Mauracher (Orgelbauer)

Orgelbaufirma
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Die Orgelbauerfamilie Mauracher war eine österreichische Orgelbauerfamilie, die vom 18. bis ins 20. Jahrhundert tätig war. Die Familie lässt sich bis zu Georg Mauracher (1704–1786), einem Tischler in Kapfing, heute zur Gemeinde Fügen im Tiroler Zillertal gehörend, rückverfolgen.[1]

Mathäus Mauracher d. J.
Mauracherstraße in Salzburg

Die Linien

Die Orgelbauerfamilie Mauracher gliedert sich in die Zeller und die Fügener Linie.

Begründer der Fügener Linie war Andreas Mauracher (1758–1824). Überregionale Bedeutung erhielt sein Sohn Karl, der ab 1820 zunehmend in der Gegend um Salzburg arbeitete und insgesamt ca. 50 Orgelwerke schuf. Sein Sohn, Orgelbauer Johann Nepomuk Carl Mauracher, verlegte 1845 seine Werkstätte aus dem Zillertal nach Braunau, wo er das alte Schulhaus erworben hatte. 1861 zog er nach Salzburg und richtete sich im Aiglhof, 1878 im Daghoferhof ein. Seinen Betrieb, aus dem anscheinend 61 Orgelbauten hervorgegangen sind, übernahm wiederum ein männlicher Nachkomme, Albert, der bis 1917 etwa 115 Orgeln baute. Albert Mauracher hatte seine Werkstätte zuerst in der Reichenhallerstrasse 6, ab 1886 in der Strubergasse 12. Wohl wegen dessen Kinderlosigkeit wurde die Firma Albert Mauracher ab 1910 zuerst unter der Aufsicht Karl Franz Maurachers aus der Zeller Linie bis Alberts Tod 1917 weitergeführt, danach wider Erwarten von dessen Kompagnon Adam Grünsfelder. 1922 vereinigte man dieselbe mit dem Orgelbauunternehmen „Mertel & Dreher“ zur „Cäcilia/Österreichische Orgelbau AG“. Dieses Unternehmen wurde im Oktober 1928 von Max Dreher und Leopold Flamm übernommen und im Jänner 1929 in „Dreher & Flamm“ umbenannt.[2]

Als Begründer des Zeller Zweigs, der etwa 400 Orgelwerke schuf,[3] gilt Mathias Mauracher (1788–1857), ein Bauernsohn und Schreiner, der zunächst Holzaltäre baute und später als Autodidakt Orgeln und andere Musikinstrumente anfertigte. Sein Sohn Mathias Mauracher II (1818–1884), der sich später Matthäus (Matthäus Mauracher I) nannte, führte das Handwerk weiter und verlegte die Firma 1863 nach Salzburg. Dessen Söhne Matthäus II (1859–1939) und Hans I (1847–1900) führten zunächst den elterlichen Betrieb im Salzburger Stadtteil Parsch weiter. Matthäus II gründete 1891 eine Zweigbetrieb in Graz und die Firma nannte sich „Matthäus M.’s Söhne, Salzburg – St. Florian – Graz“. Um 1907 kehrte Matthäus II nach Salzburg zurück und übernahm das Stammhaus, nachdem sein Neffe Franz (1881–1949) Konkurs anmelden musste.[4]

Aus der Zeller Linie entwickelte sich mit Josef Mauracher (1845–1907), der 1891 mit dem Titel eines k. u. k. Hoforgelbauers ausgezeichnet wurde, Anfang der 1880er-Jahre eine Nebenlinie im oberösterreichischen St. Florian. Seine Söhne führten den Betrieb unter dem Namen „Orgelbauanstalt Gebrüder Mauracher“ weiter und verlegten diesen Mitte der 1920er Jahre nach Linz. Nach Matthäus Mauracher III Tod 1954 wurde die Firma aufgelöst beziehungsweise ging in den Besitz von Rudolf Novak aus Klagenfurt über.[5][3]

Die Schriftstellerin Isabella Mauracher (1896–1973) entstammt ebenfalls der Familie Mauracher, eines ihrer Gedichte thematisiert die Orgel.[6]

Stammbaum der Familie

  • Georg Mauracher (1704–1786)
    • Blasius Mauracher (* 1738)
      Tischer in Hollenzen, Gemeinde Mayrhofen (Sohn aus 2. Ehe)
      • Josef Mauracher (1766–1819)
        Bauer in Oberbichl, damals zur Gemeinde Zell am Ziller gehörend
        • Mathias Mauracher (1788–1857)
          Begründer der Zeller Linie
          • Matthäus (Mathias) Mauracher (sen.) I (1818–1884)
            • Josef Mauracher (1845–1907)
              Begründer der Nebenlinie in St. Florian/Linz
              • Matthäus Mauracher III (1885–1954)
                (Gebrüder Mauracher)
              • Anton Mauracher (1896–1962)
                (Gebrüder Mauracher)
            • Hans (Johann) Mauracher I (1847–1900)
              • Karl Franz Mauracher (1881–1949)
                • Hans (Johann) Mauracher III (1907–1970)
              • Hans (Johann) Mauracher II (1885–1915)
            • Matthäus Mauracher (jun.) II (1859–1939)
              • Matthäus Mauracher IV (1881–1949)
    • Andreas Mauracher (1758–1824)
      Begründer der Fügener Linie (Sohn aus 3. Ehe)
      • Karl Mauracher (1789–1844)
        • Johann Nepomuk Carl Mauracher (1818–1884)
          • Albert Mauracher (1858–1917)
        • Ludwig Mauracher (1820–1885)

Durch Angehörige der Familie Mauracher errichtete Orgeln

Jahr Ort Kirche Bild Man. Reg. Bemerkungen
1832 Saalfelden Dekanatspfarrkirche Saalfelden   1811 hatte ein Brand 108 Häuser und auch die Pfarrkirche vernichtet. Beim folgenden Wiederaufbau bekam Karl Mauracher 1831/32 den Auftrag, eine neue Orgel anzufertigen. Sein Entwurf orientiert sich am „nachbarocken Stil“, in dem insgesamt die Ausstattung der Kirche erfolgte, den passenden figuralen Schmuck lieferte 1836 Johann Haid aus St. Johann.[7] Als der Dechant von Saalfelden die Kirche zwischen 1858 und 1861 aufwändig romanisieren ließ,[8] verschenkte er das Orgelgehäuse an die Wallfahrtskirche am Dürrnberg, die übrigen Teile verwendete Johann Nepomuk Carl Mauracher für den Neubau der Orgel im romanischen Stil. Das „nachbarocke Gehäuse“ Karl Maurachers ist in der Dürrnberger Kirche erhalten (s. u.).
1835 Maria Alm Pfarr- und Wallfahrtskirche   I/P 12 Entwurf Karl Maurachers für eine neue Orgel auf der Westempore, die 800 Gulden gekostet hätte. Nicht realisiert.
1836 Bludenz Laurentiuskirche   Von Karl Mauracher, in umgebautem Zustand erhalten (Stand: Mai 2018)[9]
1836 Kaprun Pfarrkirche Hl. Margaretha Von Franz Mauracher[10] 1858 Filzmoos Pfarrkirche zu den hll. Petrus und Paulus   I/P 8 Eines der wenigen von Ludwig Mauracher erbauten Instrumente, der als unzuverlässiger Orgelbauer galt. Das Konsistorium genehmigte daher die Auftragsvergabe an ihn mit der wohlweislichen Aufforderung, der Pfarrer möge alle gehörigen Vorsichten walten lassen, damit die neue Orgel von dem genannten Orgelbauer solid u. dauerhaft hergestellt werde.[11] 1991 wurde die Orgel durch Fritz Mertel saniert.
1860 Hallein Pfarr- und Wallfahrtskirche Dürrnberg   II/P 15 Johann Nepomuk Carl Mauracher, der 1861 seine Werkstätte von Braunau nach Salzburg verlegt, verwendete für den Bau der Orgel am Dürrnberg einerseits die 15 Register der gerade von ihm abgebrochenen Heilig-Geist-Orgel von der Nord-Ost-Empore des Salzburger Doms, andererseits das von seinem Vater Karl Mauracher stammende, 1832 im nachbarocken Stil angefertigte Gehäuse der Saalfeldener Orgel: Im Zuge der aufwändigen Re-Romanisierung der Saalfeldener Kirche hatte Johann Nepomuk Carl Mauracher 1859 den Auftrag erhalten, die Orgel seines Vaters in einem neuromanischen Gehäuse, modifiziert, wieder aufzustellen. Treibende Kräfte für die Vorgangsweise, in der Dürrnberger Kirche eine Orgel aus gebrauchten Teilen herzustellen, waren die Söhne Franz Xaver Grubers, Franz und Felix Gruber[12]. 1969 wurde die Orgel in unpassender Weise von Hermann Oettl verändert und ist z. Z. sanierungsbedürftig.
1862 Wien Lazaristenkirche   IV/P 52 Von Matthäus Mauracher I., der seine Werkstätte erst 1863 vom Zillertal nach Salzburg verlegte, als zweimanualige Orgel mit 25 Registern erbaut, 1899 von Josef Mauracher aus St. Florian auf 42 Register und 3 Manuale erweitert, 1927 durch Johann M. Kauffmann auf 52 Register und 4 Manuale erweitert (4. Manual als Fernwerk ausgeführt)[13]. Größte spätromantische Kirchenorgel Wiens[14]. Elektropneumatische Traktur, Kegellade, freistehender Spieltisch.
1868 Salzburg Collegienkirche   III/P 32 Von Matthäus Mauracher I. als mechanische Schleifladenorgel mit einem gemeinsamen Schwellkasten für das II. und III. Manual erbaut. Anton Bruckner muss dieses Instrument sehr geschätzt haben. Im Winter 1869 spielte er darauf einige Fugen, in jener streng gehaltenen Form vor, die seinen im selben Jahre bereits in Nancy und Paris erhaltenen Ruf, als großer Contrapunktist, der an Beethoven seinen Anschluß hat, entsprach. Im Jahr darauf erfreute er mehrere Musikfreunde durch eine interessante Produktion auf der schönen Orgel der Collegienkirche[15]. 1982 wurde die Orgel von der Fa. Pirchner restauriert.
1870 St. Valentin Pfarrkirche hl. Valentin Von Matthäus Mauracher I. 1907 und 1964 wurde die Orgel umgebaut[16]. 2012 wurde sie durch ein neues Werk der Firma Vleugels im restaurierten Gehäuse ersetzt[17].
1874 Bad Gastein Preimskirche Von Matthäus Mauracher I. (sen.) laut Dehio Salzburg 1986 S. 28.
1878 Mautern in Steiermark Pfarrkirche Mautern  
1879 Admont Stift Admont   Von Matthäus Mauracher I. 1974 wurde sie durch eine Orgel der Vorarlberger Firma Rieger ersetzt.
1882 (vor?) Wien Weinhauser Pfarrkirche   II/P 30 Gebrüder Mauracher, Linz
Die Orgel war ein Ausstellungsobjekt auf der 1882 in Wien veranstalteten Musik- und Theaterausstellung und wurde 1892 in der Weinhauser Pfarrkirche aufgestellt. Der Prospektentwurf stammt von Heinrich Hollitzky, einem Schüler von Friedrich von Schmidt[18].
1886 Salzburg Ursulinenkirche, seit 1996 in der Pfarrkirche von Rauris   II/P 13 Die Orgel wurde 1886 von Hans Mauracher erbaut, erhalten geblieben ist lediglich das Gehäuse. Nach der aufwändigen Sanierung der Ursulinenkirche in Salzburg entschloss sich der zuständige Rektor, P. Josef Strolz MSC († 1998) nach 1973, die Orgel abtragen zu lassen, um das große Nord-Fenster frei zu bekommen. 1996 wurden das leere Gehäuse nach Rauris transportiert, in der dortigen Pfarrkirche aufgestellt und die aus dem Jahre 1892 stammende Lachmayr-Orgel aus Engelszell darin untergebracht.
1888 Bad Ischl Stadtpfarrkirche St. Nikolaus   III/P 60 Anlässlich des 80. Geburtstages des österr. Kaisers wurde die Orgel zwischen 1908 und 1910 erweitert und erhielt den Beinamen Kaiser-Jubiläums-Orgel. Wegen ihrer elektropneumatischen Traktur galt sie vom orgelbautechnischen Standpunkt aus als beste Orgel der Monarchie. Auf der davor noch teils mit Barkerhebeln, teils mit pneumatischer Traktur versehenen Orgel hatte regelmäßig der österr. Komponist Anton Bruckner gespielt, z. B. am 31. Juli 1890, bei der Hochzeit der mit ihm befreundeten Kaisertochter Marie Valerie.[19]
1889 Tweng Pfarrkirche Tweng   Albert Mauracher
1891 Adnet Pfarrkirche Adnet   Albert Mauracher
1891 Trautmannsdorf in Oststeiermark Pfarrkirche Trautmannsdorf   Matthäus Mauracher
1892 Berndorf bei Salzburg Pfarrkirche Berndorf bei Salzburg Hans Mauracher
1892 Feldkirchen bei Graz Pfarrkirche Feldkirchen bei Graz II/P 13 Von Mathäus Mauracher’s Söhne erbaut. 2015 von Drago Lukman renoviert. Bis auf die Prospektpfeifen und die Balgtretanlage original erhalten.
1895 Unken Pfarrkirche zum hl. Jakobus d. Ä.   II/P 12 Von Albert Mauracher, als Opus 42, mit mechanischer Kegellade erbaut. Die Orgel ist, bis auf die 1917 abgelieferten Prospektpfeifen, erhalten.
1897[20] Wien Heiligenstädter Pfarrkirche St. Michael   II/P 29 Erbaut von Josef Mauracher.
1901 Markt Hartmannsdorf Pfarrkirche Hartmannsdorf   Erbaut von Albert Mauracher.
1903 Sankt Johann bei Herberstein Pfarrkirche St. Johann bei Herberstein   Erbaut von Albert Mauracher.
1903 Wien Pfarrkirche Oberlaa   II/P 15 Matthäus Mauracher II.
1903 Salzburg Pfarrkirche Salzburg-St. Andrä   II/P 38 Das von Karl Franz Mauracher mit pneumatischer Traktur erbaute Instrument war anfangs durch Mozarteumsdirektor Hummel, Domchordirektor Spies und dem Organisten der Franziskanerkirche, P. German Niederstätter, überschwänglich gelobt worden. Nach einem Jahr war sie allerdings schon unspielbar, und sämtliche Ledermembranen mussten erneuert werden. Die Orgel und große Teile der Kirche wurden bei zwei Luftangriffen, am 22. November 1944 und am 25. April 1945, durch Fliegerbomben zerstört.
1906 Pörtschach am Wörther See Pfarrkirche Pörtschach   II/P 16 Von Josef Mauracher. 2008 erfolgte von der Firma Eisenbarth ein Neubau mit 29 Registern, wobei das Orgelgehäuse sowie ein großer Teil der Metallpfeifen der alten Mauracher-Orgel wieder verwendet wurde.
1909 Graz Pfarrkirche St. Josef II/P 29 Orgel von Matthäus Mauracher, in den 1980er Jahren wurden einige Register im Zuge einer Dispositionsaufhellung verändert.[21]
1910 Söchau Pfarrkirche Söchau   II/P 9 Orgel von Matthäus Mauracher aus Graz
1910 Salzburg Leprosenhaus   I/P 5 Das Instrument wurde von Albert Mauracher als pneumatische Kegelladenorgel erbaut. Es erinnert an das von ihm ab 1905 vertriebene Coelesticon[22]. Im Jahr 1981 wurde die Orgel von Fritz Mertel mit einer mechanischen Schleiflade technisch neu hergestellt, das Gehäuse, der Spieltisch und praktisch alle Pfeifen beibehalten aber auf insgesamt 6 Register erweitert.
1911 Wien Maria am Gestade   II/P Matthäus Mauracher II.
1918 Unterlamm Pfarrkirche Unterlamm   Matthäus Mauracher
1927 St. Peter in der Au Pfarrkirche St. Peter in der Au Gebrüder Mauracher
1934 St. Leonhard am Hornerwald Pfarrkirche St. Leonhard am Hornerwald   Gebrüder Mauracher
1948 Blindenmarkt Pfarrkirche Blindenmarkt   Gebr. Mauracher
1952 St. Peter in der Au Pfarrkirche Engstetten Gebrüder Mauracher
1954 Cortina d’Ampezzo Basilica dei Santi Filippo e Giacomo (it. WP)   Gebrüder Mauracher, auf Initiative von Enrico Forer[23]
1955 Pitten Pfarrkirche Pitten Gebrüder Mauracher
1957 Untergeng Marienkirche Untergeng II/P 10 Gebrüder Mauracher. Die Orgel hat eine elektrische Traktur.[24]

Literatur

  • Otto Biba: Anton Bruckner und die Orgelbauerfamilie Mauracher. In: Othmar Wessely (Hrsg.), Bruckner-Studien, Wien 1975, S. 143–162.
  • Die Orgelbauanstalt Gebrüder Mauracher in Linz, Linz 1950.
  • Franz Kelnreiter: Klangästhetik und Instrumentenbau: Beiträge zur Ideengeschichte der österreichischen Orgel zwischen 1900 und 1938. Diplomarbeit Universität Salzburg 1991.
  • K.u.k. Hof-Orgelbau-Anstalt Matthäus Mauracher's Söhne, Salzburg 1892.
  • Alfred Reichling: Mauracher, Familie. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 3, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2004, ISBN 3-7001-3045-7.
  • Alfred Reichling: Tiroler Orgelbauer der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In: Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum, Nr. 78 (1998), S. 229–250.
  • Roman Schmeißner: Die Geschichte der Orgelkunst am Beispiel des Dekanats Thalgau. Diplomarbeit. Pädagogische Hochschule Salzburg, 1982.
  • Roman Schmeißner: Orgelbau in Salzburger Wallfahrtskirchen, Duisburg & Köln: WiKu-Verlag 2015, ISBN 978-3-86553-446-0 (zugleich Dissertation: Studien zum Orgelbau in Wallfahrtskirchen der Erzdiözese Salzburg, Universität Mozarteum 2012).
  • Gerhard Walterskirchen: Baugeschichte der Orgel der Universitätskirche. In: Die Orgel der Universitätskirche Salzburg. Weihe der renovierten Mauracher-Orgel 10. Juli 1982, S. 13–19.
  • Gerhard Walterskirchen: Orgeln und Orgelbauer in Salzburg vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Diss. Salzburg 1982, Manuskript, S. 166–214.
Commons: Orgelbauerfamilie Mauracher – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Festschrift Mauracher (PDF; 940 kB) von Orgelbau Walcker Mayer; abgerufen am 26. Sep. 2010
  2. Orgellandschaft Tirol: "Cäcilia", Österreichische Orgelbau-AG; abgerufen am 26. Sep. 2010
  3. a b K. Schütz: Mauracher, Matthias. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 6, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1975, ISBN 3-7001-0128-7, S. 156 f. (Direktlinks auf S. 156, S. 157).
  4. Orgellandschaft Tirol: Mauracher, Mathias; abgerufen am 26. Sep. 2010.
  5. Orgellandschaft Tirol: Mauracher, Gebr.; abgerufen am 26. Sep. 2010
  6. DIE ORGEL In: Hermann Spies: DIE SALZBURGER GROSSEN DOMORGELN. Augsburg 1929, S. 5 (nicht paginiert).
  7. Roman Matthias Schmeißner: Studien zum Orgelbau in Wallfahrtskirchen der Erzdiözese Salzburg. Dissertation Universität Mozarteum Salzburg 2012, S. 29.
  8. Die Kosten dieser Maßnahmen beliefen sich auf 78.755 Gulden. ÖKT 25, hg. vom kunsthistorischen Institute des Bundesdenkmalamtes, redigiert von Karl Ginhart: Die Denkmale des politischen Bezirkes Zell am See, verlegt bei Rudolf M. Rohrer in Baden bei Wien 1933, S. 146f.
  9. in der Kirche ausgelegtes Informationsblatt: "Die Bludenzer Laurentiuskirche", Herausgeber: Bludenz Stadtmarketing, Werdenbergerstr. 42, 6700 Bludenz
  10. https://orgeldb.eds.at/detail/pfarrkirche-hl-margaretha-77
  11. Pfarrarchiv Filzmoos: Karton 8, Bauakten (Salzburg, 20. Juli 1858).
  12. Roman Matthias Schmeißner: Studien zum Orgelbau in Wallfahrtskirchen der Erzdiözese Salzburg, Diss. Universität Mozarteum Salzburg 2012, S. 25ff.
  13. Johann Simon Kreuzpointner: Geschichte der Orgel in der Lazaristenkirche. In: Festschrift zur Orgelweihe in der Lazaristenkirche "Unbefleckte Empfängnis" am 28. Jänner 2001. Wien 2001, S. 7–12.
  14. Gabriele Zimmermann: Geschichte der Orgel in der Lazaristenkirche. In: Festschrift zur Orgelweihe in der Lazaristenkirche "Unbefleckte Empfängnis" am 28. Jänner 2001. Wien 2001, S. 3.
  15. Salzburger Volksblatt vom 7. April 1869 und 9. September 1870. Zit. nach: Gerhard Walterskirchen: Baugeschichte der Orgel der Universitätskirche. In: Die Orgel der Universitätskirche Salzburg. Weihe der renovierten Mauracher-Orgel 10. Juli 1982, S. 18f.
  16. Bundesdenkmalamt (Hg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich, südlich der Donau, Teil 2, Seite 2051, Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-365-8
  17. Orgel der Stadtpfarrkirche St. Valentin. Abgerufen am 23. Oktober 2012.
  18. Informationen zur Orgel der Pfarrkirche Weinhaus auf deren Webpräsenz. Abgerufen am 8. Oktober 2011.
  19. Informationen zur Geschichte der Orgel
  20. Pfarre Heiligenstadt: Kirchen. Webpräsenz der Pfarre Heiligenstadt, abgerufen am 3. August 2012.
  21. Orgelsolo Notenversand - Mauracher Orgel Graz. Abgerufen am 19. Mai 2017.
  22. Gerhard Walterskirchen: Orgeln und Orgelbauer in Salzburg vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Dissertation, Salzburg 1982, S. 183 f.
  23. Siehe HP: parrocchiacortina.it, aufgerufen am 2. Juli 2017. Außerdem Prospekt der Kirche
  24. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Mühlviertel 2003. Eidenberg, Kirche und Kleindenkmäler im Gemeindegebiet, Filialkirche Mariae Himmelfahrt, S. 108 f.