„Anna Gschnitzer“ – Versionsunterschied

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== Leben ==
== Leben ==
Anna Gschnitzer ist im Südtiroler [[Wipptal]] aufgewachsen und hat ohne familiäre Vorbilder ein Faible für Bücher und Literatur entwickelt. Sie zog nach [[Wien]] und studierte u. a. [[Sprachkunst]] an der [[Universität für angewandte Kunst Wien|Universität für angewandte Kunst]]. In Wien schrieb sie auch – angeregt durch die Regisseurin und Theaterleiterin [[Marie Bues]] – ihre ersten Texte fürs Theater und arbeitete mit Bühnen der freien Szene zusammen, u. a. mit dem [[Theater Drachengasse]] und dem [[Theater am Werk Petersplatz|Werk X]] in Wien sowie dem ''Theater Rampe'' in [[Stuttgart]].
Anna Gschnitzer ist im Südtiroler [[Wipptal]] als Kind einer [[Altenpfleger]]in und eines Handwerkers aufgewachsen. Nach ihrem Schulabschluss zog sie nach [[Wien]] und studierte u. a. [[Sprachkunst]] an der [[Universität für angewandte Kunst Wien]]. Dort schrieb sie auch – angeregt durch die Regisseurin und Theaterleiterin [[Marie Bues]] – ihre ersten Texte fürs Theater und arbeitete mit Bühnen der freien Szene zusammen, u. a. mit dem [[Theater Drachengasse]] und dem [[Theater am Werk Petersplatz|Werk X]] in Wien sowie dem ''Theater Rampe'' in [[Stuttgart]].


Die Uraufführung ihres Stückes ''Einfache Leute'' am [[Staatstheater Mainz]] erfuhr überaus positive Rückmeldung in der Presse, so schreibt z.B. Eva-Maria Magel in [[Frankfurter Allgemeine Zeitung|Frankfurter Allgemeinen Zeitung]] „Dass Anna Gschnitzer den Publikumspreis beim diesjährigen [[Heidelberger Stückemarkt]] gewonnen hat, dürfte nicht nur an der fein komponierten Dramaturgie und gleichzeitig an einer realistischen, oft fein ironischen und zugleich poetischen Sprache liegen, sondern auch daran, dass Gschnitzer, Jahrgang 1986, die auch als Dramaturgin tätig ist, einen Nerv trifft.“ Zudem wurde die Inszenierung zum virtuellen [[Nachtkritik.de|nachtkritik]]-Theatertreffen eingeladen.
Die Uraufführung ihres Stückes ''Einfache Leute'' am [[Staatstheater Mainz]] erfuhr überaus positive Rückmeldung in der Presse, so schrieb z.&nbsp;B. Eva-Maria Magel in der [[Frankfurter Allgemeine Zeitung|Frankfurter Allgemeinen Zeitung]]: „Dass Anna Gschnitzer den Publikumspreis beim diesjährigen [[Heidelberger Stückemarkt]] gewonnen hat, dürfte nicht nur an der fein komponierten Dramaturgie und gleichzeitig an einer realistischen, oft fein ironischen und zugleich poetischen Sprache liegen, sondern auch daran, dass Gschnitzer, Jahrgang 1986, die auch als Dramaturgin tätig ist, einen Nerv trifft.“ Zudem wurde die Inszenierung zum virtuellen [[Nachtkritik.de|nachtkritik]]-Theatertreffen eingeladen.<ref>{{Internetquelle |autor=Simone Kaempf |url=https://www.nachtkritik.de/interview2/nachtkritik-theatertreffen/nachtkritik-theatertreffen-2022-das-ergebnis |titel=nachtkritik-Theatertreffen 2022: das Ergebnis |datum=2022-02-01 |sprache=de-de |abruf=2024-10-18}}</ref>


Gschnitzers Stücke entstehen häufig in engem Zusammenwirken mit der praktischen Bühnenarbeit. Sie arbeitet regelmäßig mit dem Regisseur [[Alexander Nerlich]] und der Schauspielerin und Regisseurin Pina Bergemann zusammen. Die Themen ihrer Stücke sind [[Klassismus]], Mutterschaft, [[Care-Arbeit]], patriarchale Gewalt sowie Feminismus. Die Stücke erscheinen beim Theaterverlag [[Felix Bloch Erben]] in [[Berlin]].
Gschnitzers Stücke entstehen häufig in engem Zusammenwirken mit der praktischen Bühnenarbeit. Sie arbeitet regelmäßig mit dem Regisseur [[Alexander Nerlich]], der Schauspielerin und Regisseurin Pina Bergemann und der Regisseurin [[Babett Grube]] zusammen. Ihre Stücke wurden bisher u.&nbsp;a. am [[Schauspielhaus (Wien)|Schauspielhaus Wien]], an der [[Schaubühne am Lehniner Platz]], am [[Stadttheater Ingolstadt]], an den [[Vereinigte Bühnen Bozen|Vereinigten Bühnen Bozen]] und am [[Theaterhaus Jena]] gezeigt.

In ihren Stücken verhandelt Gschnitzer [[Klassismus]], Mutterschaft, [[Care-Arbeit]], patriarchale Gewalt sowie [[Feminismus]]. Ihre Texte erscheinen beim Theaterverlag [[Felix Bloch Erben]] in [[Berlin]].


Von 2018 bis 2020 war Gschnitzer Dramaturgin am [[Residenztheater (München)|Residenztheater]] und an den [[Münchner Kammerspiele|Kammerspielen]] in [[München]].
Von 2018 bis 2020 war Gschnitzer Dramaturgin am [[Residenztheater (München)|Residenztheater]] und an den [[Münchner Kammerspiele|Kammerspielen]] in [[München]].
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== Theaterstücke (Auswahl) ==
== Theaterstücke (Auswahl) ==
* ''Einfache Leute'', Uraufführung (UA) 2021, [[Staatstheater Mainz]], Regie: [[Alexander Nerlich]].
* ''Einfache Leute'', Uraufführung (UA) 2021, [[Staatstheater Mainz]], Regie: [[Alexander Nerlich]].<ref>{{Literatur |Autor=Björn Hayer |Titel=Bühne - Ein Recht auf Chanel |Sammelwerk=Der Freitag |ISSN=0945-2095 |Online=https://www.freitag.de/autoren/bjoern-hayer/ein-recht-auf-chanel |Abruf=2024-10-18}}</ref>
* ''Leaving Carthago'', UA 2022, [[Theaterhaus Jena]], Regie: Pina Bergemann.
* ''Leaving Carthago'', UA 2022, [[Theaterhaus Jena]], Regie: Pina Bergemann, [[Babett Grube]].<ref>{{Internetquelle |url=https://tdz.de/artikel/ae19727f-d560-4b0e-b614-005fdeb33c79 |titel=Jena: Völlig von der Mutterrolle |sprache=de |abruf=2024-10-25}}</ref>
* ''Fallen'', UA 2022, Theater Drachengasse Wien, Regie: Isabella Sedlak.
* ''Fallen'', UA 2022, Theater Drachengasse Wien, Regie: Isabella Sedlak.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.derstandard.at/consent/tcf/story/2000140548940/alles-ueber-liebe-macht-und-perspektive-im-theater-drachengasse |titel=Alles über Liebe, Macht und Perspektive im Theater Drachengasse |sprache=de-AT |abruf=2024-10-18}}</ref>
* ''Fanes'', UA 2023, [[Vereinigte Bühnen Bozen]], Regie: [[Cilli Drexel]], Musik: [[Franui]].<ref>{{Internetquelle |autor=Martin Thomas Pesl |url=https://nachtkritik.de/nachtkritiken/italien/suedtirol/bozen/vereinigte-buehnen-bozen/fanes-vereinigte-buehnen-bozen-anna-gschnitzer-und-musicbanda-franui-lauschen-der-sagenwelt-suedtirols-ihre-naturgeheimnisse-ab |titel=Fanes – Vereinigte Bühnen Bozen – Anna Gschnitzer und Musicbanda Franui lauschen der Sagenwelt Südtirols ihre Naturgeheimnisse ab |sprache=de-de |abruf=2024-10-18}}</ref>
* ''Fanes'', UA 2023, [[Vereinigte Bühnen Bozen]], Regie: [[Cilli Drexel]], Musik: [[Franui]].
* ''Wasser'', UA 2023, [[Stadttheater Ingolstadt]], Regie: [[Alexander Nerlich]].
* ''Wasser'', UA 2023, [[Stadttheater Ingolstadt]], Regie: [[Alexander Nerlich]].<ref>{{Internetquelle |autor=Christine Dössel |url=https://www.sueddeutsche.de/kultur/anna-gschnitzer-wasser-ingolstadt-alexander-nerlich-1.5804824?reduced=true |titel=Uraufführung „Wasser“ von Anna Gschnitzer in Ingolstadt: Starker Sog |datum=2023-04-17 |sprache=de |abruf=2024-10-18}}</ref>
* ''Die Entführung der Amygdala'', UA 2024, Theaterhaus Jena, Regie: Pina Bergemann.
* ''Die Entführung der Amygdala'', UA 2024, Theaterhaus Jena, Regie: Pina Bergemann, [[Babett Grube]].<ref>{{Internetquelle |url=https://tdz.de/artikel/043d5d4a-309b-42f3-8afb-ba3272d604c1 |titel=Theaterhaus Jena: Mama ist jetzt ein Alien |sprache=de |abruf=2024-10-18}}</ref>
* ''Ich, Antigone,'' UA 2024, [[Staatstheater Mainz]], Regie [[Alexander Nerlich]].
* ''Ich, Antigone,'' UA 2024, [[Staatstheater Mainz]], Regie: [[Alexander Nerlich]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/kultur/staatstheater-mainz-neue-antigone-von-anna-gschnitzer-19825371.html |titel=Staatstheater Mainz: Neue „Antigone“ von Anna Gschnitzer |datum=2024-07-01 |sprache=de |abruf=2024-10-18}}</ref>
* ''Capri'', UA 2024, [[Schauspielhaus (Wien)|Schauspielhaus Wien]], Regie: Valerie Voigt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.schauspielhaus.at/veranstaltung/capri |titel=Capri |hrsg=Schauspielhaus Wien |abruf=2024-09-19}}</ref>
* ''Capri'', UA 2024, [[Schauspielhaus (Wien)|Schauspielhaus Wien]], Regie: Valerie Voigt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.schauspielhaus.at/veranstaltung/capri |titel=Capri |hrsg=Schauspielhaus Wien |abruf=2024-09-19}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Michael Merschmeier, Der Theaterverlag |url=https://www.der-theaterverlag.de/theater-heute/aktuelles-heft/artikel/die-erschoepfung-der-frauen/ |titel=Artikel „Die Erschöpfung der Frauen“ |sprache=de |abruf=2024-10-18}}</ref>


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen (Auswahl) ==
* 2012: Jurypreis des Newcomer-Wettbewerbs „Töchter und Söhne“ am [[Theater Drachengasse]] für ihr Stück ''Outperform Yourself: Treten Sie Sich Ein''
* 2017: Startstipendium für Literatur vergeben durch das [[Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur]], Wien
* 2014: Jahresstipendium der [[Literar-Mechana]]
* 2014: Dramatik-Stipendium der Stadt Wien
* 2015/16: Kooperationsstipendium der [[Akademie Schloss Solitude]]
* 2016: Einladung zum Wettbewerb für das Hans-Gratzer-Stipendium am [[Schauspielhaus (Wien)|Schauspielhaus Wien]]
* 2018: Publikumspreis beim [[Münchner Förderpreis für deutschsprachige Dramatik]]<ref>{{Internetquelle |url=https://stadt.muenchen.de/infos/foerderpreis-dramatik.html |titel=Münchner Förderpreis für neue Dramatik |hrsg=Landeshauptstadt München |kommentar=Geänderter Name des Preises seit 2021 |abruf=2024-09-18}}</ref>
* 2018: Publikumspreis beim [[Münchner Förderpreis für deutschsprachige Dramatik]]<ref>{{Internetquelle |url=https://stadt.muenchen.de/infos/foerderpreis-dramatik.html |titel=Münchner Förderpreis für neue Dramatik |hrsg=Landeshauptstadt München |kommentar=Geänderter Name des Preises seit 2021 |abruf=2024-09-18}}</ref>
* 2021: Publikumspreis des [[Heidelberger Stückemarkt]]s für ihr Stück ''Einfache Leute''
* 2021: Publikumspreis des [[Heidelberger Stückemarkt]]s für ihr Stück ''Einfache Leute''<ref>{{Internetquelle |url=https://heidelberger-stueckemarkt2021.nachtkritik.de/autorenpreis/anna-gschnitzer |titel=Anna Gschnitzer |abruf=2024-10-18}}</ref>
* 2022: Teilnahme am virtuellen [[Nachtkritik.de|nachtkritik]]-Theatertreffen mit der Inszenierung ''Einfache Leute''
* 2022: Nominierung bei [[Theater heute|Theater Heute]] als beste Nachwuchsautorin
* 2022: Stipendiatin am [[Literarisches Colloquium Berlin|Literarischen Colloquium Berlin]]
* 2022: Arbeitsstipendium im Bereich Theater vergeben durch das [[Kulturreferat (München)|Kulturreferat München]]


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* {{Internetquelle |url=https://annagschnitzer.com/about |titel=Website von Anna Gschnitzer |abruf=2024-09-18 |abruf-verborgen=1}}
* {{Internetquelle |url=https://annagschnitzer.com/about |titel=Website von Anna Gschnitzer |abruf=2024-09-18 |abruf-verborgen=1}}
* [https://www.felix-bloch-erben.de/index.php5/aid/1567/Action/showAuthor/fbe/720c243218a7a24ec87e5cc6942d2871/ ''Anna Gschnitzer bei Felix Bloch Erben''].
* {{Internetquelle |url=https://salto.bz/en/article/08112022/das-erinnern-wieder-lernen |titel=Das Erinnern wieder lernen |autor=Martin Hanni |werk=salto.bz |datum=2022-11-08 |abruf=2024-09-18 |abruf-verborgen=1}}
* {{Internetquelle |url=https://salto.bz/en/article/08112022/das-erinnern-wieder-lernen |titel=Das Erinnern wieder lernen |autor=Martin Hanni |werk=salto.bz |datum=2022-11-08 |abruf=2024-09-18 |abruf-verborgen=1}}
* {{Internetquelle |url=https://franzmagazine.com/2021/06/19/der-man-schafft-alles-wenn-man-hart-arbeitet-bullshit-anna-gschnitzer/ |autor=Eva Rottensteiner |titel=Der man-schafft-alles-wenn-man-hart-arbeitet-Bullshit – Anna Gschnitzer |werk=franzmagazine.com |datum=2021-06-19 |abruf=2024-09-18 |abruf-verborgen=1}}
* {{Internetquelle |url=https://franzmagazine.com/2021/06/19/der-man-schafft-alles-wenn-man-hart-arbeitet-bullshit-anna-gschnitzer/ |autor=Eva Rottensteiner |titel=Der man-schafft-alles-wenn-man-hart-arbeitet-Bullshit – Anna Gschnitzer |werk=franzmagazine.com |datum=2021-06-19 |abruf=2024-09-18 |abruf-verborgen=1}}

Aktuelle Version vom 14. Dezember 2024, 18:56 Uhr

Anna Gschnitzer (* 1986 in Innsbruck) ist eine Dramatikerin und Dramaturgin aus Südtirol.

Anna Gschnitzer ist im Südtiroler Wipptal als Kind einer Altenpflegerin und eines Handwerkers aufgewachsen. Nach ihrem Schulabschluss zog sie nach Wien und studierte u. a. Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst Wien. Dort schrieb sie auch – angeregt durch die Regisseurin und Theaterleiterin Marie Bues – ihre ersten Texte fürs Theater und arbeitete mit Bühnen der freien Szene zusammen, u. a. mit dem Theater Drachengasse und dem Werk X in Wien sowie dem Theater Rampe in Stuttgart.

Die Uraufführung ihres Stückes Einfache Leute am Staatstheater Mainz erfuhr überaus positive Rückmeldung in der Presse, so schrieb z. B. Eva-Maria Magel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: „Dass Anna Gschnitzer den Publikumspreis beim diesjährigen Heidelberger Stückemarkt gewonnen hat, dürfte nicht nur an der fein komponierten Dramaturgie und gleichzeitig an einer realistischen, oft fein ironischen und zugleich poetischen Sprache liegen, sondern auch daran, dass Gschnitzer, Jahrgang 1986, die auch als Dramaturgin tätig ist, einen Nerv trifft.“ Zudem wurde die Inszenierung zum virtuellen nachtkritik-Theatertreffen eingeladen.[1]

Gschnitzers Stücke entstehen häufig in engem Zusammenwirken mit der praktischen Bühnenarbeit. Sie arbeitet regelmäßig mit dem Regisseur Alexander Nerlich, der Schauspielerin und Regisseurin Pina Bergemann und der Regisseurin Babett Grube zusammen. Ihre Stücke wurden bisher u. a. am Schauspielhaus Wien, an der Schaubühne am Lehniner Platz, am Stadttheater Ingolstadt, an den Vereinigten Bühnen Bozen und am Theaterhaus Jena gezeigt.

In ihren Stücken verhandelt Gschnitzer Klassismus, Mutterschaft, Care-Arbeit, patriarchale Gewalt sowie Feminismus. Ihre Texte erscheinen beim Theaterverlag Felix Bloch Erben in Berlin.

Von 2018 bis 2020 war Gschnitzer Dramaturgin am Residenztheater und an den Kammerspielen in München.

Anna Gschnitzer lebt mit Mann und Tochter in München.

Theaterstücke (Auswahl)

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Auszeichnungen (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. Simone Kaempf: nachtkritik-Theatertreffen 2022: das Ergebnis. 1. Februar 2022, abgerufen am 18. Oktober 2024 (deutsch).
  2. Björn Hayer: Bühne - Ein Recht auf Chanel. In: Der Freitag. ISSN 0945-2095 (freitag.de [abgerufen am 18. Oktober 2024]).
  3. Jena: Völlig von der Mutterrolle. Abgerufen am 25. Oktober 2024.
  4. Alles über Liebe, Macht und Perspektive im Theater Drachengasse. Abgerufen am 18. Oktober 2024 (österreichisches Deutsch).
  5. Martin Thomas Pesl: Fanes – Vereinigte Bühnen Bozen – Anna Gschnitzer und Musicbanda Franui lauschen der Sagenwelt Südtirols ihre Naturgeheimnisse ab. Abgerufen am 18. Oktober 2024 (deutsch).
  6. Christine Dössel: Uraufführung „Wasser“ von Anna Gschnitzer in Ingolstadt: Starker Sog. 17. April 2023, abgerufen am 18. Oktober 2024.
  7. Theaterhaus Jena: Mama ist jetzt ein Alien. Abgerufen am 18. Oktober 2024.
  8. Staatstheater Mainz: Neue „Antigone“ von Anna Gschnitzer. 1. Juli 2024, abgerufen am 18. Oktober 2024.
  9. Capri. Schauspielhaus Wien, abgerufen am 19. September 2024.
  10. Michael Merschmeier, Der Theaterverlag: Artikel „Die Erschöpfung der Frauen“. Abgerufen am 18. Oktober 2024.
  11. Münchner Förderpreis für neue Dramatik. Landeshauptstadt München, abgerufen am 18. September 2024 (Geänderter Name des Preises seit 2021).
  12. Anna Gschnitzer. Abgerufen am 18. Oktober 2024.