„Ilja Michailowitsch Lifschiz“ – Versionsunterschied

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'''Ilja Michailowitsch Lifschitz''' ({{ruS|Илья́ Миха́йлович Ли́фшиц}}; * {{JULGREGDATUM|13|1|1917|Link="true"}} in [[Charkiw|Charkow]]; † [[23. Oktober]] [[1982]] in [[Moskau]]) war ein [[Sowjetunion|sowjetischer]] [[Theoretische Physik|Theoretischer Physiker]], [[Festkörperphysik]]er, [[Polymerphysik]]er und [[Hochschullehrer]].<ref>T. Odijk: ''Ilya M. Lifshitz. An appreciation''. Physics Reports 288 (1997) S. 9.</ref><ref>Lehrstuhl für Quantentheorie und Physik hoher Energien der Lomonossow-Universität Moskau: [http://hep.phys.msu.ru/about/professors.phtml?id=9 Lifschitz Ilja Michailowitsch] (russisch, abgerufen am 9. Mai 2016)</ref><ref>[[Große Sowjetische Enzyklopädie]] 1969: Lifschitz Ilja Michailowitsch (russisch, abgerufen am 9. Mai 2016)</ref>
'''Ilja Michailowitsch Lifschiz''' ({{ruS|Илья́ Миха́йлович Ли́фшиц}}; * {{JULGREGDATUM|13|1|1917|Link=1}} in [[Charkiw|Charkow]]; † [[23. Oktober]] [[1982]] in [[Moskau]]) war ein [[Sowjetunion|sowjetischer]] [[Theoretische Physik|Theoretischer Physiker]], [[Festkörperphysik]]er, [[Polymerphysik]]er und [[Hochschullehrer]].<ref>T. Odijk: ''Ilya M. Lifshitz. An appreciation''. Physics Reports 288 (1997) S. 9.</ref><ref>Lehrstuhl für Quantentheorie und Physik hoher Energien der Lomonossow-Universität Moskau: [https://hep.phys.msu.ru/about/professors.phtml?id=9 Lifschiz Ilja Michailowitsch] (russisch, abgerufen am 9. Mai 2016)</ref><ref>[[Große Sowjetische Enzyklopädie]] 1969: Lifschiz Ilja Michailowitsch (russisch, abgerufen am 9. Mai 2016)</ref>


== Leben ==
== Leben ==
Lifschitz, Sohn eines [[Medizin]]-Professors und jüngerer Bruder von [[Jewgeni Michailowitsch Lifschitz]], studierte an der [[Nationale Wassyl-Karasin-Universität Charkiw|Universität Charkow]] bis 1936 und darauf am [[Nationale Technische Universität „Polytechnisches Institut Charkiw“|Polytechnischen Institut Charkow]] mit Abschluss 1938. Sein wissenschaftlicher Lehrer war [[Lew Dawidowitsch Landau|L. D. Landau]].
Lifschiz, Sohn eines [[Medizin]]-Professors und jüngerer Bruder des Physikers [[Jewgeni Michailowitsch Lifschiz]], studierte an der [[Nationale Wassyl-Karasin-Universität Charkiw|Universität Charkow]] bis 1936 und darauf am [[Nationale Technische Universität „Polytechnisches Institut Charkiw“|Polytechnischen Institut Charkow]] mit Abschluss 1938. Sein wissenschaftlicher Lehrer war [[Lew Dawidowitsch Landau|L. D. Landau]].


Lifschitz begann seine wissenschaftliche Arbeit 1937 im ''Charkower Physikalisch-Technischen Institut'', in dem bereits sein Bruder arbeitete. 1941 mit Beginn des [[Deutsch-Sowjetischer Krieg|Deutsch-Sowjetischen Krieges]] wurde Lifschitz Leiter der dortigen Theorie-Abteilung, die vordem L. D. Landau geleitet hatte, und dazu 1944 Professor und Leiter eines [[Lehrstuhl]]s der Universität Charkow. 1967 wurde er Mitglied der [[Nationale Akademie der Wissenschaften der Ukraine|Akademie der Wissenschaften der Ukraine]].
Lifschiz begann seine wissenschaftliche Arbeit 1937 im ''Charkower Physikalisch-Technischen Institut'', in dem bereits sein Bruder arbeitete. 1941 mit Beginn des [[Deutsch-Sowjetischer Krieg|Deutsch-Sowjetischen Krieges]] wurde Lifschiz Leiter der dortigen Theorie-Abteilung, die vordem L. D. Landau geleitet hatte, und dazu 1944 Professor und Leiter eines [[Lehrstuhl]]s der Universität Charkow. 1967 wurde er Mitglied der [[Nationale Akademie der Wissenschaften der Ukraine|Akademie der Wissenschaften der Ukraine]].


1964 wurde Lifschitz auf den Lehrstuhl für [[Elektrodynamik]] und [[Quantentheorie]] der [[Lomonossow-Universität Moskau]] berufen. Dazu wurde er 1969 Leiter der Theorie-Abteilung des ''Instituts für Physikalische Probleme'' der [[Russische Akademie der Wissenschaften|Akademie der Wissenschaften der UdSSR]] (jetzt ''[[Pjotr Leonidowitsch Kapiza|Kapiza]]-Institut für Physikalische Probleme'') in [[Moskau]], wiederum als später Nachfolger von L. D. Landau. 1970 wurde er Mitglied der Akademie der Wissenschaften der UdSSR. 1978 wechselte er auf den Lehrstuhl für [[Tieftemperaturphysik]] der Lomonossow-Universität Moskau, den er bis zu seinem Tode innehatte.
1964 wurde Lifschiz auf den Lehrstuhl für [[Elektrodynamik]] und [[Quantentheorie]] der [[Lomonossow-Universität Moskau]] berufen. Dazu wurde er 1969 Leiter der Theorie-Abteilung des ''Instituts für Physikalische Probleme'' der [[Russische Akademie der Wissenschaften|Akademie der Wissenschaften der UdSSR]] (jetzt ''[[Pjotr Leonidowitsch Kapiza|Kapiza]]-Institut für Physikalische Probleme'') in [[Moskau]], wiederum als später Nachfolger von L. D. Landau. 1960 wurde er korrespondierendes und 1970 Vollmitglied der [[Akademie der Wissenschaften der UdSSR]].<ref>{{Internetquelle|url=https://www.ras.ru/win/db/show_per.asp?P=.id-51120.ln-ru| titel=Mitglieder der Russischen Akademie der Wissenschaften seit 1724: Лифшиц, Илья Михайлович| hrsg=Russische Akademie der Wissenschaften| zugriff=2021-05-05| sprache=ru}}</ref> 1978 wechselte er auf den Lehrstuhl für [[Tieftemperaturphysik]] der Lomonossow-Universität Moskau, den er bis zu seinem Tode innehatte.


Lifschitz arbeitete auf dem Gebiet der [[Kondensierte Materie|Physik der kondensierten Materie]] und speziell der [[Festkörperphysik]]. Seine Untersuchungen des Verhaltens von [[Elektron]]en in ungeordneten Systemen waren bahnbrechend.<ref>S. A. Gredeskul, L. A. Pastur: ''Works of I. M. Lifshitz on disordered systems''. Journal of Statistical Physics 38 (1/2) (1985) S. 25–36.</ref> 1948 erarbeitete er eine Theorie der [[Kristallzwilling|Zwillingsbildung]]. Er bestimmte die Abhängigkeit der beobachtbaren Eigenschaften der [[Metalle]] von der [[Geometrie]] und [[Topologie (Mathematik)|Topologie]] der [[Fermi-Fläche]]. In der [[Störungstheorie]] führte er Anfang der 1950er Jahre die ''Spektrale Verschiebungsfunktion'' ein. 1954–1965 entwickelte er mit seinen Schülern die moderne Elektronentheorie der Metalle. 1960 sagte er den [[Phasenübergang]] der Ordnung 2 1/2 voraus und 1969 die ''Quantendiffusion'' und mit [[Alexander Fjodorowitsch Andrejew]] [[Suprasolidität]]. 1969–1972 erarbeiteten Lifschitz und [[Alexander Fjodorowitsch Andrejew|A. F. Andrejew]] die Theorie der Quantenkristalle und Quantendiffusion. 1972 entwickelten Lifschitz und [[Juri Moissejewitsch Kagan|J. M. Kagan]] die Quantentheorie der Phasenübergänge 1. Ordnung.
Lifschiz arbeitete auf dem Gebiet der [[Kondensierte Materie|Physik der kondensierten Materie]] und speziell der [[Festkörperphysik]]. Seine Untersuchungen des Verhaltens von [[Elektron]]en in ungeordneten Systemen waren bahnbrechend.<ref>S. A. Gredeskul, L. A. Pastur: ''Works of I. M. Lifshitz on disordered systems''. Journal of Statistical Physics 38 (1/2) (1985) S. 25–36.</ref> 1948 erarbeitete er eine Theorie der [[Kristallzwilling|Zwillingsbildung]]. Er bestimmte die Abhängigkeit der beobachtbaren Eigenschaften der [[Metalle]] von der [[Geometrie]] und [[Topologie (Mathematik)|Topologie]] der [[Fermi-Fläche]]. In der [[Störungstheorie]] führte er Anfang der 1950er Jahre die ''Spektrale Verschiebungsfunktion'' ein. 1954–1965 entwickelte er mit seinen Schülern die moderne Elektronentheorie der Metalle. 1960 sagte er den [[Phasenübergang]] der Ordnung 2 1/2 voraus und 1969 die ''Quantendiffusion'' und mit [[Alexander Fjodorowitsch Andrejew]] [[Suprasolidität]]. 1969–1972 erarbeiteten Lifschiz und [[Alexander Fjodorowitsch Andrejew|A. F. Andrejew]] die Theorie der Quantenkristalle und Quantendiffusion. 1972 entwickelten Lifschiz und [[Juri Moissejewitsch Kagan|J. M. Kagan]] die Quantentheorie der Phasenübergänge 1. Ordnung.


In den 1970er Jahren konzentrierte sich Lifschitz auf die [[Polymerphysik]].<ref>A. Yu. Grosberg, A. R. Khokhlov: ''Statistical Physics of Macromolecules''. Springer 1994, ISBN 978-1-56396-071-0.</ref> Zusammen mit [[Alexander Juljewitsch Grosberg|A. J. Grosberg]] und [[Alexei Remowitsch Chochlow|A. R. Chochlow]] erarbeitete er eine Theorie des Knäul-Tröpfchen-Übergangs in Polymeren und [[Biopolymer]]systemen unter Benutzung der [[Konformation]]s[[entropie]] und der [[Dichtefunktionaltheorie (Quantenphysik)|Dichtefunktionaltheorie]]. Er gründete die ''Schule für Festkörper- und Polymerphysik'' (mit seinen Schülern A. J. Grosberg, A. R. Chochlow, [[Mark Jakowlewitsch Asbel|M. J. Asbel]], [[Moissei Isaakowitsch Kaganow|M. I. Kaganow]], [[Arnold Markowitsch Kossewitsch|A. M. Kossewitsch]] und anderen). 1982 wurde er ausländisches Mitglied der [[National Academy of Sciences]] der [[USA]].
In den 1970er Jahren konzentrierte sich Lifschiz auf die [[Polymerphysik]].<ref>A. Yu. Grosberg, A. R. Khokhlov: ''Statistical Physics of Macromolecules''. Springer 1994, ISBN 978-1-56396-071-0.</ref> Zusammen mit [[Alexander Juljewitsch Grosberg|A. J. Grosberg]] und [[Alexei Remowitsch Chochlow|A. R. Chochlow]] erarbeitete er eine Theorie des Knäul-Tröpfchen-Übergangs in Polymeren und [[Biopolymer]]systemen unter Benutzung der [[Konformation]]s[[entropie]] und der [[Dichtefunktionaltheorie (Quantenphysik)|Dichtefunktionaltheorie]]. Er gründete die ''Schule für Festkörper- und Polymerphysik'' (mit seinen Schülern A. J. Grosberg, A. R. Chochlow, [[Mark Jakowlewitsch Asbel|M. J. Asbel]], [[Moissei Isaakowitsch Kaganow|M. I. Kaganow]], [[Arnold Markowitsch Kossewitsch|A. M. Kossewitsch]] und anderen). 1982 wurde er ausländisches Mitglied der [[National Academy of Sciences]] der [[USA]].
[[Bild:Tomb of Lifshitz 20201102 135038.jpg|thumb|Grab von Ilja Michailowitsch Lifschiz auf dem [[Kunzewoer Friedhof]].]]

Lifschitz fand sein Grab auf dem Moskauer [[Friedhof Trojekurowo]].
Lifschiz fand sein Grab auf dem Moskauer [[Kunzewoer Friedhof]].


== Ehrungen ==
== Ehrungen ==
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* Ehrenmitglied des [[Trinity College (Cambridge)]] (1962)
* Ehrenmitglied des [[Trinity College (Cambridge)]] (1962)
* [[Leninpreis]] (1967) für die gemeinschaftliche Erarbeitung einer modernen Elektronentheorie der Metalle, die das Energiespektrum der Metalle erklärt.
* [[Leninpreis]] (1967) für die gemeinschaftliche Erarbeitung einer modernen Elektronentheorie der Metalle, die das Energiespektrum der Metalle erklärt.

== Weblinks ==
* [https://www.ras.ru/win/db/show_per.asp?P=.id-51120.ln-ru Лифшиц, Илья Михайлович] Eintrag bei der Russischen Akademie der Wissenschaften (russisch)
* {{Academictree|physics|58872|Name=Ilya M. Lifshitz}}


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 26. September 2024, 10:05 Uhr

Ilja Michailowitsch Lifschiz (russisch Илья́ Миха́йлович Ли́фшиц; * 31. Dezember 1916jul. / 13. Januar 1917greg. in Charkow; † 23. Oktober 1982 in Moskau) war ein sowjetischer Theoretischer Physiker, Festkörperphysiker, Polymerphysiker und Hochschullehrer.[1][2][3]

Lifschiz, Sohn eines Medizin-Professors und jüngerer Bruder des Physikers Jewgeni Michailowitsch Lifschiz, studierte an der Universität Charkow bis 1936 und darauf am Polytechnischen Institut Charkow mit Abschluss 1938. Sein wissenschaftlicher Lehrer war L. D. Landau.

Lifschiz begann seine wissenschaftliche Arbeit 1937 im Charkower Physikalisch-Technischen Institut, in dem bereits sein Bruder arbeitete. 1941 mit Beginn des Deutsch-Sowjetischen Krieges wurde Lifschiz Leiter der dortigen Theorie-Abteilung, die vordem L. D. Landau geleitet hatte, und dazu 1944 Professor und Leiter eines Lehrstuhls der Universität Charkow. 1967 wurde er Mitglied der Akademie der Wissenschaften der Ukraine.

1964 wurde Lifschiz auf den Lehrstuhl für Elektrodynamik und Quantentheorie der Lomonossow-Universität Moskau berufen. Dazu wurde er 1969 Leiter der Theorie-Abteilung des Instituts für Physikalische Probleme der Akademie der Wissenschaften der UdSSR (jetzt Kapiza-Institut für Physikalische Probleme) in Moskau, wiederum als später Nachfolger von L. D. Landau. 1960 wurde er korrespondierendes und 1970 Vollmitglied der Akademie der Wissenschaften der UdSSR.[4] 1978 wechselte er auf den Lehrstuhl für Tieftemperaturphysik der Lomonossow-Universität Moskau, den er bis zu seinem Tode innehatte.

Lifschiz arbeitete auf dem Gebiet der Physik der kondensierten Materie und speziell der Festkörperphysik. Seine Untersuchungen des Verhaltens von Elektronen in ungeordneten Systemen waren bahnbrechend.[5] 1948 erarbeitete er eine Theorie der Zwillingsbildung. Er bestimmte die Abhängigkeit der beobachtbaren Eigenschaften der Metalle von der Geometrie und Topologie der Fermi-Fläche. In der Störungstheorie führte er Anfang der 1950er Jahre die Spektrale Verschiebungsfunktion ein. 1954–1965 entwickelte er mit seinen Schülern die moderne Elektronentheorie der Metalle. 1960 sagte er den Phasenübergang der Ordnung 2 1/2 voraus und 1969 die Quantendiffusion und mit Alexander Fjodorowitsch Andrejew Suprasolidität. 1969–1972 erarbeiteten Lifschiz und A. F. Andrejew die Theorie der Quantenkristalle und Quantendiffusion. 1972 entwickelten Lifschiz und J. M. Kagan die Quantentheorie der Phasenübergänge 1. Ordnung.

In den 1970er Jahren konzentrierte sich Lifschiz auf die Polymerphysik.[6] Zusammen mit A. J. Grosberg und A. R. Chochlow erarbeitete er eine Theorie des Knäul-Tröpfchen-Übergangs in Polymeren und Biopolymersystemen unter Benutzung der Konformationsentropie und der Dichtefunktionaltheorie. Er gründete die Schule für Festkörper- und Polymerphysik (mit seinen Schülern A. J. Grosberg, A. R. Chochlow, M. J. Asbel, M. I. Kaganow, A. M. Kossewitsch und anderen). 1982 wurde er ausländisches Mitglied der National Academy of Sciences der USA.

Grab von Ilja Michailowitsch Lifschiz auf dem Kunzewoer Friedhof.

Lifschiz fand sein Grab auf dem Moskauer Kunzewoer Friedhof.

Einzelnachweise

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  1. T. Odijk: Ilya M. Lifshitz. An appreciation. Physics Reports 288 (1997) S. 9.
  2. Lehrstuhl für Quantentheorie und Physik hoher Energien der Lomonossow-Universität Moskau: Lifschiz Ilja Michailowitsch (russisch, abgerufen am 9. Mai 2016)
  3. Große Sowjetische Enzyklopädie 1969: Lifschiz Ilja Michailowitsch (russisch, abgerufen am 9. Mai 2016)
  4. Mitglieder der Russischen Akademie der Wissenschaften seit 1724: Лифшиц, Илья Михайлович. Russische Akademie der Wissenschaften, abgerufen am 5. Mai 2021 (russisch).
  5. S. A. Gredeskul, L. A. Pastur: Works of I. M. Lifshitz on disordered systems. Journal of Statistical Physics 38 (1/2) (1985) S. 25–36.
  6. A. Yu. Grosberg, A. R. Khokhlov: Statistical Physics of Macromolecules. Springer 1994, ISBN 978-1-56396-071-0.