„Wanderfisch“ – Versionsunterschied

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[[File:Salmon run at Brooks camp Katmai national park aerial view.jpg|mini|Lachswanderung]]
[[Datei:Salmon run at Brooks camp Katmai national park aerial view.jpg|mini|Lachswanderung (Anadrome Fische)]]
'''Wanderfische''' sind Fische, die zum Laichen ihr [[Habitat]] wechseln. Fische, die ihr Leben lang im selben Habitat bleiben, werden als '''stationär''' bezeichnet.


Die [[Fischwanderung]] dient den Tieren vor allem dazu, Nahrung oder geeignete Brutplätze zu finden. Dabei folgen viele Fische beispielsweise jahreszeitlich auftretenden [[Plankton]]wolken durch die Meere. Die Wanderungen zu den Laichgewässern können durch die unterschiedlichen Bedürfnisse der Jungfische und der erwachsenen Tiere begründet werden.
'''Wanderfische''' sind Fische, die zum Laichen ihre [[Gewässer]] wechseln. Sie werden auch ''diadrome Fische'' (von [[Altgriechische Sprache|griech.]] {{lang|grc|διά}} ''diá'' „durch“ und {{lang|grc|δρομάς}} ''dromás'' „laufend“) genannt. Fische, die ihr Leben lang im selben Gewässer bleiben, werden hingegen als '''stationär''' bezeichnet.

Fische wandern vor allem, um Nahrung oder geeignete Brutplätze zu finden. Dabei folgen viele Fische beispielsweise jahreszeitlich auftretenden [[Plankton]]wolken durch die Meere. Die Wanderungen zu den Laichgewässern können durch die unterschiedlichen Bedürfnisse der Jungfische und der erwachsenen Tiere begründet werden.


Wanderfische werden eingeteilt in:
Wanderfische werden eingeteilt in:
* ''diadrome '' Arten ([[Altgriechische Sprache|griech.]] {{lang|grc|διά}} ''diá'' „durch“ und {{lang|grc|δρομάς}} ''dromás'' „laufend“) als Oberbegriff für Arten, die zwischen Süß- und Salzwasser wechseln. Darunter fallen
* ''anadrome'' Wanderfische (griech. {{Polytonisch|ἀνά}} ''aná'' „hinauf“), zum Beispiel der [[Lachse|Lachs]], der vom [[Meer]] kommend den [[Fluss]] hinaufschwimmt, um zu laichen
* ''katadrome'' Wanderfische (griech. {{lang|grc|κατά}} ''katá'' „hinunter“), zum Beispiel der [[Flussaale|Aal]], der flussabwärts ins Meer schwimmt, um dort zu laichen
** ''anadrome'' Wanderfische (griech. {{lang|grc|ἀνά}} ''aná'' „hinauf“), zum Beispiel der [[Lachse|Lachs]], der vom [[Meer]] kommend den [[Fluss]] hinaufschwimmt, um zu laichen
** ''katadrome'' Wanderfische (griech. {{lang|grc|κατά}} ''katá'' „hinunter“), zum Beispiel der [[Flussaale|Aal]], der flussabwärts ins Meer schwimmt, um dort zu laichen
* ''amphidrome'' Arten (griech. {{Polytonisch|ἀμφί}} ''amphi'' „auf beiden Seiten“), die regelmäßig zwischen Meer und Süßwasser oder umgekehrt wandern, ohne dass diese Wanderungen der Fortpflanzung dienen
* ''potamodrome'' Wanderfische (griech. {{lang|grc|ποταμός}} ''potamós'' „Fluss“), die nur in Süßgewässern wandern
** ''amphidrome'' Wanderfische (griech. {{lang|grc|ἀμφί}} ''amphi'' „auf beiden Seiten“), die regelmäßig zwischen Meer und Süßwasser oder umgekehrt wandern, ohne dass diese Wanderungen der Fortpflanzung dienen
* ''potamodrome'' Arten (griech. {{lang|grc|ποταμός}} ''potamós'' „Fluss“), die nur in Süßgewässern wandern.


== Anadrome Fische ==
== Anadrome Fische ==
Die meisten Meeresfische verbleiben zur [[Laich]]ablage in den Meeresregionen, in denen sie leben, oder sie wandern in andere Meereszonen. Einige Arten wandern jedoch aus dem Meer in die Süßgewässer und legen dort an geeigneten Laichplätzen ihre Eier. Diese Fische wandern bereits als Jungfische ins Meer zurück und profitieren von den reicheren Nahrungsquellen. Die Eiablage kann allerdings nicht im Meer erfolgen, da die Eier und die Jungfische andere ökologische Ansprüche haben (Geröllbett, Süßwasser, Nahrung).
Die meisten Meeresfische verbleiben zur [[Laich]]ablage in den Meeresregionen, in denen sie leben, oder sie wandern in andere Meereszonen. Einige Arten wandern jedoch aus dem Meer in die Süßgewässer und legen dort an geeigneten Laichplätzen ihre Eier. Diese Fische wandern bereits als Jungfische ins Meer zurück und profitieren von den reicheren Nahrungsquellen. Die [[Eiablage]] kann allerdings nicht im Meer erfolgen, da die Eier und die Jungfische andere ökologische Ansprüche haben (Geröllbett, Süßwasser, Nahrung).


Die u.a. in Deutschland vorkommenden Meerforellen (Salmo trutta trutta) und die [[Lachse]] wandern dabei genau in jene Gewässer zurück, in denen sie selbst zur Welt gekommen sind. Dabei folgen sie ihrem Geruchssinn und ihrem Gedächtnis an den Geruch der Heimatgewässer. Diese Reise machen viele Arten jedoch nur einmal im Leben. Bei der Ankunft an den Laichplätzen sind sie meist vollkommen entkräftet und haben etwa 40 % ihres Körpergewichts verloren. Im Gegensatz zu den [[semelpar]]en Pazifischen Lachsen (''[[Oncorhynchus]] spp.'') überlebt jedoch von den Europäischen Lachsen (''[[Salmo salar]]'') ein geringer Teil die Laichwanderung, von den Meerforellen der Großteil, sie sind mithin streng genommen [[iteropar]].
Die u. a. in Deutschland vorkommenden [[Meerforelle]]n (''Salmo trutta trutta'') und die [[Lachse]] wandern dabei genau in jene Gewässer zurück, in denen sie selbst zur Welt gekommen sind. Dabei folgen sie ihrem Geruchssinn und ihrem Gedächtnis an den Geruch der Heimatgewässer. Diese Reise machen viele Arten jedoch nur einmal im Leben. Bei der Ankunft an den Laichplätzen sind sie meist vollkommen entkräftet und haben etwa 40 % ihres Körpergewichts verloren. Im Gegensatz zu den [[semelpar]]en Pazifischen Lachsen (''[[Oncorhynchus]] spp.'') überlebt jedoch von den Europäischen Lachsen (''[[Salmo salar]]'') ein geringer Teil die Laichwanderung, von den Meerforellen der Großteil, sie sind mithin streng genommen [[iteropar]].


== Katadrome Fische ==
== Katadrome Fische ==
Während Lachse und Meerforellen den Hauptteil ihres Lebens im Meerwasser verbringen und zum Laichen die Flüsse aufwärts ziehen, ist das bei den [[Aale]]n genau umgekehrt. Sie leben meist im Süßwasser und suchen oft tausende Kilometer von ihrem Heimatfluss entfernt liegende Laichplätze auf.
Während Lachse und [[Meerforelle|Meerforellen]] den Hauptteil ihres Lebens im Meerwasser verbringen und zum Laichen die Flüsse aufwärts ziehen, ist das bei den [[Aale]]n genau umgekehrt. Sie leben meist im Süßwasser und suchen oft tausende Kilometer von ihrem Heimatfluss entfernt liegende Laichplätze auf.


Dabei war die Wanderung der Aale jahrhundertelang ein Rätsel. Sie tauchten plötzlich als [[Glasaal|Jungaale]] an den Mündungen der Flüsse auf und schwammen in die Oberläufe, verblieben dort und kehrten dann als ausgewachsene Tiere zurück zum Meer. Über langjährige Studien mit Akustik- und Funk[[Sendeanlage|sendern]] konnten die [[Europäischer Aal|Europäischen Aale]] jedoch schließlich zu ihren Laichplätzen in der [[Sargassosee]] verfolgt werden. Hier laichen die Aale und verenden danach. Aus den Eiern schlüpfen blattförmige [[Weidenblattlarve|Larven]], die sich mit der Strömung nach Osten treiben lassen und so die Küsten Europas erreichen und in die Flüsse eindringen. [[Amerikanischer Aal|Amerikanische Aale]] laichen außer in der Sargassosee auch im Nordpazifik, die zahlreichen Aalarten [[Südostasien]]s im Indo-Pazifik.
Dabei war die Wanderung der Aale jahrhundertelang ein Rätsel. Sie tauchten plötzlich als [[Glasaal|Jungaale]] an den Mündungen der Flüsse auf und schwammen in die Oberläufe, verblieben dort und kehrten dann als ausgewachsene Tiere zurück zum Meer. Über langjährige Studien mit Akustik- und Funk[[Sendeanlage|sendern]] konnten die [[Europäischer Aal|Europäischen Aale]] jedoch schließlich zu ihren Laichplätzen in der [[Sargassosee]] verfolgt werden. Hier laichen die Aale und verenden danach. Aus den Eiern schlüpfen blattförmige [[Weidenblattlarve|Larven]], die sich mit der Strömung nach Osten treiben lassen und so die Küsten Europas erreichen und in die Flüsse eindringen. [[Amerikanischer Aal|Amerikanische Aale]] laichen außer in der Sargassosee auch im Nordpazifik, die zahlreichen Aalarten [[Südostasien]]s im Indo-Pazifik.


== Amphidrome Fische ==
== Amphidrome Fische ==
Arten, die regelmäßig zwischen Meer und Süßwasser oder umgekehrt wandern, werden als amphidrom bezeichnet, wenn diese Wanderungen nicht der Fortpflanzung dienen. Gründe für diese Wanderungen sind Nahrungserwerb oder Überwinterung.<ref name="Wörterbuch"/><ref name="Kontinuumsleitfaden"/>
Arten, die regelmäßig zwischen Meer und Süßwasser wandern, werden als amphidrom bezeichnet, wenn diese Wanderungen nicht der Fortpflanzung dienen. Gründe für diese Wanderungen sind Nahrungserwerb oder Überwinterung.<ref name="Wörterbuch"/><ref name="Kontinuumsleitfaden"/> So wie der [[Bullenhai]], der in Meerwasser sowie im Süßwasser Nahrung sucht und weit ins Landesinnere hinauf schwimmt und sogar schon in Süßwasserseen gesichtet wurde.


== Literatur ==
== Literatur ==
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<references>
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<ref name="Wörterbuch">Matthias Schaefer: ''Wörterbuch der Ökologie.'' Spektrum Akademischer Verlag, 2011, ISBN 978-3827425614, S. 13.</ref>
<ref name="Wörterbuch">Matthias Schaefer: ''Wörterbuch der Ökologie.'' Spektrum Akademischer Verlag, 2011, ISBN 978-3827425614, S. 13.</ref>
<ref name="Kontinuumsleitfaden">A. Zitek, G. Haidvogl, M. Jungwirth, P. Pavlas, S. Schmutz: ''Ein ökologisch-strategischer Leitfaden zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit von Fließgewässern für die Fischfauna in Österreich'', AP 5 des MIRR-Projektes, Endbericht. Studie im Auftrag von Lebensministerium und Land Niederösterreich. 2007. S. 16 ([http://mirr.boku.ac.at/dl/MIRR_Kontinuumsleitfaden.pdf online]; PDF; 3,7&nbsp;MB)</ref>
<ref name="Kontinuumsleitfaden">A. Zitek, G. Haidvogl, M. Jungwirth, P. Pavlas, S. Schmutz: ''Ein ökologisch-strategischer Leitfaden zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit von Fließgewässern für die Fischfauna in Österreich'', AP 5 des MIRR-Projektes, Endbericht. Studie im Auftrag von Lebensministerium und Land Niederösterreich. 2007. S. 16 ([http://mirr.boku.ac.at/dl/MIRR_Kontinuumsleitfaden.pdf online]; PDF; 3,7&nbsp;MB).</ref>
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Wiktionary}}
* [http://www.wanderfische.de/ Wanderfische] (deutsch)
* [http://www.wanderfische.de/ Wanderfische] (deutsch)


[[Kategorie:Lebewesen – sonstige Kategorien]]
[[Kategorie:Lebewesen – Ökologische Gruppe]]
[[Kategorie:Ichthyologie]]
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[[Kategorie:Ökologie]]
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[[Kategorie:Verhaltensbiologie]]
[[Kategorie:Verhaltensbiologie]]

Aktuelle Version vom 22. Oktober 2023, 18:17 Uhr

Lachswanderung (Anadrome Fische)

Wanderfische sind Fische, die zum Laichen ihr Habitat wechseln. Fische, die ihr Leben lang im selben Habitat bleiben, werden als stationär bezeichnet.

Die Fischwanderung dient den Tieren vor allem dazu, Nahrung oder geeignete Brutplätze zu finden. Dabei folgen viele Fische beispielsweise jahreszeitlich auftretenden Planktonwolken durch die Meere. Die Wanderungen zu den Laichgewässern können durch die unterschiedlichen Bedürfnisse der Jungfische und der erwachsenen Tiere begründet werden.

Wanderfische werden eingeteilt in:

  • diadrome Arten (griech. διά diá „durch“ und δρομάς dromás „laufend“) als Oberbegriff für Arten, die zwischen Süß- und Salzwasser wechseln. Darunter fallen
    • anadrome Wanderfische (griech. ἀνά aná „hinauf“), zum Beispiel der Lachs, der vom Meer kommend den Fluss hinaufschwimmt, um zu laichen
    • katadrome Wanderfische (griech. κατά katá „hinunter“), zum Beispiel der Aal, der flussabwärts ins Meer schwimmt, um dort zu laichen
    • amphidrome Wanderfische (griech. ἀμφί amphi „auf beiden Seiten“), die regelmäßig zwischen Meer und Süßwasser oder umgekehrt wandern, ohne dass diese Wanderungen der Fortpflanzung dienen
  • potamodrome Arten (griech. ποταμός potamós „Fluss“), die nur in Süßgewässern wandern.

Anadrome Fische

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Die meisten Meeresfische verbleiben zur Laichablage in den Meeresregionen, in denen sie leben, oder sie wandern in andere Meereszonen. Einige Arten wandern jedoch aus dem Meer in die Süßgewässer und legen dort an geeigneten Laichplätzen ihre Eier. Diese Fische wandern bereits als Jungfische ins Meer zurück und profitieren von den reicheren Nahrungsquellen. Die Eiablage kann allerdings nicht im Meer erfolgen, da die Eier und die Jungfische andere ökologische Ansprüche haben (Geröllbett, Süßwasser, Nahrung).

Die u. a. in Deutschland vorkommenden Meerforellen (Salmo trutta trutta) und die Lachse wandern dabei genau in jene Gewässer zurück, in denen sie selbst zur Welt gekommen sind. Dabei folgen sie ihrem Geruchssinn und ihrem Gedächtnis an den Geruch der Heimatgewässer. Diese Reise machen viele Arten jedoch nur einmal im Leben. Bei der Ankunft an den Laichplätzen sind sie meist vollkommen entkräftet und haben etwa 40 % ihres Körpergewichts verloren. Im Gegensatz zu den semelparen Pazifischen Lachsen (Oncorhynchus spp.) überlebt jedoch von den Europäischen Lachsen (Salmo salar) ein geringer Teil die Laichwanderung, von den Meerforellen der Großteil, sie sind mithin streng genommen iteropar.

Katadrome Fische

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Während Lachse und Meerforellen den Hauptteil ihres Lebens im Meerwasser verbringen und zum Laichen die Flüsse aufwärts ziehen, ist das bei den Aalen genau umgekehrt. Sie leben meist im Süßwasser und suchen oft tausende Kilometer von ihrem Heimatfluss entfernt liegende Laichplätze auf.

Dabei war die Wanderung der Aale jahrhundertelang ein Rätsel. Sie tauchten plötzlich als Jungaale an den Mündungen der Flüsse auf und schwammen in die Oberläufe, verblieben dort und kehrten dann als ausgewachsene Tiere zurück zum Meer. Über langjährige Studien mit Akustik- und Funksendern konnten die Europäischen Aale jedoch schließlich zu ihren Laichplätzen in der Sargassosee verfolgt werden. Hier laichen die Aale und verenden danach. Aus den Eiern schlüpfen blattförmige Larven, die sich mit der Strömung nach Osten treiben lassen und so die Küsten Europas erreichen und in die Flüsse eindringen. Amerikanische Aale laichen außer in der Sargassosee auch im Nordpazifik, die zahlreichen Aalarten Südostasiens im Indo-Pazifik.

Amphidrome Fische

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Arten, die regelmäßig zwischen Meer und Süßwasser wandern, werden als amphidrom bezeichnet, wenn diese Wanderungen nicht der Fortpflanzung dienen. Gründe für diese Wanderungen sind Nahrungserwerb oder Überwinterung.[1][2] So wie der Bullenhai, der in Meerwasser sowie im Süßwasser Nahrung sucht und weit ins Landesinnere hinauf schwimmt und sogar schon in Süßwasserseen gesichtet wurde.

  • Hiroshi Ueda, Katsumi Tsukamoto [Hrsg.]: Physiology and Ecology of Fish Migration. CRC Press, 2014. ISBN 978-1-4665-9514-9

Einzelnachweise

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  1. Matthias Schaefer: Wörterbuch der Ökologie. Spektrum Akademischer Verlag, 2011, ISBN 978-3827425614, S. 13.
  2. A. Zitek, G. Haidvogl, M. Jungwirth, P. Pavlas, S. Schmutz: Ein ökologisch-strategischer Leitfaden zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit von Fließgewässern für die Fischfauna in Österreich, AP 5 des MIRR-Projektes, Endbericht. Studie im Auftrag von Lebensministerium und Land Niederösterreich. 2007. S. 16 (online; PDF; 3,7 MB).
Wiktionary: Wanderfisch – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen