„Dietrich von Brühl“ – Versionsunterschied

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Von Brühl amtierte unter anderem als deutscher Botschafter in [[Österreich]] in den Jahren 1986 bis 1990.


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1990 wurde Brühl mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse des [[Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland|Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland]] für seine „grenzüberschreitende kulturelle Tätigkeit" und mit dem [[Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich|Großen Goldenen Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich]] ausgezeichnet.


== Quellen ==
== Leben ==
Von Brühl amtierte unter anderem als deutscher Botschafter in [[Österreich]] in den Jahren 1986 bis 1990.<ref>{{Internetquelle |autor=Auswärtiges Amt |url=https://wien.diplo.de/at-de/seite-ehemalige-botschafter/1392514 |titel=Deutsche Botschafter in Österreich seit 1871 |sprache=de |abruf=2022-10-14}}</ref> Er war zur Zeit der [[Wende und friedliche Revolution in der DDR|Wende]] der erste gesamtdeutsche Botschafter in [[Wien]].<ref>{{Internetquelle|url=https://www.uni-hildesheim.de/index.php?id=4893 |titel=Verschiedene europäische Wege im Vergleich: Österreich und die Bundesrepublik Deutschland 1945/49-2005|archiv-url=https://web.archive.org/web/20160315112841/https://www.uni-hildesheim.de/fb1/institute/geschichte/forschung-publikationen/forschung/|archiv-datum=2016-03-15 |abruf=2023-11-11}}</ref> 1990 wurde Brühl mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse des [[Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland|Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland]] für seine „grenzüberschreitende kulturelle Tätigkeit“ und mit dem [[Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (1952)|Großen Goldenen Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich]] ausgezeichnet.
* Taschenbuch des Öffentlichen Lebens, 1990.

Er ist der Enkel von [[Friedrich-Franz von Brühl|Friedrich-Franz Graf von Brühl]] (1848–1911) und der Sohn von Georg Graf von Brühl (1882–1976). Die Autorin [[Christine von Brühl]] ist seine Tochter.

Er war Mitglied der katholischen Studentenverbindung KStV Tuiskonia-Monasteria Münster.

== Werke ==
* {{Literatur |Titel=Radomice oder der Untergang des Panzerregiments 2}}

== Literatur ==

* {{Literatur|Titel=[[Taschenbuch des Öffentlichen Lebens]]|Datum=1990|Verlag=Festland|Ort=Bonn|ISBN=9783872240194}}
* Genealogisches Handbuch des Adels – Gräfliche Häuser XVIII, 2006

== Weblinks ==

* {{cite web|url=https://www.spiegel.de/politik/dietrich-graf-von-bruehl-a-c21b2527-0002-0001-0000-000013496634?context=issue|date=1989-09-03|accessdate=2022-10-14|title=Dietrich Graf von Brühl|website=[[Der Spiegel]]}}

== Einzelnachweise ==
<references />

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[[Kategorie:Familienmitglied des Adelsgeschlechts Brühl|Dietrich]]
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Aktuelle Version vom 11. November 2023, 14:35 Uhr

Dietrich Graf von Brühl (* 1. Dezember 1925 in Königsberg; † 13. November 2010 in Wien) war ein deutscher Diplomat.

Von Brühl amtierte unter anderem als deutscher Botschafter in Österreich in den Jahren 1986 bis 1990.[1] Er war zur Zeit der Wende der erste gesamtdeutsche Botschafter in Wien.[2] 1990 wurde Brühl mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland für seine „grenzüberschreitende kulturelle Tätigkeit“ und mit dem Großen Goldenen Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet.

Er ist der Enkel von Friedrich-Franz Graf von Brühl (1848–1911) und der Sohn von Georg Graf von Brühl (1882–1976). Die Autorin Christine von Brühl ist seine Tochter.

Er war Mitglied der katholischen Studentenverbindung KStV Tuiskonia-Monasteria Münster.

  • Radomice oder der Untergang des Panzerregiments 2.

Einzelnachweise

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  1. Auswärtiges Amt: Deutsche Botschafter in Österreich seit 1871. Abgerufen am 14. Oktober 2022.
  2. Verschiedene europäische Wege im Vergleich: Österreich und die Bundesrepublik Deutschland 1945/49-2005. Archiviert vom Original am 15. März 2016; abgerufen am 11. November 2023.