Stadtwerke Münster

Versorgungs- und Verkehrsunternehmen in Münster
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Die Stadtwerke Münster GmbH ist als Stadtwerk Träger der öffentlichen Versorgung sowie des Öffentlichen Personennahverkehrs in Münster. Das Unternehmen befindet sich zu 100 % in Besitz der Stadt Münster.

Stadtwerke Münster GmbH

Logo der Stadtwerke Münster GmbH
Rechtsform GmbH
Gründung 1901
Sitz Münster, Nordrhein-Westfalen
Leitung
  • Henning Müller-Tengelmann
  • Andreas Hoffknecht
Mitarbeiterzahl 1.012 (2009)[1]
Umsatz 475,03 Mio (2009)[1]
Branche Infrastruktur
Website stadtwerke-muenster.de
Sitz der Stadtwerke am Hafen Münster

Unternehmensgeschichte

Vorgeschichte und Gründung

Der ältestes Zweig der Stadtwerke Münster ist das erste Gaswerk der Stadt, das 1853 eröffnet wurde. Von hier aus wurden ab 1. Januar 1854 die neuen Gaslaternen versorgt. Im Jahr 1880 wurde das erste Wasserpumpwerk und damit die öffentliche Wasserversorgung per Hausanschluss in Betrieb genommen. Ab 1888 wurden Gas- und Wasserwerk gemeinschaftlich von der Stadt verwaltet. 1901 ergänzte das neue Elektrizitätswerk das städtische Versorgungs-Portfolio. Ebenfalls 1888 wurde die erste Pferdeomnibuslinie in Münster eröffnet, nach 13 Jahren wurde das Netz durch die ersten drei elektrisch betriebenen Straßenbahnlinien abgelöst.

1901 wurden die Versorgungs-Betriebe im Städtischen Gas-, Elektrizitäts- und Wasserwerk zusammengefasst, somit gab es in Münster Wasser, Strom sowie Gas aus städtischer Hand. Das Jahr gilt damit als Gründungsjahr der heutigen Stadtwerke Münster. 1909 wurde das Straßenbahnbetrieb hinzugefügt, das Unternehmen lief ab diesem Zeitpunkt unter dem Namen Städtische Betriebsverwaltung.

Zweiter Weltkrieg

Über die Auswirkungen der Machtübernahme der NSDAP auf die Stadtwerke gibt es nur wenige Informationen, da kaum Unterlagen aus dieser Zeit auffindbar sind.[2] Mündlichen Aussagen ehemaliger Mitarbeiter zu Folge galt der erste Generaldirektor der Stadtwerke, Richard Tormin, den Nazis als „unliebsamer Werkleiter“[2]; er verstarb 1933 und wurde durch Franz Schräder ersetzt. Dass die Nationalsozialistische Betriebszellenorganisation im Unternehmen aktiv war, belegt ein Foto aus dem Verkehrsbetrieb von 1933 oder 1935, das Mitarbeiter vor der Straßenbahnhalle mit einem entsprechenden Transparent sowie teils mit zum Hitlergruß erhobenem Arm zeigt. [3]

1941 wurden die Betriebe aus der städtischen Verwaltung entlassen und als Stadtwerke Münster (Westf.) eigenverantwortlich weitergeführt. Grund hierfür war die Eigenbetriebsverordnung, die die Nationalsozialisten am 21. November 1938 erlassen hatten. Im Zweiten Weltkrieg wurden auch viele Stadtwerke-Mitarbeiter zum Kriegsdienst eingezogen; 1940 beispielsweise 108 von 682, fünf Jahre später 195 von 790.[4] Ob diese Lücken auch durch Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter geschlossen wurde, lässt sich durch die vorhandenen Akten nicht belege, ist aber auf Grund ähnlicher Vorgänge in anderen Versorgungseinrichtungen sowie dem bekannten Einsatz von Kriegsgefangenen für die Stadt Münster[5] möglich und wahrscheinlich.[4][6]

Nachkriegszeit

Schon wenige Tage nach der Kapitulation der Stadt Münster am 2. April 1945 nahmen die Stadtwerke die Grundversorgung der Bevölkerung wieder auf. Ab den 1950er Jahren wurde der Verantwortungsbereich der Stadtwerke deutlich erweitert: 1953 fiel ihnen der Betrieb des münsterschen Binnenhafens zu, der bisher von der Stadt selbst betrieben wurde. Ebenso wurde ihnen 1956 das Stadtbad am Zoo übergeben, 1966 dann auch die restlichen Bäder, die sie bis 1983 behielten. 1967 erfolgte die Umgründung des bisherhigen städtischen Eigenbetriebs in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung, um das Unternehmen einerseits flexibler zu machen, andererseits aber auch die finaziellen Risiken für die Stadt zu begrenzen. Alleinige Gesellschafterin blieb jedoch die Stadt Münster.

1968 gründeten die Stadtwerke Münster und Dinslaken als gemeinsames Tochterunternehmen die Westfälische Fernwärmeversorgung GmbH, wodurch dem Portfolio Fernwärmeversorgung hinzugefügt wurde.

Durch die kommunale Neugliederung 1975 durch das Münster/Hamm-Gesetz vergrößerte sich das Stadtgebiet – und damit das Versorgungsgebiet der Stadtwerke – von 74 auf 302 km² und um 60.000 neue Einwohner, die bisher von den Vereinigten Elektrizitätswerken Westfalen (VEW) versorgt wurden.[7]

Neuere Geschichte

Am 16. Juni 2002 fand ein Bürgerentscheid über den vom Stadtrat beschlossenen Teilverkauf der Stadtwerke statt. Dabei stimmten 42.929 (65,4 Prozent) Münsteraner dafür, die Stadtwerke auch nicht teilweise zu privatisieren, sondern zu vollen 100 Prozent in städtischer Hand zu belassen, nur 22.706 (34,6 Prozent) stimmten dagegen. Mindestens 20 Prozent aller Abstimmungsberechtigten mussten für die Gültigkeit des Entscheids mit Ja stimmen, diese Mindestzahl wurde mit 1391 Stimmen mehr als erforderlich ebenfalls erreicht.[8] Volkswirte der Westfälischen Wilhelms-Universität kritisierten die Entscheidung in der Folge massiv.

Betriebsbereiche

Verkehr

Straßenbahn

Hauptartikel: Straßenbahn Münster (Westfalen)

 
Postkarte vom Prinzipalmarkt mit olivefarbenem Straßenbahn-Triebwagen der Stadtwerke Münster, 1919

Am 8. August 1888 wurde durch den Kutscher Heinrich Hagenschneider in der Stadt Münster eine eröffnet. Er unterhielt zwischen 7 Uhr morgens und 8 Uhr abends zwei Linien. Am 2. Oktober 1895 wurde von der Stadt eine Kommission gegründet, die den Einsatz einer elektrischen Straßenbahn prüfen sollte. Zu diesem Zweck wurde im gleichen Jahr die Gasbahn in Dessau besichtigt. Am 28. März 1900 wurde neben dem Bau eines Elektrizitätswerkes auch die Einrichtung von drei Straßenbahnlinien beschlossen. Den Auftrag erhielt die Firma Elektrizitäts-AG aus Frankfurt am Main. Am 13. Juli 1901 wurden die drei Linien eröffnet. Sie wurden mit den Farben rot, gelb und blau gekennzeichnet.

Bis zum 25. November 1954 betrieben die Stadtwerke Münster ein in seiner maximalen Ausdehnung vier Linien umfassendes Meterspur-Straßenbahnnetz. Der Betrieb der „Elektrischen“ wurde mit den für die damalige Zeit typischen Trieb- und Beiwagen mit ursprünglich offenen Plattformen aufgenommen.

Die Geschichte verläuft, abgesehen von den für Deutschland einschneidenden Ereignissen des ersten Weltkrieges, der Inflation und des zweiten Weltkrieges unspektakulär. Wegen der Inflation musste der Straßenbahnbetrieb in den Jahren 1922, 1923 und 1924 über längere Zeit eingestellt werden. Im zweiten Weltkrieg erlitt die Straßenbahn infolge guter Erreichbarkeit der Stadt für die alliierten Luftstreitkräfte überdurchschnittlich hohe Ausfälle und musste den Betrieb wiederholt abschnittsweise, letztendlich vollständig einstellen. Bis die Kriegsschäden unter großem Engagement und viel Improvisation - es wurden auch Lastwagen für den Personentransport eingesetzt - behoben waren und der Betrieb wieder voll aufgenommen werden konnte, brauchte es seine Zeit.

Die unmittelbare Nachkriegszeit konnte nicht für eine umfassend Modernisierung des Fahrzeugparks genutzt werden. Moderne Nachkriegsstraßenbahnwagen kamen in Münster nicht mehr zum Einsatz. Bereits 1954 war die Umstellung der Straßenbahnlinien, dem damaligen Zeitgeist entsprechend, auf Autobus und Trolleybus abgeschlossen.

Die meisten damals noch vorhandenen Straßenbahn-Triebwagen und -Motorwagen wie auch die dazugehörende Infrastruktur (Fahrleitung, Schienen) wurden abgebrochen. Triebwagen und Motorwagen jüngeren Datums fanden eine Weiterverwendung in den Städten Osnabrück und Würzburg. Einer dieser Straßenbahn-Triebwagen, die Nr. 65, fand 1993 seinen Weg zurück in die Westfalenmetropole und wird seit 2002 in Münster umfassend restauriert.

Oberleitungsbus

Am 1. Oktober 1949 wurden aufgrund des Gutachtens von Max-Erich Feuchtinger die erste O-Bus-linie eröffnet. Am 15. Oktober 1951 wurde diese zu einer Ringlinie ergänzt. 1954 bediente diese den gesamten Innenstadtring (Hauptbahnhof – Ludgeriplatz - Festhalle/Neutor - Hauptbahnhof). Nachdem die Straßenbahnlinie 2, eingestellt worden war, kam auch hier der Trolleybus zum Einsatz. Obusse ersetzten die Straßenbahnen zur Wolbecker Straße (verlängert bis Danziger Freiheit) und zum Schützenhof (bis Heilig-Geist-Kirche). 1962 entschieden die Stadtwerke nur mehr Omnibusse mit Dieselmotor einzusetzen. Sechs Jahre später, am 25. Mai 1968 endete der Obus-Betrieb.

Heutiger Betrieb

 
Ein Bus der Stadtwerke Münster am Hauptbahnhof

Die Stadtwerke Münster betreiben heute 25 Stadtbuslinien im Tagesnetz und sechs Buslinien im Nachtnetz, teilweise zusammen mit dem Subunternehmen Jungnitsch/Theo’s Reisen, Erfmann Reisen, Reisedienst B. Bils, Verkehrsbetrieb Schäpers und Verkehrsbetriebe Bils GmbH (ein Unternehmen der Arriva-Gruppe). Es besteht eine Kooperation mit der DB Bahn Westfalenbus GmbH, der Regionalverkehr Münsterland GmbH (RVM) und Kraftverkehr Münsterland/C. Weilke.

Alle Linien fahren den Knotenpunkt Hauptbahnhof an. Weitere Knotenpunkte befinden sich am Ludgeriplatz, am Coesfelder Kreuz, am Bült (Altstadt) sowie am Aegidiimarkt. Die Taktfolge der Busse liegt in der Regel am Tag bei 20, Abends bei 30 Minuten. Auf den Hauptverkehrsachsen verkehren durch Bündelung von mehreren Stadtbuslinien alle zehn Minuten Busse. Während des Berufsverkehrs fahren Entlastungsfahrten (gekennzeichnet mit "E" vor der Liniennummer) zwischen den Stadtteilen und der Innenstadt. Nach 21 Uhr verkehren Nachtbusse, wochentags bis nach 1 Uhr, am Wochenende seit 2006 durchgehend.

2009 transportierten die Stadtwerke Münster 31,9 Millionen Fahrgäste.[9] Der Linienbusfuhrpark der Stadtwerke bestand 2009 aus 116 Fahrzeugen, davon 100 Gelenkzüge. Alle Fahrzeuge sind MAN- oder Mercedes-Benz-Busse.

In Umfragen über die Kundenzufriedenheit nehmen die Stadtwerke regelmäßig Spitzenpositionen ein, so wurde die Umfrage von TNS-Emnid 2003 und 2004 gewonnen, bei sechs Teilnahmen stand Münster fünf Mal auf dem Siegertreppchen. Durch die Einführung der Infosäulen an Innenstadthaltestellen konnte vor allem im Punkt „Informationen an den Haltepunkten“ ein Spitzenplatz eingenommen werden.

Zusätzlich zu den innerstädtisch verkehrende Bussen gibt es Regional- und Schnellbuslinien, die durch Westfalen-Bus, Regionalverkehr Münsterland und Kraftverkehr Münsterland/C. Weilke betrieben werden und Städte im Umland (unter anderem Senden und Lüdinghausen) sowie den Flughafen Münster/Osnabrück anfahren.

Versorgung

Gas

 
Neuer Gasometer von 1952

Ab 1841 plante der städtische Magistrat die Einführung der Gasversorung als Ergänzung der alten Öllampen. Auf Grund von Streitigkeiten über die Finanzierung dauerte es bis 1852, bis der Aachener Unternehmer A. Sabey das Werk als städtisches Eigentum errichtete und als Pächter ein 25-jähriges Monopol auf die Gasproduktion in Münster erhielt. 1853 gingen die ersten Laterenen ans Gasnetz. Nach Unstimmigkeiten zwischen Sabey und Stadt wurde der Pachtvertrag 1872 aufgelöst, woraufhin das Gaswerk von der Stadt übernommen wurde.

Bereits um 1890 war das Gaswerk an seiner Leistungsgrenze angelangt, auch weil inzwischen immer mehr Haushalte mit dem Gas versorgt wurden. Daher wurde 1897 eine neue Gasanstalt eröffnet, die alte wurde stillgelegt. Auch diese konnte jedoch nur wenige Jahre mit dem steigenden Bedarf mithalten, so dass die Stadt ab 1917 mit Ferngas aus der Kokerei der Zeche Radbod bei Hamm versorgt wurde. Im Zweiten Weltkrieg wurden die Pipeline und die beiden Gasometer von Bomben getroffen, so dass die Gasversorgung immer wieder ausfiel. Nach Kriegsende konnten im Frühjahr 1947 die ersten Haushalte wieder mit Gas versorgt werden, ein Jahr später alle ans Gasnetz angeschlossenen. [10] [11]

1952 wurde ein neuer Gasometer mit einer Speicherkapazität von 75.000 Kubikmetern eröffnet, der die alten Gasometer ersetzte. Bis 1971 wurde der Kokereigasbezug fortgesetzt, bevor auf Erdgas umgestellt wurde.

2004 wurde das Gasometer außer Betrieb genommen, stattdessen ein unterirdischer Erdgasröhrenspeicher mit 260.000 Kubikmeter Speicherkapazität errichtet. Das Gasometer bleibt jedoch als geschützes Industriedenkmal erhalten.

Strom

1898 wurde der Beschluss gefasst, ein städtisches Elektrizitätswerk zu errichten. Den Zuschlag zum Bau erhielt die Firma Elektrizitäts-AG vormals W. Lahmeyer & Co aus Frankfurt am Main. Im Mai 1901 ging die erste Maschine zur Stromabgabe an die Straßenbahn ans Netz, eineinhalb Jahre später war der Bau komplett abgeschlossen. Das Werk war ein reines Gleichstromwerk, für den Stromtransport über längere Strecken wurde zwei Generatoren zur Umformung in Drehstrom aufgestellt. Um dieses aufwändige Verfahren zu umgehen, wurde 1904 ein Drehstromgenerator installiert. Bereits 1910 war eine Erweiterung des E-Werks nötig. Eine Dampfturbine mit Einankerumformer hielt Einzug. Da eine weitere Vergrößerung der Anlage am Standort nicht möglich war, wurde 1922 ein Vertrag mit den Vereinigten Elektrizitätswerken Westfalen (VEW) zur Stromlieferung geschlossen. Im E-Werk wurden die nötigen Transformatoren aufgestellt. So konnten die Stadtwerke den steigenden Strombedarf der Bevölkerung bedienen.

Am 12. September 1944 wurde das E-Werk durch Bomben vollständig zerstört, so dass die Eigenerzeugung zum Erliegen kam. Schon am 13. April, elf Tage nach Kapitulation der Stadt, konnte eine rudimentäre, zeitlich begrenzte Stromversorgung durch die VEW wiederhergestellt werden. Das Kraftwerk, das ursprünglich zur Demontage vorgesehen war, wurde bis 1951 wiederaufgebaut.

Bis 1977 wurde das alte Kraftwerk betrieben und dann durch den Neubau eines Kohle-Heizkraftwerks (HKW) ersetzt. Von dort aus wurde die Stadt mit Strom und Fernwärme versorgt. Die Kohle wurde größtenteils per Schiff über den Dortmund-Ems-Kanal bis in den Hafen gebracht und dort im Kohlebunker direkt an der Kaimauer eingelagert. [12] [11]

1988 stiegen die Stadtwerke Münster in regenerative Energien ein. An der Havichhorster Mühle am Fluss Werse eröffneten die Stadtwerke in diesem Jahr ein Wasserkraftwerk, das jährlich rund 240.000 kWh Strom erzeugt. 1992 ging die gemeinsam mit den Stadtwerken Borkum errichtete Windkraftanlage auf der Nordseeinsel in Betrieb. Seit 1997 wird der gesamte Bioabfall aus Münster in der Bioabfallvergärungsanlage vergoren und in einem benachbarten Blockheizkraftwerk zu Strom gemacht.

 
Feuer im stillgelegten HKW

2005 wurde das Kohlekraftwerk stillgelegt und abgebrochen. Dabei brach am 24. August 2006 ein Feuer in der Rauchgasreinigungsanlage aus. Auf Grund der enormen Hitze- und Rauchentwicklung rückten zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr Münster, zehn Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr Münster sowie ein Gelenkmast der Betriebsfeuerwehr der BASF Coatings und ein Kran der Berufsfeuerwehr Dortmund an.

 
Die neue GuD-Anlage

Ersetzt wurde das Kraftwerk 2005 durch ein modernes, umweltschonenderes Gas-und-Dampfturbinen-Kraftwerk (GuD), das einen Wirkungsgrad von 88 % erreicht und die Stromproduktion am Hafen auf 570.000 MWh pro Jahr verdreifacht hat. Das entspricht rund der Hälfte des Münsteraner Stromverbrauchs. [13] [14]

Ausweislich der Stromkennzeichnung der Stadtwerke Münster stammten 2008 23,9 % des gelieferten Stroms aus regenerativen Quellen, 58,7 % aus fossilen Energieträgern und 17,4 % aus Atomkraft.[15]

Wasser

1906 entstand in der damals noch eigenständigen Gemeinde Hiltrup ein Wasserwerk.

Literatur

  • Stadtmuseum Münster (Hrsg.): Energie & Bewegung. 100 Jahre Stadtwerke Münster. Münster 2001.

Einzelnachweise

  1. a b Elektronischer Bundesanzeiger, 11. November 2010, Konzernabschluss zum 31. Dezember 2009
  2. a b Stadtmuseum Münster 2001, Seite 39.
  3. Stadtmuseum Münster 2001, Seite 39f.
  4. a b Stadtmuseum Münster 2001, Seite 41.
  5. Zwangsarbeit für die Stadtverwaltung auf den Seiten des Stadtarchivs Münster
  6. Stadtmuseum Münster 2001, Seite 32.
  7. Stadtmuseum Münster 2001, Seite 43
  8. Bürgerentscheid auf den Seiten des Wahlamtes der Stadt Münster
  9. Geschäftsbericht 2009 (pdf)
  10. Stadtmuseum Münster 2001, Seite 14 - 16.
  11. a b Stadtmuseum Münster 2001, Seite 31 - 34
  12. Stadtmuseum Münster 2001, Seite 22 - 25.
  13. GuD-Anlage auf den Seiten der Stadtwerke Münster
  14. Flyer der Stadtwerke Münster
  15. Stomkennzeichnung 2008 auf den Seiten der Stadtwerke Münster

Koordinaten: 51° 57′ 1″ N, 7° 38′ 18″ O