„Fredy Bickel“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Falsche Kategorie entfernt
 
(22 dazwischenliegende Versionen von 16 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Dieser Artikel|behandelt den Schweizer Journalisten und Sportchef verschiedener Fussballvereine. Für den ehemaligen Schweizer Fussballspieler und -trainer (1918–1999) siehe [[Alfred Bickel]].}}
{{Dieser Artikel|behandelt den Schweizer Journalisten und Sportmanager. Für den ehemaligen Schweizer Fussballspieler und -trainer (1918–1999) siehe [[Alfred Bickel]].}}
<!--schweizbezogen-->
<!--schweizbezogen-->
'''Alfred „Fredy“ Bickel'''<ref>Siehe [http://www.firmenabc.at/sk-rapid-gmbh_kCy Bickels Eintrag] als Geschäftsführer der SK Rapid GmbH auf firmenabc.at, abgerufen am 17. März 2017.</ref> (* [[19. Mai]] [[1965]]) ist ein ehemaliger freischaffender Schweizer Journalist. Er war vom 28. November 2012 bis zum 13. September 2016 Sportchef bei den [[BSC Young Boys]]. Am 10. Dezember 2016 wurde er offiziell als neuer Geschäftsführer Sport beim österreichischen Rekordmeister [[SK Rapid Wien]] vorgestellt.
'''Alfred „Fredy“ Bickel'''<ref>Siehe [https://www.firmenabc.at/sk-rapid-gmbh_kCy Bickels Eintrag] als Geschäftsführer der SK Rapid GmbH auf firmenabc.at, abgerufen am 17. März 2017.</ref> (* [[19. Mai]] [[1965]] in [[Zug (Stadt)|Zug]]) ist ein [[Schweiz]]er Fussballmanager und ehemaliger freischaffender [[Journalist]]. Als sportlicher Verantwortlicher führte er zusammen mit den Trainern [[Lucien Favre]] und [[Bernard Challandes]] den [[FC Zürich]] zu drei Meistertiteln, einem Cupsieg und einer [[UEFA Champions League 2009/10|Champions-League-Gruppenphasenteilnahme]] gegen [[Real Madrid]], [[AC Mailand]] und [[Olympique Marseille|Olympique de Marseille]]. Er war zudem in den 10er Jahren ein wichtiger Wegbereiter der Rückkehr des [[BSC Young Boys]] an die Spitze des Schweizer Fussballs nach über drei Jahrzehnten, nachdem er bereits mehr als ein Jahrzehnt davor den gleichen Klub mit Trainer [[Marco Schällibaum]] zurück in die höchste Spielklasse geführt hatte. Sowohl in seiner ersten wie auch der zweiten Zeit bei Young Boys, wie auch beim FC Zürich war Assistenztrainer [[Harald Gämperle]] eine wichtige Bezugsperson Bickels.

Heute arbeitet er als Fussballexperte beim ''[[Blick (Zeitung)|Blick]].''


== Ausbildung ==
== Ausbildung ==
Fredy Bickel absolvierte bei der Mode-Zehnder AG in Zug eine kaufmännische Ausbildung, die er im Jahre 1985 erfolgreich abschloss. Danach war er weitere 4 Jahre als Sachbearbeiter in der Buchhaltung im gleichen Unternehmen tätig.
Fredy Bickel absolvierte bei der Mode-Zehnder AG in Zug eine kaufmännische Ausbildung, die er im Jahre 1985 erfolgreich abschloss. Danach war er weitere 4 Jahre als Sachbearbeiter in der Buchhaltung im gleichen Unternehmen tätig.


== Journalistische Tätigkeiten ==
== Journalistische Tätigkeiten ==
Zeile 10: Zeile 12:


== Karriere im Profifussball ==
== Karriere im Profifussball ==
=== Grasshopper Club Zürich ===
=== Grasshopper Club Zürich (1) ===
Im Jahr 1992 realisierte er den Einstieg in den Profifussball beim [[Grasshopper Club Zürich]]. Er arbeitete unter anderem als Pressechef, Technischer Koordinator und Assistent des Sportchefs. Bis zu seinem Austritt im Jahr 1999 gewann GC drei Schweizer Meistertitel und einmal den Schweizer Cup.
Im Jahr 1992 realisierte er den Einstieg in den Profifussball beim [[Grasshopper Club Zürich]], dem Herzensklub seiner Jugend aus seiner Heimatregion, der mit [[Alfred Bickel|Alfred <nowiki>''Fredy''</nowiki> Bickel]] eine gleichnamige Klublegende hatte. Er arbeitete unter anderem als Pressechef, Technischer Koordinator und Assistent des Sportchefs. Bis zu seinem Austritt im Jahr 1999 gewann GC drei Schweizer Meistertitel und einmal den Schweizer Cup.


=== UEFA ===
=== UEFA ===
Noch während seiner Zeit bei den Grasshoppers wurde er bei der [[UEFA]] ab 1996 als UEFA-Delegierter
Noch während seiner Zeit bei den Grasshoppers wurde er bei der [[UEFA]] ab 1996 als UEFA-Delegierter eingesetzt.
eingesetzt.


=== BSC Young Boys ===
=== BSC Young Boys (1) ===
1999 wechselte er als [[CEO]] zu den [[BSC Young Boys]] und war zwischenzeitlich auch als Interimspräsident tätig. Während seiner Amtszeit stieg YB wieder in die oberste Spielklasse auf
1999 wechselte er als [[CEO]] zu den BSC Young Boys und war zwischenzeitlich auch als Interimspräsident tätig. Während seiner Amtszeit stieg YB wieder in die [[Super League (Schweiz)|oberste Spielklasse]] auf
und nahm am Europacup teil.
und nahm am Europacup teil.


=== FC Zürich ===
=== FC Zürich ===
Im Jahr 2003 wurde er dann Sportchef beim FC Zürich und war massgeblich am Aufstieg (dreimal Schweizer Meister, einmal Cupsieger und die Teilnahme in der Champions League) des FCZ beteiligt.
Im Jahr 2003 wurde er dann Sportchef beim FC Zürich und war massgeblich am Aufstieg (dreimal Schweizer Meister, einmal Cupsieger und die Teilnahme in der Champions League) des FCZ beteiligt. 2006 übernahm Fredy Bickel im Rahmen einer Reorganisation die Leitung der Bereiche
Profi-Fussball, FCZ-Academy und Medizinische Abteilung. 2008 wurde er als Mitglied in die Geschäftsleitung berufen.


=== BSC Young Boys (2) ===
2006 übernahm Fredy Bickel im Rahmen einer Reorganisation die Leitung der Bereiche
Er war vom 28. November 2012 bis zum 13. September 2016 zum zweiten Mal Sportchef bei den BSC Young Boys auch diese zweite Amtszeit in Bern, endete mit der Entlassung im September 2016. In dieser Zeit baute Bickel mit der Verpflichtung von Trainer [[Adi Hütter]] sowie zentralen Säulen wie [[Steve von Bergen|Steve Von Bergen]], [[Sékou Sanogo|Sekou Sanogo]], [[Guillaume Hoarau]], [[Miralem Sulejmani]], [[Loris Benito]], [[Denis Zakaria]], [[Kevin Mbabu]] oder [[Thorsten Schick (Fußballspieler)|Thorsten Schick]] die Mannschaft auf, die im April 2018 Serienmeister [[FC Basel]] von der Spitze des Schweizer Fussballs verdrängen konnte, allerdings verbunden mit einem deutlichen Anstieg der Lohnsumme.
Profi-Fussball, FCZ-Academy und Medizinische Abteilung. 2008 wurde er als Mitglied in die
Geschäftsleitung berufen.


=== SK Rapid Wien ===
=== SK Rapid Wien ===
Am 10.&nbsp;Dezember 2016 wurde er vom SK Rapid Wien als neuer Geschäftsführer Sport verpflichtet.<ref>
Am 10.&nbsp;Dezember 2016 wurde er vom [[Fußball-Bundesliga (Österreich)#Liste der Titelgewinner|Österreichischen Rekordmeister]] [[SK Rapid Wien]] als neuer Geschäftsführer Sport verpflichtet. Wegen enttäuschenden sportlichen Leistungen wurde die Zusammenarbeit im Juni 2019 beendet.

{{Internetquelle
=== Grasshopper Club Zürich (2) ===
| url = http://www.skrapid.at/de/startseite/news/news/aktuelles/2016/12/der-neue-geschaeftsfuehrer-sport-heisst-fredy-bickel/
Am 11. September 2019 wurde Bickel als neuer Geschäftsführer beim erstmals seit sieben Jahrzehnten in die Zweitklassigkeit abgestiegenen [[Super League (Schweiz)#Die Schweizer Meister|Schweizer Rekordmeister]] Grasshopper-Club Zürich vorgestellt<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.gcz.ch/news/news/artikel/fredy-bickel-wird-geschaeftsfuehrer-bei-gc/ |titel=FREDY BICKEL WIRD GESCHÄFTSFÜHRER BEI GC |werk=gcz.ch |hrsg=Grasshopper-Club Zürich |datum=2019-09-11 |abruf=2019-12-06 |sprache=de}}</ref> und kehrte damit an seine Wurzeln zurück.
| titel = Der neue Geschäftsführer Sport heißt Fredy Bickel
Er war bis April 2020 Geschäftsführer.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.nau.ch/sport/fussball/gc-fredy-bickel-geht-per-sofort-fetscherin-wird-geschaftsfuhrer-65691448 |titel=GC: Fredy Bickel geht per sofort – Fetscherin kehrt zurück |werk=nau.ch |hrsg=nau.ch |datum=2020-04-10 |abruf=2020-04-10 |sprache=de}}</ref>
| werk = skrapid.at
| datum = 2016-12-10
| zugriff = 2016-12-10}}
</ref>
Dieses Amt wird er am Ende der Saison 2018/19 zurücklegen.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://sport.orf.at/news/stories/3047238/ |titel=Sportdirektor Bickel verlässt Rapid |werk=sport.ORF.at |datum=2019-04-05 |zugriff=2019-04-05 |sprache=de}}</ref>


== Sportliche Erfolge als Manager ==
== Sportliche Erfolge als Manager ==
Zeile 46: Zeile 43:


=== International ===
=== International ===
* [[UEFA Champions League|Champions League-Teilnahmen]]: [[UEFA Champions League 1996/97|1996]], [[UEFA Champions League 2009/10|2009]]
* [[UEFA Champions League|Champions-League-Teilnahmen]]: [[UEFA Champions League 1996/97|1996]], [[UEFA Champions League 2009/10|2009]]


== Privates ==
== Privates ==
Fredy Bickel ist geschieden und hat aus dieser Ehe zwei Töchter.<ref>[http://www.schweizer-illustrierte.ch/leute/aktuell/2009/09/fredy-bickel-manager-fc-zuerich.php Hahn im Korb macht Meister] (schweizer-illustrierte.ch)</ref>
Fredy Bickel ist geschieden und hat aus dieser Ehe zwei Töchter.<ref>[https://www.schweizer-illustrierte.ch/leute/aktuell/2009/09/fredy-bickel-manager-fc-zuerich.php Hahn im Korb macht Meister] (schweizer-illustrierte.ch)</ref> Seit 2018 ist er mit der Komikerin [[Regula Esposito]] zusammen.<ref> https://www.schweizer-illustrierte.ch/people/swiss-stars/bald-sauge-ich-noch-den-rasen, abgerufen am 5. August 2020.</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
Zeile 55: Zeile 52:


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.fcz.ch/profis/portrait_detail.htm?saison=&id=407 Profil auf fcz.ch]
* [https://www.fcz.ch/profis/portrait_detail.htm?saison=&id=407 Profil auf fcz.ch]
* {{Transfermarkt|2580|Typ=Trainer}}
* [http://www.transfermarkt.ch/fredy-bickel/profil/trainer/2580 Fredy Bickel auf transfermarkt.ch]


{{SORTIERUNG:Bickel, Fredy}}
{{SORTIERUNG:Bickel, Fredy}}
[[Kategorie:Journalist (Schweiz)]]
[[Kategorie:Journalist (Schweiz)]]
[[Kategorie:Fußballfunktionär (SK Rapid Wien)]]
[[Kategorie:Sportmanager]]
[[Kategorie:Manager]]
[[Kategorie:Manager (Schweiz)]]
[[Kategorie:Schweizer]]
[[Kategorie:Schweizer]]
[[Kategorie:Geboren 1965]]
[[Kategorie:Geboren 1965]]
Zeile 71: Zeile 68:
|KURZBESCHREIBUNG=Schweizer Fußballsportchef
|KURZBESCHREIBUNG=Schweizer Fußballsportchef
|GEBURTSDATUM=19. Mai 1965
|GEBURTSDATUM=19. Mai 1965
|GEBURTSORT=
|GEBURTSORT=[[Zug (Stadt)|Zug]]
|STERBEDATUM=
|STERBEDATUM=
|STERBEORT=
|STERBEORT=

Aktuelle Version vom 22. Juli 2024, 19:58 Uhr

Alfred „Fredy“ Bickel[1] (* 19. Mai 1965 in Zug) ist ein Schweizer Fussballmanager und ehemaliger freischaffender Journalist. Als sportlicher Verantwortlicher führte er zusammen mit den Trainern Lucien Favre und Bernard Challandes den FC Zürich zu drei Meistertiteln, einem Cupsieg und einer Champions-League-Gruppenphasenteilnahme gegen Real Madrid, AC Mailand und Olympique de Marseille. Er war zudem in den 10er Jahren ein wichtiger Wegbereiter der Rückkehr des BSC Young Boys an die Spitze des Schweizer Fussballs nach über drei Jahrzehnten, nachdem er bereits mehr als ein Jahrzehnt davor den gleichen Klub mit Trainer Marco Schällibaum zurück in die höchste Spielklasse geführt hatte. Sowohl in seiner ersten wie auch der zweiten Zeit bei Young Boys, wie auch beim FC Zürich war Assistenztrainer Harald Gämperle eine wichtige Bezugsperson Bickels.

Heute arbeitet er als Fussballexperte beim Blick.

Fredy Bickel absolvierte bei der Mode-Zehnder AG in Zug eine kaufmännische Ausbildung, die er im Jahre 1985 erfolgreich abschloss. Danach war er weitere 4 Jahre als Sachbearbeiter in der Buchhaltung im gleichen Unternehmen tätig.

Journalistische Tätigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1989 bis 1992 folgte dann das Volontariat als Journalist/Moderator bei Radio Sunshine in Rotkreuz. Danach arbeitete er für diverse Medien als freischaffender Journalist und übte Management-Mandate für verschiedene Sportler und Künstler aus.

Karriere im Profifussball

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grasshopper Club Zürich (1)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1992 realisierte er den Einstieg in den Profifussball beim Grasshopper Club Zürich, dem Herzensklub seiner Jugend aus seiner Heimatregion, der mit Alfred ''Fredy'' Bickel eine gleichnamige Klublegende hatte. Er arbeitete unter anderem als Pressechef, Technischer Koordinator und Assistent des Sportchefs. Bis zu seinem Austritt im Jahr 1999 gewann GC drei Schweizer Meistertitel und einmal den Schweizer Cup.

Noch während seiner Zeit bei den Grasshoppers wurde er bei der UEFA ab 1996 als UEFA-Delegierter eingesetzt.

BSC Young Boys (1)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1999 wechselte er als CEO zu den BSC Young Boys und war zwischenzeitlich auch als Interimspräsident tätig. Während seiner Amtszeit stieg YB wieder in die oberste Spielklasse auf und nahm am Europacup teil.

Im Jahr 2003 wurde er dann Sportchef beim FC Zürich und war massgeblich am Aufstieg (dreimal Schweizer Meister, einmal Cupsieger und die Teilnahme in der Champions League) des FCZ beteiligt. 2006 übernahm Fredy Bickel im Rahmen einer Reorganisation die Leitung der Bereiche Profi-Fussball, FCZ-Academy und Medizinische Abteilung. 2008 wurde er als Mitglied in die Geschäftsleitung berufen.

BSC Young Boys (2)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er war vom 28. November 2012 bis zum 13. September 2016 zum zweiten Mal Sportchef bei den BSC Young Boys auch diese zweite Amtszeit in Bern, endete mit der Entlassung im September 2016. In dieser Zeit baute Bickel mit der Verpflichtung von Trainer Adi Hütter sowie zentralen Säulen wie Steve Von Bergen, Sekou Sanogo, Guillaume Hoarau, Miralem Sulejmani, Loris Benito, Denis Zakaria, Kevin Mbabu oder Thorsten Schick die Mannschaft auf, die im April 2018 Serienmeister FC Basel von der Spitze des Schweizer Fussballs verdrängen konnte, allerdings verbunden mit einem deutlichen Anstieg der Lohnsumme.

Am 10. Dezember 2016 wurde er vom Österreichischen Rekordmeister SK Rapid Wien als neuer Geschäftsführer Sport verpflichtet. Wegen enttäuschenden sportlichen Leistungen wurde die Zusammenarbeit im Juni 2019 beendet.

Grasshopper Club Zürich (2)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 11. September 2019 wurde Bickel als neuer Geschäftsführer beim erstmals seit sieben Jahrzehnten in die Zweitklassigkeit abgestiegenen Schweizer Rekordmeister Grasshopper-Club Zürich vorgestellt[2] und kehrte damit an seine Wurzeln zurück. Er war bis April 2020 Geschäftsführer.[3]

Sportliche Erfolge als Manager

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fredy Bickel ist geschieden und hat aus dieser Ehe zwei Töchter.[4] Seit 2018 ist er mit der Komikerin Regula Esposito zusammen.[5]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Siehe Bickels Eintrag als Geschäftsführer der SK Rapid GmbH auf firmenabc.at, abgerufen am 17. März 2017.
  2. FREDY BICKEL WIRD GESCHÄFTSFÜHRER BEI GC. In: gcz.ch. Grasshopper-Club Zürich, 11. September 2019, abgerufen am 6. Dezember 2019.
  3. GC: Fredy Bickel geht per sofort – Fetscherin kehrt zurück. In: nau.ch. nau.ch, 10. April 2020, abgerufen am 10. April 2020.
  4. Hahn im Korb macht Meister (schweizer-illustrierte.ch)
  5. https://www.schweizer-illustrierte.ch/people/swiss-stars/bald-sauge-ich-noch-den-rasen, abgerufen am 5. August 2020.