„Dreams of Sanity“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Versionsgeschichte interaktiv durchsuchen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
← Zum vorherigen VersionsunterschiedZum nächsten Versionsunterschied →
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
VisuellWikitext
InternetArchiveBot hat 1 Archivlink(s) ergänzt und 1 Link(s) als defekt/tot markiert. #IABot (v1.6.5)
K Halbgeviertstrich, Kleinkram
Zeile 2: Zeile 2:


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Nach ihrer Gründung im Jahr 1991 veröffentlichten Dreams of Sanity zunächst zwei Demos, 1994 und 1996. In der zweiten Jahreshälfte gingen sie dann auch auf Europatournee,<ref>[[Garry Sharpe-Young]], [http://www.musicmight.com/linkto/artist/{D264D853-3A36-4F38-A2FD-D022C06 Dreams of Sanity biography]{{Toter Link|date=2018-04 |archivebot=2018-04-07 06:32:51 InternetArchiveBot |url=http://www.musicmight.com/linkto/artist/%7BD264D853-3A36-4F38-A2FD-D022C06 }}</ref> bevor 1997 ihr eigentliches Debüt-Album erschien, das thematisch durch [[Dante Alighieri]]s [[Göttliche Komödie]] inspiriert wurde.<ref>Eduardo Rivadavia, [{{Allmusic|Rubrik=artist|ID=mn0000199928|NurURL=ja}} Dreams of Sanity]</ref> Die Band veröffentlichte zwei weitere LPs, wobei sich das erste mit dem ''[[Phantom der Oper]]'' beschäftigt und das zweite als Konzeptalbum sich dem Leben als Spiel widmet.<ref>[http://www.progarchives.com/artist.asp?id=2747 Biography]</ref> Während der Aufnahmen für das dritte Album gab es erhebliche Wechsel im Line-up,<ref> {{Webarchiv|text=Biography |url=http://www.tartareandesire.com/bands/Dreams_Of_Sanity/535/ |webciteID=68gF9iwDT |archiv-bot=2018-04-07 06:32:51 InternetArchiveBot }}, Tartareandesire.com</ref> was schließlich dazu führte, dass [[Hall of Sermon]] den Vertrag kündigte.
Nach ihrer Gründung im Jahr 1991 veröffentlichten Dreams of Sanity zunächst zwei Demos, 1994 und 1996. In der zweiten Jahreshälfte gingen sie dann auch auf Europatournee,<ref>[[Garry Sharpe-Young]], [http://www.musicmight.com/linkto/artist/{D264D853-3A36-4F38-A2FD-D022C06 Dreams of Sanity biography]{{Toter Link|date=2018-04 |archivebot=2018-04-07 06:32:51 InternetArchiveBot |url=http://www.musicmight.com/linkto/artist/%7BD264D853-3A36-4F38-A2FD-D022C06 }}</ref> bevor 1997 ihr eigentliches Debüt-Album erschien, das thematisch durch [[Dante Alighieri]]s [[Göttliche Komödie]] inspiriert wurde.<ref>Eduardo Rivadavia, [{{Allmusic|Rubrik=artist|ID=mn0000199928|NurURL=ja}} Dreams of Sanity]</ref> Die Band veröffentlichte zwei weitere LPs, wobei sich das erste mit dem ''[[Phantom der Oper]]'' beschäftigt und das zweite als Konzeptalbum sich dem Leben als Spiel widmet.<ref>[http://www.progarchives.com/artist.asp?id=2747 Biography]</ref> Während der Aufnahmen für das dritte Album gab es erhebliche Wechsel im Line-up,<ref> {{Webarchiv|text=Biography |url=http://www.tartareandesire.com/bands/Dreams_Of_Sanity/535/ |webciteID=68gF9iwDT |archiv-bot=2018-04-07 06:32:51 InternetArchiveBot }}, Tartareandesire.com</ref> was schließlich dazu führte, dass [[Hall of Sermon]] den Vertrag kündigte.
Die Gruppe löste sich 2002 auf.
Die Gruppe löste sich 2002 auf.
Martina Hornbacher-Astner wirkte außerdem auf dem 1998er Album ''Vovin'' von [[Therion]] als Studiosängerin mit.
Martina Hornbacher-Astner wirkte außerdem auf dem 1998er Album ''Vovin'' von [[Therion]] als Studiosängerin mit.


== Mitglieder/Ehemalige ==
== Mitglieder/Ehemalige ==
* Sandra Schleret - Gesang
* Sandra Schleret – Gesang
* Christian Marx - Gitarre
* Christian Marx – Gitarre
* Andreas Wildauer - Gitarre
* Andreas Wildauer – Gitarre
* Michael Knoflach - Bass
* Michael Knoflach – Bass
* Frederic Heil - Keyboard
* Frederic Heil – Keyboard
* Harald Obexer - Schlagzeug
* Harald Obexer – Schlagzeug
* Martina Hornbacher - Gesang
* Martina Hornbacher – Gesang
* Stephan Manges - Keyboard
* Stephan Manges – Keyboard
* Romed Astner - Schlagzeug
* Romed Astner – Schlagzeug
* Hannes Richter - Schlagzeug
* Hannes Richter – Schlagzeug
* Florian Razesberger - Keyboard
* Florian Razesberger – Keyboard
* Gudrun Gfrerer - Gesang
* Gudrun Gfrerer – Gesang


== Diskografie ==
== Diskografie ==

Version vom 7. August 2019, 23:34 Uhr

Dreams of Sanity war eine Symphonic-Metal-Band aus Österreich. Sie wurde 1991 gegründet und veröffentlichte vor ihrer Auflösung 2002 drei Alben.

Geschichte

Nach ihrer Gründung im Jahr 1991 veröffentlichten Dreams of Sanity zunächst zwei Demos, 1994 und 1996. In der zweiten Jahreshälfte gingen sie dann auch auf Europatournee,[1] bevor 1997 ihr eigentliches Debüt-Album erschien, das thematisch durch Dante Alighieris Göttliche Komödie inspiriert wurde.[2] Die Band veröffentlichte zwei weitere LPs, wobei sich das erste mit dem Phantom der Oper beschäftigt und das zweite als Konzeptalbum sich dem Leben als Spiel widmet.[3] Während der Aufnahmen für das dritte Album gab es erhebliche Wechsel im Line-up,[4] was schließlich dazu führte, dass Hall of Sermon den Vertrag kündigte. Die Gruppe löste sich 2002 auf. Martina Hornbacher-Astner wirkte außerdem auf dem 1998er Album Vovin von Therion als Studiosängerin mit.

Mitglieder/Ehemalige

  • Sandra Schleret – Gesang
  • Christian Marx – Gitarre
  • Andreas Wildauer – Gitarre
  • Michael Knoflach – Bass
  • Frederic Heil – Keyboard
  • Harald Obexer – Schlagzeug
  • Martina Hornbacher – Gesang
  • Stephan Manges – Keyboard
  • Romed Astner – Schlagzeug
  • Hannes Richter – Schlagzeug
  • Florian Razesberger – Keyboard
  • Gudrun Gfrerer – Gesang

Diskografie

  • 1994: Demo
  • 1995: A God Damned City (Sampler CD mit 4 weiteren Bands aus Innsbruck)
  • 1996: Ein Liebeslied (Demo)
  • 1997: Komödia (Hall of Sermon)
  • 1999: Masquerade (Hall of Sermon)
  • 2000: The Game (Hall of Sermon)

Einzelnachweise

  1. ↑ Garry Sharpe-Young, Dreams of Sanity biography@1@2Vorlage:Toter Link/www.musicmight.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. ↑ Eduardo Rivadavia, Dreams of Sanity
  3. ↑ Biography
  4. ↑ Biography (Memento des Originals vom 25. Juni 2012 auf WebCite)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tartareandesire.com, Tartareandesire.com
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Dreams_of_Sanity&oldid=191140119“