Deutsch: Territorien und Ämtergliederung, Stand 1800 Raumbezug: württembergisches Oberamt Balingen in den Grenzen von 1810, nomineller Maßstab 1:100 000
Nach Abschluss der Gebietsreform 1810, setzte sich der Bezirk aus Bestandteilen zusammen, die im Jahr 1800 zu folgenden Herrschaften gehört hatten:
Herzogtum Württemberg
Die meisten altwürttembergischen Orte zählten zum weltlichen Amt Balingen. Ebingen bildete mit Bitz ein eigenes Amt, die Domäne Bronnhaupten gehörte zum Rentkammergut. (blau-gestrichelt)
Die unter der Landeshoheit der Grafschaft Hohenberg stehenden Herrschaften Kallenberg (mit Erlaheim) und Werenwag (mit Unterdigisheim) waren an die Freiherren von Ulm-Erbach verliehen. (rot-gestrichelt)
Beim Kanton Neckar-Schwarzwald der schwäbischen Ritterschaft waren die Herrschaften Geislingen und Lautlingen der Freiherren Schenk von Stauffenberg immatrikuliert. (grün-gestrichelt)
Kloster Margrethausen Das inmitten der Herrschaft Lautlingen gelegene, seit dem 15. Jahrhundert durch einen Schirmvertrag mit der Stadt Ebingen verbundene Franziskanerinnenkloster wurde 1802 von Württemberg in Besitz genommen. Es verfügte über bescheidenen Grundbesitz (unter anderem die beiden Höfe Ober- und Unterwannental), an den aber keine Hoheitsrechte geknüpft waren. (auf der Karte nicht gesondert markiert)
English: States and districts as of 1800 scope: Oberamt Balingen ( Württemberg), nominal scale 1:100,000
Datum
Quelle
Eigenes Werk (Original-Bildunterschrift: „
own work
“)
border data extracted from Top. Atlas Württemberg (1826–1851)
states and districts according to Oberamtsbeschreibung
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