„August Müller (Politiker, 1873)“ – Versionsunterschied

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'''August Müller''' (* [[20. November]] [[1873]] in [[Wiesbaden]]; † [[1946]] in [[Berlin]]) war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Politik]]er, [[Publizist]] und [[Ökonom]].
'''August Müller''' (* [[20. November]] [[1873]] in [[Wiesbaden]]; † [[1946]] in [[Berlin]]) war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Politik]]er, [[Publizist]] und [[Ökonom]].


Der gelernte Gärtner wurde als Mitglied der [[SPD]] unter den Bedingungen des [[Burgfrieden|Burgfriedens]] im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] 1916 als erster Sozialdemokrat in eine obere Reichsbehörde zum Unterstaatssekretär im [[Kriegsernährungsamt]] berufen. Nach Kriegsende wurde er 1918/1919 Untersstaatsekretär bzw. Staatssekretär im [[Reichswirtschaftsamt]]. [[1925]] trat er in die [[Deutsche Partei]] ein.
Der gelernte Gärtner wurde als Mitglied der [[SPD]] unter den Bedingungen des [[Burgfriede|Burgfriedens]] im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] 1916 als erster Sozialdemokrat in eine obere Reichsbehörde zum Unterstaatssekretär im [[Kriegsernährungsamt]] berufen. Nach Kriegsende wurde er 1918/1919 Untersstaatsekretär bzw. Staatssekretär im [[Reichswirtschaftsamt]]. [[1925]] trat er in die [[Deutsche Partei]] ein.


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Version vom 14. Januar 2007, 20:45 Uhr

August Müller (* 20. November 1873 in Wiesbaden; † 1946 in Berlin) war ein deutscher Politiker, Publizist und Ökonom.

Der gelernte Gärtner wurde als Mitglied der SPD unter den Bedingungen des Burgfriedens im Ersten Weltkrieg 1916 als erster Sozialdemokrat in eine obere Reichsbehörde zum Unterstaatssekretär im Kriegsernährungsamt berufen. Nach Kriegsende wurde er 1918/1919 Untersstaatsekretär bzw. Staatssekretär im Reichswirtschaftsamt. 1925 trat er in die Deutsche Partei ein.