„Xetaq Qazyumov“ – Versionsunterschied
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'''Chetag Ruslanowitsch Gosjumow''' ({{RuS|Хетаг Русланович Гозюмов}}, {{AzS|Xetaq Qozyumov}}; * [[24. April]] [[1983]] in [[Suadag]] bei [[Alagir]], [[Nordossetische ASSR]], [[Russische SFSR]], [[Sowjetunion]]) ist ein aserbaidschanischer [[Ringen|Ringer]] |
'''Chetag Ruslanowitsch Gosjumow''' ({{RuS|Хетаг Русланович Гозюмов}}, {{AzS|Xetaq Qozyumov}}; * [[24. April]] [[1983]] in [[Suadag]] bei [[Alagir]], [[Nordossetische ASSR]], [[Russische SFSR]], [[Sowjetunion]]) ist ein aserbaidschanischer [[Ringen|Ringer]] ossetischer Herkunft. Er wurde 2009 [[Europameister]] und gewann bei den Olympischen Spielen 2008 in [[Peking]] eine [[Bronzemedaille]], jeweils im freien Stil im Halbschwergewicht (bis 96 kg Körpergewicht). |
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Chetag Gasjumow wuchs in dem zu [[Russland]] gehörenden nord-ossetischen [[Suadag]] auf. Er kam dort 1990 zum Ringen und entwickelte sich noch im Juniorenalter zu einem hervorragenden Freistilringer. Seine Trainer waren bzw. sind Aslan Tsogojew und Aarik Tedejew. Bis in das Frühjahr 2007 startete er für Russland und wechselte dann, wohl der starken Konkurrenz in Russland wegen, nach [[Aserbaidschan]]. Offiziell ist er Student der Landwirtschaftswissenschaften, er ist aber wohl z.Zt. Ringerprofi. |
Chetag Gasjumow wuchs in dem zu [[Russland]] gehörenden nord-ossetischen [[Suadag]] auf. Er kam dort 1990 zum Ringen und entwickelte sich noch im Juniorenalter zu einem hervorragenden Freistilringer. Seine Trainer waren bzw. sind Aslan Tsogojew und Aarik Tedejew. Bis in das Frühjahr 2007 startete er für Russland und wechselte dann, wohl der starken Konkurrenz in Russland wegen, nach [[Aserbaidschan]]. Offiziell ist er Student der Landwirtschaftswissenschaften, er ist aber wohl z.Zt. Ringerprofi. |
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Seine internationale Karriere begann mit einem Sieg bei der Junioren-Europameisterschaft 2002 in [[Tirana]] im Halbschwergewicht. Er siegte dort vor [[Mohamed Said Bingöl]], [[Türkei]] und Sviad Sisauri aus dem [[Iran]]. Ein Jahr später schnitt er bei der Junioren-Weltmeisterschaft in [[Istanbul]] in der gleichen Gewichtsklasse nicht so gut ab, er kam dort nur auf den 7. Platz. |
Seine internationale Karriere begann mit einem Sieg bei der Junioren-Europameisterschaft 2002 in [[Tirana]] im Halbschwergewicht. Er siegte dort vor [[Mohamed Said Bingöl]], [[Türkei]] und Sviad Sisauri aus dem [[Iran]]. Ein Jahr später schnitt er bei der Junioren-Weltmeisterschaft in [[Istanbul]] in der gleichen Gewichtsklasse nicht so gut ab, er kam dort nur auf den 7. Platz. |
Version vom 21. Dezember 2014, 05:29 Uhr
Xetaq Qazyumov Medaillenspiegel | ||
---|---|---|
Chetag Gasjumow, 2012 | ||
Aserbaidschan | ||
Olympische Spiele Freistil | ||
Bronze | 2008 Peking | bis 96kg |
Bronze | 2012 London | bis 96kg |
Weltmeisterschaft | ||
Silber | 2009 Herning | bis 96kg |
Gold | 2010 Moskau | bis 96kg |
Silber | 2013 Budapest | bis 96 kg |
Europameisterschaft | ||
Gold | 2009 Vilnius | bis 96kg |
Gold | 2010 Baku | bis 96kg |
Gold | 2011 Dortmund | bis 96kg |
Chetag Ruslanowitsch Gosjumow (russisch Хетаг Русланович Гозюмов, aserbaidschanisch Xetaq Qozyumov; * 24. April 1983 in Suadag bei Alagir, Nordossetische ASSR, Russische SFSR, Sowjetunion) ist ein aserbaidschanischer Ringer ossetischer Herkunft. Er wurde 2009 Europameister und gewann bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking eine Bronzemedaille, jeweils im freien Stil im Halbschwergewicht (bis 96 kg Körpergewicht).
Werdegang
Chetag Gasjumow wuchs in dem zu Russland gehörenden nord-ossetischen Suadag auf. Er kam dort 1990 zum Ringen und entwickelte sich noch im Juniorenalter zu einem hervorragenden Freistilringer. Seine Trainer waren bzw. sind Aslan Tsogojew und Aarik Tedejew. Bis in das Frühjahr 2007 startete er für Russland und wechselte dann, wohl der starken Konkurrenz in Russland wegen, nach Aserbaidschan. Offiziell ist er Student der Landwirtschaftswissenschaften, er ist aber wohl z.Zt. Ringerprofi.
Seine internationale Karriere begann mit einem Sieg bei der Junioren-Europameisterschaft 2002 in Tirana im Halbschwergewicht. Er siegte dort vor Mohamed Said Bingöl, Türkei und Sviad Sisauri aus dem Iran. Ein Jahr später schnitt er bei der Junioren-Weltmeisterschaft in Istanbul in der gleichen Gewichtsklasse nicht so gut ab, er kam dort nur auf den 7. Platz.
In den folgenden Jahren kam er zu keinen Einsätzen bei Welt- und Europameisterschaften, erzielte aber bei anderen internationalen Turnieren sehr gute Ergebnisse. So siegte er 2005 beim "Dan-Kolow-Turnier in Sofia vor dem Bulgaren Dimitar Kumtschew und dem Iraner Alireza Robatmoradi und 2006 beim Welt-Cup-Turnier in Sari/Iran vor Michel Batista Martinez aus Kuba und Dawit Modsmanaschwili aus Georgien.
Im Januar 2007 startete er beim "Iwan-Yarigin"-Turnier in Krasnojarsk noch für Russland und belegte dort im Halbschwergewicht hinter seinem für Russland startenden Dagestani Schirwani Muradow den 2. Platz. Beim Großen Preis von Deutschland im Juli 2007 in Leipzig war er bereits für Aserbaidschan am Start. Er gewann dort im Halbschwergewicht vor Alexei Krupniakow aus Kirgisistan u. Sergei Pernikow aus Weißrussland.
2007 startete er dann auch bei der Weltmeisterschaft in Baku für Aserbaidschan. Er schied dort nach Siegen über den Chinesen Yang Wu-Lin und Nicolai Ceban aus Moldawien nach einer Niederlage gegen Kurban Kurbanow aus Usbekistan aus und kam nur auf den 9. Platz. Auch bei der Europameisterschaft 2008 in Tampere konnte Khetag Gasjumow nicht voll überzeugen, denn er verlor nach zwei Siegen gegen Chadschimurad Gazalow aus Russland und erreichte den 7. Platz.
Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking überraschte er dann auf angenehme Art, denn er siegte über Mateusz Guzman aus Polen, Vincent Aka Akesse aus Frankreich und Kurban Kurbanow aus Usbekistan, verlor dann aber gegen Schirwani Muradow (1:2 Runden und 1:3 techn. Punkte), der auch Olympiasieger wurde. Khetag Gasjumow erkämpfte sich danach mit einem sicheren Punktsieg über Georgi Tibilow aus der Ukraine (2:0 Runden und 7:0 techn. Punkte), die Bronzemedaille.
Einen weiteren großen Erfolg erzielte er bei der Europameisterschaft 2009 in Vilnius, denn er erkämpfte sich dort mit Siegen über Daniel Ligeti aus Ungarn, Serhat Balci aus der Türkei, Nicolai Ceban aus Moldawien und Georgi Ketojew aus Russland den Europameistertitel. Auch bei der Weltmeisterschaft 2009 in Herning/Dänemark konnte er mit 3 Siegen überzeugen, auch wenn er im Endkampf dieser Meisterschaft gegen Chadschimurad Gazalow nach Punkten unterlag.
Zu einem äußerst erfolgreichen Jahr für Chetag Gasjumow gestaltete sich 2010. Er wurde zunächst Sieger beim Welt Cup in Moskau, wo er vor Reza Yazdani aus dem Iran und Georgi Ketojew siegte. Anschließend holte er sich bei der Europameisterschaft in Baku mit einem Sieg im Finale über Georgi Gogschelidse den Europameistertitel. Nach einem Sieg beim Golden-Grand-Prix-Turnier, das ebenfalls in Baku stattfand holte er sich in Moskau mit fünf Siegen auch den Weltmeistertitel. In den entscheidenden Kämpfen besiegte er dabei Rouslan Scheikow aus Weißrussland, Alexei Krupniakow aus Kirgisistan und seinen alten Konkurrenten Chadschimurad Gazalow.
Das Jahr 2011 begann für ihn mit einem Erfolg beim Yasar-Dogu-Memorial in Istanbul, wo er vor Hamza Köseoglu, Türkei und Ibragim Saidow aus Russland siegte. Im März 2011 gewann er bei der Europameisterschaft in Dortmund den dritten Europameistertitel in Folge. Er besiegte dabei u.a. Edgar Jenokjan aus Armenien, Nikolai Ceban aus Moldawien und im Finale Wladislaw Baizajew aus Russland. Seinen Titel als Weltmeister konnte er aber in Istanbul nicht verteidigen. Er siegte dort in seinem ersten Kampf über Alen Sasejew, einen in der Ukraine eingebürgerten Russen, verlor aber gegen Ruslan Scheikow aus Weißrussland und kam nur auf den 20. Platz.
Im Jahre 2012 verzichtete Chetag Gasjumow auf die Teilnahme bei der Europameisterschaft, qualifizierte sich stattdessen aber bei einem Turnier in Taiyuan/China für die Teilnahme an den Olympischen Spielen in London. Er siegte dort vor Magomed Musajew aus Kirgisistan und Waleri Andriizew aus der Ukraine. Bei den Olympischen Spielen in London kam er zu einem Sieg über Ruslan Scheikow, verlor dann gegen Waleri Andriizew und konnte sich aber in der Trostrunde mit Siegen über Rustam Iskandri aus Tadschikistan und den amtierenden Weltmeister vorn 2011 Reza Yazdani aus dem Iran noch eine Bronzemedaille sichern.
Chetag Gasjumow setzte seine Karriere auch 2013 fort. Im März dieses Jahres startete er bei der Europameisterschaft in Tiflis und besiegte dort Muren Mutlu aus der Türkei und William Harth aus Deutschland, verlor aber seinen dritten Kampf gegen Wladislaw Baizaijew aus Russland. Da dieser das Finale nicht erreichte, schied er aus und kam nur auf den 7. Platz. Wesentlich besser lief es für ihn bei der Weltmeisterschaft im September 2013 in Budapest. Er siegte dort über Juri Maier aus Argentinien, Kamil Skasziewicz aus Polen, Alexei Krupniakow aus Kirgisistan und Ansor Bultukajew aus Russland. Im Finale stand er dem Weltmeister von 2011 Reza Yazdani gegenüber. In einem harten Kampf verlor er gegen diesen knapp nach Punkten (2:4) und wurde damit Vizeweltmeister.
Internationale Erfolge
Jahr | Platz | Wettbewerb | Gewichtsklasse | Ergebnisse |
2002 | 1. | Junioren-EM in Tirana | Halbschwer | vor Mohamed Said Bingöl, Türkei, Zviad Sisauri, Iran, Bachtiar Kadimow Achmedow, Bulgarien u. Martin Sidiqui, Deutschland |
2003 | 7. | Junioren-WM in Istanbul | Halbschwer | Sieger: Magomed Ibragimow, Usbekistan vor Mohammad Hossein Khalegi, Iran u. Mohamed Said Bingöl |
2004 | 1. | Clansmen International in Burnaby | Halbschwer | vor Muhammed Lawal, USA, Dean Schmeichel u. Michael Neufeld, bde. Kanada |
2005 | 1. | "Dan-Kolew"-Turnier in Sofia | Halbschwer | vor Dimitar Kumtschew, Bulgarien, Alireza Robatmoradi, Iran u. Alexei Schemarow, Russland |
2005 | 3. | "Iwan-Yarigin"-Turnier in Krasnojarsk | Halbschwer | hinter Daniel Cormier u. Thomas Rowlands, bde. USA, gemeinsam mit Mohammad Hadji Pursigan, Iran |
2005 | 3. | Welt Cup in Taschkent | Halbschwer | hinter Wassili Tesmenetzki, Ukraine u. Daniel Cormier |
2006 | 1. | Welt Cup in Sari/Iran | Halbschwer | vor Michel Batista Martinez, Kuba u. Dawit Modsmanaschwili, Georgien |
2007 | 2. | "Iwan-Yarigin"-Turnier in Krasnojarsk | Halbschwer | hinter Schirwani Muradow u. vor Maxim Arsamaschew u. Tokhbar Temresow, alle Russland |
2007 | 1. | Großer Preis von Deutschland in Leipzig | Halbschwer | vor Alexei Krupniakow, Kirgisistan, Sergei Pernikow, Weißrussland und Michel Batista Martinez |
2007 | 9. | WM in Baku | Halbschwer | mit Siegen über Yang Wu-Lin, China u. Nicolai Ceban, Moldawien u. einer Niederlage gegen Kurban Kurbanow, Usbekistan |
2008 | 1. | "Yasar-Dogu"-Turnier in Istanbul | Halbschwer | vor Ganji Amirabbas Moradi, Iran, Mohamed Said Bingöl u. Hakan Koc, bde. Türkei |
2008 | 7. | EM in Tampere | Halbschwer | mit Siegen über Andreas Pieri, Zypern u. Leon Rattigan, Großbritannien u. einer Niederlage gegen Chadschimurad Gazalow, Russland |
2008 | 1. | Olympia-Qualif.-Turnier in Martigny/Schweiz | Halbschwer | vor Nicolai Cerban u. David Zilbermann, Kanada |
2008 | Bronze | OS in Peking | Halbschwer | mit Siegen über Matiasz Guzman, Polen, Vincent Aka Akesse, Frankreich u. Kurban Kurbanow, einer Niederlage gegen Schirwani Muradow u. einem Sieg über Georgi Tibilow, Ukraine |
2009 | 1. | EM in Vilnius | Halbschwer | mit Siegen über Daniel Ligeti, Ungarn, Serhat Balci, Türkei, Nicolai Ceban u. Georgi Ketojew, Russland |
2009 | 2. | WM in Herning/Dänemark | Halbschwer | mit Siegen über Nicolai Ceban, Moldawien, Serhat Balci, Türkei u. Ruslan Scheikow, Weißrussland u. einer Niederlage gegen Chadschimurad Gazalow, Russland |
2010 | 1. | "Yasar-Dogu"-Memorial" in Istanbul | Halbschwer | vor Serhat Balci, Türkei, Dawit Keraschwili, Georgien u. Salih Erinc, Türkei |
2010 | 1. | Welt-Cup in Moskau | Halbschwer | vor Reza Yazdani, Iran und Georgi Ketojew |
2010 | 1. | EM in Baku | Halbschwer | nach Siegen über Imants Lagodskis, Lettland, Radoslaw Baran, Polen, Alexei Dubko, Weißrussland und Georgi Gogschelidse, Georgien |
2010 | 1. | Golden-Grand-Prix-Turnier in Baku | Halbschwer | vor Jamaladdin Magomedow, Aserbaidschan, Georgi Gogschelidse und Belduki Gawaschelischwili, Georgien |
2010 | 1. | WM in Moskau | Halbschwer | nach Siegen über Aristide Diatta, Frankreich, Chetag Pliew, Kanada, Ruslan Scheikow, Alexei Krupniakow u. Chadschimurad Gazalow |
2011 | 1. | Yasar-Dogu-Turnier in Istanbul | Halbschwer | vor Hamza Köseoglu, Türkei u. Ibragim Saidow, Russland |
2011 | 1. | EM in Dortmund | Halbschwer | nach Siegen über Eder Villanueva Gonzalez, Spanien, Iwan Jankowski, Weißrussland, Edgar Jenokjan, Armenien, Nicolai Ceban u. Wladislaw Baizajew, Russland |
2011 | 1. | Golden-Grand-Prix in Baku | Halbschwer | vor Elisbar Odikadse, Georgien, Schamil Achmedow, Russland und Dawit Keraschwili, Georgien |
2011 | 20. | WM in Istanbul | Halbschwer | nach einem Sieg über Alen Sasejew, Ukraine und einer Niederlage gegen Ruslan Scheikow |
2012 | 1. | "Yasar-Dogu"-Memorial in Ankara | Halbschwer | vor Scharif Scharifow, Aserbaidschan, James Bergman, USA und Faruk Akkojun, Türkei |
2012 | 1. | Olympia-Qualif.-Turnier in Taiyuan/China | Halbschwer | vor Magomed Musajew, Kirgisistan und Waleri Andriizew, Ukraine |
2012 | 2. | Welt-Cup in Baku | Halbschwer | hinter Elisbar Odikadse, vor Reza Yazdani und Georgi Sredkow, Bulgarien |
2012 | Bronze | OS in London | Halbschwer | nach Sieg über Ruslan Scheikow, Niederlage gegen Waleri Andriizew und Siegen über Rustam Iskandari, Tadschikistan und Reza Yazdani |
2013 | 2. | "Yasar-Dogu"-Memorial in Ankara | Halbschwer | hinter Elisbar Odikadse, Georgien, vor Ewgeni Kolomiez, Russland und Faruk Akkoyun, Türkei |
2013 | 7. | EM in Tiflis | Halbschwer | nach Siegen über Muren Mutlu, Türkei und William Harth, Deutschland und einer Niederlage gegen Wladislaw Baizajew, Russland |
2013 | 1. | Großer Preis von Spanien in Madrid | Halbschwer | vor Ibragim Bolukbasi, Türkei, Kenan Gör, Türkei und Scharif Scharifow, Aserbaidschan |
2013 | 2. | WM in Budapest | Halbschwer | nach Sgen über Juri Maier, Argentinien, Kamil Skasziewicz, Polen, Alexei Krupniakow und Ansor Boltukajew, Russland und einer Niederlage gegen Reza Yazdani |
2013 | 1. | Golden-Grand-Prix in Baku | Halbschwer | vor Scharif Scharifow, Aserbaidschan, Nicolae Ceban, Moldawien und Pawlo Oleinik, Ukraine |
Erläuterungen
- alle Wettkämpfe im freien Stil
- OS = Olympische Spiele, WM = Weltmeisterschaft, EM = Europameisterschaft
- Halbschwergewicht, Gewichtsklasse bis 96 kg Körpergewicht
Quellen
- Datenbank des Instituts für Angewandte Trainingswissenschaften der Universität Leipzig,
- Fachzeitschrift Der Ringer,
- Website des russischen Ringerverbandes,
- Website des US-amerikanischen Ringerverbandes
Weblinks
- Commons: Khetag Gazyumov – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Profil von Chetag Gosjumow bei United World Wrestling
Personendaten | |
---|---|
NAME | Gasjumow, Chetag Ruslanowitsch |
ALTERNATIVNAMEN | Gosjumow, Chetag Ruslanowitsch; Гозюмов, Хетаг Русланович (russisch); Qozyumov, Xetaq (aserbaidschanisch) |
KURZBESCHREIBUNG | aserbaidschanischer Ringer russischer Herkunft |
GEBURTSDATUM | 24. April 1983 |
GEBURTSORT | Suadag bei Alagir, Nordossetische ASSR, Russische SFSR, Sowjetunion |