„Goughammertangare“ – Versionsunterschied

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| Taxon_Name = Goughammerfink
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| Bildbeschreibung = Goughammertangare (''Rowettia goughensis'')
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Die '''Goughammertangare'''<ref name="hbw" />, auch '''Goughammerfink''' oder '''Rowettia''' (''Rowettia goughensis''), ist ein [[Endemit]] der [[Gough-Insel]] im südlichen [[Atlantischer Ozean|Atlantik]]. Goughammertangaren werden durch eingeschleppte [[Hausmaus|Hausmäuse]] (''Mus musculus'') bejagt. Die Vögel werden durch die Mäuse in das für sie suboptimale Hochland zurückgedrängt, ihr Lebensraum nimmt ab und die Population geht zurück. Die [[IUCN]] sieht die Art als vom Aussterben bedroht (CR, Critically Endangered), Erhaltungsmaßnahmen sind dringend notwendig.<ref name="IUCN" />
Der '''Goughammerfink''' oder '''Rowettia''' (''Rowettia goughensis'') lebt auf der [[Gough-Insel]] im südlichen [[Atlantischer Ozean|Atlantik]]. Erste Benennung und Beschreibung von [[George Comer]] [[1866]]. Bei diesen [[Ammern]] ändert sich das Aussehen im Laufe des Lebens beträchtlich. In den ersten zwei Jahren haben sie ein beigebraunes Federkleid mit markanter schwarzbrauner Streifung. In späteren Jahren sind sie relativ einheitlich olivgrün. Bevorzugtes [[Habitat]] sind die [[Küstenstreifen]], insbesondere der [[Gezeiten]]bereich zwischen Ebbe und Flut wegen der vielen Insekten auf angelandetem [[Treibgut]]. Landinsekten, Beeren und Samen ergänzen den Speiseplan. Der Goughammerfink ist ein [[Bodenbrüter]] mit einem [[Ei|Gelege]] von jeweils nur zwei Eiern. Hauptfeinde sind [[Möwen]] und eingeschleppte [[Hausmaus|Mäuse]]. Die Gefährdungsstufe wurde 2008 von der [[IUCN]] auf CR (critically endangered) hochgestuft.

== Merkmale ==
[[Datei:RowettiaGoodchild.jpg|mini|links|Bild einer männlichen Goughammertangare]]
Goughammertangaren erreichen je nach Literatur eine Körperlänge von 18<ref name="IUCN" /> beziehungsweise 23 bis 26 cm und ein Gewicht von 50 bis 56 g. Sie sind große, stämmige, auch als „[[Finken]]“ bezeichnete Singvögel mit einem langen, an der Basis dicken<ref name="IUCN" /> und ansonsten relativ schmalen, spitzen, schwarzen<ref name="IUCN" /> Schnabel. Die Männchen sind überwiegend olivgrün mit schwarzen [[Zügel (Vogel)|Zügeln]] und Brustlatz.<ref name="hbw" /> Weibchen und [[juvenil]]e Tiere sind gelblichbraunoliv gefärbt und ober- und unterseits kräftig dunkelbraun gestrichelt. Bei juvenilen Tieren treten anscheinend zwei „streifige“ [[Jugendkleid]]er mit einer Übergangsphase zum erwachsenen olivfarbenen Gefieder auf.<ref name="IUCN" />

In seiner Erstbeschreibung nannte Clarke folgende Merkmale<ref name="Clarke" />:
{{Zitat|Färbung ober- und unterseits allgemein olivgrün mit silbrig grauer Tönung. Bauchmitte, Unterschwanzdecken und ein Streif von der Stirn bis hinter die Augen und Wangenstreif olivgelb. Kinn, Kehle und Zügel schwarz. [[Handschwinge]]n und [[Armschwinge]]n dunkel mit dunkelgrauen Spitzen, Aussenfahnen hell olivgrün gesäumt. Mittlere Schwanzfedern olivgrün, der Rest grau gesäumt mit grüner Tönung. Schnabel und Füße nelkenbraun.}}
[[Datei:NesospizaJessiaeGoodchild.jpg|miniatur|[[immatur]]e Goughammertangare]]

== Lebensraum und Lebensweise ==
Goughammertangaren kommen am häufigsten in [[Tussock]], Graslandschaft, Feuchtheide und Hochflächen ([[Fjell]]) bis in 800&nbsp;m Höhe vor. Seltener sind sie in [[Farne|Farnlandschaft]] und [[Moor|Torfmoor]]. Das [[Brutgeschäft]] findet von September bis Dezember statt. Das offene becherförmige [[Nest]] wird vom Weibchen, durch überhängende Vegetation oder einem Felsen geschützt, auf oder nahe am [[Bodenbrüter|Boden]], meist an steilen Hängen oder Klippen gebaut. Das [[Ei|Gelege]] besteht gewöhnlich aus zwei Eiern, an der Aufzucht der Küken sind beide Geschlechter beteiligt. Die Jungen werden im November und Dezember flügge. Unterschiedliche Gefieder legen nahe, dass es mindestens drei Jahre dauert, bis die Vögel vollständig das Erwachsenengefieder tragen.<ref name="IUCN" /> Einen Großteil des Tages verbringen Goughammertangaren mit der Nahrungssuche. Die Nahrung wird meist am oder nahe am Boden genommen, Vögel im Tiefland nehmen sie jedoch oft von [[Aufsitzerpflanze]]n der Inselbäume und [[Rippenfarn]]e. Im Hochland werden Wirbellose beim Abheben von Moospolstern oder anderer loser Vegetation gefunden oder es werden Insekten von Pflanzen abgelesen. Gelegentlich werden Fliegen und Motten auch im Flug gefangen.<ref name="Ryan_and_Cuthbert" /> Goughammertangaren ernähren sich hauptsächlich von wirbellosen Tieren (80 % des Futters), fressen aber auch Früchte und Grassamen. Beim Plündern von Nestern nehmen sie auch zerbrochene Eier und fressen von Vogelkadavern<ref name="Ryan_and_Cuthbert" />.<ref name="IUCN" />

== Etymologie und Forschungsgeschichte ==
Die [[Erstbeschreibung]] der Goughammertangare erfolgte 1904 und 1905 durch William Eagle Clarke als zwei Arten mit den [[Wissenschaftlicher Name|wissenschaftlichen Namen]] ''Nesospiza goughensis'' für Vögel mit dem olivfarbenen Federkleid der Erwachsenen und als ''Nesospiza jessiae'' für die Vögel mit dem unterschiedlichen, gestrichelten Jugendfederkleid. Die Übergangsbefiederung der Jungvögel hielt er für das Winterkleid von ''Nesospiza goughensis''.<ref name="Ryan_and_Cuthbert" /> 1923 korrigierte [[Percy Roycroft Lowe]] diese falsche Auffassung und erstellte, unter anderem auf Grund des ungewöhnlich langen Schnabels, die neue, eigene Gattung ''Rowettia'' für diese Art und ''Nesospiza jessiae'' als ein Synonym für die Goughammertangare.<ref name="Ryan_and_Cuthbert" /> Der Gattungsname ehrt [[John Quiller Rowett]] (1876–1924), einen Sponsor der Shackleton-Rowett Expedition.<ref name="lowe512" /> Der [[Artzusatz]] ''goughensis'' bezieht sich auf die Gough-Insel, den Fundort bzw. das Verbreitungsgebiet dieser Art.<ref name="clarke18"/> „Jessiae“ ist Jessie Bruce geb. Mackenzie (1870–1942) gewidmet.<ref name="clarke19" />

== Literatur ==
* {{Literatur
| Autor= James A. Jobling
| Titel= Helm Dictionary of Scientific Bird Names
| Verlag= Christopher Helm
| Ort= London
| Jahr= 2010
| ISBN= 978-1-4081-2501-4}}
* {{Literatur
| Autor= William Eagle Clarke
| Titel= On behalf of Mr. W. Eagle Clarke (who was unfortunately unable to be present), Dr. Sclater exhibited specimen of two new species of birds discovered during the voyage of the Antarctic ship 'Scotia', and read the following description
| Sammelwerk= Bulletin of the British Ornithologists’ Club
| Band= 15
| Jahr= 1904
| Seiten= 18–19
| Online=[https://www.biodiversitylibrary.org/item/114181#page/628/mode/1up biodiversitylibrary.org]}}
* {{Literatur
| Autor= Percy Roycroft Lowe
|Titel= Notes on some Land Birds of the Tristan da Cunha Group collected by the ‘Quest’ Expedition
| Sammelwerk= [[The Ibis]]
| Reihe= 12
| Band= 1
| Nummer= 31
| Jahr= 1923
| Seiten= 511–528
| DOI=10.1111/j.1474-919X.1923.tb08110.x}}


== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commonscat|Rowettia goughensis|Gough-Ammer}}
{{Commonscat|audio=0|video=0|Rowettia goughensis|Goughammertangare}}
* {{IUCN|Year=2015.4|ID=22723149|ScientificName=Rowettia goughensis|YearAssessed=2015|Assessor=BirdLife International|Download=3. Februar 2016}}
* {{IUCN|Year=2024.1|ID=22723149|ScientificName=Rowettia goughensis|YearAssessed=2024|Assessor=BirdLife International|Download=2024-11-24}}
* {{BirdLifeSpecies|ID=22723149|ScientificName=Rowettia goughensis|EnglName= Gough Bunting|Download=22. Mai 2016}}
* {{BirdLifeSpecies|ID=22723149|ScientificName=Rowettia goughensis|EnglName= Gough Bunting|Download=22. Mai 2016}}
* {{IBC|ID=gough-finch-rowettia-goughensis|Titel=Gough Finch (Rowettia goughensis)}}
* {{eBird.org |ID= goifin1 |Name= Goughammertangare (''Rowettia goughensis'')}}
* {{Avibase|ID=0147433E62C6E032|ScientificName=Rowettia goughensis|CommonName=Goughammerfink|Download=22. Mai 2016}}
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* {{Encyclopedia of Life|ID=1050401|Name=Gough Bunting|Wissenschaftlich=Rowettia goughensis}}
* [http://www.markuskappeler.ch/tex/texs/gough.html Markus Kappeler über Goughs Natur- und Vogelwelt]
* [http://www.markuskappeler.ch/tex/texs/gough.html Markus Kappeler über Goughs Natur- und Vogelwelt]
* [http://www.arkive.org/gough-bunting/rowettia-goughensis/image-G16907.html Bilder von Rowettia goughensis bei ARKIVE IMAGES OF LIFE ON EARTH] (engl.)
* {{Webarchiv|url=http://www.arkive.org/gough-bunting/rowettia-goughensis/image-G16907.html|wayback=20190205211617|text=Bilder von ''Rowettia goughensis'' bei arkive.org}}.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references/>
<references>
<ref name="clarke18">William Eagle Clarke, S. 18.</ref>
<ref name="clarke19">William Eagle Clarke, S. 19.</ref>
<ref name="lowe512">Percy Roycroft Lowe, S. 512.</ref>
<ref name="hbw">P. Ryan, C. J. Sharpe (2018): ''Gough Finch (Rowettia goughensis).'' In: ''J. del Hoyo, A. Elliott, J. Sargatal, D. A. Christie, E. de Juana(eds.). Handbook of the Birds of the World Alive.'' Lynx Edicions, Barcelona. (abgerufen am 1. Dezember 2018 [https://www.hbw.com/node/62039 Online])</ref>
<ref name="IUCN">IUCN</ref>
<ref name="Clarke">Clarkes Erstbeschreibung in Bulletin of the British Ornithologists’ Club.</ref>
<ref name="Ryan_and_Cuthbert">[[Peter G. Ryan]], Richard J. Cuthbert: ''The Biology and Conservation Status of Gough Bunting Rowettia Goughensis.'' In: ''Bulletin of The British Ornithologists’ Club'', 2008, 128(4), S. 242–253. ([http://biostor.org/reference/147580 Online])</ref>
</references>


[[Kategorie:Ammern]]
[[Kategorie:Tangaren]]
[[Kategorie:Endemisches Tier Tristan da Cunhas]]

Aktuelle Version vom 24. November 2024, 16:09 Uhr

Goughammertangare

Goughammertangare (Rowettia goughensis)

Systematik
Ordnung: Sperlingsvögel (Passeriformes)
Unterordnung: Singvögel (Passeri)
Familie: Tangaren (Thraupidae)
Unterfamilie: Diglossinae
Gattung: Rowettia
Art: Goughammertangare
Wissenschaftlicher Name der Gattung
Rowettia
Lowe, 1923
Wissenschaftlicher Name der Art
Rowettia goughensis
(W. E. Clarke, 1904)

Die Goughammertangare[1], auch Goughammerfink oder Rowettia (Rowettia goughensis), ist ein Endemit der Gough-Insel im südlichen Atlantik. Goughammertangaren werden durch eingeschleppte Hausmäuse (Mus musculus) bejagt. Die Vögel werden durch die Mäuse in das für sie suboptimale Hochland zurückgedrängt, ihr Lebensraum nimmt ab und die Population geht zurück. Die IUCN sieht die Art als vom Aussterben bedroht (CR, Critically Endangered), Erhaltungsmaßnahmen sind dringend notwendig.[2]

Bild einer männlichen Goughammertangare

Goughammertangaren erreichen je nach Literatur eine Körperlänge von 18[2] beziehungsweise 23 bis 26 cm und ein Gewicht von 50 bis 56 g. Sie sind große, stämmige, auch als „Finken“ bezeichnete Singvögel mit einem langen, an der Basis dicken[2] und ansonsten relativ schmalen, spitzen, schwarzen[2] Schnabel. Die Männchen sind überwiegend olivgrün mit schwarzen Zügeln und Brustlatz.[1] Weibchen und juvenile Tiere sind gelblichbraunoliv gefärbt und ober- und unterseits kräftig dunkelbraun gestrichelt. Bei juvenilen Tieren treten anscheinend zwei „streifige“ Jugendkleider mit einer Übergangsphase zum erwachsenen olivfarbenen Gefieder auf.[2]

In seiner Erstbeschreibung nannte Clarke folgende Merkmale[3]:

„Färbung ober- und unterseits allgemein olivgrün mit silbrig grauer Tönung. Bauchmitte, Unterschwanzdecken und ein Streif von der Stirn bis hinter die Augen und Wangenstreif olivgelb. Kinn, Kehle und Zügel schwarz. Handschwingen und Armschwingen dunkel mit dunkelgrauen Spitzen, Aussenfahnen hell olivgrün gesäumt. Mittlere Schwanzfedern olivgrün, der Rest grau gesäumt mit grüner Tönung. Schnabel und Füße nelkenbraun.“

immature Goughammertangare

Lebensraum und Lebensweise

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Goughammertangaren kommen am häufigsten in Tussock, Graslandschaft, Feuchtheide und Hochflächen (Fjell) bis in 800 m Höhe vor. Seltener sind sie in Farnlandschaft und Torfmoor. Das Brutgeschäft findet von September bis Dezember statt. Das offene becherförmige Nest wird vom Weibchen, durch überhängende Vegetation oder einem Felsen geschützt, auf oder nahe am Boden, meist an steilen Hängen oder Klippen gebaut. Das Gelege besteht gewöhnlich aus zwei Eiern, an der Aufzucht der Küken sind beide Geschlechter beteiligt. Die Jungen werden im November und Dezember flügge. Unterschiedliche Gefieder legen nahe, dass es mindestens drei Jahre dauert, bis die Vögel vollständig das Erwachsenengefieder tragen.[2] Einen Großteil des Tages verbringen Goughammertangaren mit der Nahrungssuche. Die Nahrung wird meist am oder nahe am Boden genommen, Vögel im Tiefland nehmen sie jedoch oft von Aufsitzerpflanzen der Inselbäume und Rippenfarne. Im Hochland werden Wirbellose beim Abheben von Moospolstern oder anderer loser Vegetation gefunden oder es werden Insekten von Pflanzen abgelesen. Gelegentlich werden Fliegen und Motten auch im Flug gefangen.[4] Goughammertangaren ernähren sich hauptsächlich von wirbellosen Tieren (80 % des Futters), fressen aber auch Früchte und Grassamen. Beim Plündern von Nestern nehmen sie auch zerbrochene Eier und fressen von Vogelkadavern[4].[2]

Etymologie und Forschungsgeschichte

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Die Erstbeschreibung der Goughammertangare erfolgte 1904 und 1905 durch William Eagle Clarke als zwei Arten mit den wissenschaftlichen Namen Nesospiza goughensis für Vögel mit dem olivfarbenen Federkleid der Erwachsenen und als Nesospiza jessiae für die Vögel mit dem unterschiedlichen, gestrichelten Jugendfederkleid. Die Übergangsbefiederung der Jungvögel hielt er für das Winterkleid von Nesospiza goughensis.[4] 1923 korrigierte Percy Roycroft Lowe diese falsche Auffassung und erstellte, unter anderem auf Grund des ungewöhnlich langen Schnabels, die neue, eigene Gattung Rowettia für diese Art und Nesospiza jessiae als ein Synonym für die Goughammertangare.[4] Der Gattungsname ehrt John Quiller Rowett (1876–1924), einen Sponsor der Shackleton-Rowett Expedition.[5] Der Artzusatz goughensis bezieht sich auf die Gough-Insel, den Fundort bzw. das Verbreitungsgebiet dieser Art.[6] „Jessiae“ ist Jessie Bruce geb. Mackenzie (1870–1942) gewidmet.[7]

  • James A. Jobling: Helm Dictionary of Scientific Bird Names. Christopher Helm, London 2010, ISBN 978-1-4081-2501-4.
  • William Eagle Clarke: On behalf of Mr. W. Eagle Clarke (who was unfortunately unable to be present), Dr. Sclater exhibited specimen of two new species of birds discovered during the voyage of the Antarctic ship 'Scotia', and read the following description. In: Bulletin of the British Ornithologists’ Club. Band 15, 1904, S. 18–19 (biodiversitylibrary.org).
  • Percy Roycroft Lowe: Notes on some Land Birds of the Tristan da Cunha Group collected by the ‘Quest’ Expedition. In: The Ibis (= 12). Band 1, Nr. 31, 1923, S. 511–528, doi:10.1111/j.1474-919X.1923.tb08110.x.
Commons: Goughammertangare – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b P. Ryan, C. J. Sharpe (2018): Gough Finch (Rowettia goughensis). In: J. del Hoyo, A. Elliott, J. Sargatal, D. A. Christie, E. de Juana(eds.). Handbook of the Birds of the World Alive. Lynx Edicions, Barcelona. (abgerufen am 1. Dezember 2018 Online)
  2. a b c d e f g IUCN
  3. Clarkes Erstbeschreibung in Bulletin of the British Ornithologists’ Club.
  4. a b c d Peter G. Ryan, Richard J. Cuthbert: The Biology and Conservation Status of Gough Bunting Rowettia Goughensis. In: Bulletin of The British Ornithologists’ Club, 2008, 128(4), S. 242–253. (Online)
  5. Percy Roycroft Lowe, S. 512.
  6. William Eagle Clarke, S. 18.
  7. William Eagle Clarke, S. 19.