, nicht direkt mit den Hausspinnen im Keller zu vergleichen. --Regiomontanus (Diskussion) 16:35, 26. Sep. 2008 (CEST)
Typographie
Mir ist mehrfach aufgefallen, daß Satzzeichen nach kursiven oder fetten Passagen auch noch kursiv bzw. fett geschrieben werden. Ist das korrekt? Beispiel:
- Du bist fett. ('''fett.''')
- Du bist blind und dumm. (''blind ''und ''dumm.'')
- „Du bist fett.“ ( '''fett.“''')
--Haberlon ?! 20:26, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Nein, das ist nicht korrekt. Rainer Z ... 21:25, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Keines der genannten Beispiele? --Haberlon ?! 21:26, 25. Sep. 2008 (CEST)
- ich bin der Ansicht, daß es korrekt ist. Duden (21.) sagt zu Schriftauszeichnung: „Die Satzzeichen und Klammern werden – auch am Ende eines ausgezeichneten Textteils – in der Regel in der Auszeichnungsschrift gesetzt“ (Mit Auszeichnung ist hier Fettung, Kursivierung oder Sperren gemeint, bei Sperren sind Punkte und Anführungszeichen ausgenommen, ist aber für uns eh irrelevant). Entspricht auch meiner Erinnerung an das, was ich mal zum Schriftsatz gelernt habe. --elya 21:42, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Keines der genannten Beispiele? --Haberlon ?! 21:26, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Nein. Wobei ein kursiver Punkt zu den lässlichen Sünden gehört. Etwas knifflig wird es bei Kursiv und Zeichen wie !?). Da gibt es verschiedene Meinungen unter Typografen. Nach einem einzelnen fetten Wort kommt aber auf keinen Fall ein fettes Satzzeichen. Rainer Z ... 21:44, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Und wie ist das mit der Empfehlung des Duden in Einklang zu bringen? Sagt er mir vorsätzlich etwas Falsches? Ich meine, mich zu erinnern, dass das zumindest in der 23. Auflage auch steht, die ich aber momentan nicht zur Hand habe. -- heuler06 22:58, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Ich vermute mal (auch wenn das aus dem entsprechenden Abschnitt nicht so klar hervorgeht), dass der Duden sich dabei vorwiegend auf Fälle bezieht, wo grössere Teile hervorgehoben sind, also etwa ein kursiv gesetztes Zitat o.ä. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 23:19, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Der Duden ist kein typografisches Lehrbuch. Bei Kursiv hat er ja recht, auch wenn das nicht alle so sehen. Teile innerhalb eines Textes fett zu setzen, ist etwas, was es im Schriftsatz „eigentlich“ nicht gibt. Sauber sind allein Kursiv oder Kapitälchen, Gesperrt ist nicht mehr aktuell, weil es auch gebrochene Schriften nicht mehr sind. Rainer Z ... 23:39, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Kein Anfick ;) aber Quellen bitte. Habs auch so gelernt dass das nächste Satzzeichen gleich nach der Formatierung in der jeweiligen Formatierung sein muss. Grüße --chh 02:06, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Vorab: Ich kann keine Quellen liefern. Aber auch ohne Quellen ist es für mich völlig klar, dass RainerZ und PaterMcFly richtig liegen - Alle drei genannten Beispiele sind falsch. Durch die Hervorhebung eines einzelnen Wortes (oder auch einer Wendung) soll eben dieses Wort/diese Wendung hervorgehoben werden. Es gibt schlicht keinen Grund, ein Element des übergeordneten Satzes, nämlich das abschließende Satzzeichen, mitzuformatieren, bloß weil es zufällig unmittelbar dahinter steht. - Etwas anderes ist es, wenn ein ganzer Textteil, z.B. ein Satz oder wenigstens ein ganzer Halbsatz, anders formatiert wird: Dann braucht das abschließende Satzzeichen natürlich die gleiche Formatierung wie der (Halb-)Satz selbst. Also: (1) „Glaubst du vielleicht, ich sei fett?“ geht, (2) „Glaubst du vielleicht, ich sei fett?“ geht nicht. (3) „Glaubst du vielleicht, ich sei fett?“ geht doppelt nicht. (Aber „Glaubst du vielleicht, ich sei fett?“ stimmt natürlich wieder.) Der Duden meint mE nur Fälle wie (1). Joyborg 10:40, 26. Sep. 2008 (CEST)
Ist natürlich nicht maßgeblich, aber bei WP gibts die Regelung [[8]]-- Kpisimon 12:05, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Zu meiner Studienzeit hatte ich einen Prof, der einem kursive Kommata am Ende einer wortweisen innerhalb eines Satzes Auszeichnung angestrichen hat. -- MonsieurRoi 13:12, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Nun, der Verständlichkeit deiner Sätze hätte es eher geholfen, wenn er immer mal wieder einen Bindestrich ausgegeben hätte... :-) --AndreasPraefcke ¿! 22:06, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Äh, ja, ich bin der Sprache mächtig, doch verdrehte ein paar Dinge während ich wortweise Auszeichnung innerhalb eines Satzes meinte. ;-) (Habt ihr den kursiven Punkt bemerkt?) -- MonsieurRoi 23:27, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Nun, der Verständlichkeit deiner Sätze hätte es eher geholfen, wenn er immer mal wieder einen Bindestrich ausgegeben hätte... :-) --AndreasPraefcke ¿! 22:06, 26. Sep. 2008 (CEST)
Aktfotografie
Welcher deutsche Künstler erregte in den letzten Jahren Aufsehen, weil er einen Aktkalender oder ein Aktbuch mit Bildern minderjähriger Schülerinnen publizierte? --87.181.235.82 21:20, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Helmut Newton? --RalfR → Berlin09 21:46, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Gibt´s auch einen Preis? ;) -- Chaddy - DÜP 22:28, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Gefunden.
- Also der Vorname ist derselbe wie der eines deutschen Fussballspielers, der 1987-1990 (upps!) für Borussia-Mönchengladbach in 73 Spielen 10 Tore schoss.
- Der Nachname (klingt deutsch) ist in Deutschland selten und ist derselbe wie der einer amerikanischen Schauspielerin, die häufig unter einem Mann arbeitete, für den Liebe und Tod keine Unbekannten sind.
- Das Umfeld des Photographen hat etwas mit einem Mann zu tun (Name so ähnlich wie der des Gegenspielers eines Superhelden), der gerne Nägel in Holztüren schlug. Antwort kommt, wenn man höflich genug ist, mitzuteilen, wo diese Info erwünscht wird. Gruss --Grey Geezer 23:41, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Der Vorname ist ja einfach ;-) --тнояsтеn ⇔ 00:11, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Hier gibt es keinen mit 73 Spielen und 10 Toren. -- Martin Vogel 00:24, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Ich behaupte mal, das Rätsel muss heißen: der Vorname ist derselbe wie der eines deutschen Fussballspielers, der für Borussia-Mönchengladbach spielte und in der Bundesliga in 73 Spielen 10 Tore schoss. --тнояsтеn ⇔ 00:35, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Hier gibt es keinen mit 73 Spielen und 10 Toren. -- Martin Vogel 00:24, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Der Vorname ist ja einfach ;-) --тнояsтеn ⇔ 00:11, 26. Sep. 2008 (CEST)
- lol. Ich hätte die Frage vielleicht etwas weniger Preisrätsel-like formulieren sollen. Ich frage nur aus persönlichem Interesse, weil ich da mal n Bericht drüber gesehen hab, mir aber der Name entfallen ist. --87.181.235.82 00:26, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Wohl denn, mein Sohn. Stefan Wiest hat 2005 einen Bibelkalender mit nackten Teenies herausgegeben (hoffentlich nicht die Amstetten-ähnliche Geschichte von Lot und seinen beiden Töchtern im Gebirge). Und die Spiele/Tore kommen von dem Effe-Eintrag. Gruss und Guts Nächtle! --Grey Geezer 00:34, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Effe war zweimal bei Gladbach. Gemein, auf den Thesennagler war ich schon gekommen! ;) 85.180.199.132 00:48, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Und wer ist der Superheld? -- Martin Vogel 07:48, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Da Luther der Gegenspieler ist, handelt es sich beim Helden um ... --Logo 07:54, 26. Sep. 2008 (CEST)
- MICH?? 217.67.37.208 09:12, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Sei nicht so selbstvoreingenommen... ;-) Ich tippe da eher auf den Papst. --Carbenium 14:30, 27. Sep. 2008 (CEST)
- MICH?? 217.67.37.208 09:12, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Da Luther der Gegenspieler ist, handelt es sich beim Helden um ... --Logo 07:54, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Und wer ist der Superheld? -- Martin Vogel 07:48, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Effe war zweimal bei Gladbach. Gemein, auf den Thesennagler war ich schon gekommen! ;) 85.180.199.132 00:48, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Wohl denn, mein Sohn. Stefan Wiest hat 2005 einen Bibelkalender mit nackten Teenies herausgegeben (hoffentlich nicht die Amstetten-ähnliche Geschichte von Lot und seinen beiden Töchtern im Gebirge). Und die Spiele/Tore kommen von dem Effe-Eintrag. Gruss und Guts Nächtle! --Grey Geezer 00:34, 26. Sep. 2008 (CEST)
26. September 2008
Unterwassermikros im Kalten Krieg
Neulich im Fernsehen sagte jemand - ich glaube es war Guido Knopp und der sagt ja viel - die Amerikaner hätten im Kalten Krieg die Ozeane (ja, so allgemein war das ausgedrückt) mit Unterwassermikrophonen "verwanzt", um U-Boot-Aktivitäten der Sowjets orten zu können. In Hydrophon steht nix, in Sonar auch nicht. Stimmt es denn, wenn ja: welche Ozeane und wirklich ganz (sind das dann nicht recht viele Mikros?), welche Technologie und wo steht das in der WP? BerlinerSchule 01:10, 26. Sep. 2008 (CEST)
1. Wäre ich so wohl nicht drauf gekommen - sollte man vielleicht von den anderen Artikeln verlinken...
2. Danke!
3. Gespenstisch - da bekommt man ja eine Gänsehaut: Ich stelle eine Frage, in der ich etwas flapsig Guido Knopp erwähne, und 13 Minuten später antwortet nett und kompetent ein Benutzer namens GDK...
BerlinerSchule 01:33, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Auch die Wikipedia ist verwanzt und Guido Knopp wurde sofort aus dem Bett geläutet als sein Name fiel... ;-) --Nepenthes 07:46, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Das erklärt, wieso ich immer dramatische Musik höre, wenn ich hier einen Artikel über das Dritte Reich lesen will. --Andibrunt 08:59, 26. Sep. 2008 (CEST)
@Nepenthes - das ist die einzig mögliche Erklärung. So militärisch gesehen, sind allerdings 13 Minuten eher a weng zuviel, da wären doch inzwischen die Russen längst da. Also, das werden wir wohl nochmal probieren müssen...
@Andibrunt - Du meinst wirklich, dass Guido Knopp Wagner singen kann? So Stabreime mit Donnerhall? BerlinerSchule 01:38, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Nur um Missverständnisse zu vermeiden - auch wenn meine erste und letzte Initiale mit Guido Knopp übereinstimmen, ist dieser keine Sockenpuppe von mir ;-) Und singen kann ich übrigens auch nicht. --GDK Δ 12:35, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Ich glaub's Dir ja - und wollte Dich auch nicht beleidigen. Drei Fragen bleiben nun offen:
- 1. Wessen Sockenpuppe ist denn dann der Knopp Guido?
- 2. Sind Sockenpuppen im Öffentlich-Rechtlichen überhaupt zulässig?
- 3. Oder wird da beim Öffentlich-Zweiten ein Auge zugedrückt? BerlinerSchule 16:51, 28. Sep. 2008 (CEST)
Auflistung Autistenvereine
Hallo,
gibt es schon einen Artikel in dem unten die meisten bekannten Autistenvereine (keine Elternvereine) aufgeführt sind? Wenn ja, was kann ich tun damit mein Verein auch mit aufgeführt wird?
LG Bianka
--88.74.147.134 07:32, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Ich fürchte, da kannst du gar nichts tun, weil Wikipedia eine Enzyklopädie ist, kein Vereins- oder Adressenverzeichnis. Näheres kannst du hier unter Punkt 7 nachlesen. Freundlichen Gruß --Jossi 09:29, 26. Sep. 2008 (CEST)
Du kannst ihn im Vereinswiki eintragen. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 11:04, 26. Sep. 2008 (CEST)
Komisches Verhalten
Stimmt es dass;Eisbären Linkshänder sind? Warum? wenn sich Eisbären "verstecken" wollen (bei der Jagd oder beim Anschleichen) dass sie dann ihre Nase mit der Pfote bedecken? (klingt ja logisch wegen der schwarzen Nase) und; dass alle Fledermäusearten die Höle nach links verlassen? wieso nicht nach rechts? 217.67.37.208 09:09, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Da hat wohl jemand die Shows von Ricky Gervais geguckt!?-- michael Disk. 09:22, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Ich konnte nicht schlafen 217.67.37.208 09:24, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Die Shows haben dann hoffentlich geholfen? ;) Afaik sagt er am Anfang, dass er diese Informationen "im Internet fand". Und dort kann man bekanntlich jeden Unfug finden... Grüsse,-- michael Disk. 09:31, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Im Internet gibt es sogar eine Enzyklopädie, wo jeder Depp was reinschreiben darf. -- Martin Vogel 09:35, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Die Shows haben dann hoffentlich geholfen? ;) Afaik sagt er am Anfang, dass er diese Informationen "im Internet fand". Und dort kann man bekanntlich jeden Unfug finden... Grüsse,-- michael Disk. 09:31, 26. Sep. 2008 (CEST)
Fängt die mit W an und hört mit IKIPEDIA auf? was ist nun mit den Eisbären und Fledermäusen? Stimmt das wirklich? 217.67.37.208 09:50, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Linkspfotige Eisbären ist ein Arktischer Mythos.
- Bei den Linkshändigen Präsidenten (s.o.) habe ich mich zurückgehalten, die erwiesenermassene Linkspfotigkeit von Gibbons zu erwähnen.
- Bei den Fledermäusen würde ich zuerst klären, ob "links aus der Höhle" mit 'Kopf nach oben' oder 'Kopf nach unten' definiert wurde. Halte es aber auch für Unsinn. Warum? Man stelle sich vor, dass links von der Höhle eine Felswand verläuft: Da würden sie doch dagegen knallen, oder? Gruss --Grey Geezer 10:09, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Das mit der Tarnung der Eisbären ist laut der Sendung QI auch nur ein Mythos. --Andibrunt 10:56, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Die Grönländer glauben dran. --Svíčková na smetaně 11:08, 26. Sep. 2008 (CEST)
Searchengine bei Firefox
Weiss das evtl. gleich jemand? Ich möchte bei einer Seite ähnlich wie bei Wikipedia, dass der Firefox erkennt, dass es da eine neue Suche rechts oben einzubinden gibt und deshalb „add XYZ“ hinschreibt. Ich habe ein Skript gefunden, wie ich das per expliziten Link erreichen kann, dass sie dort eingefügt wird, aber der Firefox erkennt noch nicht von sich selber, dass es ein Search-Plugin vorhanden ist und bietet es dem Benutzer an. (So ist es aber bei Wikipedia und anderen Websites.) Was also genau muss ich noch tun? --Micha 10:49, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Ähm...wenn ich das richtig verstehe, willst du bei jedem Besuch irgendeiner Seite prüfen, ob dafür ein Search-Plugin vorliegt und dieses ggf hinzufügen? Das halte ich für nicht bzw nur sehr umständlich durchführbar. Das Search-Plugin kann ja jeder erstellen und z.B. bei http://mycroft.mozdev.org/ hochladen (was er nichtmal muss). Du könntest höchstens deinen Browser dort bei jedem Klick anfragen lassen, ob ein Plugin vorliegt, indem du z.B. eine AJAX-Anwendung für Greasemonkey schreibst. Das verursacht dann aber Belastung auf deren Server und dürfte auch deinen Browser verlangsamen. Die Antwort ist rein theoretischer Natur, sprich, ich weiß nicht, wie und ob das überhaupt geht.--92.72.37.248 14:53, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Lies mal bitte [9]. Du must also eine XML-Datei bevorzugt im Opensearch-Format erstellen, was du anscheinend ja evtl. schon hast. Dann musst du nur noch folgendes Link-Element in die Webseite integrieren:
<link rel="search" type="application/opensearchdescription+xml" title="searchTitle" href="pluginURL">
- @Vorredner, ich glaube er will nichts selbst programmieren, sondern einfach die vorhandene Firefox-Funktion nutzen.-- Jonathan Haas 17:35, 27. Sep. 2008 (CEST)
Wu-Experiment - Verstehe ich nicht – wer kann mir helfen?
Ich habe den Artikel gelesen und bin nun ganz verwirrt. Wer kann mir weiterhelfen und das Wu-Experiment erklären?
Entsprechend dem Tröpfchenmodell stelle ich mir den Kern als rotierenden Flüssigkeitstropfen vor. Wenn ich es richtig verstehe werden jetzt Elektronen, die beim Zerfall entstehen (meist oder immer?) entgegen Richtung des Drehimpuls ausgestoßen. Wenn also die Finger meiner linken Hand die Drehrichtung anzeigen, fliegt das Elektron meist oder immer in Richtung meines Daumens. Schön, aber was daran besonders aufregend oder verletzt dabei die Parität. Wieso gibt es jetzt ein absolutes rechts oder links? --84.59.242.36 11:08, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Die Sache können wir noch etwas vereinfachen, indem wir uns den rotierenden Tropfen als Torus oder noch einfacher als Kreis um den Ursprung (0,0,0) mit dem Radius r vorstellen, der um die z-Achse (0,0,1) rotiert. Wenn wir jetzt eine Raumspiegelung vornehmen sei im Punkt (r,0,0) die Geschwindigkeit (0,v,0) und im Punkt (0,-r,0) ist die Geschwindigkeit (0,-v,0). Bei einer Punktspiegelung werden die beiden Punkte vertauscht, ebenso wie das Vorzeichen der Geschwindigkeit. Insgesamt bleicht die Geschwindigkeit im Punkt (r,0,0) erhalten. Der Drehimpuls ist daher weiterhin in Richtung der ursprünglichen z-Achse gerichtet. Da sich aber auch die z-Achse gespiegelt wird, kehrt sich der Drehsinn um, anders als es die Theoretiker glauben. Es gibt also keine Paritätsverletzung und alles ist wieder in Butter. --84.59.247.22 13:32, 26. Sep. 2008 (CEST)
DVD Screenshots
Wie kann man sich Screenshots von einer DVD die man sich auf dem PC anguckt, runterholen? Rugal 12:25, 26. Sep. 2008 (CEST)
- So, so DVD-Screenshots zum Runterholen ... Aus der engl. Wikipedia:
- (1) There are two easy ways to make screenshots from DVDs: 1. you can get a DVD playing program that has this as a native possibility (I think VLC, for all of its bugginess, does this?), or 2. you can go into your control panel, to your video settings, and turn hardware acceleration all the way to zero (off), THEN run the DVD in WMP and you should be able to take the screenshot in the convention print-screen way (but if you do this, don't forget to change your video settings done when you are done!).
- (2) Video overlay is the specific feature which gets in the way of screenshots. Oh look there's even an article. Hardware overlay is more specific and even mentions the screenshot problem. One movie player with built-in screenshot ability is MPlayer. (Run mplayer -vf screenshot dvd:// and press s at the appropriate time)
- (3) Also, VLC Media Player has a nice way to take screenshots (and you can even turn off overlay if you want, but that's not recommended for performance reasons)
- Aber Urheberrecht beachten! Also nur für Dich und bei zugezogenem Vorhang kein Problem... Gruss --Grey Geezer 13:36, 26. Sep. 2008 (CEST)
Geht das Ganze bitte auch auf Deutsch? Rugal 15:04, 26. Sep. 2008 (CEST)
Und dann besser "Runterladen"... BerlinerSchule 15:47, 26. Sep. 2008 (CEST)
- In Ruck-Zuck-Übersetzung etwa:
- (1) 2 einfache Arten DVD-Bildschirmabschüsse zu machen:
1. Mit einem DVD-Wiedergabe-Programm, das diese Möglichkeit hat (ich glaube, VLC kann das), oder 2. Du kannst in das Control Panel gehen, dann auf den Video-Einstellungen, und die Hardware-Beschleunigung auf 0 drehen, dann die DVD in WMP abspielen und Sie sollten in der Lage sein, den Screenshot mit print-screen zu machen (aber Wenn Sie dies tun, vergessen Sie nicht, ändern Sie Ihre Video-Einstellungen wieder zurück, wenn Sie fertig sind!). (2) Video overlay stört das Durchführen von screenshots. (in WP gibt es einen Artikel dazu). Hardware overlay ist da deutlicher und erwähnt sogar das Screenshot-Problem. Das Programm MPlayer hat eine Screenshot-Funktion. MPlayer => -vf screenshot dvd:// und "S" pressen, wenn das entsprechende Bild kommt) (3) VLC Media Player hat auch so eine Funktion für Screenshots (und man kann sogar "overlay" abschalten, wenn man will (is aber nich angeraten wegen schlechter Wiedergabe).
Zusammenfassung: Sieh mal in den Funktionen (Menu) deines DVD-Players oder suche nach obigen Programmen für deinen PC. Eigentlich müsste doch auch digitales Abfotographieren klappen, oder? Gruss --Grey Geezer 15:50, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Wo hast Du das denn von en-wiki her? Ich konnte es weder bei en:dvd noch bei en:screenshot und auch nicht af den beiden Diskussionsseiten finden. --Carbenium 14:41, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Hab's: bei den Kollegen von der dortigen Auskunft. Google hat geholfen, 'ne gescheite interne Suchfunktion gibt's ja noch nicht. ;) T.a.k. 14:53, 27. Sep. 2008 (CEST)
Indischer Vorname
Liebe Wikipedianer,
ich stehe im E-mail-Kontakt mit einem Inder, der seinen Vornamen mit "Vyas" angegeben hat. Leider konnte ich in seiner Antwort nicht erkennen, ob es sich um ein männliches oder weibliches Wesen handelt. Die allwissende Müllhalde und entsprechende Vornamenarchive habe ich schon durchgekämmt, aber nichts gefunden. Um meinen Brieffreund nicht zu kompromittieren deshalb die Frage: ist "Vyas" ein männlicher oder weiblicher indischer Vorname? Danke im Voraus --130.133.152.119 14:41, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Bist Du wirklich sicher, dass das der VORname ist? Als Familienname kommt Vyas in Indien öfter vor. Vielleicht stellt er/sie den Vornamen aus irgendeinem Grund nach hinten? Joyborg 15:37, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Wenn du "Vyas" in der engl. Wikipedia eingibst, findest du eine männliche Gottheit (Vyas = Vyasa) so wie einen männlichen Politiker indischer Abstammung. Andererseits, wie Joyborg sagt, findest du "Vyas" hauptsächlich als Nachnamen. Unterschreibt dein pen pal nur mit "Vyas" ? (viele Inder kürzen auch ihre Vornamen ab, da sie oft sehr lang sind, z.B. Vyasanakere Prabhanjanacharya, auch ein Mann). Gruss --Grey Geezer 18:26, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Auch dieses Suchergebnis lässt darauf schließen, dass Vyas ein Nachname ist: [10]--217.255.101.129 10:54, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Wenn du "Vyas" in der engl. Wikipedia eingibst, findest du eine männliche Gottheit (Vyas = Vyasa) so wie einen männlichen Politiker indischer Abstammung. Andererseits, wie Joyborg sagt, findest du "Vyas" hauptsächlich als Nachnamen. Unterschreibt dein pen pal nur mit "Vyas" ? (viele Inder kürzen auch ihre Vornamen ab, da sie oft sehr lang sind, z.B. Vyasanakere Prabhanjanacharya, auch ein Mann). Gruss --Grey Geezer 18:26, 26. Sep. 2008 (CEST)
Laptop auf der Fahrt
Heute Nacht fahre ich ins schöne Dänemark. Da ich glücklicherweise nicht selbst fahren muss, wollte ich mich auf der Fahrt mit dem Laptop beschäftigen, einen Film gucken etc.. Nun hatte ich gehört, dass es schlecht für das Gerät (die Festplatte!?) ist, da durch Vibrationen oder Stöße schäden entstehen können. Wisst Ihr da Genaueres? Viele Grüße --Reissdorf 14:44, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Ich denke mal das ist auch nciht gut, weil man dann die Straße nicht mehr gut sieht, weil es drinnen ja heller ist als draussen. Also sehr gefährlich--Oceancetaceen 15:44, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Ist grundsätzlich richtig, Vibrationen und Stöße senken die Lebensdauer der Festplatte. Allerdings ist ein Betrieb im Auto, Bus, Zug oder sonstigem Verkehrsmittel nicht unüblich und ein durchaus zweckmäßiger Betrieb eines Notebooks. Notebook-Festplatten sind unter anderem deshalb robuster als Desktop-Festplatten. Einige Hersteller verbauen auch Sensoren, die bei erkannten Stößen die Köpfe in Ruhestellung zurückfahren (bringt aber eher was, wenn das Gerät runterfällt und so der bevorstehende Stoß rechtzeitig erkannt werden kann). Ich halte es für abwegig aufgrund der Lebensdauerminderung auf den Betrieb zu verzichten (immerhin senkt auch ein Einschalten des Geräts seine Lebensdauer). Nimm den Laptop auf den Schoß, das dämpft die Vibrationen zu einem Großteil. --Matthäus Wander 15:48, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Jo, wie schon oben gesagt: das ist nicht unüblich, aber mit Vorsicht zu genießen, denn obgleich Laptop-Festplatten zweckbedingt transportsicher gebaut werden, ist vom Betrieb "in Bewegung" abzuraten, da die realistische Chance eines Head-Crashes besteht, der die Festplatte (im Gegensatz zu oben angedeuteten schleichenden Lagerschäden) unmittelbar komplett oder in Teilen zerstört. --Schmiddtchen 说 16:02, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Jetzt macht ihr mir richtig Sorgen. Genau zum Gebrauch im Auto (genauer: zum Ruhigstellen der Kleinen bei sehr langen Fahrten) hatte ich mir vor Jahren hauptsächlich eine Laptop angeschafft. Es ist seither nicht das Geringste passiert, weder an der Festplatte noch am ebenfalls benutzten optischen Laufwerk; aber vielleicht war das auch nur Glück! Wäre es denn evt. ratsam, den Film vom Speicherstick zu gucken? T.a.k. 16:34, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Das Risiko für einen Headcrash ist sehr klein, und Festplatten sind nicht teuer. Also: Sicherheitskopien machen und weiternutzen. --77.57.72.16 16:38, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Jetzt macht ihr mir richtig Sorgen. Genau zum Gebrauch im Auto (genauer: zum Ruhigstellen der Kleinen bei sehr langen Fahrten) hatte ich mir vor Jahren hauptsächlich eine Laptop angeschafft. Es ist seither nicht das Geringste passiert, weder an der Festplatte noch am ebenfalls benutzten optischen Laufwerk; aber vielleicht war das auch nur Glück! Wäre es denn evt. ratsam, den Film vom Speicherstick zu gucken? T.a.k. 16:34, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Jo, das Risiko ist tatsächlich klein (wächst natürlich mit der Zahl solcher Situationen und dem Alter der Festplatte), aber eben vorhanden - darüber muss man sich im Klaren sein.
- Flash-Speicher ist in der Tat die Lösung für erschütterungsreiche Anwendungsgebiete, hat aber noch gewisse Nachteile (Lebensdauer, Durchsatz). Es gab mal die Ankündigung einer Flash-Fest"platte", aber unsere Nachforschungen dazu verliefen damals im Sande. Die Idee, den Film vom Stick zu schauen, ist gut, aber nur unter gewissen Randbedingungen: den Head-Crash verhindern kannst du nämlich nur, wenn die Platte im Ruhezustand oder aus ist (Stichwort Powermanagement). Das bekommt man während der Benutzung eines Rechners meist nicht konstant hin, da der Rechner auch bei "passiven" Aufgaben wie Filmgucken immer wieder auf die Festplatte zugreifen möchte und sie deshalb zwangläufig aus dem Ruhezustand holt (mindestens Stichwort Swapping) - auch im Leerlauf befindet sich der Kopf an den konstant-schnell rotierenden Platten.
- Eine Möglichkeit wäre, eine System ohne Festplatte aufzusetzen, dass komplett vom USB-Stick startet und arbeitet. Kapazitätstechnisch ist das bereits möglich, auch das Booten von der USB-Schnittstelle wird in modernen System unterstützt, doch du wirst keinen Spaß daran haben, das System hochzufahren ;) Auf langen Fahrten aber wohl eine Alternative, wo man halt mal eben 20 Minuten (geraten:P) warten kann, um den Rest der Fahrt dann Filme gucken zu können. --Schmiddtchen 说 16:52, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Stichwort Flash-Festplatte: Das gibts tatsächlich schon, aber noch sehr teuer: Solid State Drive --FGodard ✉ Bewertung 17:21, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Mein Asus Eee PC 901 kommt vollständig ohne Festplatte aus und bootet sehr schnell. Filme gucken geht natürlich auch. --Фантом 17:49, 26. Sep. 2008 (CEST)
Ich danke Euch für die aufschlussreichen Antworten. Gleich geht's los :o). Liebe Grüße --Reissdorf 23:45, 26. Sep. 2008 (CEST)
Grundverschlüsselung
Dürfen die Fernsehprogramme der beiden größten privaten Senderfamilien RTL Group und ProSiebenSat.1 Media unverschlüsselt in die digitalen Kabelnetze der unabhängigen Kabelnetzbetreiber eingespeist werden? --88.77.235.127 16:12, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Das ist z.Z. kein Thema, da aus entavio, der geplanten Grundverschlüsselung, ja nix geworden ist. An der Einspeisung frei empfangbarer Programme kann einen sicher niemand hindern; wären sie verschlüsselt, dann schon. Gruß T.a.k. 16:24, 26. Sep. 2008 (CEST)
Wollen die Fernsehprogramme der beiden größten privaten Senderfamilien RTL Group und ProSiebenSat.1 Media unverschlüsselt in die digitalen Kabelnetze der unabhängigen Kabelnetzbetreiber eingespeist werden? --88.78.7.142 09:57, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Du stellst seltsame Fragen. Wollen sie eingespeist werden: Klar, Zuschauerzahlen=Werbegelder. Wollen sie, wenn möglich, auch noch Geld dafür: Klar, warum nicht. Deswegen gab es ja entsprechende Verhandlungen mit den Kabelbetreibern zum Thema Entavio. Entsprechende Vorgaben hätte es sicher auch für die kleineren Kabelgesellschaften gegeben, aber das ist einstweilen Spekulation. Gruß T.a.k. 10:29, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Gegenfrage: Wie kann ein TV-Programm etwas wollen? --Idler ∀ 17:34, 27. Sep. 2008 (CEST)
Aldi-PC
So, mir würde sowas ja nie ins Haus kommen, aber ich kenne jemanden der nicht sooo viel Ahnung hat und dem die Kiste auch locker ausreicht. Sein Problem (was jetzt auch meins ist): Gibt es für das Gerät XP-Treiber? Ich finde im Web nix, auch nicht bei Medion direkt - weder unter der Bezeichnung E4320 D noch unter MD 8396. Eine E-Mail an Medion halte ich nicht für zielführend, da ich wohl kaum vor Montagmorgen ne Antwort bekäme... Hat sich wer vor kurzem ne vergleichbare Kiste geholt die mit Vista ausgestattet war und mit XP versehen? Kennt jemand ne Produktmanager von Medion? Hat jemand keine Ahnung und möchte sinnlose Tipps geben? Immer her damit... --Marcel1984 (?! | ±) 16:38, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Ein sinnvoller Tip: Wenn dein Kollege sich einen Aldi-PC kauft, dann sollte er ihn direkt von jemandem warten lassen, der sich damit auskennt. Als meine Freundin sich so einen gekauft hat, lief erstmal gar nichts und wenn man auf den Desktop geklickt hat, hängte sich das Gerät auf (das liegt daran das der bis oben voll mit Testversionen gepackt ist, die nicht richtig funktionieren). Was Vista oder XP angeht verstehe ich die Frage nicht so ganz. Treiber kriegt man doch für lau im Netz, was du brauchst ist eine lizensierte XP Version. Wenn du das Ding formatierst und dann XP draufspielt sollte das kein Problem sein. Ich glaube aber mal gehört zu haben (Gerücht!) dass es keine Downgrade Möglichkeit gibt. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 16:52, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Der der die Kiste wartet, bin ich ;) Treiber bekommt man im Netz, jedoch bieten nicht mehe alle Hersteller Treiber für XP an, was die Lauffähigkeit ein wenig beeinträchtigt. Ein Downgrade habe ich nicht vor, die Kiste wird platt gemacht und neu aufgespielt. Die XP Version liegt dem Kollegen selbstverständlich vor. --Marcel1984 (?! | ±) 16:56, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Was für Hersteller sollen das denn sein, die keine XP-Treiber mehr anbieten? Angesichts der geringen Akzeptanz von Vista und der weiten Verbreitung von XP wär das zu diesem Zeitpunkt einfach mal ein Schuss ins eigene Knie ;). Eine Ausnahme sind DX10-Treiber für DX10-Karten, denn bekanntermaßen gibt es kein DX10 für XP, sondern nur für Vista. --Schmiddtchen 说 17:05, 26. Sep. 2008 (CEST)
- quetsch Es sind nicht nur die GraKa-Hersteller; Treiberentwicklung ist teuer und deshalb stehen gerade bei Billighardware die Chancen nicht schlecht, daß es keine XP-Treiber gibt. (Auch im Notebooksektor ist es üblich, daß selbst teure Geräte nicht mehr für XP betreibert werden, es sei denn, diese werden mit Vista Business oder Ultimate ausgeliefert). D.h., den Medion-Rechner würde man vielleicht sogar noch zum Laufen bekommen (aber auch nur vielleicht!), aber nicht mit sonderlich guter Performance, da dafür die speziellen Mainboardtreiber notwendig sind. Ohne ist allenfalls nur eine Art Kompatibilitätsmodus möglich. Das Argument Vista will doch keiner zieht insofern nicht, als daß Microsoft zum Einen den Einzelverkauf von XP schon eingestellt hat und natürlich auch mit Vista Marktanteile erwerben will. Insofern sind häufig sogar den Hardwareherstellern lizenztechnisch die Hände gebunden (was sich jetzt natürlich nur auf Neugeräte mit vorinstalliertem XP bezieht, aber oft auch als Rechtfertigung der Nichtentwicklung von Treibern herhalten muß)...
- Meine Empfehlung daher: auch wenn der Bekannte nicht die dolle Ahnung hat, in den versierten Einzelhandel gehen und XP-betreiberte Komponenten kaufen. Oder nach Fertigrechnern mit vorinstalliertem XP ausschau halten - manchmal gibts auch noch Restposten. --Carbenium 15:04, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Was für Hersteller sollen das denn sein, die keine XP-Treiber mehr anbieten? Angesichts der geringen Akzeptanz von Vista und der weiten Verbreitung von XP wär das zu diesem Zeitpunkt einfach mal ein Schuss ins eigene Knie ;). Eine Ausnahme sind DX10-Treiber für DX10-Karten, denn bekanntermaßen gibt es kein DX10 für XP, sondern nur für Vista. --Schmiddtchen 说 17:05, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Der der die Kiste wartet, bin ich ;) Treiber bekommt man im Netz, jedoch bieten nicht mehe alle Hersteller Treiber für XP an, was die Lauffähigkeit ein wenig beeinträchtigt. Ein Downgrade habe ich nicht vor, die Kiste wird platt gemacht und neu aufgespielt. Die XP Version liegt dem Kollegen selbstverständlich vor. --Marcel1984 (?! | ±) 16:56, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Ein sinnvoller Tip: Wenn dein Kollege sich einen Aldi-PC kauft, dann sollte er ihn direkt von jemandem warten lassen, der sich damit auskennt. Als meine Freundin sich so einen gekauft hat, lief erstmal gar nichts und wenn man auf den Desktop geklickt hat, hängte sich das Gerät auf (das liegt daran das der bis oben voll mit Testversionen gepackt ist, die nicht richtig funktionieren). Was Vista oder XP angeht verstehe ich die Frage nicht so ganz. Treiber kriegt man doch für lau im Netz, was du brauchst ist eine lizensierte XP Version. Wenn du das Ding formatierst und dann XP draufspielt sollte das kein Problem sein. Ich glaube aber mal gehört zu haben (Gerücht!) dass es keine Downgrade Möglichkeit gibt. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 16:52, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Ein kleines Risiko gehst du ein, solange noch keiner die Kiste aufgeschraubt und alle Komponenten aufgelistet hat. Ein kleines Risiko, IMHO, aber immerhin. Ein anderer Tipp wäre, die üblichen Anti-Aldi-Kampfangebote zu beachten, speziell, diesmal, den Dell 530 zum selben Preis, versandkostenfrei: kleinere HD, dafür Quadcore. Dell hat XP-Treiber für den 530 auf seiner Homepage; natürlich kann ich auch da nicht garantieren, dass die nicht evt. jetzt andere Komponenten verbauen. Gruß T.a.k. 17:11, 26. Sep. 2008 (CEST)
Wenn dein Kollege den Rechner aber ohnhin nur für kleinere Sachen (ich vermute mal Schreiben, surfen) benutzt, warum lässt du dann eigentlich nicht einfach Vista drauf und gut ist? Du verschenkst ja quasi deine anteilig bezahlte Lizenz... Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 13:38, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Er möchte partout kein VISTA, also mach ichs ihm weg... --Marcel1984 (?! | ±) 18:29, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Aber wie dem auch sei, er hat sich nun doch gegen die Kiste entschieden und lässt sich einen zusammenstellen... Dennoch danke für die Antworten --Marcel1984 (?! | ±) 20:13, 28. Sep. 2008 (CEST)
UKW-Radio in Japan
Dürfen japanische UKW-Radiostationen im Frequenzbereich 90 MHz bis 108 MHz senden? --88.77.235.127 16:56, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Ich denke schon, dass UKW-Sender im Frequenzbereich der Ultrakurzwelle senden sollten oder wie war die Frage gemeint? -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 11:03, 28. Sep. 2008 (CEST)
Der Frequenzbereich 90 MHz bis 108 MHz wird in Japan für Fernsehen genutzt. --88.78.235.91 15:26, 28. Sep. 2008 (CEST)
Wohnungsmiete: Streitthema Schönheitsreparaturen
Zwei kurze, einfache Fragen zum Mietrecht als ein Mieter (die zweite ist wichtiger):
- Ich habe gehört, beim Auszug aus einer Wohnung muß man keine Schönheitsreparaturen nach einem vorgegebenen Zeitplan einhalten à la "alle 5 Jahre ist zu weißeln" (Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes). Ich bräuchte da mal das Urteil bzw. den Artikel bei Wikipedia.
- In meinem Mietvertrag steht lapidar "Bei Auszug wird die Wohnung ordnungsgemäß übergeben." Der ad 1 genannte Passus wurde durchgestrichen. Ich (kein Fachmann) habe die Wohnung bei Auszug neu geweißelt, obwohl ich es gar nicht mußte (3 Jahre darin gewohnt und es gab keine grobe Abnutzung). So, nun will die Vermieterin fast die gesamte Kaution i.H.v. über 800,- EUR einbehalten. Das geht doch nicht?! Ich meine, eigentlich müßte ich Geld für meine Arbeitsleistung (2 Tage) bekommen.^^ Wie ist "ordnungsgemäß übergeben" auszulegen?
Die Vermieterin will von diesem Urteil noch nie etwas gehört haben. Ich kann den hohen Betrag nicht verschenken. Ich bin nicht Mitglied in einem Mieterverein. --77.4.101.37 18:00, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Das Urteil zu den "starren Fristen" gibts zum Beispiel hier. Ob die Vermieterin die Kaution einbehalten darf, kommt darauf an mit welchen Mängeln sie das begründet... --Hobelbruder 19:00, 26. Sep. 2008 (CEST) Nachtrag: Glatt vergessen , das Urteil zu verlinken #) --Hobelbruder 19:06, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Versteh ich nicht - was macht es für einen Unterschied, ob die Vermieterin das Urteil kennt, wo du doch selbst "geweißelt" hast? Wie begründet sie, dass sie dein(!) Geld behalten will? --Eike 20:19, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Insbesondere unter Schönheitsreparaturen sollte was dazu stehen. Der Bundesgerichtshof hat da schon klar gesprochen.
- Es ist halt nur so, dass Haus und Grund immer noch veraltete Mietverträge verbreitet, die den Mieter benachteiligen sollen. Außerdem stellen sich Vermieter auch gern auf blöd, wenn es um ihr Geld geht. – Simplicius 21:05, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Ja, mal wieder das wöchentliche Vermieterbashing, warum sind die Trottel auch so blöd, und vermieten überhaupt Wohnungen. Sry, mir fehlt hier manchmal das Verständnis bei manchen Antworten. Die Urteile beziehen sich auf starre Fristen bei den Schönheitsreperaturen. Nirgendwo steht, daß nicht geforderte Arbeit durch den Vermieter bezahlt werden muß. Die Wohnung hat im ordnungsgemäßen Zustand übergeben zu werden, da Protokoll darüber sollte die IP haben. Alles andere ist Kaffeesatzleserei, was hätte wenn und aber. Praxiserfahrung sagt, daß Vermieter häufig Kautionen zurückbehalten, wenn Nebenkostenabrechnung nicht ausgeglichen wurde. Zwar nicht zulässig, aber es kommt vor Gericht gar nicht gut, wenn ein Ex-Mieter klagt, der selbst noch Schulden beim Beklagten hat. Oliver S.Y. 21:10, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Wer sagte denn, dass der Vermieter irgendwas bezahlen soll? Es geht um die Rückzahlung der Kaution. ("^^" ist eine moderne Versions des Smileys.) --Eike 23:49, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Einem Mieterverein beitreten und dem die Sache überlassen ist das einzig sinnvolle. Und was das Vermieterbashing angeht: Misstrauen ist leider nicht ganz fehl am Platz. Neben unsauberen Nebenkostenabrechnungen gehören unlautere Versuche, Kautionen einzubehalten, zu den beliebtesten Tricks. Im Verdachtsfall sollte man da Profis fragen. Rainer Z ... 00:21, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Die Mitgliedschaft im Mieterverein ist auch insofern sinnvoll und wichtig,
- weil sie nicht nur beraten und vertreten,
- sondern auch die politische Interessenvertretung der Mieter am Ort darstellen. – Simplicius 10:15, 28. Sep. 2008 (CEST)
Darf die Otis Elevator Company in Kuba tätig werden? --88.77.235.127 18:04, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Ich bin kein Anwalt, schon gar kein amerikanischer, aber gemäß dem Torricelli Act: nein, auch nicht über ausländische Tochterunternehmen. Ich erinnere mich, dass OTIS, früher groß im Geschäft in Kuba, diesen Weg über die mexikanische Filiale gehen wollte, aber daran gehindert wurde. Über neuere Entwicklungen, so es welche gäbe, bin ich aber nicht auf dem Laufenden. Gruß T.a.k. 18:50, 26. Sep. 2008 (CEST)
BMW Werbung im TV
woher, woraus ist der Hintergrundsound der BMW Werbung für den Touring? danke--62.143.249.236 19:52, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Der Spot hier? Steht doch dran: "Musica: Pasquale Catalano - Le Conseguenze Dell'Amore" :oP --Hobelbruder 19:57, 26. Sep. 2008 (CEST)
Bootsfahrt
Ich hätte gerne gewusst, wo überall ich mit meinem Schlauchboot, mit Benzinmotor (1,1 PS)fahren darf
- Nicht auf Autobahnen. --92.225.196.226 21:41, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Scheint sehr regional geregelt zu sein. Hier findest du fertige Fragen/Antworten und Ansprechpartner. Gruss --Grey Geezer 23:39, 26. Sep. 2008 (CEST)
Blog - Tipps für Hoster/Anbieter? (erl.)
Hallo, könntet ihr mir bitte Empfehlungen geben, wie man ein kleines Vereinsblog einrichtet? Bitte keine Tipps zur Selberprogrammierung, auch keine CMS (und seien sie noch so einfach), sondern bestellen und loslegen. Spricht da was gegen die großen Webhoster (ausser dass man sie nicht mag), und wie ist es mit twoday.net und Konsorten? --Port(u*o)s 21:07, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Geht alles: twoday.net, wordpress.com, blogger.com/.de, usw. Wie man des jeweils macht, steht da in den Dokumentationen. Bei den genannten Diensten sparst Du Dir auch die Installation eines LAMP/WAMP-Servers, stattdessen legst Du gleich los. --92.225.196.226 21:48, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Danke für die Auskunft. --Port(u*o)s 22:30, 26. Sep. 2008 (CEST)
Reisegeschwindigkeit
Die Enterprise (next Generation) hat eine durchschnittliche Reisegeschwindigkeit von drei Lichtjahren pro Tag. Stimmt das? --85.180.155.106 22:23, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Memory Alpha kann dir sicher weiterhelfen. ∫ C-M hä? 22:25, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Es gibt so viele Ungereimtheiten bei der Star-Trek-Technologie: jeder Autor schreibt was anderes; jeder Versuch, eine Warpskala zu erstellen führt zu zig Widersprüchen mit anderen in der Serie genannten Entfernungen und Reisezeiten. (Schau dir nur mal den Artikel Warpfaktor auf Memory Alpha an...) Eine verbindliche und universell gültige Antwort kann man dir hier nicht geben. Es ist eben Fiktion. -- MonsieurRoi 23:43, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Denksportaufgabe: Wie lange dauert die Beschleunigungsphase bis zur Erreichung der Reisegeschwindigkeit von drei Lichtjahren pro Tag unter Berücksichtigung der maximalen Belastbarkeit des menschlichen Körpers über diesen Zeitraum? Rainer Z ... 23:57, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Ist ja wurscht, der Trägheitsdämpfer wegen... --Rudolph H 00:12, 27. Sep. 2008 (CEST) Ich las mal den "TNG Nitpickers-Guide", bei dem für jede Folge schön aufgezählt wurde, welche technische Gimmicks nicht benutzt wurden, weil die Story sonst im Eimer gewesen wäre. Negative Plot Devices, sozusagen. War lustig.
Click-Jacking / Clickjacking
Kann jemand mit etwas Einsicht in das Thema dieser Browser-Probleme bitte kommentieren? Habe weder in der dt. noch in der engl. WP etwas dazu gefunden. Ist das Hype oder hat das einen ernsten Hintergrund? Wann kann man mit Patches rechnen? Besten Gruss --Grey Geezer 23:27, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Ich kannte den Begriff nicht, aber deine Frage hat mich neugierig gemacht. Hier wird beschrieben, dass es wohl aktuell Probleme gibt, hier zeigt sich, dass das Ganze grundsätzlich seit Jahren bekannt ist. Dass man "einen Link in die Favoritenliste des Internet Explorers" einfügen konnte, heißt ja anscheinend, dass man damit den Anzeigebereich des Browsers verlassen konnte - das spräche für ein ernsthaftes Problem. --Eike 01:59, 27. Sep. 2008 (CEST)
27. September 2008
Maßeinheit
Was bedeutet die Angabe "% pro m/m" bzw. "% pro mm"? Zum Beispiel im Artikel [11]? Bitte keinen Hinweis auf Milimeter, geht um Gewicht/Volumen nicht um Länge. Oliver S.Y. 01:22, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Das "pro mm" im deutschen Artikel ist offensichtlich Quatsch. Die Zahlen wurden wohl aus dem spanischen Artikel uebernommen, dort heisst es "% m/m". Eingeleitet wird der Absatz da mit los ingredientes y proporciones siguientes, also "den folgenden Zutaten und Verhaeltnissen. Der Teig besteht also zu 45 bis 55% aus Mehl. "m/m" bedeutet sicher, dass es sich um Gewichtsanteile handelt, und nicht etwa um Volumenanteile. Fuer ein Kilo Teig also 450 bis 550 Gramm Mehl. --Wrongfilter ... 01:42, 27. Sep. 2008 (CEST) P.S.: Viel Erfolg beim Nachbacken - ich habe jetzt jedenfalls Hunger bekommen...
- Danke, soweit waren wir aber auch schon ^^, geht eher um die Bedeutung der beiden Zeichen "m", und nach welchem Standard Verhältnisse so angegeben werden.Oliver S.Y. 09:56, 27. Sep. 2008 (CEST)
- es:Concentración kennt da verschiedenes - ausser die porcentaje masa por masa. -- Crato 13:06, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Danke, soweit waren wir aber auch schon ^^, geht eher um die Bedeutung der beiden Zeichen "m", und nach welchem Standard Verhältnisse so angegeben werden.Oliver S.Y. 09:56, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Immerhin eine Erwähnung ganz am Ende - was meinst, kann hier der Zusatz wegfallen, oder gibt es einen deutlichen Unterschied zwischen Masse und Volumen bei solchem Thema? Oliver S.Y. 19:01, 27. Sep. 2008 (CEST)
Gilt für die CSU bei Bundestagswahlen auch die 5-Prozent-Hürde?
Jetzt sind ja erstmal Landtagswahlen in Bayern, aber wie ist das eigentlich bei Bundestagswahlen, wenn der unwahrscheinliche Fall eintreten würde, dass die CSU in Bayern weniger als ca. 35% bekommen würde und dadurch bundesweit unter 5% läge? Würde sie dann aus dem Bundestag fallen bzw. im Fall von 3 Direktmandaten den Fraktionsstatus verlieren? Oder gibts da irgendwelche Sonderregelungen, weil sie mit der CDU eine Fraktionsgemeinschaft bildet? Hab leider dort und unter CSU nichts gefunden. Gruß --cromagnon ¿? 02:43, 27. Sep. 2008 (CEST)
- ja, für die CSU gilt auch die 5%-Hürde. Das hat aber mit der Landtagswahl nix zu tun. Sie muss die 5% bei der Bundestagswahl erreichen (ODER 3 Direktmandate gewinnen). Selbst wenn sie 0% bei der Bayernwahl holen würde, bliebe sie trotzdem im Bundestag. --DaB. 03:42, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Es wird noch ziemlich viel Wasser die Donau herunterfließen müssen, bis die drei Direktmandate der CSU in Gefahr geraten. Also ist das eine sehr theoretische Fragestellung. Eine Fraktion ist, wer immer sich zur Fraktion erklärt und genügend Mitglieder im Bundestag hat, das muss nicht den bei der Wahl angetretenen Parteien entsprechen - so lange zwischen CDU und CSU kein Krieg ausbricht, gibt es hier also auch keine Probleme. Falls wirklich einmal in ferner Zukunft der Einzug in den Bundestag selbst über Direktmandate in Gefahr geriete, würde man wohl die Notbremse ziehen und sich mit der CDU zusammenschließen. -- Arcimboldo 03:54, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Danke für die Antworten. Klar war das ne rein theoretische Frage, hat mich aber interessiert, weil in ferner Zukunft, wenn die CSU mal irgendwann ne ganz normale Partei sein sollte (wie die SPD jetzt in NRW) wäre es ja sicher in der Theorie möglich... @DaB: Die Frage bezog sich nur auf Bundestagswahlen. Gruß --cromagnon ¿? 04:52, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Es wird noch ziemlich viel Wasser die Donau herunterfließen müssen, bis die drei Direktmandate der CSU in Gefahr geraten. Also ist das eine sehr theoretische Fragestellung. Eine Fraktion ist, wer immer sich zur Fraktion erklärt und genügend Mitglieder im Bundestag hat, das muss nicht den bei der Wahl angetretenen Parteien entsprechen - so lange zwischen CDU und CSU kein Krieg ausbricht, gibt es hier also auch keine Probleme. Falls wirklich einmal in ferner Zukunft der Einzug in den Bundestag selbst über Direktmandate in Gefahr geriete, würde man wohl die Notbremse ziehen und sich mit der CDU zusammenschließen. -- Arcimboldo 03:54, 27. Sep. 2008 (CEST)
In den bundesrepublikanischen Wahlgesetzen liegt eine Menge Spaß durch Interpretation. So hat doch Gerhard Schröder nach der letzten Bundestagswahl behauptet, die CDU habe gar nicht mehr Stimmen als die SPD und deshalb müsse die SPD in der großen Koalition den Kanzler stellen. Wenn man nämlich die CDU ohne CSU zählt, hat das auch gestimmt. Aber irgendwie hat er sich damit nicht durchgesetzt. Noch mal zur Klarstellung: In den Bundestag kommt man mit mindestens 5% de Zweitstimmen bundesweit (auch wenn man nicht bundesweit antritt) oder mit auch nur einem einzigen Direktmandat (das kam bei der PDS mal vor). Mit drei Direktmandaten kann man Fraktionsstatus beantragen, denn nicht jede Partei, die im Bundestag ist, bildet auch eine Fraktion (Bundestag). Ab wieviel Prozent der Zweitstimmen, bzw ab wievielen Abgeordneten man Fraktionsstatus erhält, weiß ich auch nicht. Könnten wir das noch klären? --Rabe! 17:43, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Ab wann eine Fraktion im Bundestag vorliegt, steht gleich im ersten Satz des von dir verlinkten Artikels. ;-)
- Wenn ich mich nicht irre, hatte die PDS damals zwei Direktmandate und ist damit an der Regelung mit den drei Direktmandaten vorbeigeschliddert. Wenn eine Partei drei Direktmandate erhält, bekommt sie zusätzlich so viele Abgeordnete, wie ihr nach den Zweitstimmen noch zustehen, auch wenn sie weniger als 5% der Zweitstimmen erhalten hat. Eine Fraktion können sie dann in aller Regel nicht bilden, da sie wahrscheinlich nicht über 5% der Sitze im Bundestag verfügen. Sie können nur versuchen, sich mit so vielen anderen Abgeordneten zusammenzuschließen, dass sie auf die 5% kommen. Der Fraktionsstatus ermöglicht es in der Regel nämlich erst, mit Stimmrecht an den Ausschüssen teilzuhaben. -- heuler06 17:53, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Rabes Äußerungen sind nicht richtig, ab drei Direktmandaten kann eine Bundestagsgruppe gebildet werden, ab fünf Prozent der Zweitstimmen eine Fraktion. Steht aber eigentlich alles in den verlinkten Artikeln. --Фантом 18:00, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Zu den Fraktionen: § 10 GOBT
- Das mit den drei Direktmandaten und der 5%-Hürde ist in § 6 VI BWahlG nachzulesen.
Zur CSU: Ich glaube, dass die Liste der CSU mit der der CDU gemäß § 7 BWahlG verbunden sind. Dadurch benötigt die CSU im Fall der Fälle selbst keine 5%. Wenn ich mich dann noch recht erinnere, ist dieser Paragraph hauptsächlich wegen der CDU/CSU drin. ;-)- -- heuler06 18:06, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Doch, die fünf Prozent braucht sie. CDU und CSU treten in den Ländern nicht konkurrierend an und bilden dann im Bundestag eine Fraktionsgemeinschaft. --Фантом 18:12, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Stimmt. CDU und CSU haben gerade keine verbundenen Listen. -- heuler06 18:40, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Ah, da ist das Stichwort gefallen, das ich gesucht hatte: Listenverbindung. Bundesweit wäre das aber gar nicht möglich, da ja die Listen auch bei Bundestagswahlen auf Landesebene erstellt werden, oder sehe ich das falsch? --cromagnon ¿? 22:22, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Gemäß § 7 II BWahlG gilt eine verbundene Liste als eine einzige Liste im Verhältnis zu den übrigen Listen.
- Gemäß diesem Urteil des BVerfG verstößt ein Wahlgesetz gegen Art. 38 GG, wenn es eine Listenverbindung zulässt zu dem Zwecke, dass die 5%-Hürde leichter überwunden wird (3. Leitsatz). Demnach ist es also nicht möglich, dass CDU und CSU eine verbundene Liste einrichten, nur damit die CSU ihre Abgeordneten in den Bundestag bekommt, sollte sie weder 5% der Wählerstimmen (ganz Deutschlands) noch 3 Direktmandate erringen. -- heuler06 23:28, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Ah, da ist das Stichwort gefallen, das ich gesucht hatte: Listenverbindung. Bundesweit wäre das aber gar nicht möglich, da ja die Listen auch bei Bundestagswahlen auf Landesebene erstellt werden, oder sehe ich das falsch? --cromagnon ¿? 22:22, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Stimmt. CDU und CSU haben gerade keine verbundenen Listen. -- heuler06 18:40, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Doch, die fünf Prozent braucht sie. CDU und CSU treten in den Ländern nicht konkurrierend an und bilden dann im Bundestag eine Fraktionsgemeinschaft. --Фантом 18:12, 27. Sep. 2008 (CEST)
Media-Wiki-Fachmann gesucht
Hallöle. Gibt es hier Jemanden, der sich mit Mediawikis auskennt und der gerne einem kleineren aber nicht unbedeutenden Wikiprojekt etwas technisch zur Seite stehen würde? Marcus Cyron 12:22, 27. Sep. 2008 (CEST)
- ein wenig kenne ich mich aus, bin kein profi aber die grundlagen sind vorhanden. du kannst auch noch in der offiziellen gruppe bei xing nachfragen. -> https://www.xing.com/net/wikipedia/ (mediawiki ist als schwesterprojekt in der gruppe abgedeckt) Elvis untot 12:36, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Mwusers.de ist vielleicht auch noch eine Anlaufstelle, zwar recht klein, man wird aber eigentlich immer geholfen. Selbst habe ich zwar auch schon mit MW rumgespielt, kenne aber bisher auch nur die Grundlagen.--cromagnon ¿? 22:31, 27. Sep. 2008 (CEST)
eingabe von rechts nach links
ich habe versehentlich eine tastenkombination gedrückt, durch die ich jetzt in icq von rechts nach links tippe (im fertigen text stimmt alles bis auf das letzte satzzeichen und das der text rechtsbündig ist)
kann mir jemand sagen, wie man das zurückstellt? (google apuckt mir immer nur cheats fürs NES aus o_O) --217.227.2.194 12:32, 27. Sep. 2008 (CEST) (oops, unterschrift folgt nach: Elvis untot)
- Du mußt mal in der hebräischen Wikipedia schreiben, dann gewöhnst du dich daran. Ne - eigentlich nicht ;). Marcus Cyron 12:36, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Hilft das? Das ist übrigens das erste Google-Ergebnis bei mir. ;-) -- heuler06 13:39, 27. Sep. 2008 (CEST)
- ich wusste, dass google böse ist. zumindest zu mir. (danke) Elvis untot 21:16, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Hilft das? Das ist übrigens das erste Google-Ergebnis bei mir. ;-) -- heuler06 13:39, 27. Sep. 2008 (CEST)
Regression: Unterschied zwischen Standardfehler der Konstanten und 95%-Konfidenzintervall-Grenzen der Kontanten
Was sagt mir der Standardfehler der Konstanten einer Regression im Vergleich zum 95%-Konfidenzintervall der Konstanten der Regression? --91.55.110.120 13:41, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Das hängt von den Beobachtungen ab, die durch die Gerade angenähert werden. Wenn diese Normalverteilt sind, dann sind auch die Schätzwerte für die Geradengleichung normalverteilt. In diesem Fall gibt die Standardabweichung sigma einen Vertrauensbereich von ca 68% an, während 2*sigma einen Bereich von 95% abdeckt (siehe Standardabweichung). Bei anders verteilten Variablen gelten auch andere Vertrauensbereiche -- TheRunnerUp 13:55, 27. Sep. 2008 (CEST)
Intel-Prozessoren
Wie kommt es, dass ich die in aktuellen Einsteiger-Notebooks verbauten Intel-Prozessoren nicht mal auf der Übersichtsseite von Intel finden kann? Z.B. bietet Dell sein Einsteigermodell mit einem "Intel® Pentium Dual Core Processor T3200" an, optional auch mit einem "Intel Core Duo-Prozessor T5750". Bei Intel finde ich über diese Modelle nichts. Wozu ein Geheimnis aus einem massenhaft verkauften Produkt machen? -- Flipote 14:53, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Kann ich dir nicht sagen, ich würde aber die Finger davon lassen! Lieber auf Benchmarks vertrauen, wie zum Beispiel hier. LG, --εuρhø 16:49, 27. Sep. 2008 (CEST)
*.in_ bearbeiten
Hat jemand eine Idee wie man eine .IN_-Datei unter Linux entpacken, bzw. bearbeiten kann? Ist eine gepackte .INF-Datei von ner Windows-CD (ich will die USB-Einstellungen verändern um WinXP von einem USB-Medium zu booten). Für jede Hilfe dankbar. Gruß --84.152.66.217 15:30, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Bist du sicher, dass sie gepackt sind? AFAIK sind Dateiendungen mit _ einfach nur umbenannte Dateien. Falls sie gepackt ist, versuchs mit cabextract. file ist bei sowas immer hilfreich. --Matthäus Wander 16:01, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Ja, gepackt waren sie - aber dank cabextract haben sie das jetzt hinter sich. Bedankt :) --84.152.66.217 16:21, 27. Sep. 2008 (CEST)
Filterschaltung am Oszilloskop erkennen? (erl.)
Nun bin ich auch mal dran mit fragen: Wie erkenne ich an einem solchen Oszi-Bild, ob eine Hochpass- oder Tiefpassschaltung vorliegt? Danke und LG, --εuρhø 16:41, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Da die Ausgangsspannung der Eingangsspannung hinterher hinkt ist mit einer Kapazitiven Belastung zu rechnen was dann einen Tiefpass wäre. Ganz spontan aus dem Bauch raus. Es sind aber noch andere Frage die bestimmt ein versierter Elektroniker beantworten kann. --Netpilots 20:39, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Ein RC-Hochpass hat doch auch einen kapazitiven Anteil. Beim Kondensator läuft die Spannung dem Strom hinterher, nicht aber die Ausgangsspannung der Eingangsspannung. Zu vermerken wäre vielleicht, dass die geringere Amplitude auf eine Frequenz in der Nähe der Grenzfrequenz schließen lässt, was aber weder Hoch- noch Tiefpass ausschließt. LG, --εuρhø 20:46, 27. Sep. 2008 (CEST)
Also ich habe es rausgefunden. Die Phase von ua ist um 30° positiv verschoben. -330° können bei einer einfachen RC-Schaltung nicht vorkommen. Nur der Hochpass hat positive Phasenverschiebungen mit Winkel=arctan(wRC). LG, --εuρhø 19:19, 28. Sep. 2008 (CEST)
US-Dollar
Wieso ist der 2 Dollar schein so selten und wenig im umlauf? --Maxjob314 17:21, 27. Sep. 2008 (CEST)maxjob314
- Weil es so wenige davon gibt, siehe in United States Dollar: "Die 2-Dollar-Scheine werden selten benutzt. Weniger als ein Prozent der aktuell gedruckten Noten sind 2-Dollar-Scheine." --Idler ∀ 17:52, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Wobei die Kausalität auch umgekehrt sein könnte. Die Frage bleibt also offen. --80.219.165.233 18:01, 27. Sep. 2008 (CEST)
- M.W. wird die Ausgabequote einseitig von der Notenbank festgesetzt. Die relative Seltenheit ist also vorgegeben. Was man aber nur selten in die Hand bekommt, kann man auch nur selten weitergeben. Falls die Scheine wegen ihrer Seltenheit einen gewissen Sammelreiz auslösen sollten, würden sie dadurch noch seltener in Umlauf kommen. (Zu DM-Zeiten waren die 5-DM-Scheine auch deutlich seltener als die 10-DM-Scheine, was aber in Hinblick auf die parallel existierende 5-DM-Münze keinen Engpass verursachte). Gruß --Idler ∀ 20:36, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Die ersten (braunen) 5-DM-Scheine von 1948 waren nicht lange im Umlauf und wurden schon Ende 1948 durch die grün-gelben (Europa auf dem Stier) ersetzt und erreichten daher bald Sammlerwert. Und es sprach sich herum, dass 5-Mark-Scheine wertvoll werden, und viele Leute horteten diese, auch die späteren Serien. Die alten von 1948 haben heute hohen Sammlerwert, die anderen gibt es noch massenhaft und sind 2,56 € wert, weil die Bundesbank die noch umtauscht. -- Martin Vogel 20:51, 27. Sep. 2008 (CEST)
- bei den 5-mark-scheinen könnte ggf. noch ein anderer grund eine rolle spielen. Alles quellenlos und aus meinem kopf der das wissen vor "langer zeit" mal hatte: die regierung der länder (später die bundesregierung) hatten das sogenannte Münzregal. wollte die bundebsbank (bank dt. länder) nun 5-mark-scheine drucken musste sie sich mit der regierung "einigen". bei der ausgabe von 10-mark-scheinen und höher war dies nicht nötig bzw. die regierung musste sich bei der ausgabe von 10-mark-münzen mit der Buba einigen. Wie gesagt quellenlos und die WP schweigt dazu irgendwie auch. ... Ob das auch beim Dollar so ist und eine rolle spielt weiß ich nicht ...Sicherlich Post 23:31, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Die ersten (braunen) 5-DM-Scheine von 1948 waren nicht lange im Umlauf und wurden schon Ende 1948 durch die grün-gelben (Europa auf dem Stier) ersetzt und erreichten daher bald Sammlerwert. Und es sprach sich herum, dass 5-Mark-Scheine wertvoll werden, und viele Leute horteten diese, auch die späteren Serien. Die alten von 1948 haben heute hohen Sammlerwert, die anderen gibt es noch massenhaft und sind 2,56 € wert, weil die Bundesbank die noch umtauscht. -- Martin Vogel 20:51, 27. Sep. 2008 (CEST)
gibt es dann auch fälschungen davon und wird er überall aktzeptiert wie die restlichen dollarscheine auch? --Maxjob314 23:35, 27. Sep. 2008 (CEST)maxjob314
- Solltest du des Englischen mächtig sein findest du unter en:United States two-dollar bill weitere Informationen.--85.180.35.15 19:50, 28. Sep. 2008 (CEST)
Historischer Mondkalender 1787
Ich suche einen historischen Mondkalender, genauer gesagt, ich möchte wissen, wie der Stand des Mondes (Vollmond? Neumond etc.?) am 2.Juni 1787 und am 24.4.1788 war. Vielen Dank! --217.85.222.134 17:44, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Am 2.6.1787 war es zwei Tage nach Vollmond, am 24.4.1788 vier Tage nach Vollmond, siehe hier. -- Martin Vogel 18:16, 27. Sep. 2008 (CEST)
Mighty Pro Grill
Hallo! Hat jemand Erfahrungen mit dem "Mighty Pro Grill" (TV-Werbung) gesammelt oder kann mir einen Link nennen, wo ich Erfahrungsberichte finden kann? Gruß, (nicht signierter Beitrag von Waylon Smithers (Diskussion | Beiträge) ) (Signatur nachgetragen und Beitrag vor die Schlussmarkierung gezogen). --O reden! bewerten! 18:03, 27. Sep. 2008 (CEST)
Domino Day
Wie schafft es Robin Paul Weijers, mit vielen Projekten, die meist eine krumme Anzahl Dominosteine haben, zusammen eine glatte Anzahl Dominosteine beim Domino Day zu haben? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 88.78.238.78 (Diskussion • Beiträge) 20:11, 27. Sep. 2008 (CET))
- Die Domino-Steine sind doch sehr klein und in einer Reihe gut formbar. D.h. Eine beispielsweise 'zwischengeschaltete Schnecke' zum aufrunden würde dem Zuschauer womöglich garnicht auffallen. --εuρhø 20:48, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Ich vermute, dass die Zahlen ähnlich erreicht werden wie die Arbeitslosenzahlen der Statistik. Das sind auch immer glatte Tausender. Nun bliebe zu klären, ob die Alo-Statistik abgerundet wird (gäbe mehr Punkte in der Presse) und die Domino-Zahl aufgerundet (gäbe mehr Punkte bei den Zuschauern). Klugschnacker 21:12, 27. Sep. 2008 (CEST)
Smashing Pumpkins Into Samml Piles Of Putried Debris
Im Ego Shooter DOOM gibt es einen Tastatur-Cheat "idspispopd" (id = id Software, der Rest steht in der Ueberschrift). Mich interessiert die Herkunft dieses Cheats. Bei allem, was ich gelesen habe ist ein "There's a long story behind this name" der Tenor. Gibt es Infos/Quellen hierzu? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Traute Meyer (Diskussion • Beiträge) 20:12, 27. Sep. 2008 (CET))
Nazis in München
Hallo! Beim Lesen von Spiegel Online [12] fiel mir heute folgender Satz auf:
- "Auch bei den Münchnern, die der braunen Mörderbande bislang skeptisch gegenübergestanden hatten, konnten die neuen Machthaber mit der Inszenierung punkten."
Frage dazu - Baut hier jemand am Vorabend er Landtagswahl sich seine Geschichte um, oder war das wirklich so? Soviel ich weiß, wurde in München 1933 reichlich NSDAP gewählt (41%), sodaß die Skepsis ja nicht so groß gewesen sein kann. Gibts da im Web irgendwelche ausführlicheren Quellen zu? Oliver S.Y. 20:24, 27. Sep. 2008 (CEST)
München war nach den Worten Hitlers sogar Hauptstadt der Bewegung. Siehe auch Hitler-Ludendorff-Putsch. --Rabe! 20:38, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Du musst die Betonung mitlesen, lieber Oliver: "Auch bei den Münchnern, die der braunen Mörderbande bislang skeptisch gegenübergestanden hatten, ..."
- Und das waren ja anscheinend 59% und damit die deutliche Mehrheit. Gruß, --Φ 20:39, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Gut, lese es so: "Auch bei den Münchnern ... konnten die neuen Machthaber mit der Inszenierung punkten", und daß damit den Münchnern innerhalb Deutschlands eine Sonderrolle zugeschrieben wird, und nicht die 59% gemeint sind. Oliver S.Y. 20:49, 27. Sep. 2008 (CEST)
- "Hauptstadt der Bewegung": Hier muß aber zwischen Propaganda und der Wirklichkeit unterschieden werden. Zudem war München Anziehungspunkt für viele Intellektuelle, z. B. Thomas Mann, der bis 1933 dort wohnte. Die Ergebnisse der Reichstagswahlen (nach Rösch, Die Münchner NSDAP 1925-1933, S. 544, Angaben in %): 5/1924 19,47; 12/1924 7,4; 1928 7,94; 1930 17,87; 7/1932 22,12 11/1932 18,44 1933 33,6. Das Ergebnis lag also immer unter dem Reichsdurchschnitt, als die NSDAP ihren "Aufstieg" hatte. Von daher dürfte es einige Skeptiker gegeben haben. --IP-Los 20:51, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Danke, genau solche Bücher bringen mich ja immer wieder auf den Verdacht, daß da irgendwas nicht so recht stimmt. gonschior.de ist ja wohl mit die ausführlichste Datenbank für sowas, die geben sogar die Anzahl der abgegeben Stimmen an. Und da waren es 41,01% im Jahr 1933, und damit so etwa der Bayernschnitt mit 43,1% erreicht, Deutschland 43,9%, (Berlin übrigens mit 34,6% dabei). Bei der Novemberwahl 32 warens demnach auch 25,2% - beide Wahlen ein Unterschied von einem Viertel, eigenartig, was für Angaben da Rösch (und offenbar auch andere Autoren als Basis nehmen). Denn selbst Absolut auf die Wahlberechtigten bezogen waren es mit 35,4% deutlich mehr als die angegeben 33,6%. Oliver S.Y. 21:07, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Du bist, soweit ich sehe, im Bezirk München gelandet. In der kreisunmittelbaren Stadt komme ich auf knapp 38%; reicht gewiss auch. Gruß T.a.k. 21:11, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Danke, fand die Stimmenanzahl auch etwas niedrig, dachte aber eher an spätere Eingemeindungen. 38% von 700.000 klingt dann realer im Vergleich. Wobei der Vergleich noch erschreckender ist, nur will/kann ich nicht nicht interpretieren. Danke für den Artikel, halte mich dann erstmal an die Links.Oliver S.Y. 21:25, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Du bist, soweit ich sehe, im Bezirk München gelandet. In der kreisunmittelbaren Stadt komme ich auf knapp 38%; reicht gewiss auch. Gruß T.a.k. 21:11, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Danke, genau solche Bücher bringen mich ja immer wieder auf den Verdacht, daß da irgendwas nicht so recht stimmt. gonschior.de ist ja wohl mit die ausführlichste Datenbank für sowas, die geben sogar die Anzahl der abgegeben Stimmen an. Und da waren es 41,01% im Jahr 1933, und damit so etwa der Bayernschnitt mit 43,1% erreicht, Deutschland 43,9%, (Berlin übrigens mit 34,6% dabei). Bei der Novemberwahl 32 warens demnach auch 25,2% - beide Wahlen ein Unterschied von einem Viertel, eigenartig, was für Angaben da Rösch (und offenbar auch andere Autoren als Basis nehmen). Denn selbst Absolut auf die Wahlberechtigten bezogen waren es mit 35,4% deutlich mehr als die angegeben 33,6%. Oliver S.Y. 21:07, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Die Zahlen von Rösch stammen (laut Quellenangabe) aus der "Zeitschrift des Bayerischen Statistischen Landesamtes", möglicherweise ist hier wirklich wichtig, was als München betrachtet wird. Wenn man bedenkt, daß München als "Hauptstadt der Bewegung" angesehen wurde, fällt das Ergebnis selbst mit 43 % für mich recht mager aus, obwohl es nicht einmal demokratische Wahlen waren. Zudem lag selbst der Durchschnitt im Reich (wenn auch nur wenig nach Deinen Zahlen) höher. Da würde ich also dennoch von Vorbehalten sprechen wollen bei einigen Wählern. Der Satz, den Du meinst, soll wohl keine Sonderstellung Münchens darlegen, sondern ist wohl so zu verstehen, daß man eben auch bei denjenigen, die die NSDAP nicht gewählt haben, nun Sympathien erwecken konnte. --IP-Los 21:48, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Hat da einer den ganzen Satz missverstanden? Gemeint sind offensichtlich die Münchner, die nicht zu den 41 Prozent (oder 38 Prozent oder was auch immer) gehören. Die anderen standen ja nicht skeptisch gegenüber. --Constructor 21:50, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Eben, wie von Phi und IP-Los gesagt. Der geschriebene Satz ist aber wirklich missverständlich, die Betonung steht ja nicht da. Hätte der Autor einfach den Artikel weggelassen oder "solchen" geschrieben, wär's klar gewesen. Gruß T.a.k. 22:01, 27. Sep. 2008 (CEST)
Genau: Durch das auswechseln eines einzigen Wortes erkennt man den Sinn des Satzes, wie vom Autor wohl gemeint:
"Auch bei jenen Münchnern, die der braunen Mörderbande bislang skeptisch gegenübergestanden hatten, konnten die neuen Machthaber mit der Inszenierung punkten." --Henry II 01:00, 28. Sep. 2008 (CEST)
Lautstärke und Energie
Nach obigem Thema mal etwas ganz profanens: Wie verhält sich der Energieaufwand zur Lautstärke? Ganz einfach gefragt: Sind die Batterien meines mp3-Players bei hoher Lautstärke schneller leer als bei niedriger? (Ach ja: Ich weiß, was laute Musik und in-ears-Kopfhörer anrichten können und bedenke dies natürlich stets.) Stutzig wurde ich, als ich an meinen derzeitigen PC-Kopfhörern einen in der Kabelage befindlichen Lautstärkeregler fand. Der wird ja kaum Auswirkungen auf das Stromnetz des PC haben können? Oder doch? Hat mich irgendwer verstanden? Danke vorab für weiterführende Antworten! Klugschnacker 21:17, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Ich hab mal gelesen, dass man bei 3 dB Lautstärkezuwachs (was man grade so hört) die doppelte Watt-Leistung benötigt, also doppelten Stromverbrauch. Inwieweit das aber für Kopfhörer gilt, ist die Frage, da ja bei MP3-Playern kaum etwas "verstärkt" wird wie bei einer normalen Musikanlage.--cromagnon ¿? 22:38, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Anders ausgedrückt: Die Menge Strom, die benötigt wird, um Musik auf die normale "Kopfhörerlautstärke" zu verstärken ist so gering, dass es nicht oder nur wenig relevant im Vergleich zum restlichen Betriebsverbrauch ist, wie laut du den Regler stellst. Bin aber kein Experte da.--cromagnon ¿? 22:42, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Bei hoeherer Lautstaerke transportiert die Schallwelle natuerlich mehr Leistung, eben das doppelte bei 3 dB, und die kommt letztlich aus dem Stromkreis. Die Frage, wie sich das auf die Batterie auswirkt, haengt von der konkreten Schaltung ab - im einfachsten Fall wird die Energie, die man durch Leiserstellen am Lautsprecher spart, am Lautstaerkeregler verbraten, in Form von Waerme, so dass sich insgesamt fuer die Batterie kein Unterschied ergibt. Eine aehnliche Frage steht diese Woche in der ZEIT, in der Rubrik "Stimmt's?", da geht es um Dimmer fuer Lampen.--Wrongfilter ... 22:48, 27. Sep. 2008 (CEST)
Versicherungsschutz
Wegen Renovierung brauche ich leider eine 2. Wohnung für 2 Monate, der Lärm und der Staub ist einfach nicht zumutbar. Wie sieht das aus mit meiner versicherung und allem rund um für meine 2. Wohnung, wenn ich alles wertvolle von meiner renovierten Wohnung mitnehme (und anderes zurücklasse wie spülmaschiene etc...)? Ich hoffe ich muss wegen den 2. monaten keine 2. versicherung abschliesen, oder doch? Es geht mir in der Frage um alle versicherungen die man braucht, ob mir da jetzt ein Brand oder ein Einbruch passiert, ich brauche den Schutz...
danke für die antworten, --Maxjob314 23:40, 27. Sep. 2008 (CEST)maxjob314
- die besten antwort kann dir vermutlich deine versicherung geben. ... sollte hier doch jemand genug wissen über das kleingedruckte hellgraue auf der letzte seite haben wäre es Sicherlich hilfreich zu wissen bei welchem Versicherungsunternehmen du denn einen vertrag hast und ggf. welchen tarif du hast ...Sicherlich Post 02:56, 28. Sep. 2008 (CEST)
28. September 2008
Zentralbanken pumpen Geld in den Markt
Woher stammt das Geld das die Zentralbanken in den MarKt pumpen? Zitat: Die EZB teilte ein Volumen von 35 Milliarden Dollar für eine Woche zu. http://www.tagesschau.de/wirtschaft/zentralbank100.html
Sind das "nur" die Währungsreserven, über die die zentralbank in D oder EU verfügen? http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Zentralbank#Kapital_und_W.C3.A4hrungsreserven
ca. 50 mrd Euro der EZB
1)Das heisst doch das alllein jetzt über 2/3 der währungsreserven in den Markt "gepumpt" wurde.Kommt dieses Gled auch wirklich im Markt an?
oder stopfen die Banken damit löcher durch ausgefallene Kredite? oder von Geld das Anleger aus Unsicherheit von den Banken abgezogen haben? Und morgen und übermorgen? die restlichen 15 Mrd bis alles aufgebraucht ist? und die EZB hat ja schon des öfteren dieses Jahr Geld in den Markt gepumpt. Ist das nicht irgendwann alle? oder kommt das immer schön mit zinsen zurück?
2) Gibt es in europa auch eine Institution wie die PPT in USA, die Stützungskäufe von Börsenkursen und Indizes durchführt und wenn ja mit welchem Geld? wie unter http://en.wikipedia.org/wiki/Plunge_Protection_Team --Stefanbcn 03:25, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Geldschöpfung hilft dir bei der frage nach "woher kommt das geld" Sicherlich weiter ...Sicherlich Post
- Im einfachsten Fall drucken die Zentralbanken einfach neues Geld. Bei so grossen Summen geht das natürlich nicht mehr per Papiergeld, aber der Effekt ist derselbe: Es gibt (nominal) mehr Geld auf dem Markt. Das Problem ist natürlich, dass dadurch der Deckungsgrad des Geldes abnimmt (es gibt ja für das zusätzliche Geld keine zusätzlichen Güter), was zu Inflation führen kann. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 11:42, 28. Sep. 2008 (CEST)
- naja, es ist ja nur temporär und ersetzt Geld, das gerade nicht am Markt ankommt. In wenigen Monaten wird das Geld zurückgezahlt und verschwindet dann wieder in der Versenkung vermute ich --schlendrian •λ• 14:10, 28. Sep. 2008 (CEST)
- In wenigen Monaten sind noch mehr Banken eingestürzt, vermute nicht nur ich. -- Martin Vogel 14:13, 28. Sep. 2008 (CEST)
- naja, es ist ja nur temporär und ersetzt Geld, das gerade nicht am Markt ankommt. In wenigen Monaten wird das Geld zurückgezahlt und verschwindet dann wieder in der Versenkung vermute ich --schlendrian •λ• 14:10, 28. Sep. 2008 (CEST)
Hallo Stefanbcn,
das derzeitige Problem ist, dass die Banken sich, wie man auch ständig in den Medien hört, kaum Geld mehr leihen wollen - und wenn, dann nur für sehr kurze Zeiträume -, was sich in hohen Zinssätzen für Interbankgeschäfte niederschlägt. Diese Entwicklung ist darauf zurückzuführen, dass die Banken Angst haben, ihr Geld nicht mehr zurückzubekommen - wer weiß schon, was die andere Bank für Assets hortet? Da die Banken aber nun einmal immer mal wieder mehr oder weniger Geld brauchen, müssen sie es irgendwie anderweitig bekommen, und hier kommt nun die Notenbank ins Spiel. Zentralbanken geben Geld (Zentralbankgeld) im Austausch gegen verzinsliche Wertpapiere aus; dies wird derzeit vermehrt abgerufen. Nun ist das auf Dauer keine gute Lösung, weshalb die quasi zum Erliegen gekommenen Interbankgeschäfte angekurbelt werden müssen.
Das hier verwendete Instrument sind so genannte currency swap lines. Im vorliegenden Fall hat die amerikanische Notenbank, die FED, mehr Dollar zur Verfügung gestellt, die andere Zentralbanken durch swap lines erwerben können. Dabei macht eine Zentralbank wie die EZB einen "Kauf" von bspw. USD 40 Mrd. von der FED, für die sie eine bestimmte Summe Euro (entsprechend dem Wechselkurs) bezahlt. Die EZB hat jetzt also USD. Diese USD gibt sie in einer Art Auktion an den privaten Bankensektor im Austausch gegen Wertpapiere aus, wodurch das Geld in Umlauf kommt. Mehr USD für die Geschäftsbanken --> niedrigere Zinssätze für Interbankgeschäfte. Die EZB vereinbar wie hier schon vorher einen Termin & Wechselkurs, zu dem sie die EUR wieder zurückkauft. Geld wird bei dem Prozess nicht gedruckt.
Eine wirklich vergleichbare Institution/Zusammenkunft wie die PPT ist mir hierzulande nicht bekannt.
—Pill (Kontakt) 18:46, 28. Sep. 2008 (CEST)
Wikipedia falsch dargestellt
Hallöle. Hab mir letztens den Internet Explorer 8 installiert. Leider wird damit die Hauptseite der Wikipedia falsch angezeigt (um es mal nett zu formulieren (: ). Ist die Wikipedia nicht für den Browser geeignet? PS: bitte kommt mir nicht mit Aussagen wie "wechsle doch zum FireFox", den hab ich zwar auch installiert, den kann ich aber nicht so leiden und außerdem ist meine Frage auf den IE bezogen :) Grüßle --Syntaxxe 11:55, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Ähnliches wollte ich auch gerade fragen ;) Nur ich habe das Problem mit dem Firefox und zwar bei den Versionen 3.0 bis 3.0.3. Erstens stottert das Bild beim scrollen immer auf der Höhe von dieser kleinen Hilfeleiste des Moonbooks, wenn ich wie jetzt gerade Quelltexte bearbeite wird auf einmal alles rot unterstrichen und zu guter Letzt speichert mir der liebe Browser keine Passwörter mehr bzw. ich bleibe nicht automatisch angemeldet und das Single-User-Login funzt nicht mehr.-- Dany3000 ?¿ 12:18, 28. Sep. 2008 (CEST)
- das mit dem passwort liegt nicht an der wikipedia, das ist ein bug im firefox. bei mir ist der mittlerweile nach einem weiteren update verschwunden. --AwOc 13:12, 28. Sep. 2008 (CEST)
Desweiteren passiert nichts wenn ich ich in einemm Inhaltsverzeichnis auf einem Abschnitt klicke. Und beim bearbeiten von Seiten wird die Leiste oben wo die Links für fette Schriften. Überschriften und Signaturen sind nicht angezeigt. :( -- Syntaxxe 19:32, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Klingt jetzt vielleicht doof, aber nehm wirklich den Firefox. Wikipedia ist wie alle anderen Webseiten in HTML geschrieben. Ich weiss nicht, wie gut du dich mit der Materie auskennst; aber wie eine Webseite schlussendlich aussieht, was sie darstellt etc., alles wird durch den HTML-Code beschrieben (den du übrigens unter Quellencode anzeigen in deinem Browser ansehen kannst). Es gibt einige Regeln, wie man eine Seite "programmieren" sollte, wie man einen Abstand etc. einstellt oder wie man eine Box positioniert. Und eigentlich alle Versionen des Internet Explorers interpretieren den Code nicht fehlerfrei, zum Teil mit massiven Darstellungsfehlern. Und Firefox macht das eigentlich tip top, macht zwar auch kleine Fehler, aber nicht derartige, dass die Webseite gleich total versaut aussieht. Grüss dich aus der Schweiz, --dvdb 00:33, 29. Sep. 2008 (CEST)
Österreichisches Wahlrecht: Vorzugsstimmen
Nach dem aktuellen österreichischen Wahlrecht kann man Vorzugsstimmen nur noch für Kandidaten der jeweiligen Landesliste und des Regionalwahlkreises vergeben - statt wie früher jedem Kandidaten. Weiß jemand, wann das geändert wurde, und warum, und wo/wie das kommuniziert wurde? --KnightMove 12:45, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Ist das nicht schon seit 1992 so? Siehe Seite 12-13 in folgendem Dokument: [14]. Mit der Kommunikation ist das so eine Sache, ich glaube nicht, dass da viele Wähler den Durchblick haben, wie das mit den Vorzugsstimmen funktioniert; denn es kann zB bei einer Landtagswahl gelten "Vorzugsstimme schlägt Parteistimme", aber bei der NR-Wahl gilt "Parteistimme schlägt Vorzugsstimme". --Niki.L 16:18, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Also, bei der EU-Wahl 2004 konnte man noch bundeweit Vorzugsstimmen für die Kandidaten vergeben, und das kam zustande. Bei den Wahlen bisher war es gang und gäbe, auch fix Gesetzten Vorzugsstimmen als moralische Unterstützung zu geben. Dass das jetzt nicht mehr geht, scheint nicht wahnsinnig breit kommuniziert worden zu sein. --KnightMove 22:18, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Kann es sein, dass da die Europawahl anders abläuft als die Nationalratswahl? Nur so eine Vermutung... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:32, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Also, bei der EU-Wahl 2004 konnte man noch bundeweit Vorzugsstimmen für die Kandidaten vergeben, und das kam zustande. Bei den Wahlen bisher war es gang und gäbe, auch fix Gesetzten Vorzugsstimmen als moralische Unterstützung zu geben. Dass das jetzt nicht mehr geht, scheint nicht wahnsinnig breit kommuniziert worden zu sein. --KnightMove 22:18, 28. Sep. 2008 (CEST)
Strom- vs. Zentralheizung
Das man besser mit Zentralheizung (auf Gasbasis) heizt, statt mit Elektroheizungen ist klar. Allerdings werde ich wohl bald in ein kleine Wohnung (~30m²) umziehen, wo dann auch mein ziemlich gefräßiger Spielecomputer inkl. Röhrenbildschirm hinkommen. Die fressen gut Strom, erzeugen dafür aber auch eine ganz nette Menge Wärme. Daher ist mein Gedanke, dass man die 30 m² signifikant durch den Betrieb eines Computersystems aufheizt und so Gaskosten spart. Das System läuft meist Mittags bis abends durch, teilweise im Stanby, Leerlauf und Vollast. Schätzen würde ich einen Betrieb von 10 Stunden bei durchschnittlich 170W Leistungsaufnahme. Die Frage lauetet nun: Wie viel kann ich da in den kälteren Monaten bei der Gasheizung einsparen? Ich weiß das sich das nicht wirklich präzise sagen lässt aber wenn jemand ne grobe Richtung feststellen könnte, wäre ich ihm sehr dankbar.-- Nova13 | Diskussion 12:49, 28. Sep. 2008 (CEST)
- 10 Stunden à 170 Watt sind 1,7 kWh. 1 m³ Erdgas hat eine Energiedichte von 8-11 kWh/m³. In einem Wintermonat sparst du also rund 5 m³ Gas. -- Martin Vogel 13:00, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Ein PC setzt nicht 100% der Energieaufnahme in Wärme um. Bei einem 14qm-Zimmer hatte ich keine Probleme, das Zimmer mit einem PC zu heizen. Kommt aber natürlich auch drauf an, wie gut das Zimmer gedämmt ist, und ob viel Wärme über die Fenster verlorengeht.
- Zusätzlich verringern sich die Streuverluste in der Zuleitung und die Konvektionsverlustverluste durch das Fenster und Mauerwerk, wenn der Heizkörper unter dem Fenster angebracht und mit einem Thermostatventil ausgestattet ist. Dient die Heizung ausschließlich zur Beheizung deiner Wohnung, kannst du eventuell zusätzlich Energie einsparen in dem die Heizung bei milden Aussentemperaturen während des Rechnerbetriebs ausschaltest oder im Nachtbetrieb fährst. Die Leerlaufverluste (Abgasverluste) während der Zeit, wenn der Brenner nicht läuft sind mit mehr als 50 W anzusetzen, können aber auch 200 W und mehr betragen, je nachdem wie hoch deine Vorlauftemperatur eingestellt ist, wie und wo deine Therme installiert ist und wie stark der Kaminzug ist. Setzt du deine Heizung zeitweise komplett still oder die Umwälzpumpe schaltet sich im Eco-Betrieb ab, sparst du noch zusätzlich zwischen 15 und 75 Watt Pumpenstrom. Ich habe meine Heizung und meinen Warmwasserboiler entsprechend optimiert und spare so mehr als >2000 kWh/Jahr Erdgas pro Gasfeuerung ein. Es lohnt sich also. -- Thomas 14:46, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Reinquetsch: Welcher teil der Liestungsaufnahme eines PCS wirnd nicht in Wärme umgesetzt?--84.160.214.72 16:40, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Die diversen blinkenden und dauerleuchtenden LEDs strahlen überwiegend Licht ab. Zugegeben, das ist nicht viel Energie, aber definitiv keien Wärme. Die Kathodenstrahlröhre bekommt etwa 40W Energie, die zu einem größen Teil in Licht umgesetzt wird. A. Foken 22:45, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Maieutische Frage: Was passiert mit dem Licht (mit Ausnahme des Teils, der es schafft durch das Fenster zu entweichen)?--84.160.214.72 01:01, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Die diversen blinkenden und dauerleuchtenden LEDs strahlen überwiegend Licht ab. Zugegeben, das ist nicht viel Energie, aber definitiv keien Wärme. Die Kathodenstrahlröhre bekommt etwa 40W Energie, die zu einem größen Teil in Licht umgesetzt wird. A. Foken 22:45, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Reinquetsch: Welcher teil der Liestungsaufnahme eines PCS wirnd nicht in Wärme umgesetzt?--84.160.214.72 16:40, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Danke für die Antworten. Da ich sowiso ziemlich Kälteresistent bin (schlafe auch im Winter gerne mit Shorts und T-Shirt bei halboffenem Fenster), hatte ich eh vor die Heizung nur Richtung Winter anzumachen (wozu gibts Pullover und dicke Socken?). Dummerweise benötige ich allerdings warmes Wasser (beim Duschen bin ich seltsamerweise überhaupt nicht kälteresistent) und somit kann ich die Heizung nicht 100%ig abschalten. Da hab ich mir gedacht, dass die Tage, an denen ich Geschirr abspüle (warmes Wasser empfiehlt sich) mit dem Duschen zusammenlegen könnte. Somit würde dann alle drei Tage das Ding n paar Stunden vorher eingeschaltet, am Abend wird gespült, gleich dannach unter Dusche und dann den Boiler sofort wieder abschalten. Außerdem wird die Temperatur auf 35-40° gedeckelt, mehr brauchts nicht (steht meist bei 50-60°). Allerdings hab ich gehört, dass das wegen der Bakterienbildung nicht so doll sein soll...Weiß jemand ob das ein Schauermärchen der Gasversorger ist, oder ab da was drann ist?-- Nova13 | Diskussion 15:24, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Gemeint sind die Legionellen -- Thomas 15:43, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Du solltest es mit dem Auskühlen der Wohnung nicht übertreiben. Wenn die Wände kalt werden, sammelt sich dort Feuchtigkeit und du züchtest Schimmelpilze. Das ist nicht nur äußerst ungesund, sondern kann auch Ärger mit dem Vermieter geben. Die übliche Empfehlung sind 15°C für Flure, 18° fürs Schlafzimmer und die Küche, ca. 20° für den Rest. Das muß der Vermieter ermöglichen und Du mußt es umsetzen. A. Foken 22:45, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Was hälste von einem Wasserkocher und einem elektor Durchlauferhitzer? Die kosten inzwischen wenig und nehmen wenig platz weg. damit der Erhitzer kein Dauerstromfresser ist, kannst du auch eine Schaltsteckerleiste dazischen sezten....also so spart man das meiste geld ...denkt--Oceancetaceen 15:39, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Also ich kann jetzt nur von meiner subjektiven Wahrnehumg eigener Erfahrungen sprechen: Kleines Zimmer + PC ist nicht unbedingt warm. Dazu müsste es auch sehr gut isoliert sein. Und was da so an Wärme abgestrahlt wird reicht selbst mit meinem recht warmen Röhrenmonitor kaum. Um genau zu sein, gar nicht. Da wurde ich mehr durch die Nachbarn beheizt. Für Warmwasser hatte ich in der alten Wohnung einen Boiler. Der war so gut isoliert, dass er kaum geheizt hat, wenn man das Wasser nicht nutzte. Zumindest habe ich das kaum gesehen. Und nach Stromausfall ging er mal nicht mehr an, war aber trotzdem noch lange Zeit warm. War er aber mal kalt, brauchte es auch ewig, bis er sich aufgeheizt hatte. Daher denke ich, dass abschalten für 2 Tage na nicht viel bringt. Hängt aber bestimmt vom Gerät ab. Scheinen aber immer effizienter zu sein, als Durchlauferhitzer. Ob der Tausch dann wieder Einsparungen bringt? --StYxXx ⊗ 16:03, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Einen PC als Heizung zu mißbrauchen ist so ziemlich die uneffizienteste Art zu heizen. Übliche Consumer-PCs sind nicht für Dauerbetrieb ausgelegt, schon gar nicht für dauernden Volllast-Betrieb, der für die Heizung nötig wäre. Selbst Server laufen nicht ständig unter Volllast. Du erhöst allenfalls den Verschleiß der Komponenten. Die Raterei, wie viel Energie der PC aufnimmt, ist ziemlich sinnfrei. Es wird definitiv nicht mehr sein, als das Netzteil hergibt (300 bis 500 Watt bei einem Consumer-PC), und in aller Regel deutlich weniger. Brauchbare Zahlen bekommst Du mit einem Energiemeßgerät, auszuleihen beim örtlichen Energieversorger oder für ein bis zwei kleine Scheine beim Elektronik-Versender zu erwerben. Computer, Monitor und alle Peripheriegeräte an eine Mehrfachsteckdose, die ans Meßgerät, letzteres in die Steckdose, und mal richtig messen. Und dann wirst Du feststellen, dass die paar Watt verglichen mit der benötigten Heizleistung für eine Wohnung kaum ins Gewicht fallen. A. Foken 22:45, 28. Sep. 2008 (CEST)
Hochebene Dekhan
Im Artikel Hochebene wird eine Hochebene Dekhan in Südafrika erwähnt. Kann jemand sagen, wo diese Hochebene in Südafrika genau liegen soll? Mein Altas und auch Google helfen da nicht weiter. Der Begriff Dekhan weist jedenfalls schnurstacks nach Indien. --Sextant 17:34, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Hmhmm - in Südafrika gibt's doch das Highveld? Dekkan ist eindeutig Südindien. --Idler ∀ 17:54, 28. Sep. 2008 (CEST)
- (BK) Der Dekkan oder Dekhan ist eindeutig nur in Indien. -- Martin Vogel 17:56, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Das stand schon in der Urversion drin. --FGodard ✉ Bewertung 18:27, 28. Sep. 2008 (CEST)
- "Dekkan" ist quasi das Tempo der Hochflächen --Duckundwech 18:55, 28. Sep. 2008 (CEST)
Berufe im Ausland
Wie heißt der Beruf der Zahnmedizinischen Fachangestellten in der Schweiz?--149.225.112.219 18:50, 28. Sep. 2008 (CEST)
Nightwish?
Hallo, beim durchhren von You Tube, ist mir das Lied hier [15] aufgefallen. Es klingt zwar wir Nightwish, jedoch kan ich dieses Lied nirgendwo einordnen...gibt es noch mehr solcher inoffiziellen Lieder? --Oceancetaceen 18:55, 28. Sep. 2008 (CEST) Das CD Cover ist übrigens auch gefelgt...
- gefelgt? gefelcht? Oder doch gefälscht? --85.177.36.246 19:08, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Übrigens: Wenn Du Dir die Beschreibung des Videoclips genauer anschaust, findest Du folgendes Zitat “I've heard the song is from Tarot and is called Tides... my bad... i found the song on the net under the name Soul to the Skies and read on wikipedia about MPG EP and believed it was from there... my bad”. Steht direkt neben dem Video. --(nicht signierter Beitrag von [[Benutzer:85.177.36.246 19:37, 28. Sep. 2008 (CEST)|85.177.36.246 19:37, 28. Sep. 2008 (CEST)]] ([[Benutzer Diskussion:85.177.36.246 19:37, 28. Sep. 2008 (CEST)|Diskussion]] | [[Spezial:Beiträge/85.177.36.246 19:37, 28. Sep. 2008 (CEST)|Beiträge]]) )
oh, sorry.--Oceancetaceen 19:33, 28. Sep. 2008 (CEST)
- War nicht bös gemeint. Hab gern geholfen. --85.177.36.246 19:37, 28. Sep. 2008 (CEST)
- "Gefelcht" (neue Rechtschreibung auch "gefelgt") wird eine Musik-CD, indem man sie blitzartig zwischen die Speichen eines schnelllaufenden Fahrrades steckt. Wenn entweder der dadurch blitzartig ehemalige Radfahrer die Prozedur oder der blitzartig dessen Ehemaligkeit verursacht Habende dessen Reaktion überlebt, kann er die Wirkung der Prozedur durch einfaches Einwerfen der ganzen CD oder aller ihrer Teile in ein entsprechendes Abspielgerät begutachten. Die Prozedur kann mit derselben CD nur in Ausnahmfällen wiederholt werden, wird aber auch mit einer anderen CD ungerne wiederholt. Eine Ausnahme hierzu (sowie aufgrund ihrer Zähigkeit die volle Dröhnung) stellen Schlager- und Volksmusik-CDs dar. Fazit: CDs möglichst weder felchen noch felschen sowie auch nur im Notfall fälschen. BerlinerSchule 20:31, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Cool, so habe ich das noch nie betrachtet....dann felge ich lieber keine CDs^^--Oceancetaceen 21:50, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Sehr schön, lass uns das noch etwas ausformulieren und dann zu den KLA schicken. --85.177.36.246 22:15, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Was, es ist immer noch nicht kla? BerlinerSchule 22:23, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Ne, es ist nichts KLA ...sondern dreckigalso mal ehrlisch, wenn hier alles so KLA wäre, dann wäre mein Window doch durchsichtig und man könnte bis auf den Desktop schauen!--Oceancetaceen 22:38, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Was, es ist immer noch nicht kla? BerlinerSchule 22:23, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Na, dann ist doch kla, warum die Fahrradfelge nicht aus einem Stück besteht, sondern aus - wie der Dichter sagte - Speichen, mit Zwischenraum, hindurchzuschaun (natürlich geht das mit dem Hindurchschaun besser ohne CD). BerlinerSchule 22:51, 28. Sep. 2008 (CEST)
- DAS mit dem hindurchsehen, hättest du vorher sagen müssen! Jetzt ist mir endlich KLA, warum ich aufm Fahrrad immer so KLA-re Gedanken habe :P --Oceancetaceen 23:06, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Ich wollte eben, dass es eine Überraschung bleibt... BerlinerSchule 23:16, 28. Sep. 2008 (CEST)
- DAS mit dem hindurchsehen, hättest du vorher sagen müssen! Jetzt ist mir endlich KLA, warum ich aufm Fahrrad immer so KLA-re Gedanken habe :P --Oceancetaceen 23:06, 28. Sep. 2008 (CEST)
- Na, dann ist doch kla, warum die Fahrradfelge nicht aus einem Stück besteht, sondern aus - wie der Dichter sagte - Speichen, mit Zwischenraum, hindurchzuschaun (natürlich geht das mit dem Hindurchschaun besser ohne CD). BerlinerSchule 22:51, 28. Sep. 2008 (CEST)