„Marco Rottig“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Versionsgeschichte interaktiv durchsuchen
[ungesichtete Version][gesichtete Version]
← Zum vorherigen VersionsunterschiedZum nächsten Versionsunterschied →
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
VisuellWikitext
Brero1 (Diskussion | Beiträge)
12 Bearbeitungen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K Bot: linkfix: entfernung von tracking-parameter; siehe user:CamelBot.
Zeile 7: Zeile 7:
Marco Rottig wurde 1987 in Konstanz geboren und wuchs dort auf. 2012 schloss er seine Ausbildung zum Mediengestalter für Bild und Ton ab. Im Anschluss studierte er bis 2018 Montage/Schnitt an der [[Filmakademie Baden-Württemberg]].<ref name="bfs">[https://bfs-filmeditor.de/profil/marco-rottig Marco Rottig] bfs-filmeditor.de, abgerufen am 10. Januar 2025</ref> Seitdem arbeitet er als freier Filmeditor und lebt in [[Berlin]].
Marco Rottig wurde 1987 in Konstanz geboren und wuchs dort auf. 2012 schloss er seine Ausbildung zum Mediengestalter für Bild und Ton ab. Im Anschluss studierte er bis 2018 Montage/Schnitt an der [[Filmakademie Baden-Württemberg]].<ref name="bfs">[https://bfs-filmeditor.de/profil/marco-rottig Marco Rottig] bfs-filmeditor.de, abgerufen am 10. Januar 2025</ref> Seitdem arbeitet er als freier Filmeditor und lebt in [[Berlin]].


Seit 2014 war er der Editor der meisten Filme von [[Constantin Hatz]]<ref name="bfs"/>. Zahlreiche Filme, an denen Marco Rottig mitwirkte, wurden mit Auszeichnungen geehrt: Der Dokumentarfilm ''Helikopter – Hausarrest'' gewann 2015 den [[Deutscher Kurzfilmpreis|Deutschen Kurzfilmpreis]]<ref>{{Internetquelle |autor=A. G. Kurzfilm |url=https://www.shortfilm.de/kurzfilmpreis-2015-vergeben/ |titel=Deutscher Kurzfilmpreis 2015 vergeben {{!}} shortfilm.de |sprache=de-DE |abruf=2025-01-10}}</ref>, der Spielfilm ''Fuge'' wurde im selben Jahr mit dem [[Förderpreis Neues Deutsches Kino]]<ref>{{Literatur |Autor=Bayerischer Rundfunk |Titel=49. Hofer Filmtage: "Fuge" von Constantin Hatz ausgezeichnet |Datum=2015-10-23 |Online=https://www.br.de/presse/inhalt/pressemitteilungen/foerderpreis-hof-br-102.html#:~:text=%22Fuge%22%20von%20Constantin%20Hatz%20wurde%20als%20bester%20deutscher%20Nachwuchsfilm%20ausgezeichnet.&text=Der%20Gewinner%20des%20von%20Bavaria,Neues%20Deutsches%20Kino%E2%80%9C%20steht%20fest. |Abruf=2025-01-10}}</ref> ausgezeichnet. ''Schwimmen'' erhielt 2018 den [[Internationale Hofer Filmtage#Preise|Hofer Goldpreis]]<ref>{{Internetquelle |autor=hai Blickpunkt:Film |url=https://www.blickpunktfilm.de/festival/gold-fuer-schwimmen-c3f8d15865d4ad9edb1a3b2d46145a5e |titel=Gold für "Schwimmen" |sprache=de |abruf=2025-01-10}}</ref>, und ''[[Stille Post (2021)|Stille Post]]'' gewann 2021 Publikumspreise bei gleich zwei Festivals – dem [[Internationales Filmfestival Thessaloniki|Internationalen Filmfestival Thessaloniki]] und dem [[Tallinn Black Nights Film Festival]]<ref>{{Internetquelle |url=https://spiel-kind.com/aktuelles/stille-post-publikumspreis-tallinn-black-nights-filmfestival/ |titel=»Whispers of War« Audience Award at Tallinn Black Nights Film festival |sprache=en-US |abruf=2025-01-10}}</ref>. Der Kinospielfilm ''[[Gewalten]]'' feierte 2022 seine Premiere bei den [[Internationale Filmfestspiele Berlin 2022|Internationalen Filmfestspielen Berlin]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.berlinale.de/de/2022/programm/202203541.html |titel={{!}} Berlinale {{!}} Archiv {{!}} Programm {{!}} Programm |sprache=de |abruf=2025-01-10}}</ref> in der Sektion „Perspektive Deutsches Kino“.
Seit 2014 war er der Editor der meisten Filme von [[Constantin Hatz]]<ref name="bfs"/>. Zahlreiche Filme, an denen Marco Rottig mitwirkte, wurden mit Auszeichnungen geehrt: Der Dokumentarfilm ''Helikopter – Hausarrest'' gewann 2015 den [[Deutscher Kurzfilmpreis|Deutschen Kurzfilmpreis]]<ref>{{Internetquelle |autor=A. G. Kurzfilm |url=https://www.shortfilm.de/kurzfilmpreis-2015-vergeben/ |titel=Deutscher Kurzfilmpreis 2015 vergeben {{!}} shortfilm.de |sprache=de-DE |abruf=2025-01-10}}</ref>, der Spielfilm ''Fuge'' wurde im selben Jahr mit dem [[Förderpreis Neues Deutsches Kino]]<ref>{{Literatur |Autor=Bayerischer Rundfunk |Titel=49. Hofer Filmtage: "Fuge" von Constantin Hatz ausgezeichnet |Datum=2015-10-23 |Online=https://www.br.de/presse/inhalt/pressemitteilungen/foerderpreis-hof-br-102.html |Abruf=2025-01-10}}</ref> ausgezeichnet. ''Schwimmen'' erhielt 2018 den [[Internationale Hofer Filmtage#Preise|Hofer Goldpreis]]<ref>{{Internetquelle |autor=hai Blickpunkt:Film |url=https://www.blickpunktfilm.de/festival/gold-fuer-schwimmen-c3f8d15865d4ad9edb1a3b2d46145a5e |titel=Gold für "Schwimmen" |sprache=de |abruf=2025-01-10}}</ref>, und ''[[Stille Post (2021)|Stille Post]]'' gewann 2021 Publikumspreise bei gleich zwei Festivals – dem [[Internationales Filmfestival Thessaloniki|Internationalen Filmfestival Thessaloniki]] und dem [[Tallinn Black Nights Film Festival]]<ref>{{Internetquelle |url=https://spiel-kind.com/aktuelles/stille-post-publikumspreis-tallinn-black-nights-filmfestival/ |titel=»Whispers of War« Audience Award at Tallinn Black Nights Film festival |sprache=en-US |abruf=2025-01-10}}</ref>. Der Kinospielfilm ''[[Gewalten]]'' feierte 2022 seine Premiere bei den [[Internationale Filmfestspiele Berlin 2022|Internationalen Filmfestspielen Berlin]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.berlinale.de/de/2022/programm/202203541.html |titel={{!}} Berlinale {{!}} Archiv {{!}} Programm {{!}} Programm |sprache=de |abruf=2025-01-10}}</ref> in der Sektion „Perspektive Deutsches Kino“.


2023 nahm Marco Rottig als Teilnehmer an den [[Berlinale Talents]] im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Berlin teil.<ref>[https://www.berlinale-talents.de/bt/talent/marco-rottig/profile Marco Rottig, Editor] Berlinale Talents, abgerufen am 10. Januar 2025</ref>
2023 nahm Marco Rottig als Teilnehmer an den [[Berlinale Talents]] im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Berlin teil.<ref>[https://www.berlinale-talents.de/bt/talent/marco-rottig/profile Marco Rottig, Editor] Berlinale Talents, abgerufen am 10. Januar 2025</ref>

Version vom 10. Januar 2025, 14:27 Uhr

Artikel eintragen Dieser Artikel wurde am 10. Januar 2025 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden: ganz genaue Überprüfung, Ersteller baute gleich in der Einleitung einen Fehler zum Geburtsort ein. 𝔉𝔩𝔬𝔰𝔰𝔢𝔫𝔱𝔯𝔞𝔢𝔤𝔢𝔯 🐟🐟🐟 08:39, 10. Jan. 2025 (CET)
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.

Marco Rottig (* 1987 in Konstanz) ist ein deutscher Filmeditor.

Leben

Marco Rottig wurde 1987 in Konstanz geboren und wuchs dort auf. 2012 schloss er seine Ausbildung zum Mediengestalter für Bild und Ton ab. Im Anschluss studierte er bis 2018 Montage/Schnitt an der Filmakademie Baden-Württemberg.[1] Seitdem arbeitet er als freier Filmeditor und lebt in Berlin.

Seit 2014 war er der Editor der meisten Filme von Constantin Hatz[1]. Zahlreiche Filme, an denen Marco Rottig mitwirkte, wurden mit Auszeichnungen geehrt: Der Dokumentarfilm Helikopter – Hausarrest gewann 2015 den Deutschen Kurzfilmpreis[2], der Spielfilm Fuge wurde im selben Jahr mit dem Förderpreis Neues Deutsches Kino[3] ausgezeichnet. Schwimmen erhielt 2018 den Hofer Goldpreis[4], und Stille Post gewann 2021 Publikumspreise bei gleich zwei Festivals – dem Internationalen Filmfestival Thessaloniki und dem Tallinn Black Nights Film Festival[5]. Der Kinospielfilm Gewalten feierte 2022 seine Premiere bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin[6] in der Sektion „Perspektive Deutsches Kino“.

2023 nahm Marco Rottig als Teilnehmer an den Berlinale Talents im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Berlin teil.[7]

Filmografie (Auswahl)

  • 2014: Helikopter - Hausarrest (Dokumentarfilm)
  • 2015: Fuge (Spielfilm)
  • 2017: Brut (Spielfilm)
  • 2018: Schwimmen (Kinospielfilm)
  • 2018: Stammtisch (Dokumentarfilm)
  • 2020: Die Gewichtheberin (Dokumentarfilm)
  • 2020: Fellwechselzeit (Kinospielfilm)
  • 2021: Stille Post (Kinospielfilm)
  • 2022: Gewalten (Kinospielfilm)
  • 2022: Störung (Dokumentarischer Kinospielfilm)
  • 2023: Crime Scene Berlin: Nightlife Killer (Streaming-Serie)
  • 2024: Die Spaltung der Welt (Fernsehserie)
  • 2024: Vor dem Anfang (AT) (Kinospielfilm)

Auszeichnungen (Auswahl)

Einzelnachweise

  1. ↑ a b Marco Rottig bfs-filmeditor.de, abgerufen am 10. Januar 2025
  2. ↑ A. G. Kurzfilm: Deutscher Kurzfilmpreis 2015 vergeben | shortfilm.de. Abgerufen am 10. Januar 2025 (deutsch).
  3. ↑ Bayerischer Rundfunk: 49. Hofer Filmtage: "Fuge" von Constantin Hatz ausgezeichnet. 23. Oktober 2015 (br.de [abgerufen am 10. Januar 2025]).
  4. ↑ hai Blickpunkt:Film: Gold für "Schwimmen". Abgerufen am 10. Januar 2025.
  5. ↑ »Whispers of War« Audience Award at Tallinn Black Nights Film festival. Abgerufen am 10. Januar 2025 (amerikanisches Englisch).
  6. ↑ | Berlinale | Archiv | Programm | Programm. Abgerufen am 10. Januar 2025.
  7. ↑ Marco Rottig, Editor Berlinale Talents, abgerufen am 10. Januar 2025
Personendaten
NAME Rottig, Marco
KURZBESCHREIBUNG deutscher Filmeditor
GEBURTSDATUM 1987
GEBURTSORT Konstanz


Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Marco_Rottig&oldid=252110454“