Permafrostleiche

Leiche, die sich seit dem Tod permanent unter Frostbedingungen befindet
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Eine Permafrostleiche (auch Gletschermumie oder Eismumie) ist eine teilweise oder vollständig mumifizierte Leiche, die sich seit dem Tod bis zum Auffinden permanent unter Frostbedingungen befunden hat. Sie entsteht, wenn ein toter Körper an einem sehr kalten Ort, also in einem vergletscherten oder von Permafrost geprägten Gebiet, gleichsam eingefroren wird. Neben Tieren starben und sterben gelegentlich auch heute noch Menschen unter solchen Bedingungen. Heutzutage handelt es sich dabei in den meisten Fällen um Alpintouristen, die unter Lawinen begraben und nach wenigen Jahren gefunden werden.[1] Die international wohl bekannteste menschliche Gletschermumie dürfte der aus der Kupfersteinzeit stammende, 1991 gefundene Mann vom Tisenjoch (alias Similaun-Mann) sein, bekannter unter seinem „Spitznamen“ Ötzi.

Nachbildung von Ötzi
Kindliche Gletschermumie aus Qilakitsoq, Grönland

Entstehung

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Werden unter Dauerfrostbedingungen konservierte Leichen nach einiger Zeit gefunden und dann unter normalen Bedingungen aufbewahrt, setzen schnell die bei Leichen üblichen Verwesungsprozesse ein. Bleibt die Leiche dagegen über mehrere Jahre unentdeckt, setzt durch die natürliche Gefriertrocknung ein Mumifikationsprozess ein, der den Leichenkörper über längere Zeiträume konservieren kann. Über Sublimation geht das in der Leiche enthaltene Wasser langsam in die Umgebungsluft über oder bildet bei Luftabschluss allmählich eine Eislinse um den gefrorenen Leichenkörper, jeweils ohne dass Fäulnis- oder Verwesungsprozesse stattfinden. Dies wird durch niedrigen Luftdruck und trockene Umgebungsluft gefördert, wie sie für alpine Gebiete typisch ist. An exponierten Körperteilen wie Nasenspitze, Ohren oder Fingern kann es bereits nach wenigen Monaten zu einer Teilmumifizierung kommen.[1] Damit eine Gletschermumie entsteht, muss die Leiche vor aasfressenden Tieren ebenso geschützt sein wie vor mechanischer Zerstörung durch Boden- bzw. Gletscherbewegungen und auch vor sonstigen Zersetzungsprozessen. Die meisten der alten Frostleichen sind vermutlich entstanden, indem die Leichen gänzlich von Eis umgeben und so vor äußeren Einflüssen geschützt waren.

Gletschermumien ähneln äußerlich Mumien, die durch Hitzetrocknung entstanden sind, die inneren Organe können aber besser erhalten sein als bei diesen. Knochen und Knorpel, Haare und Nägel sind im Allgemeinen gut erhalten. Die über die Knochen gespannte Haut der Gletschermumien ist lederartig derb und braun oder schwärzlich. Die Muskeln sind vertrocknet.[1]

Permafrostleichen von Menschen

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Heute befinden sich in vielen gerichtsmedizinischen Instituten menschliche Gletschermumien, die seit Jahrzehnten bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden.[1] Sie können bis zu ihrem Auffinden mehrere Tausend Jahre überdauert haben und sind dann Objekte der Gletscherarchäologie. Der Mann vom Tisenjoch, besser bekannt unter dem Namen Ötzi, dessen Mumie 1991 in den Ötztaler Alpen gefunden wurde, hatte in der zweiten Hälfte des vierten Jahrtausends vor Christus gelebt. Neben Ötzi gibt es in den Alpen lediglich zwei weitere einigermaßen gut erhaltene ältere Gletschermumien, den sogenannten Söldner von Theodul und eine Porchabella genannte weibliche Gletscherleiche aus der Zeit um 1690.[2] Forscher entdeckten auch Gletschermumien in arktischen Gebieten. Auf der Sankt-Lorenz-Insel in der Beringsee wurde im Jahr 1970 ein weiblicher Körper aus der Zeit um das Jahr 400 gefunden.[3] Aus Sibirien sind Grabstätten aus dem 7. und 3. Jahrhundert vor Christus bekannt, in denen sich gut konservierte Leichen mit intakten Weichteilen befanden. In Grönland wurden in Qilakitsoq zwei mittelalterliche Gräber aus etwa dem Jahr 1475 entdeckt, die insgesamt sechs Frauen und zwei Kinder enthielten. Diese waren gut genug erhalten, um filigrane Tätowierungen im Gesicht erkennen zu lassen.[4] Weitere Permafrostleichen aus Westgrönland sind bekannt, aber jüngeren Datums.[3] Aus derselben Zeit stammen einige Leichen aus dem heutigen British Columbia in Kanada sowie aus den Anden.[5] In den Anden wurden beispielsweise 1999 mehrere Kinderleichen auf dem 6700 Meter hohen Llullaillaco entdeckt. In Barrow in Alaska wiederum wurden zwei Gletschermumien und drei Skelette von Menschen entdeckt, die um 1500 vermutlich durch Meereis zu Tode gedrückt worden waren.[3]

Im Sommer 2006 wurde im Permafrostboden des Altaigebirges in der südsibirischen Republik Tuwa von Hermann Parzinger und Mitarbeitern des Deutschen Archäologischen Instituts aus einer Grabkammer die Eismumie eines skythischen Reiterkriegers geborgen.[6][7] Ihr Alter wurde auf 2500 Jahre geschätzt. Die Mumie trug einen prächtigen Pelzmantel und einen kunstvoll verzierten und vergoldeten Kopfschmuck. Auch ein Kompositbogen ist erhalten.[8][9]

Permafrostleichen von Tieren

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Das Wollhaarmammutkalb Dima am Fundort im nordostsibirischen Kolyma-Becken im einstigen Beringia. Die hervorragend erhaltene Eismumie des ca. 115 cm langen Männchens fand ein Arbeiter 1977 bei der Goldgewinnung. Dima starb vor etwa 39.000 Jahren im Alter von 6 bis 8 Monaten.

Die Mumifikation durch Kälte trifft nicht nur Menschen. Relativ zahlreich etwa sind mumifizierte Mammuts, die in Sibirien gefunden wurden. Vermutlich starben die meisten dieser Mammuts, indem sie ins Eis einbrachen und dann unter Luftabschluss mumifizierten. Heute bringt sie die Erosion oder die Suche nach Bodenschätzen wieder an die Erdoberfläche. Der Wissenschaft sind etwa 50 Exemplare bekannt, wobei zu vermuten ist, dass zahlreiche weitere Mammuts gefunden wurden, aber nur ihr Elfenbein verwertet wurde.[5]

Im sibirischen Permafrostboden haben sich die Überreste dieser pleistozänen Großsäuger, die zur Megafauna der Mammutsteppe gehörten, bis in unsere Tage derart gut erhalten, dass ihre inneren Organe, die Muskulatur und sogar das Blut noch heute von Füchsen, Wölfen und Hunden gefressen werden können. Solche Funde sind dann von besonderem Wert, wenn sich Zellstrukturen erhalten haben, an denen zytologische und histologische Untersuchungen Aufschluss über Unterschiede zwischen Zellen dieser Tiere und heutigen Tieren geben und somit Aussagen über die Physiologie der ausgestorbenen Tierart erlauben. Auch Genmaterial kann erhalten sein. Es sind deshalb in neuester Zeit Überlegungen angestellt worden, ob es möglich wäre, ausgestorbene Tierarten mit gentechnischen Methoden (Klonen) wieder zum Leben zu erwecken, doch bedingt durch den Zerfall der DNA nach dem Tod eines Lebewesens waren entsprechende Bemühungen bisher noch nicht erfolgreich. 1977 konnte erstmals aus Muskelgewebe eines in Fairbanks (Alaska) gefundenen Wollhaarmammuts (Mammuthus primigenius) ein Protein isoliert werden, an dem eine exakte Bestimmung einer Verwandtschaft zu rezenten Elefanten möglich war. Es stellte sich heraus, dass das im Mammut gefundene Protein (ein Immunglobulin) zu seiner Entsprechung im Indischen und Afrikanischen Elefanten etwa den gleichen Verwandtschaftsgrad aufwies wie die Globuline dieser beiden Elefantenarten untereinander. Der molekularbiologische Beweis der verwandtschaftlichen Nähe dieser Tiere war erbracht.

Weitere Beispiele sind

  • der etwa 14.000 alte Körper einer 20 Jahre alten Wollhaarmammut-Kuh mit Namen Élmayuujey'eh (kurz: Elma), die zusammen mit zwei Jungtieren bei dem Camp Swan Point in Alaska verendete.[10]
  • der etwa 40.000 Jahre alte Körper des Wollhaarmammutkalbs Dima aus Nordostsibirien, gefunden im Juni 1977; und ein ca. 28.600 Jahre alter Körper eines Mammuts (Buttercup) von der Kleinen Ljachow-Insel (englisch Maly Lyakhovsky Island), gefunden 2012.[11][12]
  • das etwa 30.000 Jahre alte Wollhaarmammut-Baby Nun Cho Ga, weiblich, ca. 1 Monat alt geworden, gefunden am 21. Juni 2022 am Eureka Creek (einem Nebenfluss des Indian River),[13] Klondike Gold Fields, Yukon, Kanada.[14]
  • ein teilweise erhaltenes Mammut-Kalb Effie, gefunden 1948 im Innern Alaskas[14]
  • der rund 35.000 Jahre alte Kadaver des Steppenbisons Blue Babe, gefunden 1979 nahe Fairbanks, Alaska
  • ein Wollnashorn, gefunden im August 2020, vor 20.000 bis 50.000 Jahren im Alter von drei bis vier Jahren gestorben.[15][16]
  • ein Pferdefohlen, ca. 2 Wochen, etwa 40.000 Jahre alt, gefunden 2018 von Bewohnern der Region im Batagaika-Krater in der nordsibirischen Taiga.[17]
  • ein Höhlenbär (Ursus spelaeus) aus dem Karginski-Interglazial, d. h. 22.000 – 39.500 Jahre alt, gefunden auf einer der Großen Ljachow-Insel (siehe Ljachow-Inseln) und ein Höhlenbär-Junges auf dem Festland in Jakutien[18]
  • die folgenden mumifizierten Höhlenlöwen (Panthera spelaea):
  • Uyan und Dina, männlich bzw. weiblich, beide etwa 1–2 Wochen, bis zu 55.000 Jahre alt,[19][20] im Sommer 2015 gefunden am Ufer des Flusses Ujandina im Abyjski-Distrikt in Jakutien.[21] Im Magen von Uyan befand sich eine weiße Flüssigkeit, möglicherweise Muttermilch.[22]
 
Ein 2D-Bild des Höhlenlöwenjungen Boris zeigt die Innenstruktur.
  • Boris, männlich, 1–2 Monate, Alter ca. 43.000 Jahre, 2017 gefunden am Ufer des Flusses Semyuelyach (russisch Семюелях, englisch Semyulyakh, 68,5789° N, 147,1606° O), einem rechten Zubringer des Tirechtych (russisch Тирехтях, englisch Tirekhtykh), seinerseits ein rechter Nebenfluss der Indigirka, ebenfalls im Abyjski-Distrikt von einem örtlichen Anwohner namens Boris Berezhnev (russisch Борис Бережнев) auf der Suche nach Mammut-Stoßzähnen.[23][24][20]
 
Ein Schnitt durch ein 3D-Bild der jungen Höhlenlöwin Sparta zeigt die innere Struktur.
  • Sparta, weiblich, 1–2 Monate, Alter ca. 28.000 Jahre, 2018 ebenfalls von Boris Berezhnev gerade 15 Meter entfernt wo Boris lag. Das Exemplar ist außerordentlich gut erhalten inkl. Schnurrhaare und intakten inneren Organen, möglicherweise die bis dato am besten erhaltene tierische Permafrostleiche.[23][24]
  • die folgenden mumifiziertern Caniden:

Einzelnachweise

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  1. a b c d C. Hennsge, B. Medea: Leichenerscheinungen und Todeszeitbestimmungen. In: Bernd Brinkmann, Burkhard Madea (Hrsg.): Handbuch Gerichtliche Medizin. Band 1, Springer DE, 2003, ISBN 3-540-00259-6, S. 164–165.
  2. In Ötzis Schatten: - Eismumien aus den Schweizer Alpen - Kontext - SRF. Abgerufen am 27. Oktober 2024.
  3. a b c J.P. Hart Hansen: The Mummies from Qilakitsoq - Paleopathological Aspects. In: J.P. Hart Hansen, H. C. Gulløv (Hrsg.): The Mummies from Qilakitsoq - Eskimos in the 15th Century Museum Tusculanum Press, ISBN 87-635-1193-2, S. 64.
  4. Andrew Chamberlain: Human Remains University of California Press, 1994, ISBN 0-520-08834-4, S. 43–44.
  5. a b Terry Brown, Keri Brown: Biomolecular Archaeology: An Introduction. John Wiley & Sons, 2011, ISBN 978-1-4443-9242-5, S. 102.
  6. Eismumienfund bei Dreharbeiten zur ZDF-Reihe „Schliemanns Erben“
  7. ZDF Expedition: Das Geheimnis der Eismumie.
  8. Der Krieger aus dem mongolischen Eisgrab (Memento vom 11. Januar 2012 im Internet Archive)
  9. Mongolei: Die Rückkehr der Eismumie (ZDF-Produktion‚ Schliemanns Erben Spezial, 16. November 2009, 2:40 Uhr, 43:42 Min.).
  10. Audrey G. Rowe, Clement P. Bataille, Sina Baleka, Evelynn A. Combs, Matthew J. Wooller et al.: A female woolly mammoth’s lifetime movements end in an ancient Alaskan hunter-gatherer camp. In: Science Advances, Band 10, Nr. 3, 17. Januar 2024; doi: 10.1126/sciadv.adk0818, PMID 38232155, Epub 19.Januar 2024 (englisch). Dazu:
  11. Tia Ghose: Fresh Mammoth Carcass from Siberia Holds Many Secrets. In: Scientific American, 17. November 2014.
  12. Semyon E. Grigoriev, Danial C. Fisher, Theodor Obadă, Ethan A. Shirley, A. N.Rountrey, G. N. Savvinov, D. K. Garmaeva, G. P. Novgorodov, M. Y. Cheprasov, S. E. Vasilev, A. E. Goncharov: A woolly mammoth (Mammuthus primigenius) carcass from Maly Lyakhovsky Island (New Siberian Islands, Russian Federation). In: Quaternary International. 445, S. 88–103, doi:10.1016/j.quaint.2017.01.007, ResearchGate:314158352 (englisch).
  13. Eureka Creek, Mapcarta.
  14. a b Woolly Mammoth Calf Discovered in Yukon Permafrost. Auf: Sci.News vom 27. Juni 2022.
    Bethany Dawson: 30,000-Year-Old Baby Mammoth Found Almost Perfectly Preserved in Canadian Gold Fields. Auf: sciencealert vom 27. Juni 2022. Quelle: Business Insider.
    Katharina Menne: Ein Mammutbaby aus dem kanadischen Eis - Bergleute entdecken eingefrorenes Mammutbaby. Auf: spektrum.de vom 27. Juni 2022.
    Nadja Podbregar: Yukon: Goldsucher finden Baby-Mammut. Auf: scinexx.de vom 29. Juni 2022.
  15. Well-preserved Ice Age woolly rhino found in Siberia. Auf: phys.org vom 31. Dezember 2020.
  16. Gut erhalten im Permafrost – Forscher entdecken eiszeitlichen Wollnashorn-Kadaver. Auf: n-tv.de vom 31. Dezember 2020.
  17. Fundsache, Nr. 1411: Blut und Urin in uraltem Fohlen-Fossil, Auf: n-tv.de vom 20. April 2019.
  18. Anna Baisakov: NEFU scientists to study cave bear found on the Lyakhovsky Islands, Nordöstliche Föderale Universität (englisch North-Eastern Federal University, NEFU), Jakutsk, 14. September 2020 (englisch). Dazu:
  19. Extinct lion cubs found in Siberia are up to 55,000 years old - latest test results reveal, in: The Siberian Times vom 11. November 2016.
  20. a b Extinct cave lion cub in 'perfect' condition found in Siberia rising cloning hopes., In: The Siberian Times vom 9. November 2017.
  21. Whiskers still bristling after more than 12,000 years in the Siberian cold. In: The Siberian Times vom 17. November 2015.
  22. Scientists may have discovered 12,000 year old mother's milk, frozen in permafrost, in: The Siberian Times vom 21. März 2016.
  23. a b Gennady G. Boeskorov, Valery V. Plotnikov, Albert V. Protopopov, Gennady F. Baryshnikov, Philippe Fosse, Love Dalén, David W. G. Stanton, Innokenty S. Pavlov, Naoki Suzuki, Alexey N. Tikhonov: The Preliminary Analysis of Cave Lion Cubs Panthera spelaea (Goldfuss, 1810) from the Permafrost of Siberia. In: MDPI Quaternary, Band 4, Nr. 3, Special Issue Advances in Quaternary Studies: The Contribution of Mammalian Fossil Record II, 4. August 2021, S. 24, doi:10.3390/quat4030024 (englisch). Dazu:
  24. a b O. F. Chernova, A. V. Protopopov, G. G. Boeskorov, I. S. Pavlov, V. V. Plotnikov, N. Suzuki: First Description of the Fur of Two Cubs of Fossil Cave Lion Panthera spelaea (Goldfuss, 1810) Found in Yakutia in 2017 and 2018. In: Doklady Biological Sciences. 492, 6. Juli 2020, S. 93–98, doi:10.1134/S0012496620030011 (englisch)
  25. Meilan Solly: A Perfectly Preserved 32,000-Year-Old Wolf Head Was Found in Siberian Permafrost. In: Smithonian Magazine vom 14. Juni 2019 (englisch). Dazu:
  26. a b Ice Age wolf DNA reveals dogs trace ancestry to two separate wolf populations. Auf: EurekAlert! vom 29. Juni 2022.
  27. Anna Lisowska, Svetlana Skarbo: Amazingly preserved puppy with whiskers, eyelashes, hair and velvety nose intact puzzle scientists. In: Siberian Times. 25. November 2019, abgerufen am 29. November 2019.
  28. Englischsprachige Quellen:
  29. Deutschsprachige Quellen:
  30. Ice Age Wolf DNA Reveals Dogs Trace Ancestry to Two Separate Populations of Ancient Wolves. Auf: SciTechDaily vom 30. Juni 2022; sowie Michelle Starr: Dogs Could Have Joined Humans More Than Once, Ancient Wolf DNA Has Revealed. Auf: sciencealert vom 30. Juni 2022.
  31. a b A. J. Haywood: 'Sibling' of oldest mummified puppy in the world found preserved in permafrost – New find in 'perfect condition' just two metres from 2011 discovery of 12,400 year old dog. In: Siberian Times vom 2. September 2015.
  32. Englischsprachige Quellen:
  33. a b Tobias Möser: 14.000 Jahre alte DNA, na und? Was die Tumat-Welpen so besonders macht, auf: Netzwerk Kryptozoologie vom 7. August 2019.
  34. Julie Meachen, Matthew J. Wooller, Benjamin D. Barst, Juliette Funck, Carley Crann, Jess Heath, Molly Cassatt-Johnstone, Beth Shapiro, Elizabeth Hall, Susan Hewitson, Grant Zazula: A Mummified Pleistocene Gray Wolf Pup (Canis lupus) from Yukon Territory, Canada. In: Current Biology, 24. September 2020; doi:10.2139/ssrn.3678693 (englisch). Dazu:
  35. Chris Panella, Morgan McFall-Johnsen: A gold miner found a mysterious grapefruit-sized fur ball. It turned out to be a 'perfectly preserved' 30,000-year-old squirrel. Auf: Business Insider vom 11. April 2023.