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Glaskugeleien 2024
Thesen 2024
Bitte auf der Unterseite Wikipedia:Café/Glaskugeleien weitermachen.
(nicht signierter Beitrag von 2A00:20:C002:8A:84E4:6F6E:E02F:1123 (Diskussion) 18:18, 7. Jan. 2024 (CET))
- Ohne Diskussion und entsprechendem Konsens ein sportliches Unterfangen.
- These xx: 2024 wird die Glaskugelei nicht auf eine Unterseite ausgelagert werden.... -Ani--46.114.109.82 18:52, 7. Jan. 2024 (CET)
Eine These zur Jahresmitte: Die „Liste der größten Auslegerbrücken“ wird auch in der zweiten Jahreshälfte häufiger aufgerufen als der Artikel „Deutschland“. Siehe https://pageviews.wmcloud.org/?project=de.wikipedia.org&platform=all-access&agent=user&redirects=1&range=this-year&pages=Deutschland%7CListe_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Auslegerbr%C3%BCcken --Himbeerbläuling (Diskussion) 00:32, 30. Jun. 2024 (CEST)
- Ja, wenn der Bot mit Useraccount (aktiv seit Anfang 2023) nicht abgeschaltet wird. Glücksspiel ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:05, 30. Jun. 2024 (CEST)
Diskussion
04
Habe ich bei meinem Tipp schon rangeschrieben: wer genau fällt unter "sehr ähnlich" oder was ist das Kriterium für Ähnlichkeit? --AMGA 🇺🇦 (d) 09:12, 3. Jan. 2024 (CET)
05
Warum westlich des Bug? Um RU, BY, UA(?) nicht dabei zu haben? Aber was ist mit Baltikum, Finnland, Moldau? Kann das genauer formuliert werden? --AMGA 🇺🇦 (d) 09:12, 3. Jan. 2024 (CET)
- Genau, vor allem um Russland, Belarus, die Ukraine, Georgien, Armenien, den europäischen Teil der Türkei etc. nicht zusätzlich betrachten zu müssen. Ich werde das auf jeden Fall umformulieren. --PragmaFisch (Diskussion) 14:31, 3. Jan. 2024 (CET)
- Das habe ich jetzt umformuliert. --PragmaFisch (Diskussion) 14:34, 3. Jan. 2024 (CET)
22
Das ist keine These, sondern eine Tatsache. Das steht immerhin schon seit 1. Oktber 1924 fest. --TheRunnerUp 18:59, 4. Jan. 2024 (CET)
- Gemeint ist sicher: ...und erlebt das noch selber. Oder? --AMGA 🇺🇦 (d) 19:54, 4. Jan. 2024 (CET)
- Gemeint ist genau das, was ich gesagt habe. Die Formulierung „XY wird am Datum Z 100 Jahre alt werden“ impliziert nach meinem Sprachverständnis eindeutig die Hoffnung bzw. Voraussetzung, dass der oder die Betreffende dann noch lebt. Man kann nur an einem bestimmten Datum 100 Jahre alt werden, wenn man dann als physisch-personale Entität sowie als verstoffwechselnder Organismus noch existiert. Ist das nicht mehr der Fall, müsste man man anders formulieren, z. B.: „George H. W. Bush würde am 12. Juni 2024 100 Jahre werden“ oder „George H. W. Bush hätte am 12. Juni 2024 seinen 100. Geburtstag“ (aber er ist schon 2018 gestorben). In diesem Sinne steht auch nur schon seit dem 1. Oktober 1924 fest, dass Jimmy Carter am 1. Okt. 2024 100 Jahre alt werden würde/könnte (Modalverb!), aber nicht, dass er es auch tatsächlich wird. Darum ist die Aussage: „Er wird dann 100 Jahre alt werden“ eine echte Vorhersage. Deshalb lasse ich den Satz auch so stehen. Komisch, dass der unwirksame Einwand jetzt wieder nur mich trifft: Letztes Jahr hat an der Prognose-Formulierung „Henry Kissinger wird 100“ auch keiner Anstoß genommen.--Kliojünger (Diskussion) 08:23, 5. Jan. 2024 (CET)
- +1 Sehe ich auch so. Gerade kürzlich bei Loriot wurde die Formulierung "Heute wäre er 100 Jahre alt geworden" benutzt. "Heute wird er 100 Jahre alt" bedeutet, dass er noch lebt. --Expressis verbis (Diskussion) 17:06, 5. Jan. 2024 (CET)
- Siehe auch die Bildergalerie auf GMX: „Diese Stars wären dieses Jahr 100 geworden“ hier (nicht: Diese Stars werden dieses Jahr 100).--Kliojünger (Diskussion) 08:28, 25. Jan. 2024 (CET)
- Erfindet ihr gerade Futurum III? "würde am ... geworden sein"? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:08, 2. Feb. 2024 (CET)
- Das hat hier keiner geschrieben ;-) Aber selbst wenn: Die Form „würde … geworden sein“ ist schon definiert und kein neues Futur. Vielmehr ist sie die Ersatzform des Konjunktivs II der Vergangenheit. Normaler Konjunktiv II der Vergangenheit ist bei „werden“ „wäre geworden“, umschreibt man „wäre“ (unnötigerweise) mit der Ersatzform „würde sein“, sind wir bei der von dir genannten Form.--Kliojünger (Diskussion) 22:01, 10. Feb. 2024 (CET)
- Ich hätte auch möglicherweise ein Futurum II praeteriti gesehen. --2A00:8A60:C000:1:B5F1:A4:BD72:8FB0 19:03, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Das hat hier keiner geschrieben ;-) Aber selbst wenn: Die Form „würde … geworden sein“ ist schon definiert und kein neues Futur. Vielmehr ist sie die Ersatzform des Konjunktivs II der Vergangenheit. Normaler Konjunktiv II der Vergangenheit ist bei „werden“ „wäre geworden“, umschreibt man „wäre“ (unnötigerweise) mit der Ersatzform „würde sein“, sind wir bei der von dir genannten Form.--Kliojünger (Diskussion) 22:01, 10. Feb. 2024 (CET)
- Erfindet ihr gerade Futurum III? "würde am ... geworden sein"? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:08, 2. Feb. 2024 (CET)
- Siehe auch die Bildergalerie auf GMX: „Diese Stars wären dieses Jahr 100 geworden“ hier (nicht: Diese Stars werden dieses Jahr 100).--Kliojünger (Diskussion) 08:28, 25. Jan. 2024 (CET)
- +1 Sehe ich auch so. Gerade kürzlich bei Loriot wurde die Formulierung "Heute wäre er 100 Jahre alt geworden" benutzt. "Heute wird er 100 Jahre alt" bedeutet, dass er noch lebt. --Expressis verbis (Diskussion) 17:06, 5. Jan. 2024 (CET)
- Gemeint ist genau das, was ich gesagt habe. Die Formulierung „XY wird am Datum Z 100 Jahre alt werden“ impliziert nach meinem Sprachverständnis eindeutig die Hoffnung bzw. Voraussetzung, dass der oder die Betreffende dann noch lebt. Man kann nur an einem bestimmten Datum 100 Jahre alt werden, wenn man dann als physisch-personale Entität sowie als verstoffwechselnder Organismus noch existiert. Ist das nicht mehr der Fall, müsste man man anders formulieren, z. B.: „George H. W. Bush würde am 12. Juni 2024 100 Jahre werden“ oder „George H. W. Bush hätte am 12. Juni 2024 seinen 100. Geburtstag“ (aber er ist schon 2018 gestorben). In diesem Sinne steht auch nur schon seit dem 1. Oktober 1924 fest, dass Jimmy Carter am 1. Okt. 2024 100 Jahre alt werden würde/könnte (Modalverb!), aber nicht, dass er es auch tatsächlich wird. Darum ist die Aussage: „Er wird dann 100 Jahre alt werden“ eine echte Vorhersage. Deshalb lasse ich den Satz auch so stehen. Komisch, dass der unwirksame Einwand jetzt wieder nur mich trifft: Letztes Jahr hat an der Prognose-Formulierung „Henry Kissinger wird 100“ auch keiner Anstoß genommen.--Kliojünger (Diskussion) 08:23, 5. Jan. 2024 (CET)
15,16
Thesen, deren Ergebnisse erst Monate nach dem Jahreswechsel feststehen, sind etwas problematisch. Wann werden denn Demokratieindex und Rangliste der Pressefreiheit bekanntgegeben? --Expressis verbis (Diskussion) 16:52, 5. Jan. 2024 (CET)
26
Europameister? In welcher Sportart? Yotwen (Diskussion) 17:01, 6. Jan. 2024 (CET)
- In irgendeiner wohl --BurningKestrel (Diskussion) 22:30, 6. Jan. 2024 (CET)
- Fußball, das ist doch verlinkt. --5DKino (Diskussion) 15:32, 7. Jan. 2024 (CET)
Bis Wann darf man abstimmen?
31. Januar, 14. Januar? --BurningKestrel (Diskussion) 10:54, 8. Jan. 2024 (CET)
- Ich hätte spontan gesagt, bis zum 31.1. --PragmaFisch (Diskussion) 11:22, 24. Jan. 2024 (CET)
- Solange, bis man endlich durch diese Litanei von Thesen durch ist. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:09, 2. Feb. 2024 (CET)
- Am 23.6. ist jedenfalls ganz schön spät im Jahr. --2003:E5:B714:56E9:8E6:AA39:23D7:AFD8 19:27, 23. Jun. 2024 (CEST)
29
Selbe Frage wie für #26: welche Sportart? Für Fußball haben wir ja bereits #26, also eine beliebige Sportart? Muss es Mannschaftssport sein, oder zählt ein Titel eines*r Individualsportlers*in auch? --178.165.184.207 13:52, 9. Jan. 2024 (CET)
- Muss als Mannschaft sein, da aber alles. --BurningKestrel (Diskussion) 15:19, 9. Jan. 2024 (CET)
Die Einschränkung auf „nur nicht Männer-Fußball“ war übrigens ungünstig. Es gibt da nämlich dieses Jahr noch drei EM-Turniere (U17, U19 und Wachsene). Dadurch kann es sein, dass wir bis 28. Juli warten müssen, um zu wissen ob diese Aussage zutrifft oder nicht. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 01:43, 15. Feb. 2024 (CET)
Totschlag vom Kurpark
Da ich im nordrhein-westfälischen Kreis Minden-Lübbecke lebe, bin ich in Bad Oeynhausen ortskundig und der Fall mit dem Totschlag eines 20-jährigen Abiturienten aus Minden im Bad Oeynhausener Kurpark ist deutschlandweit ein Thema. Zunächst einmal: Ich habe zwar einen Migrationshintergrund, aber niemals würde ich diesen Vorfall runterspielen. Auf Totschlag stehen laut dem Strafgesetzbuch (StGB) fünf Jahre Freiheitsstrafe, je nach schwere der Tat sogar lebenslange Freiheitsstrafe. Da zweiteres vorliegt, würde ich durchaus eine lebenslange Haft der Täter befürworten. Schließlich ist ein junger Mann, der noch sein ganzes Leben vor sich hatte, gestorben.
Was ich aber abscheulich finde, ist, dass die Rechtsextremisten diesen schlimmen Vorfall für ihre Propaganda pervertieren. So zum Beispiel hatte die Junge Freiheit den Namen des jungen Mannes sowie dessen Foto veröffentlicht, das ganze unter der Überschrift „Nach Angriff von Migranten: 20jähriger Philippos verstorben.“ Dafür habe ich kein Verständnis. Nur weil wir keine einheimischen Mitbürger sind, sind wir doch nicht gewalttätiger als jemand, der seit Generationen hier lebt. . Mein Wunsch ist, dass die Täter ihre gerechte Strafe kriegen. Natürlich haben auch die A********** für Deutschland in Person von Alice Weidel sich gemeldet.
Ich jedenfalls bin für eine Strafe für die Übeltäter. Das hat nichts mit der Nationalität der Täter zu tun. Einfach damit, dass Totschlag oder gar Mord einfach nicht zu passieren hat. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 21:21, 25. Jun. 2024 (CEST)
- Deutschland hat ein Problemmit scheinbar unerklärlicher schwerer Gewalt durch (einzelne) Zugewanderte. Dass dies auch durch undemokratische Gruppierungen aufgegriffen wird, ändert an dieser nüchternen Sachlage nichts. Die Gretchenfrage ist nun, ob das ein strukturelles Problem ist, ob die Mehrheitsgesellschaft bzw. staatliche Stellen hierfür in Mitverantwortung gezogen werden können oder ob es tatsächlich keine spezifischen Anlässe für diese Gewaltausbrüche gibt. Lässt sich sicher nur schwer beantworten. --Prüm ✉ 05:47, 26. Jun. 2024 (CEST)
- Es ist ein tiefgreifendes kulturelles und psychisches Problem. Der Anteil von Ausländern an Straftaten betrug laut Statista 2023 fast 42%. Das ist allerdings stark verzerrend, weil Straftaten wie Kreditbetrug oder Steuerhinterziehung eine Domäne der biodeutschen Bevölkerung sind. Da unter den Staatsbürgern auch viele Migranten sind, kann diese Statistik daher nur sehr grob als Vergleichsmaßstab herhalten (ähnlich wie bei der Pisastudie). Stehlen, Unehrlichsein etc. ist in armen Ländern ein Kavaliersdelikt, da es zum Überleben notwendig ist. Zugegeben: Ein Pauschalurteil diesbezüglich über Migranten als solche zu fällen, wäre unanständig. Es gibt unendlich viele Gegenbeispiele. Nur sollte man bedenken, dass man, wenn man einen Hund will, auch seine Flöhe kauft. Die USA haben z.B. von Italienern profitiert. Gewiss. Sie haben aber auch die Mafia importiert. Man sollte sich vergegenwärtigen, dass Menschen sich nicht zwingend ändern, wenn sie einen Ortswechsel vornehmen und kulturelle Grundhaltungen unendlich lange weitergegeben werden. Man denke nur an den Antisemitismus, der aus dem Mittelalter stammt und heute noch virulent ist. Ein weiteres Problem ist, dass deutsche Richter unterschwellig ideologisiert sind und der Ansicht sind, dass Menschen per se aus sozialer Benachteiligung heraus straffällig werden. Das ist natürlich Unfug. In Deutschland muss niemand wie in einem Drittweltland hungern. Was aber bei vielen bleibt, ist die psychische Grunddisposition, die du brauchst, um in Armut oder einem Krieg zu überleben und das ist ... . Die linksliberale Migrationsgesellschaft steht sich am Ende eben selbst im Weg. Natürlich ist es auch nicht gerade sinnvoll, jedem sozialhilfebeziehenden Migranten einzureden, dass er bei Versorgungsleistungen von umgerechnet mehreren tausend Euro pro Monat bei gleichzeitig oft recht schlechter Ausbildung "benachteiligt" ist. Er mag schlechter gestellt sein, das impliziert aber nicht, dass man ihn schlecht behandelt. Genau das wird aber in den Medien meist kolportiert. Ein weiteres Motiv für Gewalt: Eingeredete Ungerechtigkeit. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass der Strafvollzug dermaßen überlastet ist, dass Gerichtsurteile nicht mehr individuell gefällt werden, sondern nach Schema f, was sich natürlich erheblich auf die Qualität der Rechtssprechung auswirkt. Ich lasse mich aber gerne anders belehren.--H. Adagio (Diskussion) 06:46, 26. Jun. 2024 (CEST)
- Wie wäre es mit einer Statistik nur für schweres Verbrechen? --2A0A:A541:B956:0:A90F:C4DA:E8F7:AACE 07:03, 26. Jun. 2024 (CEST)
- Steuerhinterziehung kann auch ein schweres Verbrechen sein. Anders als ein Überfall auf eine Tankstelle oder ein Handtaschenraub kommt es uns nur nicht so vor. --Geoz (Diskussion) 07:34, 26. Jun. 2024 (CEST)
- Die Politik sollte Antworten finden, wie sich auch solche jungen gewalttater in irgendeiner Form als Teil einer Gesellschaft begreifen. Oder sie sollen einfach die Konsequenzen tragen, zum Schutz der Gesellschaft. --Blue 🔯 08:25, 26. Jun. 2024 (CEST)
- Äh, Frau Merkel, wir schaffen das nicht! --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 10:39, 26. Jun. 2024 (CEST)
- +1 Die Steuerhinterzieher und sonstigen Finanzkriminellen fühlen sich ja bereits als ein Teil unserer Gesellschaft, die müssen nicht mehr integriert werden. Tatsächlich erscheint mir die Regierung Merkel ebenso lasch gegen Steuerhinterzieher und Finanzbetrüger vorgegangen zu sein, wie die gegenwärtige. Aber kann sich irgendjemand überhaupt mal an eine deutsche Regierung erinnern, die diese Leute die Konsequenzen ihres Handelns tragen ließ, zum Schutz der Gesellschaft? Anders als das verschärfte Vorgehen gegen Totschläger würde solch ein Vorgehen allerdings keine atavistischen Rache- und Schutzbedürfnisse befriedigen, sondern nur dem Staat (im Sinne von "uns allen") weiterhelfen. Ich fürchte, dieselben Leute die heute "die ganze Härte des Gesetzes" für (ausländische) Totschläger fordern (und im Zweifelsfall für alle, die ungefähr so aussehen wie der Totschläger), beschweren sich ebenfalls darüber, dass man die Kleinen hängt und die Großen laufen lässt, obwohl sie selbst die Verfolgung der "dicken Fische" seltsamerweise nicht fordern. Versteh mir einer die Leute... --Geoz (Diskussion) 14:39, 26. Jun. 2024 (CEST)
- ein deutsch-grieche wurde totgeschlagen und du laberst über die Steuerhinterzieher. Bitte gehe zu einem Griechen und sag dem das mal ins Gesicht. Bei dir fehlen die Relationen. --Blue 🔯 14:42, 26. Jun. 2024 (CEST)
- Ohne die Steuerhinterzieher wäre genug Geld da, mit dem die "Politik" die von dir geforderten "Antworten" auch bezahlen könnte. Mit Steuerhinterziehern halt nicht. Pech für die Griechen. Ansonsten werde ich mich natürlich hüten einem Griechen ins Gesicht zu sagen, dass der gewaltsame Tod eines Landsmanns nicht das Ende der Welt bedeutet. Wie oben bereits angedeutet, bin ich mir der irrationalen Rache- und Schutzbedürfnisse der Menschen durchaus bewusst. --Geoz (Diskussion) 15:40, 26. Jun. 2024 (CEST)
- "Pech für die Griechen" fasst es ja gut zusammen. --Blue 🔯 16:20, 26. Jun. 2024 (CEST)
- Ohne die Steuerhinterzieher wäre genug Geld da, mit dem die "Politik" die von dir geforderten "Antworten" auch bezahlen könnte. Mit Steuerhinterziehern halt nicht. Pech für die Griechen. Ansonsten werde ich mich natürlich hüten einem Griechen ins Gesicht zu sagen, dass der gewaltsame Tod eines Landsmanns nicht das Ende der Welt bedeutet. Wie oben bereits angedeutet, bin ich mir der irrationalen Rache- und Schutzbedürfnisse der Menschen durchaus bewusst. --Geoz (Diskussion) 15:40, 26. Jun. 2024 (CEST)
- ein deutsch-grieche wurde totgeschlagen und du laberst über die Steuerhinterzieher. Bitte gehe zu einem Griechen und sag dem das mal ins Gesicht. Bei dir fehlen die Relationen. --Blue 🔯 14:42, 26. Jun. 2024 (CEST)
- Die Politik sollte Antworten finden, wie sich auch solche jungen gewalttater in irgendeiner Form als Teil einer Gesellschaft begreifen. Oder sie sollen einfach die Konsequenzen tragen, zum Schutz der Gesellschaft. --Blue 🔯 08:25, 26. Jun. 2024 (CEST)
- Steuerhinterziehung kann auch ein schweres Verbrechen sein. Anders als ein Überfall auf eine Tankstelle oder ein Handtaschenraub kommt es uns nur nicht so vor. --Geoz (Diskussion) 07:34, 26. Jun. 2024 (CEST)
- Wie wäre es mit einer Statistik nur für schweres Verbrechen? --2A0A:A541:B956:0:A90F:C4DA:E8F7:AACE 07:03, 26. Jun. 2024 (CEST)
- Es ist ein tiefgreifendes kulturelles und psychisches Problem. Der Anteil von Ausländern an Straftaten betrug laut Statista 2023 fast 42%. Das ist allerdings stark verzerrend, weil Straftaten wie Kreditbetrug oder Steuerhinterziehung eine Domäne der biodeutschen Bevölkerung sind. Da unter den Staatsbürgern auch viele Migranten sind, kann diese Statistik daher nur sehr grob als Vergleichsmaßstab herhalten (ähnlich wie bei der Pisastudie). Stehlen, Unehrlichsein etc. ist in armen Ländern ein Kavaliersdelikt, da es zum Überleben notwendig ist. Zugegeben: Ein Pauschalurteil diesbezüglich über Migranten als solche zu fällen, wäre unanständig. Es gibt unendlich viele Gegenbeispiele. Nur sollte man bedenken, dass man, wenn man einen Hund will, auch seine Flöhe kauft. Die USA haben z.B. von Italienern profitiert. Gewiss. Sie haben aber auch die Mafia importiert. Man sollte sich vergegenwärtigen, dass Menschen sich nicht zwingend ändern, wenn sie einen Ortswechsel vornehmen und kulturelle Grundhaltungen unendlich lange weitergegeben werden. Man denke nur an den Antisemitismus, der aus dem Mittelalter stammt und heute noch virulent ist. Ein weiteres Problem ist, dass deutsche Richter unterschwellig ideologisiert sind und der Ansicht sind, dass Menschen per se aus sozialer Benachteiligung heraus straffällig werden. Das ist natürlich Unfug. In Deutschland muss niemand wie in einem Drittweltland hungern. Was aber bei vielen bleibt, ist die psychische Grunddisposition, die du brauchst, um in Armut oder einem Krieg zu überleben und das ist ... . Die linksliberale Migrationsgesellschaft steht sich am Ende eben selbst im Weg. Natürlich ist es auch nicht gerade sinnvoll, jedem sozialhilfebeziehenden Migranten einzureden, dass er bei Versorgungsleistungen von umgerechnet mehreren tausend Euro pro Monat bei gleichzeitig oft recht schlechter Ausbildung "benachteiligt" ist. Er mag schlechter gestellt sein, das impliziert aber nicht, dass man ihn schlecht behandelt. Genau das wird aber in den Medien meist kolportiert. Ein weiteres Motiv für Gewalt: Eingeredete Ungerechtigkeit. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass der Strafvollzug dermaßen überlastet ist, dass Gerichtsurteile nicht mehr individuell gefällt werden, sondern nach Schema f, was sich natürlich erheblich auf die Qualität der Rechtssprechung auswirkt. Ich lasse mich aber gerne anders belehren.--H. Adagio (Diskussion) 06:46, 26. Jun. 2024 (CEST)
- Ich hatte im Januar die Polizeiliche Kriminalstatistik von 2022 für "Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen" verlinkt. Danach war die Wahrscheinlichkeit, dass ein Ausländer für diese Delikte tatverdächtig ist, 4,07-mal so hoch wie bei einem Inländer. --37.49.29.187 10:54, 26. Jun. 2024 (CEST)
- Und nach der neueren Polizeilichen Kriminalstatistik 2023 erhöhte sich das erwähnte Verhältnis im letzten Jahr auf (1221/15,2)/(1568/84,8) = 4,34. --37.49.29.187 12:12, 26. Jun. 2024 (CEST)
- Ich hatte im Januar die Polizeiliche Kriminalstatistik von 2022 für "Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen" verlinkt. Danach war die Wahrscheinlichkeit, dass ein Ausländer für diese Delikte tatverdächtig ist, 4,07-mal so hoch wie bei einem Inländer. --37.49.29.187 10:54, 26. Jun. 2024 (CEST)
- Die Hintergründe solcher Personen sind schon ausreichend ausgeleuchtet, gewisse Politiker wie
Mr. BurnsHerr Merz reden dann aber unnötigerweise von Paschamentalität, was die Realität zusätzlich verzerrt und Situationen wie diesen nur noch mehr Unsachlichkeit zufügt. -Ani--176.6.16.118 10:13, 26. Jun. 2024 (CEST)
- Die Hintergründe solcher Personen sind schon ausreichend ausgeleuchtet, gewisse Politiker wie
- Bitte im Kontext solcher „Einzelfälle“ mal genau auf den Vorwurf der Instrumentalisierung achten. Während die einen den Vorfall „für ihre Propaganda pervertieren“ (s.o.), sind Mahnwachen und Fackelmärsche „gegen Rechts“, sofern der Tatverdacht es auch nur entfernt und theoretisch hergibt, selbstverständich keine Instrumentalisierung/Pervertierung.
- Ulf Poschardt bringt es mal wieder auf den Punkt:
- Denkbare Motive der Täter von Bad Oeynhausen oder Mannheim, um nur die der letzten Tage zu nennen, die es in die Medien geschafft haben, lässt Poschardt leider außen vor. Woher immer wieder dieser mörderische Hass auf die Aufnahmegesellschaft, wer schürt ihn und warum, wer lebt ihn aus? Dafür liefert er noch einen Bezug zu jüngsten Wahlergebnissen (womöglich auch zum Sylter Pony-Chor):
- Der realitätsferne Sound politischer Korrektheit führt bei Kindern und Jugendlichen dazu, dass man den Erwachsenen nicht mehr zuhört. Der Staat schützt sie weder im Freibad, noch in Einkaufsstraßen, noch auf Sportplätzen, noch in Parks eines Rentnerparadieses wie dem in Bad Oeynhausen.
- Immerhin sind wir inzwischen über das Stadium 2015 bis 2021 hinaus, in dem -wenn überhaupt- dann so berichtet worden wäre: Am Samstag gerieten zwei junge Männer aus noch ungeklärter Ursache mit größeren Gruppe junger Männer in Streit. Danach fiel einer der Männer aus noch ungeklärter Ursache ins Koma – und ab dann nichts mehr. Für eine offene und schonungslose Debatte liegen also zunehmend die nötigen Informationen vor. --Anti ad utrumque paratus 09:47, 26. Jun. 2024 (CEST)
- Schon der Begriff "Merkelsche Flüchtlingspolitik" ist schräg und falsch. So kommt man der Sache nicht bei. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:57, 26. Jun. 2024 (CEST)
- Doch, denn er markiert den Kern der Sache:
- „Die eisige, ja fast zynische Kalkulation von Angela Merkel in ihrer Flüchtlingspolitik machte sie zum Liebling des moralischen Establishments, der Kultur und Medien und hat damit den vorpolitischen Raum geprägt. Sprach- und Denkverbote haben fast alle kritischen Anmerkungen zur Migration aus Teilen des Diskurses so lange verdrängt, bis die Realität den Multikulti-Märchen die Tür eingetreten hat.“
- Was aber keineswegs die entlastet, deren demokratische Pflicht es gewesen wäre und die die Möglichkeit dazu hatten, Merkel beizeiten in den Arm zu fallen. Schließlich leben wir nicht in einer Präsidialrepublik. --Anti ad utrumque paratus 00:17, 28. Jun. 2024 (CEST)
- Schon der Begriff "Merkelsche Flüchtlingspolitik" ist schräg und falsch. So kommt man der Sache nicht bei. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:57, 26. Jun. 2024 (CEST)
- "Fackelmärsche" <facepalm> -Ani--176.6.16.118 10:13, 26. Jun. 2024 (CEST)
- Hoppla, meinte natürlich Lichterketten. Bin auf die falsche Seite des Framing-Handbuchs geraten. Doch wenn zwei das Gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe. --Anti ad utrumque paratus 00:17, 28. Jun. 2024 (CEST)
- "Fackelmärsche" <facepalm> -Ani--176.6.16.118 10:13, 26. Jun. 2024 (CEST)
- Der Punkt ist: Hier wurde einer wortwörtlich totgeschlagen. Das ist ungewöhnlich und schafft es deswegen hier in die Debatte. Das halbe Dutzend Messerstechereien seit dem letzten Wochenende wird schon als normal hingenommen, interessiert nicht mehr. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 10:43, 26. Jun. 2024 (CEST)
- @Anti.: Das Wort „Einzelfall“ kam von Dir und Du weißt ganz genau, dass ich nie was gegen die Aufnahmegesellschaft hatte und weiterhin nichts habe. Man könnte eher denken, dass die Aufnahmegesellschaft eher gegen „uns“ ist. Gibt aber auch zum Glück unter den Angehörigen der Aufnahmegesellschaft viele linksorientierte. Ich selbst bin „Mitte-Links“. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 14:03, 26. Jun. 2024 (CEST)
- Die Migrationsgesellschaft schadet vor allem den Migrantenkindern. Der Fehler liegt darin, dass man kritiklos Leute hereingeholt hat, ohne zu bedenken, dass die Mittel nicht unendlich sind. Die braucht man aber, um erfolgreich zu integrieren. Das materielle Sein bestimmt das mentale Sein.--H. Adagio (Diskussion) 11:27, 26. Jun. 2024 (CEST)
- "Das materielle Sein bestimmt das mentale Sein" Was wie eine Binsenweisheit klingen soll ist eigentlich nur ein Sympton der Kapitulation vor dem Phänomen Geld? Als wenn schnöder Mammon nachhaltig befriedigt oder glücklich macht, und arme Menschen ohne Sinn existieren... -Ani--176.6.16.118 12:40, 26. Jun. 2024 (CEST)
- Es ist nicht nur Geld, sondern durchaus andere materielle Güter. Aber wenn du verarmt bist und du keine Ausicht hast, dass es dir in Zukunft beseer geht. ... . Gut für die mentale Gesundheit ist sowas nicht. Man nennt es auch Armutsfalle. Wie auch Neuankömmligen zu zeigen, was man von ihnen erwartet, benötigt ausreichend Resurcen. Wie es eben auch Resurcen braucht verarmte Leute aus der Amutsfalle zu befreien (bzw. es gar nicht soweit kommen zu lassen). Du kannst sicher sein, einem der dieser Armutsfalle entkommen ist, geht es mental besser. Als zu der Zeit wo er noch in der Armutsfalle steckte. --Bobo11 (Diskussion) 16:10, 26. Jun. 2024 (CEST)
- Un dann gibt es wiederum Menschen die irgendwann erkennen dass sie zufrieden sind, wenn sie das Nötigste zum Leben haben. Aussteiger. Ich behaupte ja nicht dass diese die Mehrheit der Gesellschaft darstellen. Das ist dann schon eine Frage der Weltanschauung - "Die Suche nach Glück ist die Flucht vor der Zufriedenheit". Weniger ist manchmal mehr. -Ani--176.6.15.25 22:12, 26. Jun. 2024 (CEST)
- Es ist nicht nur Geld, sondern durchaus andere materielle Güter. Aber wenn du verarmt bist und du keine Ausicht hast, dass es dir in Zukunft beseer geht. ... . Gut für die mentale Gesundheit ist sowas nicht. Man nennt es auch Armutsfalle. Wie auch Neuankömmligen zu zeigen, was man von ihnen erwartet, benötigt ausreichend Resurcen. Wie es eben auch Resurcen braucht verarmte Leute aus der Amutsfalle zu befreien (bzw. es gar nicht soweit kommen zu lassen). Du kannst sicher sein, einem der dieser Armutsfalle entkommen ist, geht es mental besser. Als zu der Zeit wo er noch in der Armutsfalle steckte. --Bobo11 (Diskussion) 16:10, 26. Jun. 2024 (CEST)
- "Das materielle Sein bestimmt das mentale Sein" Was wie eine Binsenweisheit klingen soll ist eigentlich nur ein Sympton der Kapitulation vor dem Phänomen Geld? Als wenn schnöder Mammon nachhaltig befriedigt oder glücklich macht, und arme Menschen ohne Sinn existieren... -Ani--176.6.16.118 12:40, 26. Jun. 2024 (CEST)
- Die Migrationsgesellschaft schadet vor allem den Migrantenkindern. Der Fehler liegt darin, dass man kritiklos Leute hereingeholt hat, ohne zu bedenken, dass die Mittel nicht unendlich sind. Die braucht man aber, um erfolgreich zu integrieren. Das materielle Sein bestimmt das mentale Sein.--H. Adagio (Diskussion) 11:27, 26. Jun. 2024 (CEST)
- @Anti.: Das Wort „Einzelfall“ kam von Dir und Du weißt ganz genau, dass ich nie was gegen die Aufnahmegesellschaft hatte und weiterhin nichts habe. Man könnte eher denken, dass die Aufnahmegesellschaft eher gegen „uns“ ist. Gibt aber auch zum Glück unter den Angehörigen der Aufnahmegesellschaft viele linksorientierte. Ich selbst bin „Mitte-Links“. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 14:03, 26. Jun. 2024 (CEST)
- Der Punkt ist: Hier wurde einer wortwörtlich totgeschlagen. Das ist ungewöhnlich und schafft es deswegen hier in die Debatte. Das halbe Dutzend Messerstechereien seit dem letzten Wochenende wird schon als normal hingenommen, interessiert nicht mehr. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 10:43, 26. Jun. 2024 (CEST)
- Das ist keine Binsenweisheit, sondern eigentlich ein leicht abgewandeltes Zitat aus Karl Marx. Wenn Du einen Kuchen in 1000 Stücke schneidest, bringt Dir die beste gesellschaftliche Umverteilung nichts. Wie auch? Umverteilung schadet am Ende v.a. den Migrantenkindern. Denn letztlich beruht der Wohlstand in einem Land wie Deutschland nicht auf "Ausbeutung", "Raub" oder "Ungerechtigkeit", sondern auf der Wettbewerbsfähigkeit seiner Produkte. Wie soll das ohne "Bildung" und ohne "Investitionen" gehen? Was bringt es, ins "Soziale" zu investieren, wenn Brücken etc. vernachlässigt werden, Bildung und im Endeffekt die Mittelschicht als Trägerschicht des Wohlstands vernachlässigt werden? Gar nichts. Die Kohle fehlt, weil sie von vornherein verprasst wird. Am Ende sind in Deutschland die Sozialleistungen niedriger, die Bildung katastrophal und die Unternehmenssteuern geringer als in der Schweiz und in Singapur, ganz einfach aus dem Grund, weil man ökonomische Grundprinzipien verachtet hat, um einer sozialen Gerechtigkeit erfolglos hinterherzujagen, die der Staat am allerwenigstens herstellen kann. So viel Markt wie möglich, so viel Sozialstaat wie nötig, das war die Devise dieser Republik, heutzutage ist es umgekehrt. Die heutige Devise lautet, so viel Sozialstaat wie möglich, so wenig Markt wie möglich. Kein Anreiz für Fleiß, Tüchtigkeit und Nettoinvestitionen. Verantwortlich für die Verrohung in unserer Gesellschaft sind Kräfte, die alles anders machen wollen, aber eigentlich nicht kapiert haben, was unsere Demokratie erfolgreich gemacht hat: Sorgsamer Umgang mit dem Geld der Deutschen. So wie früher der Arbeiter der Feind des Arbeiters war, ist heute der Migrant der Gegner des Migranten. Wer sich als "Fremder" hocharbeiten will, muss exorbitant hohe Steuern zahlen, um "hochzukommen". Wie soll das funktionieren, wenn man bis Juni arbeiten muss? Es funktionier nicht. Die Katze beißt sich in den eigenen Schwanz.--H. Adagio (Diskussion) 18:14, 26. Jun. 2024 (CEST)
- fussballfan, wenn du im Kurpark so ner Truppe begegnest, dann ist denen völlig egal, ob du dies oder jenes bist. --Blue 🔯 16:21, 26. Jun. 2024 (CEST)
- @Bluemel1 Tatsächlich laufe ich nachts nicht im Kurpark. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 16:44, 26. Jun. 2024 (CEST)
- @Fußballfan240395: Das Wort „Einzelfall“ kam von mir, "für ihre Propaganda pervertieren" (Steigerung von Instrumentalisieren) allerdings von dir. Ich bin nach allem, was ich von dir über die Jahre so gelesen habe, immer davon ausgegangen und tue es noch, dass du nie was gegen die Aufnahmegesellschaft hattest, im Gegenteil. Ich freute mich dies zu lesen und sehe Leute wie dich als Verbündete gegen (mutmaßliche) Verbrecher wie die in Mannheim, Oeynhausen, Berlin, Freiburg, Kandel u.v.m.
- Nur, wenn ich das sagen darf: Bitte bleib weiter misstrauisch gegenüber Medienmainstream und offiziellen Verlautbarungen. Und frage dich, wer da was schreibt und warum. Und was diese Leute -ausweislich ihres bisherigen Handelns- wohl tatsächlich anstreben. Solchen und solchen Sprücheklopfereien traue ich nicht von hier bis hier. Nach den Landtagswahlen im Herbst werden wir von den beiden nichts mehr dazu hören. --Anti ad utrumque paratus 14:57, 28. Jun. 2024 (CEST)
- @Anti.: Moinsen, ich habe gerade im Artikel über die Tat im Kurpark (von mir angelegt) gesehen, dass die Familie von Philippos T. es nicht gutheißt, dass die Prügelattacke von „rechten Kreisen“ für ihre Agenda ausgeschlachtet wird. Das muss was heißen. . Ansonsten bleibt mir nur zu sagen, dass ich tatsächlich mir darüber Gedanken mache, warum gerade Jugendliche mit Wurzeln in vorwiegend islamisch geprägten Ländern oftmals in Rudeln auftauchen und dann auf andere losgehen. Dieses Phänomen gibt es zwar leider auch unter deutschen Jugendlichen, die dann auf ausländische Mitbürger losgehen, diese sind aber meistens keine aus der „normalen Bevölkerung“, sondern in den meisten Fällen Neonazis. Ehrlich: Da mache ich mir schon Gedanken. Trotzdem sollte man deswegen die AfD nicht wählen. Und es gibt auch Menschen mit Migrationshintergrund, die Anteilnahme zeigen. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 16:05, 28. Jun. 2024 (CEST)
- Bei allem Mitgefühl für die Familie: Wird die Tat nicht laut und deutlich thematisiert (von Ausschlachten sprechen sonst nur die am Vertuschen interessierten Kreise), hilft das nur den nächsten Mördern. Die „rechten Kreise“ profitieren eben jetzt, weil nur sie vorher schon gewarnt haben, während alle anderen verharmlost, vertuscht und verherrlicht und so den Boden bereitet haben. --Anti ad utrumque paratus 17:31, 29. Jun. 2024 (CEST)
- "von Ausschlachten sprechen sonst nur die am Vertuschen interessierten Kreise" Ähm... Von Ausschlachten sprechen vor allem die die die fadenscheinigen Motive der Ausschlachter zu Recht verachten. Statt Ausschlachten könnte man auch Instrumentalisieren sagen/schreiben. Es läuft dabei eben darauf hinaus dass Vorfälle als Propaganda mißbraucht werden um z.B. Stimmung gegen Personengruppen zu machen. I.d.R. ist das nicht zielführend und hat keinen konstruktiven Nutzen. -Ani--176.6.15.60 17:44, 29. Jun. 2024 (CEST)
- Instrumentalisieren, genau. Was immer nur die Bösen tun. Während die Guten ja doch nur völlig zu Recht betonen, dass sie es ja doch schon immer gesagt haben und dieser Vorfall erneut beweist, dass .. --Anti ad utrumque paratus 20:30, 30. Jun. 2024 (CEST)
- Die Bösen, Hirnficker... Nenn sie wie du willst. Entlarvend ist vor Allem wenn sich jemand des Vorwurfs der Manipulation mit dem Konter "Andere tun das auch" entziehen möchte. Als wenn eins das Andere rechtfertigen würde. Doppelmoral gibt es eben auch auf allen Seiten. -Ani--176.6.4.43 21:08, 30. Jun. 2024 (CEST)
- Ich brauche gar nichts zu rechtfertigen, denn nachdrückliches Thematisieren dieser Tötungsserie nebst Ursachenbenennung und Aufzeigen von Scheinheiligkeit der politisch Verantwortlichen rechtfertigt sich selbst. Ich weise nur darauf hin, wie deplaziert der Vorwurf von Instrumentalisieren und seiner o.g. Varianten Ausschlachten und Pervertieren in diesem Kontext ist. --Anti ad utrumque paratus 21:41, 30. Jun. 2024 (CEST)
- Das typische abergläubische Denkmuster mathematischer Analphabeten: Sammle Beispiele, wo A und B zusammen auftreten. Ignoriere alle Fälle, wo Nicht-A mit B oder A mit Nicht-B zusammen auftritt. Nenne die gesammelten Anekdoten "Daten" oder "Serie". In diesem Fall: A = Ausländer, B = Verbrechen. Funktioniert auch sehr gut mit A = schwarze Katze, B = Unglück. Viel besser sogar mit A = AfD-Fan, B = dummes Geschwätz. Da sind auch gleich ein paar Datenpunkte auf dieser Seite. --Hob (Diskussion) 09:32, 1. Jul. 2024 (CEST)
- .. sprach's und bewies damit höchstselbst, dass B = dummes Geschwätz keineswegs mit A = AfD-Fan korreliert sein muss. Wer in diesem Kontext ernsthaft bei Sammelkategorien wie Ausländer stehengeblieben ist, sollte lieber die nächste Demo „Rollatoren gegen Rechts“ anführen, statt weiter Nebelkerzenwerfen zu probieren. --Anti ad utrumque paratus 00:45, 4. Jul. 2024 (CEST)
- War schon klar, dass dir die Logik des Beitrags zu hoch sein würde. Den meisten anderen ist es wohl klar, dass sie das Wort "Ausländer" durch eine Bezeichnung für beliebige andere Buhmänner ersetzen können, ohne das Prinzip zu ändern. Die meisten anderen halten es auch nicht für nötig, zu ihren Missverständnissen zufällige Rundumschläge auf Chatbot-Niveau hinzuzufügen, um das gewünschte Proll-Grölniveau zu erreichen. --Hob (Diskussion) 09:04, 4. Jul. 2024 (CEST)
- .. sprach's und bewies damit höchstselbst, dass B = dummes Geschwätz keineswegs mit A = AfD-Fan korreliert sein muss. Wer in diesem Kontext ernsthaft bei Sammelkategorien wie Ausländer stehengeblieben ist, sollte lieber die nächste Demo „Rollatoren gegen Rechts“ anführen, statt weiter Nebelkerzenwerfen zu probieren. --Anti ad utrumque paratus 00:45, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Nur zur Erinnerung: Das "Ausschlachten" kam in die Diskussion weil jmd berichtete,dass die Familie des Opfers (der ich in dieser Sache eine gewisse Naivität unterstelle, vor Allem aber beweist sie hier Weitsicht) betont hat dass sie nicht möchte dass dieser Fall instrumentalisiert wird. An dieser Stelle ergänzend einzufallen, dass lautes und deutliches Thematisieren gar kein Ausschlachten sei, war m.M. nach eigentlich ganz schön pietätlos. Und je "deutlicher" "thematisiert" wird umso mehr Angriffsfläche wird geschaffen um von rechts einhaken und Stimmung machen zuzulassen. Rein prophylaxisch sei hinzugefügt dass ich mir nicht borstellen kann dass die Familie damit ausdrücken möchte dass keine Strafverfolgung stattfinden soll oder keine professionelle Aufarbeitung mit konstruktivem Ansatz erwünscht sei. -Ani--176.6.3.185 16:54, 1. Jul. 2024 (CEST)
- Das typische abergläubische Denkmuster mathematischer Analphabeten: Sammle Beispiele, wo A und B zusammen auftreten. Ignoriere alle Fälle, wo Nicht-A mit B oder A mit Nicht-B zusammen auftritt. Nenne die gesammelten Anekdoten "Daten" oder "Serie". In diesem Fall: A = Ausländer, B = Verbrechen. Funktioniert auch sehr gut mit A = schwarze Katze, B = Unglück. Viel besser sogar mit A = AfD-Fan, B = dummes Geschwätz. Da sind auch gleich ein paar Datenpunkte auf dieser Seite. --Hob (Diskussion) 09:32, 1. Jul. 2024 (CEST)
- Ich brauche gar nichts zu rechtfertigen, denn nachdrückliches Thematisieren dieser Tötungsserie nebst Ursachenbenennung und Aufzeigen von Scheinheiligkeit der politisch Verantwortlichen rechtfertigt sich selbst. Ich weise nur darauf hin, wie deplaziert der Vorwurf von Instrumentalisieren und seiner o.g. Varianten Ausschlachten und Pervertieren in diesem Kontext ist. --Anti ad utrumque paratus 21:41, 30. Jun. 2024 (CEST)
- Die Bösen, Hirnficker... Nenn sie wie du willst. Entlarvend ist vor Allem wenn sich jemand des Vorwurfs der Manipulation mit dem Konter "Andere tun das auch" entziehen möchte. Als wenn eins das Andere rechtfertigen würde. Doppelmoral gibt es eben auch auf allen Seiten. -Ani--176.6.4.43 21:08, 30. Jun. 2024 (CEST)
- Instrumentalisieren, genau. Was immer nur die Bösen tun. Während die Guten ja doch nur völlig zu Recht betonen, dass sie es ja doch schon immer gesagt haben und dieser Vorfall erneut beweist, dass .. --Anti ad utrumque paratus 20:30, 30. Jun. 2024 (CEST)
- "von Ausschlachten sprechen sonst nur die am Vertuschen interessierten Kreise" Ähm... Von Ausschlachten sprechen vor allem die die die fadenscheinigen Motive der Ausschlachter zu Recht verachten. Statt Ausschlachten könnte man auch Instrumentalisieren sagen/schreiben. Es läuft dabei eben darauf hinaus dass Vorfälle als Propaganda mißbraucht werden um z.B. Stimmung gegen Personengruppen zu machen. I.d.R. ist das nicht zielführend und hat keinen konstruktiven Nutzen. -Ani--176.6.15.60 17:44, 29. Jun. 2024 (CEST)
- Bei allem Mitgefühl für die Familie: Wird die Tat nicht laut und deutlich thematisiert (von Ausschlachten sprechen sonst nur die am Vertuschen interessierten Kreise), hilft das nur den nächsten Mördern. Die „rechten Kreise“ profitieren eben jetzt, weil nur sie vorher schon gewarnt haben, während alle anderen verharmlost, vertuscht und verherrlicht und so den Boden bereitet haben. --Anti ad utrumque paratus 17:31, 29. Jun. 2024 (CEST)
- @Anti.: Moinsen, ich habe gerade im Artikel über die Tat im Kurpark (von mir angelegt) gesehen, dass die Familie von Philippos T. es nicht gutheißt, dass die Prügelattacke von „rechten Kreisen“ für ihre Agenda ausgeschlachtet wird. Das muss was heißen. . Ansonsten bleibt mir nur zu sagen, dass ich tatsächlich mir darüber Gedanken mache, warum gerade Jugendliche mit Wurzeln in vorwiegend islamisch geprägten Ländern oftmals in Rudeln auftauchen und dann auf andere losgehen. Dieses Phänomen gibt es zwar leider auch unter deutschen Jugendlichen, die dann auf ausländische Mitbürger losgehen, diese sind aber meistens keine aus der „normalen Bevölkerung“, sondern in den meisten Fällen Neonazis. Ehrlich: Da mache ich mir schon Gedanken. Trotzdem sollte man deswegen die AfD nicht wählen. Und es gibt auch Menschen mit Migrationshintergrund, die Anteilnahme zeigen. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 16:05, 28. Jun. 2024 (CEST)
- +1. Aber psssst, du Rechter. --Blue 🔯 14:43, 26. Jun. 2024 (CEST)
Und weiter gehts. Nancy Faeser wagt sich beim vermeintlichen Heimspiel SPD-Kommunalkonferenz aus der Deckung und nennt den wahren Schuldigen beim Namen: Nicht der arme Schläger selbstverständlich, der nämlich „ein Geflüchteter ist, der seit acht Jahren in einer Flüchtlingsunterkunft lebt. Ein Jugendlicher, der gar nichts anderes kennt“. Und: „Wenn wir den Fall wie heute lesen, ist es auch mal an uns, aufzuzeigen, dass nicht alle so toll untergebracht sind“. Wer ist also jetzt der wahre Schuldige ..? --Anti ad utrumque paratus 17:48, 29. Jun. 2024 (CEST)
- Die Grünen. --Blue 🔯 20:33, 30. Jun. 2024 (CEST)
- [2]! --37.49.29.187 20:47, 30. Jun. 2024 (CEST)
- Die Linksgrünen. Wenn schon denn schon. -Ani--176.6.4.43 21:08, 30. Jun. 2024 (CEST)
- Der Herr Broder blickt glasklar durch! --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:43, 1. Jul. 2024 (CEST)
- Aha, Sarrazin "wurde in die rechte Ecke gestellt" und hat sich nicht selber dorthin begeben, indem er dubiose Behauptungen über rassenbedingte Intelligenzunterschiede aufgestellt hat. Und nochmal aha, Broder erkennt "schwarze Schafe" besser als die zuständige Behörde. Vermutlich an der Religionszugehörigkeit. Oder gar am Helligkeitswert, sind ja schließlich "schwarze" Schafe? Statt "glasklar" ist "transparent" wohl treffender für diese Springerpresse-Stimmungsmache. --Hob (Diskussion) 16:11, 1. Jul. 2024 (CEST)
- Der Herr Broder blickt glasklar durch! --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:43, 1. Jul. 2024 (CEST)
"Quer" über die Schuldenbremse?
In der letzten Sendung ging es ja fast nur um die Schuldenbremse, die dem Land nur schade, und wie lustig und absurd die durch dies verursachte "veraltete" Infrastruktur sei. Was haltet ihr davon? --2A0A:A541:8CD8:0:A90F:C4DA:E8F7:AACE 22:05, 27. Jun. 2024 (CEST)
- Schulden können, sofern sie nicht im Ausland aufgenommen werden, volkswirtschaftliche Tätigkeit lediglich von einer Richtung in die andere Richtung lenken. Wenn z.B. viele Brücken gebaut werden, wird z.B. der Wohnungsbau teurer. Das ist Angebot und Nachfrage. Es kommt darauf an, wo in Zukunft gespart wird. Unsinnige Luxusprojekte bringen es nicht, denn Zinsen muss man auch zahlen. Wie wäre es, wenn man ander unkontrollierten, unorganisierten Zuwanderung sparen würde? Eigentlich ist es 30 nach 12. Wenn Deutschland weiterhin sinnlos Geld ausgibt, wird das AAA Rating gesenkt. --24.40.129.82 03:57, 28. Jun. 2024 (CEST)
- Kosten ist definiert als "der Verbrauch von betrieblichem Vermögen". Jedes Mal, wenn ein Auto über eine Brücke fährt, sinkt die Restlebensdauer der Brücke ein kleines bisschen. Und kurz vor dem Ende dieser Lebensdauer müsste man die Brücke erneuern, damit das Auto auch dann noch rollen kann, wenn das Ende der Lebensdauer erreicht wird. Und wenn man das Geld dann nicht in der Tasche hat, dann muss man das Geld leihen. Oder man verzichtet auf die Brücke.
- Schulden ist immer die Frage, ob man auf die Infrastruktur verzichten kann, die damit bezahlt wird. Und bei Neuinvestitionen: Will oder kann man auf die Infrastruktur verzichten, die damit hergestellt wird? Natürlich nur bei "nützlicher Infrastruktur". Das ist immer die eigentliche Frage in politischen Diskussionen, die man seltsamerweise seit der Schuldenbremse nicht mehr hört.
- Eine Schuldenbremse guckt nur nach dem Geld, nicht nach der Investition. Nach dieser Theorie ist es egal, ob die Infrastruktur gebraucht wird. Wenn das der Leitgedanke ist, dann muss man mit der Antwort leben wollen, dass die Brücke über den Rhein nicht erneuert wurde, weil wir keine Schulden aufnehmen wollten. Frag mal die Leute in Mainz und Wiesbaden, wie sie die Antwort finden. Yotwen (Diskussion) 06:54, 28. Jun. 2024 (CEST)
- Man kann das Geld für notwendige Infrastruktur ausgeben oder für Schnickschnack. Wenn die Kosten für Schnickschnack auch noch explodieren, hat man den Salat und für die notwendigen Dinge fehlt das Geld. Ein paar kleine und große Beispiele: Knick-Ei von Halstenbek, Elbphilharmonie, Flughafen Berlin Brandenburg, Stuttgart 21, Elbtower (hier hat sich Hamburg wenigstens herausgehalten und nur die Investoren sind Pleite) usw. --2.175.220.105 07:39, 28. Jun. 2024 (CEST)
- Selbstverständlich gibt es diese Beispiele. Interessanterweise hast du eines der wichtigsten vergessen: Schloss Neuschwanstein. Daran wäre das Königreich Bayern um ein Haar pleite gegangen. Es kann durchaus sein, dass Hamburg langfristig mehr von der Philharmonie profitiert, als es heute aussieht. Und natürlich gibt es völlig sinnlose Investitionen. Ich betrachte es als Aufgabe der Politik, die sinnlosen frühzeitig zu identifizieren und zu verhindern, also beispielsweise keine Verträge mit Mautunternehmen zu machen, bevor die Rechtslage final festliegt. Oder FFP-2-Masken bestellen, die man nicht bezahlen möchte. Und notwendige Investitionen wurden verschleppt, beispielsweise wurde die Bundeswehr in einen fast-komatösen Zustand versetzt.
- Deutschland wurde arm gespart und Schäuble trug das wie einen Orden vor sich her. Und jetzt versucht Lindner das gleiche, nur dass inzwischen dem Dümmsten klar sein müsste, dass die Rechnung für fehlende Investitionen irgendwann präsentiert wird. Die Rechnung für die Bundeswehr wird gerade eingetrieben, die für die vergammelten Brücken steht in den nächsten Jahren ins Haus und die Rechnung für die fehlenden Glasfasern zahlen wir schon seit Jahren. Yotwen (Diskussion) 13:13, 28. Jun. 2024 (CEST)
- Neuschwanschwein liegt außerhalb meines Wahrnehmungshorizonts und natürlich kann meine Liste nicht vollständig sein. Das Mautdesaster ist auch ein schönes Beispiel. Und dann gibt's noch Geldbedarf für nicht vorhersehbare Ereignisse, wie den Einsturz des Kölner Stadtarchivs oder, weniger bekannt, den Wassereinbruch bei Sielbauarbeiten in Hamburg-Alsterdorf vor ca. 40 Jahren. Das hat auch ordentliche Summen verschlungen. --2.175.220.105 14:47, 28. Jun. 2024 (CEST)
- Und es gibt die Theodor-Heuss-Brücke (Mainz–Wiesbaden), die nicht früh genug saniert wurde, weil man keine Schulden machen wollte. Manchmal ist der Schaden durch fehlende Investitionen halt größer, als der Nutzen der nicht gezahlten Schuldzinsen. Yotwen (Diskussion) 15:35, 28. Jun. 2024 (CEST)
- Hast du für den ersten Satz Belege? Im Artikel finde ich nichts dergleichen. Demnach wurde sie 1992 bis 1995 umfassend erneuert. Dann sollte sie jetzt eigentlich noch in einem befriedigenden Zustand sein. --2003:E5:B72C:9DE2:8E6:AA39:23D7:AFD8 19:55, 28. Jun. 2024 (CEST)
- Und es gibt die Theodor-Heuss-Brücke (Mainz–Wiesbaden), die nicht früh genug saniert wurde, weil man keine Schulden machen wollte. Manchmal ist der Schaden durch fehlende Investitionen halt größer, als der Nutzen der nicht gezahlten Schuldzinsen. Yotwen (Diskussion) 15:35, 28. Jun. 2024 (CEST)
- Neuschwanschwein liegt außerhalb meines Wahrnehmungshorizonts und natürlich kann meine Liste nicht vollständig sein. Das Mautdesaster ist auch ein schönes Beispiel. Und dann gibt's noch Geldbedarf für nicht vorhersehbare Ereignisse, wie den Einsturz des Kölner Stadtarchivs oder, weniger bekannt, den Wassereinbruch bei Sielbauarbeiten in Hamburg-Alsterdorf vor ca. 40 Jahren. Das hat auch ordentliche Summen verschlungen. --2.175.220.105 14:47, 28. Jun. 2024 (CEST)
- Man kann das Geld für notwendige Infrastruktur ausgeben oder für Schnickschnack. Wenn die Kosten für Schnickschnack auch noch explodieren, hat man den Salat und für die notwendigen Dinge fehlt das Geld. Ein paar kleine und große Beispiele: Knick-Ei von Halstenbek, Elbphilharmonie, Flughafen Berlin Brandenburg, Stuttgart 21, Elbtower (hier hat sich Hamburg wenigstens herausgehalten und nur die Investoren sind Pleite) usw. --2.175.220.105 07:39, 28. Jun. 2024 (CEST)
- "Deutschland wurde arm gespart" Komisch, sonst lese ich von Gegnern der Schuldenbremse immer, dass der deutsche Staat (im Vergleich zu USA, Frankreich, Japan etc.) reich sei und sich locker höhere Schulden leisten könne. --2003:E5:B72C:9DE2:8E6:AA39:23D7:AFD8 19:55, 28. Jun. 2024 (CEST)
- Das liegt daran, dass Kameralistik keine Bilanz kennt. Es gibt also keine Aufstellung der Vermögengüter und deren verbleibender Wert. Eine neue Brücke soll für 100 Jahre stehen. Das bedeutet. sie ist im ersten Jahr 100 % wert, im zweiten 98 %, im dritten 96 %, usw. und nach 50 Jahren ist sie nichts mehr wert. Spätestens dann muss sie erneuert werden (zumindest wird das in der Finanzwirtschaft so dargestellt). Und wenn ich dann nicht das Geld da liegen habe, dass eine neue Brücke kostet, dann muss ich mir das Geld leihen - oder ohne Brücke leben. Und das tun wir bald. Ohne Brücken, ohne Schulen, ohne Wasserleitungen, ohne Glasfaser, ohne Bundeswehr. Und nach 16 Jahren ohne Investitionen soll man sich an eine Schuldenbremse halten und gleichzeitig das neue Wettrüsten mit dem Diktator im Osten betreiben, das Strassennetz erneuern, die Schulen zukunftstauglich machen, aber den Ländern nicht in die Kultushoheit reipfuschen, Deutschland für den Klimawandel vorbereiten, die CO2-Wende schaffen: Ich kann ehrlich nicht verstehen, warum man so einen Schlamassel regieren will. Yotwen (Diskussion) 19:09, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn's halt kein anderer machen will, würde ich mich opfern. Ich würd' die Krone täglich wechseln und hätt' 200 Schlösser. Aber jetzt mal im Ernst: Der Brückenbau ist für den Staat bestenfalls ein Aktivtausch Geld gegen Sachvermögen und deswegen zunächst ertragsneutral. Die Entwertung, die durch die Abschreibungen repräsentiert wird, geschieht danach quasi automatisch, d.h. aus der reinen Sicht des Staates (öffentliche Haushalte) allein wird der Bau der Brücke auch mit Bilanz im Allgemeinen ein Verlustgeschäft und insofern ungünstiger als der Nichtbau bleiben. Eine sinnvolle Bilanz kriegt man im Normalfall nur hin, wenn man auch die gesamtgesellschaftlichen Effekte außerhalb der öffentlichen Haushalte quantifiziert, dass eben z.B. die Brücke als Infrastruktur vielen Privatunternehmen und Privatleuten nützt (was eventuell auch umgekehrt wieder mehr Steuern für den Staat einbringt). Wie groß diese Effekte im Einzelfall sind und ob der Gesamtsaldo positiv oder negativ ist, mag natürlich umstritten sein. Aber eine solche Bilanz wäre immerhin deutlich realistischer als die rein kameralistische Sichtweise, zumindest insoweit sind wir uns einig, wie ich ja schon unten festhielt. --2003:E5:B72C:9DE2:3543:DAB1:1F87:AB0D 21:03, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Meine alte Heimatstadt hat schon vor 20 Jahren auf Doppik umgestellt. Das hat am Umgang mit dem Geld nichts geändert. Man hat Geld für Kultur (doppelt soviele Ausgaben wie der Bundesdurchschnitt), Stadtfeste und sonstiges Gedöns und behauptet dann, man könne die Brücke nur mit Krediten finanzieren. --2A02:2F00:6404:3800:4C64:569B:3EA7:FBD 21:25, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Frag' dich einmal, wie viel Wirtschaftsansiedlung es dann in Deutschland ohne Brücken gäbe.
- Du hast alle paar Jahre eine Stimme, die du abgeben kannst. Wenn du mehr tun möchtest, dann schliesse dich einer Partei deiner Wahl an und stelle dich passiv zur Wahl.
- Und dann denke einmal darüber nach, was dein Job dort sein würde. Yotwen (Diskussion) 16:21, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Hast du ihn missverstanden? Er ist doch offensichtlich gerade dafür, das vorhandene Geld für Brücken statt für "Kultur (doppelt soviele Ausgaben wie der Bundesdurchschnitt), Stadtfeste und sonstiges Gedöns" auszugeben. --37.49.29.187 18:20, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Das liegt daran, dass Kameralistik keine Bilanz kennt. Es gibt also keine Aufstellung der Vermögengüter und deren verbleibender Wert. Eine neue Brücke soll für 100 Jahre stehen. Das bedeutet. sie ist im ersten Jahr 100 % wert, im zweiten 98 %, im dritten 96 %, usw. und nach 50 Jahren ist sie nichts mehr wert. Spätestens dann muss sie erneuert werden (zumindest wird das in der Finanzwirtschaft so dargestellt). Und wenn ich dann nicht das Geld da liegen habe, dass eine neue Brücke kostet, dann muss ich mir das Geld leihen - oder ohne Brücke leben. Und das tun wir bald. Ohne Brücken, ohne Schulen, ohne Wasserleitungen, ohne Glasfaser, ohne Bundeswehr. Und nach 16 Jahren ohne Investitionen soll man sich an eine Schuldenbremse halten und gleichzeitig das neue Wettrüsten mit dem Diktator im Osten betreiben, das Strassennetz erneuern, die Schulen zukunftstauglich machen, aber den Ländern nicht in die Kultushoheit reipfuschen, Deutschland für den Klimawandel vorbereiten, die CO2-Wende schaffen: Ich kann ehrlich nicht verstehen, warum man so einen Schlamassel regieren will. Yotwen (Diskussion) 19:09, 5. Jul. 2024 (CEST)
- "Deutschland wurde arm gespart" Komisch, sonst lese ich von Gegnern der Schuldenbremse immer, dass der deutsche Staat (im Vergleich zu USA, Frankreich, Japan etc.) reich sei und sich locker höhere Schulden leisten könne. --2003:E5:B72C:9DE2:8E6:AA39:23D7:AFD8 19:55, 28. Jun. 2024 (CEST)
- "Wenn das der Leitgedanke ist, dann muss man mit der Antwort leben wollen, dass die Brücke über den Rhein nicht erneuert wurde, weil wir keine Schulden aufnehmen wollten. Frag mal die Leute in Mainz und Wiesbaden, wie sie die Antwort finden." Und frag dann dieselben Leute auch gleich, warum sie trotz 50 Jahren Vorlauf nie Geld für eine absehbar benötigte neue Brücke zurücklegen wollten. Dann hätten sie das Geld jetzt und müssten keine Schulden aufnehmen. So haben sie es aber privat verkonsumiert oder gehortet, und durch derartige Praktiken verkam die Allmende Staat zu einem ruinierten Selbstbedienungsladen, auf den jetzt große Teile der Wählerschaft von rechts bis links, die teilweise durch ihre überzogenen Wünsche und durch Stimmabgabe für Vertreter utopischer Wohlfahrtsversprechen das Übel selbst verursacht haben, gemeinsam schimpfen. --2003:E5:B72C:9DE2:8E6:AA39:23D7:AFD8 19:55, 28. Jun. 2024 (CEST)
- Wir hatten übrigens letzten November schon einmal darüber diskutiert, wie man dem Hang der Politik zur Vernachlässigung von Investitionen und zur Bevorzugung konsumptiver Aufgaben entgegenwirken könnte. Damals hattest du ähnlich wie in der freien Wirtschaft die Berücksichtigung von Abschreibungen gefordert, und ich hatte dir zugestimmt. --2003:E5:B72C:9DE2:8E6:AA39:23D7:AFD8 20:34, 28. Jun. 2024 (CEST)
- Was ich eher befremdlich finde ist, dass Leute, die bei bestimmten Technologien (erneuerbare Energien, neue Netzinfrastruktur...) seehr zurückhaltend bis bremsend sind, bei anderen, nachweislich obsoleten und ineffizienten Technologien wie E-Fuesl für Privat-PKW dazu tendieren, sehr spendabel zu sein ("Natürlich muss man dann überlegen, wie wir diese Technologie subventionieren können") "Man muss offen über neue Technologien reden", was für diese leute bedeutet, je älter und blödsinniger die Technologie ist, desto attraktiver für sie bzw. umgekehrt, wenn es tatsächlich etwas neues, effizientes, fortschritliches ist, ist es "bäääh". Manchmal kann ich mich meiner höchstpersönlichen Verschwörungstheorie nicht erwehren, dass etliche Leute der FDP in Wahrheit von Russland eingeschleußte Agitatoren sind, die der deutschen Wirtschaft möglichst effektiv schaden sollen. --Elrond (Diskussion) 11:02, 28. Jun. 2024 (CEST)
- Staatsschulden bedeuten ja, dass der Staat sich Geld leiht von Leuten, die Geld übrig haben. Und das bedeutet auch, dass er diesen Leuten Zinsen zahlt. Diese Zinsen werden im Endeffekt von den Leuten gezahlt, die eben kein Geld übrig haben. --2001:16B8:B895:D800:7EB:3573:7C74:5A5 12:35, 28. Jun. 2024 (CEST)
- Wenn die Leute kein Geld übrig haben, dann haben sie keine Investitionen. Und dann sind sie bettelarm. Und wenn sie sich kein Geld leihen, dann werden sie auch weiterhin keine Investitionen haben und bleiben bettelarm. Yotwen (Diskussion) 14:30, 28. Jun. 2024 (CEST)
- Die Rechnung ist zu eindimensional. Das Aufnehmen von Geld (Schulden machen) kostet zinsen korrekt. Wenn Du privat Deinen Dispo dazu nutzt um das Geld in der Eckkneipe zu verprassen, dann kommt dabei nix rum, klar. Wenn Du das Geld aber nimmst um Dir ein Auto zu kaufen mit welchem Du zu einem Job kommst der Dir mehr Geld bringt, dann ist die Rechnung vereinfacht: Zusatzeinnahmen abzgl. Zinsen. Wenn da was überbleibt; war es eine gute Investition.
- So ist es auch beim Staat, wenn natürlich auch komplexer: die Schulden kosten Geld: okay. Die Investition in bspw. Infrastruktur fördert aber die Wirtschaft, die dadurch schneller/billiger liefern kann. Wenn das dadurch generierte Wachstum nun mehr Steuern bringt, super. ... und beim Staat ists halt auch noch witzig; ein ganz Teil des per Schulden ausgegebenen Geldes kommt ja direkt zurück; Baufirma bezahlen; die zahlt Körperschaftsteuer/Einkommenssteuer, MwSt, Gewerbesteuer usw. und die Löhne die sie zahlt werden auch besteuert. Es ...Sicherlich Post 20:02, 28. Jun. 2024 (CEST) weiterer Denksansatz: wenn dadurch weniger Leute arbeitslos sind senkt das die Ausgaben für HarzIV & Co (sehr vereinfacht; denn HarzIV kommt ja am Ende auch wieder zum Staat zurück ;o) ) usw.
- Und wenn man die Summe aus "Körperschaftsteuer/Einkommenssteuer, MwSt, Gewerbesteuer usw. und die Steuern auf Löhne, die sie zahlt" auf über 100 % erhöht, macht der Staat mit jeder neugebauten Brücke garantiert Gewinn. Nur wird dann nie mehr eine neue gebaut werden.;) --2003:E5:B72C:9DE2:8E6:AA39:23D7:AFD8 20:16, 28. Jun. 2024 (CEST)
- Vielleicht mache ich einen Gedankenfehler, aber warum verprasst der Staat bei deiner Argumentation das Geld nicht der Kneipe? Ein simples Beispiel: ein Staat ohne Schuldenbremse nimmt 100 Euro an Steuern ein und gibt 80 Euro für Konsum und 40 Euro für alle "Pflichtinvestionen" aus, sprich er nimmt einen Kredit in Höhe 20 Euro auf. Wieso schieben alle Schuldenbefürworter die Schulden immer auf die rechte und nicht auf die linke Seite? Oder anders, ein Staat der 60 Euro für Konsum und 40 Euro für Investionen ausgeben würde, hätte deine "Wirtschaftsförderung" exakt in gleichem Maße durchgeführt. --2001:16B8:BA5B:C100:71C6:4E4C:FB1C:E664 21:37, 28. Jun. 2024 (CEST)
- Mir scheint Du hast den Teil mit "Investitionen" nicht ganz erfasst. Das das ausgegebene Geld quasi "zurückkommt" ist ja nur ein "Nebeneffekt". Hauptziel von Investitionen ist mehr draus zu machen. (Wie beim Bsp. mit dem Autokauf; ich will ja auch mehr als nur den Preis fürs Auto wieder rein. Es soll was hängen bleiben.) Das habe ich bei Konsum nicht (in der Realität und im Detail natürlich deutlich komplexer). ...Sicherlich Post 22:06, 28. Jun. 2024 (CEST)
- Doch doch, das war der Teil, der mit 'oder anders' beginnt. --2001:16B8:BA5B:C100:B80A:5F6D:78B3:D2FD 23:02, 28. Jun. 2024 (CEST)
- Mir scheint Du hast den Teil mit "Investitionen" nicht ganz erfasst. Das das ausgegebene Geld quasi "zurückkommt" ist ja nur ein "Nebeneffekt". Hauptziel von Investitionen ist mehr draus zu machen. (Wie beim Bsp. mit dem Autokauf; ich will ja auch mehr als nur den Preis fürs Auto wieder rein. Es soll was hängen bleiben.) Das habe ich bei Konsum nicht (in der Realität und im Detail natürlich deutlich komplexer). ...Sicherlich Post 22:06, 28. Jun. 2024 (CEST)
Deutschland vor dem Spiel gegen Spanien
Halte deutschland für den klaren Favoriten, wie kann ich als Fan die Nationalelf unterstützen? Macht es Sinn zum.hotel zu fahren und bspw. Dem.sicherheitsdienst zu helfen? (nicht signierter Beitrag von 2A02:3037:213:D894:2989:488F:CF60:D944 (Diskussion) 23:06, 30. Jun. 2024 (CEST))
- Das beste wär du drückst ihnen die Daumen.176.7.158.143 23:38, 30. Jun. 2024 (CEST)
- Das dürfte eher dazu führen dass der Sicherheitsdienst Dir hilft das Areal zu verlassen... --Steigi1900 (Diskussion) 23:51, 30. Jun. 2024 (CEST)
- Wenn du Deutschland hilfst, dann helfe ich Spanien.
- Wer kommt mit? 'Macarena' singen. Mit Passion. Vor Spaniens Teamhotel.
- Möge der Bessere gewinnen; wir werden sehen, wer der Bessere VAR. --Blue 🔯 07:32, 1. Jul. 2024 (CEST)
- Aber bitteschön nur den spanischen Originaltext und nicht die englische Coverversion; und dazu synchron tanzen (Rumba!) --Geoz (Diskussion) 08:05, 1. Jul. 2024 (CEST)
Deutschland hat sich Mühe gegeben. Können halt nix. --178.197.239.51 08:32, 6. Jul. 2024 (CEST)
Prof. Dr. Lauterbach als DFB-Mannschaftsarzt?
Könnte man Prof. Dr. Karl Lauterbach in den medizinischen Stab der Nationalmannschaft zwangsintegrieren? Er hat doch einen Eid auf Deutschland geleistet, und könnte mit seiner Expertise als Arzt und Hochschullehrer doch die Mannschaft noch fitter machen?
- Da die sog. Nationalmanschaft eine Auswahl des DFB ist, mithin privatwirtschaftlich, wohl eher "nein". --Elrond (Diskussion) 10:22, 1. Jul. 2024 (CEST)
- Nein ist sie nicht, der Bundestrainer arbeitet auch in einem Ehrenamt das vergütet wird. Zumal mit Prof. Dr. Karl Lauterbach höchste medizinische Erfahrung bereit steht, meines Wissens hat keine Nationalmannschaft einen Arzt mit der akademischen Lehrbefähigung im Stab.--Der Fliegenmann (Diskussion) 10:39, 1. Jul. 2024 (CEST)
- deines Wissens hat keine Nationalmannschaft einen arzt mit akademischer Lehrbefähigung im Stab? Gib es zu, du hast dich null damit beschäftigt, wer so alles in den medizinischen Stäben bei der EM unterwegs ist. --Future-Trunks (Diskussion) 13:37, 1. Jul. 2024 (CEST)
- Nein ist sie nicht, der Bundestrainer arbeitet auch in einem Ehrenamt das vergütet wird. Zumal mit Prof. Dr. Karl Lauterbach höchste medizinische Erfahrung bereit steht, meines Wissens hat keine Nationalmannschaft einen Arzt mit der akademischen Lehrbefähigung im Stab.--Der Fliegenmann (Diskussion) 10:39, 1. Jul. 2024 (CEST)
und für diesen drolligen Einwurf legt man sich ein eigenes Konto an? Spannend ...Sicherlich Post 13:15, 1. Jul. 2024 (CEST)
- Bislang sind die Loblieder auf den "Prof. Dr. Karl Lauterbach" hier immer als IP erfolgt. --Steigi1900 (Diskussion) 13:46, 1. Jul. 2024 (CEST)
- Ich brauche keine Loblieder auf Prof. Dr. Karl Lauterbach zu singen, sein Lebenslauf spricht für seine Qualitäten. Er hat Deutschland gut in der Coronapandemie beraten und sich regelmäßig im Fernsehen Zeit genommen alles zu erklären. Im Gegensatz zu vielen anderen hat er den höchsten akademischen Abschluss, zumal er mit seinen Salzarmen Ernährung allen ein Beispiel sein sollte. Daher ist es nur Folgerichtig dass der DFB sich in ins Boot holt.--14:08, 1. Jul. 2024 (CEST)~
- Du singst sie hier ja immer wieder.--Steigi1900 (Diskussion) 14:16, 1. Jul. 2024 (CEST)
- Ich brauche keine Loblieder auf Prof. Dr. Karl Lauterbach zu singen, sein Lebenslauf spricht für seine Qualitäten. Er hat Deutschland gut in der Coronapandemie beraten und sich regelmäßig im Fernsehen Zeit genommen alles zu erklären. Im Gegensatz zu vielen anderen hat er den höchsten akademischen Abschluss, zumal er mit seinen Salzarmen Ernährung allen ein Beispiel sein sollte. Daher ist es nur Folgerichtig dass der DFB sich in ins Boot holt.--14:08, 1. Jul. 2024 (CEST)~
- "er mit seinen Salzarmen"<sic!>?! Was sind denn "Salzarme"? --AMGA 🇺🇦 (d) 17:15, 1. Jul. 2024 (CEST)
- Kennt man doch: en:Salted squid ;) --Hareinhardt (Diskussion) 19:26, 1. Jul. 2024 (CEST)
- "er mit seinen Salzarmen"<sic!>?! Was sind denn "Salzarme"? --AMGA 🇺🇦 (d) 17:15, 1. Jul. 2024 (CEST)
Der Teamarzt der Männer-Nationalmannschaft war bis Anfang letzten Jahres übrigens Tim Meyer - als Professor für Sport- und Präventivmedizin nicht nur mit "akademischer Lehrbefähigung", sondern für den Job auch sehr viel besser qualifiziert als der (dafür völlig unqualifizierte) Gesundheitsökonom Lauterbach.--141.30.182.16 12:47, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Nun Prof. Dr. Karl Lauterbach ist sehr wohl geeignet für diesen Beruf, er hat die ökonomische Komponente als weitere Qualifikation. Zumal er ja als Facharzt für Seuchen sich einen Namen währen der Coronapandemie gemacht hat und konsequent für Masken und Impfungen geworben hat. Hier konnte er insbesondere mit der Mannschaft Maßnahmen zum Coronaschutz besser erarbeiten, bspw. Maskenpflicht in der Kabine.--11:01, 8. Jul. 2024 (CEST)
Warum sind Migranten in Deutschland
so ungebildet? Pauschalurteile sind nicht möglich, aber der Durchschnitt bei Bildungstests ist eindeutig. Gäbe es keine Migration, könnte Deutschland gut vorne mitspielen, nicht trotz, sondern wegen seines Bildungswesens. --2A01:599:B2D:728:D130:3808:B59A:3A5D 05:38, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Da hat der Fragesteller aber ganz viel ausgeblendet. Um mal eine ganz bestimmten Punkt aufzugreifen. Schon mal daran gedacht dass es auch daran liegen könnte, dass der Bildungtest falsch ausgelegt wird? Wie wird ein Mensch ein Haus zeichnen, wenn es bei in seinem Heimatland keine Heizung braucht? Mit oder ohne Kamin? Solche Test fragen in der Regel Schulwissen ab, und sind in Deutschland in der Regel auf Deutsch, als für den Migraten in eine Fremdsprache. Dazu noch in einem anderen kulturellen Kontext. Und Sorry wenn es gleich hart tönt, aber das deutsche Schulsystem ist schon lange nicht mehr Top, und das liegt nicht an den Migranten (PISA lässt grüssen). --Bobo11 (Diskussion) 07:55, 2. Jul. 2024 (CEST)
- In Deutschland wird das Wort "Migrant" (wohl wegen der amtlichen Formel "Menschen mit Migrationshintergrund") oftmals in der Bedeutung "Mensch nicht-deutscher Ethnizität/Abstammung" (oder weiter eingeschränkt auf "nicht-europäisch"/"nicht-westlich") verwendet und schließt dann auch Leute ein, die selbst oder vielleicht auch deren Eltern schon in Deutschland geboren worden und/oder aufgewachsen sind. Wobei auch diese Gruppen häufig deutlich abgrenzbar sind. In meiner Abiturklasse war ein Deutschlandtürke mit deutscher Staatsangehörigkeit, dessen Vater schon in Deutschland aufgewachsen und ausgebildet worden war, aber seine Deutschkenntnisse waren schon etwas eingeschränkt. Nicht dass er nur gebrochen und nicht-flüssig gesprochen hätte, aber gewisse Fehler in der Grammatik oder im Wortschatz wurden immer wieder deutlich.
- Aber genauso gut kenne ich Leute, die bei den Nazis wohl als "Staatsangehörige deutschen oder artverwandten Blutes" gegolten hätten und trotzdem nur begrenzte Fähigkeiten im Gebrauch unserer Sprache demonstrieren, und auch solche "Migranten", bei denen nur das Äußere oder gar nur der Name auf ihren Migrationshintergrund hinweist. --109.42.178.58 08:49, 2. Jul. 2024 (CEST)
- du nimmst nazis nachweislichen propagandaschwachsinn ("artverwandten blutes" lol) als maßstab für irgendwas? und das im selben satz mit "fähigkeiten im gebrauch unserer sprache"? 176.7.153.153 16:14, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn du einen besseren Begriff weißt, um solche Menschen zu bezeichnen (ich hoffe, du weißt, was ich meine), so nenne ihn mir! --2A00:8A60:C000:1:41CB:CD95:5183:B98A 18:03, 2. Jul. 2024 (CEST)
- du nimmst nazis nachweislichen propagandaschwachsinn ("artverwandten blutes" lol) als maßstab für irgendwas? und das im selben satz mit "fähigkeiten im gebrauch unserer sprache"? 176.7.153.153 16:14, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Das in einem Zug zu zeichnende "Haus vom Nikolaus" hat keinen Kamin/Schornstein. In meinem Viertel hat kein einziges Haus einen, alles Fernwärme. Die wenigsten Zuwanderer in D dürften wohl aus einem Land kommen, wo man keine Heizung braucht. Welcher Test fragt denn überhaupt nach einer solchen Zeichnung? --2A02:3030:A10:A19E:D0EF:2BF8:F040:E0C 11:49, 2. Jul. 2024 (CEST)
- "Die wenigsten Zuwanderer in D dürften wohl aus einem Land kommen, wo man keine Heizung braucht" Ernsthaft? Schon im Mittelmeerraum (auch auf europäischer Seite) haben viele Häuser keine Heizung. --2A02:8109:43F:319C:6005:F2E3:9001:7C70 13:19, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Und was machen die im Winter? In Italien oder der Türkei kann es im Winter durchaus Schneemassen geben. Zumindest war das noch bis ins 20. Jahrhundert so, vielleicht sind diese Winter inzwischen dem Klimawandel zum Opfer gefallen. (Für Griechenland und die Iberische Halbinsel weiß ich gerade nichts, woher ich deren Winter kennen könnte und womit ich diese beurteilen könnte.) --2A00:8A60:C000:1:D2F:7496:8BC2:675D 13:27, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Die frieren. Aber nur kurz. --Hareinhardt (Diskussion) 17:51, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Und was machen die im Winter? In Italien oder der Türkei kann es im Winter durchaus Schneemassen geben. Zumindest war das noch bis ins 20. Jahrhundert so, vielleicht sind diese Winter inzwischen dem Klimawandel zum Opfer gefallen. (Für Griechenland und die Iberische Halbinsel weiß ich gerade nichts, woher ich deren Winter kennen könnte und womit ich diese beurteilen könnte.) --2A00:8A60:C000:1:D2F:7496:8BC2:675D 13:27, 2. Jul. 2024 (CEST)
- "Die wenigsten Zuwanderer in D dürften wohl aus einem Land kommen, wo man keine Heizung braucht" Ernsthaft? Schon im Mittelmeerraum (auch auf europäischer Seite) haben viele Häuser keine Heizung. --2A02:8109:43F:319C:6005:F2E3:9001:7C70 13:19, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Dabei sollte man aber nicht vergessen, dass Menschen mit ostasiatischen Migrationshintergrund stets überdurchschnittlich abschneiden und die mit vietnamesischen Hintergrund in Deutschland durchschnittlich den höchsten Bildungsgrad in der Bevölkerung haben. Koreaner und Japaner werden aber in vielen Statistiken auch ausgeblendet, da es nur wenig Menschen mit diesen Migrationshintergrund in Deutschland gibt. --Christian140 (Diskussion) 08:11, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Iraner in Deutschland haben auch eine deutlich höhere Bildung als der Durchschnittsdeutsche:
- ""Laut dem Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung haben über 50 Prozent der iranischstämmigen Immigranten einen Bachelorabschluss oder höheren akademischen Grad, im Vergleich zu einem Wert von 20 Prozent in der Gesamtbevölkerung Deutschlands."
- Insofern stellt sich die Frage, wieso hat der Fragesteller so eine geringe Bildung - speziell darüber wie es um die Bildungssituation von Migranten aussieht? Bildet er sich über die Bild? Oder über youtube und Telegram? --Future-Trunks (Diskussion) 08:22, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Ich würde sagen, der TO ist selbst der Beweis, dass die Bildung der Deutschen unmöglich immer Weltspitze sein kann. --109.42.178.58 08:51, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Ist das so? An dir - ich nehme mal an, kein Migrant - kann das dann aber nicht liegen, Hohlbirne. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:46, 2. Jul. 2024 (CEST)
"der Durchschnitt bei Bildungstests" - kannst Du eine Quelle zu diesen Tests (Plural) angeben? ...Sicherlich Post 09:11, 2. Jul. 2024 (CEST)
Gäbe es keine Migration (seit den 1950er Jahren) hätte Deutschland heute vermutlich nicht einmal mehr 55 Mio. Einwohner. Da wäre nichts mit "gut vorne mitspielen", die Folge wäre längst ein ökonomischer und gesellschaftlicher Kollaps gewesen.--141.30.182.8 09:46, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Gastarbeiter holte man ja nicht, weil man gerne Menschen aus anderen Ländern in D haben wollte, sondern, weil man deren Arbeitskraft brauchte. Das ist heute auch immer noch so. Würden die Phantasien der Nationalisten konsequent umgesetzt, wäre D recht schnell ein Schwellenland, wenn überhaupt. Das Anwerben italienischer, Spanischer, griechischer, türkischer etc. Menschen war ja nicht die erste Aktion dieser Art, Namen wie Wendschinsky, Koslowsky, Katschmarek, Nowotny etc. sind ja nun auch eher nicht "biodeutsch" und stammen von der Anwerbung von Arbeitern aus Osteuropa vor 100 - 150 Jahren. Das hätte man in den 1960ern gerne wieder getan, nur war die weltpolitische Lage da eine andere und die osteuropäischen Staaten ließen keine Leute raus, weswegen man Plan B mit Südeuropa wählen musste. Heute kommen die Menschen aus aller Welt und wenn man das nicht möchte, zerlegt man die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft schnell und effektiv. --Elrond (Diskussion) 10:28, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Yepp. Das von Isolationisten immer so hoch gelobte Japan hat ja vor kurzem gerade wegen seiner restriktiven Einwanderungspolitik seinen zweiten Platz unter den Wirtschaftsnationen an Deutschland abgegeben. --Geoz (Diskussion) 11:31, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Zweiter Platz? Meinst du nach BIP? Dann ist China keine Wirtschaftsnation? Oder sind die USA hier draußen? Aber mit Einwanderung hat das nichts zu tun. Es liegt einfach am schwachen Yen. Jetzt mit der Inflation, selbst da hat das deflationsgeplagte Japan den Zins nur minimal erhöht, nämlich von -0,1 % auf 0,1 %. Das hat natürlich zu Folge, dass der Yen massiv verliert gegenüber anderen Währungen. Und rechnet man dann das Yen-BIP Japans in internationale Dollar um, geht es mit einen hohen währungsbedingten Verlust einher. --141.90.2.19 13:05, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Wie eine Gesellschaft, wo die Alten bald die Mehrheit stellen werden, überhaupt noch wirtschaftlich irgendetwas auf die Beine stellen soll, ist mir schleierhaft. --2A00:8A60:C000:1:D2F:7496:8BC2:675D 13:12, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Zweiter Platz? Meinst du nach BIP? Dann ist China keine Wirtschaftsnation? Oder sind die USA hier draußen? Aber mit Einwanderung hat das nichts zu tun. Es liegt einfach am schwachen Yen. Jetzt mit der Inflation, selbst da hat das deflationsgeplagte Japan den Zins nur minimal erhöht, nämlich von -0,1 % auf 0,1 %. Das hat natürlich zu Folge, dass der Yen massiv verliert gegenüber anderen Währungen. Und rechnet man dann das Yen-BIP Japans in internationale Dollar um, geht es mit einen hohen währungsbedingten Verlust einher. --141.90.2.19 13:05, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Die Theorie von der Notwendigkeit von Migration für wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, sollte stark hinterfragt werden und trifft auch nur auf die kapitalistische BRD zu. Weitere deutsche Staaten konnten herausragende Wirtschaftsleistungen selbst vollbringen. Beim faschistischen Deutschland nach herrschender Meinung mit dem Ziel der Expansion, während der Gründerzeit (die zweite im Artikel genannte) wird durchaus diskutiert, ob dies zwangsläufig zum Weltkrieg geführt hat. Die Wirtschaftsleistung der DDR hatte keinerlei Expansionsziel. --2001:9E8:F37:5700:FD5F:94B1:12DF:7D1A 13:03, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Die Wirtschaftsleistung der DDR hatte keinerlei Expansionsziel? Expansion im Sinne von Wachstum hatte sie durchaus. Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik; "... sollte auf einem stabilen Wirtschaftswachstum beruhen ... sowie einen kontinuierlich wachsenden Lebensstandard zu garantierten" und wenn man meint die Wikipedia lügt: Dt. historisches Museum; "das materielle und kulturelle Lebensniveau der Menschen in der DDR erhöhen zu wollen" - es scheiterte eher an der Umsetzung, ein Ziel war es durchaus. ...Sicherlich Post 13:15, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Vertragsarbeiter. OK, ich weiß, schon wieder diese nervigen Fakten... --AMGA 🇺🇦 (d) 16:11, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Schon mal Vertragsarbeiter durchgelesen und verstanden? "...zeitlich befristet und ohne Integrationsabsicht... - soviel zu Fakten --73.233.191.157 00:38, 6. Jul. 2024 (CEST)
- „Die Theorie von der Notwendigkeit von Migration für wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, sollte stark hinterfragt werden und trifft auch nur auf die kapitalistische BRD zu.“ Wendschinsky, Koslowsky, Katschmarek, Nowotny etc.(siehe oben). Aber ich vergas, auch das sind so lästige Fakten die so schnell schöne Theorien kaputt machen - Manno! --Elrond (Diskussion) 16:26, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Sarrazin passt da auch gut rein, dessen französische Vorfahren offenbar von Sarazenen abstammen. --Hob (Diskussion) 14:22, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Meinst du die Vertriebenen aus zuvor deutsch/preußischen Gebieten? --73.233.191.157 00:40, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Die Alternative wäre die rente mit 75. Aber die ist aktuell noch nicht konsenzfähig. Da muss halt irgendwer her, der das Leben in Deutschland aufrecht erhält. in den nächsten jahren gehen dann auch noch die boomer in Rente, also 15 Mio von den 40 Mio Arbeitnehmern.
- Viel Spaß beim Ideen entwickeln wie das ohne massive Zuwanderung gewuppt werden soll. Da schließt sich der Kreis und es gibt eine Lösung, siehe Eingangssatz. Rente mit 75. Und hierbei geht es überhaupt nicht um die Frage, wie kann man Wachstum schaffen sondern nur darum, wie man das Land am Laufen halten kann. --Future-Trunks (Diskussion) 11:28, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Und was passiert in den Ländern, denen die Kräfte abgeworben wurden? Kurzsichtigkeit! --73.233.191.157 00:43, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Yepp. Das von Isolationisten immer so hoch gelobte Japan hat ja vor kurzem gerade wegen seiner restriktiven Einwanderungspolitik seinen zweiten Platz unter den Wirtschaftsnationen an Deutschland abgegeben. --Geoz (Diskussion) 11:31, 2. Jul. 2024 (CEST)
Wenn hier in manchen Schulen der Anteil der türkischstämmigen Schüler bei über 50 % liegt, in meiner Firma, die ausschließlich Mitarbeiter mit einem Hochschulabschluss einstellt, hingegen bei unter einem Prozent, dann ist das ein gewaltiges verschenktes Potenzial. Wenn jeder, der das Problem anspricht, gleich in die Nazi-Ecke gestellt wird, dann tun wir uns auch keinen gefallen. In der Realität ist der Unterschied noch größer als in den Statistiken. Türkischstämmige mit eher schlechten Bildungswerten werden in einen Topf mit tendenziell eher gut abschneidenden Ostasiaten und Menschen mit minimalen Anpassungsproblemen aus Österreich oder Dänemark gesteckt. Die Kinder eines befreundeten Ehepaars haben offiziell Migrationshintergrund, weil die Mutter in Russland geboren wurde. Beide sind Besserverdiener mit Uni-Abschlüssen, wenn ihre Kinder es auch an die Uni schaffen, zählt das aber als Erfolg der Migrationspolitik. Umgekehrt haben viele Türken mit mangelnden Sprachkenntnissen in der dritten Generation offiziell keinen Migrationshintergrund. --Carlos-X 11:35, 2. Jul. 2024 (CEST)
- "gleich in die Nazi-Ecke gestellt wird" - wer pauschale Aussagen wie "Durchschnitt bei Bildungstests ist eindeutig" macht ohne eine Quelle anzugeben sollte nicht überrascht sein. Deine Aussage "der Realität ist der Unterschied noch größer als in den Statistiken" passt auch nicht zur Aussage des TO, denn er behauptet ja es wäre eindeutig. Eine Quelle bleibt er schuldig. - nun sind wir bei "ja die Statistik lügt, mein Gefühl sagt es anders". Das geht im Cafe natürlich, ist aber halt qualitativ auch Stammtisch ...Sicherlich Post 11:44, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Z.B. die berüchtigte rechtsextreme Splittergruppe;) Bundeszentrale für politische Bildung schrieb in ihrer Veröffentlichung "Migration und Bildung in Europa": "Schüler:innen aus zugewanderten Familien erzielen in Europa durchweg schlechtere Leistungen als einheimische Schüler:innen, selbst wenn man ihren sozialen Hintergrund berücksichtigt." Dieser Sachverhalt als solcher ist wohl nicht zu leugnen, auch nicht mit noch so vielen Beleidigungen. --37.49.29.187 13:00, 2. Jul. 2024 (CEST)
- OH guck; wir nähern uns endlich einer Diskussion mit Quellen (auch wenn wir an der Quellenangabe noch arbeiten müssen). Dafür möchte ich mich schonmal bedanken. Wenn Du die Quellenangabe noch konkret machen könntest, wäre das natürlich auch sehr hilfreich. So ist das auch nicht viel mehr als "weiß man doch".
Auch eine Quantifizierung wäre Sicherlich nützlich und "in Europa" ist natürlich auch nicht in D. Leider geht auch nicht hervor was Europa meint. Oft wird es synonym für EU genommen, muss aber nicht. ... aber wie gesagt; schonmal danke für den Ansatz einer Quelle. Der TO sagt ja "der Durchschnitt bei Bildungstests" - meinem Verständnis nach müssen es ja dann schon etlich sein. Die zu benennen würde der Objektivierung der Diskussion zuträglich sein ...Sicherlich Post 13:08, 2. Jul. 2024 (CEST)- "OH guck; wir nähern uns endlich einer Diskussion mit Quellen (auch wenn wir an der Quellenangabe noch arbeiten müssen)." Schulligung, den Link [3] hatte ich vergessen. Wenn du jetzt bitte noch eine Quelle für die gegenteilige Behauptung nennen könntest, wären wir tatsächlich schon bei Quellen statt Quelle. "(...) und "in Europa" ist natürlich auch nicht in D." Nicht notwendig vielleicht. Aber "in Europa durchweg" (wie ich zitiert hatte) ist zwingend auch in Deutschland. --37.49.29.187 13:19, 2. Jul. 2024 (CEST)
- ? Quellen für Gegenteiliges? Fehlt Dir irgendein Beleg für meine Aussagen? Welche Aussage konkret? Ich bat einzig darum die Aussage des TO zu bequellen. Warum sieht man in der Disk.: ein munterer Austausch von Anekdoten und Gefühlen. Auch werden Einwanderer die schon einen Bildungshintergrund mitbringen, Einwanderer die hier einen Ablegen und Menschen mit Migrationshintergrund bunt durcheinandergewürfelt. Mit geeigneten Quellen des TOs hätte man eine sachliche Basis...Sicherlich Post 13:41, 2. Jul. 2024 (CEST)
- "? Quellen für Gegenteiliges? Fehlt Dir irgendein Beleg für meine Aussagen? Welche Aussage konkret?" Du hattest oben (übrigens selbst pauschal und beleglos;)) geschrieben: ""gleich in die Nazi-Ecke gestellt wird" - wer pauschale Aussagen wie "Durchschnitt bei Bildungstests ist eindeutig" macht ohne eine Quelle anzugeben sollte nicht überrascht sein." Daraus hatte ich geschlossen, dass du die Aussage über den Durchschnitt anzweifeltest. Jetzt habe ich eine Quelle in dieser Richtung gebracht. Wenn dich die überzeugt hat, ist es gut. Wenn nicht wäre es jetzt an der Zeit für dich, selbst eine Quelle zur Begründung deiner Zweifel zu bringen. Wenn man googelt, findet man leicht allerhand Quellen (z.B. https://www.oecd-ilibrary.org/migrationshintergrund-schulerleistungen-und-einstellungen-gegenuber-naturwissenschaften_5jllq56zqc0q.pdf ), die den geringeren Bildungserfolg von Migranten im Vergleich zur Stammbevölkerung bestätigen. (Möglicherweise überschneiden sich diese Quellen teilweise.) Wäre ja auch allein schon angesichts von Sprachproblemen ein ziemliches Wunder, wenn es andersrum wäre. "Auch werden Einwanderer die schon einen Bildungshintergrund mitbringen, Einwanderer die hier einen Ablegen und Menschen mit Migrationshintergrund bunt durcheinandergewürfelt." Mein Zitat der Bundeszentrale für politische Bildung enthielt den Nebensatz "selbst wenn man ihren sozialen Hintergrund berücksichtigt". Der korreliert wahrscheinlich stark positiv mit der Vorbildung. Es wäre aber auch schon alarmierend, wenn haufenweise vorwiegend Ungebildete eingewandert wären und es ausschließlich an diesem niedrigen Eingangsniveau läge, dass das Ausgangsniveau schlecht ist. --37.49.29.187 19:53, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Oha. Mir scheint Deine Fähigkeit zur Textanalyse war herausgefordert. Ich habe mir die Nazi-Aussage nicht zu eigen gemacht. Ich habe lediglich dargestellt wie es dazu kommt und das es wenig überraschend ist. Mich zu überzeugen; k.A. wovon Du meinst mich überzeugen zu müssen; meine Sicht auf die Dinge ist weit komplexer und habe ich hier weder dargestellt, noch habe ich vor es zu tun. ... Welche Zweifel habe ich geäußert die ich belegen soll? Du hast mich etliche Zeilen lang zitiert, aber nichts davon scheint mir ein Zweifel an irgendetwas. ... "Der korreliert wahrscheinlich stark positiv" - vermuten und für wahrscheinlich halten kann man Sicherlich vieles. Ändert aber ja nichts an meiner Aussage. ...Sicherlich Post 20:33, 2. Jul. 2024 (CEST)
- "Oha. Mir scheint Deine Fähigkeit zur Textanalyse war herausgefordert." Da selbst du als derjenige, der sie mit eigenen widersprüchlichen Aussagen herausfordert, das so siehst, sind wir uns immerhin hierin einig. "Ich habe mir die Nazi-Aussage nicht zu eigen gemacht." Ich habe auch nirgends behauptet, dass du sie dir zu eigen gemacht hättest. Aber dass jemand im Café(!) den Nazivorwurf allein für das beleglose Behaupten einer bekannten und leicht per Google nachvollziehbaren wahren Aussage für "wenig überraschend" hält und Belege dafür verlangt, kann eigentlich nur bedeuten, dass er an ihr zweifelt. Denn im Allgemeinen wird ja hier für das beleglose Äußern bekannter Binsenweisheiten nicht das Nazi-Prädikat verteilt. ""Der korreliert wahrscheinlich stark positiv" - vermuten und für wahrscheinlich halten kann man Sicherlich vieles." Und wenn man darauf komplett verzichtet und ausschließlich quasi mathematisch Erwiesenes anerkennt, dann bleibt außer persönlicher Meinung nicht mehr viel übrig, weder bei dir noch bei mir. "Ändert aber ja nichts an meiner Aussage." Aber wenn diese auf der Hand liegende starke Korrelation tatsächlich gilt, wird eben im Widerspruch zu deiner Aussage gerade nicht "bunt durcheinandergewürfelt", sondern es werden dann im Gegenteil weitgehend Vergleiche von Migranten und Nicht-Migranten innerhalb von Gruppen gleicher oder ähnlicher Vorbildung vorgenommen. Außerdem hatte ich schon oben geschrieben, dass selbst ein potentielles buntes Durcheinanderwürfeln nichts am festgestellten Sachverhalt unterdurchschnittlicher Bildung der Migranten als solchem ändern würde. (Sondern allenfalls an den vermuteten Gründen und möglichen und sinnvollen Gegenmaßnahmen.) Man könnte die Gruppen selbstverständlich nach Vorbildung auseinanderklamüsern, und auch nach Nationalität, nach Geschlecht, nach Religion etc. Danach wüsste man natürlich mehr als ohne diese Aufschlüsselungen und wäre schlauer als ohne. Aber am Durchschnitt über die Gesamtgruppe Migranten würde diese Feinanalyse eben nichts ändern. --37.49.29.187 22:18, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Sicherlich 😂 ... ich lasse das mal so stehen. Spricht ja für sich ...Sicherlich Post 22:40, 2. Jul. 2024 (CEST)
- "Oha. Mir scheint Deine Fähigkeit zur Textanalyse war herausgefordert." Da selbst du als derjenige, der sie mit eigenen widersprüchlichen Aussagen herausfordert, das so siehst, sind wir uns immerhin hierin einig. "Ich habe mir die Nazi-Aussage nicht zu eigen gemacht." Ich habe auch nirgends behauptet, dass du sie dir zu eigen gemacht hättest. Aber dass jemand im Café(!) den Nazivorwurf allein für das beleglose Behaupten einer bekannten und leicht per Google nachvollziehbaren wahren Aussage für "wenig überraschend" hält und Belege dafür verlangt, kann eigentlich nur bedeuten, dass er an ihr zweifelt. Denn im Allgemeinen wird ja hier für das beleglose Äußern bekannter Binsenweisheiten nicht das Nazi-Prädikat verteilt. ""Der korreliert wahrscheinlich stark positiv" - vermuten und für wahrscheinlich halten kann man Sicherlich vieles." Und wenn man darauf komplett verzichtet und ausschließlich quasi mathematisch Erwiesenes anerkennt, dann bleibt außer persönlicher Meinung nicht mehr viel übrig, weder bei dir noch bei mir. "Ändert aber ja nichts an meiner Aussage." Aber wenn diese auf der Hand liegende starke Korrelation tatsächlich gilt, wird eben im Widerspruch zu deiner Aussage gerade nicht "bunt durcheinandergewürfelt", sondern es werden dann im Gegenteil weitgehend Vergleiche von Migranten und Nicht-Migranten innerhalb von Gruppen gleicher oder ähnlicher Vorbildung vorgenommen. Außerdem hatte ich schon oben geschrieben, dass selbst ein potentielles buntes Durcheinanderwürfeln nichts am festgestellten Sachverhalt unterdurchschnittlicher Bildung der Migranten als solchem ändern würde. (Sondern allenfalls an den vermuteten Gründen und möglichen und sinnvollen Gegenmaßnahmen.) Man könnte die Gruppen selbstverständlich nach Vorbildung auseinanderklamüsern, und auch nach Nationalität, nach Geschlecht, nach Religion etc. Danach wüsste man natürlich mehr als ohne diese Aufschlüsselungen und wäre schlauer als ohne. Aber am Durchschnitt über die Gesamtgruppe Migranten würde diese Feinanalyse eben nichts ändern. --37.49.29.187 22:18, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Oha. Mir scheint Deine Fähigkeit zur Textanalyse war herausgefordert. Ich habe mir die Nazi-Aussage nicht zu eigen gemacht. Ich habe lediglich dargestellt wie es dazu kommt und das es wenig überraschend ist. Mich zu überzeugen; k.A. wovon Du meinst mich überzeugen zu müssen; meine Sicht auf die Dinge ist weit komplexer und habe ich hier weder dargestellt, noch habe ich vor es zu tun. ... Welche Zweifel habe ich geäußert die ich belegen soll? Du hast mich etliche Zeilen lang zitiert, aber nichts davon scheint mir ein Zweifel an irgendetwas. ... "Der korreliert wahrscheinlich stark positiv" - vermuten und für wahrscheinlich halten kann man Sicherlich vieles. Ändert aber ja nichts an meiner Aussage. ...Sicherlich Post 20:33, 2. Jul. 2024 (CEST)
- "? Quellen für Gegenteiliges? Fehlt Dir irgendein Beleg für meine Aussagen? Welche Aussage konkret?" Du hattest oben (übrigens selbst pauschal und beleglos;)) geschrieben: ""gleich in die Nazi-Ecke gestellt wird" - wer pauschale Aussagen wie "Durchschnitt bei Bildungstests ist eindeutig" macht ohne eine Quelle anzugeben sollte nicht überrascht sein." Daraus hatte ich geschlossen, dass du die Aussage über den Durchschnitt anzweifeltest. Jetzt habe ich eine Quelle in dieser Richtung gebracht. Wenn dich die überzeugt hat, ist es gut. Wenn nicht wäre es jetzt an der Zeit für dich, selbst eine Quelle zur Begründung deiner Zweifel zu bringen. Wenn man googelt, findet man leicht allerhand Quellen (z.B. https://www.oecd-ilibrary.org/migrationshintergrund-schulerleistungen-und-einstellungen-gegenuber-naturwissenschaften_5jllq56zqc0q.pdf ), die den geringeren Bildungserfolg von Migranten im Vergleich zur Stammbevölkerung bestätigen. (Möglicherweise überschneiden sich diese Quellen teilweise.) Wäre ja auch allein schon angesichts von Sprachproblemen ein ziemliches Wunder, wenn es andersrum wäre. "Auch werden Einwanderer die schon einen Bildungshintergrund mitbringen, Einwanderer die hier einen Ablegen und Menschen mit Migrationshintergrund bunt durcheinandergewürfelt." Mein Zitat der Bundeszentrale für politische Bildung enthielt den Nebensatz "selbst wenn man ihren sozialen Hintergrund berücksichtigt". Der korreliert wahrscheinlich stark positiv mit der Vorbildung. Es wäre aber auch schon alarmierend, wenn haufenweise vorwiegend Ungebildete eingewandert wären und es ausschließlich an diesem niedrigen Eingangsniveau läge, dass das Ausgangsniveau schlecht ist. --37.49.29.187 19:53, 2. Jul. 2024 (CEST)
- ? Quellen für Gegenteiliges? Fehlt Dir irgendein Beleg für meine Aussagen? Welche Aussage konkret? Ich bat einzig darum die Aussage des TO zu bequellen. Warum sieht man in der Disk.: ein munterer Austausch von Anekdoten und Gefühlen. Auch werden Einwanderer die schon einen Bildungshintergrund mitbringen, Einwanderer die hier einen Ablegen und Menschen mit Migrationshintergrund bunt durcheinandergewürfelt. Mit geeigneten Quellen des TOs hätte man eine sachliche Basis...Sicherlich Post 13:41, 2. Jul. 2024 (CEST)
- "OH guck; wir nähern uns endlich einer Diskussion mit Quellen (auch wenn wir an der Quellenangabe noch arbeiten müssen)." Schulligung, den Link [3] hatte ich vergessen. Wenn du jetzt bitte noch eine Quelle für die gegenteilige Behauptung nennen könntest, wären wir tatsächlich schon bei Quellen statt Quelle. "(...) und "in Europa" ist natürlich auch nicht in D." Nicht notwendig vielleicht. Aber "in Europa durchweg" (wie ich zitiert hatte) ist zwingend auch in Deutschland. --37.49.29.187 13:19, 2. Jul. 2024 (CEST)
- OH guck; wir nähern uns endlich einer Diskussion mit Quellen (auch wenn wir an der Quellenangabe noch arbeiten müssen). Dafür möchte ich mich schonmal bedanken. Wenn Du die Quellenangabe noch konkret machen könntest, wäre das natürlich auch sehr hilfreich. So ist das auch nicht viel mehr als "weiß man doch".
- Z.B. die berüchtigte rechtsextreme Splittergruppe;) Bundeszentrale für politische Bildung schrieb in ihrer Veröffentlichung "Migration und Bildung in Europa": "Schüler:innen aus zugewanderten Familien erzielen in Europa durchweg schlechtere Leistungen als einheimische Schüler:innen, selbst wenn man ihren sozialen Hintergrund berücksichtigt." Dieser Sachverhalt als solcher ist wohl nicht zu leugnen, auch nicht mit noch so vielen Beleidigungen. --37.49.29.187 13:00, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Ich hätte es so verstanden, dass immer annähernd alle Zugewanderten und deren Nachkommen schlechter abschneiden als die Alteingessessenen, und nicht dass dies in gleichem Maße überall in Europa gilt, sondern so, dass es immer gilt, also zeitlich und nicht räumlich. --2A00:8A60:C000:1:D2F:7496:8BC2:675D 13:50, 2. Jul. 2024 (CEST)
- "Ich hätte es so verstanden" - vielleicht ist das gemeint. Vielleicht auch nicht. Würden die vom TO behaupteten Bildungstests konkret benannt sein und vorliegen könnte man das halt sachlich diskutieren. So wie der TO das einwarf ist die Aussage IMO ein "Ausländer sind dumm" bzw. die "Deutschen sind die Krone der Schöpfung" denn ohne die Ausländer "könnte Deutschland gut vorne mitspielen" (wobei ich jetzt nicht recht weiß wo "vorne" ist; Platz 3 oder 4 nach BIP finde ich bei knapp 200 Staaten weltweit schon recht weit vorne). Vielleicht meint er was anderes; auch das bleibt leider im Dunkeln ...Sicherlich Post 14:05, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Ich hätte bei "vorne mitspielen" spontan an die PISA-Studien gedacht. Aber es könnte natürlich auch die Wirtschaft gemeint sein und das im gesamten bürgerlichen und rechten Lager und wohl auch bei anderen Politikern herumschwirrende Schreckensbild des wirtschaftlichen Niederganges unseres Landes wegen dieser oder jener Maßnahme(n) unkritisch nachgebetet werden. --109.42.178.58 14:26, 2. Jul. 2024 (CEST)
- wie wir sehen sind wir dann bei "irgendwas mit Ausländern" und "irgendwie schlecht" ...Sicherlich Post 15:26, 2. Jul. 2024 (CEST) früher® waren Migranten schlecht weil sie Arbeitsplätze weggenommen haben, heute sind sie schlecht weil sie nicht genug arbeiten und/oder nicht hochqualifiziert arbeiten oder zumindest nicht mindestens so qualifiziert wie der gefühlte Durchschnitts-Urdeutsche. Mal gucken was demnächst kommt; die Migranten nehmen uns die Studienplätze weg?
- Unsere Töchter! --Rainer Z ... 18:09, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Und Söhne? Und am schlimmsten natürlich: unsere Autos! Und am allerschlimmsten: unsere Kartoffeln (obwohl das ja auch Migranten sind!) --Elrond (Diskussion) 18:18, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Unsere Töchter! --Rainer Z ... 18:09, 2. Jul. 2024 (CEST)
- wie wir sehen sind wir dann bei "irgendwas mit Ausländern" und "irgendwie schlecht" ...Sicherlich Post 15:26, 2. Jul. 2024 (CEST) früher® waren Migranten schlecht weil sie Arbeitsplätze weggenommen haben, heute sind sie schlecht weil sie nicht genug arbeiten und/oder nicht hochqualifiziert arbeiten oder zumindest nicht mindestens so qualifiziert wie der gefühlte Durchschnitts-Urdeutsche. Mal gucken was demnächst kommt; die Migranten nehmen uns die Studienplätze weg?
- Ich hätte bei "vorne mitspielen" spontan an die PISA-Studien gedacht. Aber es könnte natürlich auch die Wirtschaft gemeint sein und das im gesamten bürgerlichen und rechten Lager und wohl auch bei anderen Politikern herumschwirrende Schreckensbild des wirtschaftlichen Niederganges unseres Landes wegen dieser oder jener Maßnahme(n) unkritisch nachgebetet werden. --109.42.178.58 14:26, 2. Jul. 2024 (CEST)
- "Ich hätte es so verstanden" - vielleicht ist das gemeint. Vielleicht auch nicht. Würden die vom TO behaupteten Bildungstests konkret benannt sein und vorliegen könnte man das halt sachlich diskutieren. So wie der TO das einwarf ist die Aussage IMO ein "Ausländer sind dumm" bzw. die "Deutschen sind die Krone der Schöpfung" denn ohne die Ausländer "könnte Deutschland gut vorne mitspielen" (wobei ich jetzt nicht recht weiß wo "vorne" ist; Platz 3 oder 4 nach BIP finde ich bei knapp 200 Staaten weltweit schon recht weit vorne). Vielleicht meint er was anderes; auch das bleibt leider im Dunkeln ...Sicherlich Post 14:05, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Ich hätte es so verstanden, dass immer annähernd alle Zugewanderten und deren Nachkommen schlechter abschneiden als die Alteingessessenen, und nicht dass dies in gleichem Maße überall in Europa gilt, sondern so, dass es immer gilt, also zeitlich und nicht räumlich. --2A00:8A60:C000:1:D2F:7496:8BC2:675D 13:50, 2. Jul. 2024 (CEST)
- "Platz 3 oder 4 nach BIP finde ich bei knapp 200 Staaten weltweit schon recht weit vorne." Es sind ja wohl nur Pro-Kopf-Aussagen sinnvoll. Da steht Deutschland dann vielleicht auf 10 oder 15. --37.49.29.187 19:53, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Da die Aussage im Präsens ("erzielen") ist, würde ich sie nicht als Aussage über die ältere Vergangenheit auffassen. --37.49.29.187 19:53, 2. Jul. 2024 (CEST)
- In der deutschen Sprache steht aber alles im Präsens, was in der Gegenwart gilt, auch wenn es in der fernsten Vergangenheit begonnen hat. --2A0A:A541:8CD8:0:C9C2:F7B7:613B:F875 21:31, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Das stimmt so pauschal sicher nicht (z.B. hätte man Mitte 2023 durchaus "Bayern München ist deutscher Meister und war es schon in den 9 Jahren davor" schreiben dürfen, während "Bayern München ist Deutscher Meister" sich nur auf 2023 bezogen hätte). Aber können wir uns als kleinsten gemeinsamen Nenner vorläufig wenigstens darauf einigen, dass der von mir oben zitierte Halbsatz "Schüler:innen aus zugewanderten Familien erzielen in Europa durchweg schlechtere Leistungen als einheimische Schüler:innen" nicht bedeuten soll, dass ausschließlich Schüler:innen aus Liechtenstein gemeint sind? Oder steckt dir da auch noch zuviel Hypothese drin?;) --37.49.29.187 22:39, 2. Jul. 2024 (CEST)
- In der deutschen Sprache steht aber alles im Präsens, was in der Gegenwart gilt, auch wenn es in der fernsten Vergangenheit begonnen hat. --2A0A:A541:8CD8:0:C9C2:F7B7:613B:F875 21:31, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Da die Aussage im Präsens ("erzielen") ist, würde ich sie nicht als Aussage über die ältere Vergangenheit auffassen. --37.49.29.187 19:53, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Nun weiß ich nicht, in welcher Branche Du arbeitest. Ich unterrichte organische Chemie und von der gut vierstelligen Zahl an Studierenden, die in den letzten rund 15 Jahren durch mein Labor gegangen sind, waren eine gut dreistellige Zahl türkischer, oder arabischer Herkunft, neben den Chinesen die größte Zahl nichtdeutscher Studierende. In unserem Fachbereich liegt der Anteil nichtdeutscher Studies bei rund 35-40 %. Ein Teil geht wieder in ihre Heimatländer, ein anderer Teil bleibt in D. Besser oder schlechter kann ich nur insofern an einer Nationalität festmachen, dass einige, zumindest zu Beginn des Studiums, noch Probleme mit der deutschen Sprache haben. Sind die behoben, sehe ich im Schnitt keinen Unterschied. --Elrond (Diskussion) 12:53, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Was sind das denn für Massen bei euch, die einfach so anonym durchgeschleust werden? Über 1000 Studenten. Du bist doch in Aachen, oder?
(Universität oder "Fach(hoch)schule"?)(Edit: Meine Frage hat sich erledigt, das steht (inzwischen?) in deinem Beitrag.) Da bleibe ich lieber in der Geschichte. Da kennen mich fast alle (wichtigen Leute) schon beim Namen, obwohl ich erst im zweiten Semester bin. --2A00:8A60:C000:1:D2F:7496:8BC2:675D 13:19, 2. Jul. 2024 (CEST) - Ich kenne diese Unis :) --2A01:599:B08:8487:28BB:1B2C:2C72:7689 22:00, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Was sind das denn für Massen bei euch, die einfach so anonym durchgeschleust werden? Über 1000 Studenten. Du bist doch in Aachen, oder?
- Aus meinen Erfahrungen mit Abiturienten in NRW möchte ich Carlos-X Recht geben, ohne unbedingt den anderen zu widersprechen. Die in Frage stehende Personengruppe (beinahe beliebig wie man sie nun definieren möchte) hat in ihrer Mehrheit sprachliche Schwierigkeiten, die sie in einer tieferen Durchdringung des Stoffes einerseits und einer sachadäquaten Darstellung andererseits behindert. Einige Gruppen, die Vietnamesen wurden bereits genannt, können das durch zum Teil unvorstellbaren Fleiß im Laufe der Zeit kompensieren, und irgendwann während des Studiums werden sie sich die Sprache angeeignet haben. Auffallend sind - wenigstens für mich - die türkischstämmigen Jungen, die überproportional häufig abgehängt werden und insofern für mich die echten Nachfolger des "katholischen Mädchens vom Lande" sind. --2A02:8071:5810:1400:6CBF:8BC6:2BD:6F9F 16:17, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Arme ungebildete Leute in gefährdeten Ländern sind am meisten betroffen von Krieg, Verfolgung und Elend. Nur diese kommen ja als Migranten. Ein syrischer Zahnarzt der nach Deutschland kommt und im Frankfurter Westend eine Privatpraxis aufmacht der fällt ja gar nicht erst in die Kategorie "Migrant". Und sollte es hier wirklich Leute geben, die an Schulen und Universitäten lehren und ernsthaft behaupten: "meine Erfahrung mit Migranten an der Uni und am Gymnasium waren gut" dann sollte man ihnen unverzüglich die Lehrerlaubnis entziehen wegen schwerer Ignorierung der Statistik. --2001:16B8:B8B0:7200:EA9B:6AD0:1BD9:FAB6 17:54, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn es wirklich nur um den Durchschnitt geht - ist es denn wünschenswert dass ALLE den höchsten Bildungsansprüchen entsprechen? Ich glaube, nein, nicht nötig. Kann mich aber auch irren. Natürlich würde die Welt nicht untergehen wenn mein Pizzabote Atomphysik könnte, aber solange meine Pizza pünktlich kommt kann er sonst eh machen was ihm in den Kram paßt. Bei der Nierentranplantation meiner Erbtante wäre ausschließlich ein Diplomnachweis in Pizzaauslieferung auch eher unspooky. Meine eigene Gesundheitsbehandlung möchte ich dann aber doch in kompetenten Händen wissen. -Ani--176.6.18.45 20:04, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Im Idealfall können alle alles. In manchen Berufen weiß ja auch tatsächlich schon jeder Bundesbürger alles Wichtige und ist daher für höchste Weihen qualifiziert, z.B. als Fußballbundestrainer oder Coronaexperte. --37.49.29.187 20:30, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Das Bildungsniveau der Migranten im Durchschnitt erreicht in etwa Rumänien, Kasachstan. Die Pisastudie ist ziemlich eindeutig. Ich halte es für ziemlichen Unsinn, das schönzureden. Und mal ehrlich: Deutsche Unis sind nun auch nicht mehr gerade internationale Aushängeschilder. Da wird enorm viel Geld in Ineffizienz investiert. Grundschulabgänger haben grösste Probleme mit ihrer - angeblichen - Muttersprache. Das ist die Realität. Höchste Bildungsabschlüsse haben wir. Sie sind nichts wert. Berliner Abitur? Lachnummer. --2A01:599:B08:8487:28BB:1B2C:2C72:7689 21:57, 2. Jul. 2024 (CEST)
- '''Im Idealfall können alle alles.''' Falsch. Im Ideal machen alle ihren Job gut. Wichtig ist nämlich, dass es die Leute wollen. Und wer Physik studiert hat will nicht mehr im Straßenbau tätig sein. --2001:16B8:B8B0:7200:EA9B:6AD0:1BD9:FAB6 23:18, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Wieso "Falsch"? Genausogut könnte ich deine Behauptung als "falsch" bezeichnen und stattdessen "Im Idealfall fliegen allen die gebratenen Tauben in den Mund und keiner mehr muss arbeiten" behaupten. Es gibt sicher immer noch idealere denkbare Zustände. --37.49.29.187 23:23, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn die gebratenen Tauben in den Mund fliegen und niemand arbeitet, dann werden viele Depressionen bekommen, weil sie keinen Sinn im Leben haben. Und sehr viele werden mit 25 an Verfettung, Übergewicht und Mangelernährung sterben. Das ist alles andere als ideal. --2001:16B8:B886:6500:CEA:1507:C039:5527 08:47, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Man kann sich doch seinen Interessen und Leidenschaften widmen. --2A00:8A60:C000:1:F1CD:7314:E00:B304 09:02, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Es gibt nicht wenige, die haben weder das eine, noch das andere. --Elrond (Diskussion) 08:49, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Man kann sich doch seinen Interessen und Leidenschaften widmen. --2A00:8A60:C000:1:F1CD:7314:E00:B304 09:02, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn die gebratenen Tauben in den Mund fliegen und niemand arbeitet, dann werden viele Depressionen bekommen, weil sie keinen Sinn im Leben haben. Und sehr viele werden mit 25 an Verfettung, Übergewicht und Mangelernährung sterben. Das ist alles andere als ideal. --2001:16B8:B886:6500:CEA:1507:C039:5527 08:47, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Das ist grundlegend falych. Strassenbau und Klempnerei können wesentlich einträglicher sein. Eine aufwändige Ausbildung zahlt sich aufgrund hoher Steuern nicht mehr oder meist erst spät aus. Wer früher arbeitet, ist besser dran. Nur sind das selten die Berufe, in denen man Sächel benötigt. --2A01:599:B08:8487:28BB:1B2C:2C72:7689 03:22, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Richtig, deswegen wohnen so viele türkische Straßenarbeiter auch in großen Villen mit Porsche und Swimming Pool. --2001:16B8:B886:6500:CEA:1507:C039:5527 13:38, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Biodeutsche Handwerker sind nicht selten Millionäre ... --2A01:599:B10:BBB2:8C8F:13FA:1B85:D524 04:26, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn sie den Hauptgewinn im Lotto gewonnen haben?! --Elrond (Diskussion) 08:51, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Oder nach 1945 genug zu mauern, malern oder zu betonieren hatten, weil Maurer, Schreiner, Maler etc. benötigt wurden und dies zur Gründung zahlreicher großer Handwerkerfirmen geführt hat, die bis heute erfolgreich bestehen. --H. Adagio (Diskussion) 16:22, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn sie den Hauptgewinn im Lotto gewonnen haben?! --Elrond (Diskussion) 08:51, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Biodeutsche Handwerker sind nicht selten Millionäre ... --2A01:599:B10:BBB2:8C8F:13FA:1B85:D524 04:26, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Richtig, deswegen wohnen so viele türkische Straßenarbeiter auch in großen Villen mit Porsche und Swimming Pool. --2001:16B8:B886:6500:CEA:1507:C039:5527 13:38, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Wieso "Falsch"? Genausogut könnte ich deine Behauptung als "falsch" bezeichnen und stattdessen "Im Idealfall fliegen allen die gebratenen Tauben in den Mund und keiner mehr muss arbeiten" behaupten. Es gibt sicher immer noch idealere denkbare Zustände. --37.49.29.187 23:23, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Im Idealfall können alle alles. In manchen Berufen weiß ja auch tatsächlich schon jeder Bundesbürger alles Wichtige und ist daher für höchste Weihen qualifiziert, z.B. als Fußballbundestrainer oder Coronaexperte. --37.49.29.187 20:30, 2. Jul. 2024 (CEST)
- "Wer früher arbeitet, ist besser dran." Nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:01, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Doch. Bei über 50 Prozent Steuern und Abgaben schon. Die beruflichen Risiken sind geringer. Echte Akademiker verdienen erst ab 40. V.a. könnnen sie nicht an der Steuer vorbeiarbeiten. Wenn Du mit 18 als Verkäuferin bei ALDI beginnst, verdienst Du mit 35 besser als ein wissenschaftlicher Mitarbeiter, der auf 65 Prozent gesetzt ist, aber faktisch 100 Prozent arbeitet. Ist so. --2A01:599:B10:BBB2:8C8F:13FA:1B85:D524 04:36, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Was sind noch gleich die blau geschriebenen Wörter? --AMGA 🇺🇦 (d) 14:17, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Seltsam, ich habe schon mit Ende 20 sehr gut verdient. Falls Du es vergessen hast, ca. 90 %+ aller Absolventen in den MINT-Fächern gehen in die Industrie, zu Verbänden, Behörden etc. Wer als Selbständiger 50 % Steuern und Abgaben zahlt, sollte den Steuerberater wechseln. --Elrond (Diskussion) 14:50, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Klugmeierei. Deutschland wird bald 10% Industrie haben. Was heißt auch gut verdienen? Du verdienst bei den Steuern- und Abgaben nicht einmal mit 5.000 Euro mehr gut. --H. Adagio (Diskussion) 16:23, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Im Übrigen weiß ich auch, dass die meisten "Selbständigen" rund um die 2000 Euro verdienen. Das sind aber Minibetriebler. Nur 10% verdienen über 4500 und genau die meine ich. --H. Adagio (Diskussion) 16:27, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Bei 4500 brutto ist man noch sehr weit von 50% Steuern und Abgaben entfernt.--141.30.182.16 12:13, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Ich hab spaßeshalber mal mit einem Brutto-Netto-Rechner ausprobiert, wie viel Netto man bei dem Monatslohn mehr hat, wenn man Brutto 1.000 € zusätzlich verdient. Raus kamen bei mir 540 €. So sehr weit finde ich diese 46 % von den 50 % gar nicht mehr entfernt. --Carlos-X 12:33, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Bei 4500 brutto ist man noch sehr weit von 50% Steuern und Abgaben entfernt.--141.30.182.16 12:13, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Im Übrigen weiß ich auch, dass die meisten "Selbständigen" rund um die 2000 Euro verdienen. Das sind aber Minibetriebler. Nur 10% verdienen über 4500 und genau die meine ich. --H. Adagio (Diskussion) 16:27, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Klugmeierei. Deutschland wird bald 10% Industrie haben. Was heißt auch gut verdienen? Du verdienst bei den Steuern- und Abgaben nicht einmal mit 5.000 Euro mehr gut. --H. Adagio (Diskussion) 16:23, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Die Unis und Unikliniken sind schon ein spezielles Feld. Da wird so mancher mit Bezahlungen um oder unter dem Mindestlohn abgespeist mit der Aussicht irgendwann das ganz große Geld zu verdienen. Ich habe auch Freunde, die nach ihrem Studium an der Supermarktkasse gelandet sind, weil die Wirtschaft nach Langzeitstudenten mit weit unterdurchschnittlichem Abschluss in Ethnologie, Medienwissenschaft oder Gender Studies auch nicht Schlange steht. Insgesamt erscheint mir ein Studium aber noch immer höchst lohnenswert. Ich hatte mit 40 (zumindest brutto) wahrscheinlich mehr im Leben verdient als manch einer mit 60. Und so anspruchsvoll mein Job auch geistig ist, so wenig ist er es körperlich. Die Chancen stehen also gut, dass ich ihn auch mit 65 oder 70 noch ausüben kann. --Carlos-X 15:16, 4. Jul. 2024 (CEST)
- "Schon spezielles" Feld. Ganz Deutschland ist "ein spezielles Feld". Haha! --H. Adagio (Diskussion) 16:28, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Und von den Drogen und Aufputschmitteln, die beste Uniabsolventen nehmen, gar nicht zu reden. Keine Langzeitschäden. --H. Adagio (Diskussion) 16:29, 5. Jul. 2024 (CEST)
- "Schon spezielles" Feld. Ganz Deutschland ist "ein spezielles Feld". Haha! --H. Adagio (Diskussion) 16:28, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Doch. Bei über 50 Prozent Steuern und Abgaben schon. Die beruflichen Risiken sind geringer. Echte Akademiker verdienen erst ab 40. V.a. könnnen sie nicht an der Steuer vorbeiarbeiten. Wenn Du mit 18 als Verkäuferin bei ALDI beginnst, verdienst Du mit 35 besser als ein wissenschaftlicher Mitarbeiter, der auf 65 Prozent gesetzt ist, aber faktisch 100 Prozent arbeitet. Ist so. --2A01:599:B10:BBB2:8C8F:13FA:1B85:D524 04:36, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Gerüchteweise werden Berufe nicht nur (bzw. nicht einmal primär) nach dem zu verdienenden Geld gewählt.--141.30.182.16 12:25, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Ja, leider ist das so. Ein Großteil der Medizinstudenten geht ja leider in den Straßenbau, wo wir doch so dringend Ärzte bräuchten. --2001:16B8:B886:6500:CEA:1507:C039:5527 13:39, 3. Jul. 2024 (CEST)
- "Wer früher arbeitet, ist besser dran." Nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:01, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Vielleicht ist das auch ein Problem, dass man das Unternehmengründen nicht versteht, meine jetzt keine Pizzeria oder einen Teppichverleih. --2A01:599:B10:BBB2:8C8F:13FA:1B85:D524 17:56, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Ja klar, weil ihnen die unternehmerische Grundlage, sprich das Kapital fehlt. --2A01:599:B10:BBB2:8C8F:13FA:1B85:D524 04:32, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Handwerker verdien nicht selten besser als Akademiker :) --2A01:599:B10:BBB2:8C8F:13FA:1B85:D524 17:57, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Vor allem Klempner. Was die morgens klemmen, das verlöten sie abends. Der Spruch ist (sehr wahrscheinlich) von Heinz Erhardt, der hatte mal die Klempner im Haus. Einen davon habe ich später mal kennengelernt, der hat mir diese Geschichte erzählt, weil ich zu ihm meinte, dass er große Ähnlichkeit mit H. E. habe. Ob es stimmt, weiß ich natürlich nicht. --5DKino (Diskussion) 19:44, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Würde es einmal anders ausdrücken: Ein gelernter Klempner ist ein produktiverer Beruf als ein Arzt. Schweissen, reparieren, erneuern, austauschen, Maschinenkenntnisse erfordern schon ein Ausbildung. Ein Arzt ist, sofern er nicht innovativ in der Forschung arbeitet oder sich als Chemiker verdingt ein reiner Dienstleister. Aber die Vergleiche sind blödsinnig. Was wir brauchen sind gute Ärzte und gute Handwerker und nicht irgendwelche Ärzte und irfgendwelche Handwerker. Die Bildungstests sind viel zu eindeutig. Deutschlands Migranten sind so ungebildet wie kaum eine andere Einwanderungscommunity. Der syrische Zahnarzt und der ruandische Spitzenchemiker bilden die Ausnahme. Menschen, die mittlerweile sehr vermehrt aus der Dritten Welt kommen, können auch nicht gut ausgebildet sein. Wie soll man Teil eines funktionierenden Schulsystems sein, wenn der Monatslohn kaum 60 oder nur 100 , 200, 300 Euro beträgt? Völlig ausgeschlossen. Vietnamesische und syrische Oberschichten mögen da und dort zuwandern, nur sind das wenige und ganz bestimmg nicht die Masse. Fest steht, dass biodeutsche Schüler um mindestens zwei Jahre im Unterricht vorne sind. Das war schon 2007 oder 2006 so. Damals kamen deutsche Schüler in den MINT- Fächern auf 532 Punkte, Migrantenkiber auf 439 Punkte. Wohlstandsrisiko schlechte Integration? Jeder 4. Grundschüler spricht schlecht Deutsch, kann kaum oder nur unbefriedigend lesen und schreiben. Kein Grund, unsinnige Vergleiche zu ziehen. Schönrednerei! --2A01:599:B10:BBB2:8C8F:13FA:1B85:D524 04:25, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Richtig muss es heißen: ein selbständiger Handwerksmeister, der von der Innung vor Konkurrenz geschützt wird, verdient oft besser als Akademiker. --2001:16B8:B89B:D600:B3F2:1FBA:651A:1C5F 09:12, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Nun, diese Aussage kann man nun mit verschiedenen mehr oder weniger falschen Vorurteilen kombinieren:
- Wenn der Soziologe, Philologe, Komperatist Taxi fährt, oder Fritten in einem Imbis verkauft, kann das stimmen
- Sind nur einige Handwerksberufe, durchaus mit nachvollziehbarer Begründung, meisterpflichtig. Viele "klassische" Handwerksberufe fallen nicht darunter (Schreiner, Schmied (ist das noch die aktuelle Bezeichnung?!), Schlosser, Gärtner etc.)
- Studierte Menschen im Sozialwesen verdienen tatsächlich jämmerlich wenig.
- Da muss ich einmal mit meinem Treppenbauer sprechen.
- --Elrond (Diskussion) 10:55, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Auch Handwerker verdienen nur dann gut, wenn sie einen Betrieb haben und Kontakte zum Gemeinde- bzw Stadtrat haben und Arbeiter profitieren nur in großen Betrieben, weil die Gewerkschaft sie schützt. Nicht jeder Arzt ist Gutverdiener und bestimmt nicht jeder Akademiker, der nicht Taxi fährt, sondern seriös seinem Beruf nachgeht, verdient so gut wie eine Putzfrau mit eigenem Betrieb oder eine ALDI-Verkäuferin. Das ist halt Deutschland. Die Gleichung Bildung=Geldverdienen geing vielleicht vor 40 Jahren auf. Heute nicht mehr. Kein Wunder, dass die AfD gewählt wird. Im Übrigen wandern Chemiker, Physiker etc. vermehrt aus, so dass kein Grund besteht, ideologisch die Nase hoch oben zu tragen. --H. Adagio (Diskussion) 16:20, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Nun, diese Aussage kann man nun mit verschiedenen mehr oder weniger falschen Vorurteilen kombinieren:
- Vor allem Klempner. Was die morgens klemmen, das verlöten sie abends. Der Spruch ist (sehr wahrscheinlich) von Heinz Erhardt, der hatte mal die Klempner im Haus. Einen davon habe ich später mal kennengelernt, der hat mir diese Geschichte erzählt, weil ich zu ihm meinte, dass er große Ähnlichkeit mit H. E. habe. Ob es stimmt, weiß ich natürlich nicht. --5DKino (Diskussion) 19:44, 3. Jul. 2024 (CEST)
Das Hundehaare-Paradoxon
Wie mir jeder Hundehalter sicher gern bestätigen wird, kann man aus dem Fell eines handelsüblichen Haushundes in einem Durchgang so viele Haare rauskämmen, dass sich damit ein hypothetischer zweiter Hund vollumfänglich ausstatten ließe. Dass diese Maßnahme indes nicht zu einer messbaren Abnahme des Haarvorrats am tatsächlichen Hund führt, auch nicht nach wiederholter Anwendung, lässt sich nur damit erklären, dass die Anzahl der Haare in einem beliebigen individuellen Hundepelz unendlich ist. Wie schafft es der Hund angesichts dieser Tatsache, keine unendliche Masse zu haben? Ist Hundehaarmaterie am Ende masselos? Das erklöre die Leichtigkeit, mit der sie sich in der Wohnung verteilen, auch in hermetisch verschlossene Behältnisse. Andererseits beobachtet man an Futterbrocken, die in die Nähe eines Hundes kommen, Vorgänge, die an einen Ereignishorizont denken lassen, hinter dem sie in kürzester Zeit unwiederbringlich verschwinden. Ist die unendliche Fellmenge dafür verantwortlich? Sind in der Kynologie seriöse Forschungen zu diesem Gegenstand bekannt? --Kreuzschnabel 11:07, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Könnte mit dunkler Materie zu tun haben. --37.49.29.187 11:48, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Bei schwarzen Labbis vielleicht, mein Hund hat aber helles Fell. --Kreuzschnabel 13:07, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Eine unendliche Anzahl von Teilen führt nicht zwangsläufig zu einer unendlichen Masse. Nehmen wir einen Kuchen, den wir in zwei Hälften teilen. Die eine Hälfte teilen wir wieder in zwei Hälften usw. Zweifellos kann man das unendlich lange fortsetzen und man bekommt eine unendliche Anzahl von Kuchenstückchen, die immer kleiner werden. Aber trotzdem summieren sie sich am Ende nur zu einem ganzen Kuchen mit endlicher Masse! (1/2 + 1/4 + 1/8 + 1/16 ....) --2001:16B8:B886:6500:CEA:1507:C039:5527 13:37, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Das ist richtig, wird aber durch das beschriebene Kämmphänomen ausgeschlossen. Ein Teilverzehr der unendlich mächtigen Kuchenstückchenmenge würde den Gesamtkuchen messbar reduzieren. Ein Auskämmen von Hundehaaren tut dies nicht. --Kreuzschnabel 17:51, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Man beachte auch das Banach-Tarski-Paradoxon: Wenn z.B. der Hund kugelförmig ist, kann ihn ein Mathematiker (nicht aber ein Veterinär) so zerlegen und wieder zusammensetzen, dass am Ende zwei Hunde da sind, die jeweils das Volumen und die Form des Ausgangshundes haben. --37.49.29.187 13:44, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Und auch nicht vergessen, dass ein gekämmter Hund immer eine kahle Stelle hat. --Hareinhardt (Diskussion) 13:52, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Das gilt nur für Igel. Hunde sind keine Igel. Bleiben wir doch bitte sachlich! --Kreuzschnabel 18:00, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Wie funktioniert das mit dem Banach-Tarski-Paradoxon? Man könnte ein Kugel in 6 Teile zerschneiden (ich nehme an unendliche dünne Teile) und daraus 2 Kugeln machen der gleichen Größe? Man weiß zwar nicht wie das geht, aber man kann beweisen, dass es geht? --2001:16B8:B886:6500:CEA:1507:C039:5527 22:26, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Schlimmer: nicht unendlich dünne Teile, sondern nicht-messbare Teile (wobei "nicht-messbar" nicht heist "zu klein/dünn um ein Volumen zu haben", sondern "zu seltsam geformt als dass man dem Teil ein Volumen zuordnen könnte ohne sich in Widersprüche zu verstricken". Der Beweis ist übrigens wunderbar konstruktiv (weiss nicht woher die Legende kommt, man wüsste nicht wie es geht). Das einzige Problem ist, dass man zur Konstruktion der Teile das Auswahlaxiom braucht. 2A02:C7C:CAC2:2300:ECB5:C96B:573E:4164 23:22, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Dem Artikel habe ich entnommen dass kein Mensch das bisher mit einer echten Kugel ausprobieren konnte. Von daher: man weiss nicht wie das geht. Mit Schere und Plastikkugel geht es wohl nicht. --2001:16B8:B89B:D600:B3F2:1FBA:651A:1C5F 09:10, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Genauer: man weiss (kann beweisen), dass es mit einer echten Kugel nicht geht (ist jetzt nicht so überraschend). Wird auch nicht gehen, falls man statt Schere die Möglichkeit hätte einzelne Atome beliebig umzusetzen. Alles was man mit einer echten Kugel machen kann ist notwendigerweise messbar und für messbare Teilmengen einer Kugel gilt ein "Volumen-Erhaltungs-Gesetz" (Sigma-Additivität). --2A02:C7C:CAC2:2300:63FD:4138:1292:924C 11:03, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Dem Artikel habe ich entnommen dass kein Mensch das bisher mit einer echten Kugel ausprobieren konnte. Von daher: man weiss nicht wie das geht. Mit Schere und Plastikkugel geht es wohl nicht. --2001:16B8:B89B:D600:B3F2:1FBA:651A:1C5F 09:10, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Schlimmer: nicht unendlich dünne Teile, sondern nicht-messbare Teile (wobei "nicht-messbar" nicht heist "zu klein/dünn um ein Volumen zu haben", sondern "zu seltsam geformt als dass man dem Teil ein Volumen zuordnen könnte ohne sich in Widersprüche zu verstricken". Der Beweis ist übrigens wunderbar konstruktiv (weiss nicht woher die Legende kommt, man wüsste nicht wie es geht). Das einzige Problem ist, dass man zur Konstruktion der Teile das Auswahlaxiom braucht. 2A02:C7C:CAC2:2300:ECB5:C96B:573E:4164 23:22, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Und auch nicht vergessen, dass ein gekämmter Hund immer eine kahle Stelle hat. --Hareinhardt (Diskussion) 13:52, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Hund in Englisch ist ''dog''. Wenn man das umdreht, steht da ''God''. Noch Fragen? Psychedilly Circus (Diskussion) 19:30, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Nein. Der Thread ist mit sofortiger Wirkung zu schließen, auch wenn das einklich net mehr geht. Wikipedia wird an diesem Punkt fraktal. We apologise for the inconvenience. --Kreuzschnabel 23:48, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn man etwas umdreht, dann ist es nicht identisch mit dem Umgedrehten, sondern sein Gegenteil. Beweis:
- Hundelogik: "Es füttert mich. Es muss ein Gott sein."
- Katzenlogik: "Es füttert mich. Ich muss ein Gott sein." --Geoz (Diskussion) 07:53, 4. Jul. 2024 (CEST)
- An diese Stelle möchte ich auf dieses wunderbare Bild verweisen. --Plecotus auritus (Diskussion) 22:23, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Lange Jahre forsche ich nun zu diesem Phänomen, hunderte Menschen habe ich angesprochen und alle hielten sie mich für verrückt! Und dann schaue ich ins Café und sehe es gibt noch andere, andere die sehen was ich sehe!!!
- Hier sind meine Forschungsdaten aus jahrelangen Beobachtungen, Berechnungen (H)und(e)Forschung!
- Theorie 1: Quantenfluktuation innerhalb des Hundefells (beim Kämmen)
- Die unendlich erscheinende Menge an Hundehärchen könnte durch Quantenfluktuationen entstehen, bei denen in winzigen Zeiträumen ständig Teilchen erzeugt und wieder vernichtet werden. Diese Fluktuationen treten auf subatomarer Ebene auf und führen dazu, dass virtuelle Teilchenpaare kurzzeitig existieren, bevor sie sich wieder gegenseitig auslöschen. Im Fall des Hundefells könnten diese Quantenfluktuationen dazu führen, dass ständig neue Haarfollikel entstehen und wachsen, während alte Haare abgeworfen werden. Dadurch wird ein kontinuierlicher Zyklus des Haarwachstums und -verlusts erzeugt, der die Illusion einer unendlichen Menge an Fell erzeugt.
- Die Materie, die durch diese Quantenfluktuationen entsteht, ist so gering, dass sie praktisch keine messbare Masse hat. Das bedeutet, dass das Fell des Hundes kontinuierlich nachwachsen kann, ohne dass der Hund dabei an Gewicht zunimmt. Diese ständige Erneuerung der Haare würde erklären, warum das Kämmen eines Hundes scheinbar unerschöpfliche Mengen an Haaren hervorbringt, ohne dass das Fell merklich dünner wird.
- Darüber hinaus könnten diese Quantenfluktuationen auch erklären, warum Hundehaare so leicht und überall in der Wohnung verteilt sind. Die Haare könnten sich aufgrund ihrer geringen Masse und der energetischen Prozesse, die durch Quantenfluktuationen verursacht werden, besonders leicht bewegen und in die Luft gelangen. Dies könnte auch erklären, warum sie sogar in hermetisch verschlossene Behältnisse eindringen können, ähnlich wie Teilchen, die in Quantenexperimenten durch Barrieren tunneln.
- Interessanterweise könnte das Kämmen der Hundehaare diese Quantenfluktuationen außer Kraft setzen, indem es die Bedingungen verändert, unter denen neue Haarfollikel entstehen. Durch das Kämmen könnte ein Prozess ausgelöst werden, bei dem die normalerweise flüchtigen Haarfollikel stabilisiert werden und sich nicht mehr gegenseitig auslöschen. Das führt dazu, dass nur noch neue Haarfollikel entstehen, die sich nicht mehr in der typischen Weise auflösen, wodurch die Menge der Haare im Fell weiter bis ins unendliche wachsen anwachsen könnte.
- Theorie 2: String Theorie
- Eine weitere mögliche Erklärung könnte in der Existenz anderer Dimensionen liegen, die wir nicht direkt wahrnehmen können. Laut der Stringtheorie existieren neben den bekannten vier Dimensionen (drei Raumdimensionen und die Zeit) noch zusätzliche Dimensionen, die jedoch auf winzige Skalen zusammengerollt sind und für uns unsichtbar bleiben. Diese zusätzlichen Dimensionen könnten physikalische Prozesse und Phänomene enthalten, die in unserer sichtbaren Welt keine direkten Entsprechungen haben.
- Die Haare des Hundes könnten aus diesen verborgenen Dimensionen stammen und sich in unsere wahrnehmbare Welt ausdehnen, wenn sie gekämmt werden. In diesen verborgenen Dimensionen könnte es unendlich viele Haarfollikel geben, die sich bei mechanischer Einwirkung wie Kämmen manifestieren. Dabei werden die Haare aus diesen Dimensionen in unsere Realität übertragen, ohne dass der ursprüngliche Vorrat an Haaren im Fell des Hundes merklich abnimmt.
- Der Prozess des Kämmens könnte als eine Art Brücke zwischen diesen Dimensionen fungieren, durch die Materie (in diesem Fall Haare) übertragen wird. In den zusätzlichen Dimensionen könnten die physikalischen Gesetze so beschaffen sein, dass Haarfollikel in nahezu unbegrenzter Menge existieren und durch mechanische Einwirkungen in unsere sichtbare Welt gelangen können. Dies würde erklären, warum das Fell des Hundes scheinbar unerschöpflich ist: die Quelle der Haare liegt außerhalb unserer direkt wahrnehmbaren Realität.
- Wenn diese Dimensionen tatsächlich existieren, könnten sie auch eine Erklärung dafür bieten, warum die Haare sich so leicht und überall in der Wohnung verteilen. Die spezielle Struktur und Eigenschaften der Haare könnten von den physikalischen Gesetzen in den zusätzlichen Dimensionen beeinflusst sein, wodurch sie extrem leicht und beweglich werden. Diese Eigenschaften würden es den Haaren ermöglichen, sich mühelos in der Luft zu verteilen und sogar in hermetisch abgeschlossene Behältnisse einzudringen.
- Theorie 3: Futterbrocken
- Die Beobachtung, dass Futterbrocken in der Nähe eines Hundes wie in einem Ereignishorizont verschwinden, habe ich ebenfalls verifizieren können. In der Nähe des Hundes könnten die Raum-Zeit-Krümmungen so stark sein, dass sie Materie wie in einem Schwarzen Loch anziehen und verschwinden lassen. In der Nähe meines Hundes habe ich eine gewisse Hawking-Strahlung messen können, was nachweist, dass sich mein Hund tatsächlich ähnlich wie ein schwarzes Loch verhält. Die Messung dieser Strahlung in der Nähe meines Hundes könnte darauf hindeuten, dass der Hund in gewissem Maße die physikalischen Eigenschaften eines Schwarzen Lochs nachahmt.
- Der scheinbare Widerspruch, dass ein Hund auf der einen Seite unendlich viele Haare (Materie) produziert und auf der anderen Seite unendlich viel Futter (Materie) in sich aufnimmt, lässt sich durch die Konzepte der Energieerhaltung und der zusätzlichen Dimensionen erklären.
- In den vorher beschriebenen Szenarien sind zwei Hauptphänomene beteiligt: die Produktion unendlicher Haare und die Aufnahme von Futterbrocken. Beide Prozesse scheinen gegen die klassischen Gesetze der Physik zu verstoßen, insbesondere gegen das Gesetz der Energieerhaltung, das besagt, dass Energie in einem geschlossenen System weder erschaffen noch vernichtet, sondern nur umgewandelt werden kann.
- 1. Produktion unendlicher Haare: Die Theorie, dass Hundehärchen durch Quantenfluktuationen und zusätzliche Dimensionen entstehen, deutet darauf hin, dass die Haare aus einer Art Reservoir in diesen verborgenen Dimensionen stammen. Diese Dimensionen sind nicht direkt zugänglich und können theoretisch eine unendliche Menge an Materie enthalten. Daher erscheint es so, als ob der Hund unendlich viele Haare produziert, obwohl diese Haare in Wirklichkeit aus einer externen Quelle stammen, die außerhalb unserer üblichen Raum-Zeit existiert.
- 2. Aufnahme unendlicher Futterbrocken: Die Beobachtung, dass Futterbrocken in der Nähe eines Hundes wie in einem Ereignishorizont verschwinden, kann durch die Raum-Zeit-Krümmungen erklärt werden. Wenn ein Hund in der Lage ist, Materie ähnlich wie ein Schwarzes Loch anzuziehen, könnte das Futter in eine andere Dimension oder in einen Bereich extrem dichter Energie gezogen werden, den wir nicht direkt beobachten können. Dies würde erklären, warum die Futterbrocken verschwinden, ohne dass der Hund merklich an Masse zunimmt.
- Auflösung des Widerspruchs: Der Schlüssel zur Auflösung des Widerspruchs liegt in der Vorstellung, dass der Hund mit zusätzlichen Dimensionen interagiert. Die Haare und das Futter sind nicht in unserer herkömmlichen vierdimensionalen Raum-Zeit begrenzt, sondern existieren und bewegen sich teilweise in und aus diesen verborgenen Dimensionen.
- Für die Haare: Diese kommen aus zusätzlichen Dimensionen in unsere wahrnehmbare Welt, was den Eindruck einer unendlichen Produktion erweckt, obwohl sie in Wahrheit aus einem unsichtbaren Reservoir stammen.
- Für das Futter: Dieses verschwindet möglicherweise in diese zusätzlichen Dimensionen oder in einen extrem dichten Energiezustand, ähnlich wie Materie, die in einem Schwarzen Loch verschwindet.
- In beiden Fällen bleibt die Gesamtmenge an Energie und Materie im Universum konstant. Die zusätzliche Dimension dient als ein Speicher oder Kanal, durch den Materie bewegt wird, ohne dass es zu einem Nettoverlust oder -gewinn in unserer wahrnehmbaren Welt kommt.
- Ich hoffe jemand kann mit meinen Forschungsergebnissen etwas anfangen, zu lange habe ich nun alleine damit verbracht... So, und nun gehe ich ne Runde mit meinem Hund nach draußen der mich schon anguckt, weil ich hier die ganz Zeit am Kichern bin.:) --Sinja 15:53, 8. Jul. 2024 (CEST)
- PS noch zum TO: nicht *jeder* Hundehalter. Bekannte von uns haben einen Viringo. Null Probleme mit sowas ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 16:49, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Och nööööö, nun ist meine Theorie hin, jahrelange Forschung und nu das. :( Alles auf Anfang... --Sinja 17:13, 8. Jul. 2024 (CEST)
- PS noch zum TO: nicht *jeder* Hundehalter. Bekannte von uns haben einen Viringo. Null Probleme mit sowas ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 16:49, 8. Jul. 2024 (CEST)
Pah, Hundehaare. Katzenhaare sind das einzig Wahre. (Das musste jetzt sein ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 00:15, 4. Jul. 2024 (CEST)
Neues Urteil des Supreme Courts
Nach dem neuen Urteil des Supreme Courts scheint der amerikanische Präsident völlig immun zu sein, wenn er sein Tun als Amtshandlung verbrämt. Dürfte dann Biden z.B. morgen offiziell als Amtshandlung die Hinrichtung von Trump und den 6 konservativen Supreme-Court-Richtern anordnen und durchführen lassen, ohne hinterher strafrechtlich durch inneramerikanisches Recht irgendwie zur Rechenschaft gezogen zu werden? Oder gibt es da noch irgendwelche anderen Schranken auf Bundesstaatsebene? --37.49.29.187 20:24, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Ich würde es einfach ausprobieren. Schnell mal eine Predator-Drohne losschicken und mit einer Hellfire-Rakete Mar-a-Lago wegbomben. Notfalls kann Biden ja immer noch auf Unzurechnungsfähigkeit wegen Senilität plädieren. --2003:C4:573C:3F22:F119:98AD:32D7:53A1 23:13, 3. Jul. 2024 (CEST)
- Die USA sind mittlerweile in eine Art Königtum gerutscht, deren König halt alle vier Jahre gewählt wird. Mit Kerngedanken einer Republik hat das Präsidialamt nach diesem Urteil mehr am Rande zu tun, wenn überhaupt. --Kreuzschnabel 00:09, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Dem stehen wir nicht viel nach: Unsere Außenministerin schafft es, einen Nachtflug als hoheitlichen Flugverkehr für Politiker durchzubringen, weil sie ein Fu0ballspiel sehen wollte. Mit Flügen haben auch andere deutsche Politiker + Familie diverse Skandale geliefert. Aber zu unserem Freund Trump: selbstverständlich gehört die Erstürmung jeglicher Widerstandsnester zu seinen hoheitlichen Aufgaben und ist von der Immunität gedeckt. --Slartibartfass (Diskussion) 00:35, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Also da sehe ich schon noch einige Zehnerpotenzen dazwischen. Vereinzelte Privatflüge von Politikern sind echt Peanuts, wo ich denken muss: wenns weiter nichts ist, nehm ich das (auch als Steuerzahler) gern in Kauf. Wer Verantwortung für unseren Staat auf internationaler Ebene übernimmt, soll auch was davon haben und kann, solange es im Rahmen bleibt, auch mal ein paar Zentimeter ins Abseits :) --Kreuzschnabel 08:07, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Ich sehe auch einen himmelweiten Unterschied zw. Trumps Verhalten und dem von Baerbock.
"In Kauf nehmen" im Sinne von akzeptieren wäre für ich aber ein Schritt zu weit. Zum einen die in meinen Augen grundsätzlich Abgehobenheit die damit zum Ausdruck kommt und zum anderen ist das Wasser predigen und Wein trinken. Das ein Außenminister nicht überall sinnvoll mit dem Zug hinkommt kann ich akzeptieren. Aber für nichtmal 200km Luftlinie ist grundsätzlich schon ein Skandal; Das "Bitte spart CO2" gilt wohl nur für das niedere Volk. Für einen Grünenpolitiker ist das darüberhinaus absolut verlogen. Hier wird den eigenen Wählern die Zunge rausgestreckt. ...Sicherlich Post 09:24, 4. Jul. 2024 (CEST) - Ergänzung: Annalena Baerbock will Kurzstreckenflüge auf Dauer abschaffen. .. ABER! "sei bisher dreimal Linie geflogen. " und "viermal mit dem Zug" - jetzt grübele ich wieviel eigentlich ein Außenminister so insgesamt unterwegs ist. Ich bin seit Antritt von Baerbock noch gar nicht geflogen, Zugfahren müsste ich nachzählen aber 4mal werde ich wohl überbieten ...Sicherlich Post 09:29, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Ich sehe auch einen himmelweiten Unterschied zw. Trumps Verhalten und dem von Baerbock.
- Also da sehe ich schon noch einige Zehnerpotenzen dazwischen. Vereinzelte Privatflüge von Politikern sind echt Peanuts, wo ich denken muss: wenns weiter nichts ist, nehm ich das (auch als Steuerzahler) gern in Kauf. Wer Verantwortung für unseren Staat auf internationaler Ebene übernimmt, soll auch was davon haben und kann, solange es im Rahmen bleibt, auch mal ein paar Zentimeter ins Abseits :) --Kreuzschnabel 08:07, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Na ja, die amerikanische Verfassung entstand ja zu einer Zeit, als die Monarchie noch die vorherrschende Regierungsform war, und der Präsident hat entsprechende Befugnisse. Sie folgt dem Prinzip der Gewaltenteilung, was im Prinzip einfach die personelle Trennung von Gesetzgebung, Verwaltung/aktivem Regierungshandeln und Rechtsprechung sein sollte. Insofern dürfte ein Präsident, der rechtlich immun ist, nicht unbedingt dagegen verstoßen. Andererseits könnte ein nicht verfolgbarer Präsident auch seine Kompetenzen überschreiten, ohne bestraft werden zu können, was dem Sinne der Gewaltenteilung deutlich widerspräche. --109.42.179.206 10:43, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Die Verfassung der USA beruht aber auf aufklärerischen Ideen, daher ja die Gewaltenteilung. Das, was die Richter da entschieden haben, widerspricht dem Geist der Verfassung und der aufklärerischen Ideen: "Damit die Gewalt nicht missbraucht werden kann, müssen die Dinge so geordnet sein, dass eine Gewalt die andere im Zaume hält" (Montesquieu), d. h., die Gewalten sollten nicht nur getrennt voneinander sein, sondern sich auch gegenseitig kontrollieren. Das ist mit diesem Urteil bewußt ausgehebelt worden, da der Präsident nun schalten und walten kann, wie er will. Die Unterscheidung zwischen Privatperson, amtlichen Geschäften und Kernkompetenzen des Präsidenten im Urteil ist lediglich ein Feigenblatt, um die absolute Immunität, die der Präsident von jetzt ab genießt, zu verhüllen. (Mal am Rande: natürlich stoßen sie damit auch Präzidenzfälle um, denn Nixon wurde bekanntlich benadigt, das hätte er mit diesem Urteil gar nicht mehr müssen).
- Die sechs Richter (übrigens zwei von Trump ernannt, zwei weitere zutiefst korrupt und verfassungsfeindlich eingestellt) wissen, daß Biden nie soweit gehen wird, die Macht auszureizen, genauso, wie sie wissen, daß Trump das auf jeden Fall tun wird. Damit ermöglichen sie die legale Umsetzung des Projects 2025, sprich die Errichtung eines autoritären Regimes, sollte Trump ins Weiße Haus gewählt werden. Eine mögliche Verurteilung Trumps vor den Wahlen haben sie ja zuvor bereits durch ihre Verzögerungstaktik und jetzt mit diesem verfassungsfeindlichen Urteil bereits unmöglich gemacht. Sie haben damit natürlich auch Powel's Frage anders beantwortet, als es einst Franklin tat, da dieser offenbar keinen absoluten Herrscher wollte, wie es bei vielen europäischen Monarchien damals der Fall war: "Well, Doctor, what have we got, a republic or a monarchy?" "A republic, if you can keep it." Es ist eher verwunderlich, daß viele US-Amerikaner immer noch nicht erkannt haben, wie ernst die Lage ist und daß die Urteile des Obersten Gerichtshofs so offensichtlich gegen den Geist der Verfassung verstoßen (z. B. Legalisierung von Bestechung), daß sie nicht umgesetzt werden dürfen.--IP-Los (Diskussion) 11:15, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Dem stehen wir nicht viel nach: Unsere Außenministerin schafft es, einen Nachtflug als hoheitlichen Flugverkehr für Politiker durchzubringen, weil sie ein Fu0ballspiel sehen wollte. Mit Flügen haben auch andere deutsche Politiker + Familie diverse Skandale geliefert. Aber zu unserem Freund Trump: selbstverständlich gehört die Erstürmung jeglicher Widerstandsnester zu seinen hoheitlichen Aufgaben und ist von der Immunität gedeckt. --Slartibartfass (Diskussion) 00:35, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Während umgekehrt bei uns nach dem Kaiser im Januar jetzt auch sein Antagonist, der König, gestorben ist. Vielleicht benötigen wir eine Adelsförderung, um uns gegen die ganzen Monarchien um uns rum noch behaupten zu können. --37.49.29.187 16:07, 4. Jul. 2024 (CEST)
ardwatch.de
Fun Fact: Die ARD ist der einzige mir bekannte Sender, zu dessen Domain https://www.ard.de/ weitere Domains http://www.ardwatch.de und http://www.ard-watch.de existieren, die einfach an die erstgenannte weiterleiten. DENIC-Abfragen sind inzwischen leider etwas komplizierter, aber ich rate einfach mal (keine Tatsachenbehauptung), dass die ARD selbst diese Domain betreibt.
Doch wozu? Den Zusatz kennt man eigentlich von Seiten, die dem, was vor watch steht, auf die Finger schauen wollen: [4][5][6] .. Kann mir jemand erklären, was diese Domainreservierung leisten soll? Den Menschen Beistand leisten, die aus irgendwelchen Gründen ardwatch.de eintippen, wenn sie eigentlich zu ard.de wollen ..? --Anti ad utrumque paratus 00:06, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Gute Nachrichten: ard-überwachung.de ist noch frei und freut sich auf deine Registrierung. --Kreuzschnabel 00:11, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Gleiches gilt übrigens auch für ard-framing.de -Ani--176.4.180.220 00:14, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Ich weiß, ihr meint es gut und wollt mir helfen. Aber habt ihr zunächst mal eine Erklärung für die bisherigen Weiterleitungen? --Anti ad utrumque paratus 00:49, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Vielleicht war ARDWatch mal der als Titel einer Sendung im Gespräch. Oder man wollte tatsächlich verhindern, dass sich irgendwer anderes die URL krallt, um dort die ARD unpassend zu kritisieren. Im Zweifel ist es immer besser sich Domains frühzeitig zu sichern, auch wenn man sie dann vielleicht nicht braucht. --Carlos-X 01:44, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Wohl eher Zweiteres. Was gegebenenfalls zwei weitere Fragen aufwirft:
- Steht dem Staatsfunk die Entscheidung zu, wer ihn kritisieren darf und welche Kritik als "unpassend" unterbunden wird?
- Warum ist gerade die ARD in dieser Hinsicht so besorgt?
- --Anti ad utrumque paratus 08:15, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Ersteres würde durch die Registrierung ja nicht unterbunden, bestenfalls dessen Sichtbarkeit erschwert, mit dann offensichtlich legitimen Mitteln. Zweitens ist genauso hypothetisch, aber dann könnte es eine Frage der eigenen Prominenz sein, mind. der empfundenen, eben auch als Zielscheibe. Das Erste. Die Erklärung erscheint aber mehr als zweifelhaft. Das ist für mich eher ne Adresse, die man ohne es besser zu wissens probieren könnte, um tatsächlich zur ARD zu gelangen, eventuell auch um da was "gucken" zu können. Insbesondere auch im Ausland. Sonst hätten sie sich die anderen Kandidaten auch gesichert. Edit: Eventuell war auch mal ne zentralisierte Streaming-Plattform im Gespräch. -193.32.248.200 08:43, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Es gibt kein Staatsfunk in Deutschland.
- ist halt ne Frage aufgrund eigener Spekulation. Insofern vielleicht ist sie nicht sonderlich besorgt. watch im zusammenhang zu einem TV sender kann ja nun wirklich viele bdeutungen haben und nicht nur die überwachung. zumal im deutschen Sprachraum auch meist eh andere Worte benutzt werden. siehe bildblog
- --Future-Trunks (Diskussion) 10:08, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Ersteres würde durch die Registrierung ja nicht unterbunden, bestenfalls dessen Sichtbarkeit erschwert, mit dann offensichtlich legitimen Mitteln. Zweitens ist genauso hypothetisch, aber dann könnte es eine Frage der eigenen Prominenz sein, mind. der empfundenen, eben auch als Zielscheibe. Das Erste. Die Erklärung erscheint aber mehr als zweifelhaft. Das ist für mich eher ne Adresse, die man ohne es besser zu wissens probieren könnte, um tatsächlich zur ARD zu gelangen, eventuell auch um da was "gucken" zu können. Insbesondere auch im Ausland. Sonst hätten sie sich die anderen Kandidaten auch gesichert. Edit: Eventuell war auch mal ne zentralisierte Streaming-Plattform im Gespräch. -193.32.248.200 08:43, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Wohl eher Zweiteres. Was gegebenenfalls zwei weitere Fragen aufwirft:
- Vielleicht war ARDWatch mal der als Titel einer Sendung im Gespräch. Oder man wollte tatsächlich verhindern, dass sich irgendwer anderes die URL krallt, um dort die ARD unpassend zu kritisieren. Im Zweifel ist es immer besser sich Domains frühzeitig zu sichern, auch wenn man sie dann vielleicht nicht braucht. --Carlos-X 01:44, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Ich weiß, ihr meint es gut und wollt mir helfen. Aber habt ihr zunächst mal eine Erklärung für die bisherigen Weiterleitungen? --Anti ad utrumque paratus 00:49, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Gleiches gilt übrigens auch für ard-framing.de -Ani--176.4.180.220 00:14, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Ohne eine Ahnung zu haben war mein erster Gedanke: jemand hatte mal ard-watch.de registriert (z.B. diese zwei älteren Herren, die mal für die öff.rechtl. gearbeitet hatten). Die ARD hat wegen der Namensrechte dagegen geklagt und gewonnen und die Domain entweder bekommen oder die Inhaber haben daraufhin die Weiterleitung eingerichtet oder einrichten müssen. --2001:16B8:B89B:D600:B3F2:1FBA:651A:1C5F 09:07, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Vielleicht wollte die ARD mal Armbanduhren mit ihrem Logo drauf verkaufen. --37.49.29.187 10:55, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Einem Deutschen mit mäßigen Englischkenntnissen, der vielleicht im Ausland mal ARD schauen möchte, könnte die doppelte Bedeutung von to watch (sowohl "überwachen", als auch "schauen") durchaus unbekannt sein. --Geoz (Diskussion) 13:26, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Ardwatch... Ardwark... Aardvark... whatever ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 14:13, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Blaue Elise war aber ZDF und Pink Panther ist bekanntlich auch schon wieder schwierig .. --Anti ad utrumque paratus 09:02, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Ardwatch... Ardwark... Aardvark... whatever ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 14:13, 4. Jul. 2024 (CEST)
Hat jemand Framing gesagt?
Dann gleich noch ein Fun Fact, speziell für die Jahrgänge vor 1980:
Die Geschichte des Wettrüstens in den 1980ern lässt sich tatsächlich erzählen (ab 4:33), ohne ein einziges Mal Helmut Schmidt oder den NATO-Doppelbeschluss zu erwähnen, und die SS-20 auch nur einmal beiläufig (13:22). Der schießwütige Cowboy Ronnie und sein Scherge aus Oggersheim haben damals die arme Friedensmacht Sowjetunion belästigt, Punkt. Das nicht etwa im DDR-Fernsehen, wie man zuerst vermuten würde. Und jetzt komm bitte niemand mit „aber der BR ist doch so CSU-nah“. --Anti ad utrumque paratus 13:43, 5. Jul. 2024 (CEST)
Es gibt für mich nichts Schöneres als Integrationsunterricht
Es kommen oft so wenige, dass ich oft nur den Stoff der vergangenen Stunde wiederholen muss. Muss an der Sommerzeit liegen. --2A01:599:B10:BBB2:8C8F:13FA:1B85:D524 04:40, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Quatsch. Das Schönste an der Trollschule sind die Pausen! -Ani--176.4.180.220 05:41, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Bei uns heißt das Mathematik. --Elrond (Diskussion) 08:53, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Mathematik heißt es nur, wenn man auch differenzieren kann. Das ist bei 2A01:599:B10:... aber offensichtlich nicht der Fall. --37.49.29.187 10:58, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Es gibt keine bessere Differenzierung als eine international anerkannte Bildungsstudie.--H. Adagio (Diskussion) 16:14, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Dann zeig doch mal deine Studien, auf die du ständig verweist! --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:21, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Es handelt sich um die Pisastudie. https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/alle-ergebnisse-die-pisa-studie-im-detail-a-521201.html Damals wurden deutsche Schüler ohne Migrationshintergrund von nichtdeutschen statistisch noch strikt getrennt. --H. Adagio (Diskussion) 05:40, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Dann zeig doch mal deine Studien, auf die du ständig verweist! --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:21, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Es gibt keine bessere Differenzierung als eine international anerkannte Bildungsstudie.--H. Adagio (Diskussion) 16:14, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Mathematik heißt es nur, wenn man auch differenzieren kann. Das ist bei 2A01:599:B10:... aber offensichtlich nicht der Fall. --37.49.29.187 10:58, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Was ist Integrationsunterricht? --73.233.191.157 00:32, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Also wer den Unterscheid zwischen schulischer Integration und Integrationsunterricht nicht versteht, braucht dringend Deutsch-Unterricht. Ich sage nur mal, bei Zusammensetzungen bestimmt das letzte Glied den Gegenstand des Substantivs. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:01, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Apropos, was bestimmt eigentlich "Schaft" in "Fußballeuropameisterschaft"? Wo kommt das her? --2A02:2F00:6404:3800:F5DB:556A:A364:B4CF 14:54, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Der Duden weiß über den Suffix „-schaft“ zu berichten: „mittelhochdeutsch -schaft, althochdeutsch -scaf(t), entstanden aus zwei zum Suffix erstarrten Substantiv, vgl. althochdeutsch scaf = Gestalt, Beschaffenheit, mittelhochdeutsch schaft = Geschöpf; Gestalt; Eigenschaft, verwandt mit schaffen“ --Kompetenter (Diskussion) 16:24, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Schulische Integration ist auch Unterricht. Da geht es um Unterricht mit Integration (von Behinderten). Hier sollte es wohl um Unterricht zur Integration (von Ausländern) gehen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:50, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Ausländer werden in Integration unterrichtet? --184.74.232.70 22:48, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Apropos, was bestimmt eigentlich "Schaft" in "Fußballeuropameisterschaft"? Wo kommt das her? --2A02:2F00:6404:3800:F5DB:556A:A364:B4CF 14:54, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Also wer den Unterscheid zwischen schulischer Integration und Integrationsunterricht nicht versteht, braucht dringend Deutsch-Unterricht. Ich sage nur mal, bei Zusammensetzungen bestimmt das letzte Glied den Gegenstand des Substantivs. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:01, 6. Jul. 2024 (CEST)
Mit Schwung in den Weltuntergang
Ich muss mal kurz Luft ablassen ;) - gestern habe ich einen interessanten Podcast über die multiplen Auswirkungen von Verkehr auf die Umwelt gehört. CO2 war nur Randthema; Lärm und Reifenabrieb größer ... vor Schreck bin ich direkt mal 10km/h langsamer gefahren, weil Geschwindigkeit gerade beim Reifenabrieb großen Einfluss habe ;o) ... und dann höre ich von Frau Baerbock die als Grüne unbedingt nachts fliegen muss und das auf einer Ultra-Kurzstrecke. Und weils so schön war fliegen Fußballer auch nachts und auch ultra-kurz. Klimawandel gibts nicht? Oder Klimaschutz ja, aber nicht für Politiker und Multimillionäre? ... Vor Wut habe ich direkt den Deckel von der Milch abgerissen 😉 ...Sicherlich Post 12:51, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Das mit den EM-Kurzflügen ist nicht ganz neu. --37.49.29.187 13:04, 4. Jul. 2024 (CEST)
- "Wunderbar" 😡 😢 ...Sicherlich Post 13:11, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Vermutlich ist es sicherheitstechnisch nicht ganz so trivial. Wenn dann der ganz Bahnhof gesperrt werden muss, damit die Ministerin (natürlich ohne normale Fahrgäste) mit dem Zug ans Ziel kommt, dann gibt das auch wieder ein schlechtes Bild. Aber ja, sie macht es ihren Kritikern mit solchen Aktionen schon einfach. --Carlos-X 13:56, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Also nach Ministerium ist sie schon 4 Mal Bahn gefahren; horch horch und das dafür irgendwo ein Bahnhof gesperrt wurde habe ich noch nicht gehört. Selbst ein Auto dürfte umweltfreundlicher sein oder, ganz radikal, Nicht zum Fußballspiel. Sie ist Außenministerin nicht Ministerin für Sport und Spiele. Das schränkt sie ein? Ja guck; das wird ja auch von der sonstigen Bevölkerung gefordert. ...Sicherlich Post 14:04, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Wen interessiert das CO2? Derzeit wird durch Waldbrände in Sibirien soviel CO2 erzeugt, daß der gesamte deutsche Luftverkehr im Vergleich dazu ein Lagerfeuerchen ist. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:53, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Aber diese Brände haben ja selbstverständlich nun so gar nichts mit dem Klimawandel zu tun. Oder meinst Du jetzt einfach: Nach mir die Sintflut, hauptsache ich lebe noch gut bis alles zusammenkracht! Auch eine Einstellung - wenn auch keine gute. --Elrond (Diskussion) 16:06, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Nope. Die Brände haben damit zu tun, daß alles Brandbekämpfungspersonal damit befaßt ist, die Ukraine zu erobern. Und ganz ehrlich, ja, nach mir die Sintflut. Nicht weil ich ignorant wäre, sondern weil das CO2, das wir in 12 Jahren einsparen, von China in einem halben Jahr verballert wird. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:37, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn ein Land mit siebzehnmal so vielen Einwohnern auch siebzehnmal so viel CO₂ emittiert, dann sollte das nicht zu sehr verwundern. In mancher Sicht tut China schon heute deutlich mehr als Deutschland für die Verringerung seiner CO₂-Emissionen. --Carlos-X 04:13, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Nope. Die Brände haben damit zu tun, daß alles Brandbekämpfungspersonal damit befaßt ist, die Ukraine zu erobern. Und ganz ehrlich, ja, nach mir die Sintflut. Nicht weil ich ignorant wäre, sondern weil das CO2, das wir in 12 Jahren einsparen, von China in einem halben Jahr verballert wird. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:37, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Aber diese Brände haben ja selbstverständlich nun so gar nichts mit dem Klimawandel zu tun. Oder meinst Du jetzt einfach: Nach mir die Sintflut, hauptsache ich lebe noch gut bis alles zusammenkracht! Auch eine Einstellung - wenn auch keine gute. --Elrond (Diskussion) 16:06, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Wen interessiert das CO2? Derzeit wird durch Waldbrände in Sibirien soviel CO2 erzeugt, daß der gesamte deutsche Luftverkehr im Vergleich dazu ein Lagerfeuerchen ist. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:53, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Also nach Ministerium ist sie schon 4 Mal Bahn gefahren; horch horch und das dafür irgendwo ein Bahnhof gesperrt wurde habe ich noch nicht gehört. Selbst ein Auto dürfte umweltfreundlicher sein oder, ganz radikal, Nicht zum Fußballspiel. Sie ist Außenministerin nicht Ministerin für Sport und Spiele. Das schränkt sie ein? Ja guck; das wird ja auch von der sonstigen Bevölkerung gefordert. ...Sicherlich Post 14:04, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Da muss ich mal meine rumänischen Freunde lobend erwähnen. Das Quartier wurde absichtlich relativ mittig (Würzburg) ausgewählt, damit man zu allen Spielen mit dem ICE anreisen konnte. Es waren immer 2 Waggons komplett reserviert und Polizeibegleitung dabei. https://www.frf.ro/eurotricolorii/tricolorii-au-ajuns-la-munchen-pentru-partida-cu-ucraina/ Bei der Fahrt nach Müchen gab es bei der Abfahrt 10 Minuten Verspätung, dafür traf der Zug 15 Minuten zu früh in München ein :-) --2A02:2F00:6404:3800:90BB:64F9:DE48:6614 17:17, 4. Jul. 2024 (CEST)
Zeitlos schöner Song: Hey Annalena! --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:40, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn man wirklich was gegen den Klimawandel tun will, heißt das im Endeffekt, weniger konsumieren. Reparieren, statt neu kaufen, unterscheiden, was bringt mich weiter als Mensch, welche Anschaffungen sind für mich als Person wichtig, welche sind der Verdrängung, der Anpassung an hype Trends geschuldet. Nur würde dann unser am Wachstum orientiertes Wirtschaftssystem grob gesagt zusammenbrechen. --2001:9E8:2663:E800:17B:6B27:F92F:53E6 22:57, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Das würde zwar in der Theorie funktionieren, in der Praxis aber nicht. Ich halte es da mit Gates und anderen. Nur der Fortschritt wird uns retten. Und wenn man sich z.B. den Stromsektor anschaut, dann sieht es gar nicht so schlecht aus. Eine weitestgehend CO₂-arme Stromerzeugung für 2050 erscheint alles andere als utopisch. Jetzt müssen wir Sektor um Sektor angehen. Allerdings wird es nicht für 1,5 oder 2 Grad reichen. --Carlos-X 23:18, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Also weiter Überproduktion nur um des Wachstumes willen? --2A0A:A541:8CD8:0:C9C2:F7B7:613B:F875 23:28, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Weiter Produktion zur Verbesserung der Lebensqualität. Für wie realistisch würdest du es denn halten, dass weltweit Parteien an die Macht kommen, die eine Beschränkung des Wohnraums auf 15 m² pro Person, ein Verbot von privaten PKWs, Urlaubsreisen, Haustieren und Streaming, ein Verbot von Fleisch, Milchprodukten und vielen weiteren Speisen und eine Zuteilung neuer Handys, Computer oder Fernseher nur gegen Bedarfsnachweis maximal alle 10 Jahre durchsetzen? Ich halte es für ausgeschlossen. Natürlich kann man versuchen seinen CO₂-Abdruck klein zu halten, ich versuche es auch. Aber davon auszugehen, dass 8 Milliarden Menschen drastische Einbußen in ihrer Lebensqualität hinnehmen, um gemeinsam den Klimawandel zu bekämpfen, erscheint mir naiv. Das ist ein klassisches Gefangenendilemma. Wenn meine eigene CO₂-Bilanz dermaßen unbedeutend ist, warum soll ich mich überhaupt darum scheren? --Carlos-X 01:32, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Kannibalismus ist ja relativ verpönt, aber wenn Homo sapiens ein, zwei Generationen lang kannibalistisch (Flexibalen?) leben und die Weltbevölkerung auf etwa 500 Millionen reduzieren würden, wäre dies ein gigantischer Schritt in die richtige Richtung. Dazu passende Aussagen: "Ich gehe heute abend zum Griechen", "Ich mag alles Asiatische", "Luigi ist mein Lieblings-Italiener", "Seit ein paar Monaten essen mein Mann und ich nur noch Veganer - man fühlt sich viel besser danach!", "Schatz, du siehst heute abend wieder zum Fressen aus!" "Paps, Oma kommt heute zum Abendessen - da bestelle ich mir lieber 'ne Pizza." Bei Stress und Übervölkerung fressen sich auch Mäuse gegenseitig. Psychedilly Circus (Diskussion) 07:51, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Ich führe gerne nochmals (siehe oben) das Zitat von Max Frisch an: Katastrophen kennt allein der Mensch, sofern er sie überlebt; die Natur kennt keine Katastrophen. Die Natur/die Welt/das Universum wird den Menschen nicht vermissen, wenn er dereinst nicht mehr existieren wird. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:31, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Das Thema Überbevölkerung hat sich gegessen (pun intended ;-). Mehr als 10 Mrd. werden es auch ohne Kannibalismus nicht, das ist machbar. So wie es jetzt noch in vielen Ländern angegangen wird, natürlich nicht. Obwohl, wenn du unbedingt willst, kannst du mit der Umsetzung deines Vorschlags ja schon mal anfangen ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 09:19, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Seinen Wohlstand zu reduzieren ist immer unsexy und erfordert viel Disziplin. Die bringen von uns Alten nur wenige auf, ich wohl auch zu wenig. Bei den jüngeren wird sich das möglicherweise von alleine einschleichen, denn wenn die Rohstofe knapp und die Produkte darüber teuer, werden allein darüber Einsichten generiert. Bei "uns", war es als Anfangszwanziger völlig normal, ein Auto und/oder ein Motorrad zu besitzen. Bei meinen Studies mache ich z.B. die Beobachtung, dass Autos bei vielen so gar kein Statussymbol mehr sind und andere Sachen wichtig werden. Auch der Konsum von anderen Sachen wie Klamotten und Nahrungsmitteln wird anders, kritischer gesehen als es bei uns war und wohl auch noch ist. Nun sind Studierende sicher keine representative Gruppe, aber auf längere Sicht kann ich mir schon vorstellen, das sich da was tut. Wenn nicht aus Einsicht, dann aus Notwendigkeit.
- Zur Bevölkerungszahl: Es ist bekannt, dass Wohlstand die Geburtenrate so effektiv senkt, wie keine andere Maßnahme. Auch da lässt sich sicher einiges machen. Und "intelligenter" Wohlstand ist effizienter als "dummer" --Elrond (Diskussion) 10:29, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Irgenwie scheint aber das Gegenteil nicht zu funktionieren: sowohl die Entwohlstandisierung als auch die Volksverdummung (Stichwort: Unterschichten-TV) waren äußerst erfolgreich, gleichwohl ich eine Erhöhung der Geburtenrate nicht zu erkennen vermag. ;-) --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:54, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Das mit der "Entwohlstandisierung" ist nur gefühlt. So pauschal. --AMGA 🇺🇦 (d) 00:53, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Geburtenrate 1994: 1,24 2021: 1,58 ()
- Wer da keine Erhöhung erkennt ist offenbar blind. --31.17.255.173 09:34, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Irgenwie scheint aber das Gegenteil nicht zu funktionieren: sowohl die Entwohlstandisierung als auch die Volksverdummung (Stichwort: Unterschichten-TV) waren äußerst erfolgreich, gleichwohl ich eine Erhöhung der Geburtenrate nicht zu erkennen vermag. ;-) --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:54, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Kannibalismus ist ja relativ verpönt, aber wenn Homo sapiens ein, zwei Generationen lang kannibalistisch (Flexibalen?) leben und die Weltbevölkerung auf etwa 500 Millionen reduzieren würden, wäre dies ein gigantischer Schritt in die richtige Richtung. Dazu passende Aussagen: "Ich gehe heute abend zum Griechen", "Ich mag alles Asiatische", "Luigi ist mein Lieblings-Italiener", "Seit ein paar Monaten essen mein Mann und ich nur noch Veganer - man fühlt sich viel besser danach!", "Schatz, du siehst heute abend wieder zum Fressen aus!" "Paps, Oma kommt heute zum Abendessen - da bestelle ich mir lieber 'ne Pizza." Bei Stress und Übervölkerung fressen sich auch Mäuse gegenseitig. Psychedilly Circus (Diskussion) 07:51, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Weiter Produktion zur Verbesserung der Lebensqualität. Für wie realistisch würdest du es denn halten, dass weltweit Parteien an die Macht kommen, die eine Beschränkung des Wohnraums auf 15 m² pro Person, ein Verbot von privaten PKWs, Urlaubsreisen, Haustieren und Streaming, ein Verbot von Fleisch, Milchprodukten und vielen weiteren Speisen und eine Zuteilung neuer Handys, Computer oder Fernseher nur gegen Bedarfsnachweis maximal alle 10 Jahre durchsetzen? Ich halte es für ausgeschlossen. Natürlich kann man versuchen seinen CO₂-Abdruck klein zu halten, ich versuche es auch. Aber davon auszugehen, dass 8 Milliarden Menschen drastische Einbußen in ihrer Lebensqualität hinnehmen, um gemeinsam den Klimawandel zu bekämpfen, erscheint mir naiv. Das ist ein klassisches Gefangenendilemma. Wenn meine eigene CO₂-Bilanz dermaßen unbedeutend ist, warum soll ich mich überhaupt darum scheren? --Carlos-X 01:32, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Also weiter Überproduktion nur um des Wachstumes willen? --2A0A:A541:8CD8:0:C9C2:F7B7:613B:F875 23:28, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Das würde zwar in der Theorie funktionieren, in der Praxis aber nicht. Ich halte es da mit Gates und anderen. Nur der Fortschritt wird uns retten. Und wenn man sich z.B. den Stromsektor anschaut, dann sieht es gar nicht so schlecht aus. Eine weitestgehend CO₂-arme Stromerzeugung für 2050 erscheint alles andere als utopisch. Jetzt müssen wir Sektor um Sektor angehen. Allerdings wird es nicht für 1,5 oder 2 Grad reichen. --Carlos-X 23:18, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn man wirklich was gegen den Klimawandel tun will, heißt das im Endeffekt, weniger konsumieren. Reparieren, statt neu kaufen, unterscheiden, was bringt mich weiter als Mensch, welche Anschaffungen sind für mich als Person wichtig, welche sind der Verdrängung, der Anpassung an hype Trends geschuldet. Nur würde dann unser am Wachstum orientiertes Wirtschaftssystem grob gesagt zusammenbrechen. --2001:9E8:2663:E800:17B:6B27:F92F:53E6 22:57, 4. Jul. 2024 (CEST)
Was passiert da eigentlich gerade?
Biden zerlegt seinen Wahlkampf gegen Trump, Macron und Sushak begehen ohne Not politischen Selbstmord – sie hätten noch Jahre Zeit gehabt, Wahlen auszurufen. Und Deutschland, ich mag's nimmer kommentieren, wird von einer Bande Clowns regiert. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:52, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Der ganz normale Wahnsinn. ¯\_(ツ)_/¯ --Christian140 (Diskussion) 15:04, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Abwarten, die schlimmere Clownsbande sitzt in Deutschland gerade noch in ihren populistischen Startlöchern, wenn die hier durchstarten, kriegt der Wahnsinn eine neue Qualität (immerhin das, irgenwas muss sich ja auch mal steigern).--94.219.21.238 18:12, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Jup. Kein aktueller Politiker in einem demokratischen, nicht autokratischen Staat ist ansatzweise so schlimm wie diese Bande, die in so vielem mit einem dunklen deutschen Kapitel vergleichbar ist. Man kann nur hoffen, dass mit den Leuten, wenn sie an der Macht sind, kurzer Prozess gemacht wird, bevor sie allzu Unheil anrichten. Besser ist aber wir verhindern sie. Und das können wir wirklich --Reisender Raumplaner (Diskussion) 23:55, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Abwarten, die schlimmere Clownsbande sitzt in Deutschland gerade noch in ihren populistischen Startlöchern, wenn die hier durchstarten, kriegt der Wahnsinn eine neue Qualität (immerhin das, irgenwas muss sich ja auch mal steigern).--94.219.21.238 18:12, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Sunak hätte noch ein paar Monate gehabt und die Wahrscheinlichkeit den Rückstand auf Labour aufzuholen war verschwindend klein. Vielleicht dachte er, die Engländer vergessen bei dem begeisternden Offensivfußball auf dem Weg zum EM-Titel, wie schlecht es ihnen geht. Vielleicht dachte er auch, Nigel Farage zu übertölpeln wäre seine einzige Chance. Oder er hatte einfach keinen Bock mehr und will den Job loswerden. Macron hat nicht seinen Job zur Wahl gestellt, Biden ist einfach alt und in Deutschland passiert genau das Gegenteil von dem, was in Frankreich passiert – auch das scheint dir aber nicht recht zu sein. Mir fällt weltweit auch sonst keine Regierung ein, bei der ich mir denke "Klasse, die würde ich auch wählen". --Carlos-X 18:24, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Tusk? Kallas? Nauseda? Begrenzt auch Sanchez oder Trudeau? Aber ok, sage ich hier so von meinem Sessel, gelebt habe ich dort jeweils noch nicht. --Hareinhardt (Diskussion) 21:46, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Trudeau fand ich aus der Ferne immer sympathisch, in Kanada ist er unglaublich unbeliebt. Bei dir EM habe ich Polen getroffen, für die Tusk der Teufel in Menschengestalt ist. Ich finde ihn eigentlich ganz ok (vor allem für Osteuropa), seine Medienreform scheint mir aber in eine falsche Richtung zu gehen. Zu Kallas kann ich mir keine Meinung bilden, auch wenn mir ihr Land gefallen hat. Bei Nausėda musste ich erstmal nachschlagen, wer das ist. Mit Sánchez verbinde ich auch wenig Positives. --Carlos-X 22:04, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Trudeau: naja, "unglaublich" nun nicht, immer noch fast 30 %. Klar, er war schon mal bei 60+. Aber 2019 auch schon mal bei nur knapp über 30 - und dann 2020 wieder um 55. Geht immer auf und ab, die Leute sind halt komisch. --AMGA 🇺🇦 (d) 01:28, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Trudeau fand ich aus der Ferne immer sympathisch, in Kanada ist er unglaublich unbeliebt. Bei dir EM habe ich Polen getroffen, für die Tusk der Teufel in Menschengestalt ist. Ich finde ihn eigentlich ganz ok (vor allem für Osteuropa), seine Medienreform scheint mir aber in eine falsche Richtung zu gehen. Zu Kallas kann ich mir keine Meinung bilden, auch wenn mir ihr Land gefallen hat. Bei Nausėda musste ich erstmal nachschlagen, wer das ist. Mit Sánchez verbinde ich auch wenig Positives. --Carlos-X 22:04, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Tusk? Kallas? Nauseda? Begrenzt auch Sanchez oder Trudeau? Aber ok, sage ich hier so von meinem Sessel, gelebt habe ich dort jeweils noch nicht. --Hareinhardt (Diskussion) 21:46, 4. Jul. 2024 (CEST)
Bei uns: "Proxypässe", Totengräbervergleiche zur Rechtfertigung von Steuerverschwendung im Bereich Gesichtsbemalung, Hawalageschäfte, extensive Nutzung der Flugbereitschaft nicht nur anlässlich der EM und so vieles mehr (täglich wirst Du von neuem Irrsinn überrascht). Man fragt sich wirklich, wann der Zeitpunkt gekommen ist, an dem man tatsächlich mit Blick auf die amtierende deutsche Regierung von Idiokratie statt von Demokratie sprechen muss. Es findet sich aber trotzdem immer wieder jemand, der solche Dinge relativiert oder als "ist doch nicht so schlimm" abtut.--Raphael65 (Diskussion) 22:27, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Wie kommt es, dass du dich über die 137.000 Euro für Baerbocks Visagistin aufregst, die wahrscheinliche Steuerverschwendung i.H.v. 2.300.000.000 Euro (9,5 × Pkw-Maut), die durch Spahn und die Regierung Merkel IV zu verantworten ist, aber ausblendest? --Kompetenter (Diskussion) 23:10, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Qed. "Der hat aber auch" ist ja mal originell ... wie kommst du darauf, dass man nicht beides verabscheuen kann? --2A02:2F00:6404:3800:1CE7:28F6:2293:6D9B 23:38, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Wie kommst du darauf, dass ich darauf komme, dass „man nicht beides verabscheuen kann“? Ich fände es nur angemessen, wenn die Aufregung über Spahn Mal so groß, wie die über Baerbock wäre. --Kompetenter (Diskussion) 23:54, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Ich rege mich nicht über Baerbocks Visagistin auf. Eine deutsche Bundesaußenministerin kann nicht so herumlaufen wie Ricarda Lang oder, noch schlimmer, Saskia Eskens. Außerdem dürfte Merkels Friseur Otto Walz net billiger gewesen sein. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:24, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Hieß die Saskia nicht Margot? --37.49.29.187 01:04, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Nein, Jens! Abgründe tun sich auf, Abgründe! --2A02:2F00:6404:3800:1CE7:28F6:2293:6D9B 04:32, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Wer ist Saskia Jens? --37.49.29.187 09:48, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Ach, Sie meinen den Nachnamen? Tut mir leid, den weiß ich nich'. https://youtu.be/VZGKBsuBPQY?si=3T6tqOLaG9JjOgV- --2A02:2F00:6404:3800:4C64:569B:3EA7:FBD 10:27, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Wer ist Saskia Jens? --37.49.29.187 09:48, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Nein, Jens! Abgründe tun sich auf, Abgründe! --2A02:2F00:6404:3800:1CE7:28F6:2293:6D9B 04:32, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Hieß die Saskia nicht Margot? --37.49.29.187 01:04, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Das hat doch System. Wenn man drei Mal beim Schwarzfahren erwischt wird, kann man so verknackt werden, dass man vorbestraft ist. Wenn man einen Millionenbetrag kreativ an der Steuer vorbei bringt, fehlt einem nicht selten schlicht das Schuldbewustsein um bestraft zu werden. --Elrond (Diskussion) 10:34, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Oder es fehlt den Zeugen am Hirn, um sich erinnern zu können. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:11, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Also der Uli wurde so verknackt, dass er vorbestraft ist. Auch Alice und Alfons sind vorbestraft u.v.m. Die Frage bleibt aber, was das relativieren soll? --2A02:2F00:6404:3800:61AC:BB2E:A208:62BA 13:49, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Ich rege mich nicht über Baerbocks Visagistin auf. Eine deutsche Bundesaußenministerin kann nicht so herumlaufen wie Ricarda Lang oder, noch schlimmer, Saskia Eskens. Außerdem dürfte Merkels Friseur Otto Walz net billiger gewesen sein. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:24, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Wie kommst du darauf, dass ich darauf komme, dass „man nicht beides verabscheuen kann“? Ich fände es nur angemessen, wenn die Aufregung über Spahn Mal so groß, wie die über Baerbock wäre. --Kompetenter (Diskussion) 23:54, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Qed. "Der hat aber auch" ist ja mal originell ... wie kommst du darauf, dass man nicht beides verabscheuen kann? --2A02:2F00:6404:3800:1CE7:28F6:2293:6D9B 23:38, 4. Jul. 2024 (CEST)
- Das Hawalasystem ist in manchen Staaten das einzige funktionierende Finanzwesen. Dass das dort auch von Hilfsorganisationen genutzt wird ist für mich selbstverständlich, aber manche Leute schaffen es aus allem einen Skandal zu machen. --2A02:8109:43F:319C:DDF8:3CDA:2103:B650 10:38, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Und ist in Deutschland strafbar, wie der entsprechende Wikipedia-Artikel und ein bekannt AFD-nahes Magazin erklären: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afghanistan-deutsche-nothilfe-fuer-das-land-fliesst-ueber-illegales-hawala-netzwerk-a-1a7bcaf1-0623-4e73-b4e3-e58848dbe255 gut manche Leute meinen es sei kein Skandal, wenn Gesetze nicht für alle gelten. --2A02:2F00:6404:3800:61AC:BB2E:A208:62BA 13:57, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Ich habe bisher nirgends gelesen, dass das von Deutschland aus geschehen sein soll. Und in anderen Ländern gilt Deutsches Recht nunmal nicht auch wenn manche das gerne anders hätten. --31.17.255.184 18:17, 5. Jul. 2024 (CEST)
- PS: Im von Dir verlinkten Artikel werden "Hawala fees" auf Englisch zitiert. Zudem dürfte es auch schwierig werden für die Organisationen das in der Steuererklärung zu erklären, wenn die solche Transaktionen von Deutschland aus durchführen würden. --31.17.255.184 18:26, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Und ist in Deutschland strafbar, wie der entsprechende Wikipedia-Artikel und ein bekannt AFD-nahes Magazin erklären: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afghanistan-deutsche-nothilfe-fuer-das-land-fliesst-ueber-illegales-hawala-netzwerk-a-1a7bcaf1-0623-4e73-b4e3-e58848dbe255 gut manche Leute meinen es sei kein Skandal, wenn Gesetze nicht für alle gelten. --2A02:2F00:6404:3800:61AC:BB2E:A208:62BA 13:57, 5. Jul. 2024 (CEST)
Was das Wahlrecht mit einer Wahl macht
Wäre die UK-Wahl nach dem deutschen Wahlrecht abgelaufen (ignorieren wir mal die Erststimmen), dann hätten wir jetzt die Diskussion, ob Labour eine Regierung mit den LibDems mit einer hauchdünnen Mehrheit eingehen oder doch lieber die Grünen dazu nehmen soll. Evtl. gäbe es bei den LibDems noch Überlegungen eine Koalition mit den Torries und Reform einzugehen. Reform würde als klarer Wahlsieger gefeiert, bei Labour würde man diskutieren, warum man so deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist und ob Starmer wirklich der richtige Mann ist. Ich finde es faszinierend, wie sehr das Wahlrecht das Wahlergebnis und dessen Wahrnehmung beeinflusst. 2016 hat Hillary Clinton (48,2 %) wirklich alles falsch gemacht und keine Chance gegen den strahlenden Sieger Donald Trump (46,1 %) gehabt. --Carlos-X 13:09, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Keir Starmer hat weniger Stimmen für Labour geholt als Jeremy Corbyn (2019) - das war Boris' "Landslide" Sieg als er eine überwältigende Parlamentsmehrheit bekommen hat um den Brexit durchzusetzen (bei der Wahl hatten übrigens anti-Brexit Parteien mehr Stimmen erhalten als pro-Brexit Parteien). Wobei es schon im Vorfeld klar war, dass Labours Sieg weniger daran liegt dass Labour/Starmer so beliebt sind, sondern die Tories so unbeliebt (23% für eine konservative Volkspartei sind nun wirklich nicht viel). Das erschreckende sind die 14% für Reform (wobei immer noch geringer als in D und F, und es dürften eine Menge Protestwähler dabei sein: Tories die von JohnsonTrussSunak die Nase voll hatten aber es nicht über sich gebracht haben Labour zu wählen). Die LibDems sind zwar dafür berüchtigt, dass sie schnell ihre Prinzipien verkaufen aber eine Koalition mit Reform würden auch die nie eingehen. Auf der anderen Seite hätte das Ergebnis unter PR möglicherweise anders ausgesehen: die Wahlbeteiligung war die niedrigste die es je gegeben hat: eventuell sind viele (tendenzielle) Labour Wähler zuhause geblieben weil das Ergebnis eh schon festzustehen schien (und sie Labour nicht eine *zu* große Mehrheit geben wollten). Im UK wird traditionell sehr viel taktisch gewählt. 2A0A:EF40:696:2601:3CFD:F3CC:B208:D516 13:41, 5. Jul. 2024 (CEST)
- "Auf der anderen Seite hätte das Ergebnis unter PR möglicherweise anders ausgesehen" Wer oder was ist PR? PherhältniswahlRecht? --2003:E5:B72C:9DE2:3543:DAB1:1F87:AB0D 14:01, 5. Jul. 2024 (CEST)
- PR = Proportional Representation = Verhältniswahlrecht. FPTP = First Past The Post = Mehrheitswahlrecht. 2A0A:EF40:696:2601:3CFD:F3CC:B208:D516 14:07, 5. Jul. 2024 (CEST)
- "Auf der anderen Seite hätte das Ergebnis unter PR möglicherweise anders ausgesehen" Wer oder was ist PR? PherhältniswahlRecht? --2003:E5:B72C:9DE2:3543:DAB1:1F87:AB0D 14:01, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Es ist noch sehr viel schlimmer. Selbst im Listen- oder auch "Verhältniswahlrecht" gibt es gravierende Unterschiede. Abhängig von Faktoren wie Wahlkreise (landesweiter Wahlkreis ist nicht selbstverständlich) und der Rundungsmethode. Und auch solche Dinge wie Sperrklauseln usw. oder ob eine automatische Methode vorliegt, also ab n Wähler ein Mandat vergeben wird. Beispielsweise könnte im in Deutschland 80 Leute. Man will ein Parlament von etwa 200 Abgeordneten, dann legt man gesetzlich fest, dass ab 400.000 Wählerstimmen ein Mandat vergeben wird. --2A02:8071:60A0:92E0:C8E3:6071:F90B:3DF2 20:34, 6. Jul. 2024 (CEST)
Ebenfalls faszinierend finde ich, wie sich der Regierungswechsel in einzelnen Ländern vollzieht. Die Auszählung im UK ist noch nicht beenden und Keir Starmer ist schon neuer Premierminister. In anderen Ländern liegen Monate zwischen dem Zeitpunkt, an dem der Sieger feststeht und dem Amtsantritt. --Carlos-X 15:12, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Der Umzugswagen der ab 8h morgens vor der Downing Street steht ist Teil der britischen Folklore... 2A0A:EF40:696:2601:3CFD:F3CC:B208:D516 16:07, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Ich verstehe nicht eine threaderöffnete Überlegung zu einer Koalition... Labour hat eine Mehrheit, die selbst die CSU in Bayern zuletzt unter Alfons Goppel erreicht hat und von der sie heute nur träumen kann. Da braucht es keine Koalition. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:39, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Naja, steht doch threaderöffnend da: "wäre die UK-Wahl nach dem deutschen Wahlrecht abgelaufen (ignorieren wir mal die Erststimmen)". Dann hätte Labour keine absolute Mehrheit, sondern nur ca. 242 von 326 nötigen Sitzen. Mit LibDem würde knapp reichen (ca. 332). Zusätzlich noch mit Grün wäre komfortabel (ca. 380, haha, "Ampel"). Opposition wären dann Tories & Reform (hehe, Union und AfD). Fehlen zum deutschen Bild nur diverse "Linke". --AMGA 🇺🇦 (d) 15:57, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Carlos die Auszählung muss nicht komplett abgeschlossen sein, um eine Mehrheit feststellen zu können. Irgendwann ist der Punkt erreicht wo die Mehrheit feststeht, weil genügen Stimmen bzw. Sitze fertig ausgezählt sind. Da das House of Commons 650 Sitze hat reicht es, wenn eine Partei mit den fertig ausgezählten Stimmen 326 Sitze auf sicher hat, dann hat sie die einfache Mehrheit. Und es ist so gesehen, egal an wenn die restlichen nicht ausgezählten Stimmen/Sitze gehen. Denn dann kann diese einfache Mehrheit durch die nicht ausgezählten Stimmen nicht mehr verloren gehen. Und wenn sie die Mehrheit auf sicher hat, dann kann man diese Partei mit der Regierungsbildung beauftragen. --Bobo11 (Diskussion) 15:50, 5. Jul. 2024 (CEST)
- In Deutschland werden die Regierungen trotzdem frühestens nach der Konstituierenden Sitzung des neuen Parlamentes eingesetzt. Für Griechenland habe ich 2019 ähnliches wie jetzt für Großbritannien gehört, also schon am Tage nach der Wahl wurde der Vorsitzende der Siegerpartei zum Premierminister ernannt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:15, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Ich Deutschland wird der Kanzler auch gewählt und nicht vom König bestimmt. Ich finde den Kontrast trotzdem interessant zwischen anderen Ländern, die sich selbst nach der Entscheidung noch lange Zeit lassen und dem UK, wo es wenige Stunden nach der Wahl einen neuen Boss gibt. --Carlos-X 00:31, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Im UK wird die Regierung formal nicht gewählt, sondern durch den Monarchien (ich glaube, in Form des Privat Councils) ernannt. In einigen Ländern muss sich die Regierung nach der Ernennung einer obligatorischen Vertrauensfrage im Parlament stellen, worauf eine neue Regierung ernannt wird, falls sie versagt. Im UK ist das nicht so. Das Parlament kann theoretisch die Minister Anklagen usw., de facto treten diese aber freiwillig zurück und der König ernennt neue.
- In Deutschland ist es grundgesetzlich so geregelt, dass die Regierung bis zum Zusammentreten des neuen Bundestages im Amt bleiben kann. Darüber hinaus kommissarisch auf Wunsch durch den Bundespräsidenten.
- In Deutschland gibt es dann drei Wahlmodi: 1. Vorschlag des Bundespräsidenten, was praktisch der Ernennung der Regierung durch das Staatsoberhaupt mit anschließender Vertrauensfrage entspricht. Bisher ist der Kandidat, glaube ich, immer bestätigt worden. 2. (Falls (1) scheitert) Absolute Mehrheit innerhalb von 2 Wochen. Das bedeutet, verschiedene Personen können sich aufstellen lassen und wenn sie mehr als 50% der Stimmen bekommen, werden sie zum Kanzler. 3. Sollte auch das auch nicht helfen, findet ein Wahlgang statt, bei dem eben der Gewählt ist, der die meisten Stimmen bekommt. Einfache Mehrheit.
- Szenario 3 würde in unserem System quasi notwendig zu einer schnellen Neuwahl führen. Weil der Kanzler gar keine "Kanzlermehrheit" hat. --2A02:8071:60A0:92E0:C8E3:6071:F90B:3DF2 21:09, 6. Jul. 2024 (CEST)
- In der Schweiz gibt es den sog. "Bundesrat". Eine Kollektivorgan, das nicht unbedingt einer Regierung im klassischen Sinne der Trennung von Regierung- und Staatsoberhaupt entspricht.
- Die Republik Österreich ist noch interessant. Hier wird der Bundeskanzler vom Bundespräsidenten ernannt, ebenso wie im UK der Premierminister ernannt wird. De jure wird der Kanzler also nicht gewählt. De facto orientiert sich der Präsident natürlich an den Mehrheitsverhältnissen im österreichischen Parlament, das "Nationalrat" heißt.
- Der Bundeskanzler nimmt seine Ernennung selbst entgegen und bestätigt diese. Der Präsident kann die Regierung auch so entlassen, sonst kann der Nationalrat lediglich sein Misstrauen aussprechen, die Regierung also beseitigen.
- In Österreich besteht dies wohl fort, weil dort der Präsident direkt gewählt wird. Sowohl in Deutschland als auch Österreich ist die demokratischen Legitimation der Regierung nur indirekt. Mit dem Unterschied, dass diese in Deutschland durch die Wahl der direkt durch das Volk gewählten Abgeordneten erfolgt, in Österreich durch die Ernennung des ebenfalls durch das Volk gewählten Präsidenten. --2A02:8071:60A0:92E0:C8E3:6071:F90B:3DF2 21:21, 6. Jul. 2024 (CEST)
- In Szenario 3 hätte der Bundespräsident das Recht, den Bundestag aufzulösen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:05, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Ja, aber das müsste er theoretisch nicht. Praktisch ist es sicher, dass das passieren würde. --2A02:8071:60A0:92E0:541C:53B2:8883:7C0A 14:06, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Formal wird der Bundeskanzler auch bei uns vom Bundespräsidenten ernannt. --Future-Trunks (Diskussion) 09:51, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Ich Deutschland wird der Kanzler auch gewählt und nicht vom König bestimmt. Ich finde den Kontrast trotzdem interessant zwischen anderen Ländern, die sich selbst nach der Entscheidung noch lange Zeit lassen und dem UK, wo es wenige Stunden nach der Wahl einen neuen Boss gibt. --Carlos-X 00:31, 6. Jul. 2024 (CEST)
- In Deutschland werden die Regierungen trotzdem frühestens nach der Konstituierenden Sitzung des neuen Parlamentes eingesetzt. Für Griechenland habe ich 2019 ähnliches wie jetzt für Großbritannien gehört, also schon am Tage nach der Wahl wurde der Vorsitzende der Siegerpartei zum Premierminister ernannt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:15, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Bei uns würde so ein fliegender Wechsel wie in Downing Street schon allein am Kündigungsschutz nach § 573c BGB scheitern. Unter einem Monat geht da im Normalfall gar nichts. Und Scholz als Sozialdemokrat könnte bestimmt noch irgendwelche Sozialgründe gemäß § 574 vorbringen.;) --37.49.29.187 11:46, 6. Jul. 2024 (CEST)
Nach deutschem Wahlrecht mit seiner Sperrklausel wären die Grünen erstmals im Parlament (2,7 -> 6,8 %)! Im Ernst: ihre 4 Sitze statt nur einem 2019 haben sie übrigens - in Brighton, Bristol, North Herefordshire und Waveney Valley - mit 41,7 bis 56,6 % gewonnen. Mehrheitswahlrecht ist schon krass. Auch interessant ist Nordirland: erstmals haben die irischen Nationalisten von Sinn Féin die meisten Sitze - die sie aber traditionell nicht einnehmen werden(?!) Und die überkonfessionelle Alliance hat der protestantisch-unionistischen DUP einen Wahlkreis abgenommen (Lagan Valley). --AMGA 🇺🇦 (d) 15:46, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Die Sinn Fein will keinen Eid auf den britischen König ablegen. Es hat sie schon Überwindung gekostet, Sitze in der nordirischen Lokalpolitik und in der Republik Irland anzunehmen, denn eigentlich erkennen sie traditionell beide Gebilde nicht an und berufen sich auf die Irische Republik, deren fortdauernde Vertretung sie sein wollen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:18, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Langfristig stirbt die Sinn Fein genauso aus wie die DUP. Die Protestanten werden in Nordirland anteilsmäßig immer weniger. Ich denke, daß wir noch vor 2050 ein Referendum sehen werden, mit dem Nordirland und Irland wiedervereinigt werden. Und junge Iren haben den fanatischen Katholizismus auch weitgehend abgelegt. Noch in den 1980er Jahren war es undenkbar, daß in Irland die Scheidung oder gar Abtreibung zulässig würde. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:55, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Was hat fanatischer religiöser Katholizismus mit Sinn Fein zu tun? Und die Republik Irland, von deren Gesetzgebung du sprichst, war für Sinn Fein traditionell genauso illegitim wie das britische Nordirland.
- Ansonsten ist das Ziel der Sinn Fein nicht Katholizismus, sondern ein geeintes unabhängiges Irland, traditioneller irischer Nationalismus. (Es gab übrigens immer wieder auch teilweise sehr prominente protestantische Nationalisten und manchmal irgendwie auch katholische Unionisten.) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 16:58, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Langfristig stirbt die Sinn Fein genauso aus wie die DUP. Die Protestanten werden in Nordirland anteilsmäßig immer weniger. Ich denke, daß wir noch vor 2050 ein Referendum sehen werden, mit dem Nordirland und Irland wiedervereinigt werden. Und junge Iren haben den fanatischen Katholizismus auch weitgehend abgelegt. Noch in den 1980er Jahren war es undenkbar, daß in Irland die Scheidung oder gar Abtreibung zulässig würde. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:55, 6. Jul. 2024 (CEST)
Demokraten wollen Biden durch Carter ersetzen
Wie die Welt meldet, soll Biden durch den am Wahltag 100-jährigen, dafür deutlich agileren Jimmy Carter ersetzt werden. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:44, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Das sind doch alles nur Peanuts! --Elrond (Diskussion) 18:18, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Das ist eine völlig unsinnige Diskussion. Reagan wurde mit Alzheimer wiedergewählt und regierte 4 Jahre. Er gilt als der Vorzeige-Präsident der Republikaner. Offensichtlich ist Demenz kein Problem. Verbrecherischer Umgang mit der Wahrheit ist m. E. deutlich gefährlicher. Yotwen (Diskussion) 18:35, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Grober Unfug: Reagan hatte bei seiner Wiederwahl keine (für die Wähler sichtbaren) Anzeichen von Demenz oder Alzheimer. --2A02:2F00:6404:3800:4C64:569B:3EA7:FBD 18:55, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Ich stelle mir jetzt vor, dass eine Person tatsächlich mit Familiennamen Alzheimer heisst.. Der/Die hätte doch nie eine Chance, mal ein öffentliches Amt zu bekleiden ("Mit Alzheimer in die Zukunft!" "Alzheimer ins EU Parlament!"...) Psychedilly Circus (Diskussion) 21:03, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Vermutlich wird es bis in 10 Jahren im EU-Parlament eine Behindertenquote geben. Und in 20 Jahren einen Quoten-Alzheimer. --2003:E5:B72C:9DE2:3543:DAB1:1F87:AB0D 21:31, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Was würden die noch verändern? Es werden doch schon AFD-Politiker gewählt, die uns in das goldene Zeitalter des Wettrüstens und Kalten Kriegs zurückführen wollen, nur, dass sie sich bei Putin anbiedern, nicht bei den Amis. Yotwen (Diskussion) 16:25, 6. Jul. 2024 (CEST) Besonders kluge Mitglieder dieser Organisation denken übrigens schon weiter und kriechen bei den Chinesen.
- Vermutlich wird es bis in 10 Jahren im EU-Parlament eine Behindertenquote geben. Und in 20 Jahren einen Quoten-Alzheimer. --2003:E5:B72C:9DE2:3543:DAB1:1F87:AB0D 21:31, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Alzheimer heißt so, weil die Diagnose von Alois Alzheimer in die Welt gebracht wurde. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 16:52, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Ich stelle mir jetzt vor, dass eine Person tatsächlich mit Familiennamen Alzheimer heisst.. Der/Die hätte doch nie eine Chance, mal ein öffentliches Amt zu bekleiden ("Mit Alzheimer in die Zukunft!" "Alzheimer ins EU Parlament!"...) Psychedilly Circus (Diskussion) 21:03, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Grober Unfug: Reagan hatte bei seiner Wiederwahl keine (für die Wähler sichtbaren) Anzeichen von Demenz oder Alzheimer. --2A02:2F00:6404:3800:4C64:569B:3EA7:FBD 18:55, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Das ist eine völlig unsinnige Diskussion. Reagan wurde mit Alzheimer wiedergewählt und regierte 4 Jahre. Er gilt als der Vorzeige-Präsident der Republikaner. Offensichtlich ist Demenz kein Problem. Verbrecherischer Umgang mit der Wahrheit ist m. E. deutlich gefährlicher. Yotwen (Diskussion) 18:35, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Ein todkranker 100-Jähriger anstelle eines manchmal verwirrten 82-Jährigen. Total logisch. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:50, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Wie gut, dass als Gegner kein dementer, schon zuvor intellektuell benachteiligter Vollidiot mit den kognitiven Fähigkeiten eines Forest Gump und der Aufmerksamkeitsspanne einer Fruchtfliege wartet, der die geistige Reife eines Grundschulkindes hat, trotzt wie ein Dreijähriger und sich selbst für das größte Genie seit der Geburt Homer Simpsons hält. Dann wären wir nämlich echt gearscht... --2003:DE:FF45:FE00:7CC3:BB28:5A38:226 23:17, 5. Jul. 2024 (CEST)
- www.welt.de/satire/article... --AMGA 🇺🇦 (d) 00:40, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Hat sich in den letzten 24 Stunden irgendwas getan? Man bekommt jetzt plötzlich mehr Geld, wenn man auf Biden als Wahlsieger wettet als wenn man auf Kamala Harris setzt. --Carlos-X 23:24, 5. Jul. 2024 (CEST)
- Michelle Obama for President! --AMGA 🇺🇦 (d) 00:44, 6. Jul. 2024 (CEST)
- +1. Leider möchte sie nicht :( --2003:F8:CF0A:8372:290F:E32A:5918:5C1C 00:58, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Ich fände Michelle Obama auch gut. Wenn ich etwas darüber nachdenke, frage ich mich allerdings, wie ich zu dem Urteil komme. Sie wirkt irgendwie sympathisch und ist mit einem Ex-Präsidenten verheiratet, der seinen Job aus meiner Sicht nicht ganz schlecht gemacht hat. Reicht das jetzt schon? Sie ist nicht mal eine Politikerin und während der Amtszeiten ihres Mannes würde ihr wahrscheinlich jedes in der Öffentlichkeit gesprochene Wort von Beratern diktiert. Sagt das etwas über den Stand der Demokratie, wenn die wichtigste Qualifikation der wichtigsten Hoffnungsträgerin mit "wife of" beginnt? --Carlos-X 02:21, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Der Politzirkus der USA hätte mit so was sicher kein Problem, zumal die Variante einer indirekten Präsidentschaft von Barak dabei sicher eingepreist ist. --Elrond (Diskussion) 07:10, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Wobei sicher interessant wäre, ob und wenn ja wie, republikanische Anwälte bis zum obersten Gericht ziehen würden, um eine solche indirekte Präsidentschaft zu prüfen und natürlich auch kippen zu wollen. --Elrond (Diskussion) 07:13, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Der naheliegendste Biden-Ersatz wäre doch Kamala Harris. Wie hat die das eigentlich geschafft, so unbeliebt zu werden? --Geoz (Diskussion) 07:29, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Durch Nichtstun oder Unbemerkt-Bleiben? (Keine Ahnung, ob das stimmt, aber genau das ist ja zumindest eines der Probleme. Und ich bin nicht einmal völlig desinteressiert...) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:56, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Ich hatte damals das Gefühl, dass sie mehr aufgrund ihrer Eigenschaften ("junge" Frau mit afrikanischen und asiatischen Wurzeln aus dem Westen im Kontrast zum alten weißen Mann aus dem Osten) nominiert wurde als aufgrund irgendwelcher Fähigkeiten. Das ist vielleicht nicht die beste Ausgangssituation. --Carlos-X 12:52, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Naja, dieser seltsame amerikanische Wunsch nach einem Charismatiker im Weißen Haus (ein Superheld wie ich und du) ist vielleicht auch nicht die beste Ausgangssituation (für das Land). --Geoz (Diskussion) 13:05, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Ich denke, Harris' "Fehler" war, gefühlt überhaupt nicht in Erscheinung getreten zu sein. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:47, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Nach meinem Eindruck noch banaler. Hat ihre Rolle irgendwie nie gefunden und kommt als Mensch nicht so an und das blöderweise ziemlich lager- und gruppenübergreifend, das ist entspr. schlecht nur mit Vorurteilen wegzuerklären. Ginge es nur um Sichtbarkeit ist mir (z.B.) Biden unter Obama auch nicht sonderlich in Erinnerung geblieben, dessen Regierung Verdienste ich indes und nicht nur rückblickend weniger rosig einschätze als andere hier. Aber die Überschattung durch seinen Präsidenten hat ihm offensichtlich nicht geschadet, selbst wenn auch er ja zwischenzeitlich noch mal durch Clinton "übergangen" wurde, so zumindest wohl seine Wahrnehmung. Nun war Biden unabhängig davon auch zu der Zeit aber natürlich schon ungleich bekannter als Harris heute, eine Instanz, Elder Statesman. Ein ausgesprochenes Abo von Charismatikern auf's Weiße Haus kann ich hier auch nicht einfach nachvollziehen, auch historisch nicht, nicht als Regel, würd ich mich zumal aus deutscher Sicht dezent zurückhalten. Und apropos Charisma, oder Umgänglichkeit: auf seine Weise hatte nun gerade Laschet sonst nicht viel im Angebot, aber der Vergleich ist erst recht abwegig. Ich darf doch daran erinnern, dass der ach so falsche Kandidat *mit* ziemlich unterirdischem Wahlkampf um ein Haar Kanzler geworden wäre, da fehlte nicht viel. Die Hoffnung würde ich Biden nicht mehr machen. -45.129.56.145 17:16, 6. Jul. 2024 (CEST)
- O.K. Den Charismatiker nehme ich zurück, den "Supermann wie ich und du" aber noch nicht. Während der Lewinsky-Affäre wurde Clinton doch v.a. vorgeworfen, dass der Commander in Chief und der mächtigste Mann der Welt auch allerhöchsten moralischen (puritanischen) Maßstäben zu genügen habe. Anderenfalls wäre er unfit for office. Trump kann seine fehlende Moral jetzt ausnahmsweise mal durch seine Superkraft Charisma ausgleichen. --Geoz (Diskussion) 17:52, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Winston Churchill sagt man (wohl zu Unrecht) den Satz nach:
- Americans will always do the right thing — after exhausting all the alternatives.
- Man kann sich darauf verlassen, dass Amerikaner das Richtige tun - nachem sie alle Alternativen erschöpft haben.
- Meine Prognose vom Jahresanfang steht (und fällt) mit der Korrektheit dieses Zitats. Yotwen (Diskussion) 18:31, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Naja, aber das hängt doch eben davon ab, wer aufgestellt wurde. Wenn 2 Totalausfälle kandidieren, welche "beste" Alternative sollen die Amerikaner wählen? Da sieht man nun die Nachteile dieses Wahlrechts, siehe auch der andere Thread. --2A02:2F00:6404:3800:B0A0:FDF2:DCC1:28E4 19:20, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Die Demokraten könnten jetzt voll auf Kennedy statt Biden setzen, der ist immerhin erst 70. Ist allerdings die Frage, ob er im Vergleich zu Trump wirklich das geringere Übel wäre.;) --2003:E5:B72C:9DE2:8E6:AA39:23D7:AFD8 19:28, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Mit 70 wäre er jünger als Adenauer bei seiner ersten Wahl zum Bundeskanzler und 85 (!) war Adenauer bei seiner letzten Wahl. Aber damals gab es auch keine Fernsehduelle, bei denen er sich hätte blamieren können. --2A02:2F00:6404:3800:B0A0:FDF2:DCC1:28E4 19:46, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Biden wirkt schon lange sehr senil. Das ist keine wirkliche Alternative zu Trump. Wenn die Demokraten wirklich gewinnen wollen, müssen sie jetzt jemand wirklich Gutes aus dem Hut zaubern. --Reisender Raumplaner (Diskussion) 23:53, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Die haben niemand. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:18, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Biden wirkt schon lange sehr senil. Das ist keine wirkliche Alternative zu Trump. Wenn die Demokraten wirklich gewinnen wollen, müssen sie jetzt jemand wirklich Gutes aus dem Hut zaubern. --Reisender Raumplaner (Diskussion) 23:53, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Mit 70 wäre er jünger als Adenauer bei seiner ersten Wahl zum Bundeskanzler und 85 (!) war Adenauer bei seiner letzten Wahl. Aber damals gab es auch keine Fernsehduelle, bei denen er sich hätte blamieren können. --2A02:2F00:6404:3800:B0A0:FDF2:DCC1:28E4 19:46, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Die Demokraten könnten jetzt voll auf Kennedy statt Biden setzen, der ist immerhin erst 70. Ist allerdings die Frage, ob er im Vergleich zu Trump wirklich das geringere Übel wäre.;) --2003:E5:B72C:9DE2:8E6:AA39:23D7:AFD8 19:28, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Naja, aber das hängt doch eben davon ab, wer aufgestellt wurde. Wenn 2 Totalausfälle kandidieren, welche "beste" Alternative sollen die Amerikaner wählen? Da sieht man nun die Nachteile dieses Wahlrechts, siehe auch der andere Thread. --2A02:2F00:6404:3800:B0A0:FDF2:DCC1:28E4 19:20, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Winston Churchill sagt man (wohl zu Unrecht) den Satz nach:
- O.K. Den Charismatiker nehme ich zurück, den "Supermann wie ich und du" aber noch nicht. Während der Lewinsky-Affäre wurde Clinton doch v.a. vorgeworfen, dass der Commander in Chief und der mächtigste Mann der Welt auch allerhöchsten moralischen (puritanischen) Maßstäben zu genügen habe. Anderenfalls wäre er unfit for office. Trump kann seine fehlende Moral jetzt ausnahmsweise mal durch seine Superkraft Charisma ausgleichen. --Geoz (Diskussion) 17:52, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Nach meinem Eindruck noch banaler. Hat ihre Rolle irgendwie nie gefunden und kommt als Mensch nicht so an und das blöderweise ziemlich lager- und gruppenübergreifend, das ist entspr. schlecht nur mit Vorurteilen wegzuerklären. Ginge es nur um Sichtbarkeit ist mir (z.B.) Biden unter Obama auch nicht sonderlich in Erinnerung geblieben, dessen Regierung Verdienste ich indes und nicht nur rückblickend weniger rosig einschätze als andere hier. Aber die Überschattung durch seinen Präsidenten hat ihm offensichtlich nicht geschadet, selbst wenn auch er ja zwischenzeitlich noch mal durch Clinton "übergangen" wurde, so zumindest wohl seine Wahrnehmung. Nun war Biden unabhängig davon auch zu der Zeit aber natürlich schon ungleich bekannter als Harris heute, eine Instanz, Elder Statesman. Ein ausgesprochenes Abo von Charismatikern auf's Weiße Haus kann ich hier auch nicht einfach nachvollziehen, auch historisch nicht, nicht als Regel, würd ich mich zumal aus deutscher Sicht dezent zurückhalten. Und apropos Charisma, oder Umgänglichkeit: auf seine Weise hatte nun gerade Laschet sonst nicht viel im Angebot, aber der Vergleich ist erst recht abwegig. Ich darf doch daran erinnern, dass der ach so falsche Kandidat *mit* ziemlich unterirdischem Wahlkampf um ein Haar Kanzler geworden wäre, da fehlte nicht viel. Die Hoffnung würde ich Biden nicht mehr machen. -45.129.56.145 17:16, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Ich denke, Harris' "Fehler" war, gefühlt überhaupt nicht in Erscheinung getreten zu sein. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:47, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Naja, dieser seltsame amerikanische Wunsch nach einem Charismatiker im Weißen Haus (ein Superheld wie ich und du) ist vielleicht auch nicht die beste Ausgangssituation (für das Land). --Geoz (Diskussion) 13:05, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Der Politzirkus der USA hätte mit so was sicher kein Problem, zumal die Variante einer indirekten Präsidentschaft von Barak dabei sicher eingepreist ist. --Elrond (Diskussion) 07:10, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Ich fände Michelle Obama auch gut. Wenn ich etwas darüber nachdenke, frage ich mich allerdings, wie ich zu dem Urteil komme. Sie wirkt irgendwie sympathisch und ist mit einem Ex-Präsidenten verheiratet, der seinen Job aus meiner Sicht nicht ganz schlecht gemacht hat. Reicht das jetzt schon? Sie ist nicht mal eine Politikerin und während der Amtszeiten ihres Mannes würde ihr wahrscheinlich jedes in der Öffentlichkeit gesprochene Wort von Beratern diktiert. Sagt das etwas über den Stand der Demokratie, wenn die wichtigste Qualifikation der wichtigsten Hoffnungsträgerin mit "wife of" beginnt? --Carlos-X 02:21, 6. Jul. 2024 (CEST)
- +1. Leider möchte sie nicht :( --2003:F8:CF0A:8372:290F:E32A:5918:5C1C 00:58, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Michelle Obama for President! --AMGA 🇺🇦 (d) 00:44, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Der Vergleich Biden-Laschet hinkt: Der eine zeigt Demenz-Symptome, die unseren Medienmaintream längst in Siegesrausch versetzt hätten, würde Trump sie auch nur ansatzweise zeigen. Der andere hat seine Selbstinszenierung zerschossen, als er erkennen ließ, dass ihm die Situation der Flutopfer keineswegs so mitgenommen hat, wie er uns glauben machen wollte. Sowas lässt der MM vielleicht Eva Högl (SPD) durchgehen (rechts im Bild), nicht aber eventuellen Hindernissen auf dem Weg zu einer grünen Bundeskanzlerin. Ganz andere Lage also. --Anti ad utrumque paratus 01:16, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Der Kanzlerkandidat Laschet, dem im Zeitraum seiner Lehrtätigkeit Klausuren abhanden kommen und der dann aus dem Gedächtnis Zensuren auch an diejenigen verteilt, die gar keine Arbeit abgegeben haben, hatte sich m.M. nach eigentlich schon deutlich vor der Ahrflut längst selbst demontiert - mir war nie ganz klar wie man in der CDU auf diesen Pitje Puck-Stimmenimitator setzen konnte. Aber ok, bei der CDU hab ich noch nie wirklich verstehen können, was aus deren Sicht Kredibilität darstellt.^^ -Ani--176.6.11.85 01:42, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Mir erschienen damals als drei Kanzlerkandidaten eher ungeeignet für den Job, zwischendurch schien mir Laschet noch das kleinste Übel zu sein. --Carlos-X 01:46, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Er war jedenfalls sympathischer als Söder, fand ich auch. Wirkte aber auch immer etwas tolpatschig. -Ani--176.6.11.85 02:34, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Mir erschienen damals als drei Kanzlerkandidaten eher ungeeignet für den Job, zwischendurch schien mir Laschet noch das kleinste Übel zu sein. --Carlos-X 01:46, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Der Kanzlerkandidat Laschet, dem im Zeitraum seiner Lehrtätigkeit Klausuren abhanden kommen und der dann aus dem Gedächtnis Zensuren auch an diejenigen verteilt, die gar keine Arbeit abgegeben haben, hatte sich m.M. nach eigentlich schon deutlich vor der Ahrflut längst selbst demontiert - mir war nie ganz klar wie man in der CDU auf diesen Pitje Puck-Stimmenimitator setzen konnte. Aber ok, bei der CDU hab ich noch nie wirklich verstehen können, was aus deren Sicht Kredibilität darstellt.^^ -Ani--176.6.11.85 01:42, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Der Vergleich Biden-Laschet hinkt: Der eine zeigt Demenz-Symptome, die unseren Medienmaintream längst in Siegesrausch versetzt hätten, würde Trump sie auch nur ansatzweise zeigen. Der andere hat seine Selbstinszenierung zerschossen, als er erkennen ließ, dass ihm die Situation der Flutopfer keineswegs so mitgenommen hat, wie er uns glauben machen wollte. Sowas lässt der MM vielleicht Eva Högl (SPD) durchgehen (rechts im Bild), nicht aber eventuellen Hindernissen auf dem Weg zu einer grünen Bundeskanzlerin. Ganz andere Lage also. --Anti ad utrumque paratus 01:16, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Geheime Treffen, Drohungen, Wettrüsten – Wie die Welt sich auf Trump 2.0 vorbereitet:
- Erstens gibt es umfangreiche persönliche Kontakte zu Trump und seinen Beratern – in der Hoffnung, Beziehungen aufzubauen, um Konfliktpotenzial zu minimieren.
- Zweitens werden politische Maßnahmen ergriffen, um Trump und seine Anhänger zu besänftigen, vor allem durch höhere Verteidigungsausgaben in Europa.
- Drittens entstehen kreative diplomatische und rechtliche Strategien, um die Prioritäten der Nato gegen mögliche Eingriffe einer Trump-Regierung zu schützen.
Klar, wenn Trump nicht aufpasst, schlägt der Rest der NATO Russland ohne die USA zurück, das hat Trump dann davon, ätsch!
- Doch selbst Labour-Außenminister David Lammy, der Trump gerade noch einen „Rassisten“ und „frauenhassenden, neonazisympathisierenden Soziopathen“ zieh, kapiert auf einmal: „Trumps Kritik an der Nato sei oft »missverstanden« worden; der ehemalige Präsident wolle vor allem, dass Europa mehr für die Verteidigung ausgibt.“ Besser spät geschnallt als nie. Ist jemals ein Biden-Plan so gründlich aufgegangen ..? --Anti ad utrumque paratus 12:43, 9. Jul. 2024 (CEST)
- "Danke Trump"? Polen, Japan und Türkei sind doch viel näher an den Feinden der USA. Heute oder Morgen wird bei den Demokraten doch was zu Boden passieren, wenn man FOX "glauben" kann? --184.74.232.70 23:09, 10. Jul. 2024 (CEST)
- PS: „Denn ab diesem Dienstag nimmt der Verteidigungsminister am Nato-Gipfel in Washington teil. Und dort geht es ihm vor allem um eine Botschaft: Deutschland hat verstanden, dass die Lasten in der Allianz neu verteilt werden müssen.“ So ist's brav. Danke Mr. Trump.
Deutschland muss endlich auf Polen zugehen
Jetzt mal ernsthaft FAZ ... wollen die uns verarschen ??? --80.187.114.229 20:10, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Hm? Polen ist doch schon längst ausgeschieden? --2001:16B8:B894:DC00:B5B8:9830:7BA9:6545 21:32, 6. Jul. 2024 (CEST)
- die Frage ist falsch gestellt. nicht "die2 sondern "der". Will uns der verarschen. also diese eine Person, die den verlinkten Kommentar geschrieben hat. --Future-Trunks (Diskussion) 09:53, 8. Jul. 2024 (CEST)
Interpunktion, ja, das ist jetzt Thema
Hallo Kaffeehausbesucher,
ich habe da mal eine Frage: Worin unterscheidet sich die Regeln zur Kommasetzung im Deutschen, im Englischen und im Französischen eigentlich? Ich bin jetzt nicht so gut im Schreiben. Tut mir leid. --2A02:8071:60A0:92E0:C8E3:6071:F90B:3DF2 20:27, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Du weisst, dass das eine Auskunft-Frage ist? Aber: Wie unterscheidet sich Klingonisch von Ferengi in Bezug auf romantische Poesie - das ist ein Café-Thema. Oder: Bevorzugen AfD-Mitglieder andere Stellungen als Bewohner des Vatikan. Auch das ist ein Café-Thema... Psychedilly Circus (Diskussion) 20:55, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Die Antwort ist einfach: in jedem Punkt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:25, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Sehr stark:
- "Last year, I saw that woman whom I would love to marry."
- "Letztes Jahr sah ich jene Frau, die ich am liebsten heiraten würde." --87.78.19.11 20:49, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Im Englischen ist es einfach: das Komma steht da, wo man es hört, sprich: mit der Stimme heruntergeht und kurz pausiert. Deswegen ist das Komma oben nach year optional, je nachdem, wie man es aussprechen würde. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:19, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Also, ich habe verinnerlicht, dass nach jeder Topikalisierung ein Komma zu setzen sei. Stimmt das nicht, oder wird dann immer eine Pause gemacht? Und das deutsche Komma bei allen Nebensätzen hat — auch wenn es der Aussprache widersprechen mag — den großen Vorteil, dass der geschriebene Satz viel deutlicher strukturiert ist und man erkennen kann, wo der Nebensatz anfängt oder aufhört.
- Welcher der folgenden Sätze ist leichter lesbar?
- Deutsch: "Sie glaubt, dass in diesem Haus niemand länger als ein Jahr leben kann."
- Englisch: "She believes that in this house, nobody can live for more than a year."
- --87.78.19.11 21:31, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Was ist mit französisch? --2A02:8071:60A0:92E0:5843:264A:E316:7CA5 20:23, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Im Englischen ist es einfach: das Komma steht da, wo man es hört, sprich: mit der Stimme heruntergeht und kurz pausiert. Deswegen ist das Komma oben nach year optional, je nachdem, wie man es aussprechen würde. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:19, 7. Jul. 2024 (CEST)
Elfmeterschiessen
19% der EM-Spiele der letzten 20 Jahre gingen unentschieden aus. Und eine Verlängerung hat meistens nichts gebracht. ich finde, man müsste in der Verlängerung etwas grundlegend ändern, so dass gleich mal 5-10 Tore fallen, und zwar auf eine Art, die einigermaßen fair ist und nicht auf Zufall beruht. Man könnte z.B. den Tormann rausnehmen und nur mit 5 Feldspielern spielen. Was meint ihr, mit welcher Maßnahme kann man in 30 Minuten die Anzahl der Tore drastisch erhöhen? --2001:16B8:B894:DC00:B5B8:9830:7BA9:6545 21:58, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Wie wärs, die Verlängerung unbegrenzt bis zum nächsten Tor weiterlaufen zu lassen? Erhöht zwar nicht die Anzahl Tore, aber vielleicht die Spannung... --Hareinhardt (Diskussion) 22:13, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Das wurde schon probiert als Golden Goal, wenn auch mit der 2x 15 min Spielzeitbegrenzung. --77.119.199.109 00:02, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Man könnte noch zusätzlich je ein Tor an jeder Eckfahne aufstellen. Das wären dann schon 6 statt 2 und damit die erbetene "drastische Erhöhung". Und dann würde auch öfter ein Ball in eines reinfliegen. --2003:E5:B72C:9DE2:A4DD:5E89:D64B:2D92 22:14, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Vielleicht sollte man auch nach den 90 Minuten direkt zu Elfmeterschießen übergehen? --Reisender Raumplaner (Diskussion) 23:48, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Orientieren wir uns einfach ein bisschen an anderen Sportarten, gibt ja genug. Mein (nicht ganz ernst gemeinter) Vorschlag: Ein Tor aus dem Fünfmeterraum zählt einen Punkt, ein Tor aus dem Strafraum 2 Punkte, ein Tor von außerhalb 3 Punkte, eines aus der eigenen Hälfte 5 Punkte. Trifft in der Nachspielzeit der mit nach vorne gegangene Torwart, gibt es 150 Punkte zusätzlich und das Spiel endet sofort. Dazu führen wir fünf Punktrichter ein, die die Tore auf einer Skala von 1-20 nach Schönheit bewerten. Herrscht nach 120 Minuten immer noch Unentschieden, kommt diese Schönheitswertung zum Einsatz, wobei die beste und die schlechteste Note gestrichen wird und aus dem Rest ein Durchschnittswert gebildet wird. Bonusaspekt: Die Kommentatoren müssten nicht ständig uralte Kamellen aufwärmen, sondern könnten jedes Spiel 30 Minuten die Regeln erklären. Andol (Diskussion) 23:50, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Das Tor dreimal so lang machen, dafür aber zwei Torwarte (keine siamesischen Zwillinge!), deren kombiniertes Alter darf aber nicht grösser sein als 60. Psychedilly Circus (Diskussion) 07:53, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Bei der Copa America experimentieren sie damit, die Verlängerung ausfallen zu lassen und gleich zum Elfmeterschießen überzugehen.Verlängerung wird es dort nur im Finale geben. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 10:23, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Ja, das ist ja wie ich verschlug. --Reisender Raumplaner (Diskussion) 15:05, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Bei der Copa America experimentieren sie damit, die Verlängerung ausfallen zu lassen und gleich zum Elfmeterschießen überzugehen.Verlängerung wird es dort nur im Finale geben. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 10:23, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Das Tor dreimal so lang machen, dafür aber zwei Torwarte (keine siamesischen Zwillinge!), deren kombiniertes Alter darf aber nicht grösser sein als 60. Psychedilly Circus (Diskussion) 07:53, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Orientieren wir uns einfach ein bisschen an anderen Sportarten, gibt ja genug. Mein (nicht ganz ernst gemeinter) Vorschlag: Ein Tor aus dem Fünfmeterraum zählt einen Punkt, ein Tor aus dem Strafraum 2 Punkte, ein Tor von außerhalb 3 Punkte, eines aus der eigenen Hälfte 5 Punkte. Trifft in der Nachspielzeit der mit nach vorne gegangene Torwart, gibt es 150 Punkte zusätzlich und das Spiel endet sofort. Dazu führen wir fünf Punktrichter ein, die die Tore auf einer Skala von 1-20 nach Schönheit bewerten. Herrscht nach 120 Minuten immer noch Unentschieden, kommt diese Schönheitswertung zum Einsatz, wobei die beste und die schlechteste Note gestrichen wird und aus dem Rest ein Durchschnittswert gebildet wird. Bonusaspekt: Die Kommentatoren müssten nicht ständig uralte Kamellen aufwärmen, sondern könnten jedes Spiel 30 Minuten die Regeln erklären. Andol (Diskussion) 23:50, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Man könnte die Tore ab der 91. Minute auch hochkant stellen. --2003:E5:B72C:9DE2:49BF:C8CC:959E:17D5 23:56, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Na ja, die Verlängerung bietet den Mannschaften ja die Chance, das Unentschieden noch abzuwenden, was für die Statistik des Siegers besser sein dürfte. Das Elfmeterschießen zählt ja nicht zum eigentlichen Spiel und bestimmt nur, wer nach einem unentschiedenen Spiel aus dem Turnier ausscheidet und wer in die nächste Runde weiterkommt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:06, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Aber so zieht es sich unnötig in die Länge. Wenn nach der regulären Spielzeit kein Tor gefallen ist, sollte nicht unnötig weiter gespielt werden. Bei der entstehenden Müdigkeit kommt es nur zu mehr blöden Fehlern. --Reisender Raumplaner (Diskussion) 15:07, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Na ja, die Verlängerung bietet den Mannschaften ja die Chance, das Unentschieden noch abzuwenden, was für die Statistik des Siegers besser sein dürfte. Das Elfmeterschießen zählt ja nicht zum eigentlichen Spiel und bestimmt nur, wer nach einem unentschiedenen Spiel aus dem Turnier ausscheidet und wer in die nächste Runde weiterkommt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:06, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Meine Idee wird jetzt lächerlich gemacht, aber die FIFA/UEFA weiß ja um die Problematik. Deswegen hat man ja auch mit anderen Varianten der Verlängerung experimentiert und hat überlegt, ein Penalty wie beim Eishockey einzuführen (Spieler startet im Mittelkreis, Tormann darf raus kommen). --2001:16B8:B89E:F500:1EE3:F153:A509:EAA1 10:16, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Es gab in der Geschichte schon so viele Varianten, auch Spiele ohne Zeitbegrenzung (Spielabbruch bei Dunkelheit), Wiederholungsspiele usw. Am Ende ist es egal, welche Variante man wählt, es wird immer Leute geben, die mit der jeweiligen Regelung unzufrieden sind oder sogar als unsportlich oder Glücksspiel bezeichnen werden. --2A02:2F00:6404:3800:B0A0:FDF2:DCC1:28E4 10:59, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Hust. Klugscheißermodus/ Grammatiküberprüfung: Meines Erachtens ist im Deutschen eine Koordinationsellipse eines nominalen/deklinierbaren (und deklinierten) Satzgliedes, also eines Substantivs oder Pronomens oder Adjektivs, im Gegensatz zu der eines Verbes nur dann möglich, wenn beide Vorkommen des Wortes dieselbe grammatische Form und Funktion aufweisen. Ansonsten muss es in beiden Teilen des Satzes vorkommen, wobei natürlich nicht zwingend das Wort oder Satzglied wiederholt werden muss, ein vertretendes Pronomen im zweiten Satz reicht aus. Im konkreten Falle würde ich für "sie" oder "diese" plädieren. Also: "Am Ende ist es egal, welche Variante man wählt, es wird immer Leute geben, die mit der jeweiligen Regelung unzufrieden sind oder diese/sie sogar als unsportlich oder Glücksspiel bezeichnen werden." --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:22, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Es gab in der Geschichte schon so viele Varianten, auch Spiele ohne Zeitbegrenzung (Spielabbruch bei Dunkelheit), Wiederholungsspiele usw. Am Ende ist es egal, welche Variante man wählt, es wird immer Leute geben, die mit der jeweiligen Regelung unzufrieden sind oder sogar als unsportlich oder Glücksspiel bezeichnen werden. --2A02:2F00:6404:3800:B0A0:FDF2:DCC1:28E4 10:59, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass "deine Idee" lächerlich gemacht worden ist, das von dir gesehene Problem besteht ja vermutlich (Kannst du dazu Belege angeben?) durchaus. Aber es fiel halt bis jetzt niemand etwas Besseres ein. Und das hier ist immerhin das Café, da ist Humor erwünscht und es wird manches ohne böse Hinterabsicht durch den Kakao gezogen. --37.49.29.187 13:44, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Es gab dereinst auch Losentscheide Liste der Losentscheide im Fußball, aber auch da passierte es, dass es zu keinem eindeutigen Ergebnis kam. Gebt doch jedem einen Ball und alle sind zufrieden. --Elrond (Diskussion) 10:49, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Irgendwer (Blatter?) hatte mal die Idee, dass alle 5 Minuten bei beiden Mannschaften ein Spieler vom Platz gehen muss und die Verlängerung dann so lange gespielt wird, bis ein Tor fällt, evtl. erst beim 2 gegen 2. Gerechter erscheint mir das aber auch nicht, ebenso wenig wie ein Losrennen von der Mittellinie statt eines Elfmeterschießens. Überhaupt finde ich das Argument "Gerechtigkeit" etwas komisch, wenn man sieht, wie oft die augenscheinlich schlechtere Mannschaft in der regulären Spielzeit oder Verlängerung gewinnt. --Carlos-X 12:16, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Das Wort "Gerechtigkeit" war bisher in diesem Thread nicht vorgekommen. Aber im Zweifel sollte eine Regelung natürlich lieber "fair" (d.h. mit besserer Leistung verknüpft) als unfair sein. Man braucht ja nicht den unfairen Siegern in der regulären Spielzeit noch mehr als davon nötig in der Verlängerung / dem Elfmeterschießen / dem Losentscheid etc. hinzufügen. Eine Reduktion der Spielerzahl verstärkt die Bedeutung des Athletischen und Konditionellen gegenüber dem Technischen. Früher wäre das ein Vorteil für die deutschen Kampfmaschinen gewesen. --37.49.29.187 13:44, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Richtig. Mir erscheint nicht selten, dass manche Mannschaften auf Verlängerungen spekulieren. --Reisender Raumplaner (Diskussion) 15:08, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Oft versucht der vermeintliche Außenseiter ins Elfmeterschießen zu kommen, da er sich dort durch den Glücksfaktor größere Chance ausrechnet. Dann hatte der Favorit aber 120 Minuten Zeit um eben das zu verhindern. --Carlos-X 17:34, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Das stimmt freilich. Interessant hierbei finde ich auch, dass manche Mannschaften fast immer im Elfmeterschießen gewinnen (z.B. Deutschland) und andere fast immer im Elfmeterschießen verlieren (England). So beobachtet man, dass ab einem gewissen Spielstadium solche Mannschaften dann noch unbedingt einen Siegtreffer peovozieren oder das Spiel bis zum Elfmeterschießen hinauszögern. --Reisender Raumplaner (Diskussion) 19:08, 7. Jul. 2024 (CEST)
- England hat 3 seiner letzten 4 Elfmeterschießen gewonnen.
- ansonsten sehe ich das Problem bei der aktuellen Regelung nicht. Verlängerungen sind auch oft sehr unterhaltsam. Manchmal fällt dort die entscheidung und manchmal nicht. Elfmeterschießen ist eigentlich nicht wirklich dass was man sich wünscht oder was entscheiden sollte. aber wirgendwas muss man ja machen. diese lotterie noch aufwerten, indem man sie schon nach 90 minuten stattfinden lässt, ist eher nicht im Sinne des Fußballs --Future-Trunks (Diskussion) 09:58, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn das Elfmeterschießen verloren wird, ist das nie sonderlich ungerecht. Schließlich war die betreffende Mannschaft einfach nicht gut genug, in der regulären Spielzeit oder auch nur in der Verlängerung zu gewinnen. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:40, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Dieses Argument kannst du auch bringen, wenn bei einem Unentschieden diejenige Mannschaft gewinnt, die die größeren Spieler hat. --2001:16B8:B88A:3000:741E:74B:9F09:392D 13:31, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn das Elfmeterschießen verloren wird, ist das nie sonderlich ungerecht. Schließlich war die betreffende Mannschaft einfach nicht gut genug, in der regulären Spielzeit oder auch nur in der Verlängerung zu gewinnen. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:40, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Das stimmt freilich. Interessant hierbei finde ich auch, dass manche Mannschaften fast immer im Elfmeterschießen gewinnen (z.B. Deutschland) und andere fast immer im Elfmeterschießen verlieren (England). So beobachtet man, dass ab einem gewissen Spielstadium solche Mannschaften dann noch unbedingt einen Siegtreffer peovozieren oder das Spiel bis zum Elfmeterschießen hinauszögern. --Reisender Raumplaner (Diskussion) 19:08, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Oft versucht der vermeintliche Außenseiter ins Elfmeterschießen zu kommen, da er sich dort durch den Glücksfaktor größere Chance ausrechnet. Dann hatte der Favorit aber 120 Minuten Zeit um eben das zu verhindern. --Carlos-X 17:34, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Richtig. Mir erscheint nicht selten, dass manche Mannschaften auf Verlängerungen spekulieren. --Reisender Raumplaner (Diskussion) 15:08, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Das Wort "Gerechtigkeit" war bisher in diesem Thread nicht vorgekommen. Aber im Zweifel sollte eine Regelung natürlich lieber "fair" (d.h. mit besserer Leistung verknüpft) als unfair sein. Man braucht ja nicht den unfairen Siegern in der regulären Spielzeit noch mehr als davon nötig in der Verlängerung / dem Elfmeterschießen / dem Losentscheid etc. hinzufügen. Eine Reduktion der Spielerzahl verstärkt die Bedeutung des Athletischen und Konditionellen gegenüber dem Technischen. Früher wäre das ein Vorteil für die deutschen Kampfmaschinen gewesen. --37.49.29.187 13:44, 7. Jul. 2024 (CEST)
Diskussionsseitenbearbeitungen verschiedener anderer Wikipedias durch Benutzer:Sarcelles
Jetzt können ja wechselnde IP-Adressen aus Restfalen dort täglich eine Wikipedia:Vandalismusmeldung tätigen.
Türkei aus dem Turnier – herrliche Ruhe auf den Straßen!
Endlich wieder schlafen können. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:20, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Du schläfst auf der Strasse...? Psychedilly Circus (Diskussion) 07:48, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Ich habe mich gestern gefreut: Von Kapstadt bis zur Waterkant, singen alle Hand in Hand, Bayern hat verloren!
- Wir laufen Gefahr, die Politik durch Fußballunternehmen runtegerissen zu bekommen.
- Siehe auch meinen Beitrag einen weiter oben. --Sarcelles (Diskussion) 23:30, 6. Jul. 2024 (CEST)
- Hä? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:02, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Red bitte mit angemessener Wortwahl.
- Diskussionsseitenbearbeitungen verschiedener anderer Wikipedias durch Benutzer:Sarcelles spielte auf meine gestrige Bearbeitung u. a. von fr:Discussion:Jean-Marie Le Pen an. Ich meinte die herrliche Ruhe, als die Mannschaft, bei der die absolute Mehrheit in Bayern spielt, verlor. Fußballunternehmen selbst in an Bayern grenzenden oder an der Waterkant befindlichen Ländern begeben sich in die Politik. --Sarcelles (Diskussion) 23:08, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Du schreibst (und das nicht nur hier) in Rätseln. Welche Mannschaft meinst du mit der, von der "die absolute Mehrheit in Bayern spielt"? Von den im nichtbayerischen Stuttgart gegen Spanien eingesetzten 17 deutschen Spielern waren jedenfalls nur 5 bei einem bayerischen Verein unter Vertrag. --2003:E5:B72C:9DE2:49BF:C8CC:959E:17D5 23:51, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Ich dachte, der vor zwei verlinkte Kommentar von mir sei eine verständliche Position, dass die Sperrbegründung von Sonnenmond32 nicht haltbar ist. Da hatte ich mich vertan, dass die meisten Spieler keine Angestellten der Münchener Firma sind. Hä ist keine Ansprache, die man einfach so macht. --Sarcelles (Diskussion) 01:42, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Versuch's mal mit Dänisch, dann muss niemand mehr "hä" fragen ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 06:00, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Höhö... -Ani--176.6.11.85 06:24, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Versuch's mal mit Dänisch, dann muss niemand mehr "hä" fragen ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 06:00, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Ich dachte, der vor zwei verlinkte Kommentar von mir sei eine verständliche Position, dass die Sperrbegründung von Sonnenmond32 nicht haltbar ist. Da hatte ich mich vertan, dass die meisten Spieler keine Angestellten der Münchener Firma sind. Hä ist keine Ansprache, die man einfach so macht. --Sarcelles (Diskussion) 01:42, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Du schreibst (und das nicht nur hier) in Rätseln. Welche Mannschaft meinst du mit der, von der "die absolute Mehrheit in Bayern spielt"? Von den im nichtbayerischen Stuttgart gegen Spanien eingesetzten 17 deutschen Spielern waren jedenfalls nur 5 bei einem bayerischen Verein unter Vertrag. --2003:E5:B72C:9DE2:49BF:C8CC:959E:17D5 23:51, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Hä? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:02, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Hat Oranje den Schweigefuchs gezeigt? --Heletz (Diskussion) 06:51, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Jetzt darf man im Kindergarten und in der Grundschule auch wieder mit dem Leisefuchs arbeiten. --Elrond (Diskussion) 10:54, 7. Jul. 2024 (CEST)
- A. k. a. Fickefuchs ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:13, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Der ist hier in der Region unbekannt, stattdessen legt man klassisch den Zeigefinger auf den Mund. Wo wird der verwendet, in Hamburg? --2A02:3038:203:EBB2:2511:A471:9326:96CA 12:43, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Der Unterschied zum bloßen Zeigefinger soll sein, dass man wie ein Fuchs/Wolf nicht nur das Maul halten, sondern auch noch die Ohren spitzen soll. --37.49.29.187 13:49, 7. Jul. 2024 (CEST)
- tja "soll". Die Frage wurde auch schon mehrfach auf der Disk-Seite des Artikels gestellt. Eigentlich ein Löschkandidat. --2A02:3038:207:63D6:9DD5:8406:C7A3:6E15 17:51, 7. Jul. 2024 (CEST)
- ...parts of Europe and North America... --AMGA 🇺🇦 (d) 17:21, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Zu meiner Schulzeit gab es das nicht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:03, 7. Jul. 2024 (CEST)
- @Amga schau dir mal die Historie an. Der engl. Artikel wurde offensichtlich als reine Übersetzung des deutschen angelegt. Mir scheint hier schreibt einer vom anderen ab, und niemand weiß ob und wo die Geste tatsächlich in einer Grundschule verwendet wird. --2A02:2F00:6404:3800:BD5C:4EAB:FDEA:824A 22:33, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Ich habe diese Geste jedenfalls schon öfters gesehen. Und Bernhard Hoecker hat sie in seinem Programm mal als den größten Feind des Heavy Metal bezeichnet. --87.78.19.11 22:46, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Fun fact: es gibt eine Metal-Band "Silent Fox". Aus... hahaha... Rottweil. (Ich ahne, was jetzt kommt.) --AMGA 🇺🇦 (d) 23:58, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Jedenfalls sind interessanterweise 4 der 6 EN im von Amga zitierten Artikel aus dem deutschsprachigen Raum... -Ani--176.6.11.85 22:50, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Habt ihr alle keine Kinder oder Enkel oder zumindest Freunde mit solchen? --AMGA 🇺🇦 (d) 23:59, 7. Jul. 2024 (CEST)
- nee, das sind alles Einzelgänger, die nie aus ihrem Keller rauskommen :-) Bildung ist Ländersache. Wenn nicht einfach die Frage "wo" beantwortet wird, wird die Diskussion sich im Kreis drehen. --2A02:2F00:6404:3800:BD5C:4EAB:FDEA:824A 11:10, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Mein Enkel MatthiasB konnte da auch nicht weiterhelfen.;) --37.49.29.187 13:15, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Oh. Du bist über 100. Und noch hier! --AMGA 🇺🇦 (d) 16:37, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Ich habe diese Geste jedenfalls schon öfters gesehen. Und Bernhard Hoecker hat sie in seinem Programm mal als den größten Feind des Heavy Metal bezeichnet. --87.78.19.11 22:46, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Der Unterschied zum bloßen Zeigefinger soll sein, dass man wie ein Fuchs/Wolf nicht nur das Maul halten, sondern auch noch die Ohren spitzen soll. --37.49.29.187 13:49, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Es ist fast so als würden solche Zeichen und Symbole ihre Bedeutung im Kontext ändern... Wer hätte das gedacht? --2A02:8071:60A0:92E0:F986:A49B:556A:30A5 18:09, 7. Jul. 2024 (CEST)
Wie funktioniert die französische Politik?
Der zweite Wahlgang ist vorbei, die Linkspopulisten scheinen gewonnen zu haben und wollen jetzt mit etwa einem Drittel der Sitze den Premierminister stellen. So richtige Koalitionen scheint es in Frankreich nicht zu geben, der alte Premierminister hatte auch keine Mehrheit, auch wenn andere Parteien für ihn gestimmt haben. Grundsätzlich schien mir die Rolle des Präsidenten in Frankreich immer deutlich stärker zu sein als die des deutschen Bundeskanzlers, des Premierministers im UK oder des US-Präsidenten. Kann irgendwer einschätzen, was sich in Frankreich jetzt ändern wird? --Carlos-X 21:55, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Premierminister von Frankreich --Blue 🔯 21:57, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Die französische Politik funktioniert nach der Beischlafmethode. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:14, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn ich mir das geringste Übel aussuchen dürfte, würde ich hoffen, dass das (ja doch recht inhomogene) Linksbündnis zerbricht und seine rechte Hälfte mit den Macronisten und den Republikanern eine Koalition bildet. --2003:E5:B72C:9DE2:49BF:C8CC:959E:17D5 23:08, 7. Jul. 2024 (CEST)
- koalitionen gibt es nicht --Future-Trunks (Diskussion) 08:24, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Sind die gesetzlich verboten? --37.49.29.187 12:34, 9. Jul. 2024 (CEST)
- muss etwas gesetzlich verboten sein, damit es das nicht gibt? --Future-Trunks (Diskussion) 13:23, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Kann es etwas in der Zukunft niemals geben, weil es es in der Gegenwart nicht gibt? Jedenfalls las ich heute in der Zeitung, dass "Macron auf eine große Koalition rund um seine Partei" hofft. Und beispielweise Glucksmann als Teil der NFP stehe dem nicht generell ablehnend gegenüber. Mélenchon natürlich schon. --37.49.29.187 16:31, 9. Jul. 2024 (CEST)
- muss etwas gesetzlich verboten sein, damit es das nicht gibt? --Future-Trunks (Diskussion) 13:23, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Sind die gesetzlich verboten? --37.49.29.187 12:34, 9. Jul. 2024 (CEST)
- koalitionen gibt es nicht --Future-Trunks (Diskussion) 08:24, 9. Jul. 2024 (CEST)
- In Frankreich gibt es "Anti-Deutsche", gemeint ist Jean-Luc Mélenchon. Laut Michael Roth von der SPD, sei Melenchon sogar "ein Anti-Deutscher durch und durch.", und unterscheide er sich in seinen "anti-deutschen und anti-europäischen Tiraden" nicht substanziell von Frau Le Pen. Laut dem bedeutenden Staatsmann Johann Wadephul von der CDU , gibt es nun im französischen Parlament "keine pro-europäische, die Nato-Rolle Frankreichs bejahende Mehrheit" mehr. Also ist wieder mal alles ganz schlimm. Nun hat die französische Linke zwar gerade eine Regierung der extremen Rechten verhindert- aber unseren Politikern passt es wieder nicht. Demokratie ist halt keine ganz einfache Sache. Gibt es eigentlich deutsche Politiker welche in Frankreich als "Anti-Franzosen" bezeichnet werden? --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:10, 9. Jul. 2024 (CEST)
Primzahlen finden
Habe einen Algorithmus gefunden ,
Durch addieren der Zahlen +4+2+4+2+4,
+6+2+6, +4+2+4+2+4,+6+2+6.........ergibt immer eine Primzahl!!!!!!!
(Vervielfältigungszahlen noch streichen) --Sandra Schmidt Leo (Diskussion) 22:06, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn man alle Nicht-Primzahlen streicht, kommt natürlich immer eine Primzahl raus.--Reisender Raumplaner (Diskussion) 07:36, 8. Jul. 2024 (CEST)
Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! Dreifacher Eintrag. --2.175.217.90 09:18, 8. Jul. 2024 (CEST)
Primzahlen finden...
Beginnen muss man bei 13....
Dann immer addieren, +4+2+4+2+4,
+6+2+6,
+4+2+4+2+4.....usw, jetzt alles Vielfachen streichen, und jedes Ergebnis eine Primzahl....!!!!! --Sandra Schmidt Leo (Diskussion) 22:09, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Funktioniert schon nach dem vierten Schritt nicht mehr: 13+4+2+4+2=25, welche keine Primzahl ist. --178.165.187.15 22:46, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Na, da hast Du aber nicht aufgepasst. Du sollst ja auch alle Nicht-Primzahlen streichen. ;-) --2.175.217.90 03:43, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Ja, wenn man alles Vielfache streicht hat man nur noch Primzahlen, das ist die Definiton von Primzahl. --31.17.255.173 22:47, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Was auch gut funktioniert: Mit der 2 beginnen, und dann immer +0+0+0+0+0 addieren. --2003:E5:B72C:9DE2:49BF:C8CC:959E:17D5 00:01, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Oder man macht eine Liste, in der nur Primzahlen vorkommen, und streicht die Segel. --Blue 🔯 07:53, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Jup, so kann man sich das nervige Addieren gleich sparen!--Reisender Raumplaner (Diskussion) 07:56, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Also ich fasse zusammen. Wenn man eine Liste nur mit Primzahlen aufstellt, sind alle Zahlen dort drauf Primzahlen. Das ist ein umwerfender Algorhythmus --Future-Trunks (Diskussion) 10:01, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Sischer dat? Wenn ich 19 draufsetze, ist weder 1 noch 9 eine Primzahl. --37.49.29.187 11:02, 8. Jul. 2024 (CEST)
- alle Zahlen sind Primzahlen, nicht alle Ziffern --Future-Trunks (Diskussion) 11:36, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Und in der Primzahl 1249 kommt auch 12 und 49 vor.;) Wie heißen eigentlich Primzahlen, bei denen jedes zusammenhängende Stück prim ist? Und gibt es unendlich viele davon? --37.49.29.187 13:23, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Ah, selbst gefunden: Es gibt nur endlich viele, die größte ist 73. Vermutlich haben sie deshalb keinen Namen. --37.49.29.187 13:39, 8. Jul. 2024 (CEST)
- 73 ist ja auch die beste Zahl. Sagt Sheldon ...Sicherlich Post 09:54, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Zudem ist 73 laut Bluemel auch die Anzahl der im Gender-Student*innenkreis bekannten Geschlechter. Wobei 5318008 senkrecht auch seine Reize haben kann ... --37.49.29.187 11:06, 9. Jul. 2024 (CEST)
- s.a. ungelöste probleme der mathematik 176.7.161.142 16:25, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Senkrecht? Nicht eher "auf dem Kopf stehend"? --AMGA 🇺🇦 (d) 07:38, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Sowohl senkrecht als auch auf dem Kopf stehend. --37.49.29.187 08:37, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Zudem ist 73 laut Bluemel auch die Anzahl der im Gender-Student*innenkreis bekannten Geschlechter. Wobei 5318008 senkrecht auch seine Reize haben kann ... --37.49.29.187 11:06, 9. Jul. 2024 (CEST)
- 73 ist ja auch die beste Zahl. Sagt Sheldon ...Sicherlich Post 09:54, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Ah, selbst gefunden: Es gibt nur endlich viele, die größte ist 73. Vermutlich haben sie deshalb keinen Namen. --37.49.29.187 13:39, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Und in der Primzahl 1249 kommt auch 12 und 49 vor.;) Wie heißen eigentlich Primzahlen, bei denen jedes zusammenhängende Stück prim ist? Und gibt es unendlich viele davon? --37.49.29.187 13:23, 8. Jul. 2024 (CEST)
- alle Zahlen sind Primzahlen, nicht alle Ziffern --Future-Trunks (Diskussion) 11:36, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Sischer dat? Wenn ich 19 draufsetze, ist weder 1 noch 9 eine Primzahl. --37.49.29.187 11:02, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Also ich fasse zusammen. Wenn man eine Liste nur mit Primzahlen aufstellt, sind alle Zahlen dort drauf Primzahlen. Das ist ein umwerfender Algorhythmus --Future-Trunks (Diskussion) 10:01, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Jup, so kann man sich das nervige Addieren gleich sparen!--Reisender Raumplaner (Diskussion) 07:56, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Oder man macht eine Liste, in der nur Primzahlen vorkommen, und streicht die Segel. --Blue 🔯 07:53, 8. Jul. 2024 (CEST)
Inkonsistente Serien - warum?
Habt ihr auch schon öfters Serien gesehen, in deren Verlauf große Widersprüche auftreten, welche einen vermuten lassen, die Verantwortlichen kennten die Inhalte der alten Folgen nicht? --87.78.19.11 22:30, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Ja, schon damals bei Dallas, warum? --2A02:2F00:6404:3800:BD5C:4EAB:FDEA:824A 22:41, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Weil ich gerade wieder eine solche üble Inkonsistenz sehe. Ach, jetzt stelle ich fest, dass sie doch konsistent ist. Die damalige Unfruchtbarkeit wurde erinnert. Ich warte gespannt, wie die damit unvereinbare zur Adoption freigegebene Tochter erklärt werden wird. --87.78.19.11 22:52, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Inkontinenz ist ein weites Feld. --Blue 🔯 23:06, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Die meisten Serien werden von verschiedenen Autoren geschrieben, ohne zu wissen wann die Serie denn abschließen soll. Also muss kurzfristig erweitert oder gekürzt werden. Als eine Ausnahme davon galt lange Babylon 5, weil IMS dort eben 92 der 110 folgen schrieb und von vorneherein 5 Jahre konzipierte. Aber auch hier wurde es im vierten Jahr knapp mit der Verlängerung, was zu so manchen Sprüngen führt. Dennoch weitestgehend konsistent, weil eben ein Freak allein verantwortlich.--Maphry (Diskussion) 23:13, 7. Jul. 2024 (CEST)
- Auch dann, wenn man noch kein geplantes Ende hat, kann man doch dasjenige berücksichtigen, was in früheren Folgen passiert ist oder erzählt wurde. --87.78.19.11 23:18, 7. Jul. 2024 (CEST)
- alles kann, nichts muss. --Future-Trunks (Diskussion) 08:26, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Auch dann, wenn man noch kein geplantes Ende hat, kann man doch dasjenige berücksichtigen, was in früheren Folgen passiert ist oder erzählt wurde. --87.78.19.11 23:18, 7. Jul. 2024 (CEST)
Ich überlege gerade, ob es eine Serie gab, die durchweg konsistent war. Aber das gibt's es sicher. Man braucht halt eine gute Lore, welche auch brav gepflegt und eingehalten wird.--Reisender Raumplaner (Diskussion) 07:39, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Die Hesselbachs - Da hiessen Episoden "Das Heizkissen" und jeder guckte zu. Psychedilly Circus (Diskussion) 18:20, 8. Jul. 2024 (CEST)
- zumindest die meisten antalogy serien. ansonsten haben das ja noch nicht mal die serien geschafft, die fast vollständig auf horizontale erzählweise verzichteten.
- Ein Klassiker, ich glaube bei MacGuyver gibt es 5, aber mindestens 4 Folgen, die erzählen wie sich MacGuyver und Pit kennenlernten. --Future-Trunks (Diskussion) 08:28, 9. Jul. 2024 (CEST)
Fotomontage?
Hallo zusammen. Kann jemand erkennen, ob es sich in diesem PDF bei dem Bild auf Seite 7 in der Mitte rechts um eine Fotomontage handelt? Schöne Grüße --Heiko (Diskussion) 00:54, 8. Jul. 2024 (CEST)
- War doch nett wenn du bei sowas angibst, dass mit dem Anklicken deines Links ein Download eines PDFs ausgelöst wird. Das ist momentan etwas ungalant gelöst; etwas Zuvorkommenheit schadet nicht. -Ani--176.6.11.85 06:30, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Dem kann ich nur zustimmen. --87.78.19.11 07:14, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Sorry. Der Hinweis fehlte. Unter der Adresse ist ein PDF hinterlegt. Habe ich geändert. --Heiko (Diskussion) 09:06, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Dem kann ich nur zustimmen. --87.78.19.11 07:14, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Also ich würde behaupten, die beiden Bilder auf Seite 7 sind echt. Was genau irritiert dich? --Reisender Raumplaner (Diskussion) 07:53, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Der schwarze Mann sieht aus wie reinmontiert. --2001:16B8:B8B4:5600:D953:EBCA:4778:7218 09:31, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Da wurde ein Wasserzeichen drübermontiert. Am Foto selbst sehe ich aber keine Anzeichen für eine Montage. Auch nicht, wenn man ein bisschen die Regler in der Bildbearbeitungssoftware spielen lässt. --Blutgretchen (Diskussion) 12:30, 8. Jul. 2024 (CEST)
Vielen Dank für eure Analyse; ich seh schon Gespenster :-) --Heiko (Diskussion) 12:39, 8. Jul. 2024 (CEST)
Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! Vielen Dank für eure Analyse. --Heiko (Diskussion) 12:39, 8. Jul. 2024 (CEST)
Bearbeitungen
Ich habe mir gerade meine Bearbeitungsstatistik angesehen. Da ist mir aufgefallen, dass mein Artikel Renaissance der Straßenbahn 279 Bearbeitungen von mir erhalten hat. Das ist so viel wie die nachfolgenden fünf in der Liste zusammen. Habt ihr auch einen Artikel, in den ihr all euer Herzblut gesteckt habt?--07:50, 8. Jul. 2024 (CEST) --Reisender Raumplaner (Diskussion) 07:50, 8. Jul. 2024 (CEST)
Die Schulferien haben begonnen...
... und plötzlich sind alle Wege frei und am Bahnhof wartet nur noch ein Bruchteil der sonstigen Fahrgastzahlen. --109.42.179.125 07:58, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Am Freitag bin ich um 18:15 mit dem Rad nach Hause gefahren. Auf den gut 20 km Strecke (OK, die Hälfte über Wirtschaftswege, aber man kann meist Landstraßen sehen) sah ich einige Autos und Roller von diversen Futterlieferdiensten, und ansonsten seeehr wenige Autos. Ich bin für eine permanente Fußballeuropa/welt/wasweißich-Meisterschaft! Zumindest dann, wenn ich auf dem Arbeitsweg bin. --Elrond (Diskussion) 10:48, 8. Jul. 2024 (CEST)
Inländerdiskriminierung
Dass AfD-nahen Personen sowas ohne Scham über die Lippen kommt ist nichts was mich wundert, und von Klöckner erwarte ich eigentlich auch nicht viel (wenn ein Trump das Thema "anti-white-rascism/discrimination" ja immerhin zum Wahlkampfpunkt macht und damit als Stichwortgeber fungiert), aber DAS (folgender Link) ist scbon erbärmlich hilf- und hirnlos... https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/steuerplaene-fachkraefte-kritik-100.html Spalter aller Parteien vereinigt euch. Die geplanten Verschärfungen der Maßnahmen gegen Bürgergeldempfänger, welche, abgesehen vielleicht derer zum Thema Schwarzarbeit total überzogen sind, stören bei der CDU aber kaum eine(n). Is' klar... Die inländische Unterschicht ist ja schließich auch der Feind des Wohlstandes, quasi Ausländer zweiter Klasse, um mich mal dem Vorzeige-Lobbyistinnen-Klöckner-Sprech anzupassen. Kotz... -Ani--176.6.11.85 11:38, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Zitat: "Kritik an der Idee kommt zudem von der Chefin des Deutschen Gewerkschaftsbundes Yasmin Fahimi." - Hauptsache auf die CDU draufhauen. Vielleicht ist die Idee auch einfach nicht gut.
- Zitat: "Um attraktiv zu sein bieten die Niederlande und Österreich bereits Fachkräften aus dem Ausland steuerliche Erleichterungen." - Das sind Länder, in den die Rechten bei der Europawahl sehr gut abgeschnitten haben. Ob es da einen Zusammenhang gibt? Natürlich brauchen wir Fachkräfte aus dem Inland, aber das einzige was die Ampel wirklich beherrscht, ist gute Ideen katastrophal zu verkaufen. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:57, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Natürlich ist mir nicht entgangen dass es auch Kritik von seiten des DGB gibt, Gegen sachliche Kritik am Plan an an sich ist ja auch nichts einzuwenden; mir geht es explizit um den Narrativ, den die genannte Politikerin verwendet, welcher sich ganz offensichtlich an diejenigen wendet die der CDU weglaufen um rechtsblau zu wählen. Je mehr diesen idiotischen Narrativ befeuern umso viraler und gefährlicher wird er. -Ani--176.6.9.130 19:35, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Vielleicht sollte man gleich
das Schweizer Modell mit der Quellensteuer nehmen, da sparen sich die Ausländer auch noch das Geld für den Steuerberater. - Ach, die Idee kommt von der FDP? Dann gehts natürlich nicht ohne Steuerberater. Noch zum Titel: was erwartest du, wenn Hunde Kindern vorgezogen werden? --Hareinhardt (Diskussion) 12:40, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Link: Hunde sind im Bundestag verboten. 2. Link: Kinder sind im Thüringer Landtag verboten. Inwiefern werden Hunde bevorzugt und was hat das mit dem Titel zu tun? --2A02:2F00:6404:3800:D841:6216:C30:9B4A 13:10, 8. Jul. 2024 (CEST)
- 1) Noch. Aber es wird dran gearbeitet, das zu ändern. 2) Kinder sind auch im Bundestag nicht erlaubt, Säuglinge nur in Ausnahme-Situationen [7]. Das scheint ggw niemand ändern zu wollen. --Hareinhardt (Diskussion) 15:16, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Halten wir fest: deine Behauptung, dass Hunde vorgezogen werden, ist schlicht falsch. Die Frage, was das mit dem Titel zu tun hat, beantwortest du nicht. --2A02:2F00:6404:3800:A808:9034:2B37:9063 18:28, 8. Jul. 2024 (CEST)
- 1) Noch. Aber es wird dran gearbeitet, das zu ändern. 2) Kinder sind auch im Bundestag nicht erlaubt, Säuglinge nur in Ausnahme-Situationen [7]. Das scheint ggw niemand ändern zu wollen. --Hareinhardt (Diskussion) 15:16, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Link: Hunde sind im Bundestag verboten. 2. Link: Kinder sind im Thüringer Landtag verboten. Inwiefern werden Hunde bevorzugt und was hat das mit dem Titel zu tun? --2A02:2F00:6404:3800:D841:6216:C30:9B4A 13:10, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Gibt es so ähnlich ja auch in Dänemark [8]. Die Wettbewerb um hochdotierte Fachkräfte ist halt enorm und sie bringen dem Staat ja auch langfristig etwas, denn Fachkräfte schaffen ja durchaus auch neue Jobs. Das man nun darüber nachdenkt deutschland an den internationalen quasi-Standard anzupassen ist da nur folgerichtig. Das hat mit Inländerdiskreminierung nichts zu tun, dass ist nur mal wieder ein Wahlkampfslogan derjenigen die Deutschland wirtschaftlich an die Wand gefahren und abgehängt haben. Gibt in UK a durchaus das andere Modell, wo man quasi Eintrittsgeld bezahlen muss [9] und denen rennen die fachkräfte derzeit in Scharen weg. Von dem her, es macht durchaus Sinn, solange es auch hauptsächlich um die Vereinfachung des Steuerrechts für die Fachkräfte geht. Denn gerade das komplizierte deustche Steuerrecht machtes eben durchaus unattraktiv nach Deutschland zu kommen, wenn man es sich aussuchen kann.--Maphry (Diskussion) 18:40, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Das jemand so eine Ungleichbehandlung als unfair empfindet, kommt dir nicht in den Sinn?
- Da denkt man doch glatt darüber nach als deutsche Fachkraft ins Ausland zu ziehen... --2A02:8071:60A0:92E0:5843:264A:E316:7CA5 20:21, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Nunja, warum subventioniert man Unternehmen? Weil man damit hofft diese im Land zu halten und damit die eigene Wirtschaft am leben zu erhalten. Wichtigster Flaschenhal für die wirtschaftliche Entwicklung ist eben derzeit der Fachkräftemangel, nicht in allen Gebieten, aber in zahlreichen. Und das nicht nur in Deutschland, sondern in fast allen westlichen Ländern. Wenn man diejenigen die sich ihren Arbeitsplatz aussuchen können haben will, muss man denen etwas bieten. Mag unfair klingen, aber Umgekehrt haben eben auch diejenigen die in Deutschland sind und auf dem Niveau sind diese Möglichkeiten. Und es ist ja nicht gerade so, dass Deutschland für ausländische Arbeitskräfte sonderlich Attraktiv ist, vond em hohen Ross muss man eben runter. Und als deutsche Fachkraft, oder wie in Dänemark eben besonders gefördert als Wissenschaftler, kann man auf Grund des Wissenschaftszeitvertragsgesetz eh nur empfehlen so schnell wie möglich nach dem Doktor das Land zu verlassen (und zugegeben, das machen auch sehr sehr viele, weil sie in Deutschland keine Zukunft sehen). Traurige Realitäten halt. Und es ist ja nicht so, als wenn das auswandern so einfach ist. Es ist häufig extrem kostenintensiv und schwierig, wenn einem dann die erste Zeit vereinfacht wird, dann kann man das auch als Ausgleich für die Bemühungen sehen. Sind halt Dinge die jemand er nich auswandert nicht erdulden muss.--Maphry (Diskussion) 20:53, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Ich bin auch gegen diese Methode der Anwerbung durch gezielte Subventionierung von Ausländern. Wenn die Großunternehmen nicht genug Fachkräfte finden, weil deren Nettoeinkommen zu gering wäre, dann liegt es daran, dass sie brutto zu schlecht bezahlen oder dass die Steuern und Abgaben zu hoch sind. Beides träfe aber auch genausogut oder besser genausoschlecht inländische Fachkräfte. Warum sollen dann nur die ausländischen begünstigt werden? Das ist wieder so ein Einstieg in einen sinnlosen Subventionswettlauf. Am Ende subventionieren dann alle Industriestaaten die Arbeitgeber gezielt nur für ausländische Fachkräfte und es gibt ein munteres Karussell der Auslandsfachkräfte, bei dem in jedem Staat genausoviele Fachkräfte wie vorher arbeiten, aber dann nicht mehr voll von den Unternehmen, sondern teilweise vom Staat bezahlt. Es steht jedem Unternehmen frei, gezielt für Ausländer die von Lindner geplante Erhöhung des Nettolohns per Steuersenkung stattdessen durch Erhöhung des Bruttolohns herbeizuführen. Solange sich das für die Unternehmen nicht rentiert, rentiert es sich auch nicht für die Steuerzahler. Sinnvoller wäre von staatlicher Seite Bürokratieabbau, das wird von ausländischen Arbeitnehmern oft angemahnt. --2003:E5:B72C:9DE2:7928:F367:CF94:3F19 22:16, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Das mit dem Bürokratieabbau betrifft aber vorwiegend die Leute eine Stufe drunter. Also die Anerkennung von Abschlüssen und Co. Und ja, da müsste eine Menge getan werden. Darum geht es bei den hier angesprochenen jedoch kaum, denn die können entweder mit einem Doktor winken (der wird weitestgehend anerkannt weltweit, solange die Uni stimmt) oder aber so wie hier in Dänemark bei mehr als etwa 10.000€/Monat Verdienst. Auch da wird die Anerkennung von Abschlüssen kaum noch eine Rolle spielen. Dort geht es eben wirklich nur um wenige, die sich eben wirklich das Land aussuchen können. Und ja, Sinn macht es eigentlich nur, wenn man während dieser Zeit für diejenigen das Steuersystem vereinfacht (also beispielsweise: Fester Steuersatz, dafür keine Abschreibungen/Pendlerpauschale und Co). Lohnt sich finanziell dann naturgemäss nicht für alle, aber man spart sich für die ersten Jahre eben den Stress mit dem Steuersystem. Letztendlich ist das für den Staat ein Gewinn, sonst würden das nicht so viele Staaten in Europa derzeit in der ein- oder anderen Form machen. Aber nunja, man heult ja lieber, dass die Fachkräfte nicht nach Deutschland wollen (und wenn man sich anschaut was anderswo für die gemacht wird ist das eben auch kein wunder).--Maphry (Diskussion) 22:36, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Mit meiner Kritik meinte ich vor allem die in Deutschland geplante Lösung, die dänische kann ich nicht so beurteilen. Und in Deutschland soll die Regelung laut dem im Ausgangsbeitrag verlinkten Tagesschau-Artikel allgemein für ausländische Fachkräfte gelten, nicht nur für Doktoren und Leute mit Monatseinkommen über 10.000 €. Gerade für die Besserverdiener dürfte das komplizierte deutsche Steuersystem eher eine geringere Sorge sein, denn sie können sich bestimmt einen Steuerberater leisten. Aber wenn man unbedingt zur Vereinfachung fixe Sätze will, kann man sie ja relativ hoch ansetzen. Geplant ist aber eine bevorzugte Behandlung der Ausländer, keine im Durchschnitt äquivalente Besteuerung mit fixen Sätzen. "Letztendlich ist das für den Staat ein Gewinn, sonst würden das nicht so viele Staaten in Europa derzeit in der ein- oder anderen Form machen." Dieses Lemming-Argument überzeugt mich nicht. Genausowenig wie übrigens beim Steuerwettlauf nach unten. Die Staaten überbieten sich in der Begünstigung der Großunternehmen, und diese Großunternehmen spielen die Staaten damit gegeneinander aus. Das ähnelt dem Gefangenendilemma, bei dem das Ziel jedes Einzelnen, selbst zu profitieren, letztlich dazu führt, dass es hinterher allen schlechter geht. --37.49.29.187 10:57, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Das mit dem Bürokratieabbau betrifft aber vorwiegend die Leute eine Stufe drunter. Also die Anerkennung von Abschlüssen und Co. Und ja, da müsste eine Menge getan werden. Darum geht es bei den hier angesprochenen jedoch kaum, denn die können entweder mit einem Doktor winken (der wird weitestgehend anerkannt weltweit, solange die Uni stimmt) oder aber so wie hier in Dänemark bei mehr als etwa 10.000€/Monat Verdienst. Auch da wird die Anerkennung von Abschlüssen kaum noch eine Rolle spielen. Dort geht es eben wirklich nur um wenige, die sich eben wirklich das Land aussuchen können. Und ja, Sinn macht es eigentlich nur, wenn man während dieser Zeit für diejenigen das Steuersystem vereinfacht (also beispielsweise: Fester Steuersatz, dafür keine Abschreibungen/Pendlerpauschale und Co). Lohnt sich finanziell dann naturgemäss nicht für alle, aber man spart sich für die ersten Jahre eben den Stress mit dem Steuersystem. Letztendlich ist das für den Staat ein Gewinn, sonst würden das nicht so viele Staaten in Europa derzeit in der ein- oder anderen Form machen. Aber nunja, man heult ja lieber, dass die Fachkräfte nicht nach Deutschland wollen (und wenn man sich anschaut was anderswo für die gemacht wird ist das eben auch kein wunder).--Maphry (Diskussion) 22:36, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn dann irgendwann alle Industriestaaten ausländische Fachkräfte subventionieren, und alle Fachkräfte dann im Ausland arbeiten, sollten wir stark drüber nachdenken, den Quatsch mit den "Staaten" abzuschaffen... --Hareinhardt (Diskussion) 23:59, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Auf keinen Fall. Denn dann müsste ja bei allen Fachkräften wieder allein der Unternehmer anstatt teilweise der Steuerzahler dafür sorgen, dass sie einen guten Nettolohn haben. Subventionsabbau ist im Allgemeinen deutlich schwieriger als Subventionsaufbau. --37.49.29.187 10:57, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn dann irgendwann alle Industriestaaten ausländische Fachkräfte subventionieren, und alle Fachkräfte dann im Ausland arbeiten, sollten wir stark drüber nachdenken, den Quatsch mit den "Staaten" abzuschaffen... --Hareinhardt (Diskussion) 23:59, 8. Jul. 2024 (CEST)
- wenn dann unternehmen die Löhne erhöhen, um Arbeneitnehmer von anderen abzuwerben, fehlen dann halt die Fachkräfte bei diesen anderen unternehmen. --Future-Trunks (Diskussion) 08:31, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Wie bei der Steuersenkung für Ausländer auch. Keine der beiden Maßnahmen führt direkt dazu, dass es mehr Fachkräfte auf der Welt gibt. Insgesamt zuwenig bleibt insgesamt zuwenig, egal wie man's verteilt. Es ist ein Nullsummenspiel, solange man nicht mehr Fachkräfte ausbildet. --37.49.29.187 10:57, 9. Jul. 2024 (CEST)
- das problem lässt sich in Deutschland auch durch bessere ausbildung nicht so richtig lösen. Denn im Prinzip haben wir nen Mangel an Arbeitskräften in so ziemlich jeder qualitätsstufe. --Future-Trunks (Diskussion) 13:25, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Auch weil so viel Arbeit durch bloße Bürokratie gebunden wird. Der Staat zieht immer mehr Aufgaben an sich, die früher informell im Privatbereich gelöst wurden, und reglementiert immer mehr, was früher frei war. Um Betrug zu verhindern, muss er seine immer mehr Vorschriften immer besser überwachen. Und um die Angemessenheit in fast jedem Einzelfall zu gewährleisten, muss er die Vorschriften immer feiner ausformulieren, was dann nochmal zusätzlichen Bürokratieaufwand in der Exekutive und Judikative auslöst. Aber ich hatte nicht von Deutschland allein geschrieben, sondern von der weltweiten Situation. Da gibt's ja schon Länder, die lieber weniger eigene Bürger hätten. Wenn 50 Millionen mittelmäßig qualifizierte integrationswillige Inder bei uns einwandern würden, könnten wir den Fachkräftemangel bei uns irgendwann bestimmt lösen. Sozusagen "Inder statt Kinder". Sie müssten halt ihre Häuser hier selbst bauen, mit unseren eigenen Kapazitäten kriegen wir es ja schon jetzt nicht in ausreichendem Umfang hin.;) --37.49.29.187 16:55, 9. Jul. 2024 (CEST)
- das problem lässt sich in Deutschland auch durch bessere ausbildung nicht so richtig lösen. Denn im Prinzip haben wir nen Mangel an Arbeitskräften in so ziemlich jeder qualitätsstufe. --Future-Trunks (Diskussion) 13:25, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Wie bei der Steuersenkung für Ausländer auch. Keine der beiden Maßnahmen führt direkt dazu, dass es mehr Fachkräfte auf der Welt gibt. Insgesamt zuwenig bleibt insgesamt zuwenig, egal wie man's verteilt. Es ist ein Nullsummenspiel, solange man nicht mehr Fachkräfte ausbildet. --37.49.29.187 10:57, 9. Jul. 2024 (CEST)
- wenn dann unternehmen die Löhne erhöhen, um Arbeneitnehmer von anderen abzuwerben, fehlen dann halt die Fachkräfte bei diesen anderen unternehmen. --Future-Trunks (Diskussion) 08:31, 9. Jul. 2024 (CEST)
Ein Staat, der "subventioniert", egal wie, ist im Grunde genommen keine soziale Markwirtschaft. Die diente dazu, zu helfen, aber nicht dazu, zukünftige Wählerklientel zu "hofieren". Wer konkret Nutznießer dabei ist, ist mir im Prinzip egal. Ich persönlich bin dafür, dass man zwei Sozialsysteme schafft, eines für Biodeutsche und eines für Migranten bzw. Deutsche mit Migrationshintergrund. Das würde der AfD mit einem Schlag den Boden unter den Füßen wegziehen. Warum keinen Solidaritätszuschlag für gut verdienende Migranten? Das würde das Interesse an guter Integration schlagartig fördern. Denn wer zahlt schon gerne? Meine Meinung: Das alte Gastarbeitersystem war weitaus besser und es war, wie der Name schon sagt, auf Remigration angelegt. Die es auch tatsächlich gegeben hat. Da gab es diese Probleme nicht.--H. Adagio (Diskussion) 08:01, 9. Jul. 2024 (CEST)
- deutsche mit migrationshintergrund. Also z.b. jemand der als Deutscher in Deutschland geboren ist und dessen beiden Eltern Deutsche sind, dessen mutter aber als östereicherin geboren wurde, aber im Alter von 3 Jahren nach Deutschland übersiedelte, sollte mehr steuern zahlen. Weil gilt offiziell als Deutscher mit migrationshintergrund.
- und wenn sowieso jeder mit migrationshintergrund mehr steuern zahlen soll, warum würde es die integration fördern? bessere integration hat ja lt. deinem Vorschlag gar keinen Einfluss auf die steuern, sondern nur die Herkunft.
- Adagio will den Ariernachweis wieder einführen. Genau darum geht es doch bei diesem "Biodeutschen"-Gelaber. Ich könnte kotzen... 2A0A:EF40:696:2601:F057:ABD5:EF54:E7B7 10:26, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Unfug. Selbstverständlich sind in meinem Verständnis "Biodeutsche" ohne deutsche Staatsangehörigkeit auch keine Deutschen. Wieso auch? Es geht einfach um das Geld. Es geht um einen grundlegenden Interessengrundsatz zwischen einer biodeutsch geprägten Mittelschicht mit deutscher Staatsbürgerschaft und einer migrantisch geprägten Unterschicht (was Überschneidungen nicht ausschließt). Im Sozialbereich gehört das alte Staatsangehörigkeitsprinzip wieder her. Auf Basis der bisher gemachten negativen historischen Erfahrungen sollte eine Trennung der Sozialsysteme im Grundgesetz verankert werden. Die Vorteile liegen auf der Hand: Ein Sozialsystem nur für Migranten würde deren staatsbürgerliche Einstellung erheblich aktivieren. Denn wer mehr Geld an einen Sozialstaat abgibt, hat auch mehr Interesse, dass ein Sozialsystem nicht endlos ausgeweitet wird und "Mitmigranten" sich integrieren, die noch nicht so lange hier sind. Oder anders formuliert: Es muss der Anreiz dafür geschaffen werden, dass hier lebende integrierte Migranten kein Interesse an weiterer Armutsmigration haben - zu ihrem Vorteil. Man muss die Leute nur richtig konditionieren, damit sie auf die richtigen Gedanken kommen. Sollten die Leistungsfähigen aufgrund der zu hohen Belastungen auswandern, nur zu. Die dadurch losgetretene Kaskade wäre nur begrüßenswert. Sollten sich die Migranten aufgrund härterer Bedingungen hingegen erfolgreich integrieren, wäre dies ebenfalls gut - Deutschland würde profitieren. Der Vorteil am Ganzen: Man bräuchte keine rechten Parolen, das Soziallastenproblem würde sich so oder so von selbst erledigen. CDU und CSU kämen wieder 45 Prozent. Die AfD wäre eine ostdeutsche Kommunalpartei. --H. Adagio (Diskussion) 12:18, 9. Jul. 2024 (CEST)
- "Ein Sozialsystem nur für Migranten würde deren staatsbürgerliche Einstellung erheblich aktivieren. Denn wer mehr Geld an einen Sozialstaat abgibt, hat auch mehr Interesse, dass ein Sozialsystem nicht endlos ausgeweitet wird" Letzteres ist schon jetzt so und gilt für Inländer wie für Ausländer und für Migranten wie für Biodeutsche gleichermaßen. Nettozahler wollen tendenziell den Transfer einschränken und Nettoempfänger wollen ihn tendenziell ausbauen (ähnlich wie beim Länderfinanzausgleich). Aber der migrantische japanische Manager kann noch so sehr wollen, dass der Transfer eingeschränkt wird, ändern kann er trotzdem nichts. So wenig, wie dein oder mein Wollen daran was ändert. Der Japaner sollte deswegen im Vergleich zu einem deutschen Manager mit reinrassigem Stammbaum bis zu Arminius nicht überproportional dafür belastet werden (und nach Japan "remigrieren" soll er auch nicht). Die von dir gewünschte Aufteilung in einen Migrantentopf und einen Nichtmigrantentopf wäre also sachfremd. Wenn man weniger Sozialleistungen für Zugewanderte gewähren will, muss man diese Leistungen gesetzlich reduzieren. Die Aufteilung in Einzeltöpfe hingegen ändert bei unveränderter Anspruchsgrundlage an den Gesamtzahlungsströmen gar nichts. Allenfalls kann es sein, dass dann einer der Töpfe Zahlungsschwierigkeiten bekommt, aber die gleicht ja erfahrungsgemäß eh immer der Bund aus, wie bei der Rentenversicherung mit ihren jährlich über 110 Milliarden € Verlusten. --37.49.29.187 09:08, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Unsinn. Fakt ist, dass rund 40-50% der Bürgergeldempfänger Ausländer sind, Migranten mit Pass noch gar nicht miteingerechnet. Angeblich sind rund 63% Prozent der Bürgergeldempfänger Migranten. Hochqualifizierte Migranten, machen nicht zuletzt deswegen einen großen Bogen um Deutschland, weil die Soziallasten extrem hoch sind. Steuern und Abgaben sind hierzulande zu hoch, höher als in Ländern. in denen es noch mehr Rentner gibt. Tja, warum wohl ? Die Frage der Sachfremdheit ist damit rein akademischer Art. Sachfremd ist das Argument nur unter der Prämisse, dass man Migranten auf dem Arbeitsmarkt in der benötigten Form überhaupt anlockt. Das ist nicht bzw. kaum der Fall. Eine Teilung der Töpfe würde zu einer gewaltigen Auswanderungswelle führen, die absolut begrüßenswert wäre und den Sozialstaat erheblich entlasten würde. Der Transfer regelt sich so und so, da die industrielle Kapizität Deutschlands laut seriösen Umfragen auf 10% schrumpfen wird. Dann ist Schluss mit Sozialstaatparadies. Dann kann man mit einer ökonomisch sinnvollen Migrationspolitik beginnen. Sozialstaat und weltoffene Gesellschaft passen nun einmal nicht gut zusammen. Das ist etwas für Menschen, die in Villenvierteln leben, mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren und täglich ihren Bioyoghurt essen. Wagenknecht sieht das völlig richtig. Dein Argument, dass die Transferleistungen gleich bleiben, ist ohnehin Unfug. Sie steigen und steigen und sie ja auch der wahre Grund für den Zoff in der Koalition. Ich finde die Migrationsgesellschaft soll sich selbst finanzieren. Punkt. Der Fehler war, dass man nicht in eigene Kinder investiert hat, sondern in ungebildete Erwachsene. Man wollte sich die Investitionskosten für eine teure Ausbildung sparen. Das Resultat ist, dass man jetzt zu wenige Kinder hat und Erwachsene, die eines Tages als Rentner aufhgrund mangelknder ökonomischer Vorleistungen dem Staat erst recht auf der Tasche liegen werden. Unqualifizierte Arbeit füllt keine Rententöpfe. Das ist SPD-Doktrin, in der Sache aber völlig falsch. Das Rentenminus resultiert daraus, dass die 68er- Kinder aufgrund einer falschen ideologischen Ausrichtung der Gesellschaft und einer falschen Gesellschaftspolitik viel zu wenige Kinder bekommen haben. "Weltoffenheit", "Toleranz", Laisser-faire und Geldverschwendung sind das Gegenteil von Achtung vor nachfolgenden Generationen, Distanz gegenüber Geldforderungen, rechtzeitige Gegenmaßnahmen bei Fehlentwicklungen und Sparsamkeit. Wo sind denn die ökonomischen Erfolge sozialliberaler, grüner Politik? Am Ende bleiben der nachfolgenden Generation riesige Wechsel und eine Abstunfung des AAA-Ratings. So dumm sind die Jungen nicht und darum wählen sie auch vermehrt rechts. Begrßenswert ist das nicht, aber in der Sache völlig konsequent. Der deutsche Sozialstaat wurde von Menschen geschaffen, die die kaiserzeitliche "Volksgemeinschaft" im Kopf hatten und von komplett verpäppelten Menschen missverstanden, die, im Sinne eines social engeneerings, das System als Werkzeug zur Herstellung gesellschaftlicher Gerechtigkeit missverstanden. Die wird man so nicht herstellen können, sondern nur verschärfen. --H. Adagio (Diskussion) 06:09, 11. Jul. 2024 (CEST)
- "Ein Sozialsystem nur für Migranten würde deren staatsbürgerliche Einstellung erheblich aktivieren. Denn wer mehr Geld an einen Sozialstaat abgibt, hat auch mehr Interesse, dass ein Sozialsystem nicht endlos ausgeweitet wird" Letzteres ist schon jetzt so und gilt für Inländer wie für Ausländer und für Migranten wie für Biodeutsche gleichermaßen. Nettozahler wollen tendenziell den Transfer einschränken und Nettoempfänger wollen ihn tendenziell ausbauen (ähnlich wie beim Länderfinanzausgleich). Aber der migrantische japanische Manager kann noch so sehr wollen, dass der Transfer eingeschränkt wird, ändern kann er trotzdem nichts. So wenig, wie dein oder mein Wollen daran was ändert. Der Japaner sollte deswegen im Vergleich zu einem deutschen Manager mit reinrassigem Stammbaum bis zu Arminius nicht überproportional dafür belastet werden (und nach Japan "remigrieren" soll er auch nicht). Die von dir gewünschte Aufteilung in einen Migrantentopf und einen Nichtmigrantentopf wäre also sachfremd. Wenn man weniger Sozialleistungen für Zugewanderte gewähren will, muss man diese Leistungen gesetzlich reduzieren. Die Aufteilung in Einzeltöpfe hingegen ändert bei unveränderter Anspruchsgrundlage an den Gesamtzahlungsströmen gar nichts. Allenfalls kann es sein, dass dann einer der Töpfe Zahlungsschwierigkeiten bekommt, aber die gleicht ja erfahrungsgemäß eh immer der Bund aus, wie bei der Rentenversicherung mit ihren jährlich über 110 Milliarden € Verlusten. --37.49.29.187 09:08, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Ansonsten unterschätzt du glaube ich die Zahl, derjenigen, die nach Deutschland kommen, aber auch wieder gehen. Das ging auch in die Millionen in den letzten Jahren. --Future-Trunks (Diskussion) 08:38, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Siehe auch die aktuellen Ergebnisse vom Zensus. Es gibt Mio. ( vor allem für EU-Ausländer ist das ja einfach), die für ein paar Jahre oder sogar nur für eine Saison zum Arbeiten kommen, und wieder gehen ohne sich abzumelden. Ich bin in Rumănien, man glaubt es nicht wie viele Leute man trifft, die irgendwann, irgendwo in Deutschland gearbeitet haben. Sehr oft haben die übrigens eine sehr schlechte Meinung über die deutsche Politik: "warum muss ich mich für einen Hungerlohn als Paketzusteller, Putzkraft, LKW-Fahrer, Bauarbeiter usw. abrackern und DIE bekommen alles umsonst?" Für DIE kann man wechselnde Gruppen einfügen. --2A02:2F00:6404:3800:7969:7190:1DAF:FACB 10:38, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Angebot und Nachfrage. Je offener eine Gesellschaft ist, umso höher wird auch das Angebot an Arbeit. Das ist ja auch z.T. deren Sinn. Schlechtere Löhne sind die Folge. Bessere Löhne lassen sich in einer geschlossenen Gesellschaft weitaus besser durchsetzen. Der Arbeitnehmer ist des Arbeitnehmers größter Feind. Alte sozialdemokratische Weisheit. Mit arischen Nasen hat das nichts zu tun, sondern mit simpler Logik. Gerade im Dienstleistungsbereich bräuchten wir gar nicht so viele Leute. Da würde sich vieles von alleine regeln. Bessere Löhne würden auch höhere Geburtenraten zur Folge haben. Mehr Kinder würden den Bedarf an Arbeitskräften innerhalb von 20 Jahren decken. Mal ganz abgesehen, dass Kinder billiger sind als Erwachsene, die erst mal intergiert werden müssen. Unsere Migranten, die schon da sind, würden massiv profitieren. Wagenknecht hat das kapiert. --H. Adagio (Diskussion) 12:33, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Meanwhile sind die Zusteller in Rumänien oft aus Sri Lanka, Bangladesch, Pakistan, Indien oder Uganda https://www.libertatea.ro/stiri/livratorii-din-asia-care-iti-aduc-mancarea-muncesc-peste-10-ore-pe-zi-pentru-2-000-de-lei-pe-luna-desi-firmele-le-promit-altceva-e-un-viitor-negru-pe-bicicleta-4593461 Schöne neue Welt. Es scheint für nicht wenige Menschen schön zu sein, andere für einen laufen zu lassen. --2A02:2F00:6404:3800:9449:D7F7:D9A6:A3B6 15:39, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Angebot und Nachfrage. Je offener eine Gesellschaft ist, umso höher wird auch das Angebot an Arbeit. Das ist ja auch z.T. deren Sinn. Schlechtere Löhne sind die Folge. Bessere Löhne lassen sich in einer geschlossenen Gesellschaft weitaus besser durchsetzen. Der Arbeitnehmer ist des Arbeitnehmers größter Feind. Alte sozialdemokratische Weisheit. Mit arischen Nasen hat das nichts zu tun, sondern mit simpler Logik. Gerade im Dienstleistungsbereich bräuchten wir gar nicht so viele Leute. Da würde sich vieles von alleine regeln. Bessere Löhne würden auch höhere Geburtenraten zur Folge haben. Mehr Kinder würden den Bedarf an Arbeitskräften innerhalb von 20 Jahren decken. Mal ganz abgesehen, dass Kinder billiger sind als Erwachsene, die erst mal intergiert werden müssen. Unsere Migranten, die schon da sind, würden massiv profitieren. Wagenknecht hat das kapiert. --H. Adagio (Diskussion) 12:33, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Siehe auch die aktuellen Ergebnisse vom Zensus. Es gibt Mio. ( vor allem für EU-Ausländer ist das ja einfach), die für ein paar Jahre oder sogar nur für eine Saison zum Arbeiten kommen, und wieder gehen ohne sich abzumelden. Ich bin in Rumănien, man glaubt es nicht wie viele Leute man trifft, die irgendwann, irgendwo in Deutschland gearbeitet haben. Sehr oft haben die übrigens eine sehr schlechte Meinung über die deutsche Politik: "warum muss ich mich für einen Hungerlohn als Paketzusteller, Putzkraft, LKW-Fahrer, Bauarbeiter usw. abrackern und DIE bekommen alles umsonst?" Für DIE kann man wechselnde Gruppen einfügen. --2A02:2F00:6404:3800:7969:7190:1DAF:FACB 10:38, 9. Jul. 2024 (CEST)
Schon wieder sterben 21 Menschen (2 Kinder), weil Scholz es will
Und schon wieder sind 21 Menschen (darunter 2 Kinder) in Kyjiw gestorben, weil Olaf Scholz das will. Hätte er Taurus geliefert, würde die Kertschbrücke nicht mehr stehen und Putin könnte nicht immer noch mehr Raketen und Schacheds auf die Krim liefern lassen, um von dort die Ukraine zu terrorisieren. Aber Scholz will ja nicht; sollen halt eben weiter Menschen sterben und Putin weiter fröhlich das größte Kinderkrankenhaus der Ukraine bombardieren. --2A02:8071:8180:6A40:700C:4926:3150:4FEB 16:48, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Weder ist Hr. Scholz für diesen Angriff verantwortlich, noch ist die Kertsch-Brücke der einzige mögliche Nachschubweg auf die Krim. Ebenso kann RUS Kyiv auch von originär russischem Terroritorium aus bewirken. Ich wäre dafür, dass die Bundesregierung die Unterstützung der Ukraine erheblich intensiviert. Polemik und mit Verlaub bewußt ehrabschneiderische Schuldzuweisungen sind hier aber IMHO bei diesem Ziel weder hilfreich noch zielführend. Ergo würde ich bitten solche Einlassungen zu unterlassen. Für Polemik und Unsachlichkeit ist die Lage zu Ernst. -- Nasir Wos? 17:35, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Vielen Dank Nasir für diese überlegte Antwort, die ich genau so unterschreiben kann. --2A02:2F00:6404:3800:A808:9034:2B37:9063 18:26, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Nochmal langsam, wenn Mordwaffen geliefert werden, sterben weniger Menschen? Gibt es Beispiele, wo das funktioniert? Zur Aussage "Scholz" empfehle ich Abwarten bis zur Sekundarstufe 1. Dort wird das politische System der BRD erklärt. --2600:4040:295B:9200:ADD9:B147:6020:2926 19:34, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Eure dauernden scheinheiligen (pseudo-)pazifistischen Auswürfe kotzen mich an. --2A00:8A60:C000:1:9926:71B:ECEC:F2A 19:38, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Lass den faschistischen Aggressor doch machen oder verhandle mit ihn (hallo München 1938), dann sterben weniger Menschen. Kennt man. Nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 21:03, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Es würden z.B. deutlich mehr Polizisten sterben, wenn sie keinerlei Schusswaffen hätten. --2003:E5:B72C:9DE2:7928:F367:CF94:3F19 22:24, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Der Bundeskanzler bestimmt die Richtlinien der Politik.
- Im Frieden ist der Verteidigungsminister der Oberbefehlshaber der Bundeswehr. Aus 1. folgt, daß der Verteidigungsminister weisungsgebunden ist. Ob die Bundeswehr Waffen an die Ukraine abgibt und welche, entscheidet alleine der Bundeskanzler.
- --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:55, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Entscheidet der Bundeskanzler auch, ob Putin zivile Ziele bombardieren lässt? --Geoz (Diskussion) 23:21, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Wohl kaum. Die in die Ursprungsfrage eingebettete Unterstellung ist eine plumpe Vereinfachung der Kausalitäten und sagt wenig bis nichts über Scholz, Putin und andere Beteiligte aus, dafür umso mehr über den Fragesteller. --2.173.143.76 07:08, 9. Jul. 2024 (CEST)
- OFF-Topic: neuen Abschnitt zurückgesetzt weil es denn Thread vor kurzem schon mal gab. --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 12:18, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Könnte man nicht einfach Scholz und Putin ... austauschen? Scholz würde dann extrem zaudern, weitere Ziele in der Ukraine anzugreifen - und Putin bräuchte keine Waffen in die Ukraine zu liefern. Aber das klappt wohl nicht, denn Scholz spricht ja kein Russisch... Psychedilly Circus (Diskussion) 12:39, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Wohl kaum. Die in die Ursprungsfrage eingebettete Unterstellung ist eine plumpe Vereinfachung der Kausalitäten und sagt wenig bis nichts über Scholz, Putin und andere Beteiligte aus, dafür umso mehr über den Fragesteller. --2.173.143.76 07:08, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Entscheidet der Bundeskanzler auch, ob Putin zivile Ziele bombardieren lässt? --Geoz (Diskussion) 23:21, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Es würden z.B. deutlich mehr Polizisten sterben, wenn sie keinerlei Schusswaffen hätten. --2003:E5:B72C:9DE2:7928:F367:CF94:3F19 22:24, 8. Jul. 2024 (CEST)
- Gestern sind auch 20000 Menschen verhungert. Weil wir es so wollen. --2001:16B8:B88A:3000:741E:74B:9F09:392D 13:28, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Menschen sterben, weil auch Deutschland aktiv daran mitwirkt, diesen Krieg weiter am Leben zu erhalten.--Flodder666 (Diskussion) 18:00, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Wäre mir neu, dass Deutschland den Angreifer unterstützt oder gar mit Waffen beliefert. Deine Verdrehung ist unsäglich! --2A02:3032:8:3F67:AC64:C5E5:3E10:8B92 18:26, 10. Jul. 2024 (CEST)
- +1 zu 2A02:3032:*. Und zudem: In Deutschland lag die durchschnittliche Lebenserwartung vor dem Ukrainekrieg (Zahlen von 2016) bei 80,7 Jahren, in Russland bei 70,3 Jahren. Welches Gesellschaftsmodell führt da wohl langfristig zu weniger toten Ukrainerinnen und Ukrainern? Das von der Mehrheit der Ukrainer aus freiem Willen angestrebte westliche oder das ihnen von Putin aufgezwungene russische? --37.49.29.187 19:00, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Menschen sterben, weil auch Deutschland aktiv daran mitwirkt, diesen Krieg weiter am Leben zu erhalten.--Flodder666 (Diskussion) 18:00, 10. Jul. 2024 (CEST)
Und nochmal meine Beschwerde im Französischkurs
Heute zeigte sich wieder dieser Fokus auf Praxis, Alltagsleben, Arbeitsleben, und das Desinteresse an gehobener Schriftsprache, die gar nicht gelernt werden müsse. Auf meine Frage und meinen Exkurs zum Konjunktiv Imperfekt wurde mit dem Verweis reagiert, das sei alles nicht wichtig für die Prüfung nicht wichtig und zu literarisch und das lerne man im Romanistikstudium und nicht in einem Sprachkurs.
Meines Erachtens ist allein das schon ein Armutszeugnis für unser Bildungssystem, dass man eine Sprache auf ordentlichem Niveau nicht erlernen kann, ohne literarwissenschaftlichen Käse auf der Ebene eines vollwertigen Studiums ertragen zu müssen. --109.42.179.160 14:20, 9. Jul. 2024 (CEST)
- erschütternd ist auch, dass hier immer wieder die selben Personen mit den selben Themen aufschlagen und jammern statt zu handeln. Dein Kurs ist schlecht --> wechsle oder kneif halt die Arschbacken zusammen. ...Sicherlich Post 14:26, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Wohin soll ich denn wechseln? --2A00:8A60:C000:1:515E:84C6:29ED:FBBC 14:58, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Ins Romanistikstudium :-) Im Ernst, wenn man ein gewisses Niveau erreicht hat, ist es sehr schwierig einen Sprachkurs zu finden, der einem noch weiterhelfen könnte. --2A02:2F00:6404:3800:9449:D7F7:D9A6:A3B6 15:06, 9. Jul. 2024 (CEST)
- hier oder hier und auf jeden Fall hier eintragen ...Sicherlich Post 21:36, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Wohin soll ich denn wechseln? --2A00:8A60:C000:1:515E:84C6:29ED:FBBC 14:58, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Du sitzt ja vermutlich auch nicht ganz allein im Kurs. Für die anderen ist das Bestehen der Prüfung wahrscheinlich der Hauptzweck, danach muss sich der Lehrer auch richten. Wenn er dich total zufriedenstellt und dafür 90 Prozent der anderen durchfallen, hat er seinen Job verfehlt. --37.49.29.187 16:41, 9. Jul. 2024 (CEST)
Deutschland als Land (zum leben): Warum wird es von eigenen Leuten fertig gemacht?
Ich weiß, es ist nur Instagram, aber dennoch bleibt zu sagen, dass es beispielhaft für einen gewissen Teil der Bevölkerung hier in Deutschland ist. Viele machen das eigene Land schlecht und woanders ist alles besser, das Gras grüner und hast du nicht gesehen. Ich frage mich, was viele andere Länder haben sollen, was Deutschland nicht hat. Hier in Deutschland muss niemand verhungern, hier hat man das Anrecht auf ein Dach über dem Kopf, hier in Deutschland hat man Schulpflicht und auch das gottverdammte Recht darauf, eine Schule zu besuchen, hier darf man seine Meinung sagen, ohne dass Dich gleich jemand verschwinden lässt (auch wenn manche bei dieser Aussage gleich Brechreiz bekommen würden) und hier gibt es freie Wahlen. Und hier hat man das Anrecht auf einen Arzt, unser Gesundheitssystem ist eines, dass sich vor vielen anderen Ländern nicht zu verstecken braucht.
Wie viele wissen, stammen meine (tamilischen) Eltern aus Sri Lanka. Ich war zwar nie dort gewesen (da es mindestens 15 Flugstunden entfernt ist, werde ich es wohl auch nie besuchen), aber ich würde behaupten, dass die Leute dort gerne solche Zustände wie in Deutschland hätten. Meinungs- und Pressefreiheit nicht zu vergessen. Ich wüsste nicht, warum Deutschland zum Leben schlecht sein sollte? Mir fehlt es hier an nichts. Und es gibt, so würde ich es behaupten, nur wenige Länder, die besser als Deutschland wären, darunter unsere Nachbarn Dänemark und die Niederlande. Aber das sind gerade mal eine Hand voll Länder. Natürlich ist bei uns in Deutschland nicht alles perfekt (kann es auch gar nicht sein) und manches sollte meiner Meinung nach wie in DK oder NL sein, aber im großen und ganzen ist Deutschland ein lebenswertes Land. Und Deutschland hat mit Hamburg eine Millionenmetropole, welche für mich zusammen mit Kopenhagen (DK) und Amsterdam (NL) zu den schönsten Städten in Europa gehört. Ich bin gebürtig aus Zeven im Landkreis Rotenburg (Wümme), ich war einmal auf Klassenfahrt auf der schleswig-holsteinischen Nordseeinsel Föhr in Nordfriesland, zwei Jahre später im Harz, wiederum zwei Jahre später in Berlin und ein Jahr darauf im Emsland auf Schloß Dankern. Nach meinem einjährigen Intermezzo auf der Berufsschule war ich einige Monate in einem Internat in Neumünster in Schleswig-Holstein. Seit 2014 lebe ich in Ostwestfalen-Lippe. Ich habe nun einige Ecken in Deutschland gesehen und es gibt wirklich Ecken in Deutschland, die schön sind.
Wieso muss man dann sein Land schlecht reden und dann ans auswandern denken?
Wollte ich tatsächlich vor einigen Jahren auch (ich wollte nach Dänemark oder in die Niederlande), aber das habe ich dann später ad acta gelegt, da ich doch Heimweh bekommen hätte. Hier in Deutschland geht es mir gut. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 19:50, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Ich fürchte, dieses Jammern auf hohem Niveau ist nicht nur eine individuelle Unsitte einiger hiesiger Einwohner, sondern eine durchaus bewusste Methode der politischen Manipulation. So wie Werbung/Reklame zielt das Schlechtreden immer auf die Erregung von Emotionen, nur mit umgekehrten Vorzeichen. Während Werbung mich dazu bringen soll, Produkte zu kaufen, die ich gar nicht brauche, soll mich das Schlechtreden dazu bringen Parteien zu wählen, die Probleme "lösen", die ich gar nicht habe. --Geoz (Diskussion) 21:57, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Aber Infrastrukturprobleme haben wir doch offensichtlich. --2A0A:A541:C031:0:C9C2:F7B7:613B:F875 22:02, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Natürlich haben wir die, andere Länder aber auch. Im Infrastructure Index 2023 hat Deutschland von 50 Ländern den ersten Platz belegt. Wenn man manchen hier zuhört, dann hätten wir abgeschlagen letzter sein müssen. --Carlos-X 22:26, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Wobei ich mich frage, warum z.B. "Market Size" ein Beweis für gute Infrastruktur sein soll. Vielleicht bewertet dieser "Infrastructure Index" deutlich mehr als bloß die Infrastruktur. --2003:E5:B72C:9DE2:7070:CAC7:C173:DB72 23:02, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Natürlich haben wir die, andere Länder aber auch. Im Infrastructure Index 2023 hat Deutschland von 50 Ländern den ersten Platz belegt. Wenn man manchen hier zuhört, dann hätten wir abgeschlagen letzter sein müssen. --Carlos-X 22:26, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Aber Infrastrukturprobleme haben wir doch offensichtlich. --2A0A:A541:C031:0:C9C2:F7B7:613B:F875 22:02, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Sollen die Nörgler doch nörgeln und auswandern. Dann wird es hier noch besser. ;-) --176.4.138.25 22:08, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Glaub nicht, dass du möchtest, dass die echte Elite wie medizinisches Fachpersonal... ach, passiert ja schon... --2A02:8071:60A0:92E0:1184:A19:D355:ADDF 12:58, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Die Menschen (nicht nur in Deutschland) neigen zur Rosinenpickerei. In Land A sind die Steuern niedriger, in Land B die Löhne höher, in Land C die Lebenshaltungskosten niedriger. Land D hat ein besseres Gesundheitssystem, Land E ein besseres Bildungssystem. In Land F gibt es mehr Meinungsfreiheit, in Land G mehr persönliche Freiheiten. Das jedes Land seine eigenen Probleme und Nachteile hat, wird dabei oft ausgeblendet. Teilweise schätzen die Leute Sachverhalte auch total falsch ein. Sie kennen 2 Länder, in denen irgendwas besser läuft und nehmen an, Deutschland läge in der Kategorie auf Platz 50 oder 100 – wenn es in Wirklichkeit Platz 3 ist. Einige mögen auch die Deutschen und die deutsche Mentalität nicht. Das kann ich noch am ehesten nachvollziehen. --Carlos-X 22:19, 9. Jul. 2024 (CEST)
- "Die Deutschen" nicht zu mögen ist aber auch eine Unsitte. @Carlos-X --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 12:38, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Weil Deutschland kein Land ist, in dem viele Deutsche gerne leben wollen.
- Ich verstehe nicht, wieso irgendwelche in der Regel linken "Weltbürger", die sich selbst als Anti-Patrioten sehen, das Land so verbissen verteidigen. Fast so, als wären sie doch Stolz und der Stolz wird gekränkt.
- Es gibt Länder, in denen fahren die Züge pünktlich und der öffentliche Raum ist sauber und ordentlich. Es gibt Länder, da sind die Steuern niedriger und der einzelne Bürger genießt mehr Freiheit. Es gibt Länder mit mehr demokratischer Mitbestimmung. Nur ein Land mit großzügigeren Sozialsystemen wird man lange suchen müssen... --2A02:8071:60A0:92E0:1184:A19:D355:ADDF 12:56, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Watt laberst Du da für einen (falls ich das sagen darf) Bullshit? Ich bin kein Patriot, aber ich bin auch kein „linker ‚Weltbürger‘“, sondern Deutschland ist meine Heimat und ein Land, welches von den eigenen Bürgern schon wertgeschätzt werden sollte. Und wo sollte hier in Deutschland weniger Freiheit sein? Hat Dir das jemand aus der AfD-Blase erzählt? Bezeichnend, dass ich als jemand, der einen Migrationshintergrund hat, das Land mehr lieben kann als so manch ein Ureinwohner. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 13:09, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn nur 40 % der Deutschen der Meinung sind, dass sie ihre Meinung frei äußern können, dann dürfte diese Einschätzung über AFD-Blasen hinausgehen. Andere persönliche Freiheiten sind immer eine Abwägung. Wenn man alles machen darf, dann leiden evtl. andere darunter. Deutschland hat die Tendenz die Menschen stärker vor anderen und vor sich selbst zu beschützen. Das ist oft gut und berechtigt, wird von manchen aber als eine Einschränkung der persönlichen Freiheit wahrgenommen. --Carlos-X 13:27, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Warum, Herr "Nichtpatriot", solltr denn bitte das Land wertgeschätzt werden?
- Das ist nichts anderes als Patriotismus. Du willst, dass dein Land anerkannt wirst und ärgerst dich, wenn es nicht so ist.
- Und das mit dem Migrahhintergrund: Das ist doch nix anderes als " Ich bin ja selbst Ausländer, aber..."
- Steh doch dazu, dass du Patriot bist und lass uns andere wünschen, in einem Land zu leben, wo wir uns so fühlen könnten... --80.187.73.233 15:39, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Patriotismus ist mehr als die Wertschätzung des Landes. Ich bin dagegen, dass Nationalstaaten abgeschafft werden. So auch der deutsche Nationalstaat. Deutschland ist meine Heimat. Aber trotzdem bin ich deswegen kein Patriot. Wieso auch? Und der Migrationshintergrund ist die Wahrheit. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 15:47, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Achja übrigens: Wenn Du Patriot bist, wieso wanderst Du aus? --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 13:12, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Watt laberst Du da für einen (falls ich das sagen darf) Bullshit? Ich bin kein Patriot, aber ich bin auch kein „linker ‚Weltbürger‘“, sondern Deutschland ist meine Heimat und ein Land, welches von den eigenen Bürgern schon wertgeschätzt werden sollte. Und wo sollte hier in Deutschland weniger Freiheit sein? Hat Dir das jemand aus der AfD-Blase erzählt? Bezeichnend, dass ich als jemand, der einen Migrationshintergrund hat, das Land mehr lieben kann als so manch ein Ureinwohner. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 13:09, 10. Jul. 2024 (CEST)
Wir Deutsche sind halt nur dann zufrieden, wenn wir irgendwas zu meckern haben. Haben wir nichts zu meckern, fällt uns schon was ein worüber wir meckern können, siehe Maschen-Draht-Zaun. Auch bei Hotelbewertungen ist das immer wieder schön zu sehen, da finden sich immer wieder Beanstandungen, bei denen ich nie auf die Idee käme so was zu beanstanden. Aber so sind wir halt.--Steigi1900 (Diskussion) 22:50, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Meckern ist ja das eine Problem. Eine andere sie ich bei Deutschen doch öfters sehe als mir lieb ist, ist die teilweise Unfähigkeit auch Stolz auf sein Land zu sein. Und damit mein ich jetzt soziale Errungenschaften, nicht Stolz auf die Leitung der Industrie oder Sport. Und eben die Verknüpfung aus beiden. Also das man eben bei etwas, auf das man wirklich Stolz sein könnte, trotzdem unbedingt was zu meckern finden muss. --Bobo11 (Diskussion) 23:10, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Bei den Hotelbewertungen sehe ich keinen Unterschied zwischen uns und anderen Landsleuten. Beim Durchklicken der schlechtesten Bewertungen habe ich über die Jahre so viel absurdes Zeug aus allen Nationen gelesen. Beim Beschweren im Hotel sind wir allerdings vorne dabei. Vor allem mit Sachen, bei denen das Personal mal so gar nichts machen kann. --Carlos-X 23:04, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Es gibt in Deutschland jede Menge schöner Ecken; die Bahnstrecke Kempten-Immenstadt-Hergatz gehört zu den schönsten Europas. Das Saaletal mit der Unstrut braucht sich vor der Toskana nicht zu verstecken. Bdensee und Chiemsee haben mediterrane Züge. Mecklenburgische Seenplatte und der (hohe) Bayerische Wald sind jederzeit eine Reise wert. Das Mittelrheintal hat an der Elbe quasi eine Kopie, die dem Original nicht nachsteht. Neuschwanstein und das Heidelberger Schloß sind Chambord ebenbürtig, das Mannheimer Schloß ist größer als Versailles (oder auch nicht, man weiß es nicht ganz genau). Ich habe mein Problem mit den Eingeborenen, besonders denen aus bestimmten Regionen, aber diese empfinde ich auch anderswo. Nun ist es allerdings so, daß die Schweiz so eine Art Art Deutschland de luxe ist. Deswegen muß man dort mit Franken bezahlen statt in Euro. Ist so. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:27, 9. Jul. 2024 (CEST)
- (BK)Da hab ich jetzt auch schon einiges mitgekriegt. So richtiges Kopf schüttel lösen bei mit die aus, die sich nur Stichwortartig beschweren. Also das so gemeckert wird, dass das Personal daraus nicht schlau werden kann, was man den besser/anders hätte machen sollen. Als Beispiel; Da stand schlicht; "grauenhafte Zimmereinrichtung". Na, was war den? Der Einrichtungsstil (z.B kreuz und quer durch alle Stilrichtungen)? Oder waren die Möbel unbequem (Höhen-mässig passt Stuhl nicht zum Schreibtisch z.B)? oder waren Möbel abgenutzt? Fragen über Fragen.--Bobo11 (Diskussion) 23:31, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Einer meiner Favoriten war die Beschwerde, dass das Frühstücksbuffet immer das gleiche war. Klar, es gab 20 Sorten Aufschnitt, 10 Sorten Käse, 10 verschiedene Brötchen, 20 Sorten Obst, usw. – aber es war jeden Tag das gleiche... --Carlos-X 23:40, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Autsch das tut ja schon fast weh beim lesen. Das ist ja so, als wenn man sich beim Hotel usw. über Wetter beschwert. --Bobo11 (Diskussion) 06:34, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Macht Sinn. Die Auswahl beim Wetter ist ja auch immer dieselbe. --AMGA 🇺🇦 (d) 07:20, 10. Jul. 2024 (CEST)
- @Amga Ich finde es schon blöd, dass es entweder zu kalt oder zu heiß ist. Aber das ist halt die Sache mit Vor- und Nachteilen. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 13:11, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Ich hatte noch überlegt, ob ich Ironie kennzeichnen sollte... Hätte aber vmtl. auch nichts genutzt. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:39, 10. Jul. 2024 (CEST)
- @Amga Ich finde es schon blöd, dass es entweder zu kalt oder zu heiß ist. Aber das ist halt die Sache mit Vor- und Nachteilen. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 13:11, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Macht Sinn. Die Auswahl beim Wetter ist ja auch immer dieselbe. --AMGA 🇺🇦 (d) 07:20, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Autsch das tut ja schon fast weh beim lesen. Das ist ja so, als wenn man sich beim Hotel usw. über Wetter beschwert. --Bobo11 (Diskussion) 06:34, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Einer meiner Favoriten war die Beschwerde, dass das Frühstücksbuffet immer das gleiche war. Klar, es gab 20 Sorten Aufschnitt, 10 Sorten Käse, 10 verschiedene Brötchen, 20 Sorten Obst, usw. – aber es war jeden Tag das gleiche... --Carlos-X 23:40, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Zum Glück gibt es ja auch „uns“, die „wir“ solche Beschwerden total unsinnig finden - und „uns“ über „die“ Beschwerdeführer beschweren. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 11:38, 10. Jul. 2024 (CEST)
music.apple.com, Veröffentlichungsdatum
Hallo zusammen. Wenn bei music.apple.com bei einem Album ein Datum steht (z.B. 23. März 2007 auf diesem Album) vermute ich, dass das das Veröffentlichungsdatum ist, oder? Kann man bei music.apple.com davon ausgehen, dass das Datum richtig ist? Oder gibt es bessere Quellen? Schöne Grüße --Heiko (Diskussion) 22:38, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Frage dazu mal Benutzer:HvW. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:17, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Bin nicht der ganz große Fachmann bei dem speziellen Thema, aber in digitalen Zeiten sind Apple und Co. recht zuverlässig (vgl. bspw. Spotify). Discogs ist eigentlich auch immer eine gute Quelle, nur ausgerechnet in dem Fall haben die nur eine andere, spätere Ausgabe mit Bonustrack im Verzeichnis. Wenn du es genauer wissen willst, dann findest du Experten für Albumdaten in der WD:Redaktion Musik. Gruß -- Harro (Diskussion) 03:00, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Danke für die Info. Meine Quellen sagten auch 1. Juni statt 23. März, ich werde das einbauen und schreiben digital am x veröffentlicht und am y als CD oder so. Schöne Grüße --Heiko (Diskussion) 08:00, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Bin nicht der ganz große Fachmann bei dem speziellen Thema, aber in digitalen Zeiten sind Apple und Co. recht zuverlässig (vgl. bspw. Spotify). Discogs ist eigentlich auch immer eine gute Quelle, nur ausgerechnet in dem Fall haben die nur eine andere, spätere Ausgabe mit Bonustrack im Verzeichnis. Wenn du es genauer wissen willst, dann findest du Experten für Albumdaten in der WD:Redaktion Musik. Gruß -- Harro (Diskussion) 03:00, 10. Jul. 2024 (CEST)
Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! Heiko (Diskussion) 08:00, 10. Jul. 2024 (CEST)
fahrzeugbatterie Frage
Habe mit einem Multimeter nach dem Ladevorgang abgemessen: 12,45 Volt, 0,05A, 0,21 khz. Ohm: error
Nach nur 60 min erneut gemessen 12,40V 0,05A, 0,21 khz. Ohm: error
Nach 2 Stunden: 12,2V, 0,05A, 0,19 kHz, Ohm: error.
Ich habe zum Scherz eine künstliche Intelligenz gefragt was sie davon hält, sie hält es für bedenklich dass die kHz Anzeige nicht bei 0 liegt. Ich habe daraufhin die Batterie kurz abgeladen für 10 min danach habe ich einfach mal das Ohr der Batterie genähert und höre wie die Batteriesäure am aufkochen ist und eig Zischgeräusche wahrgenommen werden können obwohl nix entweicht oder ausläuft. Auch war die künstliche Intelligenz der Meinung, die Batterie würde sich selbst entladen aber die 0,05A bleiben ja gleich, das müsste doch fallen.
Was sagt ihr zu den Angaben der Batterie und ihrem Verhalten, wie erklärt sich das und sollte sowas sofort weg? --188.146.6.136 23:50, 9. Jul. 2024 (CEST)
- Bitte die Bedienungsanleitung des Multimeters lesen. Die einzige hier sinnvolle Messung ist die der Spannung. Mit der Strommessung könnte das Multimeter beschädigt worden sein (Sicherung im MM prüfen). Frequenzmessung ergibt keinen Sinn. Widerstandsmessung auch nicht und das mag das MM eventuell auch nicht. War der Akku nach Beendigung des Ladevorgangs abgeklemmt und in Ruhe? Vermutlich nicht, weil er dann nicht gasen sollte. Was für ein Ladegerät ist das? --2A02:3030:A67:D27A:8C4E:EDD:6988:A23E 08:05, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Laut ADAC solte man die Spannung frühestens 1h nach Ladung/ Fahren messen. Die angezeigten Werte nach 1h bzw. 2h zeigen deutlich, dass der Akku grenzwertig oder bereits defekt ist.--Oberkaffeetante (Diskussion) 09:37, 10. Jul. 2024 (CEST)
Wer bei einer Autobatterie mit 12 Volt Gleichspannung die Frequenz misst, sollte die Finger vom Multimeter lassen. Und dann "Ohm: error" (= Oh herrjesses Maria) - komme bitte nicht auf die Idee, das an Mutters Steckdose zu tun, quasi den Widerstand des Leitungsnetzes bis zur Generatorspule und zurück messen zu wollen. Könnte gut sein, dass das Gerät dann Rauchzeichen gibt. Und du den Rauch unter Umständen gar nicht mehr siehst, weil das Stromnetz den Widerstand von der einen Hand zur anderen Hand ausprobiert, wenn die Chinaqualitätsisolierung nicht isoliert (Spoiler alert: Es wird zwischen den Händen das Herz finden). --88.84.1.74 10:26, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Weil beim Multimeter halt Herz ist, dachte ich, schauen wir doch mal. Die normale Steckdose soll doch 50 herz haben, ich habe keine Ahnung was eine Autobatterie haben sollte. Vielleicht ja auch 50. Darum messen. Dass man da gleich verurteilt wird...
- Es ist halt ein Batterieladergerät von Aldi oder Lidl. Ich soll spannung messen aber mit Strommessung kann ich das Gerät beschädigen? Was soll das heißen messe ich dann nur Volt oder nur Ampere oder was? Das Ding ist doch ausgelegt für bis 5000 Volt was jucken ihn die 12...
- Akku war immer abgeklemmt beim messen --188.146.6.136 13:44, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn Du den Unterschied zwischen Gleichspannung (Autobatterie) und Wechselspannung (Steckdose, 50Hz) nicht kennst, solltest Du das Messgerät besser anderen überlassen. Wer viel misst, misst Mist... --Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:56, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Anderen überlassen, na hoffentlich den dringend benötigten Fachkräften aus Syrien, sind die, die du im Sinn hast, bei deiner unverständlichen verzichtbaren Kritik. Die Batterie ist winzig und keine busbatterie natürlich sind da nie mehr als 10A außer da wäre echt ein Kurzschluss kn dieser Batterie aber die zeigt dauernd 0,05A an weit weg von 10 und drüber —78.88.93.197 19:18, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Kannst du deine lausige Hetze bitte woanders abladen? Vielen Dank. -Ani--176.6.0.20 20:16, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Anderen überlassen, na hoffentlich den dringend benötigten Fachkräften aus Syrien, sind die, die du im Sinn hast, bei deiner unverständlichen verzichtbaren Kritik. Die Batterie ist winzig und keine busbatterie natürlich sind da nie mehr als 10A außer da wäre echt ein Kurzschluss kn dieser Batterie aber die zeigt dauernd 0,05A an weit weg von 10 und drüber —78.88.93.197 19:18, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn Du den Unterschied zwischen Gleichspannung (Autobatterie) und Wechselspannung (Steckdose, 50Hz) nicht kennst, solltest Du das Messgerät besser anderen überlassen. Wer viel misst, misst Mist... --Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:56, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Soso, Du "solltest" Spannung messen und hast:
- Spannung gemessen (OK)
- Strom (direkt am Akku?) gemessen (das ist Quatsch und macht das Amperemeter kaputt)
- Frequenz gemessen (das ist Quatsch, macht aber nix)
- Widerstand gemessen (das ist Quatsch und kann das Ohmmeter kaputt machen)
- "Das Ding ist doch ausgelegt für bis 5000 Volt was jucken ihn die 12..." umgekehrt wird ein Schuh draus: Das Amperemeter kann vielleicht 10 A messen, aber selbst ein scheintoter KFZ-Akku kann viel mehr liefern und das Amperemeter zerschießen. Wenn Du Glück hast, ist nur die Sicherung im Messgerät durch. Dass das Messgerät 5000 V verträgt, ist bei der Strommessung egal und juckt den Akku nicht. Wie man ein Amperemeter richtig benutzt, sollte in der Anleitung stehen. Selbst ein Fachmann zerschießt in der Hektik manchmal ein Amperemeter. Nur weiß er im Gegensatz zum Laien, warum es danach nicht mehr funktioniert. --2A02:3030:A62:32A7:216F:80B6:1E7D:29B7 15:59, 10. Jul. 2024 (CEST)
- Sind denn eigentlich die Ladestationen geeicht? --H. Adagio (Diskussion) 06:10, 11. Jul. 2024 (CEST)
- Soso, Du "solltest" Spannung messen und hast:
- Hier herrscht wohl ein grundlegendes Missverständnis vor, für was ein Multimeter geeignet ist und für was nicht. Um den Zustand einer Fahrzeugbatterie zu beurteilen, ist ein Multimeter nicht geeignet, vielmehr lädt man die Batterie mit einem Batterieladegerät auf und beobachtet dabei den Stromfluss, der einem auf dem Amperemeter des Ladegeräts angezeigt wird. Bei einer leeren Batterie wird er zunächst einen hohen Strom anzeigen, der aber ständig abnehmen sollte. Nimmt er auch über einen längeren Zeitraum (etwa 1 Stunde) nicht ab, kann man von einer defekten Batterie ausgehen. Bei einer intakten Batterie pendelt sich spätestens nach 2 Stunden der Stromfluss auf etwa 0,5 bis 1 Ampere ein. --Saliwo (Diskussion) 06:18, 11. Jul. 2024 (CEST)