„Südamerikas Fußballer des Jahres“ – Versionsunterschied
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Version vom 22. Januar 2016, 11:13 Uhr
Ein südamerikanischer Fußballer des Jahres wurde erstmals 1971 unter Federführung der in der venezolanischen Hauptstadt Caracas erscheinenden Tageszeitung El Mundo gewählt. Hierbei konnte jeder vom Kontinent stammende Spieler gewählt werden. Die Wahl fand bis 1992 jährlich statt – seit 1986 werden jedoch die aus der Ermittlung zum „Rey del Fútbol de América“ hervorgegangenen Sportler als Südamerikas offizielle Fußballer des Jahres betrachtet. Diese Wahl organisiert die in der uruguayischen Hauptstadt Montevideo ansässige Tageszeitung El País.
Um bei der Abstimmung berücksichtigt zu werden, müssen die Spieler für einen Verein auf dem südamerikanischen Kontinent auflaufen (seit der Öffnung der Copa Libertadores für mexikanische Gast-Mannschaften wird auch Mexiko als Spiel-Land akzeptiert) – bei der Abstimmung von El Mundo war hingegen lediglich die Herkunft der Spieler entscheidend, so dass auch Legionäre Anerkennung fanden. El País befragt Journalisten des ganzen amerikanischen Kontinents.
Die Preisträger
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Die meisten Auszeichnungen (beide Wertungen)
| Titel | Name |
|---|---|
| 10 |  Pelé
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| 3 |  Carlos Tévez
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 Carlos Valderrama
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 Elías Figueroa
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| Zico
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| 2 |  Enzo Francescoli
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| Juan Sebastián Verón
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| Neymar
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| Rubén Paz
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Südamerikas Fußballer des Jahrhunderts (1998)
Spieler
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Torhüter
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