„Versöhnungskirche (Völklingen)“ – Versionsunterschied

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== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 30. August 2017, 18:35 Uhr

Die Versöhnungskirche in Völklingen
Weitere Ansicht der Kirche
Völklingen, Alte Martinskirche, Äußeres, um 1900
Völklingen, Alte Martinskirche, Inneres, um 1900
Versöhnungskirche, Blick von der Empore
Versöhnungskirche, Blick ins Innere der Kirche
Datei:Völklingen Versöhnungskirche Innen Deckengemälde.JPG
Versöhnungskirche, Deckengemälde

Die Versöhnungskirche ist die Pfarrkirche der Evangelischen Kirchengemeinde Völklingen-Versöhnung im saarländischen Völklingen im Kirchenkreis Saar-West der Evangelischen Kirche im Rheinland.[1][2] Da die Gemeinde jahrelang die einzige evangelische Pfarrgemeinde in Völklingen war, wurde das Gotteshaus zunächst einfach nur Stadtkirche genannt, hieß aber offiziell „Erlöserkirche“. Nach einer Umfrage bei den Mitgliedern der Gemeinde erhielt die Kirche 1968 den neuen Namen Versöhnungskirche. Dies geschah zur Unterscheidung von zwischenzeitlich neu entstandenen evangelischen Kirchen in anderen Stadtteilen von Völklingen.[3] In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.[4]

Geschichte

Am 12. Februar 1922 wurde die damalige evangelische Kirche Völklingens, die Martinskirche, bei einem Brand zerstört. Bei dem Altbau handelte es sich um eine barocken Saalkirche, die in den Jahren 1737 bis 1738 errichtet worden war. Bis zur Indienstnahme eines eigenen katholischen Gotteshauses im Jahr 1848, der im Jahr 1912 abgerissenen Völklinger St. Eligiuskirche, diente die Martinskirche als Simultankirche für die evangelischen und katholischen Christen Völklingens. Nach 1848 wurde die Martinskirche nur noch von der evangelischen Gemeinde genutzt. Im Jahr 1882 wurde das dreiachsige Schiff, dem ein mittelalterlicher Turm vorgestellt war, um ein ausladendes Querschiff und einen neuen Polygonchor in neoromanischem Stil erweitert. Nach dem Brand von 1922 wurde die alte Martinskirche in den 1930er Jahren abgebrochen.

Die evangelische Gemeinde von Völklingen beschloss daraufhin den Bau eines neuen Kirchengebäudes im Stadtzentrum, der zu einem großen Teil von Hermann Röchling finanziert wurde. Er gab ein Darlehen von 250 000 Mark, zu dem 150 000 Mark der internationalen Regierungskommission des Völkerbundes hinzukamen. Im Rahmen eines Kirchenbaubasars wurden von der Bevölkerung weitere Mittel aufgebracht. Der Neubau sollte auf Wunsch Hermann Röchlings im Anklang in "rheinisch-fränkischem Barock" entstehen. Der Neobarock erlebte in den 1920er Jahren gerade im süddeutschen Raum eine letzte Renaissance. Dem Wunsch Röchlings nach einer historistischen Gestaltung des Kirchenbaus schloss sich auch das Völklinger Presbyterium an. Im Jahr 1925 schrieb man einen Wettbewerb aus, für den 164 Entwürfe eingingen.

Die Pläne für das Kirchengebäude stammten von dem Heidelberger Architekten Franz Sales Kuhn, die allerdings bei dem Wettbewerb aus formalen Gründen nicht prämiert worden waren. Kuhn orientierte sich vor allem bei der Außengestaltung an der Bautradition der Saarbrücker Ludwigskirche und weiteren Saarbrücker Stengelbauten.[3] Kuhns städtebauliche Lösung schuf einen architektonischen Mittelpunkt für die Völklinger Gemeinde.

Vor Ort hatten die Architekten Hans Heinlein und Franz Wagner aus Völklingen die Bauleitung. Die Entwürfe für die Bildhauerarbeiten stammen von Bildhauer W. Rahtz aus Heidelberg. Der erste Spatenstich war am 10. Mai 1926, am 4. Juli 1926 erfolgte die Grundsteinlegung und am 13. Mai 1928 konnte die fertiggestellte Kirche eingeweiht werden.[3][5]

Architektur

Der breitgelagerte, neobarocke Querhaussaal ist ein Zentralbau. Der Sakralbau besteht außen aus einem Querrechteck, an dessen Langseiten der hohe quadratische Turm und der ebenfalls rechteckige Chor angebaut sind. Im Inneren ist der Raum als Queroval aus ovaler Pfeilerstellung und umlaufender Empore gestaltet. In den Rechteckzwickeln sind die Treppenaufgänge zur Empore untergebracht. Den Innenraum überfängt eine kassettierte Flachkuppel, dessen Zentrum ein großes ovales Spiegelfeld bildet. Das Spiegelfeld nimmt ein neobarockes Fresko von Waldemar Kolmsperger auf. Es thematisiert die Verherrlichung von Kreuz und Evangelium und lässt in diesem Zusammenhang wichtigen Persönlichkeiten der Kirchengemeinde Völklingens bzw. der Familie Röchling auftreten.

Das Äußere der Kirche ist zweigeschossig angelegt und bezieht sich damit auf die Gliederung des Innenaufrisses. Die Wandflächen des Außenbaues sind verputzt und weiß gestrichen. Die Sockelzone, die Gliederungselemente, die Tür- und Fensterleibungen sind in qualitätvollem, hellockerfarbenem Werkstein aus Ettringer Tuff ausgeführt und steinsichtig belassen. Über dem hohen Sockelgeschoss aus großen Hausteinblöcken, das formal auch die Eingangsbereiche mit einbezieht, erhebt sich das stark durchfensterte Obergeschoss. Die hohen Rundbogenfenster haben Ohrenfaschen. Flache, breite Pilaster unterstreichen optisch die Höhendimension des Bauwerks. Weitere Pilaster begleiten die abgerundeten Kanten des Hauptbaues ebenso wie die von Turm und Chor. Ein "Friesgesims" verkröpft sich unterhalb des Dachansatzes um die Pilaster und verbindet die Bauteile miteinander. Die dabei entstehende Frieszone ist ungegliedert und weiß verputzt.

Der als Mittelrisalit gestaltete Chor, der die Trau- und Taufkapelle sowie die Sakristei birgt, wird durch breite, flache Pilaster dreigeteilt und schließt mit einem nach unten gesprengten Dreiecksgiebel. Die beiden äußeren Wandfelder gliedern je zwei Figurennischen. In den Nischen befinden sich Eisenfiguren von Victor Funk. Die Plastiken stellen Personifikationen der Liebe in Gestalt von Mutter mit Kind, der Barmherzigkeit in der Figur der Krankenschwester, der Treue in der Figurengruppe des den Kameraden schützenden Soldaten sowie einen Völklinger Eisengießer dar. Das mittlere, breitere Wandfeld zeichnet sich durch einen kleinen Balkon mit Balustrade über dem Sockelbereich aus. Das Giebelgesims wird durch das große Reliefbild unterhalb eines Rundbogens unterbrochen, das die Dreifaltigkeit Gottes versinnbildlicht. Gottvater, Gottsohn und der Heilige Geist in Gestalt einer Taube segnen den Kosmos in Gestalt einer Kugel mit den Tierkreiszeichen und weiteren Gestirnen. Gottvater hält in seiner Linken den kreuzbekrönten Globus. Unterhalb der Heiliggeisttaube befindet sich eine Bibel mit einem Abendmahlskelch darüber. Eine Puttengloriole umfängt die Trinität. Oberhalb des Rundbogens weisen zwei Putten auf eine Banderole hin, die die Bauzeit angibt.

Eine zweiläufige Treppenanlage mit Balustrade erschließt die stadtbildprägende Turmfassade. Der hohe Turm dient zugleich als Portalvorhalle. Die beiden unteren Freigeschosse haben pilasterflankierte Kantenstäbe. Das Glockengeschoss ist über einer Balustrade eingezogen. Die Kanten sind stark abgefast und ebenfalls durch Pilaster betont, welche ionisierende Kapitelle tragen. Gesprengte Giebel, Segmentbogenschluss und "Friesgesims" werden analog zum Hauptbau aufgenommen. Eine kupferne Zwiebelhaube bekrönt den repräsentative Turmaufbau. Der kräftig ausgearbeitete gesprengte Giebel ist fein architraviert und überfängt das Portal als Segmentbogen.

Der freiere Umgang des Architekten mit neobarocken Formen zeigt sich am südlichen Seitenportal. Die eigentümlichen Säulenschäfte bestehen aus alternierenden dickeren bzw. dünneren Trommeln. Die Kapitellzone lädt nicht aus, sondern die letzte Trommel springt nochmals zurück und nimmt eine runde Abdeckplatte und einen schmalen quadratischen Kämpfer auf. Das hohe Kranzgesims des gesprengten Giebels ist segmentbogenförmig und verkröpft sich seitwärts mit den konkaven Pilastern. Mit dieser detailreduzierenden Interpretation wird die fortgeschrittene Lösung vom Historismus offenbar, während die neobarocke Formgebung sowie die Wahl eines außen kreuzförmig angelegten Zentralraumes auf die Ludwigskirche in Saarbrücken Bezug nehmen. Die querovale Völklinger Innenraumorganisation und deren Gestaltung gehen jedoch nicht auf dieses historische Vorbild zurück.

In den Jahren 1953, 1961, 1973, 1984-85 und 1997 erfolgten Restaurierungen der Kirche. Im Jahr 2003 wurde eine Außenbeleuchtung im Rahmen des „Masterplans Licht“ angebracht, für deren Ausführung Andreas Thiel und Peter Schütz vom Büro für Lichtgestaltung (Saarbrücken) verantwortlich zeichneten. Unter der Leitung des Architekten Hans-Jürgen Stein (Kasel/Trier) wurde die Kirche 2006 bis 2008 wieder einer Restaurierung unterzogen.[6]

Bauaustattung

Das Innere der Kirche

Blickfang im Inneren der Kirche ist das elliptische Fresko-Deckengemälde mit dem Titel „Siegeskraft des Kreuzes und Evangeliums“,[6] das 1935 bis 1937 entstand. Es ist ein Werk des Münchener Malers Waldemar Kolmsperger d. J. (1881–1954) und stellt ein traditionelles christliches Motiv mit ergänzenden Elementen dar: der Tag des Jüngsten Gerichts mit Christus in der Mitte, umgeben von der Völklinger Industrielandschaft mit rauchenden Fabrikschloten, den verstorbenen Mitgliedern der Stifterfamilie Röchling, einem seine Fesseln abstreifenden zur Freiheit aufstrebenden Adler als allegorischem Verweis auf die Rückgliederung des Saargebietes in das Deutsche Reich 1935 sowie der Gruppe derer, die für den Bau verantwortlich zeichneten (Architekten, Pfarrer, Kirchenmeister), zusammen mit einem kleinen Modell der Kirche. Diese letztere Gruppe ist ikonographisch an mittelalterliche Abbildungen adliger Kirchenstifter angelehnt.[3]

Von der Marmorindustrie Kiefer AG (Kiefersfelden/Oberbayern) stammen Kanzel und Altar. An der Kanzelvorderseite befinden sich Reliefbilder, die symbolisch die 4 Evangelisten darstellen. Die Altarbibel ist eine Schenkung des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg zur Einweihung der Kirche und enthält eine handschriftliche Widmung.[6]

Für die Kassetten der Kuppeldecke zeichneten Wittner & Cie. (Saarlouis) verantwortlich, für die Marmorarbeiten Jakob Biegel (Völklingen) und die Vereinigte Steinmetz- und Bildhauerwerkstätte Saarbrücken und für die Fenster M. Angel & Cie. (Saarbrücken).[6]

Das Äußere der Kirche

Die Entwürfe für sämtliche Bildhauerarbeiten stammen von dem Bildhauer W. Rahtz (Heidelberg), die von A. Kuhn (Saarbrücken) ausgeführt wurden. Zu diesen Arbeiten zählt das halbkreisförmige Relief am Giebelfeld der Westseite, die das Universum behütende Dreieinigkeit Gottes in einem Kreis lobender Engel zeigt und im Zentrum die Darstellungen von Bibel und Kelch als Sinnbilder von Wort und Sakrament.[6] Das Relief thematisiert die lutherische Erlösungstheologie, wonach der Mensch allein durch die biblische Schrift („sola scriptura“, lat. „allein durch die Schrift“) Kunde vom Erlösungswillen Gottes erhält, durch den Kreuzestod Christi („solus Christus“, lat. „allein durch Christus“) erlöst wird, wenn er sich vertrauensvoll („sola fide“, lat. „allein durch Glauben“) der göttlichen Gnade („sola gratia“, lat. „allein durch die Gnade“) anvertraut.

Die Turmkapitelle wurden von dem Bildhauer Lorscheider (Schiffweiler) ausgeführt.[6]

Bildhauer Viktor Funk (München) entwarf 4 gusseiserne Figuren, die 1935 in der Völklinger Hütte gegossen wurden. Sie sind eine Stiftung der Familie Röchling[3] und sind rechts und links der Mittelachse des halbkreisförmigen Reliefs am Giebelfeld der Westseite symmetrisch angeordnet. Sie stellen Allegorien der Arbeit (Eisengießer), der Liebe (Mutter mit Kind), der Barmherzigkeit (Krankenschwester) und der Treue (Soldat mit Handgranate, einen verwundeten Kameraden schützend) dar. Letztere Figur ist seit 1945 immer wieder umstritten. So wurde im Jahr 1984 die Handgranate während einer Restaurierung abgesägt, aber auf Beschluss des Presbyteriums im Jahr 1985 bald wieder angeschweißt. Sie bleibt seitdem immer wieder Gegenstand heftiger Diskussionen.[6]

In einer Nische im Turm befindet sich eine Statue von Martin Luther. Als Dekoration über allen Eingängen sind Luther-Rosen angebracht.[6]

Bei der Kirche befanden sich unter Denkmalschutz[4] stehende Grabdenkmäler von Leopoldina Dorothea van den Broek (1819) und Matthias Raspiller (1832), sie sind heute im Bürgerpark zu finden.[7]

Orgel

Orgelprospekt

Die Orgel der Kirche wurde 1930 von der Orgelbaufirma E. F. Walcker & Cie. (Ludwigsburg) als opus 2257 erbaut. Der damalige Kirchenmusikdirektor Karl Rahner sprach von „Vorbild“ und „Richtung weisend für den Orgelbau im ganzen Saarland“ bezogen auf die Adaption der Elsässischen Orgelreform sowie von „Walkers Freiburger Praetorius-Orgel“.[8] Die technische Einrichtung des Instrumentes zeigte sich als sehr störungsanfällig und wies schon bald Defekte auf. In den 1970er Jahren war die Orgel schließlich unspielbar geworden, sodass 1979 eine Restaurierung durch die Firma Karl Schuke (Berlin) erfolgte. Bei den Restaurierungsmaßnahmen blieb das Pfeifenmaterial und das nach der romantischen Tradition ausgerichtete Klangkonzept im Wesentlichen unangetastet, die technische Anlage wurde aber modernisiert. Anstelle der ursprünglichen Taschenladen und elektropneumatischen Traktur wurde die Orgel mit Schleifladen mit mechanischer Spieltraktur und elektrischer Registertraktur ausgestattet.

Die Orgel verfügt über 54 Register, verteilt auf drei Manuale und Pedal und ist in eine die ganze Breite der Kirche einnehmende monumentale Hauptorgel und ein Rückpositiv gegliedert.[9]

I Rückpositiv C–g3

1. Prinzipal 8′
2. Rohrgedackt 8′
3. Quintadena 8′
4. Oktave 4′
5. Blockflöte 4′
6. Schwegel 2′
7. Sesquialtera II
8. Quinte 113
9. Scharff III-V
10. Cymbel III
11. Krummhorn 8′
12. Regal 4′
Tremulant
II Hauptwerk C–g3
13. Nachthorn 16′
14. Prinzipal 8′
15. Bordun 8′
16. Flûte harmonique 8′
17. Gemshorn 8′
18. Oktave 4′
19. Flöte 4′
20. Quinte 223
21. Oktave 2′
22. Cornett ab c2 III-IV
23. Mixtur IV-VI
24. Scharff IV
25. Fagott 16′
26. Trompete 8′
III Schwellwerk C–g3
27. Gedackt 16′
28. Prinzipal 8′
29. Traversflöte 8′
30. Salizional 8′
31. Voix Céleste 8′
32. Oktave 4′
33. Nachthorn 4′
34. Quintadena 4′
35. Quinte 223
36. Waldflöte 2′
37. Terz 135
38. Sifflöte 1′
39. Mixtur V-VII
40. Oboe 8′
41. Schalmei 4′
Tremulant
Pedal C–f1
42. Untersatz 32′
43. Prinzipal 16′
44. Kontrabass 16′
45. Subbass 16′
46. Oktave 8′
47. Bassflöte 8′
48. Oktave 4′
49. Nachthorn 2′
50. Mixtur VI
51. Posaune 16′
52. Trompete 8′
53. Klairon 4′
54. Cornett 2′
  • Koppeln: I/II, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P
  • Spielhilfen[10]: Handregister, 3 freie Kombinationen, Crescendo-Walze, Tutti, Generalkoppel, Handregister ab, Walze ab, Zungen ab, 32′ + 16′ + Unterkoppeln ab, Normalkoppeln aus der Walze, Zungen aus der Walze, Pedalregister ab, Schweller III

Literatur

  • Ruth Bauer: Studien zur neobarocken Architektur im Saarland, unveröffentlichte Magisterarbeit, Universität Saarbrücken 1989, S. 148-150.
  • Beiträge zur Geschichte Völklingens und seiner Martinskirche, Heft 1, hrsg. von der Bürgerinitiative Alter Brühl e. V., Völklingen 2006.
  • Joachim Conrad (Hrsg.): Wiege einer Stadt, Forschungen zur Martinskirche im Alten Brühl von Völklingen, Saarbrücken 2010.
  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Rheinland-Pfalz / Saarland, bearbeitet von Hans Caspary u.a., 2. Auflage, München/Berlin 1984, S. 1098.
  • Sabine Donié: Die Martinskirche in Völklingen - Geburts- und Taufurkunde unserer Heimatstadt, Ergebnisse der 1. Grabungsperiode 2001, Völklingen 2001.
  • Philipp de Lorenzi: Beiträge zur Geschichte sämtlicher Pfarreien der Diözese Trier, Trier 1887, S. 525 f.
  • Kirchengemeinde Völklingen (Hrsg.): Weihe der neuen Versöhnungskirche, Völklingen 1928.
  • Die evangelische Versöhnungskirche zu Völklingen anläßlich des 60-jährigen Jubiläums, Völklingen 1988.
  • Carmen Löw u. Jan Selmer: Die Martinskirche in Völklingen - Geburts- und Taufurkunde unserer Heimatstadt, Ergebnisse der 2. Grabungsperiode 2002, Völklingen 2003.
  • Kristine Marschall: Sakralbauwerke des Klassizismus und des Historismus im Saarland, (Veröffentlichungen des Instituts für Landeskunde im Saarland, Bd. 40), Saarbrücken 2002, S. 355-356 und S. 594-596.
  • Jan Selmer: Die Martinskirche und Völklingen, Kleiner historischer Abriss, Völklingen 2004.

Einzelnachweise

  1. Kirchenkreise der Evangelischen Kirche im Rheinland Auf: www.ekir.de, abgerufen am 4. September 2012
  2. Kirchengemeinden Auf: www.evks-data.de (Evangelisch im Saarland), abgerufen am 4. September 2012
  3. a b c d e Gerhild Krebs - Versöhnungskirche, Völklingen Auf: www.memotransfront.uni-saarland.de, abgerufen am 4. September 2012
  4. a b Denkmalliste des Saarlandes, Teildenkmalliste Mittelstadt Völklingen (PDF; 419 kB), abgerufen am 4. September 2012
  5. Kristine Marschall: Sakralbauwerke des Klassizismus und des Historismus im Saarland, (Veröffentlichungen des Instituts für Landeskunde im Saarland, Bd. 40), Saarbrücken 2002, S. 354-355 und S. 593-594 und S. 632.
  6. a b c d e f g h Informationen zur Versöhnungskirche Völklingen Auf: www.kunstlexikonsaar.de, abgerufen am 4. September 2012
  7. Versöhnungskirche - Die Kirche der Evangelischen Kirchengemeinde Völklingens Auf: www.voelklingen-im-wandel.de, abgerufen am 7. September 2012
  8. o.A.: Ludwig Boslet: Sechs Orgelsonaten. Begleitheft zur CD, Gema – Querstand 2010, S. 14
  9. www.festivaldorgues.org Orgel: der Versöhnungskirche in Völklingen, abgerufen am 4. September 2012
  10. Versöhnungskirche - Die Kirche der Evangelischen Kirchengemeinde Völklingens Auf: www.voelklingen-im-wandel.de, abgerufen am 4. September 2012

Koordinaten: 49° 15′ 8,5″ N, 6° 51′ 19,7″ O