„Stecknadelhorn“ – Versionsunterschied

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== Literatur ==
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* Helmut Dumler und Willi P. Burkhardt: ''Viertausender der Alpen''. Bergverlag Rother, München 2001, ISBN 3-7633-7427-2.
* Helmut Dumler, Willi P. Burkhardt: ''Viertausender der Alpen.'' 12., aktualisierte Auflage. Bergverlag Rother, München 2001, ISBN 3-7633-7427-2.


== Weblinks ==
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 17. September 2023, 10:58 Uhr

Stecknadelhorn

Stecknadelhorn zwischen Nadelhorn (links) und Hohberghorn (ganz rechts), gesehen vom Ulrichshorn (von Nordost)

Höhe 4240 m ü. M. [1]
Lage Kanton Wallis, Schweiz
Gebirge Mischabelgruppe, Walliser Alpen
Dominanz 0,5 km → Nadelhorn
Schartenhöhe 27 m ↓ Stecknadeljoch[1]
Koordinaten 632560 / 106728Koordinaten: 46° 6′ 41″ N, 7° 51′ 35″ O; CH1903: 632560 / 106728
Stecknadelhorn (Kanton Wallis)
Stecknadelhorn (Kanton Wallis)
Erstbesteigung 8. August 1887 durch Oscar Eckenstein und Führer Matthias Zurbriggen
Normalweg Südostgrat vom Dürrenjoch (UIAA I)
pd4

Das Stecknadelhorn ist eine kleine Erhebung im Nadelgrat, wird aber ob seiner Höhe von 4240 m ü. M. als eigenständiger Viertausender gezählt. Das Stecknadelhorn liegt in den Walliser Alpen in der Mischabel Bergkette zwischen Saas Fee und Täsch und damit im Kanton Wallis in der Schweiz.

Die Erstbesteigung gelang am 8. August 1887 Oscar Eckenstein mit dem Führer Matthias Zurbriggen.

Das Stecknadelhorn wird bei der Überschreitung des Nadelgrats betreten.

  • Helmut Dumler, Willi P. Burkhardt: Viertausender der Alpen. 12., aktualisierte Auflage. Bergverlag Rother, München 2001, ISBN 3-7633-7427-2.
Commons: Stecknadelhorn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Stecknadelhorn bei 4000er – Die Viertausender der Alpen. Hrsg.: Thomas Schabacher, Daniel Roth

Einzelnachweise

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  1. a b Schweizer Landeskarte 1:10'000. Abgerufen am 14. September 2023.