„Fontanella“ – Versionsunterschied
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'''Fontanella''' ist eine [[Gemeinde (Österreich)|Gemeinde]] im [[Bezirk Bludenz]] im [[österreich]]ischen Bundesland [[Vorarlberg]] mit {{EWZ|AT|80109}} Einwohnern (Stand {{EWD|AT|80109}}). |
'''Fontanella''' ist eine [[Gemeinde (Österreich)|Gemeinde]] im [[Bezirk Bludenz]] im [[österreich]]ischen Bundesland [[Vorarlberg]] mit {{EWZ|AT|80109}} Einwohnern (Stand {{EWD|AT|80109}}) sowie ein Weiler. |
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Die Gemeinde liegt auf durchschnittlich {{Höhe|1145|AT|link=true}} im nördlichsten Teil des [[Großes Walsertal|Großen Walsertals]]. |
Die Gemeinde liegt auf durchschnittlich {{Höhe|1145|AT|link=true}} im nördlichsten Teil des [[Großes Walsertal|Großen Walsertals]]. |
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=== Gemeindegliederung === |
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Das Gemeindegebiet umfasst folgende sieben Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand {{EWD|AT Ortschaft|STAND}}{{EWR|AT Ortschaft|QUELLE}}): |
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Die Gemeinde besteht aus der [[Katastralgemeinde]] Fontanella. |
Die Gemeinde besteht aus der [[Katastralgemeinde]] Fontanella. |
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== Geschichte == |
== Geschichte == |
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Der Ort wurde im 14. Jahrhundert von Walliser Kolonisten, welche über Graubünden-Laterns-Damüls in diesen Raum gelangten, besiedelt und gehörte zum Walsergericht Damüls. |
Der Ort wurde im 14. Jahrhundert von Walliser Kolonisten, welche über Graubünden-Laterns-Damüls in diesen Raum gelangten, besiedelt und gehörte zum Walsergericht Damüls. |
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Erstmals urkundlich erwähnt wurde Fontanella 1363 als „Funtanell“. Der Ortsname leitet sich von einem romanischen Wort, der Verkleinerungsform von „fontana“ (= Brunnen, Quelle) ab. Er wurde von einer alten Heilquelle in diesem Gebiet übernommen. Das |
Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort Fontanella 1363 als „Funtanell“. Der Ortsname leitet sich von einem romanischen Wort, der Verkleinerungsform von „fontana“ (= Brunnen, Quelle) ab. Er wurde von einer alten Heilquelle in diesem Gebiet übernommen. Das „Heilbrünnlein“ soll aus einer eisenhaltigen Quelle gespeist worden sein.<ref>Christoph Vallaster: ''Kleines Vorarlberger Heilbäderbuch'', S. 141.</ref> Der Ort kam 1390 zusammen mit der Herrschaft Feldkirch an Österreich. |
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Die [[Habsburger]] regierten die Orte in Vorarlberg wechselnd von [[Tirol]] und Vorderösterreich ([[Freiburg im Breisgau]]) aus. Von 1805 bis 1814 gehörte der Ort zu [[Bayern]], dann wieder zu [[Österreich]]. Zum österreichischen Bundesland Vorarlberg gehört Fontanella seit der Gründung 1861. |
Die [[Habsburger]] regierten die Orte in Vorarlberg wechselnd von [[Tirol]] und [[Vorderösterreich]] ([[Freiburg im Breisgau]]) aus. Von 1805 bis 1814 gehörte der Ort zu [[Bayern]], dann wieder zu [[Österreich]]. Zum österreichischen Bundesland Vorarlberg gehört Fontanella seit der Gründung 1861. |
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Der Ort war 1945 bis 1955 Teil der französischen Besatzungszone in Österreich. |
Der Ort war 1945 bis 1955 Teil der französischen Besatzungszone in Österreich. |
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{{Zeitleiste Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde Fontanella}} |
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Der Anteil nicht österreichischer Staatsbürger lag Ende 2002 bei 5,7 Prozent und 2018 bei 5,0 Prozent.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=http://www.statistik.gv.at/blickgem/pr2/g80109.pdf |titel=Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Fontanella, Bevölkerungsstruktur |werk= |hrsg= |datum= |zugriff=2019-04-04 |sprache=}}</ref> |
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Der Ausländeranteil lag Ende 2002 bei 5,7 Prozent. |
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Die [[Wanderungsbilanz]] ist seit 1981 negativ, konnte aber bis 2001 durch die stark positive [[Geburtenbilanz]] ausgeglichen werden. Nach 2001 nahm die Geburtenrate ab und die Abwanderung nahm zu, sodass es zu einem Rückgang der Einwohnerzahl kam.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=http://www.statistik.gv.at/blickgem/G0201/g80109.pdf |titel=Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Fontanella, Bevölkerungsentwicklung |werk= |hrsg= |datum= |zugriff=2019-04-04 |sprache=}}</ref> |
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Beschreibung: In Silber und Grün geteilt. Oben zwei fünfzackige rote [[Stern (Heraldik)|Sterne]], unten eine silberne [[Waage (Heraldik)|Balkenwaage]]. |
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== Kultur und Sehenswürdigkeiten == |
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* Die barocke [[Pfarrkirche Fontanella]] hl. Sebastian wurde von 1664 bis 1673 erbaut und im Jahr 1847 vergrößert und steht im Dorf Kirchberg. |
* Die barocke [[Pfarrkirche Fontanella]] hl. Sebastian wurde von 1664 bis 1673 erbaut und im Jahr 1847 vergrößert und steht im Dorf Kirchberg. |
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* Die Kapelle Hl. Anna in Faschina wurde um 1700 als Stiftung von [[Josef Hartmann ( |
* Die [[Kapelle hl. Anna (Fontanella)|Kapelle Hl. Anna]] in Faschina wurde um 1700 als Stiftung von [[Josef Hartmann (Politiker, 1662)|Josef Hartmann]] (später [[Liste der Bürgermeister von Wien|Bürgermeister von Wien]]) erbaut. |
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⚫ | *''Obergrechter Isamännli ([[Triathlon]]):'' Jährlich im Juli startet in Fontanella beim [[Seewaldsee (Fontanella)|Seewaldsee]] das 'Obergrechter Isamännli' – eine Triathlon-Sportveranstaltung. Nach einem Schwimm-Rundkurs im See geht es über eine Laufstrecke ins Dorfzentrum von Fontanella und dann mit dem Fahrrad nach [[Faschina]] ins Ziel. |
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== Wirtschaft und Infrastruktur == |
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In Fontanella gibt es einen Kindergarten. Am Ort gibt es (Stand im Januar 2003) 29 Schüler. |
In Fontanella gibt es einen Kindergarten. Am Ort gibt es (Stand im Januar 2003) 29 Schüler. |
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⚫ | *''Obergrechter Isamännli ([[Triathlon]]):'' Jährlich im Juli startet in Fontanella beim [[Seewaldsee]] das 'Obergrechter Isamännli' – eine Triathlon-Sportveranstaltung. Nach einem Schwimm-Rundkurs im See geht es über eine Laufstrecke ins Dorfzentrum von Fontanella und dann mit dem Fahrrad nach [[Faschina]] ins Ziel. |
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=== Wappen === |
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Das Wappen wurde am 27. Jänner 1970 verliehen mit folgender Beschreibung: Im quergeteilten Schild zwei fünfzackige rote Wallisersterne im oberen silbernen Feld und eine zweiarmige silberne Waage im unteren grünen Feld.<ref>{{Literatur |Autor=Cornelia Albertani, Ulrich Nachbaur |Titel=Vorarlberger Gemeindewappenregistratur |Hrsg=Vorarlberger Landesarchiv |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage=3 |Verlag= |Ort=Bregenz |Datum=2011 |ISBN=978-3-902622-17-4 |Seiten=25 |Online=https://apps.vorarlberg.at/pdf/ks6gemeindewappenregistra.pdf}}</ref> |
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== Söhne und Töchter der Gemeinde == |
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* Josef Hartmann (1662–1732), Stadtrichter, Stadtrat und Bürgermeister von Wien, Stifter der St. Annakapelle auf Faschina |
* [[Josef Hartmann (Politiker, 1662)|Josef Hartmann]] (1662–1732), Stadtrichter, Stadtrat und Bürgermeister von Wien, Stifter der St. Annakapelle auf Faschina |
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== Weblinks == |
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{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Bezirk Bludenz}} |
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[[Kategorie:Ersterwähnung 1363]] |
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Version vom 16. Juli 2023, 19:23 Uhr
Fontanella
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Vorarlberg | |
Politischer Bezirk: | Bludenz | |
Kfz-Kennzeichen: | BZ | |
Fläche: | 31,24 km² | |
Koordinaten: | 47° 15′ N, 9° 55′ O | |
Höhe: | 1145 m ü. A. | |
Einwohner: | 468 (1. Jän. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 15 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 6733 | |
Vorwahl: | 05554 | |
Gemeindekennziffer: | 8 01 09 | |
NUTS-Region | AT341 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Kirchberg 25 6733 Fontanella | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Werner Konzett | |
Gemeindevertretung: (Wahljahr: 2015) (9 Mitglieder) |
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Lage von Fontanella im Bezirk Bludenz | ||
Blick von Garlitt | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Fontanella ist eine Gemeinde im Bezirk Bludenz im österreichischen Bundesland Vorarlberg mit 468 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) sowie ein Weiler.
Die Gemeinde liegt auf durchschnittlich 1145 m ü. A. im nördlichsten Teil des Großen Walsertals.
Geografie
Fontanella ist das höchstgelegene Gebirgsdorf des „Biosphärenparks Großes Walsertal“. 29,5 % der Fläche sind bewaldet, 52,1 % der Fläche Alpen. Durch seine Lage am nordöstlichen Ende des Großen Walsertals kann über das Faschinajoch das Bregenzerwälderdorf Damüls erreicht werden.
Gemeindegliederung
Das Gemeindegebiet umfasst folgende sieben Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[1]):
- Faschina (29)
- Fontanella (239)
- Garlitt (8)
- Mittelberg (122)
- Säge (8)
- Seewald (7)
- Türtsch (55)
Die Gemeinde besteht aus der Katastralgemeinde Fontanella.
Nachbargemeinden
Damüls (B) | Au (B) | |
Blons | ||
Sonntag |
Geschichte
Der Ort wurde im 14. Jahrhundert von Walliser Kolonisten, welche über Graubünden-Laterns-Damüls in diesen Raum gelangten, besiedelt und gehörte zum Walsergericht Damüls. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort Fontanella 1363 als „Funtanell“. Der Ortsname leitet sich von einem romanischen Wort, der Verkleinerungsform von „fontana“ (= Brunnen, Quelle) ab. Er wurde von einer alten Heilquelle in diesem Gebiet übernommen. Das „Heilbrünnlein“ soll aus einer eisenhaltigen Quelle gespeist worden sein.[2] Der Ort kam 1390 zusammen mit der Herrschaft Feldkirch an Österreich.
Die Habsburger regierten die Orte in Vorarlberg wechselnd von Tirol und Vorderösterreich (Freiburg im Breisgau) aus. Von 1805 bis 1814 gehörte der Ort zu Bayern, dann wieder zu Österreich. Zum österreichischen Bundesland Vorarlberg gehört Fontanella seit der Gründung 1861.
Der Ort war 1945 bis 1955 Teil der französischen Besatzungszone in Österreich.
- Siehe auch: Lawinenkatastrophe von 1954 in Vorarlberg
Bevölkerungsentwicklung
Der Anteil nicht österreichischer Staatsbürger lag Ende 2002 bei 5,7 Prozent und 2018 bei 5,0 Prozent.[3]
Die Wanderungsbilanz ist seit 1981 negativ, konnte aber bis 2001 durch die stark positive Geburtenbilanz ausgeglichen werden. Nach 2001 nahm die Geburtenrate ab und die Abwanderung nahm zu, sodass es zu einem Rückgang der Einwohnerzahl kam.[4]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- Die barocke Pfarrkirche Fontanella hl. Sebastian wurde von 1664 bis 1673 erbaut und im Jahr 1847 vergrößert und steht im Dorf Kirchberg.
- Die Kapelle Hl. Anna in Faschina wurde um 1700 als Stiftung von Josef Hartmann (später Bürgermeister von Wien) erbaut.
Regelmäßige Veranstaltungen
- Obergrechter Isamännli (Triathlon): Jährlich im Juli startet in Fontanella beim Seewaldsee das 'Obergrechter Isamännli' – eine Triathlon-Sportveranstaltung. Nach einem Schwimm-Rundkurs im See geht es über eine Laufstrecke ins Dorfzentrum von Fontanella und dann mit dem Fahrrad nach Faschina ins Ziel.
Wirtschaft und Infrastruktur
Am Ort gab es im Jahr 2003 18 Betriebe der gewerblichen Wirtschaft mit 102 Beschäftigten und 6 Lehrlingen. Lohnsteuerpflichtige Erwerbstätige gab es 180. Tourismus und Fremdenverkehr sind wichtig. Im Tourismusjahr 2001/2002 gab es insgesamt 70.365 Übernachtungen.
In Fontanella gibt es einen Kindergarten. Am Ort gibt es (Stand im Januar 2003) 29 Schüler.
Politik
Die Gemeindevertretung von Fontanella besteht aus 9 Mitgliedern. Bei der Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahl 2015 trat mit der „Liste Fontanella“ nur eine Einheits-Liste an, die in der Folge alle 9 Mandatare der Gemeindevertretung stellte. Bürgermeister Werner Konzett wurde in der Bürgermeister-Direktwahl 2015 mit 87,94 % der Stimmen im Amt bestätigt.
Wappen
Das Wappen wurde am 27. Jänner 1970 verliehen mit folgender Beschreibung: Im quergeteilten Schild zwei fünfzackige rote Wallisersterne im oberen silbernen Feld und eine zweiarmige silberne Waage im unteren grünen Feld.[5]
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Josef Hartmann (1662–1732), Stadtrichter, Stadtrat und Bürgermeister von Wien, Stifter der St. Annakapelle auf Faschina
Weblinks
- 80109 – Fontanella. Gemeindedaten der Statistik Austria
Einzelnachweise
- ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2024 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2024), (ODS, 500 KB)
- ↑ Christoph Vallaster: Kleines Vorarlberger Heilbäderbuch, S. 141.
- ↑ Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Fontanella, Bevölkerungsstruktur. Abgerufen am 4. April 2019.
- ↑ Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Fontanella, Bevölkerungsentwicklung. Abgerufen am 4. April 2019.
- ↑ Cornelia Albertani, Ulrich Nachbaur: Vorarlberger Gemeindewappenregistratur. Hrsg.: Vorarlberger Landesarchiv. 3. Auflage. Bregenz 2011, ISBN 978-3-902622-17-4, S. 25 (vorarlberg.at [PDF]).