„St. Mauritius (Ormesheim)“ – Versionsunterschied

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[[File:Ormesheim Katholische Kirche 02.JPG|thumb|Die katholische Pfarrkirche St. Mauritius in Ormesheim]]
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[[Datei:Ormesheim Blick in Mauritiusstraße mit Katholischer Kirche 01.JPG|mini|Weitere Ansicht der Kirche]]
Die Kirche '''St. Mauritius''' ist eine [[Römisch-katholische Kirche|katholische]] [[Pfarrkirche]] in [[Ormesheim]], dem Verwaltungssitz der Gemeinde [[Mandelbachtal]]. [[Patrozinium|Kirchenpatron]] ist der [[Mauritius (Heiliger)|heilige Mauritius]].
Die Kirche '''St. Mauritius''' ist eine [[Römisch-katholische Kirche|katholische]] [[Pfarrkirche]] in [[Ormesheim]], dem Verwaltungssitz der Gemeinde [[Mandelbachtal]]. [[Patrozinium|Kirchenpatron]] ist der [[Mauritius (Heiliger)|heilige Mauritius]].


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Die Kirche ''St. Mauritius'' wurde von 1931 bis 1932 unter [[Dekan (Kirche)|Dekan]] Georg Stabel nach Plänen des Architekten [[Albert Boßlet]] erbaut und ersetzte einen Vorgängerbau aus dem 14. Jahrhundert. Am 18. Dezember 1932 weihte der [[Bistum Speyer|Speyrer]] [[Liste_der_Bischöfe_von_Speyer|Bischof]] [[Ludwig Sebastian]] das Gotteshaus ein. Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] erlitt das Kirchengebäude mehrfach schwere Beschädigungen. Der Keller der Kirche diente der Bevölkerung von Ormesheim als Schutzraum<ref name="info">[http://www.mbt-neu.saar-new-media.com/upload/Kirche_St%20%20Mauritius_Ormesheim.pdf Informationen zur Pfarrkirche St. Mauritius] (PDF; 325&nbsp;kB) Auf: www.mbt-neu.saar-new-media.com, abgerufen am 7. Juli 2012</ref>
Die Kirche ''St. Mauritius'' wurde von 1931 bis 1932 unter [[Dekan (Kirche)|Dekan]] Georg Stabel nach Plänen des Architekten [[Albert Boßlet]] erbaut und ersetzte einen Vorgängerbau aus dem 14. Jahrhundert. Am 18. Dezember 1932 weihte der [[Bistum Speyer|Speyrer]] [[Liste der Bischöfe von Speyer|Bischof]] [[Ludwig Sebastian]] das Gotteshaus ein. Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] erlitt das Kirchengebäude mehrfach schwere Beschädigungen. Der Keller der Kirche diente der Bevölkerung von Ormesheim als Schutzraum.<ref name="info">{{Webarchiv | url=http://www.mbt-neu.saar-new-media.com/upload/Kirche_St%20%20Mauritius_Ormesheim.pdf | wayback=20171223043321 | text=Informationen zur Pfarrkirche St. Mauritius}} (PDF; 325&nbsp;kB) Auf: www.mbt-neu.saar-new-media.com, abgerufen am 7. Juli 2012</ref>


In den Jahren 1945-1948, 1981 und 2000-2001 erfolgten [[Restaurierung|Restaurierungsmaßnahmen]]. Bei der Restaurierung 1981 wurde der [[Chor (Architektur)|Chorraum]] umgebaut und neu gestaltet<ref>[http://www.kunstlexikonsaar.de/kunst-im-sakralen-raum/artikel/kat/mandelbachtal-1/-/kirchenbau-und-kunst-im-sakralen-raum-nach-1945-im-saarland-protestantische-kirchen-saarpfalz-krei-5/112/ Informationen zur Pfarrkirche St. Mauritius] Auf: www.kunstlexikonsaar.de, abgerufen am 7. Juli 2012</ref>
In den Jahren 1945–1948, 1981 und 2000–2001 erfolgten [[Restaurierung|Restaurierungsmaßnahmen]]. Bei der Restaurierung 1981 wurde der [[Chor (Architektur)|Chorraum]] umgebaut und neu gestaltet.<ref>[https://institut-aktuelle-kunst.de/kunstlexikon/mandelbachtal-ormesheim-pfarrkirche-st-mauritius-22556 Informationen zur Pfarrkirche St. Mauritius] Auf: www.kunstlexikonsaar.de, abgerufen am 7. Juli 2012</ref>


In der [[Denkmalliste]] des Saarlandes ist die Kirche als [[Einzeldenkmal#Nach dem Umfang des Denkmals|Einzeldenkmal]] aufgeführt.<ref>[http://www.saarland.de/dokumente/thema_denkmal/DLSaarpfalzKreis122011.pdf Denkmalliste des Saarlandes, Teildenkmalliste Saarpfalz-Kreis] (PDF; 1,2&nbsp;MB), abgerufen am 7. Juli 2012</ref>
In der [[Denkmalliste]] des Saarlandes ist die Kirche als [[Einzeldenkmal#Nach dem Umfang des Denkmals|Einzeldenkmal]] aufgeführt.<ref>{{Quelle Denkmalliste Saarland|HOM}}</ref>


== Architektur und Ausstattung ==
== Architektur und Ausstattung ==
[[File:Ormesheim Pfarrkirche St. Mauritius Innen 01.JPG|thumb|Blick ins Innere der Kirche]]
[[Datei:Ormesheim Pfarrkirche St. Mauritius Innen 01.JPG|mini|Blick ins Innere der Kirche]]
[[File:Ormesheim Pfarrkirche St. Mauritius Innen 02.JPG|thumb|Blick vom Altarraum in Richtung Empore und [[Orgelprospekt]]]]
[[Datei:Ormesheim Pfarrkirche St. Mauritius Innen 02.JPG|mini|Blick vom Altarraum in Richtung Empore und [[Orgelprospekt]]]]
Das Kirchengebäude wurde im Stil der [[Neuromanik]] errichtet. Als Baumaterial diente weißgrauer [[Kalkstein]]. Das Dach wurde mit naturfarbenen [[Dachziegel|Ziegeln]] gedeckt<ref name="info" />.
Das Kirchengebäude wurde im Stil der [[Neuromanik]] errichtet. Als Baumaterial diente weißgrauer [[Kalkstein]]. Das Dach wurde mit naturfarbenen [[Dachziegel|Ziegeln]] gedeckt<ref name="info" />.


Im Inneren der Kirche wird das [[Kirchenschiff|Mittelschiff]] rhythmisch von den [[Bogen (Architektur)|Bögen]] der [[Seitenschiff#Mittelschiff und Seitenschiffe|Seitenschiffe]] flankiert. Das Hauptschiff besitzt eine flache, nach innen abgesetzte [[Decke (Bauteil)|Holzdecke]]. Alle Fenster und die [[Kanzel]] wurden von Ormesheimer Bürgern gestiftet, deren Namen noch heute an den Fenstern zu erkennen sind<ref name="info" />.
Im Inneren der Kirche wird das [[Kirchenschiff|Mittelschiff]] rhythmisch von den [[Bogen (Architektur)|Bögen]] der [[Seitenschiff#Mittelschiff und Seitenschiffe|Seitenschiffe]] flankiert. Das Hauptschiff besitzt eine flache, nach innen abgesetzte [[Decke (Bauteil)|Holzdecke]]. Alle Fenster und die [[Kanzel]] wurden von Ormesheimer Bürgern gestiftet, deren Namen noch heute an den Fenstern zu erkennen sind<ref name="info" />.


Im Altarraum, der vom Langhaus durch einen großen Bogen getrennt ist, findet man eine [[Mensa (Altar)|Mensa]] aus Pfälzer [[Sandstein]] und ein [[Tabernakel (Christentum)|Tabernakel]] aus [[Messing]]. Auf der Rückwand des Raumes befand sich ursprünglich ein [[Wandmalerei|Gemälde]] des Münchener [[Malerei|Malers]] Paul Thalheimer, das eine Szene aus dem Leben des heiligen Mauritius darstellte. Bei den Umbau- und Neugestaltungsarbeiten im Altarraum im Jahr 1981 wurde das Bild verdeckt. Die Mensa des alten Altars befindet sich in einer Kapelle neben dem [[Altar]]<ref name="info" />. Für die Neugestaltung des Altarbereichs 1981 zeichnete der [[Bildhauerei|Bildhauer]] [[Max Faller]] verantwortlich, von dem der [[Tabernakel (Christentum)|Tabernakel]], Kerzenständer und das [[Vortragekreuz]] stammen. Ebenfalls von Max Faller stammt der [[Kreuzweg]] im südlichen Seitenschiff<ref>[http://www.kunstlexikonsaar.de/kunst-im-sakralen-raum/artikel/kat/mandelbachtal-1/-/kirchenbau-und-kunst-im-sakralen-raum-nach-1945-im-saarland-protestantische-kirchen-saarpfalz-krei-5/112/ Informationen zur Innenausstattung der Pfarrkirche St. Mauritius] Auf: www.kunstlexikonsaar.de, abgerufen am 8. Juli 2012</ref>.
Im Altarraum, der vom Langhaus durch einen großen Bogen getrennt ist, findet man eine [[Mensa (Altar)|Mensa]] aus Pfälzer [[Sandstein]] und ein [[Tabernakel]] aus [[Messing]]. Auf der Rückwand des Raumes befand sich ursprünglich ein [[Wandmalerei|Wandgemälde]] des Münchener Malers [[Paul Thalheimer]], das eine Szene aus dem Leben des heiligen Mauritius darstellte. Bei den Umbau- und Neugestaltungsarbeiten im Altarraum im Jahr 1981 wurde das Bild verdeckt. Die Mensa des alten Altars befindet sich in einer Kapelle neben dem [[Altar]]<ref name="info" />. Für die Neugestaltung des Altarbereichs 1981 zeichnete der [[Bildhauerei|Bildhauer]] [[Max Faller]] verantwortlich, von dem der Tabernakel, Kerzenständer und das [[Vortragekreuz]] stammen. Ebenfalls von Max Faller stammt der [[Kreuzweg]] im südlichen Seitenschiff<ref>[https://institut-aktuelle-kunst.de/kunstlexikon/mandelbachtal-ormesheim-pfarrkirche-st-mauritius-22556 Informationen zur Innenausstattung der Pfarrkirche St. Mauritius] Auf: www.kunstlexikonsaar.de, abgerufen am 8. Juli 2012</ref>.


== Orgel ==
== Orgel ==
Die [[Orgel]] der Kirche wurde 1938 vom Orgelbauer ''Paul Sattel'' ([[Speyer]]) erbaut. Das Instrument, das auf einer [[Empore]] aufgestellt ist und einen freistehenden [[Spieltisch (Orgel)|Spieltisch]] besitzt, verfügt über 28 [[Register (Orgel)|Register]] verteilt auf 2 [[Klaviatur|Manuale]] und [[Pedal (Orgel)|Pedal]]. Die [[Windlade]]n sind elektrische Schleifladen<ref>[http://www.saar-orgelland.de/ortsverzeichnis/mandelbachtal/ormesheimkath.html Orgel der Kirche St. Mauritius (kath.)] Infoseite des Webangebots ''Orgeln im Saarland'', abgerufen am 7. Juli 2012</ref>.
Die [[Orgel]] der Kirche wurde 1938 vom Orgelbauer [[Paul Sattel]] aus [[Speyer]] erbaut. Das Instrument, das auf einer [[Empore]] aufgestellt ist und einen freistehenden [[Spieltisch (Orgel)|Spieltisch]] besitzt, verfügt über 28 [[Register (Orgel)|Register]] verteilt auf 2 [[Klaviatur|Manuale]] und [[Pedal (Orgel)|Pedal]]. Die [[Windlade]]n sind elektrische Schleifladen<ref>{{Webarchiv | url=http://www.saar-orgelland.de/ortsverzeichnis/mandelbachtal/ormesheimkath.html | archive-is=20130211214156 | text=Orgel der Kirche St. Mauritius (kath.)}} Infoseite des Webangebots ''Orgeln im Saarland'', abgerufen am 7. Juli 2012</ref>.


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== Weblinks ==
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[[Kategorie:Neuromanisches Kirchengebäude|Mandelbachtal]]
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Aktuelle Version vom 25. Mai 2022, 09:44 Uhr

Die katholische Pfarrkirche St. Mauritius in Ormesheim
Weitere Ansicht der Kirche

Die Kirche St. Mauritius ist eine katholische Pfarrkirche in Ormesheim, dem Verwaltungssitz der Gemeinde Mandelbachtal. Kirchenpatron ist der heilige Mauritius.

Die Kirche St. Mauritius wurde von 1931 bis 1932 unter Dekan Georg Stabel nach Plänen des Architekten Albert Boßlet erbaut und ersetzte einen Vorgängerbau aus dem 14. Jahrhundert. Am 18. Dezember 1932 weihte der Speyrer Bischof Ludwig Sebastian das Gotteshaus ein. Im Zweiten Weltkrieg erlitt das Kirchengebäude mehrfach schwere Beschädigungen. Der Keller der Kirche diente der Bevölkerung von Ormesheim als Schutzraum.[1]

In den Jahren 1945–1948, 1981 und 2000–2001 erfolgten Restaurierungsmaßnahmen. Bei der Restaurierung 1981 wurde der Chorraum umgebaut und neu gestaltet.[2]

In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgeführt.[3]

Architektur und Ausstattung

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Blick ins Innere der Kirche
Blick vom Altarraum in Richtung Empore und Orgelprospekt

Das Kirchengebäude wurde im Stil der Neuromanik errichtet. Als Baumaterial diente weißgrauer Kalkstein. Das Dach wurde mit naturfarbenen Ziegeln gedeckt[1].

Im Inneren der Kirche wird das Mittelschiff rhythmisch von den Bögen der Seitenschiffe flankiert. Das Hauptschiff besitzt eine flache, nach innen abgesetzte Holzdecke. Alle Fenster und die Kanzel wurden von Ormesheimer Bürgern gestiftet, deren Namen noch heute an den Fenstern zu erkennen sind[1].

Im Altarraum, der vom Langhaus durch einen großen Bogen getrennt ist, findet man eine Mensa aus Pfälzer Sandstein und ein Tabernakel aus Messing. Auf der Rückwand des Raumes befand sich ursprünglich ein Wandgemälde des Münchener Malers Paul Thalheimer, das eine Szene aus dem Leben des heiligen Mauritius darstellte. Bei den Umbau- und Neugestaltungsarbeiten im Altarraum im Jahr 1981 wurde das Bild verdeckt. Die Mensa des alten Altars befindet sich in einer Kapelle neben dem Altar[1]. Für die Neugestaltung des Altarbereichs 1981 zeichnete der Bildhauer Max Faller verantwortlich, von dem der Tabernakel, Kerzenständer und das Vortragekreuz stammen. Ebenfalls von Max Faller stammt der Kreuzweg im südlichen Seitenschiff[4].

Die Orgel der Kirche wurde 1938 vom Orgelbauer Paul Sattel aus Speyer erbaut. Das Instrument, das auf einer Empore aufgestellt ist und einen freistehenden Spieltisch besitzt, verfügt über 28 Register verteilt auf 2 Manuale und Pedal. Die Windladen sind elektrische Schleifladen[5].

I Hauptwerk C–g3

1. Principal 8′
2. Offenflöte 8′
3. Gamba 8′
4. Oktav 4′
5. Rohrgedackt 4′
6. Quinte 223
7. Schwiegel 2′
8. Mixtur V–VI
9. Trompete 8′
II Schwellwerk C–g3
10. Quintade 16′
11. Gedackt 8′
12. Salicional 8′
13. Aeoline 8′
14. Schwebung 8′
15. Engprincipal 4′
16. Blockflöte 4′
17. Principal 2′
18. Nachthorn 1′
19. Sesquialtera II
20. Terzzimbel IV
21. Oboe 8′
Tremulant
Pedal C–f1
22. Prinzipalbaß 16′
23. Subbaß 16′
Zartbaß 16′[Anm. 1]
24. Oktavbaß 8′
25. Gedacktbass
26. Choralbaß 4′
27. Hintersatz
28. Posaune 16′
  • Koppeln:
    • Normalkoppeln: II/I, I/P, II/P
    • Suboktavkoppeln: II/I
    • Superoktavkoppeln: I/I, II/I, II/II
  • Spielhilfen: eine freie Kombinationen, Piano, Mezzoforte, Forte, Tutti, Crescendo, Zungen ab, Automatische Pedalabschaltung
Anmerkungen
  1. Windabschwächung von Subbaß 16′
  • Bernhard H. Bonkhoff: Die Kirchen im Saar-Pfalz-Kreis. Saarbrücken 1987.
  • Manfred Pfeiffer: Trutzig und Stolz - Die Katholische Kirche St. Mauritius in Ormesheim. Hrsg.: Verkehrsverein Mandelbachtal e.V. 15.000 Exemplare Auflage. Eigenverlag Verkehrsverein Mandelbachtal, Mandelbachtal 2012.
Commons: St. Mauritius (Ormesheim) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d Informationen zur Pfarrkirche St. Mauritius (Memento vom 23. Dezember 2017 im Internet Archive) (PDF; 325 kB) Auf: www.mbt-neu.saar-new-media.com, abgerufen am 7. Juli 2012
  2. Informationen zur Pfarrkirche St. Mauritius Auf: www.kunstlexikonsaar.de, abgerufen am 7. Juli 2012
  3. Denkmalliste des Saarlandes: Teildenkmalliste Saarpfalz-Kreis (PDF-Datei; 12,1 MB)
  4. Informationen zur Innenausstattung der Pfarrkirche St. Mauritius Auf: www.kunstlexikonsaar.de, abgerufen am 8. Juli 2012
  5. Orgel der Kirche St. Mauritius (kath.) (Memento vom 11. Februar 2013 im Webarchiv archive.today) Infoseite des Webangebots Orgeln im Saarland, abgerufen am 7. Juli 2012

Koordinaten: 49° 11′ 46,7″ N, 7° 8′ 40,2″ O