„Wikipedia:Auskunft/alt2“ – Versionsunterschied

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Wieso ist der 2 Dollar schein so selten und wenig im umlauf? --[[Benutzer:Maxjob314|Maxjob314]] 17:21, 27. Sep. 2008 (CEST)maxjob314
Wieso ist der 2 Dollar schein so selten und wenig im umlauf? --[[Benutzer:Maxjob314|Maxjob314]] 17:21, 27. Sep. 2008 (CEST)maxjob314

== Historischer Mondkalender 1787 ==

Ich suche einen historischen Mondkalender, genauer gesagt, ich möchte wissen, wie der Stand des Mondes (Vollmond? Neumond etc.?) am 2.Juni 1787 und am 24.4.1788 war. Vielen Dank! --[[Spezial:Beiträge/217.85.222.134|217.85.222.134]] 17:44, 27. Sep. 2008 (CEST)
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Version vom 27. September 2008, 16:44 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt2/Intro

13. September 2008

da taxi voll gekotzt

hilf, der schlimmste tag meines lebeens war so betrunkne das tasxi volll gekotztr weiß0 jemandaS WAS DAS KOSTEß (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Der schlimmst tage (DiskussionBeiträge) 3:45, 13. Sep. 2008 (CEST))

Kommt auf das Reinigungsunternehmen an … Prost,--Тилла 2501 ± 04:49, 13. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
das kommt wohl auch darauf an WO dir das passiert ist. als beispiel sei genannt: „für die Behebung von Wagenverunreinigungen, die größeren Aufwand verursachen - 60 Zuschläge (ein Zuschlag = 0,7€)[1]“, das heisst du bist mit 42€ dabei. --snotty diskussnot 04:54, 13. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, mit 42€ ist es in Deutschland nicht getan. Natürlich hängt das vom Taxiunternhemer ab, aber alles unter 100€ würde mich wundern, 200€ sind durchaus möglich. Was mir - als ehemaligem Taxler - sehr angemessen erscheint. Schließlich muß der Fahrer die Kotze selbst wegputzen - und zwar überall im Auto (das spritzt weiter als der Kotzer denkt), Lüften, alle möglichen chemischen Mittelchen verwenden, um den Gestank loszuwerden (die nächsten Fahrgäste werden sich bedanken), das alles ist Verdienstausfall… Also mE solltest du nicht nur fett zahlen, sondern außerdem bei der Reinigung helfen - dann wirst du evtl. nächstes mal rechtzeitig Bescheid geben oder wenigstens aus dem Fenster kotzen.:-(Joyborg 18:51, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
kann man dafür ne Anzeige wegen Sachbeschädigung erhalten….??? 79.200.65.226 22:27, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn du einfach nach dem "Kotzen" weg läufst schon.....217.224.238.88 14:47, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  1. Website des Landes Salzburg
Macht einer ne Taxitür auf: "Hamse mal Platz für'n Kasten Bier und 'ne Pizza?" … --Ayacop 09:32, 13. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Da weiß man wieder, warum man bei Wikipedia ist:-D.-- HausGeistDiskussion 16:34, 13. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich bin auch immer wieder hochgradig amüsiert. In der Wikipedia:Auskunft wird mal eben ein Higgs-Boson erklärt und ein paar Zeilen weiter Reinigungsberatung für vollgekotzte Taxis gegeben. Übrigens wenn man sich die Uhrzeit und Schreibweise der Frage ansieht ist diese Eintrag eigentlich noch lustiger. --FNORD 19:37, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ya aber da Auskunft ist AUCH FÜr Checker;-) Ich kann mir gut vorstellen, dass das ein echtes Problem ist. Oder jedenfalls WÄRE es ein Problem, wenn der Fragesteller das wirklich erlebt hat. Wenn er das um 3:35 Uhr nur erfunden hat macht das nichts, weil das hier eine öffentliche Seite ist, und an diesem WE haben sicher ein paar hundert Leute in da Taxi gekotzt. Schön an da Auskunft und an da WP überhaupt ist, dass hier auch ein juveniler Taxikotzer mit einem adulten Taxifahrer reden kann. Und sogar mit Peter Higgs, wenn er will. - Je nach Laune und Wissen. Vielleicht wird aus da schlimmste tage noch da Higgs-Boson Expert? Joyborg 20:55, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wozu denn Taxi? Hätte er ins schwarze Loch gekübelt, wäre alles weg gewesen. --Simon-Martin 22:03, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gar nicht wahr, das Schwarze Loch strahlt die Kotze bestimmt wieder aus! Vielleicht etwas modifiziert…;-) --Eike 13:21, 15. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nee, das Black Hole schlukt die Kotze einfach so, aber der Gamma-Burst der dabei entsteht wird nicht witzig… TheBug 23:35, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Aber man der Taxifahrer soll sich mal net so anstellen, passiert halt wenn er sofort angehalten hätte wäre nix passiert. Oder sehe ich das falsch(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 217.236.172.163 (DiskussionBeiträge) 13:40, 17. Sep. 2008) --Simon-Martin 13:44, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich nehme an, das siehst Du falsch. Es sei denn, er ist minutenlang trotz Aufforderung weitergefahren. Oder sein Fahrstil war Ursache der Übelkeit. Beides eher unwahrscheinlich. --Simon-Martin 13:44, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein "kotzender" Gast hat die gesamten Rechnungen für die Wiederherstellung des Ausgangszustandes zu zahlen, inklusive Verdienstausfall. Es handelt sich um Sachbeschädigung. Dabei spielt es keine Rolle, ob er zum Zeitpunkt der Tat zurechnungsfähig war, weil es nicht um strafrechtlich relevantes geht. Kotzen ist erlaubt, aber man muss eben dafür aufkommen. Das kann auch wesentlich mehr als nur 42 Euro kosten. --Carl 20:25, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Übernimmt das nicht vielleicht sogar die Haftpflichtversicherung? Oder gibt es keine Versicherungen, die der Taxifahrer abschließen kann (Martklücke?)? --StYxXx 09:00, 23. Sep. 2008 (CEST) Das glaube ich nicht der Taxifahrer hat ja net gekotzt217.236.141.33 14:22, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ob die Haftpflichtversicherung des Übel-Täters aufkommt, hängt wohl vom Kleingedruckten ab. Ob es sich dabei um „im Zustand der Deliktsunfähigkeit herbeigeführte Schäden“ handelt (s. Artikel), wäre dann zu klären.
Die Taxiunternehmen können sich gegen „Vandalismusschäden“ versichern. Die verlangt aber (zu Recht), dass vorher versucht wurde, sich vom Verursacher Ersatz zu beschaffen. --Simon-Martin 10:06, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

18. September 2008

Rechtslage Feuershow

Ich möchte demnächst auf Mittelaltermärkte, Geburtstage usw eine Feuershow anbieten. Aber nicht auf Gage sondern auf Spendenbasis. Was muss ich hinsichtlich der rechtlichen Situation beachten? Steuer, Versicherung, Genemigungen usw? Corvin 217.67.37.208 14:07, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Puh. Also du brauchst tausendprozentig eine Haftpflichtversicherung. Wenn ich deine Privathaftpflicht wäre, würde ich eventuelle Schäden allerdings nicht bezahlen, denn auch "Spendenbasis" und die Häufigkeit (nicht nur einmalig) deuten auf Gewerblichkeit hin, so dass du wohl ne Berufshaftpflicht benötigts. Ausserdem brauchst du definitiv die Erlaubnis vom jeweiligen Veranstalter. Sollte bei "Beauftragung" natürlich selbstverständlich sein:) Zur Sicherheit immer schön alles schriftlich machen. Wie's mit Steuern und so aussieht, kann ich dir nicht genau sagen - auf jeden Fall musst du alle Einkünfte melden, da es sich ja um Einkommen handelst (auch wenn du's "Spenden" nennst, bist ja keine gemeinnützige Organisation;). Vermutlich gibts aber Sonderregelungen für Kleinkünstler und so. Ausserdem greifen die diversen Freibeträge (400 EUR etc), sofern du keinen anderen Job hast. Ausserdem mal bei der Krankenkasse nachfragen - eventuell sperren die sich bei halber Gewerblichkeit oder so.. HTH --Schmiddtchen 14:46, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich hab noch nen richtigen Job. Und ich wollte anstelle von einer festen Gage zum Schluss der Show mit ner Schale rumgehen und Spenden sammeln. Brauche ich nen Gewerbeschein oder ähnliches? Corvin 217.67.37.208 16:32, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Einfach mal die Gewerbeordnung ab § 55 lesen, hilft für den Anfang schon bissl, als Schausteller bist da drin - [1] Oliver S.Y. 19:22, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Und der liest sich: "Ein Reisegewerbe betreibt, wer gewerbsmäßig ohne vorhergehende Bestellung außerhalb seiner gewerblichen Niederlassung […]" Ich glaube kaum, das er unangemeldet auf Geburtstagsfeiern auftaucht:) Allgemein: "Spenden" sind das nicht, das ist schon eine Art Bezahlung, auch wenn sie freiwillig erfolgt -> Das ganze ist gewerblich. Frag mal beim Gewerbeamt, die werden dir weiterhelfen oder dich an die zuständige Behörde verweisen. --85.180.59.186 10:21, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Spenden müssten direkt an die genannte Organisation gehen, d.h. u.a. das du sie nicht als deine Spende steuerlich geltend machst. Dann solltest du das auch nicht als Einnahmen angeben müssen. Sagt die Logik, aber frage mal einen/deinen Steuerbeamten. Die können und müssen solche Fragen beantworten. --Eingangskontrolle 09:06, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn die Show mit anderen als regulären Sylvesterknallern durchgeführt werden soll (wovon ich jetzt einfach mal ausgehe, sonst wäre es wohl keine besonders tolle Show), dann wäre auch noch an einen Sprengschein zu denken. Weiterhin braucht man zur Durchführung auf jeden Fall noch jeweils extra eine Genehmigung der Kreisverwaltungsbehörde (zumindest in Bayern). -- Pionic !? 13:27, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich um eine reine Feuershow ohne Pyroefekte. Ein Sprengschein oder ähnliches ist nicht nötig. 217.67.37.208 21:12, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ok, dann habe ich das missverstanden. -- Pionic !? 10:54, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wie bekommt man eine Domain zurück?

Situation: Die kleine Firma hat ihre Domain (mit. com am Ende) jahrelang gehalten und jedes Jahr erneuert; dann ging der "lokale" Registrar (auf dessen Server die paar Megabytes lagen) Pleite, war nicht mehr aufzufinden (und konnte daher nicht die Übergabe an einen anderen autorisieren), der übergeordnete Registrar TUCOWS antwortete nicht, sondern verwies (automatisch) immer wieder auf seinen (nicht mehr bestehenden) lokalen Wiederverkäufer. Dann Latenzzeit, Auftrag von uns an eine andere Firma, sich die Adresse wieder zu schnappen, Firma nicht schnell genug, nun - laut whois.org - "Registrant Contact Information: sysadmin admin balata.com ltd sysop@cenal.com 12 Harcourt Road Central 3705 HK". Situation verzweifelt, da seit Monaten Kundenschwund (logisch). Was kann man tun? Ist eine Auktion auf afternic (69,- US-Dollar als Gebühr für afternic + Mindestgebot 200,- US-Dollar) authentisch oder nicht? Oder sollte man sich direkt an die HongKonger Firma wenden? Danke… --BerlinerSchule 17:06, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke, meine Frage war nicht rechtlich gemeint - ich hoffe nur, dass irgendjemand Erfahrung mit der Sache hat und mir einen praktischen Rat geben kann… BerlinerSchule 01:58, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe zwar (leider) Erfahrung damit, allerdings nicht mit Tucows-Resellern. Tucows schreibt auf seinen Seiten "If you are unable to contact your Reseller please contact our Sales department directly at sales@opensrs.org and they will determine if your Reseller is still in business, and will help you remedy the situation." - Wer da genau was nicht rechtzeitig gemacht hat, ist an dieser Stelle wohl auch nicht wichtig. Fest steht, dass die Domain laut whois bzw. ICANN inzwischen den Besitzer gewechselt hat. Zu dem "Was Tun?" - Das lässt sich nicht so leicht sagen, denn die Antwort muss sich natürlich nach dem potentiellen Wert der Domain richten. (Wenn die Firma z.B. "Gebr. Nackt Istallationen" heißt und die Domain "www.nackt.com" wäre die sinnvolle Antwort eine andere als bei www.gebr-nackt-installationen.com). Es gibt einige Tools im WWW, die den Wert einer Domain (ungefähr) berechnen, z.B. [2] - Fazit, ohne den Domainnamen zu kennen: Die Auktion bei afternic aufmerksam verfolgen. Wenn keine/kaum Mitbieter auftreten --> ärgern und mitbieten. Wenn der Preis das Budget übersteigt --> ärgern und über eine neue Domain nachdenken. Nicht direkt in Hongkong anfragen. Mit ein paar hundert Dollars müsst ihr jedenfalls rechnen, und dann besser anonym. Joyborg 14:36, 19. Sep. 2008 (CEST) PS Nachfrage: Wird die Domain denn überhaupt schon bei afternic angeboten?[Beantworten]
Erstmal (verspätet) herzlichen Dank für die Antwort! Also, was zum Anziehen haben wir schon, sooo attraktiv ist der Domain-Name nicht. Die kostenlose Schnellbewertung berechnet 90 Euro - hoffentlich hat sie recht! Auf den Tucows-Aufruf, man möge sich an ihr Sales department directly at sales@opensrs.org wenden, wenn man den Reseller nicht mehr kontaktieren kann, sollte man sich nicht verlassen. Wir hatten mehrmals E-Mails an die Leutchen geschickt und überhaupt keine Antwort bekommen... Jetzt sehen wir mal - danke und tschüß, BerlinerSchule 13:35, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bitte, gern... Wenn der Domainrechner 90€ ausspuckt wird es kaum (echte) Mitbieter geben. In diesem Fall könntet Ihr Glück haben und mit dem Mindestgebot + "Verwaltungsgebühr" davonkommen, wie Du oben geschrieben hast. Jedenfalls viel Erfolg! (Entschuldige bitte noch einen Besserwessi-Tip: Beim nächsten mal vielleicht einen etwas seriöseren Registrar/Provider, auch wenn es vielleicht im Monat 50 Cent mehr kostet - solche gibt es auch im Inland und sind im Zweifel besser greifbar.) Joyborg 13:48, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte ein ähnliches Problem, und bei mir hat es geholfen, einfach mal den neuen Besitzer anzuschreiben. Der hatte meine Domain einfach wieder freigegeben. Wenn das nicht klappt, verweise ich auf die anderen Beiträge ;-) 91.5.208.169 13:11, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Domain bereits versteigert wird, dann würde ich das nicht empfehlen. Stattdessen unbedingt bei der Auktion mitbieten, afternic ist soweit seriös und das ist die einzige Chance. Bist du Höchstbietender hast du die Domain zurück. Sicherheitshalber vielleicht noch bei pool.com die Domain automatisch schnappen lassen, nur für den Fall dass was schief geht. Um das Geld zu übergeben, benutze unbedingt einen Escrow-Dienst (Treuhänder). Viel Erfolg! --ISBN 23:08, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

19. September 2008

GEMA

Wenn ich bei einer Vorführung (Feuershow) Musik zu Untermalung abspielen möchte muss ich da die GEMA beachten oder kann ich die Titel einfach so abspielen? Oder muss ich auf die GEMA achten und ggf. GEMA-freie Musik verwenden? Ist Traditionelle Musik generell GEMA-frei? Corvin 217.67.37.208 10:00, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Grundsätzlich musste bei jeder öffentlichen Aufführung die GEMA immer beachten. Traditionelle Musik KANN GEMA-frei sein, muss aber nicht…kommt auf den spezifischen Song an. Am besten direkt bei der GEMA nach fragen. FreddyE 10:11, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wo kriegt man FREIE Musik her? Wenn ich eine Band finde, die einige Titel (Mittelalter) nachspielt, ist das dan ok oder wäre das ne Cover-version und trotzdem GEMA Pflichtig? Corvin 217.67.37.208 10:16, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
IP, dein Geschäftsmodell ist ja absolut clever^^. Kein Gewerbe, keine Gema, keine Steuern, nur von Luft, Liebe und Spenden leben. Irgendjemanden mußt du Geld zahlen, wenn du fremde Sachen benutzt, mögen volkstümliche Stücke auch GEMA frei sein, so sind es Aufnahmen davon sicher nicht, außer du findest einen Verein, der sowas verschenkt, nur meist verkaufen die ihre Tonträger auch, um ihr Hobby zu finanzieren. Oliver S.Y. 10:43, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Moment, ich mach das ja nur aus Hobby. Ich geh ja auch nebenbei richtig Arbeiten. So mit Geldverdienen und sogar STeuern zahlen und so. Die Shows möchte ich ja nur so nebenbei machen und mit dem Geld was vielleicht rein kommt möchte ich ja nur die Kosten decken. Verdienen will ich nix. Ich hab sogar mal daran gedacht den Rest einem Guten Zweck zu spenden. Wikipedia oder Kinderhilfswerke oder so. Nur um abgesichert zu sein und nicht irgend welche "teuren" Fehler zu machen möchte ich mich halt gut Informieren. Ist ja halt nur Hobby. Einen Beruf möchte ich daraus gar nicht machen. Weil dann der Spaß verloren gehen kann und es einen Zwang gibt. Ich muss dann ja Geld verdienen. Aber wenn der Spaß zu viel kostet und sich nicht selbst tragen kann, muss ich überlegen, ob mir das der Spaß wert ist. Desswegen die Sparsamkeitsfragen.
PS. Liebes Finanzamt, das war alles nur Spaß. (ängstlich umguck) MfG Corvin 217.67.37.208 11:16, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also zum Thema GEMA: Ich habe einmal versucht für einen (einzigen) Song, mit dem ich ein Video unterlegen wollte, GEMA zu bezahlen. Schlicht unmöglich. Ich habe zig Mails geschrieben, mich durch Verträge und die Homepage gelesen, niemand konnte mir sagen welches Formular ich brauche und wie viel ich zahlen musste. Per Telefon wurde ich auf die Homepage verwiesen. Am Ende hab ich resigniert und den Song einfach so verwendet. Ich hatte den Eindruck, dass die kein Interesse an so Kleinzeug haben, weil der Verwaltungsaufwand nicht im Verhältnis zu den Einnahmen steht. Für den Fall dass es damit Probleme gibt, habe ich die Korrespondenz mal aufgehoben. Ich denke übrigens, es gibt bestimmt irgendwo einen Pool mit Musikaufnahmen unter freier Lizenz, das gibt es doch auch für Grafiken, Schriftarten, etc… Einen Link kenne ich leider nicht, vielleicht weiß jemand anderes mehr? --Atreiju 11:25, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Allwissende Müllhalde fragen? Die ersten beiden Links scheinen kommerziell, mehr hab ich nicht angeschaut. --Constructor 12:12, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung, wo das Problem ist. Die Gemahomepage hat doch alle Listen - Feuerschlucken ohne Entgelt bei Veranstaltungen kostet den Mindestsatz von 21,- je Auftritt. Und während die Verwendung im kleinen Kreis sicher kein Aufhebens rechtfertigt, ist eine Feuershow ja wohl schon so angelegt, daß sie bei größeren Verantstaltungen eingebunden ist, und da sind die GEMA-Häscher (und die Herren von der GEZ) immer gerne mit dabei. Oliver S.Y. 14:03, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

(off topic) Für alle Gema-Freunde zur Unterhaltung: http://www.youtube.com/watch?v=HCJaw10cx_Q --AndreasPraefcke ¿! 22:43, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

jamendo--AwOc 00:52, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Aus unserem Artikel Creative Commons. Als alter Propagandist verweise ich übrigens auf http://www.freemusicarchive.org --Asthma 02:57, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Farbe der Kompassnadel

Ich gebe zu, dass das ein sehr blöd klingende Frage ist, aber gibt es eigentlich eine Norm für die farbliche Gestaltung einer Kompassnadel? Ist bspw. der Norden immer rot oder der Süden immer weiss? Die Frage beschäftigt mich, weil sie in einem Bilderrätsel eine Rolle zu spielen scheint. Dort ist eine Kompassnadel abgebildet [3], die die Form einer spitzen Raute hat (also kein Pfeil oder so, sonst wäre es leicht). Die eine dreieckige Hälfte der Nadel ist schwarz, die andere weiss gefärbt. Welches ist nun das "Nordende" der Kompassnadel? Grüsse, 141.2.22.211 14:11, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hmmm… Also das Bild da ist wirklich wenig hilfreich. Ich hätte jetzt auch darauf getippt, dass der Südpol des Magneten weiss und der Nordpol z.B. rot oder schwarz ist, aber nach diesem Bild ist es gar nicht mehr so sicher. Übrigens: Magnetnadeln haben fast immer diese Form, da sie eine gleichmässige Gewichtsverteilung haben müssen, um richtig zu funktionieren. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 14:24, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist tricky. Die meisten Leute interpretieren den abgebildeten Kompass so, dass man nach Süden gehen müsse. Aber dann wär's ja eigentlich kein Rätsel;-) Ich habe in der englischen Wikipedia gelesen, dass der Nordpol oft mit einer Leuchtfarbe markiert wird (schwarz ist er vermutlich nie), habe aber im Netz Bilder von Kompassnadeln gefunden, bei den der Süden mal weiss, mal schwarz oder metallfarben war. Deswegen halt meine Frage: Was wäre denn die wahrscheinlichste Farbe für den Norden? Weiss (wg. leuchten) oder Schwarz? Gruß, 141.2.22.211 14:50, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Auf dem Bild sind doch drei Himmelsrichtungen als Buchstaben schon spiegelverkehrt angegeben (N,E,W). Fehlt "S". Habt ihr das alle übersehen, oder bin ich bloß zu einfältig?Joyborg 14:54, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wieso, "S" ist doch auch angegeben? 141.2.22.211 15:06, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hast Du schon einmal einen Kompass mit Windrose in der Hand gehalten? Dann wäre Dir vielleicht aufgefallen, dass das, was auf der Windrose steht, in keiner Relation zur Richtung steht, in die der Zeiger gerade weisst:-) Man kann das Kompassgehäuse nämlich beliebig drehen, und die Windrose (also der Text unter der Nadel) bewegt sich mit dem Betrachter nicht mit der Nadel. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 15:10, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Eben. Drum ist ja die Färbung der Nadel wichtig. Liegt der durch die Ausrichtung der Nadel markierte Norden sozusagen am unteren oder am oberen Bildrand? Das ist hier die Frage:-)) Wenn der Nordpol der Nadel weiss und der Südpol schwarz wäre, läge er oben. Wäre aber der Südpol weiss und der Nordpol schwarz, läge er unten. 141.2.22.211 15:24, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich ein Rätsel erfinden und ein Bild dazu malen würde, würde ich nicht die Nadel und die Windrose so zeichnen, dass Norden dort liegt, wo auch auf der Windrose N(orden) steht. Man will die Leute ja täuschen (sie wie wohl Joyborg sich getäuscht hat). --Eike 16:37, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe das Problem immer noch nicht. Ich würde ja gern verstehen, worum es da geht. Mit dem Bild kann ich nicht viel anfangen - abgesehen davon dass Menschen sich in Richtung eines Sonnenauf- oder -untergangs (vermutlich Auf-) bewegen und der Kompass offenbar nach Süden zeigt. Was ist jetzt das Problem? Ob das auf der Erde irgendwo möglich ist (zumal mit rotem Wüstensand unter den Hufen?) Wieso ist es dann interessant, welche Farbe die Nadel hat? Hier fehlt Information. Gibt es einen Link zu dem Rätsel? - Joyborg 16:22, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ein skurriler Thread ist das hier:-). Die Kompassnadel ist selbst ein kleiner Magnet mit Nord- und Südpol. Der Kompassnadel-Nordpol zeigt zum Nordpol der Erde, der ja in Wirklichkeit der Erde-Südpol ist, siehe Erdmagnetfeld, und ist beim Wander- oder Geologenkompass in der Regel mit einem Leuchmittel bestrichen. Auf altem Spielzeug ist er aber oft rot lackiert. Gruß --Schlesinger schreib! 16:37, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
@joyborg: Ich kenne nur den angegebenen Link, über den man aber das ganze Rätsel bekommt. Vorweg: Ich bin damit auch nur am Rande befasst. Ein Bekannter von mir versucht es zu lösen (und zwar schon seit Jahren, ganz im Ernst). Wir haben uns heute darüber unterhalten, und da fiel mir diese Sache mit dem Farbcode der Kompassnadel auf, über den mein Bekannter und ich unterschiedlicher Aufassung sind - daher wollte ich wissen, ob da jemand was sicheres weiss.
Zum Rätsel selbst: Es handelt sich um ein in Frankreich in Buchform erschienenes Rätsel. Der Autor heisst Max Valentin und das Buch (bzw. das Rätsel) trägt den Titel Chouette d'or. Ziel ist es, eine irgendwo in Frankreich vergrabene, goldene Eule im Wert von was weiss ich wievielen Euro zu finden. Es ist so eine Art Schnitzeljagd. Als einzige Hinweise gibt es im Buch (a) schriftliche Hinweise und (b) ein jeweils zugeordnetes Bild. Außerdem die ominösen Äußerungen des Monsieur Valentin, die er später in einer Art Chat von sich gegeben hat. All das findet man auch auf den Seiten, die zu dem Link gehören. Wie mir erzählt wurde, ist diese komische Eule seit vielen Jahren noch nicht gefunden worden, obwohl es etliche Leute versucht haben (und immer noch versuchen). Da mein Französisch zu schlecht ist, um den Text zu verstehen, und mir meine Zeit auch zu schade ist, um mich damit wirklich zu befassen, weiss ich auch nicht viel mehr über die ganze Sache; praktisch alle Google-Treffer sind auf französisch.
Auf der bewussten Abbildung geht es (so mein Bekannter) um die Frage, in welche Richtung man von Bourges in Frankreich aus gehen soll, um zur nächstes Etappe dieser Eulenschnitzeljagd zu gelangen. Er und auch noch ein Haufen anderer „Eulisten“ interpretieren die Abbildung dahingehend, dass man nach Süden gehen müsse. Hat er mir jedenfalls heute so erzählt. Mir leuchtet das - wg. der bewussten Farbgeschichte und weil es zu einfach wäre - nicht so recht ein. Und deshalb wollte ich wissen, ob es eine Art Farbnorm für Kompassnadeln gibt.
Das ist wirklich alles. Wahrscheinlich ist es am besten, die ganze Sache einfach zu vergessen, sonst brüte ich auch noch jahrelang darüber:-)).
Jedenfalls vielen Dank an alle! 141.2.22.211 16:41, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch der Zweck der Sache. Auf dem Bild des stilisierten Kompasses steht die Welt Kopf. Norden ist im Süden. Die schwarze (von mir aus auch rote) Spitze der Nadel, also der Nordpol, zeigt in dieser verkehrten Welt auf N. Egal wie weit die Welt aus den Fugen gerät: Eulisten! Ihr müsst nach Norden gehen!:-) Gruß --Schlesinger schreib! 17:05, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mag nicht mal jemand Eulismus oder so anlegen. Wenn es da wirklich ne große Anzahl Leute gibt, die seit Jahren suchen, sollte die Geschichte an sich doch artikelwürdig sein. -- southpark 17:28, 19. Sep. 2008 (CEST) - schon gefunden scheint mir fr:Sur la trace de la chouette d'or und schon mit tschechischem interwiki.[Beantworten]

@141.2.22.211, das erklärt einiges, danke für die lange Antwort.:-) So eine (wahrscheinlich ähnliche) buchgedruckte "Schnitzeljagd" nach einem realen Schatz hat mir meine Mitbewohnerin Ende der 90er Jahre mal in die Hand gedrückt, und ich habe Wochen mit der Lösung verbracht (leider komme ich nicht mehr auf den Titel des Buches - ich weiß noch, dass die Lösung in einem schottischen Loch lag, und dass ich den Verlag - es war eine deutscher - angeschrieben habe, ob der Schatz schon gefunden ist. - Kann damit jemand was anfangen? Wie hieß das Buch/Rätsel/der Verlag?) - Jedenfalls ging das damals natürlich noch ohne www-Unterstützung, und natürlich war der Schatz letztlich das Rätsel an sich. - Jedenfalls: Wenn "Chouette d'or" ähnlich aufgebaut ist, lassen sich die einzelnen Rätsel nur im Kontext der anderen lösen. Joyborg 20:30, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube nicht, daß der Kompaß selber etwas mit der Lösung zu tun hat. Der Kompaß allein kann nicht die Zielrichtung angeben, den er zeigt immer nach Norden auch wenn die Zielrichtung in West oder Ost wäre. Zeigt er mal nicht mehr nach Norden, dann ist er kaputt! Vielmehr dürfte die Lösung im Bild selbst "logisch" verschlüsselt sein. Durch den jetzt hier nachgetrgenen Erklärungstext zum Rätsel haben wir zwei Fakten/Hinweise genannt bekommen:
  • 1. Das Bild zeigt einen Ort in Frankreich, und
  • 2. Die Frage lautet: "Wohin gehen, nach Norden oder nach Süden?".
Um die Himmelsrichtung zu bestimmen braucht es nicht unbedingt einen Kompaß, man kann auch die natürlichen Zeichen deuten. So sehen wir im Hintergrund eine sehr helle Lichtquelle. Dies ist die Sonne, theoretisch wäre auch der Mond möglich, jedoch sind die Schatten, welche diese Lichtquelle wirft, selbst für einen Vollmond zu stark gezeichnet. Da Frankreich in unseren Breiten auf der Nordhalbkugel liegt, gilt bezüglich der Sonne folgender Spruch, den der Eine oder Andere noch aus der Schule kennt: "Im Osten geht die Sonne auf, nach Süden nimmt sie ihren Lauf, im Westen muß sie untergehn, im Norden ist sie nie zu sehn!". Daraus folgt, daß der Hintergrund definitiv nicht Norden ist, sondern etwas zwischen Ost, über Süd, und West. Um es genauer einzugrenzen wurde der Kompaß dazugesetzt, dieser grenzt den momentanen Sonnenstand nun ganz klar auf Süden ein!
Zur Frage wohin gehen, schauen wir uns die Personen auf dem Bild an. Beide bewegen sich von der Sonne weg auf uns zu, der eine zu Fuß der andere per Kutsche. Somit dürfte die gesuchte Zielrichtung "Norden" sein! So lautet zumindest meine Deutung bezüglich der hier angegebenen Fragestellung!
Kurze Anmerkung: Wenn man jaaaahrelang Zeit hat, und sich das Ganze nur virtuell bzw. gedanklich abspielt, warum geht man dann nicht einfach in beide Richtungen? Eine würde sich früher oder später dann eh als Sackgasse erweisen. --Wiprecht 10:10, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Na bitte, so ist es. Die Kutsche als Symbol des befahrbaren Weges. Wir fahren also von Bourges, in der Mitte Frankreichs, zunächst in nördliche Richtung, bis nach Argent-sur-Sauldre (Argent, Silber?). Na, dort könnte man zunächst den Apéritif nehmen:-) Gruß --Schlesinger schreib! 10:44, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
@Wiprecht: Naja, aber: So tief im Süden (knapp über dem Horizont) steht die Sonne in Frankreich niemals. Wenn das Frankreich sein soll, muss es ein Sonnenauf- oder Untergang sein, also der Blick nach Osten oder Westen. Oder? Joyborg 11:09, 20. Sep. 2008 (CEST) (Nachtrag: Und wieso muss das in Frankreich sein? Der "Schatz" liegt zwar angeblich da, aber das hat mit dem Bildrätsel aja nichts zu tun… Wenn nur die Wahl zwischen Ost und West bleibt, würde ich eher Westen annehmen, denn wo zog man denn klassischerweise mit Zylinderhut, Kutsche & Pferd über roten Boden? Genau: in Amerika. Und zwar nach Westen.)[Beantworten]

Ich kenn das mit nem vergrabenen Hasen statt einer Eule und Wikipedia hat sogar in drei Sprachen einen Artikel zum Buch: Masquerade (Buch). --Elian Φ 23:53, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke, genau das hab ich oben (20:30, 19. Sep. 2008) gesucht. Joyborg 12:42, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wirklich abgedreht, diese Eule :-)) Bytheway: Wenn man darüber in der WP:DE einen kurzen Artikel schreiben wollte, wie verhielte es sich dann mit der Benennung des Lemmas? Das Rätsel-Buch scheint nie auf deutsch erschienen zu sein (oder ich hab' da was übersehen). Könnte man dann den frz. Titel als Stichwort verwenden? Oder sollte man ihn übersetzen? Crypto-ffm 16:43, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Meines Wissens sind fremdsprachige Lemmata üblich und erlaubt, wenn die deutschen Begriffe nicht bekannt/nicht gebräuchlich sind. Gegebenenfalls geeignete Redirects einrichten. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 14:45, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wobei dann bestimmt die spannende Frage gestellt wird, ob hier nicht evtl. die Relevanzkriterien für Unternehmen in Betracht kommen: "Max Valentin Treasure Hunt Competitions - A golden opportunity for your business! We are the world leaders in the design and use of this specialized sales promotion tool." (Von der Website [4] des Rätsel-Erfinders) :-) Joyborg 09:12, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

20. September 2008

Leerverkauf - Fehler im Artikel?

Im Artikel heißt es: "Er verkauft jetzt Papiere, die nicht in seinem Besitz sind" -> Wie geht denn sowas? --source 09:23, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

hmm; vielleicht so wie es im weiteren verlauf des artikels beschrieben wird?. oO …Sicherlich Post 09:28, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nach der Rechtsauffassung eines naiv denkenden Bürgers, ist ja so etwas illegal, z. B. wenn ich ein Auto verkaufe, das mir gar nicht gehört. Aber bei Börsengeschäften ist so etwas möglich, was bei mir ein gewisses Misstrauen gegenüber den Umtrieben an den Börsen zurücklässt. Aber schon meine Großmutter wusste: Geht es um wenig Geld, mit dem jemand unredlich umgeht, wird dieser hart bestraft, geht es um Millionen, dann springt der Staat ein und gleicht den Schaden aus, wie kürzlich die USA bei manchen Banken.--Regiomontanus (Diskussion) 19:03, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Rechtsauffassung des naiv denkenden Bürgers ist übrigens unrichtig. Ich kann Dir jederzeit - vollkommen legal - ein mir nicht gehörendes Auto verkaufen. Wenn ich dann den Kaufvertrag aber nicht erfüllen kann (etwa, weil es mir nicht gelingt, den betroffenen Wagen erstmal selbst zu kaufen), mache ich mich Dir gegenüber schadensersatzpflichtig.--Berlin-Jurist 19:10, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich verkaufe täglich Sachen, die mir (noch) nicht gehören, so wie fast jeder andere Händler. --AndreasPraefcke ¿! 01:28, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Richtig, höherwertige Waren, die ein Händler verkauft, stehen oft noch unter Eigentumsvorbehalt des Herstellers/Lieferanten, weil der Händler sie erst bezahlen kann, wenn er seinerseits den Verkaufserlös kassiert hat. Das ist völlig in Ordnung, solange er dann seine Rechnungen begleicht. Wenn er stattdessen mit dem Geld verschwindet, nannt man das "Stoßbetrug" (vom kaufmännischen "Abstoßen"). Aber die Frage war eigentlich nach "Besitz", nicht nach Eigentum: Wenn ich ein Auto mit bestimmter Ausstattung bestelle, dann verkauft mir der Händler etwas, das noch gar nicht existiert, also auch nicht in seinem Besitz stehen kann. Das Kaufgeschäft ist trotzdem problemlos möglich. --Idler 21:27, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Besitz ist in diesem Fall übrigens wohl der falsche Begriff. Es geht wohl um Eigentum. --Asthma 03:04, 25. Sep. 2008 (CEST) Idler überlesen... --Asthma 03:05, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

21. September 2008

„in <Jahreszahl>“

Ist die Formulierung „in <Jahreszahl>“ (z.B. „aufgenommen in 2001“) sprachlich vertretbar, oder ist hat diese Konstruktion anglizistischen Charakter, da man ja auf englisch auch etwa „recorded in 2001“ schreiben würde?-- КГФ 00:31, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das ist (noch) ein unangenehm auffallender Anglizismus; ich habe die zwei "in" mal getilgt. T.a.k. 00:53, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Für mein Sprachgefühl ist das ganz, ganz furchtbar. Ich schalte sofort um, wenn das aus dem Fernseher erschallt. (In gedruckter Form muss man es noch nicht so oft ertragen.) --AndreasPraefcke ¿! 01:17, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Im Duden-Newsletter wurde das Thema einmal behandelt. Grüße -- kh80 •?!• 01:42, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich länger „auf dem Topf sitze“ denke ich an diese Komposition → der Humus^^ ist dann schneller draußen. --Matt1971 02:32, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

SEUFZ! --AndreasPraefcke ¿! 12:59, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das erste mal bewusst wahrgenommen (mit Erschrecken zur Kenntnis genommen) habe ich den Ausdruck in 1994 oder 1995 von Bundesgfinanzminister Th. Waigel. Das hatte dann auch bei der darauffolgenden Wahl die Abwahl der Unionsparteien zur Folge. -- Falky 15:18, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sprichwort

Von wem stammt das Sprichwort: "Der geschriebene Buchstabe bleibt"? Die allwissende Müllhalde weiß da auch nicht wirklich weiter…oder ich bin zu dumm zu suchen --Oceancetaceen 10:59, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Lateinische Phrase: Verba volant scripta manent („Gesprochenes vergeht, Geschriebenes bleibt.“) --Mikano 12:30, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Auch in der Form „Wer schreibt, der bleibt“ bekannt (beliebter Skatspieler-Spruch, wenn der Aufschreiber gewinnt). --Jossi 13:11, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Und zur Ausgangsfrage: Man weiß es nicht, bzw. "Johann Gottlieb Volksmund". Gruß T.a.k. 13:28, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Tipp: Immer erstmal in der Heiligen Schrift nachschlagen;-): „Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben!“: „Geschrieben ist geschrieben!“ – Entgegnung des Pontius Pilatus auf die Einwände zur Kreuzesinschrift INRI, gemäß dem Evangelium nach Johannes (19, 22). Die griechische Originalformulierung war: [[Liste griechischer Phrasen/Omikron#ὃ γέγραφα γέγραφα|Vorlage:Polytonisch]]. --mfg,Gregor Helms 13:35, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
hm, ja, denn der Buchstabe tötet (2. Korinther 3,6), gell. --Janneman 15:31, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
(dazwischengequetscht)stimmt, aber der Geist macht lebendig! … auch 2. Korinther 3,6!;-) grüße,Gregor Helms 16:19, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten! Mit der Heiligen Schrift kenn ich mich nicht aus, bin anders--Oceancetaceen 15:44, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
hm, aber wenn ich drüber nachdenke, gar nicht mal so uninteressant, dass besagtes Sprichwort ja eigentlich im offenkundigen Widerspruch zu 2300 Jahren Philosophiegeschichte steht, also genaugenommen zu Phaidros und allem was dann bis mindestens Saussure kam, aber ausgedehnte Logozentrismusdebatten würden hier jetzt wahrscheinlich zu weit führen…--Janneman 15:53, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nee, lass stecken. Sonst besprech' ich "Gleich und gleich gesellt sich gern" im Hinblick auf astrophysikalische Theorien aus fünf Jahrhunderten… --77.176.244.104 17:06, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich hätte noch den ollen Goethe zu bieten: Denn, was man schwarz auf weiß besitzt, / Kann man getrost nach Hause tragen. s:Faust - Der Tragödie erster Teil --AndreasPraefcke ¿! 17:40, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der lässt es aber gerade den tumben Schüler sagen - auf einen entsprechenden Rat des spöttischen Herrn Mephisto .... --Idler 17:31, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wintersport-Kleidungsfragen bzgl. Beinkleidung

Hallo liebe wissende Mitarbeiter von Wikipedia, stellt euch mal bitte folgendes Szenario vor: Spaziergänge und kleinere Wanderungen in winterlicher Landschaft bei Temperaturen von 0 bis -15 °C. Dazu habe ich zwei Kleidungsfragen bzgl. der Beinkleidung:

  1. Angedacht ist untenrum das Tragen von Noname-Funktionsunterwäsche und einer gefütterten Skihose, was beim Skifahren bzgl. Wärme eigentlich immer ausgereicht hat. Nun bewegt man sich beim Spazierengehen nicht so schnell, wärmt sich selbst also nicht so stark auf. Was kann man optimalerweise noch als mittlere Kleidungsschicht zwischen Funktionsunterwäsche und Skihose in Betracht ziehen? Eine zweite Lage Funktionsunterwäsche, oder eine Fleecehose (gibt es scheinbar nicht so häufig, bei Globetrotter habe ich einige wenige gefunden, darunter eine bezahlbare: Four Seasons Bernina Microfleece Hose Men), oder vielleicht ganz etwas anderes?
  2. Gibt es Hosen für den Wintereinsatz, die nicht so "bollerig" sind wie Skihosen? Ich bin mir eigentlich sicher, dass es so etwas gibt, ich weiß nur nicht, nach welchen Begriffen ich suchen muss (heutzutage wird ja alles in Englisch bezeichnet, da hab ich es nicht so mit…).

Danke im Voraus für die Mühe einer Antwort! --78.48.67.167 19:20, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Für solch detaillierte Fragen würde ich dir, wenn du nicht nur Laientips ("Meine Mutti hat immer…") bekommen willst, ein spezielleres Expertenforum vorschlagen, z.B. dieses. Mein Laientip: Wasserabweisende Mischgewebehose und die Unaussprechlichen drunter, fertig; wenn's richtig nass wird, Regenüberzug drüber. Mit Skihosen läufst du dir doch nen Wolf. Grüße 85.180.214.149 19:37, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nass bei -15 ist schon eine SEHR extreme Umgebung. Yotwen 08:17, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ganz bequem sind auch Hosen von Trainingsanzügen oder auch eine ganz gewöhnliche Jeans unter einem Skianzug oder einem Overall, sofern dieser winddicht und nicht zu eng geschnitten ist. Habe selbst bei -20° und Schneesturm nicht gefroren. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 16:14, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Eine Jeans als Zwischenschicht stelle ich mir ehrlich gesagt nicht sonderlich bequem vor. Eine Jeans dürfte auch, wenn man mal schwitzt, nicht optimal sein, da Baumwolle Schweiß sehr schön aufsaugt und nicht so schnell wieder abgibt. Trotzdem Danke für die Antworten! 85.183.214.100 18:24, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ubuntu und Alice, die Zweite (nun mit Router)

Anfang September stellte ich hier schonmal mein Problem vor, dass ich als Halb-Laie meiner Freundin als Voll-Laiin übers Telefon behilflich sein wollte, mit einem Ubuntu-Rechner (6.06) und Alice-DSL ins Netz zu kommen. Sie hat nun einen Router angeschafft (LevelOne FBR-1418TX), da zwei Rechner aufs Netz zugreifen sollen können, und wiederum versuche ich sie übers Telefon bei der Einrichtung anzuleiten. Nervenbelastend, kann ich euch sagen. Hier ist das Handbuch mit Anleitung. Wir haben die Auskunft, vom Router eine PPPOE-Verbindung zum Provider mit der Telefonnummer als Accountname zu konfigurieren. Am Ende gibt es jedoch keine Verbindung. Ein ping-Versuch zur IP des Routers führt wohl (laut Beschreibung, die ich übers Telefon erhielt) zu einer laaangen Liste von irgendwas, jedenfalls nicht zum gewünschten Ergebnis. Das Handbuch faselt irgendwas von einem mitgelieferten Programm (für alle möglichen Windows, aber natürlich nicht für Linux). Liegt daran das Problem? Gibt es Lösungswege? Wine? Sich nochmal an die Alice-Hotline klemmen? Ich hoffe, ich habe den Experten hier hinreichende Infos für den Tipp geliefert… -- MonsieurRoi 20:35, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn du einen Router benutzt, sollte du kein mitgeliefertes Programm benötigen. Es ist vermutlich richtig im Router eine PPPoE-Verbindung einzurichten. Du solltest aber genauer beschreiben, was du da pingst. Wichtig ist auch die richtige Einstellung in deinem Betriebssystem. Da sollte keine PPPoE-Einrichtung mehr vorhanden sin, sondern du musst dich per statischer oder dynamischer IP (DHCP) mit deinem Router verbinden. Interessant wäre, was (genau= der Ping liefert, lange Liste kann ja heißen, dass es klappt, oder dass es nicht klappt. Wenn du aber auf die Konfigurationsoberfläche des Routers kommst, müsste der Ping ja aber eigentlich auch funktionieren. -- Jonathan Haas 20:46, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
"Wir haben die Auskunft, vom Router eine PPPOE-Verbindung zum Provider mit der Telefonnummer als Accountname zu konfigurieren. Am Ende gibt es jedoch keine Verbindung. Ein ping-Versuch zur IP des Routers führt wohl (laut Beschreibung, die ich übers Telefon erhielt) zu einer laaangen Liste von irgendwas, jedenfalls nicht zum gewünschten Ergebnis" <- genau da, wo die Kuh Wasser lässt zu wenig Details:/ - Welche Verbindung klappt nicht? PC<->Router? Router<->ISP (Signal liegt an/nicht an)? Router<->Internet(Verbindung gestattet/verwehrt)? Was sagt der ping, wohin gepingt? --Schmiddtchen auf fremd 93.128.135.175 20:53, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also, Router zu Alice hab ich hier auch: Accountname=Telefonnummer (mit Vorwahl, ohne Leerzeichen), Passwort=euer Passwort, mehr gibt's auf der Strecke nicht zu tun. Gruß T.a.k. 21:00, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
quetsch… Tel.nr. mit oder ohne internationale Vorwahl, reicht die Ortsvorwahl? -- MonsieurRoi 21:17, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ortsvorwahl mit Null. Sei noch mal genauer mit den Lämpchen. Hast du einen Router mit integriertem Modem oder das Modem vorgeschaltet? Ist das Sync-Lämpchen an? T.a.k. 22:02, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Modem vorgeschaltet. Mit nem anderen Rechner (mit XP) kommt man über das Modem online. Wie gesagt laut Beschreibung bzw. aus dem Gedächtnis: laut Lämpchen am Router alle Verbindungen existent. Was das Modem sagte, weiß ich nicht. Von einem Sync-Lämpchen weiß ich auch nichts, da müsste ich morgen nachfragen. -- MonsieurRoi 22:26, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe meine Freundin veranlasst, vom Rechner die voreingestellte IP des Routers zu pingen. Auf die Konfigoberfläche des Routers kam man jedoch. Ich kann mir morgen mal die genaue Bildschirmausgabe diktieren lassen. Genauer kann ich im Moment nicht sein, das Geschehen gelangt ja nur über zwei Ecken hier bei euch an. In den Etherneteinstellungen des Rechners haben wir es sowohl mit DHCP als auch mit statischer IP im Bereich der Standard-IP des Routers versucht. Nach Abschluss der Konfiguration des Routers und Übernahme der Einstellungen zeigt die Oberfläche des Routers kein Gateway und DNS, keinen Verkehr an, obwohl alle Lichterlein am Gerät selbst so leuchten und blinken, wie es laut Handbuch eine Verbindung anzeigen soll. Ins Netz kommt man nicht. Mit dem Rechner war meine Freundin übrigens zuvor in einer anderen Wohnung über einen Router mit Arcor-DSL im Netz, grundsätzlich geht das also – wir kriegen nur den Router irgendwie nicht richtig eingestellt (so interpretiere ich das zumindest), oder habe ich was übersehen? Ich versuche gerne, noch genauere Angaben zu machen. -- MonsieurRoi 20:56, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sieht ganz danach aus, als wäre die Verbindung PC<->Router in Ordnung und der Router kriegt aber keine Verbindung zum ISP/Internet hin. Das kann an falschen "Login-Daten" liegen, oder die Kabelverbindung stimmt nicht. Musst du halt nochmal alle daten überprüfen und gucken, dass die Kabel angeschlossen sind. Sonst weiß ich es auch nicht. Wobei es natürlich sein könnte, dass die von Alice vergessen haben den Anschluss freizuschalten o.ä. Eigentlich müsste der Router ja den Status anzeigen, und falls du ein externes Modem hast sieht man da an den LEDs auch, wie weit die Vrbindung hergestellt wurde. -- Jonathan Haas 21:54, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich vermute auch, dass mit den Zugangsdaten was noch nicht ganz stimmt. Der Anschluss ist schon frei, mit dem Modem gings zuvor. Nur blickt die Mitbewohnerin noch weniger durch und war keine große Hilfe was Zugangsdaten anging… -- MonsieurRoi 21:59, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Übers Telefon? Du arme Sau. Ausgerechnet mit alice DSL auch noch - je nach Wetter oder anderen obskuren Auswahlprinzipien kriegst du von denen u.U. ein kastriertes Gerät hingestellt, das weder Modem noch Router ist und an das du ums Verrecken keinen Router anschliessen kannst. Nicht zufällig ein sphairon? *evil grin* Die lapidare Antwort von AliceDSL ist in der Regel "der Vertrag ist nicht für eine Mehrplatzanwendung gedacht". Bemühe mal google und lies dich durch die Foren, du bist nicht allein. Sonst bin ich ja Geizhalz, aber da dann doch lieber 5 Euro mehr zahlen und "echtes" Internet kriegen.--92.205.96.137 22:58, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ach, daran hatte ich gar nicht gedacht! Die "Starterbox" bekommt man nicht nach Wetterlage, sondern wenn man in einer Gegend lebt, in der Alice keinen eigenen ISDN-Anschluss schalten kann. In dem Sphairon verbirgt sich im Prinzip ein VoIP-Anschluss fürs Telefonieren. Routeranschluss sollte trotzdem gehen, natürlich nur mit einem Router ohne integriertes Modem (bzw. mit einem, das man abschalten kann); der Zugang wird dann über LAN realisiert. Gruß T.a.k. 23:29, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mach mir keine Angst, IP! Was das für ein Modem ist, weiß ich gerade nicht. Im Router ist jedenfalls keins integriert. Spätestens morgen Abend kann ich euch auf dem laufenden halten… -- MonsieurRoi 08:02, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

So, unser Fehler war, die Telefonnummer (als Benutzername) mit Ländervorwahl einzugeben. Mit Ortsvorwahl gings dann. Was uns dann allerdings noch rätselhaft erschien, war der extrem langsame Seitenaufbau, der kaum fertig werden wollte. Kann sich dahinter noch irgendwo eine suboptimale Einstellung verbergen, oder (da wir gleichzeitig telefonierten) liegts an der Nutzung des verkappten VoIP zur selben Zeit? -- MonsieurRoi 20:40, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Erst einmal Glückwunsch! :) VoIP belegt unter 100 Kbit/s, wobei natürlich der Upload der begrenzende Faktor ist. Überprüfe doch mal die Verbindungsgeschwindigkeit (zum Beispiel hier - ich schummle immer bei der Postleitzahl, call it paranoia). Nach meinen persönlichen Erfahrungen lässt sich die Verbindungsgeschwindigkeit in telefonischen Verhandlungen mit der Alice-Hotline (Ordentlich nerven! ;)) in ungeahnte Höhen treiben, bei mir von knapp 6.000 auf 16.000. Wenn es vor dem Seitenaufbau lange dauert - aber das scheint ja nicht dein Problem zu sein -, kannst du auch versuchsweise von Hand einen DNS-Server deiner Wahl einstellen. Gruß T.a.k. 23:50, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke, in der Richtung werde ich weiterforschen. Spätestens morgen Abend melde ich mich hier wieder – jubilierend oder zähneknirschend. -- MonsieurRoi 08:35, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

WDR-Lokalzeiten

Welche WDR-Lokalzeiten kann man in Essen im digitalen Kabelnetz empfangen: a) nur die Lokalzeit Essen; b) nur die Lokalzeit Köln; c) sowohl die Lokalzeit Essen als auch die Lokalzeit Köln; oder d) alle elf Lokalzeiten? --88.78.237.163 20:39, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Um wie viel Uhr? HAL 9000 21:25, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Montags bis samstags von 19:30 bis 20:00 Uhr (ME(S)Z). --88.78.7.9 21:43, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die nächtlichen Wiederholungen sind also nicht gemeint? Da gibt alle ab 2 Uhr zu sehen. HAL 9000 22:56, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hier in Bonn lautet die Antwort d); als nächtliche Wiederholungen. Ob das auch für Esssen gilt, weiss ich leider nicht. Ich gehe aber mal davon aus. Das hilft sicher weiter. Zusatz: zwischen 19:30h und 20:00h kann man (in Bonn) wählen: der NDR bietet zum Beispiel drei unterschiedliche Lokalsendungen parallel zur Auswahl (Schleswig-Holstein-Magazin, Hamburg-Journal und Niedersachsen 19:30 das Magazin). Ähnlich beim MDR (MDR aktuell-Ausgaben für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen), SWR (Landesschau Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg/bereits ab 18:45)und RBB (Berlin:Abenschau/Brandenburg: Brandenburg aktuell). Das hessische Fernsehen und der WDR bieten so etwas nicht an. Ich kann mich noch entscheiden, ob ich über das analoge Kabel die WDR Lokalzeit aus Bonn oder digital die Kölner Ausgabe sehen möchte; das war's aber auch. Gruß --Sir James 12:58, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Warum wird in NRW im digitalen Kabelnetz werktags von 19:30 bis 20:00 Uhr (ME(S)Z) stets nur die Lokalzeit Köln ausgestrahlt? --88.78.224.106 13:46, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Frag mal 0800 5678 660 (WDR-Hotline für Empfangsfragen, insb. digital und Lokalzeit, 9–21 Uhr) -- Falky 17:56, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bitte Bild identifieren…

Ich suche den Werktitel und andere nähere Informationen zu diesem Bild. Wäre nett… --77.4.98.156 22:31, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Leider nichts Konkretes, aber Vermutung: Symbolismus (Bildende Kunst) (vielleicht findest Du etwas unter den dort erwähnten Künstlern?) wie z.B. Salomé, Franz von Stuck, oder auch das Gruss --Grey Geezer 00:47, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Frag doch mal auf dieser Seite nach. Schließlich verwenden die ja das Bild zur Dekoration ihres Angebotes an Kundalini-Yoga. Gefühlsmäßig könnte das aus der Ecke Arnold Böcklins stammen. Grey Geezer, was meinst du? :-) Gruß --Schlesinger schreib! 11:59, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vor allem möchte ich mal annehmen, dass es Kleopatra VII. darstellen soll. --Logo 12:04, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nam Kleo nicht nur eine kleine Giftschlange, um ihr Leben zu beenden? Auf dem Bild sind zwei große, womöglich ungiftige?, zu sehen. Hm. --Schlesinger schreib! 12:14, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
@ Schlesinger: Boecklin gehört ja auch zu den Symbolisten, aber er malt 'brockiger (grober) [habe seit Studentenzeiten seine Toteninsel in meinem Arbeitszimmer ... und auch schon ein Apartamento dort reserviert). Die Dame sieht die Schlangen definitiv NICHT ängstlich an (Symbolik! Symbolik!! Symbolik!!!). Habe gestern Google Images mit Schlangentanz/tänzerin etc. abgesucht, aber leider dieses Bild nicht gefunden. Ich wäre EXTREM überrascht, wenn dieses Gemälde nicht zw. 1890 und 1925 entstanden wäre. Ich schick es mal an einen Bekannten, der sehr visuell und auch sehr belesen ist in bildlicher Darstellung. [Sonst natürlich, wie oben schon vorgeschlagen, bei der Psycho-Petting-Firma nachfragen, die es auf ihrer Website benutzt [noch ein Argument, dass es älter als 70-80 Jahre ist, und man es FREI benutzen kann [um Damen die Angst vor 'Schlangen' zu nehmen]]] Gruss --Grey Geezer 13:49, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Verstehe ich dich richtig?. Du hast auf der Toteninsel bereits ein Appartement? --Schlesinger schreib! 14:23, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
So, mein Telefon-Joker kam bei dem Bild nur mit dem Hinweis, dass es auch viktorianische Malerei sein könnte (noch etwas vor dem Symbolismus), etwa in folgenden Stil. Mittlerweile kenne ich (fast) alle Frauen, die mit Schlangen 'rummachen. Lilith u. Salomé kommen dabei häufig vor. Sorry, that's all, Folks ! --Grey Geezer 19:58, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Alma-Tadema wäre schon eine Möglichkeit. IMO ist das eher Salonmalerei und kein Symbolismus: So sachlich, wie die Dame mit den Schlangen hantiert, halte ich die Assoziationen zu Salome, Kleopatra, Lilith für weniger wahrscheinlich - das sieht eher aus wie ein Ausschnitt eines größeren Bildes, und die Dame agiert als Entertainerin mit einem Schlangenbändiger-Auftritt ... aber identifizieren kann ich es auch nicht. :^( --Idler 21:11, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Buch indagatio

Wer kann mir helfen? Ich habe vor einiger Zeit ein Buch in die Hände bekommen. Es ist kein Autor angegeben auch keine isbn Nummer, nur R.v.R.P. --Indagatio heist auf latainisch Suche, erforschen… Das Buch handelt von einer Reise durch die Zeit. Der Schreiber sucht nach einer Legende, dies ist alles so wirklich das man unweigerlich denken muss er hat es wirklich erlebt. Auch die Bezüge auf die angegebenen Geschähnisse stimmen überein. Es ist eine Suche nach der Machtquelle der Templer. Das Buch ist nich gebunden die Seiten sind mit Lederpapier umwickelt. Leider fehlen mir einige Seiten, unteranderem auch das Ende. Diese Tatsache lässt mich nun schon seit Wochen nicht los und deswegen vesuche ich es auf diese Weise. Ich bin über jeden Hinweis froh, am besten wäre eine Nachricht vom Autor oder ein komplettes Buch. --Lord Uwe--Lord Uwe 22:42, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

So geheimnisvoll wie das tönt, könnte es vielleicht Absicht sein, dass dir einige Seiten fehlen. --80.219.160.249 04:33, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Könnte ein Werbegag eines noch unbekannten Autors sein… Pragmatik ist gefragt: Woher hast du das Buch bekommen? Und sich dann nach hinten weiterrobben… [Reise durch die Zeit: Reisen wir nicht alle … durch die Zeit?] Gruss --Grey Geezer 10:35, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Woher hast du den Titel? Wie alt schätzst Du die Seiten ein? Ist das wirklich Buchdruck oder was aus dem Computer? Hast Du mal ein Bild von einer Seite? Heißt as wirklich "R. v. R. P."? (bei "R. v. R. G." könnte das zum Beispiel irgendein Text von Robert von Ranke-Graves sein, der hat ja gerne so geschichtliche Schinken in erster Person verfasst) --AndreasPraefcke ¿! 18:13, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

22. September 2008

Spekulieren auf steigende Preise

Ich blicke noch nicht ganz durch, wie es konkret funktioniert auf steigende Preise zu spekulieren. Das wird ja gerne (meist auch als Ausrede) genannt, wenn irgendwo was teurer wird & die bösen Spekulanten herhalten sollen. Wie genau funktioniert das denn eigentlich? Sind das Termingeschäfte und wenn ja, wie laufen die ab? Vielen Dank! -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 16:36, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Leerverkauf --schlendrian •λ• 16:43, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
das ist doch aber der fall bei fallenden (aktien-)preisen, nicht bei steigenden (öl-)preisen. -- southpark 16:58, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
huch, verlesen, sorry --schlendrian •λ• 18:08, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Yeah, meine ich auch. Außerdem: Wie solletn die Preisspekulanten dann Schuld sein, dass alles teuer wird? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 17:35, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich hab übrigens die ganzen Artikel gelesen, die mir verdächtig schienen. Daher wäre es super, wenn das mal jemand konkret erklären könnte. Vielleicht fehlt gar ein Artikel Preisspekulation? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 17:52, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Man zahlt aber zum jetzigen Zeitpunkt den aktuellen Preis, richtig? Warum sind die Geschäfte dann angeblich gefährlich und können die Preise selbst verändern? Ich lese alles nochmal in Ruhe und stelle dann nochmal Fragen :). Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand...

Das verstehe ich eben nicht so genau: Warum sind die Spekulanten dann für die Preisbildung angeblich mitverantwortlich? Sie schließen doch bloß eine Wette ab... Oder ist das einfach so der Herdentrieb, dass dann alle darauf spekulieren, so dass der Handel sich dadurch verselbstständigt? Aber das wäre ja unlogisch, dass man die Preise dadurch erhöht, dass man sie nachfragt... Also, was sind die Kritikpunkte, die an diesem System laut werden? Z.B. auch im Zusammenhang mit Devisenspekulationen (Day-Trading). Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:11, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Laut hier hat das nicht wirklich was miteinander zu tun, oder verstehe ich den Artikel falsch? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:24, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
ganz einfache Leihenerklärung: Der Spekulant (also einer, der eine Wahre nicht wirklich braucht, sondern etwas Geld übrig hat und nur kauft, damit er es später mit Gewinn wieder verkaufen kann) kauft also zum Beispiel Öl. Das kriegt er allerdings dann nicht in Fässern auf den Hof gestellt, sondern er hat dann sowas wie einen Anteil in einer Raffenerie (ganz unabhängig davon, ob es die Liter jetz wirklich gibt). Und damit nimmt er "freies" Öl vom Markt, der Preis steigt. Und dann könnters auch wieder verkaufen, hoffentlich zu einem höheren Preis als vorher. Und verzocken kann man sich in dem Moment, wenn man also einen Anteil der Raffenerie gekauft hat, und dann schliesslich wirklich das Öl als Ware braucht und dann plötzlich feststellt, dass die halbe Raffenerie leer ist. Ist doch ganz einfach ;) -- Hareinhardt 18:43, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das klingt einleuchtend, danke. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:48, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Spekulant hat keinen "Anteil an der Raffinierie", sondern z.B. einen Liefervertrag auf Termin, den er an den Warenbörsen wieder verkaufen kann, wie eine Aktie oder Schuldverschreibung; dort werden die wichtigsten Commodities gehandelt. Wenn die Raffinerie nicht liefern kann, hat man einen Schadenersatzanspruch wegen Vertragsuntreue. Verzocken kann man sich, wenn man mit seiner Prognose falsch gelegen hat, wenn man zB mit einem geringen Aufschlag 10.000 Tonnen Öl /Getreide /Wasauchimmer auf 6-Monats-Termin gekauft hat, um den Vertrag bei Fälligkeit teurer auf dem Spotmarkt zu verkaufen, und dann feststellt, dass der Warenpreis gefallen ist und der Kontrakt nur mit Verlust verkauft werden kann. Dabei geht ein Absturz meisten schneller geht als die Erholung (Basiseffekt). Ganz schick wird's, wenn man mit Leverage arbeitet, - also eine Hypothek auf's Häuschen aufnimmt, um Aktien zu kaufen, die Aktien dann als Sicherheit gibt, um im Terminmarkt zu zocken, etc. - da kann man auf einem Markt dick verlieren und muss gleichzeitig an anderer Stelle Sicherheiten nachlegen, weil auch der Aktienmarkt nachlässt. Fortsetzung ggf. unter Privatinsolvenz. --Idler 11:06, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zur Eingangsfrage: Was?? Auf steigende Preise spekulieren? Kaufen. Dreadn 02:35, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

zweispurige Kurven

(Dieser Spektrum-Artikel wurde mir ein bischen zu kompliziert.) Wenn ich mit einem zweispurigen Wagen um einen See (mit beliebiger Kontur) herumfahre, ist dann der Weg, den die Räder auf der äußeren Spur zurücklegen, um 2 * Pi * Spurweite länger? (BTW: Welchen Vorsprung muß man auf den einzelnen Spuren einer Kampfbahn gewähren?) -- Crato 16:45, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja genau, einfach formuliert: Umfang eines Kreises: U = 2 * Pi * r; Änderung des Umfangs = dU = 2 * Pi * dr (dr ... Änderung des Radius = Spurweite). Bei einem bleibig geformten Umfang hebt sich alles zusätlich dazukommende auf, es bleibt nur eine Umdrehung um einen fiktiven Mittelpunkt übrig (weil in der zweiten Formel der Radius selbst nicht vorkommt, sondern nur das dR) -- TheRunnerUp 18:46, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Fragestellung gibt es auch anders: Wenn man um eine Orange und um die Erde eine Gürtel legen würde und sich danach entschließen würde, diesen soweit zu erweitern, das er genau einen Meter Abstand zur Überfläche der Orange oder der Erde hätte - Wie lang müsste das zusätzliche Stück Gürtel werden? --84.142.64.230 20:35, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zweiter Teil der Frage: Z.B. Vorgabe beim 400-m-Lauf ist hier nett erklärt. Vermute, dass in der Praxis nicht berechnet wird, sondern mit einem Startblockvorgabepositionsmesser bestimmt wird. Gruss --Grey Geezer 22:44, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zum ersten Teil der Frage s. a. bei Lineare Funktion#Weiteres Beispiel. --PeterFrankfurt 02:17, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Denksportaufgabe mit einer kreis- oder kugelrunden Kontur fand ich zu Volksschulzeiten verblüffend aber einfach. Aber bei einem beliebig geformten Umfang ist das schon kniffliger. Das sich die ganzen Links- und Rechtskurven unterwegs tatsächlich aufheben weil "der Radius selbst nicht vorkommt", wollte mir nach einer Radtour um nen See, keiner von der Truppe glauben. Und da ich mit der Überzeugung bislang alleine dastand, blieben immer Zweifel. -- Crato 12:21, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das gilt natürlich nur, wenn der Wagen dann am Ende in der gleichen Richtung wie am Anfang steht, nicht aber bei einer Wendeschleife. Und nur auf ebener Strecke: Läuft das linke Rad eben, das rechte aber über Stock und Stein, dann hat das rechte auch bei Geradeausfahrt einen längeren Weg. Und ist der Kreis so groß, dass die Erdkrümmung nicht mehr zu vernachlässigen ist, stimmt's auch nicht mehr. -- Martin Vogel 13:11, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Erdkrümmung nicht mehr zu vernachlässigen wäre, wäre das auch mehr ein Meer oder Ozean anstelle eines Sees. ;) Und mit sowas beschäftigt sich o.g. Spektrum-Artikel.
Aber wie haben die denn beim Kompasswagen vermieden, über Stock und Stein zu fahren? -- Crato 18:16, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

23. September 2008

Verschlüsselung von Eurosport und MTV

Warum werden von Eurosport und MTV nur die deutschen Sprachversionen über Satellit unverschlüsselt ausgestrahlt? --88.78.229.50 13:05, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Weil es in anderen Ländern genug (Dumme?) gibt die dafür bezahlen. HAL 9000 13:34, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

ORF in BW

Warum werden ORF 1 und ORF 2 in Baden-Württemberg nicht mehr über DVB-C verbreitet? --88.78.229.50 13:35, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vermutung: Es ist ihnen zu teuer. Baden-Württemberger sind schließlich nicht die primäre Zielgruppe dieser österreichischen Sender. 78.54.173.190 14:22, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Lizenzrechte (z. B. Sport, Filme, Serien) dürften aber auch eine nicht unerhebliche Rolle spielen, denn diese werden zumeist für bestimmte Länder erworben. --IP-Los 15:15, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Geldspritze der EZB

Vorab: Ich habe von diesen Dingen keine Ahnung. Ich möchte eine Frage stellen, die mit der Finanzkrise 2007/2008 zusammenhängt. Heute morgen kam im Radio, dass die EZB einen „Geldtender“ über 40 Mrd. Euro und einer Dauer von einem Tag zur Verfügung stellt. Unabhängig davon, dass ich keine Idee habe, was ein „Geldtender“ ist, stelle ich mir einfach mal vor, dass das ein Kurzzeitkredit ist, der an Banken verliehen wird. So weit, so gut. Nun kommen wir zum ersten Problem: Wenn dieser Tender nur für einen Tag zur Verfügung gestellt wird, wie kann er dann helfen? Oder heißt das lediglich, dass Banken diesen einen Tag Zeit haben, das Geld „anzufordern“ und dann einen längerfristigen Kredit eingehen?

Zweite Frage, an der man unschwer erkennen kann, dass ich keine Ahnung habe, aber mich interessiert es trotzdem: Es ist ja davon auszugehen, dass diese 40 Mrd. nicht in gedruckten Banknoten vorliegen, sondern lediglich „elektronisch“ existieren und zwischen den Banken in einer Art Intranet gehandelt werden. Strenggenommen müsste dieses zur Verfügung gestellte Geld doch aber dazu führen, dass die Inflation ansteigt, da auf einmal 40 Mrd. Euro mehr existieren (auch wenn dieses Geld niemals ein Konsument in den Händen halten wird), oder täusche ich mich da?

Dritte Frage: Die EZB regelt mit dieser Art von Eingriffen in den Geldmarktverkehr dessen Stabilität, so steht es zumindest überall geschrieben. Nun kennt man es ja von vergangenen (Hyper-)Inflationen, dass aufgrund der gesteigerten Ausgabe von „neuem Geld“ das alte immer mehr an Wert verlor, was sich ja dann auch in den Nennwerten der Geldscheine widerspiegelte. Wenn aber heutiges Geld vielfach nur noch elektronisch oder auf dem Papier existiert, wer merkt denn dann überhaupt, wie viel Geld es gerade tatsächlich gibt? Wer kontrolliert die Geldausgabe der EZB? Klar, dass nachfolgendes Beispiel übertrieben naiv dargestellt ist, aber: Wenn die EZB beschließen würde, einen fiktiven Betrag einem Staat/einer Bank zur Verfügung zu stellen, damit diese/r damit Schulden tilgen kann, würde das zu einer Inflation führen? Würde das von den Verbrauchern überhaupt bemerkt? Oder würde man es zwar zur Kenntnis nehmen (auch auf den Finanzmärkten), es hätte aber weiters keine Konsequenzen für Otto-Normalverbraucher?

Danke an alle, die sich die Mühe machen, mir ein wenig weiterzuhelfen. -- Pionic !? 13:41, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft dir Tenderverfahren weiter. -- Martin Vogel 14:31, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke, das gibt Teilantworten. Darin ist aber hauptsächlich die Seite der Geschäftsbanken beschrieben, nicht aber, woher bsp. die EZB das „Recht“ hat, neues Geld zu „erfinden“, um einen solchen Tender zu offerieren. Andererseits müssen die Banken für die Inanspruchnahme Sicherheiten bieten. Was, wenn eine Bank keine Sicherheiten mehr hat oder nur noch so wackelige wie faule Immobilienkredite? -- Pionic !? 17:48, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dann bekommt sie von der EZB wahrscheinlich keinen neuen Kredit, da deren Hauptziel – im Gegensatz zur Fed, die aktiv Wirtschaftspolitik betreibt – die Wahrung der Preisniveaustabilität ist (siehe hierzu auch den Unterschied Monetarismus zu Keynesianismus). Hier steht noch, wie die EZB die Geldmenge steuert, das sollte noch helfen. Gruß --Reissdorf 18:56, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gut, dass die EZB einen Fehler nicht unbedingt wiederholt (wobei, wenn man die KfW so anschaut...), halte ich für selbstverständlich. Wenn sie nun das Geld aber nicht wiederbekommt, wie wird sie die Verluste abschreiben? Muss sie das?

Du hast mir dann auch noch einen Link gegeben, der erklärt, wie wann warum und wofür Geld bereitgestellt wird. Der erklärt aber leider auch nicht, woher die EZB das Geld an sich nimmt. -- Pionic !? 21:36, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Grob gesagt: sie erfindet es. Natürlich verringert das den Geldwert im Umlauf, andererseits erhöht das nicht unbedingt die Inflation, weil du viele der Bankverluste der letzten Wochen und Monate gegenrechnen musst (dort wird in der Tat "Geld vernichtet").
Wenn aber heutiges Geld vielfach nur noch elektronisch oder auf dem Papier existiert, wer merkt denn dann überhaupt, wie viel Geld es gerade tatsächlich gibt? - das weiß niemand. Es gibt Schätzungen, die Geld verschiedener "Art" zusammenaddieren und so einen ungefähren Überblick über die Gesamtmenge geben. Solche Zahlen sind aber auch nur bedingt nützlich, weil nicht die Geldmenge selbst ist, was die meisten interessiert, sondern Änderungen daran und deren Auswirkungen auf das Preisniveau. Das hat auch damit zu tun, dass jede Einlagenbank wieder selbst Geld "erzeugt", wenn sie auf der einen Seite die Einlage in voller Höhe einem Kunden aufs Konto gutschreibt, andererseits einen Teil davon weiterverleiht. Das funktioniert, weil im Tagesgeschäft nie alle Einlagen auf einmal ausgezahlt werden müssen.
Wer kontrolliert die Geldausgabe der EZB? - das macht die EZB selbst. Sie ist eine politisch unabhängige Notenbank, die primär dem Ziel der Preisstabilität verpflichtet ist, aber von niemanden gezwungen werden soll, dabei auf eine bestimmte Art und Weise vorzugehen. sebmol ? ! 06:18, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für deine ausführliche Antwort, sebmol. Ich finde das Thema irgendwie faszinierend. Was du schreibst, macht auch Sinn (nur der veränderte Geldwert macht die Inflation, nicht die Geldmenge insgesamt), es verleitet mich dann nur zu einer weiteren Frage: Wie konnte es denn in der Vergangenheit dann zu solchen Hyperinflationen kommen? Ich stelle mir da immer folgende Frage: Ich als Otto-Normalverbraucher oder sogar ich als Großindustrieller habe doch keinen Überblick über die tatsächliche Geldmenge. Wenn nun die Reichsbank damals ihre Druckmaschinen angeworfen hat und mich als Großindustriellen mit Millarden RM bezahlt hat, dann wusste ich doch trotzdem noch nicht, dass mein Geld faktisch weniger wert ist/war, weil auf einmal viel mehr davon existierte. Denn schließlich wusste ich ja nicht, wo die Reichsbank das Geld herhatte, mit dem sie mich bezahlte - war das nun verdient/erwirtschaftet oder einfach neu gedruckt!? Es gab ja auch, wie in der heutigen Zeit, einen Gegenwert dafür, entweder die geleistete Arbeit des Otto-Normalverbrauchers oder die hergestellten Dampfloks des Großindustriellen - nur der Staat an sich war pleite. Oder habe ich jetzt was übersehen?
P.S.: Ich möchte auch mal mein Geld selber „erfinden“... ;-) -- Pionic !? 09:22, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Doch, das wusstest du, weil es allgemein bekannt war, dass das Geld frisch gedruckt war. Wenn dem Staat auf der einen Seiten die Steuereinnahmen nich massiv erhöhen kann, er sich auch nichts mehr leihen kann (weil die Verschuldung so hoch ist, dass niemand mehr etwas leiht) und er trotzdem weiter Geld ausgibt, dann bleibt nichts anderes übrig, als dass es erfunden wurde. Das große Problem bei Inflation ist auch nicht die plötzliche Verringerung des Geldwertes an sich sondern der Vertrauensverlust, der damit einhergeht. Wenn du nicht mehr erwarten kannst, dass dein Geld morgen ungefähr soviel Geld wie heute wert ist, dann hörst du erstens zu sparen auf und beschäftigst dich zweitens nur och damit, alles Geld, das du hast, so schnell wie möglich los zu werden. Gleichzeitig leiht niemand mehr irgendjemanden Geld, weil die Kalkulation eines nötigen Zinssatzes, der zumindest verhindert, dass man am Ende durch das Leihen nicht noch Verlust macht, bei entsprechender Inflation so gut wie unmöglich gemacht wird. Es geht bei Inflation also immer um die Vertrauenserrosion, die durch einen nicht kalkulierbaren Wertverfall erzeugt wird. Das heißt auch, dass du dir nicht hundertprozentig sicher sei musst, dass Geld gedruckt wird. Schon wenn es plausibel erscheint, dass der Staat das macht, kommen die Folgen von allein.
Geld selbst erfinden, ist auch ganz einfach: musst nur eine Bank gründen. sebmol ? ! 13:52, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Aber es ist doch immer wieder schön zu wissen, dass wir einerseits eine gesunde, robuste und sichere reale Überfluss-Ökonomie haben, die andererseits von ein paar Kindern bei den Banken und an der Börse, die besser Brettspiele spielen sollten, durch virtuelles Handeln vernichtet werden kann, nicht? --92.205.98.86 18:36, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es ist übrigens bei solchen Meldungen oft nicht, wie angegeben, die EZB, sondern die ESZB, die Geld in den Markt pumpt. Wird oft in der Berichterstattung verwechselt. --Asthma 03:17, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

"Was, wenn eine Bank keine Sicherheiten mehr hat" - Lender of last resort, also eine Zentralbank bzw. wenn auch diese in Bedrängnis gerät, eine staatliche Behörde (was wiederum den Staat selber in Gefahr bringt). --Asthma 03:19, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hannibal Lecter

Basiert die Verfilmung der Hannibal Lecter Filme auf Tatsachen oder ist das nur eine Romanfigur? Danke für die Antwort.--79.233.97.224 17:21, 23. Sep. 2008 (CEST) Überschrift hinzugefügt und Fragen getrennt. --Hobelbruder 17:32, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hannibal Lecter gelesen?--Hobelbruder 17:34, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
All about Hannibal Lecter: Facts and Fiction – Who were the real killers that inspired Silence of the Lambs’ Hannibal Lecter?, from the Crime Library. --87.122.18.50 09:15, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Stockflecken in Büchern

Suche als Laie ein paar praktikable Tipps zu dem Problem. Wie geht man am besten mit Büchern oder anderen Dingen aus Papier um, wenn sie leicht stockfleckig sind, man sie aber nicht gleich wegwerfen will? Die Flecken kriegt man ohne Riesenaufwand wahrscheinlich ohnehin nicht mehr weg, aber wie ist es mit dem Infektionsrisiko für andere Seiten oder für andere Bücher im Raum? -- 217.185.64.101 17:44, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Stockflecken sind Schimmelflecken von Pilzen, die von und auf Holz (Papier = Zellulose) leben. Dies passiert aber nur, wenn auch eine gewisse Feuchtigkeit vorliegt, z.B. in einem Keller (Dachboden), der eine Verbindung nach aussen (offenes Fenster, feuchte Wände, etc.) hat. Hält man die Bücher aber trocken (z.B. in einem Raum, den man nur lüftet, wenn die Aussentemperatur kälter als die Rauminnentemperatur ist), so sollte es keine Probleme geben. Trotzdem habe ich (begeisterter Flohmarkt-Buch-Sammler) einen separaten Schrank (im gleichen Raum) in dem ich die etwas stockfleckigeren Bücher lagere. Ein Schälchen mit Borax (ab und zu gewechselt) bindet den Geruch alten Papiers. Ist viel Bleichmittel (oder andere Chemikalien) im Papier, haben es die Pilze schwer... Gruss --Grey Geezer 18:26, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Tintenfische Aquarium

Kann man essbare Tintenfische in einem Aquarium halten? Und falls ja welche und in welchem Umfang vermehren die sich? Die Frage bezieht sich eigentlich allgemein auf essbare Meerestiere Wie Tintenfische, Muscheln und Fische. --85.180.173.234 17:46, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Denke dass sich diese "essbaren" Meerestiere (Spiesefische oder Meeresfrüchte trift es besser!) kaum in Aquarien halten lassen, da sie in großen großen Gruppen auftreten oder in Lebendform größer sind als in der tiefkühltruhe...ich denke mal an so einen Hering von 50 cm größe!

Ausserdem muss man diese Tiere ja auch füttern und den Lebensraum bieten, schon alleine die PH-Wert und Salzgehalt Regulierung sind kompliziert. --Oceancetaceen 18:36, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein Fisch namens Wanda und seine Freunde lebten im Aquarium und waren sehr wohl verspeisbar. --AndreasPraefcke ¿! 18:58, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Tintenfisch nicht trivial.... Wie wäre es mit Kugelfischen ? Gruss --Grey Geezer 19:10, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Du willst aber der IP hoffentlich nicht ernsthaft empfehlen, diese dann auch zu essen? Die eignen sich sehr gut als Henkersmahlzeit, aber sonst... -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 14:49, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das der Kugelfisch ein Scherz war, war auch ohne Smily offensichtlich. --145.253.2.25 17:07, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Oh, ich atme aber noch, obwohl ich schon ein paar Scheiben sehr schmackhaften Fugus intus habe. Mein Leben lag in den kompetenten Haenden des Zubereiters. In Deutschland allerdings duerft Ihr Euch das schon von Gesetzes wegen nicht goennen. -- Arcimboldo 06:55, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Und wie sieht es mit essbaren sushifähigen Süßwasserfischen aus? Gibt es hier Tiere die man in einem Aquarium halten kann? --85.180.184.255 19:20, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Süßwasserfische sind allgemein nicht roh essbar, da sie weit häufiger von Parasiten befallen sind als Seefische (und auch von denen müssen viele vor dem rohen Verzehr schockgefroren werden, damit einem keine Nematoden in den Magen beissen). --Begw 03:34, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]


Ortsbezeichnung in Sütterlin

Ich bin gerade dabei, die Feldpostbriefe meines Opas aus dem Zweiten Weltkrieg abzutippen und bin dabei auf eine Ortsbezeichnung gestoßen, mit der ich nichts anzufangen weiß:

Der Satz lautet Am anderen Morgen Samstag den 16. März am Tg. der Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht bewegte sich der Marschblock zum Güterumladebahnhof Fürth u. ???

Hat irgendjemand eine Ahnung, wofür die Abkürzung stehen könnte? Danke. --Dr. Colossus 18:23, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

"bewegte sich der Marschblock zum Güterumladebahnhof Fürth u. Oberltn. Siebenlist hatte..." Ich tippe mal auf "Oberleutnant". --AndreasPraefcke ¿! 18:34, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

D'oh! Mal wieder den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehn. Danke! --Dr. Colossus 18:40, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hm, steht da nicht "andern Morgen" und "Güterverladebahnhof"? --IP-Los 19:25, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. --AndreasPraefcke ¿! 19:39, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

LAN basteln

Da demnächst einiges an basteln ansteht,es deutlich billiger ist und die Damen es gern hübsch haben wollen (also keine überstehenden Kabelmeter ;) ): Wie kriegt man eigentlich die clipstecker (also die üblichen twisted RJ-45) an ein Endloskabel dran? --92.205.7.50 18:38, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mit einer Crimpzange. --82.82.140.149 18:42, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

...und starken Nerven, wenn man ohne tägliche Übung ist. Belegschema beachten! T.a.k. 19:55, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das mit den starken Nerven war das, was ich befürchtete. Ansonsten gibts bei Crimpzange ja genau den richtigen Link, vielen Dank --92.205.7.50 02:20, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mit selbstgecrimpten RJ45-Steckern hatte ich bisher *immer* Ärger. Es ist eine unselige Fummelei und gelingt meist nicht richtig, was man aber schlecht erkennt. Folgerichtig hat man später, wenn der ganze Mist verlegt ist, Netzwerkprobleme. Nimm lieber Netzwerkdosen (gibt's um 7 EUR) und verwende für das letzte Stück ein maschinell gecrimptes Patchkabel. Besser aussehen tut's außerdem. -- Janka 14:19, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

TIPP: Mit WLan geht's auch ohne Kabel. Sieht sogar noch besser aus!--93.132.79.185 23:23, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Redundanz von Medienspielern

Neulich kam ich auf die überfällige Idee, den VLC media player zu installieren. Könnte ich nun andere Player wie RealPlayer, Quicktime und DivX samt und sonders von meinem XP verbannen, oder würden dann irgendwelche Codecs fehlen, die der VLC für die Wiedergabe der üblicheren Formate oder der Formate, für die ich bisher die anderen Programme verwendete, braucht? Oder bringt der selbst alles mit? (So ganz verstehe ich das noch nicht...) --84.160.38.121 21:09, 23. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Während andere Player Codecs "extern" bei windows registrieren und installieren (oder gar nicht mitbringen), bringt VLC sie quasi intern mit - er nutzt keine Codecs, die auf dem System installiert sind. Allerdings schwächelt er gerade bei wmv, ra und mov manchmal, weswegen ich für diese seltenen Fälle wmp, rp und qt noch drauf habe. Für avi/mpg und DVD brauchst du aber keinen zusätzlichen Player mehr. Ausprobieren tut ja nicht weh, lässt sich ja alles wieder draufspielen, weil kostenlos. --92.205.7.50 02:13, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ah, OK. Den DivX-Player kann ich dann wohl auf jeden Fall loswerden. Da fällt mir noch ein: wie sähe es dann mit Browser-Plugins aus, also in meinem Fall in Opera das Abspielen von rm-Streams, ram und mpg (letzteres macht bei mir bisher Quicktime) u.ä.? Kann VLC sowas auch oder müssten dann solche Dateien immer extern geöffnet werden? -- 84.160.28.65 08:17, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich weiß, bringt der VLC ein Browserplugin mit und fragt bei der Installation auch, ob er das mit installieren soll. --87.122.18.50 09:12, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Und genau das stürzt bei mir unter Firefox ständig ab, weshalb ich es nicht mehr benutze. Allerdings muss man dazu sagen dass rm und ra Streams heutzutage quasi nicht mehr existieren, da sich Flash durchgesetzt hat. Wenn du nicht gerade in den allerletzten Ecken des WWW rumsurfst kann man auf rp gänzlich verzichten. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 09:19, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
"Allerdings muss man dazu sagen dass rm und ra Streams heutzutage quasi nicht mehr existieren, da sich Flash durchgesetzt hat" - Wohl lange nicht mehr auf http://www.wfmu.org vorbeigehört, wa’? </propaganda> --Asthma 03:25, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

24. September 2008

PC will nicht starten

Computer lieben mich. Nachdem ich vor Kurzem meinen PC getötet hatte, habe ich gestern neue Hardware bekommen und diese zusammengebaut. Alles soweit ok, das Asus-M2A-VM-Mainboard hängt an einem ATX-1.x-Netzteil, was laut Erfahrungsberichten in Foren und auch laut Bedienungsanleitung kein Problem darstellt (das Netzteil entspricht den empfohlenen Spezifikationen für den Betrieb mit nur 20 Pins) und die Standby-LED leuchtet. Aber das Drücken des Powerbuttons bewirkt nichts. Gar nichts. Am Schalter liegt es nicht und das Netzteil müsste eigentlich voll funktionieren (tat es ja bisher auch und auch nach dem alten Rechnercrash lieferte es noch zumindest genügend Saft für Laufwerke und co, wirkte also in Ordnung). Abstecken von Verbraucher (Gehäuselüfter, Laufwerke) oder Netztrennung brachte ebenfalls nichts. Auch keine kurze Lüfterdrehung oder Aufleuchten anderer Teile, außer der Standby-LED des Mainboards. Hat jemand schonmal sowas erlebt? Sonstige Ideen? Neues Mainboard kaputt? Was wäre, wenn nur der 4polige 12V-Anschluss defekt wäre, würde es dann auch nichts machen, oder nur nicht voll hochfahren (aber ohne das Netzteil zu starten, kann das Mainboard ja gar nicht wissen, ob der Anschluss tut - müssten also Laufwerke dann wenigstens kurz Strom bekommen?)? Nur eine Idee, weil sonst ja alles tut. --141.31.182.50 00:00, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

leih dir ein netzteil von deinem nachbarn und probiers damit. geht es, liegts am netzteil. geht es nicht liegt es wohl am board. --AwOc 00:13, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Du hast aber merkwürdige Nachbarn, die PC-netzteile rumliegen haben. ;-) Falls das nicht der Fall ist, kann man auch mal testweise das Netzteil alleine starten lassen. Dazu erstmal irgeneinen größeren Verbraucher anschließen (Festplatte, CD-ROM, etc.) und dann mit einer Büroklammer o.ä. dom 20-Poligen Stecker den grünen mit einem schwarzen Pin kurzschließen. Eigentlich müsste das NT dann hochfahren. Da ansonsten gar nichts passiert, wäre natürlich auch möglich, dass der Power-Knopf nicht oder falsch angeschlossen ist. -- Jonathan Haas 14:25, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hab ein Netzteil bekommen, ebenfalls nur 20-pin. Neues Mainboard angeschlossen (gleiche Hülle, also gleicher Power-Button): PC startet. Dann habe ich mein altes Netzteil an ein anderes Mainboard gesteckt: Startet auch! Wieder umgesteckt und tut nicht mehr. Die Leistung meines Netzteils müsste laut Angaben aber auch ohne weiters ausreichen. Einziger Unterschied bei den Konfigurationen: Das geliehene Board braucht keine zusätzliche Versorgung durch den ATX12V-Anschluss. Wenn es aber an dem liegen würde, würde das Netzteil nicht trotzdem wenigstens ganz kurz hochfahren (irgendein Leuchten, Bewegung der Lüfter, Klacken)? --141.31.182.50 22:20, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Neue Hardware und instabiles Ubuntu

Nachdem ich das ganze provisorisch zum Laufen brachte, habe ich die alte Ubuntu-Installation gebootet. Grundsätzlich tat es, keinerlei Fehlermeldungen beim Startvorgang (habe Konsolenausgabe verfolgt), aber alle Anwendungen sind unbrauchbar instabil. Das meiste startet nichtmal voll oder stürzt nach Sekunden ab (meist, sobald eine Interaktion stattfindet, zb ein Mausklick). Nach der doch noch erfolgreichen Installation der nun nötigen ATI-Treiber (zuvor war es NVidea) bekam ich nur noch Pixelsalat und schwarze Bildschirme (also XServer zurücksetzen mit der Wiederherstellungsbootuoption). Dachte, liegt vielleicht an den doch krassen Änderungen (Intel -> AMD; Single-Core -> Dual-Core; NVidea -> ATI - wurde aber alles erkannt) und bootete von der Live-DVD. Dort passiert jedoch das gleiche. Selbst der Installationsprozess schmiert einfach ab. Ohne Fehlermeldungen. In den Logfiles steht auch nichts zu den Abstürzen. Einzige auffallende Einträge im syslog und message-log sind (und bei anderen, aber funktionierenden Konfigurationen war weitaus mehr):

Sep 24 21:25:07 Mainframe dhcdbd: dbus_svc_init failed: org.freedesktop.DBus.Error.Spawn.ExecFailed dbus-launch 
failed to autolaunch D-Bus session: Autolaunch error: X11 initialization failed. 
Sep 24 20:51:44 Mainframe dhcdbd: Failed to initialise D-Bus service. 

Früher mehrmals sowas wie:

Sep 24 19:49:22 Mainframe kernel: [   28.624571] system 00:0e: iomem range 0xcd600-0xcffff has been reserved
Sep 24 19:49:22 Mainframe kernel: [   28.624609] system 00:0e: iomem range 0xf0000-0xf7fff could not be reserved

Und

Sep 24 19:49:22 Mainframe kernel: [   28.531184] ACPI: PCI Interrupt Link [LNK1] (IRQs 3 4 5 6 7 10 11) *0, disabled.

Sonst liest sich alles schön (Dualcore erkannt, usw). Nur seltsam, dass es bei den Bootvorgängen als LAN-Verbindung nicht immer nur eth0, sondern statt dessen mal eth1 und mal eth2 nutzte. Dachte auch schon an den RAM. Memtest fand aber keine Fehler (zeigte aber DDR880 mit 440 MHZ an. Ist das normal bei Dual-Channel DDR800?). BIOS war auf Default außer der Bootreihenfolge. Bei einem Neustart nachdem alles crashte meldete es aber einen Fehler (sinngemäß "möglicherweise Overclocking-Fehler. Defaults laden!"). Hab da aber inzwischen auch schon rumgespielt, ohne Erfolg. *hilflos guck* Achja, CPU- und Board-Temperatur liegen bei ca. 30 Grad. --141.31.182.50 22:20, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Spezialisten hierfür findet du bestimmt bei http://forum.ubuntuusers.de -- MonsieurRoi 15:24, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Verwendung von Abkürzungsformen wie "can't" im Englischen

Ist die Verwendung von Abkürzungsformen wie „can't“ (= can not) oder „don't“ (= do not) in allen Arten von englischen Texten erlaubt, oder sind solche Ausdrucksweisen eher leicht "flapsige Sprache" oder gar Umgangssprache? 85.181.247.79 01:23, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich würde nicht unbedingt von "nicht erlaubt" bei Abkürzungsformen (contractions) sprechen, "nicht üblich" in geschriebenem Englisch trifft es wohl besser. Michael Swan formuliert das in Practical English Usage wie folgt: „Contractions are common and correct in informal writing: they represent the pronunciation of informal speech. They are not generally used in a formal style.“ (Michael Swan: Practical English Usage. 3. Auflage. Oxford University Press, Oxford 2005, S. 120–122.)
Kurz: in Briefen an Freunde kein Problem, bei Mitteilungen an Geschäftpartner eher nicht empfehlenswert. Falls das nicht ganz klar gewesen sein sollte, kann ich das auch noch konkret an Beispielen verdeutlichen. Grüße --Leithian Keine Panik! Handtuch? 01:56, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist "Can/Do not" nicht eine Verstärkung der Verneinung? 77.191.241.58 02:21, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
@Leithian: Danke für die ausführliche Antwort!
@77.191.241.58: „I don't (= do not) like coffee.“ ist ein einfaches Beispiel: Das ist eine einfache Verneinung, keine Verstärkung der Verneinung. Wenn ich das Verb „do“ weglasse, habe ich keinen Satz mehr. Wenn ich die Verneinung „not“ weglasse, dreht sich die Bedeutung des Satzes um. 85.181.247.79 02:29, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
I dont like coffee != I DO NOT like coffee. got it? Im Schriftverkehr mit potentiellen Geschäftspartnern könnte die Pauschalaussage weiter oben als Unhöflichkeit (like a german would care) gedeutet werden. 77.191.241.58 03:24, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
I dont ist dasselbe wie I don't, ersteres ist nur falsch geschrieben. Der Eindruck der Verstärkung (den ich subjektiv auch habe) kommt wahrscheinlich daher, dass man do not so selten hört. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 09:16, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Diese Verstärkung gibt es nur in Sätzen, in denen bereits ein anderes Prädikat steht. “I like coffee.”, verstärkt “I do like coffee.” Für die Verneinung fällt mir gerade kein Beispiel ein, ich bin mir aber recht sicher, dass es da ähnlich verstärkende Konstrukte gibt. --87.122.18.50 09:20, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
"like a german would care" klingt mir stark nach einer unhöflichen Pauschalaussage. --Eike 19:36, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

In der gesprochenen Sprache empfinde ich "do not" auch als starke Betonung der Verneinung, vor allem wenn man auch noch das "not" extra betont. In der geschriebenen kommt es auf den Kontext an. Einer ansonsten informelle E-Mail, in der dauernd "don't" und "can't" vorkommt, liest sich dann auch wie gesprochene Sprache, und dann ist der Effekt natürlich der gleiche. In einem Geschäftsbrief ist das "do not" aber wirklich exakt das gleiche wie das gesprochene "don't". --AndreasPraefcke ¿! 09:27, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nun, je nach Betrachter oder Sprecher kann es als sehr gepflegtes, stilvolles oder aber manieriert wirkendes Oxford-English daherkommen. (Auch als Amerikanisches English in gehobener Rede). Dann korreliert es mit dem Gebrauch von Woertern wie "shall" und "ought to". -- Arcimboldo 11:07, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

„Comic-haft“ – Kann man das so sagen?

Wenn man sagen möchte, dass eine Darstellung etwas wie in Comic wirkt, kann man dann das Adjektiv "Comic-haft" oder "comichaft" verwenden (und welche Form wäre nach der deutschen Rechtschreibung korrekt)? Oder gibt es dafür vielleicht ein schöneres/treffenderes Wort, dass mir nicht einfallen will? 85.181.247.79 02:53, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Benutzung von comichaft bei google news --Chin tin tin 03:25, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich würde eher „Comicartig“ verwenden.-- HausGeistDiskussion 03:43, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Da es bei Comics aber hunderte ganz verschiedene Stile gibt, schaffst du werder mit -haft noch mit -ähnlich eine verwertbare Aussage. --χario 12:10, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Fernsehsendung über Bio-Landwirtschaft gesucht

Vor kurzem kam eine Fernsehsendung über Bio-Landwirtschaft. Dabei ging es darum, dass ein Farmer Unmengen an Regenwürmern benutzt, um maximalen Ertrag zu erhalten und in Zukunft sogar 2-3 Ernten jährlich möglich sein könnten. Ich bin mir nicht sicher, aber denke, dass es in einer Sendung auf einem sogenannten Dritten Programm (in Deutschland) war, wahrscheinlich BR oder WDR. Bin darauf beim Zappen gestoßen. Wer kann mir Sendung und Datum nennen, es müsste letzte oder vorletzte Woche am Vorabend gewesen sein? Die Sendung ging ungefähr eine Stunde lang, wenn ich mich richtig erinnere. Oder war es doch in einer Welt-der-Wunder-Sendung über Lebensmittel? --Constructor 03:47, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Evtl. diese hier? --тнояsтеn 10:16, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Leider nicht. Bei der, die ich meine, waren die Äcker naturbelassener (mit sogenanntem Unkraut) --Constructor 16:51, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Parteizugehörigkeit

Gehört Alois Theisen, Chefredakteur des Hessischen Rundfunks, der CDU an ? --84.176.1.228 08:29, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

AFAIK nicht Mitglied, sonst würde man im ja auch nicht CDU-Nähe und Roland-Koch-Propaganda vorwerfen, sondern halt die Mitgliedschaft. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 09:11, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Japan-Laternen?

Ich habe des öffteren solche japanischen(?) Laternen gesehen, die als Ballon durch die Luft fliegen. Jetzt hab ich mir solche besorgt und gehört, dass die dinger verboten sein sollen weil sie unkontrolliert fliegen. Was wisst ihr darüber? 217.67.37.208 08:33, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Du meinst die Kong-Ming-Laterne? Das steht im Artikel --P.C. 08:36, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die sind nicht verboten. Sondern der Betrieb ist meldepflichtig. D.h. man muss bevor man die Dinger massenhaft zu einer Hochzeit steigen läst sich dies vom Luftfahrtamt genehmigen lassen. Sollte man das direkt neben einer Einflugschneise vorhaben wird man die Genehmigung eher nicht bekommen. Im Übrigen sind die Laternen konstruktionsbedingt (nicht brennbares Papier, beim Fall selbstlöschender Brennstoff) in der Anwendung ziemlich sicher. In China starten jährlich Millionen von den Dingern ohne das ununterbrochen Wälder und Städte deswegen abbrennen. --85.180.173.234 09:20, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
In einem Fernsehbeitrag wurde vorgestern behauptet, dass das Steigen lassen verboten sei. --Dababafa 09:28, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das geistert doch gerade überall durch den Blätterwald, z. B. hier. --AndreasPraefcke ¿! 09:29, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Umhängeband

Wie heißen diese Umhängebänder, die bei USB-Sticks oder MP3-Playern dabei sind und wo kann man die Dinger nachkaufen? Irgendwie tapp ich da grad trotz Google im Dunkeln. --87.122.18.50 10:05, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Lanyard? --тнояsтеn 10:19, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel wird als Synonym "Badgeholder" genannt; dieser erscheint mir als der gebräuchlichere Begriff. Gruß --Sir James 10:51, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ah, tatsächlich, danke! Wieder was gelernt. ;) --87.122.18.50 10:53, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Latein Wortschatz auffrischen, aber welche Vokabeln?

Hallo zusammen, ich würde gerne meinen eingerosteten Latein-Wortschatz auffrischen. Die Methode ist klar: das 5-Fächer Karteikarten-System hat bei mir hervorragend funktioniert und so werde ich es auch wieder tun. Allerdings stellt sich mir die Frage: Welche Vokabeln sollte ich nehmen? Auf mein Latein-Einführungsbuch und den Cicero-Wortschatz von früher habe ich keine Lust, ich würde lieber einen guten Grundwortschatz nehmen. Ich dachte mir, nach Häufigkeitsgruppen zu Lernen, wäre gut, da ich so die wichtigsten Vokabeln am schnellsten wiederhole, aber leider finde ich nur thematisch sortierte Wortschätze. Kennt jemand einen guten Wortschatz nach Häufigkeit? Oder ist es zum Memorieren einfacher, nach Themengebieten zu lernen? Welchen Wortschatz kann man dann empfehlen? --84.56.208.185 11:29, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mein Tipp: Such dir ne schöne Lektüre zum Übersetzen. Schreibe dir unbekannte Vokabeln auf und lerne sie. Ist nach meiner Einschätzung nicht so sinnfrei wie pures Lernen; zum einen bleibt man bei Textarbeit in Übung und zum anderen verliert man weniger schnell die Lust. Aktionsheld Disk. 12:41, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Lernen nach Themen, Wortfeldern und im Kontext verspricht bei vielen Lernern den größten Erfolg, da es kein stumpfes Ausweniglernen von zusammenhangslosen Einzelitems auf einer scheinbar willkürlichen Liste ist, sondern sinnvoll strukturiert und somit leichter lernbar ist/sein soll. Eine nette und nicht zu schwere Lektüre zum Anwenden ist auch gut. Da kann ich leider keine Tipps geben, da ich kein Lateiner bin. -- MonsieurRoi 13:31, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
PS: Vielleicht ist das hier was. Von Klett gibts so kleine Büchlein mit kurzen Texten (oft landeskundlich) und dazugehörigen Vokabellisten für Englisch und Französisch, vielleicht auch für Latein. -- MonsieurRoi 13:39, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zwei Anmerkungen: Es gibt ja beim dtv Taschenbücher, in der Text auf englisch auf der linken Seite steht und auf der rechten Seite in Deutsch. Vielleicht gibt es so etwas auch auf Latein. Zweitens: Ich würde ein kurzes, interessantes (das ist wichtig) Buch bestellen, das ich in deutsch schon sehr gut kenne. Ich habe beide Varianten (englisch) für mich probiert. Ist eine interessante Vorgehensweise und man verliert dadurch nicht gleich den Ehrgeiz, wie es beim sturen Pauken oft ist. --FrancescoA 13:43, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke schon mal für die Hinweise! Klar, einen kleinen Text möchte ich auch lesen, aber da mir Vokabellernen sogar Spaß macht, passt das schon ;-) Der Langenscheid Grundwortschatz ist ja schon eine gute Idee. Kann der was? Oder gibt es besseres? --84.56.208.185 13:59, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Oder ein Wörterbuch oder Lernbuch, das mit (schematischen Bildern) bebildert ist. Z. B. wird ein Haus oder ein Körper dargestellt, bei dem die einzelnen Teile beschriftet sind. So etwas habe ich von Duden zuhause (für Deutsch, was natürlich fast überflüssig ist), aber ich hatte mal Gutscheine, und da kaufte ich einige Bücher aus der Dudenreihe... --FrancescoA 14:04, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zusatzfrage: Geht es dir nur um den passiven Wortschatz (willst du nur verstehen) oder auch um den aktiven (sprechen, ausdrücken)? --FrancescoA 14:31, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hier [5] gibt's den Gallischen Krieg von Caesar in Auszügen lateinisch/deutsch kostenlos. Sprachen (und auch die dazugehörigen Vokabeln) lernt man am besten, indem man ganz viel Text an seinem Hirn vorbeirauschen lässt. Vokabeln ohne Sinnzusammenhang bleiben nicht so gut sitzen.--Rabe! 14:19, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Im "Gallischen Krieg" sind vor allem Wörter der antiken Militärtechnik. Hier die Bibel auf Latein. -- Martin Vogel 17:04, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Also es geht mir nur um passiven Wortschatz. Und bei Texten möchte ich doch lieber auf gedruckte Bücher zurückgreifen. Trotzdem Danke für die Links! Falls jemandem noch schöne Texte einfallen, bitte melden :-) Gerne auch Mittel-Latein. --84.57.250.226 22:46, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Komoedien von Plautus und Terenz vielleicht? Das ist jedenfalls naeher am tatsaechlich gesprochenen Latein als beispielsweise Cicero. Und lustiger als Caesar... Zweisprachige Ausgaben gibt es natuerlich bei Reclam.--Wrongfilter ... 22:54, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Auch schön: Die Ars amatoria (s. dort Weblinks für Original und Übersetzungen). --Asthma 03:31, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Oh ja, das ist bestimmt auch nett zu lesen. Danke! --84.56.212.145 20:26, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich kann zwar kein Latein, aber da es mich persönlich interessiert und ich weiß, dass es das auch zweisprachig bei Reclam gibt: TacitusGermania. --92.225.196.226 19:50, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

IQ-Test

http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/245/311168/text/

Wie doof ist man mit einem IQ von 90? Gibt es da ne Tabelle oder so?217.67.37.208 11:30, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein bissl doofer als die Allgemeinheit, siehe Intelligenzquotient --85.180.39.85 11:40, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mach mal nen anderen Test, da kriegt man ein bisschen Übung und wird intelligenter. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 12:14, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK) 100 ist der "Normalwert". Und nicht zu wichtig nehmen, der IQ ist nix weiter als das, was diverse IQ-Tests messen (wollen). Und solche Online-IQ-Tests haben sowieso generell eine sehr begrenzte Aussagekraft. --rio|χario 12:17, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Da bin ich ja beruhigt. Ich hab nämlich bei dem Test keine Zeiz gehabt und wollte nur schnell fertig werden. Also war ich der Schnellste und dümmste. Klingt irgendwie komisch.217.67.37.208 14:05, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Auch das Alter kann da noch einfliessen. Als Heranwachsender die 90 zu erreichen, bedeutet durchaus was Positives. Mit 90 Jahren noch die 90 zu erreichen, bedeutetet wohl auch ein Ergebnis über dem altersgemässen Durchschnitt. – Simplicius 14:31, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nein 100 ist immer der altersgemäße Durchschnitt. Für jede Altersgruppe werden die Tests so genormt/geeicht, dass über dem Durchschnitt der Altersgruppe ein IQ von 100 erreicht wird. --Mps 15:41, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte mir, der IQ ist an das Alter gekoppelt. D.h. IQ von 100 bei 20 jährigen != IQ von 100 bei 90 jährigen. Aus dem Artikel Intelligenzquotient geht das aber nicht eindeutig hervor. --FrancescoA 15:42, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK) Der Inteligenz wird berechnet aus einem Prozentwert; xx % der (gleichaltrigen) Bevölkerung sind schlechter. Die Regel für die Umrechnung heißt: Der Intelligenzquotient (IQ) ist eine normalverteilte Zufallsvariable mit μ = 100 und σ = 15.
Das ergibt 50 % liegen unter IQ 100, 50 % über IQ 100. Außerdem liegen 16 % unter IQ 85, 16 % liegen über IQ 115. Das ist so gewählt, dass die IQ 90/110 auf ca 25/75 % fallen:
Bev.-Anteil < xx %     16 25 50 75 84
Intelligenz-Quotient     85 90 100 110 115
Mit einem IQ 90 ist man so schlau wie ein Viertel der Bevölkerung -- Falky 16:28, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Präziser und weniger missverständlich: 25% haben einen niedrigeren, 75% einen höheren IQ. Aktionsheld Disk. 16:51, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Auf VOX gab es dazu vor ein paar Wochen eine gute BBC-Doku Battle of the Brains (weiss nicht, ob diese Site sicher ist!): Acht Leute mit sehr verschiedenen "Intelligenzen" durchlaufen sehr verschiedene "Intelligenz-Tests". Und obwohl einige Tests "verheerend" für einige Probanden ausgehen, geht jeder seinen speziellen (erfolgreichen) Weg. Der Witz ist: Man muss die geeignete Umgebung finden, in der die individuelle "Intelligenz" einen Vorteil bringt. Also: Podolski auf Fussballplatz => intelligent. Podolski als Hörbuch-Sprecher => gibt weniger Punkte. Gruss Gruss --Grey Geezer 19:05, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ob die Verlinkung überhaupt erlaubt ist? --Constructor 20:14, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wieso sollte es das nicht sein? --Hobelbruder 23:24, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Darf man das offiziell downloaden? --Constructor 00:27, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Woher kann man den aussagekräftige (offizielle) IQ-Tests bekommen? Vielleicht auch irgendwo im Internet? Wäre gut, um sich auf einen richtigen (und teuren) Test beim Experten vorzubereiten. --Atreiju 11:37, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mensa hat da ein paar Links. -- Martin Vogel 23:35, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Da hab ich auch schon geguckt, sind aber alle viel zu kurz um aussagekräftig zu sein und zum Großteil auf englisch. Ich suche solche Tests, wie man sie dann auch richtig ablegen kann (z.B. bei Mensa). Die dauern ja 90min.--Atreiju 08:54, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ein richtig guter Test ist nicht so schnell formuliert, kostet daher Geld und ist urheberrechtlich geschützt. Eher unwahrscheinlich, dass Du so etwas gratis zum Download findest. Aber bei Mensa kann man solche Tests zu einem relativ günstigen Preis machen, schau mal auf deren Internetseite. Das sollte in fast jeder etwas größeren Stadt möglich sein. -- Perrak 21:04, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es geht ja gerade drum, sich auf einen solchen professionellen (kostenpflichtigen) Test sinnvoll vorzubereiten. Es muss auch nicht kostenlos im Internet sein, vielleicht gibt es ein Buch mit gesammelten offiziellen Tests und Anleitung? --Atreiju 01:51, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kohlensäuregehalt in Cola

Hallo, konnte bei Wikipedia und anderswo leider keine Auskunft finden, zu wie viel Prozent Kohlensäure in Coca Cola (oder generell Cola) enthalten ist. Freue mich über entsprechende Hinweise. Danke! Friedrich --78.54.5.144 11:44, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich meine mich zu erinnern, dass es ungefähr genauso viel wie beim natürlichen Mineralwasser ist. Falls es weiterhilft.--Traeumer 11:51, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das kommt gut hin, denn im Prinzip wird sämtliche Cola aus Cola-Sirup produziert, der zu "lokalem" Mineralwasser zugesetzt wird, das man, so wie es ist, beim selben Händler ein Regal weiter links kaufen kann. --Schmiddtchen 12:42, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Friedrich. Nicht auf die Softdrink-Lutscher hören ;-) Coca Cola wird "karbonisiert". Da wird nix dem Zufall überlassen. CO2-Gehalt kann nur für die geschlossene Flasche/Dose angegeben werden und liegt so um 60-80 mmolar. Bei Öffnung hängt es von der Temperatur ab. CO2 allein "schafft" aber nicht den pH von CC, der Rest ist ein bissl Phosphorsäure. Skol! --Grey Geezer 14:23, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
So ist es, Phosphorsäure bringt PH-Wert runter und nicht die Kohlensäure. Man sagt Coca-Cola (und andere Colagetränke) seien die sauersten Getränke auf dem Markt. Die Deklaration der Kohlensäure ist bei normalem Mineralwasser 6g/Liter und wenn es ein Light ist dann etwa 4g/Liter. 'Light' bezieht sich hier nicht auf den Zucker oder Kaloriengehalt sondern auf die Kohlensäure. --Netpilots 09:14, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Welche Gemälde?

Wie lauten die Künstler, die diese Bilder gemalt haben, und wie lauten die Bildtitel?

  1. http://shop.castleclassics.co.uk/acatalog/AVSA9844.gif
  2. http://archiv.lange-nacht-der-museen.de/18/pix/ereignis_museum/1645.jpg

Vielleicht gibt es die Bilder auch bei Wikimedia?! Dank, --77.4.112.170 11:56, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nr. 2 ist von Goya: [6] -- Density 12:06, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht könnte man auf dem CD-Cover eine Angabe dazu finden. Wenn ich mal wieder zu Dussmann komme, kann ich ja mal nachschauen. --Schlesinger schreib! 14:13, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das Bild Nr. 1 wird Piero di Cosimo zugeschrieben. Es zeigt Orpheus, wie er die Tiere mit seinem Spiel betört. --AndreasPraefcke ¿! 18:36, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Darf man fragen, wie du da drauf gekommen bist? Hab nämlich auch angestrengt gerätselt. Italienische Renaissance war klar, aber weiter bin ich nicht gekommen. Hast du den Stil des Malers erkannt? Oder sogar das Bild gekannt? --Atreiju 11:46, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß zwar nicht, wie Andreas darauf gekommen ist, aber man hätte die CD einfach bei allmusic.com nachschlagen können (unter Artwork). :) Grüße -- kh80 •?!• 12:07, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Jetzt lasst mich doch im Lichte meiner Kennerschaft erstrahlen... nein, im Ernst: eine Google Bildsuche hilft ungemein... da kam die Rückseite von dieser CD. Wo das Bild hängt, ist angesichts des fehlerhaften Beschreibung dort nicht ganz klar. Ich tippe auf Burg Šternberk, aber konnte es auf dem dort auf der Homepage angebotenen virtuellen Rundgang nicht finden. Irgendeine Fundstelle bei JSTOR oder Google Books (ich hab's vergessen, es war jedenfalls nur ein Snippet oder sonst eine Vorschau) sagt, dass das Bild erstmals 1976 Piero zugeschrieben wurde. --AndreasPraefcke ¿! 18:13, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Durchschnittliche Anzahl an Spermien bei einer Ejakulation

Hallo, ich finde leider bei meinen Recherchen zur Frage wie viele Samenzellen bei einer "durchschnittlichen" männlichen Ejakulation ausgestoßen werden auf vielen gegoogelten Seiten widersprüchliche Angaben zu dem Artikel bei wikipedia. Hat jemand da aktuelle Zahlen, eine fundierte Quelle oder Erklärung bezüglich der unterschiedlichen Zahlenspannen? Danke! Friedrich --78.54.5.144 13:41, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Zahlen unterscheiden sich wohl je nach Studie und Genauigkeit der Zählung (einzelnes Auszählen ist in Bereichen von 100 Millionen gar nicht möglich!).
"Aktuelle Zahlen" - den Witz finde ich gut. Ändert sich diese Zahl denn ständig? 78.49.7.181 14:07, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Jedes mal *grins*217.67.37.208 14:25, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Beim drittenmal kommt weniger ... -- Martin Vogel 14:38, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich deute Deine Frage in Richtung Spermien/ml und nicht Spermien total, ok? Also, das magische Wort ist Sperm count. Da stehen auch Vergleiche mit früher (obwohl ... wurden EXAKT dieselben Methoden angewendet??) Hier ein "Reinschnuppern" (vielleicht das falsche Wort??), wie komplex das Thema ist. Gruss --Grey Geezer 14:40, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Hier etwas zum Volumen. Aber solange es über etwa 2 ml liegt, macht man sich keine Sorgen, denn die Beweglichkeit der Kampfschwimmer ist ausschlaggebend. Gruss --Grey Geezer 14:50, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Glockenturmrichtung

Warum stehen die meisten Kirchen mit dem Turm Richtung Westen und wenige Richtung Osten?217.67.37.208 14:24, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel dazu heißt Ostung. --AndreasPraefcke ¿! 14:31, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hab den Artikel gelesen. Aber irgendwie stellt mich das nicht zu frieden. In der Kirche die ich meine, ist der altar im Osten, haupteingang im Westen. Aber der Turm Steht im Osten. bei den meisten Steht aber der Turm im Westen. Warum?217.67.37.208 14:38, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kirchturm#Position und Dimension - wobei für die Westposition der meisten Kirchtürme derselbe Gedanke zugrunde liegt, der zu Westwerken führte. Der Kirchturmartikel ist eher schwach... -- 80.139.100.84 14:58, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Durchschnittliche Höchst- und Tieftemperaturen in Klimadiagrammen

Verstehe ich das richtig, dass eine durchschnittliche Höchsttemperatur (wie hier angegeben) diejenige maximale Temperatur ist, die in einem Durchschnittjahr am jeweiligen Tag zu erwarten ist? Und dass die durchschnittliche Tiefsttemperatur diejenige minimale Temperatur ist, die in einem Durchschnittjahr am jeweiligen Tag (wohl eher in der Nacht...) zu erwarten ist? Das heißt ich müsste mich, ein Durchschnittsjahr vorausgesetzt, beispielsweise in der letzten Oktoberwoche auf Temperaturen zwischen 0°C und 5°C einstellen? 78.49.7.181 15:21, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Prinzipiell ja. Das Diagramm gibt einen statistischen Durchschnitt an, der aus Werten ermittelt wurde, die über einen bestimmten (meist längeren) Zeitraum gemessen wurden. Zu beachten ist natürlich, dass ein Klimadiagramm keine Wettervorhersage sein kann; man kann also daraus kaum Schlüsse für eine bestimmte Woche in der Zukunft ziehen. --Kräuter-Oliven 17:14, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Identifizierung Steckdose

Weiß einer, um was für eine Steckdose es sich hier handelt? Aufgenommen in einem bayerischen Schmiedebetrieb. Sieht stark nach Drehstrom aus. -Toshi. 15:34, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das ist eine historische Kraftstromsteckdose ohne Nullleiter, die bis Ende der 1980er Jahre neben den IEC 60309-Steckverbindungen in Gebrauch waren. --Schlesinger schreib! 15:42, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke -Toshi. 15:47, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Malisch oder malinesisch?

Was ist das Adjektiv zu "Mali" und wie werden seine Einwohner genannt? --Kräuter-Oliven 17:02, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wiktionary: Mali – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Malier(in), malisch -- Falky 18:11, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Woher kommen die "Geschlechter" von Staaten?

Die Frage steht ja eigentlich schon oben, aber um das an einigen Beispielen zu verdeutlichen: Wieso reise ich in den Jemen, den Irak und den Iran, aber in die Schweiz und die Mongolei und letzendlich vollkommen geschlechtsneutral nach Polen oder nach Deutschland. Und im Anschluss daran: Wenn ich in die Vereinigten Arabischen Emirate reise - da ist klar, "die", weil es eben mehrere Emirate sind - wieso reise ich analog nicht in das Deutschland (von Land)? Also kurz: Woher kommen diese unterschiedlichen "Geschlechter" der Staaten, und gibt es vielleicht sogar einen Artikel über dieses Phänomen, und wie man ggf. das Geschlecht allgemein ableiten kann? LG, ArtWorker 18:04, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gute Frage, bei der Schweiz könnte es noch damit zusammenhängen, dass es offiziell die "Schweizerische Eidgenossenschaft" ist. Aber warum bestimmte Länder bestimmte Geschlechter haben lässt sich wohl nicht einfacher beantworten als warum es "Das Bild", "Die Wand" und "Der Schrank" heißt. -- Discostu 20:01, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Frage läßt sich so leider kaum hinreichend beantworten, da dabei mehrere Faktoren eine Rolle spielen, z. B. "Tradition", d. h. im Verlaufe der Sprachgeschichte hat sich einfach ein bestimmtes Genus herausgebildet, teilweise sind die Namen auch aus anderen Sprachen entlehnt worden, hier kann dann auch das Genus in der Gebersprache eine Rolle spielen. Das ist also im Einzelfall unterschiedlich. Sprachliche Veränderungen lassen sich nicht immer akkurat nachvollziehen, im Grimm findest Du zu "Schweiz" u. a. "SCHWEIZ, f. landname, schweizerisch Schwitz, eigentlich benennung eines der kantone (kanton Schwytz); dann auf das ganze gebiet der eidgenossenschaft übertragen, vgl. SCHMELLER 2, 653; Schweitz, Helvetia STEINBACH 2, 541; Schweitz, die grosze respublic in Teutschland, Helvetia. FRISCH 2, 247a; wienerisch Schweinz HÜGEL 147a; in älterer sprache ohne artikel (so in neuerer sprache ungebräuchlich):
er sagt, inn Schweytz ain brůder was,
der, als man sagt, nichts trangk noch asz.
SCHWARTZENBERG 152c (vgl. 116a);
an das ort, da Schweitz ligt. S. FRANCK chron. der Teutschen (1539) 211b; für den kanton: also ward .. dem edelman Grisler Uri und Schweitz, und eim Landenberger die vogtey zů Underwalden gelihen. ebenda; Hermann Geszler, kaiserlicher landvogt in Schweiz. SCHILLER schriften 14, 269 (Aschaffenburger manuscr. des Tell, so durchgehend, meist auch im Hamburger theatermanuscr., vgl. Schweizer, Schweizerland)". Warum der Artikel bei Neutra nicht genannt wird, bei Jemen teilweise (Schwankungsfall), siehe hier. --IP-Los 20:37, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ganz interessant wäre ja, zu erfahren, ob die Wiener heute immer noch "Schweinz" sagen, wenn sie von der Schweiz sprechen... BerlinerSchule 20:42, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nach meinen Erfahrungen sprechen die heute eher von der "Schwäyz" oder so ähnlich... --Aph 21:43, 25. Sep. 2008 (CEST)

... und die Bezeichnungen für ihre Bewohner

Wenn es erlaubt ist, die Frage zu erweitern: Warum wohnen in Portugal Purtugiesen, aber im Senegal Senegalesen, in Österreich Österreicher, aber in Frankreich Franzosen, in England Engländer, aber in Deutschland Deutsche (na gut, das kann man einsehen, weil "Deutschländer" ja schon für die Würstchen vergeben war)? -- Jesi 20:57, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zu den letzten dreien: Zuerst waren die Franken, die Angeln und die Deutschen, und bei den Deutschen blieb das so. Die Eigenbezeichnung der Franken in Frankreich entwickelte sich mit der Zeit zu français, was wohl nicht zuletzt wegen des hohen Ansehens der Sprache im Deutschen uebernommen und zu Franzosen eingedeutscht wurde. Die Angeln gibt es so nicht mehr, von wegen normannischer Invasion und so, es blieb nur der Name des Landes, dessen Einwohner zu Englaendern wurden. Der Name Österreich bezieht sich auf die geographische Lage des Landes, nicht auf eine bestimmte Volksgruppe. Portugiesen und Senegalesen ist interessant, ich wuerde auf eine Entwicklung im Sinne des Wohlklangs tippen, wobei vermutlich zu beachten ist, dass Portugiesen aelter ist als Senegalesen (letzteres aus dem franzoesischen senegalais?). IP-Los wird meine wilden Vermutungen sicher ausfuehrlich be- oder widerlegen koennen. --Wrongfilter ... 22:03, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Deutschen sind waren kein Volk, sondern ursprünglich eine Sprachbezeichnung: deutsch=Sprache des Volkes, im Unterschied zu dem, was zur Zeit der Straßburger Eide noch als Latein durchging, also vor allem Altfranzösisch. Das lässt sich aber in der WP ausführlich nachlesen, daher kein langer Sermon von mir. -esen kommt übers Französische vom lateinischen Suffix -ensis. Gruß T.a.k. 23:04, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wobei bei "deutsch" zu ergänzen wäre, daß dieses Adjektiv dann auf die Einwohner bezogen wurde, daher schwankt es heute noch in der Deklination (hatte T.a.k. neulich schon erklärt). Die Bezeichnung ist älter als "Deutschland", das erst als "diutischemi lande", "wider diutsche lant", "duitischimo lande" im Annolied erschien, also noch als Adjektiv + Substantiv, dort ist auch die Rede von "diutischi liute" und "diutschi man". Otfrid von Weißenburg sah sich dazu genötigt erst einmal zu erklären, "cur scriptor hunc librum theotisce dictaverit", warum er sein Evangelienbuch also in der (germanischen) Volkssprache verfasst habe (ich weiß T.a.K., das ist jetzt nicht die exakte Übersetzung ;-) ), er bezeichnet die Sprache, in der er schreibt dann aber auf Althochdeutsch als "frénkisgon", also "fränkisch". "Seit mittelhochdeutscher Zeit ist der Begriff [deutsch] sodann im allgemeinen Gebrauch für Sprach- und Volksbezeichnung: mittelhochdeutsch diutsch steht neben mittelniederdeutsch düdesch und mittelniederländisch dietsch, duytsch [...]." (Sonderegger, Althochdeutsche Sprache und Literatur, S. 29 f.; vgl. auch Paul, u. a., Mittelhochdeutsche Grammatik, S 3, § 3; Schmidt, Geschichte d. dt. Sprache, S. 87 - 89; König,dtv-Atlas Deutsche Sprache, S. 59), zu den Verhältnissen in Norddeutschland, siehe Lasch, Mittelniederdeutsche Grammatik, S. 5 f., § 6: "Wo man die heimische sprache im gegensatz zum lateinischen gebraucht, da schreibt man "to düde". Sonst werden die bezeichnungen Sassenlant, sassesch, sassesche sprâke gebraucht. Ôsterlinge waren zunächst die bewohner der ostseeküste (Ôsterlant, dazu adj. ôstersch), später wurde dieser Name auch auf die übrigen hansemitglieder übertragen. Mit dem 16. jh. tritt nedderlendisch dem hochdüdesch gegenüber [...], doch bleibt sassesch die üblichste bezeichnung im 16. jh., während von hd. seite niderländisch, Niderlant gewöhnlich ist. Die bezeichnung niederdeutsch scheint von hd. autoren ausgegangen zu sein. Seit dem 16. jh. wird dieser name geographisch wie für das volk im weiteren sinne, bes. ndl., gebraucht, dann auch für die sprache [...]" Zwar wurde in mhd. Zeit "deutsch" also zu einem Begriff, der einen konkreten Sprachraum meinte, doch waren sich die Schreiber sehr wohl der Unterschiede bewußt, wobei sie nicht einzig und allein Nd./Ndl. und Hd. betrafen, hierzu empföhle sich die Lektüre des Gedichtes "Von manigerleie sprâche", wo zum einen zwischen "deutschen Sprachen" und "nichtdeutschen Sprachen" unterschieden wird (Französisch, Englisch, usw.). Da Wrongfilter auch auf "Engländer" zu sprechen kam: lustigerweise ist in dem Wort ja "Angeln" noch enthalten (Primärumlaut, vgl. hierzu dieselbe Entwicklung bei lat. angelus - dt. Engel). --IP-Los 00:53, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bücher verkaufen

Ahoi, Ich habe hier den kompletten Band: "Six thausand years of history" von 1899 geschrieben von Edgar Sandrson, J. P. Lamberton, John Mc Govern, und veröffentlicht durch E. R. DuMont 1899. Ich versuch das los zu werde und wüsste gerne was das sing wert ist. Der Band hat einen halbleder Einband und ist oben mit Gold versehen und ist gut erhalten. Kann mir vielleicht einer weiter helfen? und mir sagen was das wert ist, an wen ich micht wenden kann, (auf ebay fand ich nichts, und sonst nur was mir nicht weiter hilf)...... Bitt helft mir! mfg Neoapin Neopain 19:36, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hier? -- Martin Vogel 19:54, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ein Band oder alle zehn Bände? Auch mal schauen, was die Profis so verlangen: ZVAB, AbeBooks oder auch in der Flohmarktkiste: Booklooker. Ralf G. 20:30, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]


ich habe alle 10bände Neopain 20:59, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Erstmal z. B. wie oben vorgehen, und wenn sich Hinweise dafür ergeben sollten, dass die Schwarten einen gewissen Wert haben, solltest Du überlegen, eine Schätzung bei einem Sachverständigen einzuholen. --77.176.103.88 00:24, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich fürchte, dass das keinen besonderen Wert darstellt, siehe dazu auch die oben verlinkten Angebote bei abebooks. Alte Bücher sind wertvoll, wenn sie sehr alt sind (dazu gehört das 19. Jahrhundert nicht), Erstausgaben oder sonstige bedeutsame Ausgaben heute noch relevanter Schriftsteller sind oder es sich um kritische Texteditionen, Bild-, Sach- oder Fachbücher handelt, zu denen es keine aktuelleren Werke gibt, die sie ersetzen, oder die in der Wissenschaftsgeschichte eine hohe Bedeutung haben. Ein populäres Wohnzimmerschrankfüllkompendium wie Six thousand years of history ist weder wirklich selten noch aus heutiger Sicht besonders interessant. --AFBorchert 10:47, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was bedeutet das?

Habe das hier gefunden [7] Was ist das für ne verdrehte Sprache? Was bedeutet das auf deutsch? --84.62.165.178 22:43, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

hier ist beides --62.143.249.236 22:51, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK) Schlechtes Latein, und die Übersetzung was wirklich gemeint ist, steht drunter. "Keine Fehler gefunden", der war gut! ;) T.a.k. 22:55, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ist doch erschreckend, wie viele Spuren man im Netz hinterläßt, wenn man nicht aufpaßt: Von dem o.g. Link in die Fotocommunity kommt man über die Benutzerseite [8] wieder in die Wikipedia: Benutzer:Oceancetaceen/Photos! :-o --Carbenium 12:56, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Französische Aussprache

Guten Abend. Kann mir vielleicht jemand mit der Aussprache des französischen Namens "Alix" helfen? Ich meine damit nicht den aus dem Artikel Alix, sondern den weiblichen Vornamen. (Und bei der Gelegenheit: Wie ist es eigentlich mit "Asterix"?) Danke und Grüße, -- 85.179.144.0 23:09, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gesprochen wie geschrieben.--Wrongfilter ... 23:16, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Allerdings mit Betonung auf der letzten Silbe wenn ich mich nicht täusche. -- Discostu 23:19, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ähm, danke aber... macht ihr euch über mich lustig oder wollt ihr sagen, dass es wie das deutsche "x" gesprochen wird? ;-) -- 85.179.144.0 23:26, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wie soll es denn sonst ausgesprochen werden? Vertrau uns, das stimmt schon. -- Discostu 23:36, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK) Warum denn nicht? Das franzoesische x mag ein bisschen weicher sein als das deutsche (mehr gs als ks), aber das sind Feinheiten. Franzoesisches x kann auch stumm sein, aber bei dem Namen ist das sicher nicht so.--Wrongfilter ... 23:38, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
@IP: Du denkst wohl an so lustige Sachen wie Grangpriks; aber nein, das x ist in deinen Wörtern da, so wie in Aix-en-Provence. Gruß T.a.k. 23:49, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte eher an "Alice", aber danke, ich vertrau euch, per AGF ;-) -- 85.179.144.0 23:55, 24. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Alice ist ne Andere ;-) --Constructor 02:01, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Schon mal was vom seltenen Namen "Asterix" gehört? Der sieht arg ähnlich aus und wird (x-mäßig) auf frz. garantiert so wie im Deutschen ausgesprochen, vielleicht mit etwas mehr Betonung auf dem I.(nicht signierter Beitrag von PeterFrankfurt (Diskussion | Beiträge) 02:53, 25. Sep. 2008)--Hobelbruder 03:09, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die obigen Kommentare sind korrekt. Vielleicht hattest du ein Rebhuhn im Hinterkopf? (le Perdrix wird => perdrii ausgesprochen). Aber Astérix bleibt => Astérix (MIT Accent!). Das "X" wird in den Comics besonders "zementiert", da viele Namen in der wirklichen Bedeutung NICHT mit "X" geschrieben werden: Âgecanonix <= "âge canonique" [also ...ique => ...ix], Idéfix <= "idée fixe" [also ...ixe => ...ix] und natürlich Obélix <= obelisque [also ...isque => ...ix]. Hier findest du noch ein paar Beispiele. Costa Cordalix wäre entsprechend angepasst, aber Jimi Hendrix heisst wirklich so... Gruss aus Frangraisch --Grey Geezer 10:25, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte da auch noch die Zahlen "six" und "dix" im Hinterkopf, deshalb wähnte ich mich mit "gesprochen wie geschrieben" veräppelt^^ Merci beaucoup! -- 130.133.134.28 12:48, 25. Sep. 2008 (CEST) (alias 85.179...)[Beantworten]

Nach meiner Erfahrung wird die letzte Silbe von "Asterix" von echten Galliern etwas länger ausgesprochen als von uns Goten, also etwas länger als ein kurzes "i" im Deutschen, aber kürzer als ein langes "i" im Deutschen. Das sollte der ganze Unterschied sein. BerlinerSchule 23:10, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wäre interessant, das mal phonologisch exakt nachzumessen ;). Vielleicht ist es auch nur die Geschlossenheit des i. Da wir aus der deutschen Sprache gewohnt sind, automatisch den Kurzvokal mit "offen" und den Langvokal mit "geschlossen" zu assoziieren, halten wir den geschlossenen kurzen Vokal gerne zugleich für lang. Gruß T.a.k. 23:19, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Alle französischen Vokale sind immer "tendues", werden also mit einer gewissen Muskelspannung im Artikulationsapparat realisiert, während deutsche Vokale meines Wissens "relâchées" sind, d.h. laxer realisiert werden. Daher haben viele deutsche Sprecher des Französischen auch meist ihren deutlich hörbaren Akzent, der so gar nicht sexy ist... -- 91.46.248.62 11:52, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

@Berliner Schule: Du irrst, das "i" vom Asterix (frz. Astérix, Obélix) ist nicht länger als im Deutschen, aber das "e" spricht sich wie ein kurzes "é", so wie in dem entsprechenden richtigen Wort <= astérisque [also ... isque => ix]. --82.226.220.249 05:33, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Eindruck mag bei BerlinerSchule durch die Endsilbenbetonung und die gespannte Artikulation entstanden sein. Auf phonologischer Ebene unterscheidet das Französische heute praktisch keine langen und kurzen Vokale mehr, die Opposition zwischen /ɛ/ und /ɛ:/ ist die letzte ihrer Art und wegen weniger Minimalpaare (mètre - maître) kaum noch funktional und somit vom Aussterben begriffen. Es gibt jedoch einige Konsonanten (/v, z, ʒ, ʁ/), die sogenannten consonnes rallongeantes, die einen vorangehenden Vokal phonetisch verlängern. -- MonsieurRoi 08:28, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

25. September 2008

Weiß jemand woran Eberhard I. von Katzenelnbogen gestorben ist? Ich meine wenn man das Todesdatum so genau kennt, dann bestimmt auch die Ursache. oder? 217.67.37.208 09:18, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß es leider nicht, aber der Nachname ist super! Und wieder ein gutes Beispiel dafür, dass nicht alle Wörter daher kommen, wo man zuerst daran denkt --Atreiju 11:41, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Da der gute Eberhard lt. WBIS nach 1240/ um 1243 geboren ist, wird sich wohl 1311 keiner um die Todesumstände besondere Gedanken gemacht haben. Ralf G. 13:07, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nach intensiver Google-Suche scheint wirklich nichts bekannt zu sein. Auch der alte Meyer schweigt sich aus.
Wenn in Chroniken (Bibliothek => Die Dame mit der Brille => Papier) nichts weiter ausgeführt ist, könnte man versuchen, logisch auszuschliessen:
Wenn sie in dieser Zeit im Kampf starben wurde dies meist in der Geschichte erwähnt; wenn sie (ohne Erwähnung) mit > 60 starben, könnte es Altersschwäche gewesen sein (s. Ralf G.); wurden sie (bekanntermassen) ermordet, wurde dies auch meist dokumentiert; deshalb würde ich in erster Annahme auf unsere kleinen Freunde die Viren und Bakterien tippen und einen unspektakulären Tod durch einen Abszess oder eine Infektion annehmen. (Könnte natürlich auch ein peinlicher Tod sein, der nicht erwähnt wurde: erstickt am Hühnerknochen oder einer Brezel, betrunken die Schlosstreppe heruntergefallen, in den Armen einer ....). --Grey Geezer 14:25, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja. Manchmal ist eine peinliche Form des Ablebens auch in einer Chronik dokumentiert... 213.182.139.175 16:21, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die genaue Kenntnis des Datums kommt wohl daher, dass der Grabstein im Kloster Eberbach erhalten ist, zumindest wird er im NDB-Eintrag (im Artikel verlinkt) erwähnt. --Hk kng 17:53, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Eberhards Papa heiratete angeblich vor 1219. Als Eberhard 1311 starb wurd´s mMn auch langsam mal Zeit. -- Crato 19:11, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Termin der Consuln-Wahlen in der römischen Republik

In der römischen Republik wurden die Consuln jährlich von den Comitia Centuriata gewählt. Ich möchte wissen, zu welchem Termin die Wahlen jeweils stattfanden. Wie lange musste jemand nach erfolgreicher Wahl als consul designatus warten, bis er am sein Amt endlich antrat? Für hilfreiche Hinweise bedankt sich bereits im Voraus herzlich --Φ 13:37, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Im Sommer, üblicherweise Juli, der genaue Tag wurde jeweils neu festgelegt. -- Aber frag mich nicht, wo ich das gelesen habe; ein Erinnerungsfragment. Gruß T.a.k. 17:12, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Tausend Dank, lieber T.a.k., auf dich hatte ich bei meiner Frage auch im Stillen gehofft, :-) Ich nehme an, das bedeutet, dass sie dann fast ein Dreivierteljahr warten mussten, weil vor der julianischen Kalenderreform Amtsantritt Kalendis Martiis war, oder? Beste Grüße, --Φ 18:19, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Umstellung auf Januar war, wieder aus der Erinnerung, schon 153/152. Viele Grüße T.a.k. 19:13, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
wenn ich das aus dem Lateinunterricht richtig erkannt habe, gab es immer gleichzeitig 2 consule und 2 consule designatus (ich weiß falscher lateinischer Plural) wenn das so stimmt läge eine Wartephase von einem Jahr nahe, aber ic hkann mich natürlich auch täuschen und mir das nur aus meinen kurzen Wachphasen zusammenreimen :) --Cartinal 21:08, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nein, da verwechselst du sicher etwas. Die neuen Konsuln wurden im Sommer des Amtsjahres der amtierenden gewählt. Wahlen im Winter waren schon logistisch kaum durchführbar. Es gab gelegentlich verzögerte Wahlen, die dann schon in der kalten Jahreszeit stattfanden (Nachwahlen z.B.); da hagelte es Protest. Gruß T.a.k. 22:17, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gut danke, dann hab wenigstens ich hier was gelernt --Cartinal 11:15, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Geldbomben - wo zu bekommen?

Hallo,

ich suche sogenannte "Geldbomben" - siehe Wikipedia-Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Geldbombe . Ich habe das Internet durchforstet, aber keinen Anbieter gefunden, von dem ich solche Geldbehälter erwerben kann.

An wen muss ich mich wenden, um diese "Geldbomben" kaufen zu können? Gibt es dafür Anbieter? Oder muss ich mich an die Hausbank oder eine Sicherheitsfirma wenden?

Gibt es diese Geldbomben auch in der Ausführung 19x11x5,5cm (L,B,H, kleiner okay, aber nicht größer)?

Lieben Gruß Patrick

Ebay? Schau dir das mal an, da findest du sicher den einen oder anderen Herstellernamen, wenn du esie direkt beim Hersteller kaufen magst. ---ma 13:56, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Schonmal bei deiner Bank gefragt? Die geben solche Dinger aus.217.67.37.208 14:21, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei tresore.de vielleicht? Ansonsten mal bei denen hier anfragen (siehe Bild). --тнояsтеn 00:22, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich fürchte nur, das Bekommen ist leichter als das Füllen... BerlinerSchule 16:17, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

wir haben geldbomben immer nur gebraucht um geld zur bank zu bringen wenn sie schon zu hatten, und die haben wir uns einfach am vortag von der bank geliehen (man braucht dazu normalerweise nur nen kurzen anrug beim kundenberater). wenn du die firmenintern brauchst, ... bei kleinen mengen ebay. eventuell bei google auch nach "geldkasette" suchenElvis untot 12:44, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Polypen

Wie viel sollte denn etwa die Entfernung von Nasenpolypen in Deutschland kosten? Gibt da nehm ich an Schwankungen, je nach Komplikation usw aber so ca., min./max? --92.205.106.248 16:25, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal gehört ;-) dass die gesetzlichen Krankenversicherungen in Deutschland diesen Eingriff normalerweise übernehmen. Aber bitte bedenke: Deine Frage berührt ein Gesundheitsthema! Deshalb habe ich unten einen allgemeinen "Hinweis zu Gesundheitsthemen" angefügt (bitte drauklicken und lesen!). Weiter Informationen gibt Dir sicher gern jede Krankenkasse oder (falls keine Versicherung besteht) ein HNO-Arzt. Joyborg 19:45, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ist nicht für mich, sondern für jemand aus dem Ausland - wie der auf die Idee kommt, das im wohl teuersten Land Europas zu machen..bei uns ist wohl die Qualität doch nicht so schlecht ;) Es geht primär darum, ob es da grosse Unterschiede gibt im Preis und ob es sich also lohnt "rumzufragen" --92.205.106.248 20:34, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sperrung von Doktorabeiten?

Ist es wahr, dass Dissertationen nachträglich "gesperrt" werden können? Also der geforderten allgemeinen Einsicht entzogen werden können, wenn es der Verfasser beantragt? --80.136.58.175 19:40, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es geht um die jahrelange 'Unauffindbarkeit' der Dissertation Helmut Kohls. Wollte nur wissen, ob man sowas überhaupt veranlassen kann - die ist ja mittlerweile wieder erhältlich. Eine alternative Antwort auf dieses Phänomen wäre, dass sie schlicht 'vergriffen' war... nochmals Dank! --ulli purwin 20:07, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wieso sollte die Kohl'sche Dissertation denn "unauffindbar" gewesen sein? Wenn man mit dem KVK nach dem Titel sucht, findet man problemlos zahlreiche Nachweise in diversen wiss. Bibliotheken - so, wie es eben bei jeder Dissertation durch die Publikationsregeln gegeben sein sollte. Eine nicht durchgängige Verfügbarkeit im Buchhandel hingegen ist bei wiss. Publikationen normal und sollte keinen Anlass zu irgendwelchen Spekulationen bieten. Oder hast Du anderweitige Hinweise? --Svencb 20:39, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
...@Svencb: ich erinnere mich noch gut an derartige spekulationen in den 90er jahren: es ging vor allem um die qualität dieser arbeit. einigen journalisten (und natürlich auch kabarettisten) gefiel die vorstellung, das kanzleramt hätte die macht zu einer solchen sperrung. andere meinten dann, es habe eine art 'konzertierter aktion' gegeben, alle verfügbaren exemplare längere zeit aus dem markt zu nehmen, um etwaigen peinlichkeiten zuvorzukommen... egal. mich interessierte nur die rechtliche seite, und die wurde ja von Nepenthes hinreichend erklärt. gruß, --ulli purwin 22:45, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kann mir jemand sagen, wozu das gut sein soll, Doktorarbeiten zu "sperren"? Mir fallen gerade nur Patent- und Verwertungsprobleme bei den Ingenieur- und Naturwissenschaftlern ein; ansonsten widerspricht das Nichtveröffentlichen wissenschaftlicher Befunde eklatant meinem Wissenschaftsverständnis (was nicht weiter beachtlich wäre, aber der Österreicher mit dem Nachnamen, der die Studenten seit einigen Jahren regelmäßig zum Lachen bringt, sähe das sicherlich ähnlich). TIA, G! --TRG. 21:02, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Weil eventuell marktrelevante Firmeninternas, Absatzzahlen, Marktstrategien, Mitbewerbsdaten, Marktanteile etc. beschrieben werden wenn es sich um eine sehr praxisnahe Arbeit handelt. Sperrung muss aber ohnehin gut begründet werden. --Nepenthes 22:11, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sütterlinschrift, die Zweite

Wie ich bereits vor kurzem geschrieben habe, befasse ich mich zurzeit mit einigen Feldpostbriefen meines Großvaters aus dem Zweiten Weltkrieg. Inzwischen ist es mir auch gelungen, fast alles zu entziffern, nur ein paar Wörter, insbesondere Ortsnamen, bereiten mir noch Schwierigkeiten. Und da es in meinem näheren Umfeld niemanden (mehr) gibt, der der "Deutschen Schrift" mächtig ist und mir hier kürzlich so schnell geholfen wurde, frag ich einfach mal bei euch nach.

1. Eine Ortschaft an der damaligen deutsch-polnischen Grenze, die auf der Fahrt von Oppeln nach Warschau passiert wurde. Kontext: Über Erlangen, Bamberg, Chemnitz, Dresden u. Oppeln ging die Fahrt. Sonntag den 17. 3. ging es bei _____________ über die Grenze u. das mit deutschem Blute getränkte Kampfgebiet zog in schneller Fahrt an unseren Augen vorbei.
2. Evtl. ein polnischer Begriff. Kontext: Als wir uns die kleine total zerschossene Stadt näher betrachteten da hies es in den noch bestehenden Ausschanken „Bier u. Wodga _____“ u. wir begnügten uns mit einer Tasse Kaffee mit Kuchen um 4,40 Schlodie also 2,20 M.
3. Von Deutschen bewohnte Ortschaft, vermutlich im heutigen Polen. Kontext: Ein gräßlicher Unterschied waren die verwahrlosten u. verödeten Gegenden hinter Warschau gegen die von deutschen bewohnten bei _______ u. Posen.
4. Ostfranzösische Stadt, vermutlich in den Vogesen, die offenbar sehr stark zerstört wurde.
5. Vermutlich ein Name, evtl. auch eine Abkürzung. Kontext: Die größten Organisationen u. Einheiten des Reiches u. der Reichsarbeitsdienst der Pioniere u. Männer der Org. ___ hatten aber in der Zwischenzeit undenkbares geleistet.
6. Hier fehlt mir nur der erste Teil des Wortes. Kontext: Jede Stunde wurde nun ausgenützt u. in der letzten Nacht gab es fast keine Zeit zum schlafen den jedes Fahrzeug wurde mit ___girlanden in militärischer Form stattlich geschmückt.
7. Eine Waffe. Da mein Opa generell keine Kommata und Bindestriche setzte, steht das Wort vielleicht auch in Zusammenhang mit dem MG. Kontext: Unser Artilerie schwere u. leichte M. G. _____ u. andere Waffen brachten den Feind zum Schweigen

Wäre echt super, wenn ihr mir helfen könntet. Vielen Dank schon mal im Voraus! --Dr. Colossus 19:54, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nr. 3 Kutno --Wiprecht 20:17, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nr. 5 evtl. verschriebenes Todt. --Rudolph H 20:04, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nr. 6 Eichengirlanden -- Martin Vogel 20:08, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nr. 7 Pak ? -- Martin Vogel 20:10, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nr. 4 Gérardmer? – da sind deinem Opa wohl ein oder zwei Buchstaben abhanden gekommen.--Wrongfilter ... 20:25, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

ACK Wrongfilter, Du bist mir zuvorgekommen. Nr 1 liest sich wie "Possenwalde", kann ich aber nicht identifizieren. Nr 2 "nimo", evtl. nach dem Gehör das polnische "nie ma" = gibt es nicht, ist nicht da. Gruß --Idler 20:34, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wow, das geht ja schneller als gedacht und bisher scheint auch alles zu stimmen. Danke! Possenwalde hab ich mir auch schon gedacht, konnte aber in Atlas und Internet keine passende Ortschaft finden. "nie ma" hört sich dagegen ganz plausibel an (wer "Schlodie" statt "Złoty" schreibt, schreibt auch "nimo" statt "nie ma") --Dr. Colossus 20:44, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bei 1. muß der Opa wohl Vosswalde gemeint haben. Siehe Karte hier: http://www.pkjs.de/bahn/Kursbuch1944/Teil1/map-schlesien.html --AndreasPraefcke ¿! 23:06, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wo spinnen Spinnen am liebsten ihre Netze?

Spinnen haben ja die Angewohnheit, immer Netze in Kellereingängen, Schuppen oder beliebigen Nischen zu spinnen, wo Menschen das meistens sehr nervig finden. Wenn eine Örtlichkeit stark mit Spinnweben versehen ist, lockt das neue Spinnen an (da es sich ja offensichtlich an dieser Stelle lohnt), schreckt das neue Spinnen ab (da der Platz offensichtlich schon besetzt ist) oder ist ihnen das piepegal? --85.181.246.51 20:18, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Spinnen bauen ihre Netze an "exponierten" Stellen, zum Beispiel vor Lampen, sogar wenn diese nur kurz leuchten. So bei mir am Hauseingang vor dem Klingelknopf, der des Nachts von einer sehr kleinen(!) Lampe mit Bewegungsmelder(!) ab und an kurzzeitig erleuchtet wird, in der Hoffnung, dass sich vielleicht just in diesem Moment doch ein Fluggetier auf dem Weg zum Licht darin verheddert. Wenn mehrere Spinnennetze nah zusammen liegen, scheint es also eine ertragreiche Ecke zu sein. Allerdings dulden viele Arten keine anderen Spinnen in ihrem Netz, zu nah rücken die also dann auch nicht zusammen. -- Hareinhardt 21:41, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Spinnennetze locken bestimmt keine anderen Spinnen an. Sie suchen sich den Platz bevorzugt danach aus, wo mit Insekten zu rechnen ist. Besonders günstig sind da Durchgangsorte mit Lichtgefälle. Oder stille Ecken, in denen sich ein Insekt unauffällig niederlassen will. Rainer Z ... 21:39, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht sollte man zu diesem Thema den Benutzer:Brummfuß mal fragen, der ist Spinnenspezialist. --Schlesinger schreib! 21:42, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist das eine Anspielung auf seine Spinnereien...? --Nepenthes 22:16, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Tja, das ist 'ne interessante Frage :-) --Schlesinger schreib! 22:19, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nur der Vollständigkeit halber: Benutzer:Brummfuß, der ja zeitweilig gesperrt wurde, weil angeblich "kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit" vorhanden sei, hat fast alle Artikel über die verschiedenen Spinnenfamilien allein verfasst. Daraus geht hervor, dass die Art und Weise, wie Spinnen ihre Beute jagen, welche Arten von Netzen sie anlegen, ob sie eher am Tag, in der Dämmerung oder in der Nacht aktiv sind usw. höchst unterschiedlich ist. Z. B. sind die Spinnen, die ihre (meist) Radnetze im Freien in der Nähe von Beleuchtungskörpern spinnen, nicht direkt mit den Hausspinnen im Keller zu vergleichen. --Regiomontanus (Diskussion) 16:35, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es gibt wohl Spinnen, die ihr Netz mit anderen Spinnen teilen, aber Kreuzspinnen gehören nicht dazu.
Wir haben an den Weinranken viele Kreuzspinnen, die uns im Sommer die Mücken wegfangen. Derzeit sind es noch 5 Netze, sehr 'frei' und schön angelegt und in praller Südseite. Experiment: Ich habe eine der stattlichen Spinnen aus ihrem Netz vorsichtig entfernt und auf einen Spannfaden einer anderen, gleichgrossen Kreuzspinne übertragen (die im Zentrum des Natzes sass). Zuerst 5 Min. ohne Aktion. Dann bewegte sich der Gast den Spannfaden entlang auf das Zentrum zu. Darauf begann die Hausherrin wild zu schwingen und schnell auf den Gast zuzukrabbeln. Plötzlich wurde (ich weiss nicht von welcher) ein Faden durchgebissen und ein Teil des Netzes klappte weg. Die Hausherrin verfolgte weiter den Gast (etwa 20 cm entfernt), der dann den verbindenden Spannfaden kappte. Der Gast schwang sich am Faden nach oben, die Hausherrin schwang nach unten durch. Jetzt sind beide dabei, die Netze wieder aufzubauen. Gruss --Grey Geezer 14:03, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Typographie

Mir ist mehrfach aufgefallen, daß Satzzeichen nach kursiven oder fetten Passagen auch noch kursiv bzw. fett geschrieben werden. Ist das korrekt? Beispiel:

  • Du bist fett. ('''fett.''')
  • Du bist blind und dumm. (''blind ''und ''dumm.'')
  • „Du bist fett.“ ( '''fett.“''')

--Haberlon ?! 20:26, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nein, das ist nicht korrekt. Rainer Z ... 21:25, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Keines der genannten Beispiele? --Haberlon ?! 21:26, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
ich bin der Ansicht, daß es korrekt ist. Duden (21.) sagt zu Schriftauszeichnung: „Die Satzzeichen und Klammern werden – auch am Ende eines ausgezeichneten Textteils – in der Regel in der Auszeichnungsschrift gesetzt“ (Mit Auszeichnung ist hier Fettung, Kursivierung oder Sperren gemeint, bei Sperren sind Punkte und Anführungszeichen ausgenommen, ist aber für uns eh irrelevant). Entspricht auch meiner Erinnerung an das, was ich mal zum Schriftsatz gelernt habe. --elya 21:42, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nein. Wobei ein kursiver Punkt zu den lässlichen Sünden gehört. Etwas knifflig wird es bei Kursiv und Zeichen wie !?). Da gibt es verschiedene Meinungen unter Typografen. Nach einem einzelnen fetten Wort kommt aber auf keinen Fall ein fettes Satzzeichen. Rainer Z ... 21:44, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Und wie ist das mit der Empfehlung des Duden in Einklang zu bringen? Sagt er mir vorsätzlich etwas Falsches? Ich meine, mich zu erinnern, dass das zumindest in der 23. Auflage auch steht, die ich aber momentan nicht zur Hand habe. -- heuler06 22:58, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute mal (auch wenn das aus dem entsprechenden Abschnitt nicht so klar hervorgeht), dass der Duden sich dabei vorwiegend auf Fälle bezieht, wo grössere Teile hervorgehoben sind, also etwa ein kursiv gesetztes Zitat o.ä. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 23:19, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Duden ist kein typografisches Lehrbuch. Bei Kursiv hat er ja recht, auch wenn das nicht alle so sehen. Teile innerhalb eines Textes fett zu setzen, ist etwas, was es im Schriftsatz „eigentlich“ nicht gibt. Sauber sind allein Kursiv oder Kapitälchen, Gesperrt ist nicht mehr aktuell, weil es auch gebrochene Schriften nicht mehr sind. Rainer Z ... 23:39, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kein Anfick ;) aber Quellen bitte. Habs auch so gelernt dass das nächste Satzzeichen gleich nach der Formatierung in der jeweiligen Formatierung sein muss. Grüße --chh 02:06, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vorab: Ich kann keine Quellen liefern. Aber auch ohne Quellen ist es für mich völlig klar, dass RainerZ und PaterMcFly richtig liegen - Alle drei genannten Beispiele sind falsch. Durch die Hervorhebung eines einzelnen Wortes (oder auch einer Wendung) soll eben dieses Wort/diese Wendung hervorgehoben werden. Es gibt schlicht keinen Grund, ein Element des übergeordneten Satzes, nämlich das abschließende Satzzeichen, mitzuformatieren, bloß weil es zufällig unmittelbar dahinter steht. - Etwas anderes ist es, wenn ein ganzer Textteil, z.B. ein Satz oder wenigstens ein ganzer Halbsatz, anders formatiert wird: Dann braucht das abschließende Satzzeichen natürlich die gleiche Formatierung wie der (Halb-)Satz selbst. Also: (1) „Glaubst du vielleicht, ich sei fett?“ geht, (2) „Glaubst du vielleicht, ich sei fett?“ geht nicht. (3) „Glaubst du vielleicht, ich sei fett?“ geht doppelt nicht. (Aber „Glaubst du vielleicht, ich sei fett?“ stimmt natürlich wieder.) Der Duden meint mE nur Fälle wie (1). Joyborg 10:40, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ist natürlich nicht maßgeblich, aber bei WP gibts die Regelung [[9]]-- Kpisimon 12:05, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zu meiner Studienzeit hatte ich einen Prof, der einem kursive Kommata am Ende einer wortweisen innerhalb eines Satzes Auszeichnung angestrichen hat. -- MonsieurRoi 13:12, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nun, der Verständlichkeit deiner Sätze hätte es eher geholfen, wenn er immer mal wieder einen Bindestrich ausgegeben hätte... :-) --AndreasPraefcke ¿! 22:06, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Äh, ja, ich bin der Sprache mächtig, doch verdrehte ein paar Dinge während ich wortweise Auszeichnung innerhalb eines Satzes meinte. ;-) (Habt ihr den kursiven Punkt bemerkt?) -- MonsieurRoi 23:27, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Aktfotografie

Welcher deutsche Künstler erregte in den letzten Jahren Aufsehen, weil er einen Aktkalender oder ein Aktbuch mit Bildern minderjähriger Schülerinnen publizierte? --87.181.235.82 21:20, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Helmut Newton? --RalfRBerlin09 21:46, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gibt´s auch einen Preis? ;) -- Chaddy - DÜP 22:28, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gefunden.
Also der Vorname ist derselbe wie der eines deutschen Fussballspielers, der 1987-1990 (upps!) für Borussia-Mönchengladbach in 73 Spielen 10 Tore schoss.
Der Nachname (klingt deutsch) ist in Deutschland selten und ist derselbe wie der einer amerikanischen Schauspielerin, die häufig unter einem Mann arbeitete, für den Liebe und Tod keine Unbekannten sind.
Das Umfeld des Photographen hat etwas mit einem Mann zu tun (Name so ähnlich wie der des Gegenspielers eines Superhelden), der gerne Nägel in Holztüren schlug. Antwort kommt, wenn man höflich genug ist, mitzuteilen, wo diese Info erwünscht wird. Gruss --Grey Geezer 23:41, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Vorname ist ja einfach ;-) --тнояsтеn 00:11, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hier gibt es keinen mit 73 Spielen und 10 Toren. -- Martin Vogel 00:24, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich behaupte mal, das Rätsel muss heißen: der Vorname ist derselbe wie der eines deutschen Fussballspielers, der für Borussia-Mönchengladbach spielte und in der Bundesliga in 73 Spielen 10 Tore schoss. --тнояsтеn 00:35, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
lol. Ich hätte die Frage vielleicht etwas weniger Preisrätsel-like formulieren sollen. Ich frage nur aus persönlichem Interesse, weil ich da mal n Bericht drüber gesehen hab, mir aber der Name entfallen ist. --87.181.235.82 00:26, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wohl denn, mein Sohn. Stefan Wiest hat 2005 einen Bibelkalender mit nackten Teenies herausgegeben (hoffentlich nicht die Amstetten-ähnliche Geschichte von Lot und seinen beiden Töchtern im Gebirge). Und die Spiele/Tore kommen von dem Effe-Eintrag. Gruss und Guts Nächtle! --Grey Geezer 00:34, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Effe war zweimal bei Gladbach. Gemein, auf den Thesennagler war ich schon gekommen! ;) 85.180.199.132 00:48, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Und wer ist der Superheld? -- Martin Vogel 07:48, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Da Luther der Gegenspieler ist, handelt es sich beim Helden um ... --Logo 07:54, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
MICH?? 217.67.37.208 09:12, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sei nicht so selbstvoreingenommen... ;-) Ich tippe da eher auf den Papst. --Carbenium 14:30, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

26. September 2008

Unterwassermikros im Kalten Krieg

Neulich im Fernsehen sagte jemand - ich glaube es war Guido Knopp und der sagt ja viel - die Amerikaner hätten im Kalten Krieg die Ozeane (ja, so allgemein war das ausgedrückt) mit Unterwassermikrophonen "verwanzt", um U-Boot-Aktivitäten der Sowjets orten zu können. In Hydrophon steht nix, in Sonar auch nicht. Stimmt es denn, wenn ja: welche Ozeane und wirklich ganz (sind das dann nicht recht viele Mikros?), welche Technologie und wo steht das in der WP? BerlinerSchule 01:10, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

unter Sound Surveillance System --GDK Δ 01:23, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

1. Wäre ich so wohl nicht drauf gekommen - sollte man vielleicht von den anderen Artikeln verlinken...

2. Danke!

3. Gespenstisch - da bekommt man ja eine Gänsehaut: Ich stelle eine Frage, in der ich etwas flapsig Guido Knopp erwähne, und 13 Minuten später antwortet nett und kompetent ein Benutzer namens GDK...

BerlinerSchule 01:33, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das erklärt, wieso ich immer dramatische Musik höre, wenn ich hier einen Artikel über das Dritte Reich lesen will. --Andibrunt 08:59, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

@Nepenthes - das ist die einzig mögliche Erklärung. So militärisch gesehen, sind allerdings 13 Minuten eher a weng zuviel, da wären doch inzwischen die Russen längst da. Also, das werden wir wohl nochmal probieren müssen...

@Andibrunt - Du meinst wirklich, dass Guido Knopp Wagner singen kann? So Stabreime mit Donnerhall? BerlinerSchule 01:38, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nur um Missverständnisse zu vermeiden - auch wenn meine erste und letzte Initiale mit Guido Knopp übereinstimmen, ist dieser keine Sockenpuppe von mir ;-) Und singen kann ich übrigens auch nicht. --GDK Δ 12:35, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Auflistung Autistenvereine

Hallo,

gibt es schon einen Artikel in dem unten die meisten bekannten Autistenvereine (keine Elternvereine) aufgeführt sind? Wenn ja, was kann ich tun damit mein Verein auch mit aufgeführt wird?

LG Bianka

--88.74.147.134 07:32, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich fürchte, da kannst du gar nichts tun, weil Wikipedia eine Enzyklopädie ist, kein Vereins- oder Adressenverzeichnis. Näheres kannst du hier unter Punkt 7 nachlesen. Freundlichen Gruß --Jossi 09:29, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Du kannst ihn im Vereinswiki eintragen. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 11:04, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Komisches Verhalten

Stimmt es dass;Eisbären Linkshänder sind? Warum? wenn sich Eisbären "verstecken" wollen (bei der Jagd oder beim Anschleichen) dass sie dann ihre Nase mit der Pfote bedecken? (klingt ja logisch wegen der schwarzen Nase) und; dass alle Fledermäusearten die Höle nach links verlassen? wieso nicht nach rechts? 217.67.37.208 09:09, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da hat wohl jemand die Shows von Ricky Gervais geguckt!?-- michael Disk. 09:22, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich konnte nicht schlafen 217.67.37.208 09:24, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Shows haben dann hoffentlich geholfen? ;) Afaik sagt er am Anfang, dass er diese Informationen "im Internet fand". Und dort kann man bekanntlich jeden Unfug finden... Grüsse,-- michael Disk. 09:31, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Im Internet gibt es sogar eine Enzyklopädie, wo jeder Depp was reinschreiben darf. -- Martin Vogel 09:35, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Fängt die mit W an und hört mit IKIPEDIA auf? was ist nun mit den Eisbären und Fledermäusen? Stimmt das wirklich? 217.67.37.208 09:50, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Linkspfotige Eisbären ist ein Arktischer Mythos.
Bei den Linkshändigen Präsidenten (s.o.) habe ich mich zurückgehalten, die erwiesenermassene Linkspfotigkeit von Gibbons zu erwähnen.
Bei den Fledermäusen würde ich zuerst klären, ob "links aus der Höhle" mit 'Kopf nach oben' oder 'Kopf nach unten' definiert wurde. Halte es aber auch für Unsinn. Warum? Man stelle sich vor, dass links von der Höhle eine Felswand verläuft: Da würden sie doch dagegen knallen, oder? Gruss --Grey Geezer 10:09, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Tarnung der Eisbären ist laut der Sendung QI auch nur ein Mythos. --Andibrunt 10:56, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Grönländer glauben dran. --Svíčková na smetaně 11:08, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Searchengine bei Firefox

Weiss das evtl. gleich jemand? Ich möchte bei einer Seite ähnlich wie bei Wikipedia, dass der Firefox erkennt, dass es da eine neue Suche rechts oben einzubinden gibt und deshalb „add XYZ“ hinschreibt. Ich habe ein Skript gefunden, wie ich das per expliziten Link erreichen kann, dass sie dort eingefügt wird, aber der Firefox erkennt noch nicht von sich selber, dass es ein Search-Plugin vorhanden ist und bietet es dem Benutzer an. (So ist es aber bei Wikipedia und anderen Websites.) Was also genau muss ich noch tun? --Micha 10:49, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ähm...wenn ich das richtig verstehe, willst du bei jedem Besuch irgendeiner Seite prüfen, ob dafür ein Search-Plugin vorliegt und dieses ggf hinzufügen? Das halte ich für nicht bzw nur sehr umständlich durchführbar. Das Search-Plugin kann ja jeder erstellen und z.B. bei http://mycroft.mozdev.org/ hochladen (was er nichtmal muss). Du könntest höchstens deinen Browser dort bei jedem Klick anfragen lassen, ob ein Plugin vorliegt, indem du z.B. eine AJAX-Anwendung für Greasemonkey schreibst. Das verursacht dann aber Belastung auf deren Server und dürfte auch deinen Browser verlangsamen. Die Antwort ist rein theoretischer Natur, sprich, ich weiß nicht, wie und ob das überhaupt geht.--92.72.37.248 14:53, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Lies mal bitte [10]. Du must also eine XML-Datei bevorzugt im Opensearch-Format erstellen, was du anscheinend ja evtl. schon hast. Dann musst du nur noch folgendes Link-Element in die Webseite integrieren:
<link rel="search" type="application/opensearchdescription+xml" title="searchTitle" href="pluginURL">
@Vorredner, ich glaube er will nichts selbst programmieren, sondern einfach die vorhandene Firefox-Funktion nutzen.-- Jonathan Haas 17:35, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wu-Experiment - Verstehe ich nicht – wer kann mir helfen?

Ich habe den Artikel gelesen und bin nun ganz verwirrt. Wer kann mir weiterhelfen und das Wu-Experiment erklären?

Entsprechend dem Tröpfchenmodell stelle ich mir den Kern als rotierenden Flüssigkeitstropfen vor. Wenn ich es richtig verstehe werden jetzt Elektronen, die beim Zerfall entstehen (meist oder immer?) entgegen Richtung des Drehimpuls ausgestoßen. Wenn also die Finger meiner linken Hand die Drehrichtung anzeigen, fliegt das Elektron meist oder immer in Richtung meines Daumens. Schön, aber was daran besonders aufregend oder verletzt dabei die Parität. Wieso gibt es jetzt ein absolutes rechts oder links? --84.59.242.36 11:08, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Sache können wir noch etwas vereinfachen, indem wir uns den rotierenden Tropfen als Torus oder noch einfacher als Kreis um den Ursprung (0,0,0) mit dem Radius r vorstellen, der um die z-Achse (0,0,1) rotiert. Wenn wir jetzt eine Raumspiegelung vornehmen sei im Punkt (r,0,0) die Geschwindigkeit (0,v,0) und im Punkt (0,-r,0) ist die Geschwindigkeit (0,-v,0). Bei einer Punktspiegelung werden die beiden Punkte vertauscht, ebenso wie das Vorzeichen der Geschwindigkeit. Insgesamt bleicht die Geschwindigkeit im Punkt (r,0,0) erhalten. Der Drehimpuls ist daher weiterhin in Richtung der ursprünglichen z-Achse gerichtet. Da sich aber auch die z-Achse gespiegelt wird, kehrt sich der Drehsinn, anders als es die Theoretiker glauben um. Es gibt also keine Paritätsverletzung und alles ist wieder in Butter. --84.59.247.22 13:32, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

DVD Screenshots

Wie kann man sich Screenshots von einer DVD die man sich auf dem PC anguckt, runterholen? Rugal 12:25, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

So, so DVD-Screenshots zum Runterholen ... Aus der engl. Wikipedia:
(1) There are two easy ways to make screenshots from DVDs: 1. you can get a DVD playing program that has this as a native possibility (I think VLC, for all of its bugginess, does this?), or 2. you can go into your control panel, to your video settings, and turn hardware acceleration all the way to zero (off), THEN run the DVD in WMP and you should be able to take the screenshot in the convention print-screen way (but if you do this, don't forget to change your video settings done when you are done!).
(2) Video overlay is the specific feature which gets in the way of screenshots. Oh look there's even an article. Hardware overlay is more specific and even mentions the screenshot problem. One movie player with built-in screenshot ability is MPlayer. (Run mplayer -vf screenshot dvd:// and press s at the appropriate time)
(3) Also, VLC Media Player has a nice way to take screenshots (and you can even turn off overlay if you want, but that's not recommended for performance reasons)
Aber Urheberrecht beachten! Also nur für Dich und bei zugezogenem Vorhang kein Problem... Gruss --Grey Geezer 13:36, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Geht das Ganze bitte auch auf Deutsch? Rugal 15:04, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Und dann besser "Runterladen"... BerlinerSchule 15:47, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

In Ruck-Zuck-Übersetzung etwa:
(1) 2 einfache Arten DVD-Bildschirmabschüsse zu machen:

1. Mit einem DVD-Wiedergabe-Programm, das diese Möglichkeit hat (ich glaube, VLC kann das), oder 2. Du kannst in das Control Panel gehen, dann auf den Video-Einstellungen, und die Hardware-Beschleunigung auf 0 drehen, dann die DVD in WMP abspielen und Sie sollten in der Lage sein, den Screenshot mit print-screen zu machen (aber Wenn Sie dies tun, vergessen Sie nicht, ändern Sie Ihre Video-Einstellungen wieder zurück, wenn Sie fertig sind!). (2) Video overlay stört das Durchführen von screenshots. (in WP gibt es einen Artikel dazu). Hardware overlay ist da deutlicher und erwähnt sogar das Screenshot-Problem. Das Programm MPlayer hat eine Screenshot-Funktion. MPlayer => -vf screenshot dvd:// und "S" pressen, wenn das entsprechende Bild kommt) (3) VLC Media Player hat auch so eine Funktion für Screenshots (und man kann sogar "overlay" abschalten, wenn man will (is aber nich angeraten wegen schlechter Wiedergabe).

Zusammenfassung: Sieh mal in den Funktionen (Menu) deines DVD-Players oder suche nach obigen Programmen für deinen PC. Eigentlich müsste doch auch digitales Abfotographieren klappen, oder? Gruss --Grey Geezer 15:50, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wo hast Du das denn von en-wiki her? Ich konnte es weder bei en:dvd noch bei en:screenshot und auch nicht af den beiden Diskussionsseiten finden. --Carbenium 14:41, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hab's: bei den Kollegen von der dortigen Auskunft. Google hat geholfen, 'ne gescheite interne Suchfunktion gibt's ja noch nicht. ;) T.a.k. 14:53, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Indischer Vorname

Liebe Wikipedianer,

ich stehe im E-mail-Kontakt mit einem Inder, der seinen Vornamen mit "Vyas" angegeben hat. Leider konnte ich in seiner Antwort nicht erkennen, ob es sich um ein männliches oder weibliches Wesen handelt. Die allwissende Müllhalde und entsprechende Vornamenarchive habe ich schon durchgekämmt, aber nichts gefunden. Um meinen Brieffreund nicht zu kompromittieren deshalb die Frage: ist "Vyas" ein männlicher oder weiblicher indischer Vorname? Danke im Voraus --130.133.152.119 14:41, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bist Du wirklich sicher, dass das der VORname ist? Als Familienname kommt Vyas in Indien öfter vor. Vielleicht stellt er/sie den Vornamen aus irgendeinem Grund nach hinten? Joyborg 15:37, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn du "Vyas" in der engl. Wikipedia eingibst, findest du eine männliche Gottheit (Vyas = Vyasa) so wie einen männlichen Politiker indischer Abstammung. Andererseits, wie Joyborg sagt, findest du "Vyas" hauptsächlich als Nachnamen. Unterschreibt dein pen pal nur mit "Vyas" ? (viele Inder kürzen auch ihre Vornamen ab, da sie oft sehr lang sind, z.B. Vyasanakere Prabhanjanacharya, auch ein Mann). Gruss --Grey Geezer 18:26, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Auch dieses Suchergebnis lässt darauf schließen, dass Vyas ein Nachname ist: [11]--217.255.101.129 10:54, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Laptop auf der Fahrt

Heute Nacht fahre ich ins schöne Dänemark. Da ich glücklicherweise nicht selbst fahren muss, wollte ich mich auf der Fahrt mit dem Laptop beschäftigen, einen Film gucken etc.. Nun hatte ich gehört, dass es schlecht für das Gerät (die Festplatte!?) ist, da durch Vibrationen oder Stöße schäden entstehen können. Wisst Ihr da Genaueres? Viele Grüße --Reissdorf 14:44, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich denke mal das ist auch nciht gut, weil man dann die Straße nicht mehr gut sieht, weil es drinnen ja heller ist als draussen. Also sehr gefährlich--Oceancetaceen 15:44, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist grundsätzlich richtig, Vibrationen und Stöße senken die Lebensdauer der Festplatte. Allerdings ist ein Betrieb im Auto, Bus, Zug oder sonstigem Verkehrsmittel nicht unüblich und ein durchaus zweckmäßiger Betrieb eines Notebooks. Notebook-Festplatten sind unter anderem deshalb robuster als Desktop-Festplatten. Einige Hersteller verbauen auch Sensoren, die bei erkannten Stößen die Köpfe in Ruhestellung zurückfahren (bringt aber eher was, wenn das Gerät runterfällt und so der bevorstehende Stoß rechtzeitig erkannt werden kann). Ich halte es für abwegig aufgrund der Lebensdauerminderung auf den Betrieb zu verzichten (immerhin senkt auch ein Einschalten des Geräts seine Lebensdauer). Nimm den Laptop auf den Schoß, das dämpft die Vibrationen zu einem Großteil. --Matthäus Wander 15:48, 26. Sep. 2008 (CEST)
Jo, wie schon oben gesagt: das ist nicht unüblich, aber mit Vorsicht zu genießen, denn obgleich Laptop-Festplatten zweckbedingt transportsicher gebaut werden, ist vom Betrieb "in Bewegung" abzuraten, da die realistische Chance eines Head-Crashes besteht, der die Festplatte (im Gegensatz zu oben angedeuteten schleichenden Lagerschäden) unmittelbar komplett oder in Teilen zerstört. --Schmiddtchen 16:02, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Jetzt macht ihr mir richtig Sorgen. Genau zum Gebrauch im Auto (genauer: zum Ruhigstellen der Kleinen bei sehr langen Fahrten) hatte ich mir vor Jahren hauptsächlich eine Laptop angeschafft. Es ist seither nicht das Geringste passiert, weder an der Festplatte noch am ebenfalls benutzten optischen Laufwerk; aber vielleicht war das auch nur Glück! Wäre es denn evt. ratsam, den Film vom Speicherstick zu gucken? T.a.k. 16:34, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Risiko für einen Headcrash ist sehr klein, und Festplatten sind nicht teuer. Also: Sicherheitskopien machen und weiternutzen. --77.57.72.16 16:38, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Jo, das Risiko ist tatsächlich klein (wächst natürlich mit der Zahl solcher Situationen und dem Alter der Festplatte), aber eben vorhanden - darüber muss man sich im Klaren sein.
Flash-Speicher ist in der Tat die Lösung für erschütterungsreiche Anwendungsgebiete, hat aber noch gewisse Nachteile (Lebensdauer, Durchsatz). Es gab mal die Ankündigung einer Flash-Fest"platte", aber unsere Nachforschungen dazu verliefen damals im Sande. Die Idee, den Film vom Stick zu schauen, ist gut, aber nur unter gewissen Randbedingungen: den Head-Crash verhindern kannst du nämlich nur, wenn die Platte im Ruhezustand oder aus ist (Stichwort Powermanagement). Das bekommt man während der Benutzung eines Rechners meist nicht konstant hin, da der Rechner auch bei "passiven" Aufgaben wie Filmgucken immer wieder auf die Festplatte zugreifen möchte und sie deshalb zwangläufig aus dem Ruhezustand holt (mindestens Stichwort Swapping) - auch im Leerlauf befindet sich der Kopf an den konstant-schnell rotierenden Platten.
Eine Möglichkeit wäre, eine System ohne Festplatte aufzusetzen, dass komplett vom USB-Stick startet und arbeitet. Kapazitätstechnisch ist das bereits möglich, auch das Booten von der USB-Schnittstelle wird in modernen System unterstützt, doch du wirst keinen Spaß daran haben, das System hochzufahren ;) Auf langen Fahrten aber wohl eine Alternative, wo man halt mal eben 20 Minuten (geraten:P) warten kann, um den Rest der Fahrt dann Filme gucken zu können. --Schmiddtchen 16:52, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Stichwort Flash-Festplatte: Das gibts tatsächlich schon, aber noch sehr teuer: Solid State Drive --FGodard Bewertung 17:21, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mein Asus Eee PC 901 kommt vollständig ohne Festplatte aus und bootet sehr schnell. Filme gucken geht natürlich auch. --Фантом 17:49, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich danke Euch für die aufschlussreichen Antworten. Gleich geht's los :o). Liebe Grüße --Reissdorf 23:45, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Grundverschlüsselung

Dürfen die Fernsehprogramme der beiden größten privaten Senderfamilien RTL Group und ProSiebenSat.1 Media unverschlüsselt in die digitalen Kabelnetze der unabhängigen Kabelnetzbetreiber eingespeist werden? --88.77.235.127 16:12, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das ist z.Z. kein Thema, da aus entavio, der geplanten Grundverschlüsselung, ja nix geworden ist. An der Einspeisung frei empfangbarer Programme kann einen sicher niemand hindern; wären sie verschlüsselt, dann schon. Gruß T.a.k. 16:24, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wollen die Fernsehprogramme der beiden größten privaten Senderfamilien RTL Group und ProSiebenSat.1 Media unverschlüsselt in die digitalen Kabelnetze der unabhängigen Kabelnetzbetreiber eingespeist werden? --88.78.7.142 09:57, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Du stellst seltsame Fragen. Wollen sie eingespeist werden: Klar, Zuschauerzahlen=Werbegelder. Wollen sie, wenn möglich, auch noch Geld dafür: Klar, warum nicht. Deswegen gab es ja entsprechende Verhandlungen mit den Kabelbetreibern zum Thema Entavio. Entsprechende Vorgaben hätte es sicher auch für die kleineren Kabelgesellschaften gegeben, aber das ist einstweilen Spekulation. Gruß T.a.k. 10:29, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gegenfrage: Wie kann ein TV-Programm etwas wollen? --Idler 17:34, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Aldi-PC

So, mir würde sowas ja nie ins Haus kommen, aber ich kenne jemanden der nicht sooo viel Ahnung hat und dem die Kiste auch locker ausreicht. Sein Problem (was jetzt auch meins ist): Gibt es für das Gerät XP-Treiber? Ich finde im Web nix, auch nicht bei Medion direkt - weder unter der Bezeichnung E4320 D noch unter MD 8396. Eine E-Mail an Medion halte ich nicht für zielführend, da ich wohl kaum vor Montagmorgen ne Antwort bekäme... Hat sich wer vor kurzem ne vergleichbare Kiste geholt die mit Vista ausgestattet war und mit XP versehen? Kennt jemand ne Produktmanager von Medion? Hat jemand keine Ahnung und möchte sinnlose Tipps geben? Immer her damit... --Marcel1984 (?! | ±) 16:38, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein sinnvoller Tip: Wenn dein Kollege sich einen Aldi-PC kauft, dann sollte er ihn direkt von jemandem warten lassen, der sich damit auskennt. Als meine Freundin sich so einen gekauft hat, lief erstmal gar nichts und wenn man auf den Desktop geklickt hat, hängte sich das Gerät auf (das liegt daran das der bis oben voll mit Testversionen gepackt ist, die nicht richtig funktionieren). Was Vista oder XP angeht verstehe ich die Frage nicht so ganz. Treiber kriegt man doch für lau im Netz, was du brauchst ist eine lizensierte XP Version. Wenn du das Ding formatierst und dann XP draufspielt sollte das kein Problem sein. Ich glaube aber mal gehört zu haben (Gerücht!) dass es keine Downgrade Möglichkeit gibt. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 16:52, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der der die Kiste wartet, bin ich ;) Treiber bekommt man im Netz, jedoch bieten nicht mehe alle Hersteller Treiber für XP an, was die Lauffähigkeit ein wenig beeinträchtigt. Ein Downgrade habe ich nicht vor, die Kiste wird platt gemacht und neu aufgespielt. Die XP Version liegt dem Kollegen selbstverständlich vor. --Marcel1984 (?! | ±) 16:56, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was für Hersteller sollen das denn sein, die keine XP-Treiber mehr anbieten? Angesichts der geringen Akzeptanz von Vista und der weiten Verbreitung von XP wär das zu diesem Zeitpunkt einfach mal ein Schuss ins eigene Knie ;). Eine Ausnahme sind DX10-Treiber für DX10-Karten, denn bekanntermaßen gibt es kein DX10 für XP, sondern nur für Vista. --Schmiddtchen 17:05, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
quetsch Es sind nicht nur die GraKa-Hersteller; Treiberentwicklung ist teuer und deshalb stehen gerade bei Billighardware die Chancen nicht schlecht, daß es keine XP-Treiber gibt. (Auch im Notebooksektor ist es üblich, daß selbst teure Geräte nicht mehr für XP betreibert werden, es sei denn, diese werden mit Vista Business oder Ultimate ausgeliefert). D.h., den Medion-Rechner würde man vielleicht sogar noch zum Laufen bekommen (aber auch nur vielleicht!), aber nicht mit sonderlich guter Performance, da dafür die speziellen Mainboardtreiber notwendig sind. Ohne ist allenfalls nur eine Art Kompatibilitätsmodus möglich. Das Argument Vista will doch keiner zieht insofern nicht, als daß Microsoft zum Einen den Einzelverkauf von XP schon eingestellt hat und natürlich auch mit Vista Marktanteile erwerben will. Insofern sind häufig sogar den Hardwareherstellern lizenztechnisch die Hände gebunden (was sich jetzt natürlich nur auf Neugeräte mit vorinstalliertem XP bezieht, aber oft auch als Rechtfertigung der Nichtentwicklung von Treibern herhalten muß)...
Meine Empfehlung daher: auch wenn der Bekannte nicht die dolle Ahnung hat, in den versierten Einzelhandel gehen und XP-betreiberte Komponenten kaufen. Oder nach Fertigrechnern mit vorinstalliertem XP ausschau halten - manchmal gibts auch noch Restposten. --Carbenium 15:04, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ein kleines Risiko gehst du ein, solange noch keiner die Kiste aufgeschraubt und alle Komponenten aufgelistet hat. Ein kleines Risiko, IMHO, aber immerhin. Ein anderer Tipp wäre, die üblichen Anti-Aldi-Kampfangebote zu beachten, speziell, diesmal, den Dell 530 zum selben Preis, versandkostenfrei: kleinere HD, dafür Quadcore. Dell hat XP-Treiber für den 530 auf seiner Homepage; natürlich kann ich auch da nicht garantieren, dass die nicht evt. jetzt andere Komponenten verbauen. Gruß T.a.k. 17:11, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

UKW-Radio in Japan

Dürfen japanische UKW-Radiostationen im Frequenzbereich 90 MHz bis 108 MHz senden? --88.77.235.127 16:56, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wohnungsmiete: Streitthema Schönheitsreparaturen

Zwei kurze, einfache Fragen zum Mietrecht als ein Mieter (die zweite ist wichtiger):

  1. Ich habe gehört, beim Auszug aus einer Wohnung muß man keine Schönheitsreparaturen nach einem vorgegebenen Zeitplan einhalten à la "alle 5 Jahre ist zu weißeln" (Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes). Ich bräuchte da mal das Urteil bzw. den Artikel bei Wikipedia.
  2. In meinem Mietvertrag steht lapidar "Bei Auszug wird die Wohnung ordnungsgemäß übergeben." Der ad 1 genannte Passus wurde durchgestrichen. Ich (kein Fachmann) habe die Wohnung bei Auszug neu geweißelt, obwohl ich es gar nicht mußte (3 Jahre darin gewohnt und es gab keine grobe Abnutzung). So, nun will die Vermieterin fast die gesamte Kaution i.H.v. über 800,- EUR einbehalten. Das geht doch nicht?! Ich meine, eigentlich müßte ich Geld für meine Arbeitsleistung (2 Tage) bekommen.^^ Wie ist "ordnungsgemäß übergeben" auszulegen?

Die Vermieterin will von diesem Urteil noch nie etwas gehört haben. Ich kann den hohen Betrag nicht verschenken. Ich bin nicht Mitglied in einem Mieterverein. --77.4.101.37 18:00, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das Urteil zu den "starren Fristen" gibts zum Beispiel hier. Ob die Vermieterin die Kaution einbehalten darf, kommt darauf an mit welchen Mängeln sie das begründet... --Hobelbruder 19:00, 26. Sep. 2008 (CEST) Nachtrag: Glatt vergessen , das Urteil zu verlinken #) --Hobelbruder 19:06, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Versteh ich nicht - was macht es für einen Unterschied, ob die Vermieterin das Urteil kennt, wo du doch selbst "geweißelt" hast? Wie begründet sie, dass sie dein(!) Geld behalten will? --Eike 20:19, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Insbesondere unter Schönheitsreparaturen sollte was dazu stehen. Der Bundesgerichtshof hat da schon klar gesprochen.
Es ist halt nur so, dass Haus und Grund immer noch veraltete Mietverträge verbreitet, die den Mieter benachteiligen sollen. Außerdem stellen sich Vermieter auch gern auf blöd, wenn es um ihr Geld geht. – Simplicius 21:05, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, mal wieder das wöchentliche Vermieterbashing, warum sind die Trottel auch so blöd, und vermieten überhaupt Wohnungen. Sry, mir fehlt hier manchmal das Verständnis bei manchen Antworten. Die Urteile beziehen sich auf starre Fristen bei den Schönheitsreperaturen. Nirgendwo steht, daß nicht geforderte Arbeit durch den Vermieter bezahlt werden muß. Die Wohnung hat im ordnungsgemäßen Zustand übergeben zu werden, da Protokoll darüber sollte die IP haben. Alles andere ist Kaffeesatzleserei, was hätte wenn und aber. Praxiserfahrung sagt, daß Vermieter häufig Kautionen zurückbehalten, wenn Nebenkostenabrechnung nicht ausgeglichen wurde. Zwar nicht zulässig, aber es kommt vor Gericht gar nicht gut, wenn ein Ex-Mieter klagt, der selbst noch Schulden beim Beklagten hat. Oliver S.Y. 21:10, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wer sagte denn, dass der Vermieter irgendwas bezahlen soll? Es geht um die Rückzahlung der Kaution. ("^^" ist eine moderne Versions des Smileys.) --Eike 23:49, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Einem Mieterverein beitreten und dem die Sache überlassen ist das einzig sinnvolle. Und was das Vermieterbashing angeht: Misstrauen ist leider nicht ganz fehl am Platz. Neben unsauberen Nebenkostenabrechnungen gehören unlautere Versuche, Kautionen einzubehalten, zu den beliebtesten Tricks. Im Verdachtsfall sollte man da Profis fragen. Rainer Z ... 00:21, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch Mietkaution#Zeitpunkt_der_R.C3.BCckzahlung. --Idler 17:29, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Darf die Otis Elevator Company in Kuba tätig werden? --88.77.235.127 18:04, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich bin kein Anwalt, schon gar kein amerikanischer, aber gemäß dem Torricelli Act: nein, auch nicht über ausländische Tochterunternehmen. Ich erinnere mich, dass OTIS, früher groß im Geschäft in Kuba, diesen Weg über die mexikanische Filiale gehen wollte, aber daran gehindert wurde. Über neuere Entwicklungen, so es welche gäbe, bin ich aber nicht auf dem Laufenden. Gruß T.a.k. 18:50, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

BMW Werbung im TV

woher, woraus ist der Hintergrundsound der BMW Werbung für den Touring? danke--62.143.249.236 19:52, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Spot hier? Steht doch dran: "Musica: Pasquale Catalano - Le Conseguenze Dell'Amore" :oP --Hobelbruder 19:57, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bootsfahrt

Ich hätte gerne gewusst, wo überall ich mit meinem Schlauchboot, mit Benzinmotor (1,1 PS)fahren darf

Nicht auf Autobahnen. --92.225.196.226 21:41, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Scheint sehr regional geregelt zu sein. Hier findest du fertige Fragen/Antworten und Ansprechpartner. Gruss --Grey Geezer 23:39, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Blog - Tipps für Hoster/Anbieter? (erl.)

Hallo, könntet ihr mir bitte Empfehlungen geben, wie man ein kleines Vereinsblog einrichtet? Bitte keine Tipps zur Selberprogrammierung, auch keine CMS (und seien sie noch so einfach), sondern bestellen und loslegen. Spricht da was gegen die großen Webhoster (ausser dass man sie nicht mag), und wie ist es mit twoday.net und Konsorten? --Port(u*o)s 21:07, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Geht alles: twoday.net, wordpress.com, blogger.com/.de, usw. Wie man des jeweils macht, steht da in den Dokumentationen. Bei den genannten Diensten sparst Du Dir auch die Installation eines LAMP/WAMP-Servers, stattdessen legst Du gleich los. --92.225.196.226 21:48, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Auskunft. --Port(u*o)s 22:30, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Reisegeschwindigkeit

Die Enterprise (next Generation) hat eine durchschnittliche Reisegeschwindigkeit von drei Lichtjahren pro Tag. Stimmt das? --85.180.155.106 22:23, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Memory Alpha kann dir sicher weiterhelfen. ∫ C-M hä? 22:25, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es gibt so viele Ungereimtheiten bei der Star-Trek-Technologie: jeder Autor schreibt was anderes; jeder Versuch, eine Warpskala zu erstellen führt zu zig Widersprüchen mit anderen in der Serie genannten Entfernungen und Reisezeiten. (Schau dir nur mal den Artikel Warpfaktor auf Memory Alpha an...) Eine verbindliche und universell gültige Antwort kann man dir hier nicht geben. Es ist eben Fiktion. -- MonsieurRoi 23:43, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Denksportaufgabe: Wie lange dauert die Beschleunigungsphase bis zur Erreichung der Reisegeschwindigkeit von drei Lichtjahren pro Tag unter Berücksichtigung der maximalen Belastbarkeit des menschlichen Körpers über diesen Zeitraum? Rainer Z ... 23:57, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist ja wurscht, der Trägheitsdämpfer wegen... --Rudolph H 00:12, 27. Sep. 2008 (CEST) Ich las mal den "TNG Nitpickers-Guide", bei dem für jede Folge schön aufgezählt wurde, welche technische Gimmicks nicht benutzt wurden, weil die Story sonst im Eimer gewesen wäre. Negative Plot Devices, sozusagen. War lustig.[Beantworten]

Click-Jacking / Clickjacking

Kann jemand mit etwas Einsicht in das Thema dieser Browser-Probleme bitte kommentieren? Habe weder in der dt. noch in der engl. WP etwas dazu gefunden. Ist das Hype oder hat das einen ernsten Hintergrund? Wann kann man mit Patches rechnen? Besten Gruss --Grey Geezer 23:27, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich kannte den Begriff nicht, aber deine Frage hat mich neugierig gemacht. Hier wird beschrieben, dass es wohl aktuell Probleme gibt, hier zeigt sich, dass das Ganze grundsätzlich seit Jahren bekannt ist. Dass man "einen Link in die Favoritenliste des Internet Explorers" einfügen konnte, heißt ja anscheinend, dass man damit den Anzeigebereich des Browsers verlassen konnte - das spräche für ein ernsthaftes Problem. --Eike 01:59, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

27. September 2008

Maßeinheit

Was bedeutet die Angabe "% pro m/m" bzw. "% pro mm"? Zum Beispiel im Artikel [12]? Bitte keinen Hinweis auf Milimeter, geht um Gewicht/Volumen nicht um Länge. Oliver S.Y. 01:22, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das "pro mm" im deutschen Artikel ist offensichtlich Quatsch. Die Zahlen wurden wohl aus dem spanischen Artikel uebernommen, dort heisst es "% m/m". Eingeleitet wird der Absatz da mit los ingredientes y proporciones siguientes, also "den folgenden Zutaten und Verhaeltnissen. Der Teig besteht also zu 45 bis 55% aus Mehl. "m/m" bedeutet sicher, dass es sich um Gewichtsanteile handelt, und nicht etwa um Volumenanteile. Fuer ein Kilo Teig also 450 bis 550 Gramm Mehl. --Wrongfilter ... 01:42, 27. Sep. 2008 (CEST) P.S.: Viel Erfolg beim Nachbacken - ich habe jetzt jedenfalls Hunger bekommen...[Beantworten]
Danke, soweit waren wir aber auch schon ^^, geht eher um die Bedeutung der beiden Zeichen "m", und nach welchem Standard Verhältnisse so angegeben werden.Oliver S.Y. 09:56, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
es:Concentración kennt da verschiedenes - ausser die porcentaje masa por masa. -- Crato 13:06, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gilt für die CSU bei Bundestagswahlen auch die 5-Prozent-Hürde?

Jetzt sind ja erstmal Landtagswahlen in Bayern, aber wie ist das eigentlich bei Bundestagswahlen, wenn der unwahrscheinliche Fall eintreten würde, dass die CSU in Bayern weniger als ca. 35% bekommen würde und dadurch bundesweit unter 5% läge? Würde sie dann aus dem Bundestag fallen bzw. im Fall von 3 Direktmandaten den Fraktionsstatus verlieren? Oder gibts da irgendwelche Sonderregelungen, weil sie mit der CDU eine Fraktionsgemeinschaft bildet? Hab leider dort und unter CSU nichts gefunden. Gruß --cromagnon ¿? 02:43, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

ja, für die CSU gilt auch die 5%-Hürde. Das hat aber mit der Landtagswahl nix zu tun. Sie muss die 5% bei der Bundestagswahl erreichen (ODER 3 Direktmandate gewinnen). Selbst wenn sie 0% bei der Bayernwahl holen würde, bliebe sie trotzdem im Bundestag. --DaB. 03:42, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es wird noch ziemlich viel Wasser die Donau herunterfließen müssen, bis die drei Direktmandate der CSU in Gefahr geraten. Also ist das eine sehr theoretische Fragestellung. Eine Fraktion ist, wer immer sich zur Fraktion erklärt und genügend Mitglieder im Bundestag hat, das muss nicht den bei der Wahl angetretenen Parteien entsprechen - so lange zwischen CDU und CSU kein Krieg ausbricht, gibt es hier also auch keine Probleme. Falls wirklich einmal in ferner Zukunft der Einzug in den Bundestag selbst über Direktmandate in Gefahr geriete, würde man wohl die Notbremse ziehen und sich mit der CDU zusammenschließen. -- Arcimboldo 03:54, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten. Klar war das ne rein theoretische Frage, hat mich aber interessiert, weil in ferner Zukunft, wenn die CSU mal irgendwann ne ganz normale Partei sein sollte (wie die SPD jetzt in NRW) wäre es ja sicher in der Theorie möglich... @DaB: Die Frage bezog sich nur auf Bundestagswahlen. Gruß --cromagnon ¿? 04:52, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

In den bundesrepublikanischen Wahlgesetzen liegt eine Menge Spaß durch Interpretation. So hat doch Gerhard Schröder nach der letzten Bundestagswahl behauptet, die CDU habe gar nicht mehr Stimmen als die SPD und deshalb müsse die SPD in der großen Koalition den Kanzler stellen. Wenn man nämlich die CDU ohne CSU zählt, hat das auch gestimmt. Aber irgendwie hat er sich damit nicht durchgesetzt. Noch mal zur Klarstellung: In den Bundestag kommt man mit mindestens 5% de Zweitstimmen bundesweit (auch wenn man nicht bundesweit antritt) oder mit auch nur einem einzigen Direktmandat (das kam bei der PDS mal vor). Mit drei Direktmandaten kann man Fraktionsstatus beantragen, denn nicht jede Partei, die im Bundestag ist, bildet auch eine Fraktion (Bundestag). Ab wieviel Prozent der Zweitstimmen, bzw ab wievielen Abgeordneten man Fraktionsstatus erhält, weiß ich auch nicht. Könnten wir das noch klären? --Rabe! 17:43, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Media-Wiki-Fachmann gesucht

Hallöle. Gibt es hier Jemanden, der sich mit Mediawikis auskennt und der gerne einem kleineren aber nicht unbedeutenden Wikiprojekt etwas technisch zur Seite stehen würde? Marcus Cyron 12:22, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

ein wenig kenne ich mich aus, bin kein profi aber die grundlagen sind vorhanden. du kannst auch noch in der offiziellen gruppe bei xing nachfragen. -> https://www.xing.com/net/wikipedia/ (mediawiki ist als schwesterprojekt in der gruppe abgedeckt) Elvis untot 12:36, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

ich habe versehentlich eine tastenkombination gedrückt, durch die ich jetzt in icq von rechts nach links tippe (im fertigen text stimmt alles bis auf das letzte satzzeichen und das der text rechtsbündig ist)

kann mir jemand sagen, wie man das zurückstellt? (google apuckt mir immer nur cheats fürs NES aus o_O) --217.227.2.194 12:32, 27. Sep. 2008 (CEST) (oops, unterschrift folgt nach: Elvis untot)[Beantworten]

Du mußt mal in der hebräischen Wikipedia schreiben, dann gewöhnst du dich daran. Ne - eigentlich nicht ;). Marcus Cyron 12:36, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hilft das? Das ist übrigens das erste Google-Ergebnis bei mir. ;-) -- heuler06 13:39, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Regression: Unterschied zwischen Standardfehler der Konstanten und 95%-Konfidenzintervall-renzen der Kontanten

Was sagt mir der Standardfehler der Konstanten einer Regression im Vergleich zum 95%-Konfidenzintervall der Regression? --91.55.110.120 13:41, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das hängt von den Beobachtungen ab, die durch die Gerade angenähert werden. Wenn diese Normalverteilt sind, dann sind auch die Schätzwerte für die Geradengleichung normalverteilt. In diesem Fall gibt die Standardabweichung sigma einen Vertrauensbereich von ca 68% an, während 2*sigma einen Bereich von 95% abdeckt (siehe Standardabweichung). Bei anders verteilten Variablen gelten auch andere Vertrauensbereiche -- TheRunnerUp 13:55, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Intel-Prozessoren

Wie kommt es, dass ich die in aktuellen Einsteiger-Notebooks verbauten Intel-Prozessoren nicht mal auf der Übersichtsseite von Intel finden kann? Z.B. bietet Dell sein Einsteigermodell mit einem "Intel® Pentium Dual Core Processor T3200" an, optional auch mit einem "Intel Core Duo-Prozessor T5750". Bei Intel finde ich über diese Modelle nichts. Wozu ein Geheimnis aus einem massenhaft verkauften Produkt machen? -- Flipote 14:53, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kann ich dir nicht sagen, ich würde aber die Finger davon lassen! Lieber auf Benchmarks vertrauen, wie zum Beispiel hier. LG, --εuρhø 16:49, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

*.in_ bearbeiten

Hat jemand eine Idee wie man eine .IN_-Datei unter Linux entpacken, bzw. bearbeiten kann? Ist eine gepackte .INF-Datei von ner Windows-CD (ich will die USB-Einstellungen verändern um WinXP von einem USB-Medium zu booten). Für jede Hilfe dankbar. Gruß --84.152.66.217 15:30, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bist du sicher, dass sie gepackt sind? AFAIK sind Dateiendungen mit _ einfach nur umbenannte Dateien. Falls sie gepackt ist, versuchs mit cabextract. file ist bei sowas immer hilfreich. --Matthäus Wander 16:01, 27. Sep. 2008 (CEST)
Ja, gepackt waren sie - aber dank cabextract haben sie das jetzt hinter sich. Bedankt :) --84.152.66.217 16:21, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Filterschaltung am Oszilloskop erkennen?

Nun bin ich auch mal dran mit fragen: Wie erkenne ich an einem solchen Oszi-Bild, ob eine Hochpass- oder Tiefpassschaltung vorliegt? Danke und LG, --εuρhø 16:41, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]



US-Dollar

Wieso ist der 2 Dollar schein so selten und wenig im umlauf? --Maxjob314 17:21, 27. Sep. 2008 (CEST)maxjob314[Beantworten]

Historischer Mondkalender 1787

Ich suche einen historischen Mondkalender, genauer gesagt, ich möchte wissen, wie der Stand des Mondes (Vollmond? Neumond etc.?) am 2.Juni 1787 und am 24.4.1788 war. Vielen Dank! --217.85.222.134 17:44, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]