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Glaskugeleien... Prognosen für 2019
Auf geht's mit der Glaskugel... welche Politik-Themen und Wikipedia-Themen werden sich 2019 wie entwickeln? – Tischgenosse (Diskussion) 12:03, 5. Jan. 2019 (CET)
Nr | Thesenaufsteller | These | +1 +1 +1 | -1 -1 -1 |
---|---|---|---|---|
01 | Tischgenosse | 2019 gibt es eine Hitzewelle in Deutschland noch schlimmer als 2018. | +1 Tischgenosse +1 MannMaus +1 … und (fast) alle werden nur vom „herrlichen Badewetter“ schwärmen. Dasselbe auch in Österreich.--Galtzaile (Diskussion) 18:45, 19. Mär. 2019 (CET) |
-1 Bluemel1
Der Sommer 2019 wird entgegen allgemeiner Erwartung überwiegend kalt und nass (jedenfalls in Norddeutschland).
-1 Expressis verbis |
02 | Bluemel1 | Das Mouvement namens #Aufstehen wird nicht an der Europawahl im Mai und an keiner Landtagswahl teilnehmen. | +1 Bluemel1 +1 Tischgenosse |
-1 MannMaus an keiner? |
03 | Culttower | Generalbundesanwalt ermittelt gegen Zeugen Jehovas in Deutschland. Zeugen Jehovas verlieren entweder in D ihren KDÖR oder Zeugen Jehovas werden in einem kommunistischen Land verboten (z.B. Nicaragua, Venezuela, irgend ein "-stan") | +1 Culttower | -1 Bluemel1 |
04 | Flotillenapotheker | Angela Merkel tritt als Bundeskanzlerin zurück, ihre Nachfolgerin wird Annegret Kramp-Karrenbauer. | +1 Flotillenapotheker | -1 Digamma -1 Tischgenosse |
05 | Lililiboso | Angela Merkel stolpert über die Wahl in Sachsen. | +1 MannMaus irgendwie stolpert jeder über fast jede Wahl, gewinnt sie aber auch irgendwie +1 Wie Vorredner Nurmalschnell |
-1 Lililiboso (Diskussion) 15:22, 5. Jan. 2019 (CET) -1 Tischgenosse |
06 | MannMaus | Vor oder nach der Bürgerschaftswahl in Bremen 2019 oder einer Landtagswahl wird einer aus der CDU/CSU laut über eine Koalition mit der AfD nachdenken, und hat das hinterher "nicht so gesagt, und schon gar nicht so gemeint" | +1 MannMaus +1 Digamma |
-1 Tischgenosse |
07 | Nurmalschnell | Der grosse Diktator in Nordkorea wird drei Atomraketen abruesten und Trump 3000 Soldaten aus Suedkorea heimholen (zu pensionierende werden halt nicht ersetzt). Dafuer darf dann ein sorgfaeltig gebildetes Konsortium aus amerikanischen (First!!!elf), chinesischen und russischen Firmen in Nordkorea ein paar Fabriken und Infrastruktur bauen. | +1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET) +1 Bluemel1 |
-1 Tischgenosse |
08 | Nurmalschnell | In Taiwan gibt es einen chinesischen "Militaerputsch" und die Welt bedauert. | +1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET) | -1 Tischgenosse -1 Rosenkohl eher Farbrevolution (in weiß diesmal?) auf dem Festland am 4. Juni, 30 Jahre nach Tian’anmen-Massaker |
09 | Nurmalschnell | Harter Brexit: in den anschliessenden drei Wochen werden in UK die polnischen Kartoffeln knapp. Der Pfund halbiert sich, in allen grossen Staedten gehen die Menschen auf die Strasse. 80% des Unterhauses tritt zurueck. Kurz darauf nimmt die EU GB wieder auf; mit halbierten Britenrabatt. Danach Neuwahlen. Und May wird vielleicht wiedergewaehlt ;) | +1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET) +1 Diorit +1 Morten Haan 🦓 Wikipedia ist für Leser da • Übersichtliche Artikelkriterien |
-1 Bluemel1 -1 MannMaus ganz so dann doch nicht, aber dass das UK am Jahresende aus der EU raus ist, da sage ich mal 50:50. |
10 | Simon-Martin | Autoskandal: Die Bundesregierung hebt die Grenzwerte für Stickoxide und Feinstaub an oder ganz auf, "um die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Autoindustrie zu verbessern." Das macht derzeit schon alle Anzeichen eines schwachen Staates aus. Bisher wollte man ja mit Kalifornien schon Schritt halten und bezeichnet sich weiter als führend, da ist auch ein Alleingang in Europa egal. Selbst in Polen werden LKW besser auf Harnstoff-Cheats gefilzt als hier. --Hans Haase (有问题吗) 06:30, 6. Jan. 2019 (CET) |
+1 Simon-Martin Anscheinend ist es üblich, dass der Vorschlagende sich hier noch einmal eintragen muss? +1 --Hans Haase (有问题吗) 06:30, 6. Jan. 2019 (CET) |
-1 Tischgenosse -1 wuerden die ganz gerne, aber da passt die EU schon auf - so ist die auch mal zu was gut Nurmalschnell |
11 | Hans Haase | Die SPD redet angesichts fallender Wählerzahlen davon Hartz IV abzuschaffen, wird aber dieses Vorhaben nie umsetzen und darauf spekulieren, zu erklären können, unter der 5 %-Hürde keinen Einfluss auf diese politische Entscheidung zu haben. Sie wird wieder behaupten, es wäre an den Unionsparteien gescheitert. | +1 Hans Haase +1 Bluemel1 |
|
12 | Bluemel1 | Die SPD bemerkt, dass die Parteivorsitzende Nahles keine allzu guten Ergebnisse liefert, während die Konservativen im VK weiter an May festhalten: Nahles wird am Ende des Jahres nicht mehr Parteivorsitzende sein, aber Theresa May noch immer Vorsitzende der „Tories“. | +1 Bluemel1 | -1 Tischgenosse Ich denke, Nahles hält das Jahr durch, May nicht. -1 die SPD merkt was? Nie im Lehm... Nurmalschnell |
13 | Flotillenapotheker | Petro Poroschenko wird bei der Präsidentschaftswahl in der Ukraine nicht im Amt bestätigt. | +1 Flotillenapotheker | -1 Bluemel1 -1 Rosenkohl jetzt mit der eigenen Kirche im Rücken? |
14 | Nurmalschnell | Groesster Datenskandal der bisherigen deutschen Geschichte: auf einer russischen Hackerseite werden die ECall-Bewegungsprofile saemtlicher deutschen Neuwagenbesitzer veröffentlicht. Ein Praktikant des Innenministeriums hat seinen USB-Stick im Fitnessstudio von Vitali P. verloren. Dieser findet ihn, und schenkt ihn seinem Neffen in Woronesch. Denn jener kennt sich aus mit Computern, er wohnt praktisch im Internetcafe vom Vater seines Schulfreundes und finanziert sich mit ein paar Dutzend Scam-Seiten sein Informatik-Studium. Dieser Teil der Geschichte wird uebrigens nie aufgeklaert, da gibts keine Punkte dafuer ;) Mit den Daten werden mehreren AfD-Politikern Betruegereien mit Dienstwagen-Abrechnungen nachgewiesen, woraufhin die AfD die Datensammelei grundsaetzlich auf den Pruefstand stellen will. Selbstverstaendlich versandet das Ganze aus naheliegenden Gruenden. | +1 Nurmalschnell | -1 Tischgenosse Interessante Sache das eCall und wird sicher später mal zu Ärger führen. |
15 | Elrond | Die Bundesregierung, oder meine Landesregierung startet ein großangelegtes Forschungsprogramm Langfristige und skalierbare Speicherung von elektrischer Energie aus regenerativer Erzeugung | +1 Elrond | Auch wenn ich fürchte, dass es eher hier landen wird Elrond -1 Tischgenosse |
16 | TheAmerikaner | Trump wird im Verlauf dieses Jahres des Amtes enthoben, ganz vage formuliert. | +1 TheAmerikaner +1 die Natur oder Gott (je nachdem wie man glaubt) wird ihn bald des Amtes entheben und "das "letzte Hemd hat keine Taschen", und dann fährt er hinab in die Hölle. andy_king50 (Diskussion) 19:37, 7. Jan. 2019 (CET) |
-1 Bluemel1 -1, der Kerl ist zäh und eigenwillig, würde sehr gern +1 tippen, aber alle Prognosen für einen mehr oder weniger schnellen Abgang sind bislang Wunschdenken geblieben. Elrond |
17 | Tischgenosse | Friedrich Merz wird zum Kanzlerkandidat der CDU/CSU gekürt. | +1 Tischgenosse +1 Rosenkohl Atlantikbrücke halt, ... |
-1 Bluemel1 AKK schwimmt mit der gesellsch. Mehrheitsmeinung und die CDU/CSU-Leute wissen, dass es v. a. darauf ankommt, um bei Wahlen gut abzuschneiden -1 --Hans Haase (有问题吗) 15:42, 8. Jan. 2019 (CET) Merkel stand schon zu Kohls Zeiten fest. -1 Merz ist für die CDU zu intelligent/intellektuell, was nicht heißt, dass ich diesen Mann gut fände, oder seine Positionen teilen würde. --Elrond (Diskussion) 17:37, 11. Jan. 2019 (CET) |
18 | Rosenkohl | Mindestens 3 AFD- und 3 muslimische Bürgermeister deutscher Großstädte nach dem 26. Mai. | +1 Rosenkohl | -1 3x AFD vielleicht, 3x muslimisch glaub ich nicht. Zuviele Wahlen im Osten, zu wenig im Westen... Nurmalschnell -1 Diorit |
19 | Rosenkohl | Aus der Faker-Krise der Mainstream-Presse, und nach Ende der trashigen HuffPost Deutschland, geht der Cicero als wichtigster konstruktiver Unterstützer der Ära AKK hervor. | +1 Rosenkohl | -1 Nee, an Bild und Welt kommt der doch nie vorbei, und bei denen gibts keine Faker-Krise ;) Nurmalschnell |
20 | Diorit | Nach weiteren miserablen Auftritten der Fussball-Nationalmannschaft trennen sich die Wege von DFB und Jogi Löw. | +1 Diorit | -1 MannMaus Nein, erst 2020. -1 Bluemel1 |
21 | Erfurter63 | Greta Thunberg erhält den Friedensnobelpreis 2019. | +1 Erfurter63 | -1 |
22 | 77.199.180.149 | Bei der Europawahl erhält Grün über 20% und die SPD unter 14%. | +1 77.199.180.149 +1 Bluemel1 |
-1 |
23 | doecaeder | Beim Wissenschaftsforum 2019 der Gesellschaft Deutscher Chemiker*innen wird es vor allem um erneuerbare Energien, nachwachsende Rohstoffe und Ersatzstoffe für klimaschädigende FCKW gehen, außerdem um Strukturen im Nanobereich. | +1 doecaederIn der Tat ging es um umweltschonendere Verfahren, um die immer knapper werdenden Rohstoffe und es wurde u.a. ein Preis für nachhaltige Chemie vergeben.... |
Miscellaneous
Lililiboso stimmt gegen die eigene Voraussage? --MannMaus (Diskussion) 23:05, 5. Jan. 2019 (CET)
- Was sprichr dagegen? Damit vermeidet man teilweise sprachlich komplizierte Negativformulierungen. --MrBurns (Diskussion) 00:41, 9. Jan. 2019 (CET)
- Nun, wenn das so gemeint ist, ist das natürlich in Ordnung. --MannMaus (Diskussion) 21:32, 9. Jan. 2019 (CET)
Vorschlag für eigene Unterseite auf auf Wikipedia Diskussion:Café#Glaskugeleien / Prognosen --𝔄𝔲𝔤𝔲𝔰𝔱𝔦𝔫 ~ 𝕽𝔢𝔡 𝔪𝔦𝔱𝔪𝕬 20:00, 6. Jan. 2019 (CET)
Mir gehen übrigens die Flaggen ab. --MrBurns (Diskussion) 23:29, 10. Jan. 2019 (CET)
- [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
- [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
- [[Benutzer:|Hier könnscht dei Name neischreibe]]
- [[:Benutzer:|Hier könnte Ihr Titel stehen]]
- [[:Benutzer:|Je naam zou hier kunnen zijn]]
- [[:Benutzer:|Ici coudrait etre votre nom]]
- [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
- [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
- Hier könnte Ihr Name stehen
- Your name could stand here
- Vashe imya mozhet byt' zdes
- Hier könnte Ihr Name stehen
- Leave your name here before exiting the Common Market
- Datei:Ha(a)si 2016.jpg Hans Haase
- Diese Flaggen wurden letztes Jahr verwendet.--Bluemel1 🔯 21:39, 11. Jan. 2019 (CET)[1]
- Flaggen? Brauch ich nicht, ich bin ueberparteilich ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 11:50, 14. Jan. 2019 (CET)
- Ich nicht. Bin in keiner Partei, aber in einer politischen Organisation die deutlich links von der SPÖ steht. Hab zwar eine Aversion gegen alle Mainstreampolitiker, von FPÖ bis Liste Pilz, aber eine besondere Aversion gegen alle die rechts von der SPÖ sind, also vor Allem gegen FPÖler, ÖVPler und neos-Leute. -- MrBurns (Diskussion) 20:15, 15. Jan. 2019 (CET) Hatte vorher neos vergessen. Ist aber im Prinzip nur ÖVP 2.0, also eine reine Bourgeoisie-Partei (ohne Bauernbund und Christentum-Scheiß), auch wenn die Vorgängerpartei LIF eine FPÖ-Abspaltung war. -- MrBurns (Diskussion) 02:05, 16. Jan. 2019 (CET)
- Klingt nach KJÖ.--178.115.130.81 20:11, 23. Mär. 2019 (CET)
- Ich vermute du beziehst dich auf meinen Kommentar. KJÖ stimmt nicht, ich bin Trotzkist, nicht Stalinist. Aber was die Einstellung zu den Bürgerlichen Parteien gilt ist nicht viel Unterschied, die Unterschiede sind beim Ziel für die Gesellschaft nach der Revolution und bei der Strategie. -- MrBurns (Diskussion) 22:35, 27. Mär. 2019 (CET)
- Flaggen? Brauch ich nicht, ich bin ueberparteilich ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 11:50, 14. Jan. 2019 (CET)
Ich hab die Prognosen, bei denen das Ergebnis schon sicher ist einmal farbig hinterlegt. --An-d (Diskussion) 13:59, 8. Jun. 2019 (CEST)
Kann man auch Prognosen für mehrere Jahre stellen? Ich würde vorschlagen: "10 Jahre nach dem Brexit ist Schottland unabhängig und Teil der EU, Nordirland hat sich Irland angeschlossen und der Rest von England hatte mindestens 5 verschiedene Premierminister*innen.--Madscientist3 (Diskussion) 14:39, 1. Aug. 2019 (CEST)
- Ich würde sagen ja, aber aus archivierungstechnischen Gründen in einen eigenen Abschnitt (damit nicht z.B. eine unbeantwortet Frage die Archivierung des gesamten Abschnitts für Jahre verhindert). --MrBurns (Diskussion) 11:49, 2. Aug. 2019 (CEST)
Eventuell fragwürdige Einfärbungen
Ich denke, es gibt Fälle, wo die Einfärbungen noch belegt werden sollten. Nämlich dann, wenn es nicht allgemein bekannt oder schnell recherchierbar ist. Bei den bisherigen Einfärbungen wäre das vor Allem [2]: in Wiefern war die Hitzewelle 2019 in Deutschland weniger schlimm als 2018? Länge, Durchschnittstemperaturen, Tageshöchststemparaturen, Rekorde, Zahl der Todesopfer? Ich denke, wenn nicht all diese Werte 2019 unter denen von 2018 liegen, kann mans nicht einfärben, weil die Frage zu ungenau ist. --MrBurns (Diskussion) 23:24, 24. Okt. 2019 (CEST)
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letztens am Titicaca-See
also meine Großmutter hat mit dem Internet enorme Probleme. Denn wenn sie eine Chargennummer eines Strichcodes eingibt damit sie eine Produktbeschreibung auch lesen kann, erscheint dann immer nur Putin oder Kim Jong Un auf einem Gaul, und sie meint dann sie habe die Sexhotline angerufen. --80.120.60.190 16:03, 17. Okt. 2019 (CEST)
- Klingt nach individualisierter Werbung, gefiltert anhand des bisherigen Konsumverhaltens deiner Omi.--Bluemel1 🔯 16:36, 17. Okt. 2019 (CEST)
- Titicaca-See sagt man heute nicht mehr. Das ist sexistisch. Genderneutral heißt das: Pipipopo-See. --Geoz (Diskussion) 16:59, 17. Okt. 2019 (CEST)
- Nope, Pipipopo ist ganz klar auf Männer gemünzt, während Titicaca Interessensgebiete beiderlei Geschlechts attributiert und auch Homosexuelle anspricht. Mehr PC geht nun wirklich nicht. --84.58.125.155 17:56, 17. Okt. 2019 (CEST)
- @Bluemel1: Was muß man denn konsumieren, um Bilder von Kim Jong Un auf einem Gaul angezeigt zu bekommen? Ich sammele Pferdeposter und so eins fehlt mir noch. --84.58.125.155 17:56, 17. Okt. 2019 (CEST)
- Bin mir nicht sicher. Das kann der Thread-Eröffner herausfinden, wenn er die Großmutter auf zwei Flaschen Wein einlädt.--Bluemel1 🔯 18:57, 17. Okt. 2019 (CEST)
- @Bluemel1: Was muß man denn konsumieren, um Bilder von Kim Jong Un auf einem Gaul angezeigt zu bekommen? Ich sammele Pferdeposter und so eins fehlt mir noch. --84.58.125.155 17:56, 17. Okt. 2019 (CEST)
- Der Konsum von tagesschau.de reicht völlig aus… --Gretarsson (Diskussion) 19:37, 17. Okt. 2019 (CEST)
Titicacasee oder Pipipoposee oder vielleicht der Popocatepetl?? --Hopman44 (Diskussion) 18:21, 17. Okt. 2019 (CEST)
- Egal ob Titi oder Popo oder Cacatepetl: da geht es immer rund. --Geoz (Diskussion) 19:07, 17. Okt. 2019 (CEST)
- Im Übrigen fordere ich hiermit die Schweizer Eidgenossenschaft auf, ihre Atomkraftwerke zeitnah stillzulegen. Gezeichnet Bluemel1 🔯 20:36, 17. Okt. 2019 (CEST)
- Zustimmung, zumal sich der Atommüll anhäuft und für lange Zeit wohl eher bleiben wird. Hat die Schweiz keine Sonne, keinen Wind und auch keine thermischen Differenzen zwischen Sommer und Winter? Man muss ja nicht gleich mit Putin nach Venezuela oder an den Titticacasee reisen um es im Winter wärmer zu haben (oder doch?) Kein Geld für Stromleitungen aus Wüstenstrom (anders als bisher vorgesehen nach Aufbau von 100% Eigenversorgung mit Ökostrom in Nordafrika!); wäre allerdings ein Thema für eine kleine Plauderrunde am Nebentisch, vielleicht mit Hopman und? Fachleuten aus den Portalen Klimawandel und Energie? --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 12:08, 28. Okt. 2019 (CET)
Nebenbei bemerkt haben wir zu Titicaca sogar einen eigenen Artikel. Örks. Realwackel (Diskussion) 12:48, 21. Okt. 2019 (CEST)
- Immer noch besser als antiseptische Nachkriegserziehung mit Lindansprays, Mottenkugeln, Ohrenausschaben mit selbstgebastelten Wattestäbchen bis zum Trommelfelldurchbruch, Klosteinen und Schweigen am Esstisch ...
lass plätschern!plätschern geniessen! (Link geht zu einer nassen Commons-Seite, Mehrfachaudio und -video erhöht den musikalischen Plätschergenuss, auch für Frauen geeignet!). Fast wie am See. --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 19:02, 30. Okt. 2019 (CET) ... zur Reduzierung der Eutrophierung im Titicacasee das plätschern am See wieder gestrichen. Wenn Putin, Kim Jong Un und die Omas da hinreiten würden um etwas Zusatzwasser mitzubringen und etwas Geld für schwimmende Solaranlagen auf dem See (Reduzierung der Verdunstung) und Kläranlagen (= mehr Wasser) dazulassen um den Wasserstand wieder zu heben? Aber die Anreise bitte nur mit dem Wasserstoff-Zeppelin gretamässig, bitte! --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 14:50, 4. Nov. 2019 (CET)
Vorteil ? Drei Punkte bei Sieg ggü. Zwei Punkte bei Sieg in der 1. Fußball-BL...(und in anderen Ligen)...oder vielleicht besser sogar Vier Punkte für Sieg?
Da wird heftig argumentiert, dass die 3-Punkte-Regel das Spielen erst richtig spannend macht, wie z.B. dass jetzt nach acht Spieltagen der 1. und 2. nur zwei Punkte Vorsprung vor dem 9. in der oberen Tabellenhälfte hat. Bei der (angenommenen) wie früher angewandte 2-Punkte-Regel hätte der 2. allerdings nur einen Punkt Vorsprung vor dem 9. Mit einem Unentschieden am neunten Spieltag des 9. könnte dieser sogar bei einer gleichzeitigen Niederlage des 2. die gleiche Anzahl von Punkten wie dieser aufweisen. Also mMn ist das Ganze mit den Drei Punkten nicht mehr als Augenwischerei. Und am Ende der Spielzeit, nach 34 Spielen, hat die Drei-Punkte-Regel nur noch marginale Bedeutung. mfG--Hopman44 (Diskussion) 11:11, 23. Okt. 2019 (CEST)
- Nicht unbedingt. Nehmen wir mal zwei Extrembeispiele an: Verein A schaft die ganze Saison nur Unentschieden, hat nach aktueller und neuer Regel nach 34 Spielen 34 Punkte (Das reicht in der Regel um nicht abzusteigen). Verein B gewint immer zuhause und verliert immer Auswärts (Also Hälfte Siege Hälfte Niederlage), hat also nach jetziger Regel nach 34 Spielen auch 34 Punkte, nach neuer 51. Es lohnt sich also mit der 3-Punkte-Regel mehr, zu versuchen zu gewinnen. --Bobo11 (Diskussion) 11:18, 23. Okt. 2019 (CEST)
- „Also mMn ist das Ganze mit den Drei Punkten nicht mehr als Augenwischerei.“ Erwähntest du bereits. Und dass es potenziell zwei Punkte braucht statt nur einen, um am kommenden Wochenende mit den Tabellenführern gleichzuziehen, darf als verstärkter Anreiz für die betreffenden Mannschaften gesehen werden, in ihren Begegnungen möglichst viele Tore zu schießen und jeweils auf Sieg zu spielen um drei Punkte zu holen, und genau aus diesem Grund wurde die 3-Punkte-Regel einst eingeführt, denn ein Unentschieden kann man auch mit einem 0:0 erreichen. Wo also ist da jetzt die „Augenwischerei“? --Gretarsson (Diskussion) 13:05, 23. Okt. 2019 (CEST)
- Bobo11, das ist schon extrem. Und rechnerisch stimmt das nicht ganz. Denn A muß bei den beiden Spielen gegen B einmal gewinnen und einmal verlieren, hätten dann zumindest 35 Punkte. Und B hätte nur 50 Punkte. Und signifikant mehr Siege durch die 3-Punkte Regel als Unentschieden sind durchschnittlich nach Untersuchungen auch nicht erzielt worden, manchmal haben sogar die Unentschieden prozentual zugenommen. Bei dem angenommenem Zweier-Vergleich würde der fiktive Neunte (Leverkusen) mit einem Unentschieden (ein Punkt!) am neunten Spieltag bei einer Niederlage des fiktiven Tabellenzweiten (Bayern) mit diesem nach Punkten gleichziehen. mfG--Hopman44 (Diskussion) 13:18, 23. Okt. 2019 (CEST)
- +1, das Beispiel ist totaler Unsinn. Wenn Verein A jedes Spiel üunentschieden spielt, kann B gar nicht jedes Heimspiel gewinnen, aber auch nicht jedes Auswärtsspiel verlieren. Außer natürlich, wenn sie in verschiedenen Ligen bzw. Ländern spielen. --95.116.83.116 16:52, 23. Okt. 2019 (CEST)
- Bobo11, das ist schon extrem. Und rechnerisch stimmt das nicht ganz. Denn A muß bei den beiden Spielen gegen B einmal gewinnen und einmal verlieren, hätten dann zumindest 35 Punkte. Und B hätte nur 50 Punkte. Und signifikant mehr Siege durch die 3-Punkte Regel als Unentschieden sind durchschnittlich nach Untersuchungen auch nicht erzielt worden, manchmal haben sogar die Unentschieden prozentual zugenommen. Bei dem angenommenem Zweier-Vergleich würde der fiktive Neunte (Leverkusen) mit einem Unentschieden (ein Punkt!) am neunten Spieltag bei einer Niederlage des fiktiven Tabellenzweiten (Bayern) mit diesem nach Punkten gleichziehen. mfG--Hopman44 (Diskussion) 13:18, 23. Okt. 2019 (CEST)
- So marginal ist die Bedeutung der 3-Punkte-Regel nicht, zwar macht sie für >90% der Vereine am Ende keinen Unterschied in der Plazierung, aber bei denen, bei denen sie einen Unterschied macht, hat sie schon Meisterschaften entschieden (außerhalb von Deutschland teilweise auch auf Erstliganiveau).
- Prinzipiell ist die 3-Punkte-Regel aber ein kolossaler Fehlschlag: sie hat ihre Ziele (weniger Unentschieden, offensivere Spielwise des Underdogs) nicht erreicht und nur die Leistungsgerechtigkeit reduziert (wenn man 1x 1:0 gewinnt und 1x 0:6 verliert hat man mehr Punkte als bei 2x unentschieden). Wenn die UEFA und FIFA nicht extrem starre Organisationen wären, die fast nie eine Änderung zurück nehmen, wäre sie schon längst zurückgenommen worden. --MrBurns (Diskussion) 13:33, 23. Okt. 2019 (CEST)
- Das Ziel war nicht, die Zahl der Unentschieden zu reduzieren, sondern den Anreiz auf offensivere Spielweise zu erhöhen. Und dass der bei möglichen 3 Punkten gegeben ist, ist ja wohl unbestreitbar. --Sakra (Diskussion) 14:03, 23. Okt. 2019 (CEST)
- Das Ziel war auch nicht, „Leistungsgerechtigkeit“ (was auch immer das sein soll) herzustellen oder zu wahren, sondern, wie gesagt, offensiv ausgerichteten Fußball zu fördern. Bei Spielausgängen von 1:0 und 0:6 sind 7 Tore gefallen, 7 mehr als bei zwei, bei 2-Punkte-Regel vermeintlich leistungsgerechter vergüteten 0:0… --Gretarsson (Diskussion) 14:13, 23. Okt. 2019 (CEST)
- Nachtrag ad „starre FIFA“: Ich behaupte das Gegenteil: „Golden Goal“ und „Silver Goal“ zeigen, dass die FIFA sehr wohl Regeln zurücknimmt, wenn sie sich nach einer gewissen Zeit als zu stark spielverzerrend erweisen. Mithin behaupte ich, dass auch die Drei-Punkte-Regel zurückgenommen worden wäre. Das musste aber nie in Erwägung gezogen werden, weil sie sich in England längst bewährt hatte und klar war, dass sie vielleicht keine bahnbrechenden Veränderungen bringen, aber auch nichts zum schlechteren verändern wird. Mithin ist auch Hopmans wiederholtes 3-Punkte-Regel-Bashing relativ merkbefreit, weil niemand je das behauptet oder versprochen hat, was Hopmann hier mit seinen „Augenwischerei“-Vorwurf suggeriert… --Gretarsson (Diskussion) 14:31, 23. Okt. 2019 (CEST)
- Das Problem ist - habe ich schon einmal geschrieben - das Ungleichgewicht der Mannschaften. Da könnte man noch so viel ändern, am Ende gewwinnen Bayern und Salzburg ;-) Der Vorteil der Drei-Punkte-Regel zeigte sich doch am vergangenen Spieltag: Bayern führt, verdaddelt den Sieg und ist jetzt Dritter statt erster. Nach der Zwei-Punkte-Regel wären sie zumindest Zweiter. Da tut so ein Tor dann richtig weh.--IP-Los (Diskussion) 16:50, 23. Okt. 2019 (CEST)
- Das mag ja stimmen, dass es in einem wirklichen Ausnahmefall die Meisterschaft und den Abstieg entschieden hat. Aber das ist doch mMn reiner Zufall, zumal die weiteren wichtigen europäischen Erstligen sogar 38 Spiele bis zur endgültigen Entscheidung absolvieren, die BL nur 34 Spiele. Drei Punkte hört sich nur besser an als zwei Punkte, für das Ende ist es kaum kriegsentscheidend. Wie heißt es so schön? "Von hinten kackt die Ente..."--Hopman44 (Diskussion) 17:00, 23. Okt. 2019 (CEST)
- Ja, und? Wo ist das Problem? Wir stellen fest: Die Drei-Punkte-Regel hat keine dramatischen Auswirkungen auf die Tabellenplatzierungen (das war mir übrigens durch das Spielen von Bundesliga Manager Hattrick, bei dem man in den Tabellenansichten zwischen 2- und 3-Punkteregel umschalten und direkt vergleichen konnte, bereits vor deren weltweiter Einführung bekannt), manchmal wird aber doch eine Mannschaft mit Nichtabstieg, Europapokalqualifikation oder gar Meisterschaft belohnt, weil sie vielleicht öfter verloren hat als die dahinter platzierten Mannschaften aber eben auch öfter gewonnen statt unentschieden gespielt hat als ebendiese Tabellenkonkurrenten. Ist das schlimm?! Offensiv eingestellte Mannschaften leben halt riskanter und können öfter mal verlieren. Wenn es aber für einen Sieg 3 statt nur 2 Punkte gibt, lohnt es sich eher, dieses Risiko einzugehen… --Gretarsson (Diskussion) 18:13, 23. Okt. 2019 (CEST)
- Kann man im Prinzip so sehen, Gretarsson. Bei dem jetzigen Zwischenstand, wo knapp ein Viertel der Spiele erst absolviert sind, steht Gladbach dank der fünf Siege, die mit je drei Punkten belohnt wurden, an der Tabellenspitze. Bei der Zwei-Punkte-Regel wären die Wolfsburger mit "nur" vier Siegen mit einem Punkt Vorsprung an der Tabellenspitze, während die bemitleidenswerten Gladbacher bei der Zwei-Punkte-Regel (mit fünf Siegen) leider nur, auch aufgrund des schlechteren Torverhältnisses und mit einem Punkt Rückstand auf Wolfsburg, auf dem Fünften Tabellenplatz stehen würden. Für Spannung wäre mMn in beiden Fällen gesorgt.
- Jedoch: spinnt man das mal weiter und verschiebt die neun Mannschaften einfach mal so - bei gleicher knappen Punktkonstellation - vom vorletzten zum letzten Spieltag auf die untere Tabellenhälfte, wäre Wolfsburg sogar mit einem Sieg weniger ! als Gladbach am Ende auf dem 10. Rang, die Gladbacher jedoch nur auf dem 14. Rang. Gerade mal mit einem Punkt Vorsprung vor den Absteigern. Und Schalke wäre bei diesem fiktiven Beispiel als 16,, mit der gleichen Punktzahl wie die fiktiven Absteiger Frankfurt und Leverkusen, nur aufgrund des etwas besseren Torverhältnisses auf dem fast rettenden Relegationsplatz. Finanziell würde es die Wolfsburger freuen, die Gladbacher würden jedoch mit deutlich weniger Kohle nach Hause gehen. Auch bei dieser, zugegebenermaßen absurden Konstellation, die theoretisch aber auch mit anderen Mannschaften eintreten könnte, wäre Hochspannung garantiert...N'abend allerseits! --Hopman44 (Diskussion) 19:03, 23. Okt. 2019 (CEST)
- Mit „spinnen“ hast du das sehr gut beschrieben. Ich kann deinem komischen Gedankenspiel leider nicht folgen, und ich kann nicht ausschließen, dass das daran liegt, dass es schlicht keinen Sinn ergibt… --Gretarsson (Diskussion) 00:24, 24. Okt. 2019 (CEST)
- @Gretarsson: auch dass das Spiel offensiver geworden ist, ist nicht belegt. Und zu Golden Goal und Silver Goal: das war mir bekannt, deshalb schrieb ich auch "fast nie". Mir sind auch keine weiteren Beispiele bekannt. --MrBurns (Diskussion) 00:27, 24. Okt. 2019 (CEST)
- Welche Regeländerungen sind dir denn bekannt, die deiner Meinung nach ebenfalls hätten zurückgenommen werden sollen? Eine gewisse Stabilität des Regelwerkes, wo nicht alle zwei, drei Jahre was Neues kommt und dann zwei, drei Jahre später wieder zurückgenommen wird, ist ja nun auch nicht das verkehrteste.
- Und dass das Spiel tatsächlich offensiver geworden ist, habe ich nicht behauptet, sondern nur, dass die Motivation zu einer offensiveren Spielweise der Gedanke hinter der Einführung der 3-Punkte-Regel war. Dass damit der Fußball nicht neu erfunden werden würde, stand aber von vorherein fest, u.a. weil, wie gesagt, die 3-Punkte-Regel längst in England angewendet wurde, und natürlich wusste man auch, dass die Auswirkungen auf die Tabellenplatzierungen und mithin der mögliche neue Offensivdrang der Mannschaften nicht bahnbrechend sein würden. Die 3-Punkte-Regel ist halt ein schönes Beispiel für eine Regeländerung, die (scheinbar) nicht besonders viel nützt, aber kein bisschen schadet. Warum sollte man sie wieder kassieren? Außerdem wurde sie zu einer Zeit eingeführt (1994 bzw. 1995), in der auch andere Regeländerungen kamen, die offensiv bzw. nicht auf Sicherheit spielende Mannschaften weniger benachteiligen sollten, z.B. die Einführung der Rückpassregel (1992) und die Änderung der Abseitsregel (1990; kein Abseits mehr bei gleicher Höhe). Zwar fallen seit der Einführung/Änderung dieser Regeln in der deutschen Bundesliga nicht mehr (sondern tatsächlich weniger) Tore als in den frühen 1980ern, aber wahrscheinlich hat man seinerzeit durch diese Änderungen den Trend zu einer immer defensiveren Spielweise mit weniger Toren, der sich zumindest in der Bundesliga in der 2. Hälfte der 1980er abgezeichnet hatte, stoppen können… --Gretarsson (Diskussion) 01:06, 24. Okt. 2019 (CEST); nachträgl. geänd. 01:08, 24. Okt. 2019 (CEST); nachträgl. erg. 15:34, 24. Okt. 2019 (CEST)
- Seitenblick: Im Volleyball ist es üblich, dass ein klarer Sieg (3:0) drei Punkte gibt, ein weniger klarer Sieg (3:1) nur zwei Punkte, und wurde das Spiel erst im letzten Satz entschieden (d.h. 3:2), so gibts für den Sieger zwei Punkte und für den Verlierer einen.--Keimzelle talk 19:38, 23. Okt. 2019 (CEST)
- Soweit ich weiß, nimmt beim Eishockey nach dem Penaltyschießen auch die unterlegene Mannschaft einen Punkt mit. Unentschieden gibt es dort ja nicht (mehr). --Gretarsson (Diskussion) 00:24, 24. Okt. 2019 (CEST)
Und es ist unbestreitbar, dass am letzten oder vorletzten Spieltag ein Unentschieden beiden Mannschaften eher nützt als der Sieg der einen oder anderen Mannschaft. s. hierzu Problem: Warum werden erst die beiden letzten Spieltage zeitgleich angepfiffen!? Bereits der drittletzte Spieltag muß zeitgleich angepfiffen werden, damit an diesem Termin, bei gleichzeitigem Abpfiff, keine Spiele irgendwie mehr manipuliert werden können! Auch da geht es noch richtig um die Wurst! mfG --Hopman44 (Diskussion) 23:32, 23. Okt. 2019 (CEST)
Zusatz: Gretarsson, Du hast das Problem 3 vs. 2 gut erkannt. Jedoch: Du hättest nur statt Schreiben: "...keine dramatischen Auswirkungen auf die Tabellenpatzierungen" es formulieren müssen: "...keine dramatischen Auswirkungen auf die endgültigen Tabellenplatzierungen". Da ist es wirklich fast "Jacke wie Hose". mfG--Hopman44 (Diskussion) 23:48, 23. Okt. 2019 (CEST)
- „Und es ist unbestreitbar, dass am letzten oder vorletzten Spieltag ein Unentschieden beiden Mannschaften eher nützt als der Sieg der einen oder anderen Mannschaft.“ Es ist einzig unbestreitbar, dass diese Behauptung in dieser Pauschalität ganz großer Käse ist. Wem da welches Ergebnis tatsächlich nützt oder nicht, hängt doch immer von der konkreten Tabellensituation und den konkreten Spielansetzungen ab. Ist heute eigentlich großer Fußballthreadaufwärmtag? (Und natürlich sprach ich von den Endplatzierungen, das geht doch aus dem Kontext klar hervor!) --Gretarsson (Diskussion) 00:24, 24. Okt. 2019 (CEST)
- Es sind beide Aussagen falsch, siehe z.B. Österreichische Fußballmeisterschaft 1998/99. Ob man am Ende der Meisterschaft 1. oder 2. ist, ist ein dramatischer Unterschied. Es lassen sich sicher wenn man lange genug sucht dutzende Beispiele aus 1. Ligen finden, wo Meisterschaft, Abstieg, CL-Teilnahme, EC-Teilnahme oder irgendwas anderes sehr Bedeutendes durch die 3-Punkte-Regel entschieden wurde. --MrBurns (Diskussion) 00:32, 24. Okt. 2019 (CEST)
- Ob man dutzende Beispiele findet, glaube ich eher nicht. Wenn bei angenommen 200 europäischen Ligen-Mannschaften am Ende bei der 3er-Regelung max. 10% davon tangiert werden, betrifft das etwa 20 Mannschaften, von denen wiederum die Hälfte mit ihrer Platzierung mit der Meisterschaft, Abstieg, CL-Teilnahme, EC-Teilnahme oder sonstwie nichts am Hut haben. Verbleibt in Europa etwa nur ein Dutzend pro Saison, wo (marginale) Verschiebungen zu konstatieren wären. Und wahrscheinlich trifft das für Meister und Vizemeister vielleicht in 30 Jahren erst einmal zu. Dramatisch ist das sicherlich, wenn man nur Vizemeister wird, da gebe ich MrBurns recht. mfG--Hopman44 (Diskussion) 08:58, 24. Okt. 2019 (CEST)
- Und sonst wäre es für die andere Mannschaft "dramatisch". Fußball"wissenschaft", da fasste dir an'n Kopp. --AMGA (d) 09:22, 24. Okt. 2019 (CEST)
- Die Frage war ja ob es dramatische Unterschiede zwischen der 2- und 3-Punkte-Regel gibt, nicht was für welche Mannschaft dramatisch ist. z.B. kann die 3-Punkte-Regel zwischen Mannschaft A und B platzierungsentscheidend, wenn Mannschaft A einen Sieg mehr hat und Mannschaft B 2-3 Unentschieden mehr (je nach Torverhältnissen). Bei 2 Siegen mehr von Mannschaft A führt sie bei 5 Unentschieden von Mannschaft B sogar unabhängig von den Torverhältnissen zu einem Platzierungstausch. Usw. Nach ca. 30-40 Runden sind solche Situationen nicht so selten. Und in Europa gibt es >50 Topligen und wahrscheinlich in diesen Topligen 700-800 Vereine, außerdem warum soll man sich auf Europa beschränken, die 3-Punkte-Regel wurde mittlerweile wohl weltweit adaptiert. Weltweit gibt es ca. 200 Topligen. --MrBurns (Diskussion) 18:48, 24. Okt. 2019 (CEST)
- Hinweis: Über die Löschung des dritten Punktes wurde bereits diskutiert. Gemäß unseren Löschregeln müssen bei einem neuen Löschantrag neue Argumente genannt werden. Elfmeter für die gegnerische Mannschaft. Wer meckert, kriegt gelb. --MannMaus (Diskussion) 20:14, 24. Okt. 2019 (CEST)
- Bei der aktuellen Tabelle (3-Punkte für Sieg) könnte am kommenden 9. Spieltag die absurde Situation entstehen, wenn Gladbach verliert und Wolfsburg, München, Dortmund und Leipzig Remisen, die letztgenannten vier Vereine nach dem 9. Spieltag vor Gladbach stehen, allerdings mit nur! jeweils vier Siegen und Gladbach würde mit sogar fünf Siegen vom ersten auf den fünften Tabellenplatz zurückfallen, sogar punktgleich! mit München, Dortmund und Leipzig. Also, mehr Siege sind auch keine Garantie für eine bessere Placierung - verkehrte Fußballwelt! --Hopman44 (Diskussion) 20:49, 24. Okt. 2019 (CEST)
- Wenn jetzt aber WOB auch verliert, dann gilt:
- bei 3-Punkte-Regelung: 4*3 + 4*1 + 1*0 = 5*3 + 1*1 + 3*0 = 16
- bei 2-Punkte-Regelung: 4*2 + 4*1 + 1*0 = 12 und 5*2 + 1*1 + 3*0 = 11
- und damit würde Gladbach in genanntem Fall bei 2-Punkte-Regelung garantiert hinter WOB auf Platz 5 landen, jetzt müsste Gladbach schon mit mindestens drei Toren Rückstand verlieren, damit Wolfsburg noch Chancen auf Platz 4 hätte, aber ein 1:0 für Gladbachs Gegner nenne ich bessere Platzierung für Gladbach nach mehr Siegen wegen der 3-Punkte-Regelung. TOOOOOOR! --MannMaus (Diskussion) 21:17, 24. Okt. 2019 (CEST)
- Bei der aktuellen Tabelle (3-Punkte für Sieg) könnte am kommenden 9. Spieltag die absurde Situation entstehen, wenn Gladbach verliert und Wolfsburg, München, Dortmund und Leipzig Remisen, die letztgenannten vier Vereine nach dem 9. Spieltag vor Gladbach stehen, allerdings mit nur! jeweils vier Siegen und Gladbach würde mit sogar fünf Siegen vom ersten auf den fünften Tabellenplatz zurückfallen, sogar punktgleich! mit München, Dortmund und Leipzig. Also, mehr Siege sind auch keine Garantie für eine bessere Placierung - verkehrte Fußballwelt! --Hopman44 (Diskussion) 20:49, 24. Okt. 2019 (CEST)
- Hinweis: Über die Löschung des dritten Punktes wurde bereits diskutiert. Gemäß unseren Löschregeln müssen bei einem neuen Löschantrag neue Argumente genannt werden. Elfmeter für die gegnerische Mannschaft. Wer meckert, kriegt gelb. --MannMaus (Diskussion) 20:14, 24. Okt. 2019 (CEST)
- Die Frage war ja ob es dramatische Unterschiede zwischen der 2- und 3-Punkte-Regel gibt, nicht was für welche Mannschaft dramatisch ist. z.B. kann die 3-Punkte-Regel zwischen Mannschaft A und B platzierungsentscheidend, wenn Mannschaft A einen Sieg mehr hat und Mannschaft B 2-3 Unentschieden mehr (je nach Torverhältnissen). Bei 2 Siegen mehr von Mannschaft A führt sie bei 5 Unentschieden von Mannschaft B sogar unabhängig von den Torverhältnissen zu einem Platzierungstausch. Usw. Nach ca. 30-40 Runden sind solche Situationen nicht so selten. Und in Europa gibt es >50 Topligen und wahrscheinlich in diesen Topligen 700-800 Vereine, außerdem warum soll man sich auf Europa beschränken, die 3-Punkte-Regel wurde mittlerweile wohl weltweit adaptiert. Weltweit gibt es ca. 200 Topligen. --MrBurns (Diskussion) 18:48, 24. Okt. 2019 (CEST)
- Und sonst wäre es für die andere Mannschaft "dramatisch". Fußball"wissenschaft", da fasste dir an'n Kopp. --AMGA (d) 09:22, 24. Okt. 2019 (CEST)
- Ob man dutzende Beispiele findet, glaube ich eher nicht. Wenn bei angenommen 200 europäischen Ligen-Mannschaften am Ende bei der 3er-Regelung max. 10% davon tangiert werden, betrifft das etwa 20 Mannschaften, von denen wiederum die Hälfte mit ihrer Platzierung mit der Meisterschaft, Abstieg, CL-Teilnahme, EC-Teilnahme oder sonstwie nichts am Hut haben. Verbleibt in Europa etwa nur ein Dutzend pro Saison, wo (marginale) Verschiebungen zu konstatieren wären. Und wahrscheinlich trifft das für Meister und Vizemeister vielleicht in 30 Jahren erst einmal zu. Dramatisch ist das sicherlich, wenn man nur Vizemeister wird, da gebe ich MrBurns recht. mfG--Hopman44 (Diskussion) 08:58, 24. Okt. 2019 (CEST)
Tor, Tor, Tor! Bei der 2-Punkte Regel wäre Gladbach jetzt schon, nach dem 8. Spieltag, trotz bereits fünf Siegen (die vier davor nur vier Siege), nur FÜNFTER. Noch Fragen? Spricht also alles, immer von Spieltag zu Spieltag, einmal für die Zwei-Punkte-Regel, ein andermal für die Drei-Punkte-Regel. Je nach Sichtweise der Anhänger und Zwischenstand. Hauptsache, es bleibt spannend!!!--Hopman44 (Diskussion) 22:54, 24. Okt. 2019 (CEST)
Die österr. Fußballmeisterschaft 1998/99 war wohl bisher die einzige Ausnahme für Meister und Vizemeister. Wobei, dort wird ja auch 4x gegeneinander gespielt. mfG --Hopman44 (Diskussion) 16:47, 29. Okt. 2019 (CET)
- Ich versteh überhaupt nicht, was dieses Herumgerechne mitten in der Hinrunde(!) soll. Und ja, wer mehrmals verliert, während andere unentscheiden spielen, dem nützt auch bei der 3-Punkte-Regel ein einzelner mehr errungener Sieg nicht so wahnsinnig viel (Gladbach hatte am 8. Spieltag bereits 2 Niederlagen, Wolfsburg 0, Dortmund, Leipzig und die Bayern jeweils 1), was ist daran „absurd“…? --Gretarsson (Diskussion) 02:36, 2. Nov. 2019 (CET)
- Danke Gretarsson für die Graphik, die deutlich macht, dass nach Einführung der 3-Punkte-Regel die durchschnittliche Torquote deutlich zurückgegangen ist und teilweise sogar das Gegenteil des Gewünschten, nämlich weniger Unentschieden, eingetreten ist. In der Hinrunde kann die 3-Punkte-Regel (gefühlt) die Spannung leicht erhöhen, am Ende der Saison wären die Platzierungen zu über 90% so oder so die Gleichen. mfG--Hopman44 (Diskussion) 22:47, 2. Nov. 2019 (CET)
- ??? Dass die Torquote in den Saisons 1989/90 und 1991/92 noch niedriger war als in der „Premieren“-Saison der 3-Punkte-Regel (1995/96), kannst du aber selbstständig ablesen, oder? Dass die Torquote seither in etwa konstant geblieben ist, auch?
- In der Hinrunde besteht noch keine wirkliche Spannung hinsichtlich der Meisterschaft. Man (m/w/d) sagt, dass sich nach etwa 10 Spieltagen eine grobe Tendenz abzeichnet, aber mehr auch nicht. Wie sehr der Schein -- auch in der Rückrunde -- trügen kann, hat die Frankfurter Eintracht ja letzte Saison eindrucksvoll unter Beweis gestellt: ein paar Spieltage vor Ende noch auf einem Champions-League-Platz und am Ende, noch gepflegt von Leverkusen und den Bayern (noch Robben und Ribery jeweils ihre Abschiedstore „spendierend“) abgewatscht, nur durch Schützenhilfe von ausgerechnet Mainz noch in der Euro-League-Quali gelandet, weil Leipzig und München im DFB-Pokalfinale standen… --Gretarsson (Diskussion) 03:19, 3. Nov. 2019 (CET)
- Dank der Drei-Punkte-Regel herrscht doch Hochspannung pur bereits während der Hälfte der Hinrunde, wer Meister werden kann/wird. Nach 10 Spielen liegen die ersten Neun!! der Tabelle nur fünf Punkte auseinander (nur zwei Siege Differenz). Und selbst der Erste der unteren Tabellenhälfte, der 10. mit zwei Punkten weniger, scheint auch noch nicht abgeschlagen. Aber es sind ja noch 17 Spiele, bei denen noch 51 Punkte vergeben werden. Da kann noch viel passieren, warten wir es ab! mfG--Hopman44 (Diskussion) 20:38, 3. Nov. 2019 (CET)‚
- Ist das jetzt schon wieder so ein passiv-aggressiver Hopmanscher Strohmann, oder glaubst du tatsächlich, dass die aktuelle Tabellensituation „dank der Drei-Punkte-Regel“ so ist wie sie ist, und nicht etwa weil bislang einfach keiner der Meisterschaftsfavoriten (zuzüglich des „Überraschungsteams“ Freiburg) so konstant gut spielt, dass sich ein einzelnes Team oder eine kleinere Spitzengruppe hätte punktemäßig deutlich absetzen können? --Gretarsson (Diskussion) 01:17, 4. Nov. 2019 (CET)
- Nein, nein. Wollte nur deutlich machen, dass, wenn man die Zwei-Punkte-Regel jetzt bis zum 10. Spieltag angewandt hätte, selbst der 10. (Leverkusen) nur vier Punkte hinter dem Ersten (Gladbach) wäre. Ihm würden dann sogar "nur" zwei Siege mit je zwei Punkten reichen, um auf den Ersten aufzuschließen! Dann würde doch die Spannung erst recht zum Kochen kommen, oder? mfG --Hopman44 (Diskussion) 08:57, 4. Nov. 2019 (CET)
- Nein, weil es dann ja nur zwei Punkte für einen Sieg gäbe. An der „Wertigkeit“ der Punktabstände änderte sich mithin nichts… --Gretarsson (Diskussion) 18:56, 6. Nov. 2019 (CET)
- Nein, nein. Wollte nur deutlich machen, dass, wenn man die Zwei-Punkte-Regel jetzt bis zum 10. Spieltag angewandt hätte, selbst der 10. (Leverkusen) nur vier Punkte hinter dem Ersten (Gladbach) wäre. Ihm würden dann sogar "nur" zwei Siege mit je zwei Punkten reichen, um auf den Ersten aufzuschließen! Dann würde doch die Spannung erst recht zum Kochen kommen, oder? mfG --Hopman44 (Diskussion) 08:57, 4. Nov. 2019 (CET)
- Ist das jetzt schon wieder so ein passiv-aggressiver Hopmanscher Strohmann, oder glaubst du tatsächlich, dass die aktuelle Tabellensituation „dank der Drei-Punkte-Regel“ so ist wie sie ist, und nicht etwa weil bislang einfach keiner der Meisterschaftsfavoriten (zuzüglich des „Überraschungsteams“ Freiburg) so konstant gut spielt, dass sich ein einzelnes Team oder eine kleinere Spitzengruppe hätte punktemäßig deutlich absetzen können? --Gretarsson (Diskussion) 01:17, 4. Nov. 2019 (CET)
- Dank der Drei-Punkte-Regel herrscht doch Hochspannung pur bereits während der Hälfte der Hinrunde, wer Meister werden kann/wird. Nach 10 Spielen liegen die ersten Neun!! der Tabelle nur fünf Punkte auseinander (nur zwei Siege Differenz). Und selbst der Erste der unteren Tabellenhälfte, der 10. mit zwei Punkten weniger, scheint auch noch nicht abgeschlagen. Aber es sind ja noch 17 Spiele, bei denen noch 51 Punkte vergeben werden. Da kann noch viel passieren, warten wir es ab! mfG--Hopman44 (Diskussion) 20:38, 3. Nov. 2019 (CET)‚
Sieht denn niemand außer mir, daß die Tabellen gemäß 2-Punkteregel nicht so einfach nachträglich neu berechnet werden können? Die Regel hat ja auch einen tieferen Sinn: Es soll das Auf-Sieg-Spielen gefördert werden, statt sich mit drei Unentschieden zu begnügen, reicht einer Mannschaft, nur eines der drei Unentschieden-Spiele in einen Sieg umzuwandeln, um trotz der 1/3-Quote nicht schlechter dazustehen als zuvor. Will sagen, ich gehe davon aus, daß im Wissen darum, ob die 2- oder 3-Punkteregel gilt, von vornherein ganz anders gespielt wurde. --Tommes ✉ 21:19, 5. Nov. 2019 (CET)
Genau, das sage ich ja auch immer! Richtiger wären vier! Punkte pro Sieg, dann würde von vornherein wirklich ganz anders gespielt, nämlich auf Sieg! Und jetzt, nach 10 Spieltagen hätte Gladbach mit sieben Siegen 29 Punkte und Dortmund mit nur fünf Siegen 24 Punkte und der BVB könnte mit einem kommenden Sieg und einer kommenden Niederlage von Gladbach mit Gladbach nicht! gleichziehen, sondern hätte mit dann immer noch einem Sieg weniger als Gladbach erst 28 Punkte, immer noch einen Punkt hinter Gladbach. Oder anders herum: Gladbach wäre dann immer noch Spitzenreiter und nicht wegen des evtl. marginal schlechteren Torverhältnisses nur Tabellenzweiter! Vorschlag an den DFB bzw. DFL! Guten Abend allerseits!--Hopman44 (Diskussion) 22:06, 5. Nov. 2019 (CET)
- Bei 4 Punkten pro Sieg würden Mannschaften, die sehr oft gewinnen aber immer mal wieder verlieren, unverhältnismäßig besser gestellt als Mannschaften, die nicht ganz so oft gewinnen aber auch kaum mal verlieren. Ich denke, 3 Punkte pro Sieg ist ein guter Mittelweg um offensiven Fußball zu honorieren ohne die Defensive allzu stark zu entwerten (und zwar im wahrsten Sinne des Wortes -- Offensivspieler sind jetzt schon deutlich teurer auf dem Transfermarkt als Defensivspieler, und die 10 bislang höchsten Transfersummen wurden stets für Offensivspieler berappt, meist offensive Mittelfeldspieler)… --Gretarsson (Diskussion) 18:56, 6. Nov. 2019 (CET)
- Also vergleichst Du im Prinzip mehr winner/looser gegenüber mehr remiser. Stürmer waren immer schon die Lieblinge, aber da auch die Abwehrspieler dazugelernt haben, schaffen es auch oft die teuren Angreifer nicht, die unbeliebten Unentschieden signifikant zu verringern.--Hopman44 (Diskussion) 16:19, 7. Nov. 2019 (CET)
Döner, nein Drehspieß
Strenge Beamte: Darum darf der Döner in Weimar nicht mehr Döner heißen. Kann man den Amtsschimmel wiehern hören? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:11, 27. Okt. 2019 (CET)
- Ich finde das richtig so. Wenn es Döner heißt, sollte es auch wie ein Döner zubereitet worden sein. Wer stattdessen lieber Gammelfleisch mit Geschmacksverstärker verhökern will, der sollte das durch eine andere Bezeichnung für den Kunden erkennbar machen. Wenn jemand ein Wiener Schnitzel aus Schweinefleisch anbietet, gibt es ja bspw. auch eins auf die Finger - von der Pferdefleischlasagne gar nicht erst zu reden. --88.68.27.137 15:45, 27. Okt. 2019 (CET)
- Ach so. Mit dieser Umbenennung ist ja dann das Problem gelöst. --AMGA (d) 15:53, 27. Okt. 2019 (CET)
- Alternativ könnte sich der Budenbetreiber auch einen Lieferanten suchen, der weniger Chemie ins Essen packt. Aber das wäre ja zu einfach. --Ailura (Diskussion) 08:51, 28. Okt. 2019 (CET)
- Ach so. Mit dieser Umbenennung ist ja dann das Problem gelöst. --AMGA (d) 15:53, 27. Okt. 2019 (CET)
Dann nennen sie es "Drehspieß Döner Art" und alles ist gut. So darf man auch ein Schweineschnitzel als "Schnitzel Wiener Art" anbieten, was allerdings kaum einen Esser auffällt. Wobei wahrscheinliche 90 % aller Menschen rein vom Geschmack und Mundgefühl Kalbfleisch nicht von Schweinefleisch unterscheiden können. Mir sind schon welche untergekommen, die frugen "Ist das vom Rind, oder ist das vom Schwein" Mahlzeit. --Elrond (Diskussion) 16:04, 27. Okt. 2019 (CET)
- Weimar! Man sollte die Bundeswehr hinschicken.--Bluemel1 🔯 17:23, 27. Okt. 2019 (CET) Nur 8,5 % für die SPD in Thüringen und Lindenstraße heute erst
18.4518.55 Uhr auf One? Schickt die NATO. (nachträgl. ergänzt) - Wer die Definition selber lesen möchte: Leitsätze Kapitel 2.511.7. Flossenträger 08:16, 28. Okt. 2019 (CET)
- Hm, aber "Drehspieß (im Fladenbrot)" als Bezeichnung für ein Gericht ist da doch gar nicht definiert?! Wie kann eine Bezeichnung gefordert werden, die gar nicht definiert ist? Und da ist andererseits nur "Döner Kebap/Kebab" usw. genannt, wieso sollte nicht irgendwas anderes einfach "Döner" heißen? (Ohne "Kebap/b", also den Teil der Bezeichnung, die sich auf das Fleisch bezieht; einfach "Döner" dagegen -> "drehend" -> Drehspieß - wo ist das Problem?) Naja, grundlegende ;-) Fremdsprachenkenntnisse beim *Lebensmittelüberwachungsamt* sind vielleicht zuviel verlangt... --AMGA (d) 10:00, 28. Okt. 2019 (CET)
Im Überigen, tsss, Fleischfresserprobleme... darauf einen *Vegetarischen Döner*... ach nee, "Vegetarische Tasche" ("Tasche", voll die genaue Bezeichnung, bei der der *Verbraucher* natürlich gleich weiß, was gemeint ist, im Gegensatz zu "Döner" ;-) --AMGA (d) 09:45, 28. Okt. 2019 (CET)
Hallo! Es gelten im Prinzip immer noch die Grundsätze der Berliner Verkehrsauffassung, wo sich Fleischer mit Imbissbesitzern zusammentaten, um einen Markenbegriff zu schützen. Denn von Beginn an wurde versucht, dabei zu betrügen. Ich staune jedoch über die Auslegung in Weimar, denn es geht eigentlich um den Anteil von Fleischsorten, die Zusammensetzung von Hackmassen hinsichtlich Fettgehalt und die Lagerung [3]. Denke, die Autoren haben damals Glutamat einfach als Gewürz betrachtet. Steht schließlich auch in jedem Supermarkt im Gewürzregal^^. Schlimmer sind ja eher die Senkrechten Buletten, von denen man für 2,50 seine Dönerbox geschnitten bekommt.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:55, 28. Okt. 2019 (CET)
- Man merkt: Halloween rückt näher! Jetzt verstecken die nicht nur Rasierklingen in Schokoküssen, sondern auch schon Spieße in Fladenbroten! --Geoz (Diskussion) 10:17, 28. Okt. 2019 (CET)
- Döner der nicht Döner heißen, wenn zu wenig Fleisch drin ist, der Artikel beschreibt das. In den 1960er gab es den „Bullettenkrieg“, dem sich ein kölner Gastronom mit den Aufsichtsbehörden um den Fleischanteil seiner Buletten lieferte. Um das schäbige Rezept beizubehalten, verkaufte er seine gestreckten Fleischpflanzerl als „Brotklopse“, wofür sich genügend Kunden fanden. Der „Bullettenkrieg“ flammte als Begriff im nächsten Jhdt. wieder auf als es in Dänemark um Schweinfleifreies – Halāl – Kita-Essen ging. Unterdessen kommt ein Edutainmentmagazin mit Worten wie „Dönerspieß“ um die Ecke. --Hans Haase (有问题吗) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Hans Haase (Diskussion | Beiträge) 05:56, 30. Okt. 2019 (CET))
- "Halāl" umfasst mehr "schweinefleischfrei". Ging in deinem Beitrag irgendwie unter. --AMGA (d) 08:32, 30. Okt. 2019 (CET)
- Auch interessant, welche Prioritäten die Leute so setzen: Im "Boulettenkrieg" ging's um zu wenig Fleisch im Klops. Im Pharisäerstreit ging's um zu wenig Dröhnung im Glas. Schwarzer Kaffee mit 'ner Fluppe ist übrigens auch ein tadelloses veganes Frühstück ;-) --Geoz (Diskussion) 10:22, 30. Okt. 2019 (CET)
- Aber Obacht bei "Fluppe" (ich nehme an, du meinst Zigarette), von wegen "vegan": Tierversuche der Tabakindustrie (Hersteller vergleichen!), und es gibt *nichtvegane Filter*. Mir egal, weil Nichtraucher. --AMGA (d) 11:44, 30. Okt. 2019 (CET)
- "Fluppe" = Zigarette ist nicht gesamtdeutsch? Hätte ich nicht gedacht. Wenn man das Kaninchenloch "Tierverbrauch" hinabspringt, dann landet man allerdings irgendwann bei den Würmern, die verhungern müssen, weil ihnen die Frutarier die Äpfel wegfressen... Filterzigaretten sind übrigens Tabakverschwendung. Schmecken nur nach Asche. Der einzige zivilisierte Tabakkonsum sind Zigarren und Selbstgedrehte. Mach ich aber auch schon lange nicht mehr. --Geoz (Diskussion) 13:19, 30. Okt. 2019 (CET)
- Aber Obacht bei "Fluppe" (ich nehme an, du meinst Zigarette), von wegen "vegan": Tierversuche der Tabakindustrie (Hersteller vergleichen!), und es gibt *nichtvegane Filter*. Mir egal, weil Nichtraucher. --AMGA (d) 11:44, 30. Okt. 2019 (CET)
- JFTR: Würmer fressen keine Äpfel. --213.188.237.101 18:25, 30. Okt. 2019 (CET)
- Wurm ist ein recht weitreichender "Begriff", der sogar Drachen einschließt. Wie kannst du dir so sicher sein, dass noch kein Drache jemals einen Apfel gefressen hat? --Geoz (Diskussion) 22:28, 30. Okt. 2019 (CET)
- Ich wär mir jedenfalls ziemlich sicher, dass nie ein Drache einen Apfel gefressen hat, weil es keine Drachen gibt. --MrBurns (Diskussion) 02:06, 31. Okt. 2019 (CET)
- Bring mal Belege für diese Behauptung. --88.68.84.112 22:42, 1. Nov. 2019 (CET)
- Bekanntlich gibt es keine Drachen. Einem simplen Verstand mag diese primitive Feststellung vielleicht genügen, nicht aber der Wissenschaft, denn die Neantische Hochschule befaßt sich überhaupt nicht mit dem, was existiert; die Banalität der Existenz ist längst erwiesen, als daß man auch nur ein Wort darüber verlieren sollte. So entdeckte der geniale Kerebron, der mit exakten Methoden dem Problem zu Leibe ging, drei Arten von Drachen: Nulldrachen, imaginäre und negative Drachen. Es existieren, wie gesagt, alle nicht, aber jede Gattung auf eine besondere und grundverschiedene Weise. (Stanisław Lem: Kyberiade) --2A02:810C:C200:34D8:2C08:D8BE:EF8A:3C88 02:43, 2. Nov. 2019 (CET)
- Jedes Kind weiß, daß es Drachen gibt und die fressen alle gerne Äpfel! --92.212.5.204 17:55, 2. Nov. 2019 (CET)
- Bekanntlich gibt es keine Drachen. Einem simplen Verstand mag diese primitive Feststellung vielleicht genügen, nicht aber der Wissenschaft, denn die Neantische Hochschule befaßt sich überhaupt nicht mit dem, was existiert; die Banalität der Existenz ist längst erwiesen, als daß man auch nur ein Wort darüber verlieren sollte. So entdeckte der geniale Kerebron, der mit exakten Methoden dem Problem zu Leibe ging, drei Arten von Drachen: Nulldrachen, imaginäre und negative Drachen. Es existieren, wie gesagt, alle nicht, aber jede Gattung auf eine besondere und grundverschiedene Weise. (Stanisław Lem: Kyberiade) --2A02:810C:C200:34D8:2C08:D8BE:EF8A:3C88 02:43, 2. Nov. 2019 (CET)
- Bring mal Belege für diese Behauptung. --88.68.84.112 22:42, 1. Nov. 2019 (CET)
- Ich wär mir jedenfalls ziemlich sicher, dass nie ein Drache einen Apfel gefressen hat, weil es keine Drachen gibt. --MrBurns (Diskussion) 02:06, 31. Okt. 2019 (CET)
- Wurm ist ein recht weitreichender "Begriff", der sogar Drachen einschließt. Wie kannst du dir so sicher sein, dass noch kein Drache jemals einen Apfel gefressen hat? --Geoz (Diskussion) 22:28, 30. Okt. 2019 (CET)
- JFTR: Würmer fressen keine Äpfel. --213.188.237.101 18:25, 30. Okt. 2019 (CET)
Einfach wie andere Buden machen und es Kebab nennen? Wenn das Problem nur mit Döner besteht... Mal drauf achten, wie viele Imbisse "Irgendwas Kebab" heißen und "Hühnchen-Kebab", "Lamm-Kebab" und anderes anbieten, ohne das Wort Döner zu nutzen. Ich hab jetzt Hunger. --StYxXx ⊗ 02:21, 31. Okt. 2019 (CET)
- S.o. verlinkt: in der Richtlinie ist "Döner Kebab" (in verschiedenen Schreibweisen und Varianten) definiert. Also wenn Döner nicht geht, dann Kebab auch nicht. --AMGA (d) 19:20, 31. Okt. 2019 (CET)
- Ziemlich bekloppte Richtlinie, zur Veranschaulichung hier -- Nasir Wos? 01:05, 1. Nov. 2019 (CET)
- Ja, Unmengen von Varianten stehen da gar nicht drin. --AMGA (d) 10:24, 1. Nov. 2019 (CET)
- Dazu kommt, dass die Richtlinie die Zutaten, die zusätzlich zum Fleisch zulässig sind, unnötig einschränkt. Z.B. sind keine Tomaten und kein Salat (in anderen Ländern Standard) und keine Soßen außer Joghurt-Soße erlaubt. In anderen Ländern kann man Döner auch mit Salat, Tomaten oder anderen Soßen essen, in Deutschland muss es dann aber wohl "Drehspieß" heißen. Oder man verwendet eine Fußnote.[4] --MrBurns (Diskussion) 14:17, 1. Nov. 2019 (CET)
- Abgesehen von der Paragraphenreiterei etc...Wie wäre es mit: ess ich gern, weil es mir schmeckt (egal ob Pferdefleisch, Hundefleisch etc. enthalten ist) oder ess ich nicht gern, weil es mir nicht schmeckt? Schmecken ist ja immerhin ein natürlicher Sinn, der einen darauf aufmerksam machen sollte, ob etwas für die orale Körpereinfuhr geeignet ist oder halt nicht. Sicher kann ein Gericht mit Geschmacks-betrügenden Zusatzstoffen versehen werden, sodass der Körper nicht klar intuitiv entscheiden kann, ob es genießbar bzw. ungenießbar wäre. Das wäre dann Betrug an der Natur, klaro, im Lebensmittelbereich landesweit vermeintlich nicht normal. Aber was ist denn mit der Wurst, dem Käse, dem Brot, dem Gemüse und all den anderen Lebensmittelprodukten in z. B. den Supermärkten? Da wird Tag ein Tag aus herumgepanscht, um diese Lebensmittel so lange wie möglich als genießbar verkaufen zu können. Dennoch schlagen diese verbraucherfreundlichen/kapitalvermehrenden Maßnahmen ab und zu fehl (kann man manchmal in Form von verschimmelten Tomaten, Käse etc. selbst erleben...von den Zusatzstoffen, die die körperlichen Sinne trügen, ganz zu schweigen). In den Lebensmittelproduktionsketten, die die Supermärkte beliefern wird also auch so viel wie möglich herumgepanscht, um die eigenen Produkte so gut wie es halt geht (möglichst ohne Einbußen durch das Überschreiten der Haltbarkeit) an die Leute zu bringen, genauso wie es halt auch der ein oder andere Gastronom (z. B. Dönerladen-Besitzer) tut. Völlig normaler Trieb! Wo ist das Unverständnis? Fazit (dennoch): Wenn es schmeckt, dann schmeckt es, wenn nicht, dann nicht...und wenn man deswegen ins Krankenhaus muss, na dann oje...das Risiko einzugehen überlegt sich jede*r Geschäftsmann/frau zweimal. Aber gut, dass es diese ganzen Paragraphen gibt. Das schänkt den Missbrauch von Lebensmittelverteilern gegenüber Lebensmittelabhängigen zumindest etwas ein. Da haben die Politiker wieder mal gute Arbeit geleistet, muss ich sagen!--Eddgel (Diskussion) 08:15, 2. Nov. 2019 (CET)
- Völlig anderes Thema, darum geht es hier nicht, sondern um die eindeutige und korrekte Bezeichnung von Lebensmitteln, um Verbrauchertäuschung zu vermeiden. Pferdelasagne dürfte bspw. legal verkauft werden, wenn draufsteht, was drin ist. --92.212.5.204 17:55, 2. Nov. 2019 (CET)
- Ja, sry, aber Geschmacksverstärker wie Glutamat kommen doch in allen möglichen Lebensmitteln (z. B. im Supermarkt...Tomaten, Käse) vor. Finde es durchaus berechtigt hier auch darauf hinweisen zu dürfen, dass diese Geschmacksverstärker überall in der Nahrung präsent sind. Und mal ehrlich, dem Kunden ist dies nicht nur im Supermarkt, sondern auch beim Döner-Imbiss völlig egal. Außer natürlich, wenn man eine Glutamat-Intoleranz etc. hat und (unter anderem auch) deshalb ist es auch völlig richtig, dass die Lebensmittelhersteller das auf ihren Produkten angeben müssen. Da hab ich kein Zweifel dran.--Eddgel (Diskussion) 18:26, 2. Nov. 2019 (CET)
- Hm, was ist eigentlich mit diesem natürlich vorkommenden Glutamat bei Leuten mit Glutamat-Intoleranz? Wissen die, was sie nicht essen dürfen/können? (Ah, darum vielleicht immer diese Leute, die keine Tomaten im Döner wollen!) --AMGA (d) 12:23, 3. Nov. 2019 (CET)
- Pffffffff – ROFL, die Tomatenscheibe ist nicht leicht zu würzen. Der Fleischanteil auf dem Spiess schon eher. Frische Tomaten kommen wohl noch nicht aus China, aber Spainen, Italien, Niederlande sind wahrscheinlich und sogar Island, dank Geothermie im Gewächshaus ist möglich. Die naturgewachsene Wursthaut um das Diskcounterwürstchen kann sogar zur günstigen Bearbeitung nach China geschickt worden sein.[5] --Hans Haase (有问题吗) 10:50, 7. Nov. 2019 (CET)
- Hm, was ist eigentlich mit diesem natürlich vorkommenden Glutamat bei Leuten mit Glutamat-Intoleranz? Wissen die, was sie nicht essen dürfen/können? (Ah, darum vielleicht immer diese Leute, die keine Tomaten im Döner wollen!) --AMGA (d) 12:23, 3. Nov. 2019 (CET)
- Ja, sry, aber Geschmacksverstärker wie Glutamat kommen doch in allen möglichen Lebensmitteln (z. B. im Supermarkt...Tomaten, Käse) vor. Finde es durchaus berechtigt hier auch darauf hinweisen zu dürfen, dass diese Geschmacksverstärker überall in der Nahrung präsent sind. Und mal ehrlich, dem Kunden ist dies nicht nur im Supermarkt, sondern auch beim Döner-Imbiss völlig egal. Außer natürlich, wenn man eine Glutamat-Intoleranz etc. hat und (unter anderem auch) deshalb ist es auch völlig richtig, dass die Lebensmittelhersteller das auf ihren Produkten angeben müssen. Da hab ich kein Zweifel dran.--Eddgel (Diskussion) 18:26, 2. Nov. 2019 (CET)
- Völlig anderes Thema, darum geht es hier nicht, sondern um die eindeutige und korrekte Bezeichnung von Lebensmitteln, um Verbrauchertäuschung zu vermeiden. Pferdelasagne dürfte bspw. legal verkauft werden, wenn draufsteht, was drin ist. --92.212.5.204 17:55, 2. Nov. 2019 (CET)
- Abgesehen von der Paragraphenreiterei etc...Wie wäre es mit: ess ich gern, weil es mir schmeckt (egal ob Pferdefleisch, Hundefleisch etc. enthalten ist) oder ess ich nicht gern, weil es mir nicht schmeckt? Schmecken ist ja immerhin ein natürlicher Sinn, der einen darauf aufmerksam machen sollte, ob etwas für die orale Körpereinfuhr geeignet ist oder halt nicht. Sicher kann ein Gericht mit Geschmacks-betrügenden Zusatzstoffen versehen werden, sodass der Körper nicht klar intuitiv entscheiden kann, ob es genießbar bzw. ungenießbar wäre. Das wäre dann Betrug an der Natur, klaro, im Lebensmittelbereich landesweit vermeintlich nicht normal. Aber was ist denn mit der Wurst, dem Käse, dem Brot, dem Gemüse und all den anderen Lebensmittelprodukten in z. B. den Supermärkten? Da wird Tag ein Tag aus herumgepanscht, um diese Lebensmittel so lange wie möglich als genießbar verkaufen zu können. Dennoch schlagen diese verbraucherfreundlichen/kapitalvermehrenden Maßnahmen ab und zu fehl (kann man manchmal in Form von verschimmelten Tomaten, Käse etc. selbst erleben...von den Zusatzstoffen, die die körperlichen Sinne trügen, ganz zu schweigen). In den Lebensmittelproduktionsketten, die die Supermärkte beliefern wird also auch so viel wie möglich herumgepanscht, um die eigenen Produkte so gut wie es halt geht (möglichst ohne Einbußen durch das Überschreiten der Haltbarkeit) an die Leute zu bringen, genauso wie es halt auch der ein oder andere Gastronom (z. B. Dönerladen-Besitzer) tut. Völlig normaler Trieb! Wo ist das Unverständnis? Fazit (dennoch): Wenn es schmeckt, dann schmeckt es, wenn nicht, dann nicht...und wenn man deswegen ins Krankenhaus muss, na dann oje...das Risiko einzugehen überlegt sich jede*r Geschäftsmann/frau zweimal. Aber gut, dass es diese ganzen Paragraphen gibt. Das schänkt den Missbrauch von Lebensmittelverteilern gegenüber Lebensmittelabhängigen zumindest etwas ein. Da haben die Politiker wieder mal gute Arbeit geleistet, muss ich sagen!--Eddgel (Diskussion) 08:15, 2. Nov. 2019 (CET)
- Dazu kommt, dass die Richtlinie die Zutaten, die zusätzlich zum Fleisch zulässig sind, unnötig einschränkt. Z.B. sind keine Tomaten und kein Salat (in anderen Ländern Standard) und keine Soßen außer Joghurt-Soße erlaubt. In anderen Ländern kann man Döner auch mit Salat, Tomaten oder anderen Soßen essen, in Deutschland muss es dann aber wohl "Drehspieß" heißen. Oder man verwendet eine Fußnote.[4] --MrBurns (Diskussion) 14:17, 1. Nov. 2019 (CET)
- Ja, Unmengen von Varianten stehen da gar nicht drin. --AMGA (d) 10:24, 1. Nov. 2019 (CET)
- Ziemlich bekloppte Richtlinie, zur Veranschaulichung hier -- Nasir Wos? 01:05, 1. Nov. 2019 (CET)
Der Wikipedia fehlt jetzt definitiv ein Artikel...dabei hatte Mike Mohring diese Koalition doch schon länger geplant! --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:20, 27. Okt. 2019 (CET)
- Also, da die SPD sich bald auflöst, braucht es den Artikel auch nicht mehr.--Bluemel1 🔯 18:33, 27. Okt. 2019 (CET)
- Na warte es ab, Totgesagte leben länger. Sagt ein Nichtsozi. --Elrond (Diskussion) 19:42, 27. Okt. 2019 (CET)
- Aber eventuell vorher noch rasch einen Artikel R2G2-Koalition erstellen? --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:37, 27. Okt. 2019 (CET)
- Ganz schnell.--Bluemel1 🔯 18:49, 27. Okt. 2019 (CET)
- Den Artikel Regenbogenkoalition gibt es ja bereits...und eine Gambia-Koalition wird es in Deutschland auf absehbare Zeit nicht geben. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:11, 27. Okt. 2019 (CET)
- Die Fahne von Simbabwe ohne Gelb kann ich mir nicht vorstellen. Schafft es die Partei der Besserverdienenden überhaupt? => Landeswahlleiter sieht FDP um 21.30 Uhr bei 4,9990 Prozent Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:41, 27. Okt. 2019 (CET)
- Laut vorläufigem Endergebnis 5,000460148 %, das sind 5,1 Stimmen mehr als erforderlich. Da wird noch eine Weile neu ausgezählt werden ... --37.201.50.126 00:04, 28. Okt. 2019 (CET)
- Die Fahne von Simbabwe ohne Gelb kann ich mir nicht vorstellen. Schafft es die Partei der Besserverdienenden überhaupt? => Landeswahlleiter sieht FDP um 21.30 Uhr bei 4,9990 Prozent Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:41, 27. Okt. 2019 (CET)
- Den Artikel Regenbogenkoalition gibt es ja bereits...und eine Gambia-Koalition wird es in Deutschland auf absehbare Zeit nicht geben. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:11, 27. Okt. 2019 (CET)
- Ganz schnell.--Bluemel1 🔯 18:49, 27. Okt. 2019 (CET)
Anders als in vielen anderen Ländern ist in Deutschland keine automatische Nachzählung vorgesehen, egal wie knapp das Ergebnis ist. Nur einzelne Wahlbezirke werden bis zum endgültigen Ergebnis nachgezählt, wenn bei Prüfung der Unterlagen Mängel festgestellt werden. Die FDP ist also sehr wahrscheinlich durch. --Flotillenapotheker (Diskussion) 00:52, 28. Okt. 2019 (CET)
- Stimmt, bei nur einzelnen Wahlbezirken ist eine Korrektur um in Summe 6 Stimmen so gut wie ausgeschlossen.;-) Im überübernächsten Tweet heißt es übrigens: "Gleichwohl legen die Teams aus den Wahlbezirken unklare Stimmen dem Kreiswahlausschuss zur finalen Entscheidung vor. Und die Ausschüsse entscheiden dann über die Wertung. #erfahrungeinesehemaligenmitgliedseineskreiswahlausschusses" --37.201.50.126 00:59, 28. Okt. 2019 (CET)
- Wieso müssen ("dürfen") Partei-Koalitionen in Deutschland überhaupt nach den Farben der Nationalflaggen souveräner Staaten benannt werden? Regierung Brandt war auch keine China-Koalition oder UdSSR-Koalition?--Wikiseidank (Diskussion) 09:30, 28. Okt. 2019 (CET)
- Man kann den Medien solche Bezeichnungen wohl kaum verbieten. Aufgekommen ist das wohl in Deutschland erstmal in den 1990ern, als "Jamaika-Koalitionen" diskutiert wurden. --MrBurns (Diskussion) 03:23, 30. Okt. 2019 (CET)
- Wieso müssen ("dürfen") Partei-Koalitionen in Deutschland überhaupt nach den Farben der Nationalflaggen souveräner Staaten benannt werden? Regierung Brandt war auch keine China-Koalition oder UdSSR-Koalition?--Wikiseidank (Diskussion) 09:30, 28. Okt. 2019 (CET)
Kooperationskoalition im Bundesland Thüringen? KoKo? (obskure Mächte haben den Artikel gleich ganz von der Enyklopädieoberfläche in den Autor*innenuntergrund der Wikipedia weggeräumt und als geheimen Schatz für eine Hebung erhalten obwohl im Wp-Artikel "Minderheitsregierung" Platz für einen Abschnitt mit Redirect wäre): Die Linken müsssten das dann mal richtig ausregieren, Grüne, CDU und SPD erhalten einen Minister*innenposten ohne Stimmrecht in der Regierung, die früheren Regierungsfunktionäre dürfen das dann also alles ausbaden was sie bisher so angerichtet haben und werden vom Parlament geleitet, denn die Kooperationspartner*innen dürfen dann gleichzeitig im Landtag einen voll auf Opposition machen und sagen wo's lang geht ohne die neue Regierung zu schonen wie das bisher so üblich war? Die Schweiz ist auch nicht untergegangen mit einem ähnlichen Modell des regierens. --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 12:49, 28. Okt. 2019 (CET)
- Schweiz und Parteien in der Oposition? Genau das "Partei in der Oposition" ist nicht das funktionierende Schweizer Modell, in der Regel nicht der Fall. Bei uns kann jede Partei mitwurstel, wenn sie auf Konsens aus ist. Je nach Sachgeschäft tragen da die Parteien unterschiedlich stark zur Parlamentslösung. Blöd ist es immer nur dann, wenn es zu unheiligen Allinaz der Gegner kommt, also links und rechts gegen den Konsens bzw. Kompromis ist.--Bobo11 (Diskussion) 17:26, 28. Okt. 2019 (CET)
- Eine Minderheitenregierung halte ich für das geringere Übel, da bei einer großen Koalition (Simbabwe oder was auch immer) in der darauffolgenden Wahl die Protestwähler (die Unzufriendenen) dann die Extremparteien der Opposition wählen würden, und damit in absehbarer Zukunft genau der Fall eintrifft, den die meisten Leute verhindern wollen. --Dodecaeder (Diskussion) 18:16, 28. Okt. 2019 (CET)
Man stelle sich eine Koalition aus AFD und Linke vor. Das wäre dann wirklich "National-Sozialismus". Realwackel (Diskussion) 13:32, 29. Okt. 2019 (CET)
- ... oder Mitnahmesuizid. --94.219.121.187 20:49, 29. Okt. 2019 (CET)
- Man kann das auch Querfront nennen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:14, 29. Okt. 2019 (CET)
- Was der originale Nationalsozialismus übrigens auch war. --Geoz (Diskussion) 21:24, 29. Okt. 2019 (CET)
- Die sozialistischen Elemente bei der NSDAP waren wohl nur Propaganda und waren wohl spätestens nach der Strasser-Krise 1932 (also noch vor der Machtergreifung), passé. --MrBurns (Diskussion) 03:11, 30. Okt. 2019 (CET)
- Was der originale Nationalsozialismus übrigens auch war. --Geoz (Diskussion) 21:24, 29. Okt. 2019 (CET)
- Wo siehst Du antidemokratische Strategien oder auch „autoritären Dispositionen, kollektivistischen Freund-Feind-Konstruktionen und verschwörungstheoretischen antisemitischen Welterklärungen“ bei der Linken? Kleiner Hinweis vorab: Der freie Markt hat mit Demokratie nix am Hut. --94.219.121.187 00:21, 30. Okt. 2019 (CET)
- Die Linke fordert auch nicht die Abschaffung des freien Marktes, sondern eine "soziale Marktwirtschaft". Das gilt heute für jede reformistische Partei in Europa und die Linke ist linksreformistisch. --MrBurns (Diskussion) 03:31, 30. Okt. 2019 (CET)
- Naja, sagen wir mal, es gibt bei der Linken vereinzelte Wortmeldungen in jede dieser Richtungen. --AMGA (d) 08:36, 30. Okt. 2019 (CET)
- Diese sind aber genauso wenig Parteilinie wie die Wortmeldungen vom SPDler Kevin Kühnert zu Verstaatlichungen. --MrBurns (Diskussion) 13:10, 30. Okt. 2019 (CET)
- Wo siehst Du antidemokratische Strategien oder auch „autoritären Dispositionen, kollektivistischen Freund-Feind-Konstruktionen und verschwörungstheoretischen antisemitischen Welterklärungen“ bei der Linken? Kleiner Hinweis vorab: Der freie Markt hat mit Demokratie nix am Hut. --94.219.121.187 00:21, 30. Okt. 2019 (CET)
- Vereinzelte Wortmeldungen? Zur sozialen Ausgestaltung einer Co2-Bepreisung mit einer klaren Pro-Kopf-Rückzahlung aus diesen Einnahmen (externer Link(s)), und nicht etwa gegen diese "kapitalistischen" Steuereinnahmen generell als Fundamentalopposition gab es durchaus staatstragende Positionen für eine Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft aus der Linken! Und das ist immerhin die Fraktion Die Linke im Bundestag hinter dem Link. Die Bundesregierung hat zwar kleine zarte Ansätze für Klimaschutz und einen sozialen Ausgleich unternommen (Artikel auch mal mit etwas Kritik zum Klimapaket und das durchaus nicht von Links), doch nach einer nachweisbaren Verarmung des unteren Einkommensdrittels in der Bundesrepublik durch jahrzehntelange Steuererhöhungen (jeder und jede zahlt Mehrwertsteuer, EEG-Umlage, in Endpreisen eingepreiste kalkulierte höhere Kosten durch Steuern, etc.) und gesteigerte Verzinsung des Betongonggoldes (Mietzins in Zeiten der ansonsten geltenden NaheNullzinsen) ist das aus meiner Sicht eindeutig zu wenig für einen sozialen Frieden - SPD und Union werden vermutlich auch auf Bundesebene die Mehrheit verlieren wenn sie so weitermachen. Aber auch wenn eine Minderheitsregierung der Linken mit gestärkter Opposition im Bundestag ein demokratietheoretisch sehr interessantes Experiment wäre und die Linken sicherlich öfter mal ins Schwitzen bringen würde (bei dem Tempo, das Putin, Trump und Co von Merkel gewohnt sind) im Moment geht es doch eher um eine Regierungsbildung in Thüringen, zumal mit einem bisher amtierenden weit anerkannten Ministerpräsidenten Bodo Ramelow. Und ich denke auch nicht, dass die Linke in Thüringen eine "Volksfront" mit der AFD bilden möchte. Den Wp-Artikel Kooperationskoalition (KoKo) als verkürzten Abschnitt in "Minderheitsregierung" (vorläufig also mit Redirect) einarbeiten? ... und zusätzlich nach neuen Quellen suchen in denen das Thema umfassender als bisher mit allen Möglichkeiten dargestellt wird (KoKo mit Beobachterstatus der Oppositionsparteien im Kabinett, Minister*innen oder Staatssekretäre mit verkleinertem Arbeitsbereich unterhalb einer echten Koalition)? Ein sachlicher Artikel könnte beim Nachdenken helfen und unsere Leser*innen ein wenig an Demokratie und Wissen teilhaben lassen. Die CDU will bekanntlich bisher keine Koalition aber gern Opposition im Landtag machen, wer schickt dann einen Link zum lesen ob das richtig dargestellt ist? --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 13:25, 30. Okt. 2019 (CET)
- @LudwigSebastianMicheler: Einrückung beachten! Ich habe der IP 94.* geantwortet, d.h. ich meinte *vereinzelte Wortmeldungen* in Richtung antidemokratische Strategien oder auch „autoritären Dispositionen, kollektivistischen Freund-Feind-Konstruktionen und verschwörungstheoretischen antisemitischen Welterklärungen“, und zwar nicht speziell auf Thüringen und die letzten Tage bezogen. --AMGA (d) 18:31, 30. Okt. 2019 (CET)
- Vereinzelte Wortmeldungen? Zur sozialen Ausgestaltung einer Co2-Bepreisung mit einer klaren Pro-Kopf-Rückzahlung aus diesen Einnahmen (externer Link(s)), und nicht etwa gegen diese "kapitalistischen" Steuereinnahmen generell als Fundamentalopposition gab es durchaus staatstragende Positionen für eine Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft aus der Linken! Und das ist immerhin die Fraktion Die Linke im Bundestag hinter dem Link. Die Bundesregierung hat zwar kleine zarte Ansätze für Klimaschutz und einen sozialen Ausgleich unternommen (Artikel auch mal mit etwas Kritik zum Klimapaket und das durchaus nicht von Links), doch nach einer nachweisbaren Verarmung des unteren Einkommensdrittels in der Bundesrepublik durch jahrzehntelange Steuererhöhungen (jeder und jede zahlt Mehrwertsteuer, EEG-Umlage, in Endpreisen eingepreiste kalkulierte höhere Kosten durch Steuern, etc.) und gesteigerte Verzinsung des Betongonggoldes (Mietzins in Zeiten der ansonsten geltenden NaheNullzinsen) ist das aus meiner Sicht eindeutig zu wenig für einen sozialen Frieden - SPD und Union werden vermutlich auch auf Bundesebene die Mehrheit verlieren wenn sie so weitermachen. Aber auch wenn eine Minderheitsregierung der Linken mit gestärkter Opposition im Bundestag ein demokratietheoretisch sehr interessantes Experiment wäre und die Linken sicherlich öfter mal ins Schwitzen bringen würde (bei dem Tempo, das Putin, Trump und Co von Merkel gewohnt sind) im Moment geht es doch eher um eine Regierungsbildung in Thüringen, zumal mit einem bisher amtierenden weit anerkannten Ministerpräsidenten Bodo Ramelow. Und ich denke auch nicht, dass die Linke in Thüringen eine "Volksfront" mit der AFD bilden möchte. Den Wp-Artikel Kooperationskoalition (KoKo) als verkürzten Abschnitt in "Minderheitsregierung" (vorläufig also mit Redirect) einarbeiten? ... und zusätzlich nach neuen Quellen suchen in denen das Thema umfassender als bisher mit allen Möglichkeiten dargestellt wird (KoKo mit Beobachterstatus der Oppositionsparteien im Kabinett, Minister*innen oder Staatssekretäre mit verkleinertem Arbeitsbereich unterhalb einer echten Koalition)? Ein sachlicher Artikel könnte beim Nachdenken helfen und unsere Leser*innen ein wenig an Demokratie und Wissen teilhaben lassen. Die CDU will bekanntlich bisher keine Koalition aber gern Opposition im Landtag machen, wer schickt dann einen Link zum lesen ob das richtig dargestellt ist? --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 13:25, 30. Okt. 2019 (CET)
- Wenn die Linken sich auf eine Minderheitsregierung, die unter Anderem von der CDU gestützt wird, einlassen würden, wäre das wohl ihr Untergang, weil die CDU kaum etwas von ihrem Sozialprogramm zulassen würde.
- Zu dem mit den hohen Mietzinsen: gerade die niedrigen Bankzinsen sind einer der Gründe dafür: es macht einfach keinen Sinn mehr für (Groß-)Anleger, in Spareinlagen, fest verzinste Wertpapiere, o.Ä. zu investieren. Ebenso wenig in Produktion, weil schon die nächste Überproduktionskrise bevorsteht und die Nachfrage bereits nachlässt. Die Zentralbanken überschwemmen aber den Finanzmarkt mit Geld. Daher bleiben nur mehr Spekulationen, z.B. auf Immobilien oder auch die konsumunabhängige Rüstungswirtschaft. Letztere ist aber von der Finanzkraft der Staaten abhängig und daher nicht beliebig steigerbar. Also geht eben ein sehr großer Teil in den spekulativen Bereich. Wohnungsspekulanten vermieten aber i.d.R. nicht (weil der Zeitraum in dem sie die Wohnungen besitzen zu kurz ist dass sich dieser Aufwand rentieren würde), weshalb gleichzeitig die Leerstände und die Wohnungsnot ansteigen. --MrBurns (Diskussion) 13:52, 30. Okt. 2019 (CET)
- Du meinst eine Minderheitsregierung auf Bundesebene? Hat vielleicht ja auch noch ein oder zwei Legislaturperioden Zeit bis die CDU (ohne die eigentlich vom Anspruch her soziale CSU?) dann auch ein Experiment mit bedingungslosem Grundeinkommen und kostenlosen Nahverkehr für die Verkehrswende wagt. Wenn sie wenigstens mal die Wikipedia-Artikel lesen würden um das abzuwägen: Mit ein wenig finanzieller Unterstützung könnte ein BGE relativ sofort in ganz Namibia anschubmässig finanziert werden (als Entschädigung für die deutsche Kolonialzeit?), vielleicht auch in den wirtschaftlich etwas wenig entwickelten EU-Beitrittskandidaten und EU-Randgebieten wie Albanien (60% von etwa 3.300€ Jahreseinkommen) bei einer überschaubaren Einwohnerzahl, was dann auch die Menschenrechtslage dort und in Deutschland verbessern könnte. Beide Staaten sollten dann auch für alle Bewohner*innen aus Deutschland zugänglich sein (nicht nur für Flüchtlinge in die EU), mit der Freiheit zu arbeiten oder sich irgendwie sozial weiter zu entwickeln. Is wärmer dort der Winter! Und manche finden es auch nicht so kalt, menschlich gesehen. Und verbunden mit einer Steuer auf Treibhausgase könnte das dann sogar ein Modellprojekt werden, das vielleicht auch die Unionsparteien überzeugt. (ich weiss ich bin ein Träumer ...) Ausserdem gibt es dann ja auch noch die SPD, die FDP und die Grünen, wenn die CDU nicht mag: Vielleicht also doch soetwas Richtung Konsensprinzip wie in der Schweiz? Simbabwe mit viel Rot ... --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 18:13, 30. Okt. 2019 (CET)
- BGE ist Mist. Den Leuten, die es nötig zu haben scheinen, wird es damit schlechter gehen. --AMGA (d) 18:33, 30. Okt. 2019 (CET)
- So pauschal Deine Ablehnung? Armutsbeseitigung mit 2 Euro am Tag verbunden mit hohen Mieten erspart einem natürlich nicht das Erfrieren und Verhungern neben dem Bioladen, da gebe ich Dir recht. --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 19:22, 30. Okt. 2019 (CET)
- BGE ist Mist. Den Leuten, die es nötig zu haben scheinen, wird es damit schlechter gehen. --AMGA (d) 18:33, 30. Okt. 2019 (CET)
Gibt es keine neue Entwicklung zur Minderheitsregierung in Thüringen? Weis wer was? Alle abgetaucht? Die KoKo also völliger Kokolores? --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 18:43, 5. Nov. 2019 (CET)
- Irgendwas im Osten so zu bezeichnen, dass es mit KoKo abgekürzt werden kann, ist sowieso *suboptimal*... Von wegen (bei den meisten) "negative Konnotation". --AMGA (d) 21:25, 5. Nov. 2019 (CET)
- Jetzt verstehe ich auch warum die Linken das Kürzel ungern erwähnen (*zusammenzuck*). Es sollte wohl in Abgrenzung zur GroKo signalisieren, dass einige da raus wollen (der verlinkte ehemalige Wikipedia-Artikel nimmt Bezug vor allem auf SPDler) und doch ein wenig mehr als die Tolerierung einer Minderheitsregierung und vielleicht ein wenig mehr Infos aus der Regierung möchten und einige wenige Kernpunkte wenigstens durchsetzen. --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 22:28, 5. Nov. 2019 (CET)
Feuer in Kalifornien
Jetzt versteh ich die Gründe und die Stromsperren dort. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:45, 30. Okt. 2019 (CET)
- Glüht da der Draht, oder brennt da eine Ummantelung des Kabels? --Digamma (Diskussion) 22:02, 30. Okt. 2019 (CET)
- Wer so billg baut, verzichtet IMHO auf eine Ummantelung.Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:17, 30. Okt. 2019 (CET)
- Ach, deswegen verlegen sie die Kabel nicht unterirdisch. Durchaus praktisches und angenehmes Licht. --StYxXx ⊗ 02:24, 31. Okt. 2019 (CET)
- Komisch, ich hätte jetzt eher gedacht, das wären mehradrige Leitugnen, die in die Knallfrösche gehen, die Strippe also gar nicht glühen kann (sondern gleich eine fetten Kurzschluß in sich bildet). Hier sieht man allerdings die Isolatoren: [6]. Jetzt frage ich mich gerade, wo ist der zweite Anschluß am Trafo? Holen die sich das Erdpotential über die "Haushaltsseite" und das sind Spartrafos? Und wieso geht der Trafo da nicht einfach hoch? Die scheinen ja eher das schwächste Glied in der Kette zu sein, mehr als die Sicherungen davor. Zumidnest habe ich bei meinen drei Wochen USA-Aufenthalt keine Sicherungwechsel mitbekommen, wohl aber ein Feuerwerk am Mast, als so ein Ding hochging (sehr emfehlenswert für Silvester). Spannend fand ich zu sehen, wie entspannt die Passanten das zur Kenntnis genommen haben (Achtung, doppleter Wortwitz...). Hierzulande werden vermutlich Katastrophenschutz und Bundeswehr alarmiert, wenn ein Trafo hochgeht. Flossenträger 08:03, 31. Okt. 2019 (CET) P.S.: Zusatzfrage: müssen die Briten künftig als 51. Bundesstaat diese Art der wilden Verkabelung auch bei sich etablieren, oder dürfen sie ihr eigenes Stromnetz weiter betreiben?
- Was bringt Dich auf die irrige Ansicht britische Hausinstallationen seien auch nur einen Deut besser? Die Amis haben den Scheiß schließlich von den Briten gelernt. Wie käme man sonst auf die Idee heißes Wasser in einem offenen Holzzuber mit Tauchsieder auf dem Dachboden zu machen?!? Realwackel (Diskussion) 09:45, 31. Okt. 2019 (CET)
- Die Anspielung verstehe ich nicht... Holzzuber? Dachboden? *grübel* Flossenträger 10:04, 31. Okt. 2019 (CET)
- @Flossenträger:In GB ist es in Altbauten immer noch recht üblich das heiße Wasser für das ganze Haus in einem offenen oder nur notdürftig abgedeckten Holzzuber, wo Ratten und Tauben und sonstwas reinfallen und vergammeln können, auf dem Dachboden zu bereiten. Mit einer Art Tauchsieder im Zuber, der das Wassser auf Temperatur hält. Darum haben Briten regelmäßig keine Einhebelmischer, weil das heiße Wasser nicht zum trinken geeignet und eigentlich nur Brauchwasser ist und nicht in die Kaltwasserleitungen gelangen soll wegen der Verkeimung. Denn das Wasser oben vom Dach würde bei einem Druckabfall der Kaltwasserleitung über den Einhebelmischer in diese hineindrücken. Und was warme Wasser hat bei solchen Anlagen jede Menge Dreck im Gepäck. Auch geil ist die britische Marotte Abwasserleitungen einfach außen vor die Fassade zu hängen. Wenns mal richtig kalt wird, gibt das "Schokoeis" in der Leitung. Realwackel (Diskussion) 06:42, 4. Nov. 2019 (CET)
- <BK>Die "britischen" Stecker/Steckdosen sind den meisten Belangen besser. (Also BS 1363/Typ G vs. Schuko oder Typ E (Frankreich) oder erst recht Euro/Typ C.) --AMGA (d) 10:09, 31. Okt. 2019 (CET)
- Die Anspielung verstehe ich nicht... Holzzuber? Dachboden? *grübel* Flossenträger 10:04, 31. Okt. 2019 (CET)
Kann die Zeitumstellung noch abgeschafft werden? (Übertrag aus der Auskunft)
Da diese Frage berechtigterweise in der Auskunft geschlossen wurde, kann sie bei Belieben hier weitergeführt werden. Um die Diskussion zu starten: Ich bin ein Anhänger der Sommerzeit/Winterzeit. Völlig unabhängig von allen gegebenen oder nicht gegebenen technischen und energetischen Vor- oder Nachteilen. Ich finde es schlicht sehr angenehm, sommers länger im Hellen im Garten zu sitzen. --Elrond (Diskussion) 16:59, 31. Okt. 2019 (CET)
- <reinquetsch>+1 --Michael (Diskussion) 17:55, 31. Okt. 2019 (CET)</reinquetsch>
- Das läuft so: Die Europäische Union hat da nichts zu sagen, jeder Staat entscheidet es für sich selbst, in welcher Zeitzone er existieren möchte. Wenn ein Land die Winterzeit oder Sommerzeit abschaffen will, so wie Russland es schon tat, dann kann es dies sofort tun, jetzt ergibt sich aber in Europa das Problem, dass die angrenzenden Länder, wenn sie wirtschaftlich oder durch Pendelverkehr eng mit dem Land, das umgestellt hat, verbunden sind, ebenfalls umstellen müssen oder zweigleisig fahren müssen, so wie es die Schweiz und Liechtenstein Anfang der 80-er taten, sobald Österreich und die BRD die Sommerzeit eingeführt hatten, bis die Schweiz (Liechtenstein wahrscheinlich auch) dann zwei oder drei Jahre später nachzog(en). Aus dem NZZ-Fundus: >Hickhack um die Sommerzeit<. Um diese Doppelgleisigkeit zu vermeiden, müssten sich eben alle Länder a priori auf die Umstellung einigen − was aber sehr unwahrscheinlich ist, da es die einen im Winter und die nächsten im Sommer abends hell haben wollen. Junckers Aufruf zur Abstimmung war populistisch, denn die EU hat da nur beratende Funktion. Wäre Juncker aufrichtig, hätte er langweilig und gesetzeskonform eine Diskussionsrunde mit den Regierungschefs der Mitgliedstaaten gestartet, dafür hätte er dann aber weniger Lob bekommen. Nun hat er zwar eine Diskussion in der Öffentlichkeit losgetreten, aber die nationalen Parlamente haben sich davon noch nicht wirklich beeindrucken lassen. Du kannst wohl noch sehr lange im Sommer eine Stunde länger im Hellen im Garten sitzen.--Bluemel1 🔯 17:46, 31. Okt. 2019 (CET)
- Ich werde es genießen und in diesem speziellen Fall den Hickhack loben. Dazu Wein aus allen Ecken und Mitten der EU, es lebe der Proporz. --Elrond (Diskussion) 18:25, 31. Okt. 2019 (CET)
- @Bluemel1: Ich glaube Du vermischt da zwei verschiedene Dinge. Welche Zeitzone ein Staat verwendet, bleibt ihm überlassen (sihe zB Portugal und Spanien), aber für die Sommerzeit gibt es, wie in der Auskunft bereits beantwortet, die EU-Richtlinie 2000/84/EG, die verbinldich in nationales Recht umgesetzt werden muss, weil sonst der Binnenmarkt nicht funktioniert. Daher kann die Frage Sommerzeit ja/nein nur von der EU gemeinsam und für alle Staaten entscheiden werden. --TheRunnerUp 18:54, 31. Okt. 2019 (CET)
- "...weil sonst der Binnenmarkt nicht funktioniert." Aha. Was für ein dummer Binnenmarkt, der auf konstante Zeitdifferenzen angewiesen ist. --178.197.239.219 19:31, 31. Okt. 2019 (CET)
- Gut, danke, TheRunnerUp. Doch es bleibt „gemeinsam von allen Staaten“. Auf Junckers Tour mit der Internet-Umfrage geht es nicht. Achtung Elrond, wenn du wirklich Wein schlürfend warten willst, bis „gemeinsam von allen Staaten“ die Abschaffung beschlossen wird, könnte deine Leber vor dem endgültigen „Durchbruch auf europäischer Ebene“ kollabieren. Futter lieber Grünkerne aus allen Ecken der EU.--Bluemel1 🔯 19:58, 31. Okt. 2019 (CET)
- Die Argumentation, dass man mit Sommerzeit "eine Stunde länger im Hellen im Garten sitzen" könne, hab ich ehrlich gesagt noch nie verstanden. Wie viel Zeit man im Hellen im Garten verbringen kann hängt doch nicht von der Zeitzone ab, sondern von den persönlichen Arbeitszeiten und sonstiger Zeiteinteilung. Letztere können selbstverständlich auch unabhängig von ersterem geändert werden. --Wickie37 22:57, 1. Nov. 2019 (CET)
- Unsere Gesellschaft hat wohl einen Fetisch für späte Uhrzeiten. Man ist lieber von 9 bis 24 Uhr als von 5 bis 20 Uhr wach. (oder doch besser 9 bis 1 Uhr, statt 5 bis 21 Uhr) Drum will man auch lieber den Sonnenuntergang mit einer späteren Uhrzeit benennen, als die Arbeitszeiten und sonstigen Aktivitäten auf eine frühere Uhrzeit zu verlegen (letztendlich gibt es dabei keinen Unterschied) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:21, 2. Nov. 2019 (CET)
Übertrag aus der Auskunft
Ich dachte eigentlich, wie wohl viele, nach der Volksbefragung in der EU (ja, es war kein rechtsverbindliches Referendum) und den nachfolgenden politischen Stellungnahmen, daß die Sommerzeitepisode nun zu Ende ginge. Nur: Am vergangenen Wochenende ist die diesjährige Sommerzeit zu Ende gegangen, aber ich sehe weit und breit keine Gesetzesvorhaben zur Abschaffung der Zeitumstellung. Aber sowas braucht ja wohl einen gewissen Vorlauf - vermutlich planen Verkehrsbetriebe und Versorger doch weiterhin nach dem geltenden Recht, d. h. die Fahrpläne sehen für das nächste Frühjahr bereits wieder eine erneute Zeitumstellung vor. Daher die Frage, ob das überhaupt in der verbleibenden Zeit noch praktisch durchführbar ist, keine Zeitumstellungen mehr vorzunehmen. Sehe ich das übrigens richtig, daß Deutschland das einfach im Alleingang machen könnte? Hätte meiner Vermutung nach die Konsequenz, daß sich die übrigen europäischen Länder dem aus Gründen der Praktikabilität einfach anschließen würden, weil unterschiedliche Zeitzonen in und um Mitteleuropa herum einfach zuviel Chaos verursachen würden, z. B. im grenzübergreifenden Zug- und Flugverkehr. (Für die Dummbatzen/Klugscheißer: Nein, wir haben jetzt keine Winterzeit, und es gibt auch keine. Zonenzeiten sind einfach Standardzeiten, die so definiert sind, daß die mittlere Sonne um zwölf Uhr mittags am Bezugsmeridian - für die Mitteleuropäische Zeit ist das der Längengrad 15° ö. L. - kulminiert. $Saison-Zeiten sind als Ausnahmeregelungen, also als Abweichungen von dieser Standard- oder Normalzeit definiert. Eine solche Ausnahme existiert(e) aber nur für die sog. "Sommerzeit", in der auf den Bezugsmeridian 30° ö. L. - irgendwo in der Ukraine, oder so - geswitcht wurde. Außerhalb dieses Sommerzeitfensters wird einfach nur zur Normalsituation zurückgekehrt. In der kalten Winterzeit gibt es also keine "Winterzeit" und also auch keinen Grund, eine solche herbeizuphantasieren.) --77.1.255.122 23:44, 30. Okt. 2019 (CET)
- Die Volksbefragung war keine. 4.600.000 Millionen haben daran teilgenommen. Die EU hat mehr als 500.000.000 Bewohner, das heißt also: über 99% geht das Thema am Arsch vorbei. Höflich gesagt. Und hauptsächlich waren es mal wieder wir Deutschen, die queruliert haben, siehe hier. Dieser Überblick zeigt: Die Umfrage kann nicht als repräsentativ gelten, weil in allen EU-Mitgliedstaaten die überwältigende Mehrheit der Menschen ihre Stimme bei der Onlineumfrage nicht abgegeben hat und die Teilnehmerzahl extrem unterschiedlich war. --Jack User (Diskussion) 00:05, 31. Okt. 2019 (CET)
- Davon abgesehen sind solche Statistiken wie die zur EU-Bevölkerung wie hier eh bald Makulatur, wenn sich die Briten ENDLICH aus der EU verzupfen: Niemand hat die Absicht die Briten in der EU zu halten. Reisende soll man ziehen lassen. Als 51st State der USA sind die eh besser aufgehoben. Boris Donald Trumpjohnson sei Dank. --Jack User (Diskussion) 00:21, 31. Okt. 2019 (CET)
- Was hat die Abschaffung der Sommerzeitumstellung mit dem Brexit zu tun? Was sind die Gründe dafür? --Rôtkæppchen₆₈ 01:07, 31. Okt. 2019 (CET)
- Kann dieses dumme Gelaber nicht einfach gelöscht werden? Das hat mit der Frage nichts zu tun, und hier ist kein Debattierklub. --77.8.219.126 03:58, 31. Okt. 2019 (CET)
- Was hat die Abschaffung der Sommerzeitumstellung mit dem Brexit zu tun? Was sind die Gründe dafür? --Rôtkæppchen₆₈ 01:07, 31. Okt. 2019 (CET)
- Nach der Volksbefragung war nicht gefragt, sondern nach den gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Abschaffung der Zeitumstellung und der erforderlichen Zeit dafür. --77.1.255.122 00:48, 31. Okt. 2019 (CET)
- Davon abgesehen sind solche Statistiken wie die zur EU-Bevölkerung wie hier eh bald Makulatur, wenn sich die Briten ENDLICH aus der EU verzupfen: Niemand hat die Absicht die Briten in der EU zu halten. Reisende soll man ziehen lassen. Als 51st State der USA sind die eh besser aufgehoben. Boris Donald Trumpjohnson sei Dank. --Jack User (Diskussion) 00:21, 31. Okt. 2019 (CET)
- Das europäische Parlament hat derzeit 2021 als Abschaffungstermin für die Zeitumstellung angepeilt. Vorher wird das definitiv nix und ist auch nicht geplant. Bis dahin müssten sich die Staaten noch einigen welche Zeitzonen sie denn gerne hätten, und das könnte das ganze Projekt noch zum scheitern bringen, wenn es den gemeinsamen Binnenmarkt gefährden sollte. Die Umsetzung dieser unverbindlichen Umfrage dauert halt seine Zeit. Mit einer europäischen Bürgerinitiative (wenn es denn zulässig wäre), wäre es wohl schneller gegangen.--Maphry (Diskussion) 08:10, 31. Okt. 2019 (CET)
- Kann man das so verstehen, daß es (u. a.) deswegen noch keine nationalen legislativen Initiativen gibt, weil die Gremien der Ansicht sind, daß es keine Eile hat? Zweite Frage: Ist EU-Recht insoweit eigentlich maßgeblich, oder könnte - theoretisch gesehen - Deutschland die Sommerzeit einfach national abschaffen? (An sich bin ich der Meinung, daß es keinen Grund gibt, noch auf irgendwas zu warten - wenn dieses Jahr noch beschlossen würde, die Sommerzeit - national oder auch europaweit - nicht mehr zu verwenden, dann war's das eben einfach; es würde nirgends etwas Schlimmes passieren, und drei Monate Vorlauf sind überall genügend Zeit, um sich darauf einzustellen. Die Fahrpläne vor und nach Ende März können bleiben, wie sie sind, nur die eine dann nicht entfallende Stunde muß gefüllt werden - notfalls bleiben die Züge einfach so lange stehen. Und das Chaos hielte sich auch in Grenzen: eigentlich wird eine europaweit einheitliche Zeitzone nämlich gar nicht benötigt (und existiert de facto auch nicht, weil sich einige sowieso immer Extrawürste braten); international agierende Einrichtungen benutzen einfach die Weltzeit UT und rechnen die bei Bedarf problemlos in Lokalzeiten um. Mal ehrlich: Wenn ich in Berlin, Stuttgart oder Kassel wohne, dann will ich wissen, wann die Schul- und Arbeitszeiten sind, wann die Geschäfte geöffnet haben und die Verkehrsmittel fahren. Wie spät es im Vergleich zu Paris, London oder Kopenhagen ist, interessiert mich eher weniger - die könnten da gerne zwischen einer halben und zwei Stunden von meiner Uhr abweichen. Wenn ich's genau wissen wollte, ließe es sich problemlos feststellen. Gut, national wäre es schon sinnvoll, wenn die Tagesschau oder ein Pokalspiel überall zur gleichen Uhrzeit gesendet bzw. stattfinden würde, aber selbst das wäre nicht zwingend.) --77.8.219.126 10:15, 31. Okt. 2019 (CET)
- Auch wenn du deine Frage direkt mit einem PA verknüpfst und einfach mal Menschen wie mich als dumm bezeichnest: Doch, es gibt eine "Winterzeit", die vielleicht offiziell nicht so genannt wird, aber genauso willkürlich festgelegt ist wie die Sommerzeit. Von daher steht es jedem Staat frei seine Zeit selbst zu wählen. Bevor wir aber zur dauerhaften Normalzeit zurückkehren, die für nahezu alle Menschen der Welt zumindest im Sommer am Leben vorbeiläuft, stelle ich lieber die Uhren um, was mich auch nicht die Bohne stört. --KayHo (Diskussion) 10:27, 31. Okt. 2019 (CET)
- Die „Winterzeit“ ist die Normalzeit - und das heißt: Mittag um 12 steht die Sonne am höchsten, daran ist nichts willkürlich. --Georgfotoart (Diskussion) 10:37, 31. Okt. 2019 (CET)
- Na ja, durch die extreme und der eigentlichen Zeitzone weit überschreitende Breite der MEZ ist diese Aussage so gar nicht korrekt. --Elrond (Diskussion) 10:53, 31. Okt. 2019 (CET)
- Welchen Teil von "Bezugsmeridian" hast Du nicht verstanden? --77.8.219.126 15:00, 31. Okt. 2019 (CET)
- Ähm, ich habe Georgfotoart geantwortet. --Elrond (Diskussion) 16:51, 31. Okt. 2019 (CET)
- ... und - durchaus begründet - bestritten, daß die Sonne um 12 Uhr Standard-Zonenzeit (überall) am höchsten steht. Und ich habe darauf hingewiesen, daß der Einwand unbegründet ist, weil diese Aussage nur für den Bezugsmeridian gilt. Und das ist ein grundsätzliches Problem und durch welche Extrawurstzeitenregelung auch immer nicht lösbar: In breiten Zeitzonen ist es bei gleicher Uhrzeit, welcher auch immer, weiter östlich physikalisch-astronomisch bereits später als weiter westlich. Das mag mittags nicht viel ausmachen, aber an der Weichsel geht die Sonne halt zwei Stunden früher auf und unter als an der französischen Atlantikküste, und die Leute mögen es dann wechselseitig gar nicht, ihren Tagesablauf auf Kölner Zeit oder so synchronisiert zu kriegen. Und tatsächlich wäre es heutzutage auch kein Problem, in z. B. zehn-Minuten- oder viertelstundenbreiten Zeitzonen jeweils eigene Lokalzeiten zu definieren, ggf. auch noch nach der geographischen Breite differenziert, ohne daß die internationale Wirtschaft zusammenbricht. Das ließe sich nämlich alles hübsch durch die einheitliche Weltzeit koordinieren, ohne daß es eine Notwendigkeit gäbe, daß die Kinder in Paris, Dortmund, Berlin und Warschau absolut gleichzeitig Schulbeginn hätten. Was macht die Orientierung an der gesetzlichen astronomisch festgelegten Standardzeit eigentlich? Sie synchronisiert den Tagesablauf auf die (breitenunabhängige) Sonnenkulmination am Bezugsmeridian. Das paßt nun zwei Gruppen mit gegensätzlichen Interessen nicht in den Kram: Die saturierten Stadtbürger und Hädonisten würden den Tagesablauf gerne auf den Sonnenuntergang synchronisieren, also zum Feierabend immer die gleiche Anzahl heller Tagesstunden zur Verfügung haben, und die Zeitungszusteller, Landwirte und Schulkindeltern würden gerne auf den lokalen Sonnenaufgang synchronisieren, was dem natürlichen biologischen Rhythmus von Mensch und Tier entspricht und bewirkt, daß die kleinen Dötze nicht im Dunkeln zur Schule müssen und dann von biologisch noch im Schlafzustand befindlichen Autofahrern totgefahren werden. Beide Gruppen haben nicht nur gegenläufige Interessen, sondern auch noch das Problem, daß die Dämmerungszeiten im Gegensatz zum Kulminationszeitpunkt nicht nur nach der Länge, sondern auch noch nach der Breite variieren - die Sommerzeitregelung kommt allerdings der zweiten Gruppe tendenziell mehr entgegen, weil sie sich in den höheren Breiten stärker am Sonnenaufgang orientiert, wenn auch höchst unvollkommen. Die erste Gruppe macht da nun insofern mit, als daß sie einsieht, daß das im Winter mit Feierabend kurz nach Mittag zwecks Tageslichtnutzung ohnehin nichts wird und es für Freiluftaktivitäten ohnehin zu naßkalt ist, also begnügt sie sich mit verlängerten Sommerabenden und nimmt die verkürzte Nacht bis zum Aufstehen in Kauf. Aber trotz allem hat die Bevölkerung ganz überwiegend von den zwei Zeitensprüngen pro Jahr die Schnauze voll und will ohne Wenn und Aber die Abschaffung der Zeitumstellung. --95.112.176.217 05:52, 1. Nov. 2019 (CET)
- Ähm, ich habe Georgfotoart geantwortet. --Elrond (Diskussion) 16:51, 31. Okt. 2019 (CET)
- Welchen Teil von "Bezugsmeridian" hast Du nicht verstanden? --77.8.219.126 15:00, 31. Okt. 2019 (CET)
- Na ja, durch die extreme und der eigentlichen Zeitzone weit überschreitende Breite der MEZ ist diese Aussage so gar nicht korrekt. --Elrond (Diskussion) 10:53, 31. Okt. 2019 (CET)
- Die „Winterzeit“ ist die Normalzeit - und das heißt: Mittag um 12 steht die Sonne am höchsten, daran ist nichts willkürlich. --Georgfotoart (Diskussion) 10:37, 31. Okt. 2019 (CET)
- Es wurde beschlossen, dass die Zeitumstellung 2021 in der EU abgeschafft wird. [7] Von daher kann die Zeitumstellung noch abgeschafft werden. --Christian140 (Diskussion) 10:38, 31. Okt. 2019 (CET)
- So, die Abschaffung wurde also "mal eben" um zwei Jahre verschoben. Hatte ich nicht mitgekriegt und finde ich skandalös. Damit hat sich die Frage aber eigentlich erledigt. --77.8.219.126 15:55, 31. Okt. 2019 (CET)
- (BK)Derzeit gibt es halt Regelungen der EU und da Deutschland teil der EU ist darf es die zeit nicht einfach so ändern. Und mal eben einfach so ändern mit drei Monaten vorlauf ist da auch nicht. Die Bahn braucht ewig um Zeitpläne zu gestalten, auch wenn es einfach sein sollte mal einfach keinen Sonderfahrplan für einen Tag zu haben werden wohl nur Experten beantworten können ob das einfach so geht. Wenn dann noch eien Zeitgrenze zwischen Deutschland und Frankreich hinzukommen sollte (mal so als Extrembeispiel), dann dürfte es wohl eher mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Wenn man sich anschaut wie sehr verzahnt die Wirtschaft der unterschiedlichen Länder sind ist jede Abweichung fatal. Es geht ja da um mehr als nur ein nicht umstellen sondern ein möglicher neuer Zeitsprung an Grenzen. Das dich das in der deutschen Provinz nicht interessiert mag sein, aber Deutschland ist halt viel mehr als die ländlichen Landstriche und nur national agierende Unternehmen. Auch ist die medizinische Forschung nicht so weit, seit dem das ganze überhastet auf den Plan gekommen ist gibt es dort heftige Diskussionen ob ewige Sommerzeit nicht psychische Folgen für Teile der Bevölkerung hat. Es ist halt schneller gesagt als getan und solange die Folgen und Auswirkungen dieser populistischen Entscheidung nicht klar sind, wird es noch sehr lange dauern bis man daran was ändern wird (2021 ist da reichlich optimistisch). Aber ja, mit einfacher Weltsicht ist halt alles einfach, die Realität ist halt kompliziert.--Maphry (Diskussion) 10:45, 31. Okt. 2019 (CET)
- Das größte Problem ist vermutlich nicht Frankreich, sondern die Schweiz. Wegen der hatte Deutschland im Sommer 1980 zwei Zeitzonen, eine davon in Büsingen. Wenn man sich mit der Schweiz nicht abstimmt, wird das wohl wieder passieren. --132.230.195.196 10:59, 31. Okt. 2019 (CET)
- Und was genau wäre das Problem? Die Einwohner von Büsingen stehen dann eine Stunde früher oder später auf als der Rest von Deutschland, die Öffnungszeiten der Geschäfte sind ggf. abweichend. Komisch, aber im Alltag wohl überhaupt kein Problem. Lediglich bei Wahlen und anderen Fristen muss ggf. festgelegt werden, dass lokal andere Zeiten maßgeblich sind. Das schaffen Staaten mit unterschiedlichen Zeitzonen ja auch.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:53, 31. Okt. 2019 (CET)
- Das größte Problem ist vermutlich nicht Frankreich, sondern die Schweiz. Wegen der hatte Deutschland im Sommer 1980 zwei Zeitzonen, eine davon in Büsingen. Wenn man sich mit der Schweiz nicht abstimmt, wird das wohl wieder passieren. --132.230.195.196 10:59, 31. Okt. 2019 (CET)
- Das Hauptproblem ist doch, dass es eine Mehrheit gibt für die Abschaffung der Umstellung, eine Mehrheit für die Sommerzeit im Sommer und eine Mehrheit für die Winterzeit im Winter. Von daher stimmt der Zusammenhang mit dem Brexit dann doch wieder. --195.200.70.39 11:06, 31. Okt. 2019 (CET)
- Nur ein kleiner Hinweis: Seit 1893 gibts eine einheitliche Zeit in Deutschland. Im 1. Weltkrieg wurde die Zeitumstellung eingeführt. Von dem her kann man schon sagen: Keine Zeitumstellung zu haben entspricht einem Versuch, den man immer wieder abgebrochen hat - zugunsten der Zeitumstellung.--Keimzelle talk 11:13, 31. Okt. 2019 (CET)
@Georgfotoart: Und es ist nicht willkürlich festgelegt, dass die Sonne um 12 Uhr mittags am höchsten stehen soll? Wusste gar nicht, dass Uhrzeiten ein Naturgesetz sind. Und wie Elrond bereits anmerkte: Frag mal bspw. in Ad-Dakhla nach, um wie viel Uhr an manchen Tagen dort die Sonne am höchsten steht. Dürfte irgendwann zwischen 14 Uhr und 15 Uhr sein. Und wer genau einen Sonnenaufgang um 3 Uhr morgens braucht, ist mir auch noch nicht so ganz klar. --KayHo (Diskussion) 11:15, 31. Okt. 2019 (CET)
- Mittag um 12 ist die Hälte des Tages, das schafft Ordnung. Außerdem ist die Sommerzeit wohl nur für Leute interssant, die ihr ganzes Leben in der bequemen Normalschicht gearbeitet haben. Für Schichtarbeiter ist diese zusätzliche Zeitumstellung einfach nur lästig. Nicht vergessen: Viele Normalschichtler glauben, es ist selbstverständlich, das nach 16Uhr immer noch Strom, Notrufe und Geschäfte zur Verfügung stehen, nur das Andere dafür Arbeiten müssen. --Georgfotoart (Diskussion) 12:09, 31. Okt. 2019 (CET)
- Ich verstehe sowieso nicht, wieso man basierend auf dieser seltsamen Umfrage die Zeitumstellung abschaffen will. Ich bin z. B. gegen die Abschaffung und habe mich nicht an der Umfrage beteilgt (warum auch, war doch eh unverbindlich und es war vorher nicht absehbar, dass die Politik das als Handlungsaufforderung verstehen würde - ganz im Gegensatz zum Brexit-Referendum übrigens!). Man kann davon ausgehen dass noch mehr so gedacht haben und daraus die hohe Zustimmungsquote resultiert. 147.142.70.70 12:17, 31. Okt. 2019 (CET)
- Die Sache passiert ja nicht aufgrund der Umfrage, sondern das EU-Parlament hat beschlossen, dass die Zeitumstellung geprüft und ggf. überarbeitet werden soll. Die Umfrage war dann nur um zu sehen in welche Richtung das gehen kann.
- Aha, warum es "Ordnung" schaffen soll, wenn die Sonne zur Hälfte eines uhrzeitmäßigen Tages im Zenit stehen soll, lassen wir mal dahingestellt. Ebenso was das mit Schichtarbeit zu tun haben soll, die auch bei Winterzeit existiert. Eine Sonnenzeit bis derzeit 20:37 nutzen knapp 100% der Bevölkerung (im Übrigen auch diejenigen, die für die offenen Geschäfte sorgen). Tun sie es aufgrund von Schichtarbeit ab und zu nicht, dann aber an den Tagen ihrer Freizeit. Ein Sonnenaufgang um 3 Uhr wird abgesehen von Schichtarbeitern (die diesen dann aber zum großen Teil auch nicht erleben, sondern sich in Fabriken etc. aufhalten) von nahezu 0% der Bevölkerung genutzt. --KayHo (Diskussion) 13:13, 31. Okt. 2019 (CET)
- Die Sonne steht in Europa nie im Zenit. Und natürlich sind Kalender und Zeiteinteilungen ebenso willkürlich wie Längen- und Masseneinheiten. Auch muß niemand die Tagesmitte auf den Sonnenhöchststand und damit den Tagesbeginn auf null Uhr Mitternacht legen; in der jüdischen Religion, damit ansatzweise auch in der christlichen, beginnt der neue Tag mit dem Vorabend, also dem Anbruch der Nacht. Ändert aber nichts daran, daß in allen Umfragen stabil mehr als 4/5 der Bürger keine (in Worten: keine) Zeitumstellung mehr wollen. Und ohne Zeitumstellung gibt es keinen vernünftigen Grund, die Zeit nicht einfach, wie jahrtausendelang üblich, an den astronomischen Gegebenheiten der Kulmimation der mittleren Sonne auszurichten, genau wie das Kalenderjahr am Frühlingsäquinoktium (obwohl das für Leute, die nicht verstehen können, daß es ganz real in Europa keine Winterzeit gibt, mit Sicherheit zu hoch ist - mir ist auch mal so ein Exemplar untergekommen, das in einer Vorlesung, in der der Gregorianische Kalender erläutert wurde, gefragt hatte, wo der denn gelten würde - war übrigens ein Physik-Lehramtsstudent). Und auch wirklich niemand ist gezwungen, sich den Tagesablauf von der "willkürlichen" Uhrzeit vorschreiben zu lassen - machen die Leute erfahrungsgemäß auch nicht, die gehen z. B. an der Ostgrenze eine halbe Stunde vorher zum Mittagessen als die Rheinländer - warum wohl? Daß die Zeitumstellung schwachsinnig und schädlich ist und sich die Bürger in ganz Europa die nicht mehr gefallen lassen, ist - außer bei den "üblichen Verdächtigen" - völlig unstrittig. Die Frage war lediglich, warum das so lange dauern muß, sie abzuschaffen. Das Geschwafel von "mehrere Jahre in Anspruch nehmen" ist erkennbar Bullshit - es beschreibt keine Notwendigkeiten, sondern Symptome eines Problems, das ganz einfach von jetzt auf gleich mit einem "kräftigen Tritt in den Hintern" gelöst werden könnte. --77.8.219.126 15:40, 31. Okt. 2019 (CET)
- Ich gebe hier nur meine Meinung wieder. Im Gegensatz zu dir tue ich aber nicht so, als wären das Fakten. Während du zusätzlich noch Unwahrheiten verbreitest. Ich kann dir etliche vernünftige Gründe gegen eine an astronomischen Gegebenheit orientierte Zeit nennen. Einer wäre z.B., dass die überwältigende Mehrheit in diesen Umfragen zwar keine Zeitumstellung haben möchte, aber dann für die Sommerzeit ist. Der einzige dafür ist: "Wurd doch seit Jahrtausenden so gemacht." Nenne mir doch mal einen anderen. Und doch, jeder ist gezwungen sich den Tagesablauf von der Uhrzeit vorschreiben zu lassen. Alleine schon die eigene und fremde Arbeitszeit. Die ändert sich auch nicht, wenn ich eine halbe Stunde vorher Mittag esse. Ebenso ist es völlig aus der Luft gegriffen, dass die Zeitumstellung schädlich sei. Für wen oder was? Der überwältigenden Mehrheit der Menschen die ich kenne, schadet sie definitiv nicht.
- Die Einteilung des Jahres ist übrigens völlig irrelevant. --KayHo (Diskussion) 16:05, 31. Okt. 2019 (CET)
- Deine "Meinungen" sind eine Mischung aus PA und Unwahrheiten. --77.8.219.126 18:14, 31. Okt. 2019 (CET)
- Die Sonne steht in Europa nie im Zenit. Und natürlich sind Kalender und Zeiteinteilungen ebenso willkürlich wie Längen- und Masseneinheiten. Auch muß niemand die Tagesmitte auf den Sonnenhöchststand und damit den Tagesbeginn auf null Uhr Mitternacht legen; in der jüdischen Religion, damit ansatzweise auch in der christlichen, beginnt der neue Tag mit dem Vorabend, also dem Anbruch der Nacht. Ändert aber nichts daran, daß in allen Umfragen stabil mehr als 4/5 der Bürger keine (in Worten: keine) Zeitumstellung mehr wollen. Und ohne Zeitumstellung gibt es keinen vernünftigen Grund, die Zeit nicht einfach, wie jahrtausendelang üblich, an den astronomischen Gegebenheiten der Kulmimation der mittleren Sonne auszurichten, genau wie das Kalenderjahr am Frühlingsäquinoktium (obwohl das für Leute, die nicht verstehen können, daß es ganz real in Europa keine Winterzeit gibt, mit Sicherheit zu hoch ist - mir ist auch mal so ein Exemplar untergekommen, das in einer Vorlesung, in der der Gregorianische Kalender erläutert wurde, gefragt hatte, wo der denn gelten würde - war übrigens ein Physik-Lehramtsstudent). Und auch wirklich niemand ist gezwungen, sich den Tagesablauf von der "willkürlichen" Uhrzeit vorschreiben zu lassen - machen die Leute erfahrungsgemäß auch nicht, die gehen z. B. an der Ostgrenze eine halbe Stunde vorher zum Mittagessen als die Rheinländer - warum wohl? Daß die Zeitumstellung schwachsinnig und schädlich ist und sich die Bürger in ganz Europa die nicht mehr gefallen lassen, ist - außer bei den "üblichen Verdächtigen" - völlig unstrittig. Die Frage war lediglich, warum das so lange dauern muß, sie abzuschaffen. Das Geschwafel von "mehrere Jahre in Anspruch nehmen" ist erkennbar Bullshit - es beschreibt keine Notwendigkeiten, sondern Symptome eines Problems, das ganz einfach von jetzt auf gleich mit einem "kräftigen Tritt in den Hintern" gelöst werden könnte. --77.8.219.126 15:40, 31. Okt. 2019 (CET)
- Ich verstehe sowieso nicht, wieso man basierend auf dieser seltsamen Umfrage die Zeitumstellung abschaffen will. Ich bin z. B. gegen die Abschaffung und habe mich nicht an der Umfrage beteilgt (warum auch, war doch eh unverbindlich und es war vorher nicht absehbar, dass die Politik das als Handlungsaufforderung verstehen würde - ganz im Gegensatz zum Brexit-Referendum übrigens!). Man kann davon ausgehen dass noch mehr so gedacht haben und daraus die hohe Zustimmungsquote resultiert. 147.142.70.70 12:17, 31. Okt. 2019 (CET)
- Mittag um 12 ist die Hälte des Tages, das schafft Ordnung. Außerdem ist die Sommerzeit wohl nur für Leute interssant, die ihr ganzes Leben in der bequemen Normalschicht gearbeitet haben. Für Schichtarbeiter ist diese zusätzliche Zeitumstellung einfach nur lästig. Nicht vergessen: Viele Normalschichtler glauben, es ist selbstverständlich, das nach 16Uhr immer noch Strom, Notrufe und Geschäfte zur Verfügung stehen, nur das Andere dafür Arbeiten müssen. --Georgfotoart (Diskussion) 12:09, 31. Okt. 2019 (CET)
Also, die Zeitumstellung kann natürlich noch abgeschafft werden. Theoretisch kann Deutschland das im Alleingang machen. Für alles weitere gibt es das Café.
- Gute Anregung und ich habe sie aufgegriffen. --Elrond (Diskussion) 17:00, 31. Okt. 2019 (CET)
- (BK) Nach deutschem Recht ist die Sommerzeit durch die vom Wirtschaftsministerium erlassene "Sommerzeitverordnung" geregelt, die natürlich auch wieder abgeschafft werden kann. Ermächtigt ist das Wirtschaftsministerium dazu durch §5 des "Gesetz über die Einheiten im Messwesen und die Zeitbestimmung". Es setzt dabei die EU-Richtlinie 2000/84/EG um. Dazu ist Deutschland verpflichtet. Deshalb würde Deutschland wohl gegen EU-Recht verstoßen, wenn es die Sommerzeit abschafft, solange die genannte EU-Richtlinie noch gilt. --Digamma (Diskussion) 17:07, 31. Okt. 2019 (CET)
- Das ist dann wohl die gesuchte Antwort. (Ich unterstelle, daß das mit der Bindungswirkung der Richtlinie so stimmt. - Nachsatz: Bluemel behauptet im Café übrigens, daß es nicht stimmt; ich kann das juristisch nicht beurteilen.) --77.8.219.126 18:14, 31. Okt. 2019 (CET)
- Zur Vollständigkeit: Da war ich im Café voreilig. Die europäischen Richtlinien sind bindend für die Gesetzgebung der Nationalstaaten, sofern ein Staat diesen Teil des Rechts an die EU delegiert hat. Zeitumstellung ist wohl EU-Sache, Aussuchen der Zeitzone ist nationales Recht. Hickhack wird es so oder so geben. Und legitimiert ist alles, weil die EU-Parlamentarier die Vertretung derer sind, die sie gewählt haben und nun in deren Sinne agieren. Die Kandidaten zur Wahl haben nur nicht erwähnt, dass sie die Zeitumstellung abschaffen wollen, war kein dominantes Wahlkampfthema.--Bluemel1 🔯 11:52, 1. Nov. 2019 (CET)
- Nee, ist mir doch noch nicht klar: "Die europäischen Richtlinien sind bindend für die Gesetzgebung der Nationalstaaten, sofern ein Staat diesen Teil des Rechts an die EU delegiert hat." Kann ein Staat diese Delegation auch wieder zurücknehmen, also erklären, er nähme an der Zeitumstellung nicht mehr teil? Das würde bedeuten, daß Deutschland und jedes andere EU-Land sich sehr wohl aus der Geschichte verabschieden und auf die Zeitumstellung verzichten könnte. - "Zeitumstellung ist wohl EU-Sache, Aussuchen der Zeitzone ist nationales Recht." Was heißt das? "Zeitzone" ist für mich z. B. "MEZ" bzw. "CET". Ich verstehe das so, daß das deutsche oder das französische Parlament ein Gesetz machen können, nach dem die gesetzliche Zeit in ihrem Land MEZ oder GMT (was für F geographisch passender wäre) sein soll. Aber was hat das mit einer eventuellen Zeitumstellung zu tun, inwiefern wären die Nationalstaaten durch Europarecht verpflichtet, eine solche in ihrem Land einzuführen? - "Und legitimiert ist alles, weil die EU-Parlamentarier die Vertretung derer sind, die sie gewählt haben und nun in deren Sinne agieren." Hat das EP denn überhaupt eine Kompetenz zum Erlassen rechtsverbindlicher Vorschriften? Mein bisheriger Wissensstand ist, daß eine europäische Gesetzgebung nicht gibt, sondern sämtliche Vorschriften vom Rat erlassen werden, was bedeutet, daß dafür die Zustimmung aller nationalen Regierungen erforderlich ist. Stimmt das nicht? (Andererseits kann es ja auch nicht sein, daß ein Mitgliedsland sich rechtmäßig von der Verpflichtung zur Einhaltung geltender EU-Vorschriften lossagen kann.) --95.112.176.217 23:44, 1. Nov. 2019 (CET)
- Zur Vollständigkeit: Da war ich im Café voreilig. Die europäischen Richtlinien sind bindend für die Gesetzgebung der Nationalstaaten, sofern ein Staat diesen Teil des Rechts an die EU delegiert hat. Zeitumstellung ist wohl EU-Sache, Aussuchen der Zeitzone ist nationales Recht. Hickhack wird es so oder so geben. Und legitimiert ist alles, weil die EU-Parlamentarier die Vertretung derer sind, die sie gewählt haben und nun in deren Sinne agieren. Die Kandidaten zur Wahl haben nur nicht erwähnt, dass sie die Zeitumstellung abschaffen wollen, war kein dominantes Wahlkampfthema.--Bluemel1 🔯 11:52, 1. Nov. 2019 (CET)
- Das ist dann wohl die gesuchte Antwort. (Ich unterstelle, daß das mit der Bindungswirkung der Richtlinie so stimmt. - Nachsatz: Bluemel behauptet im Café übrigens, daß es nicht stimmt; ich kann das juristisch nicht beurteilen.) --77.8.219.126 18:14, 31. Okt. 2019 (CET)
- Vielleicht so wie vor Hitler und Franco (fürs Protokoll: IN Westeuropa wurde die MEZ anstelle der WEZ während der Besatzungszeit im zweiten Weltkrieg eingeführt, in SPnien aus Solidarität zu Hitler, aber die westlichen ecken liegen weit hinter dem WEZ-Meridian (WEZ gilt derzeit in UK und Portugal)) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:21, 2. Nov. 2019 (CET)
- So ist es. Die Zonen wurden nach dem Krieg im heutigen EU-Raum schon in der Zeit vor der EU einfach ebenso belassen, wie der seit dieser Zeit in Kontinentaleuropa einheitliche Rechtsverkehr. Das kann auch reformiert werden, aber nur gründlich abgewogen und durchdacht. Bevor die IP, die den Threat eröffnet hat, da auch gleich politisch losschimpft, was ihre Absicht mit diesem Thread war, kann sie auch fragen, warum Belarus sich brav an die Moskauer Zeit hält, obwohl es auch auf dem 30. Längengrad Osteuropäischer Zeit liegt. Die EU ist die erste, die da seit dem Weltkrieg etwas ändern will, nicht die Nationalstaaten, das Thema eignet sich also schlecht zum EU-Bashing. Der IP wurde schon lange geantwortet: Bis 2021 wird es eine Änderung und Entscheidung geben. --78.54.188.20 12:44, 2. Nov. 2019 (CET)
Pünktlich zu Halloween
...hat der Herr Trump sich als Hexe bezeichnet. --178.197.239.219 19:47, 31. Okt. 2019 (CET)
- Ihr müsst auch immer die Tatsachen verdrehen. Aus dem Kontext des Wortes Witch in dem Satz lässt sich erschließen, dass ein Tippfehler vorliegt, der auch mal passieren kann, der gerade in demokratisch regierten Städten auch so passiert, der auch und gerade in der Obama-Zeit … Trump wollte schreiben: „The biggest Bitch Hunt in History.“--Bluemel1 🔯 19:52, 31. Okt. 2019 (CET)
- South Park schon zwei Jahre zuvor.--Wikiseidank (Diskussion) 15:05, 1. Nov. 2019 (CET)
- Hmmm, wer von den beiden Bewohnern im Weißen Haus ist die Witch, und wer ist die Bitch? --188.63.145.174 08:09, 2. Nov. 2019 (CET)
- ...rich bitch (yo yo yo yo) ...a mothafuckin' rich bitch ...unrelated, aber was einem so in den Sinn kommt ;-) --AMGA (d) 13:17, 2. Nov. 2019 (CET)
- Es gibt eine Lösung am Horizont, und die hat einen Namen. Aloha. --178.197.239.101 14:55, 2. Nov. 2019 (CET)
- ...rich bitch (yo yo yo yo) ...a mothafuckin' rich bitch ...unrelated, aber was einem so in den Sinn kommt ;-) --AMGA (d) 13:17, 2. Nov. 2019 (CET)
Zur Info. Auch interessant. Und noch besser. Schönes Interview verlinkt als (ich zitiere: „I’m thrilled now when I look on the internet“) Fußnote 4 des ENWP-Artikels. Und noch ein bisschen fleischlose Kost. Frage: Hat die WP ein Vegetarierproblem?!? Oder sind genügend Vegetarier aktiv, verglichen mit der Präsenz in der Gesamtbevölkerung? Was wurde in diesem Jahr 111 Jahre alt? Wer weiß das? Natürlich wieder keiner.--Bluemel1 🔯 08:18, 1. Nov. 2019 (CET)
- 111 war mir jetzt nicht so bewusst, aber dass sich da seit spätestens der 2. Hälfte des 19. Jh. was tat - ist das nicht Allgemeinwissen ;-)? Wenn sich auch die Beweggründe bis heute etwas verlagert haben. Den ersten Vegetarier "live erlebt" habe ich ich so ca. Ende der 1970er: War so'n dekadenter Typ aus dem NSW... --AMGA (d) 10:03, 1. Nov. 2019 (CET)
- Ich nehme diese Betrachtung in meine Faktensammlung auf. Weitere Fakten zum Veganismus: 1. Männer, die Veganer sind und sagen: „Veganer wurde ich wegen meiner Ex-Freundin, die hat mir da ein paar Zusammenhänge erklärt“, sind keine echten Veganer^^, 2. Indien ist das Land mit der höchsten Veganerquote weltweit.--Bluemel1 🔯 11:28, 1. Nov. 2019 (CET)
- Falls es interessiert: Ich hatte durch eine Ex-Freundin angefangen, mich verstärkt mit den Möglichkeiten der vegetarischen Küche (also abseits der Hausmannskost-Klassiker Rahmspinat mit Rührei, Senfeier oder Nudeln mit Tomatensoße) zu beschäftigen und auch selbst mehr fleischlos gegessen, wobei dann hie und da auch was veganes dabei war. Aber weder sie noch ich waren je konsequent vegan und ich nicht mal konsequent vegetarisch… --Gretarsson (Diskussion) 15:38, 1. Nov. 2019 (CET)
- Ich weise immer gerne daraufhin, dass eine rein pflanzliche Ernährung nicht der Natur der Art Homo sapiens entspricht und reine Naturvölker ohne Landwirtschaft sich mitunter bis zu 100 % fleischlich bzw. tierisch ernähren. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:33, 1. Nov. 2019 (CET)
- Der Mensch kann sich durch seine *Kultur* (ein Stück weit) aus moralischen (usw.) Beweggründen über die reine Biologie ("Natur") erheben. (Okay, manch einer vielleicht nicht.) Besonders, wenn er im Gegensatz zu manchen "reinen Naturvölkern" (heute im Übrigen für das Gesamtbild irrelevant) die Möglichkeiten dazu hat, wie wir hier in Westeuropa. --AMGA (d) 21:42, 1. Nov. 2019 (CET)
- Durch den Fleischkonsum konnte das vergrößerte menschliche Gehirn entstehen. Und wir arbeiten jetzt daran, dass es wieder kleiner wird. --Expressis verbis (Diskussion) 15:00, 2. Nov. 2019 (CET)
- Ersteres ist nicht eindeutig erwiesen bzw. es gibt Hypothesen, die den Zusammenhang etwas anders sehen. Letzteres ist eine gänzlich unwissenschaftliche Schlussfolgerung, selbst *wenn* ersteres stimmt. --AMGA (d) 16:08, 2. Nov. 2019 (CET)
- Veganische/vegetarische Kost und Koster*Innen in allen Ehren. Ich frag mich dabei aber immer, ob es schlechter ist Tiere zu essen oder ob es schlechter ist Pflanzen zu essen? Sicher, Tiere können fühlen und sie wollen genauso wenig sterben, wie wir selbst. Pflanzen haben aber auch Gefühle! Wenn man mit Pflanzen spricht, dann wachsen sie besser. Es wurden auch Experimente mit Weinpflanzen durchgeführt. Einige dieser Pflanzen wurden auf dem Weinberg mit Klassischer Musik verwöhnt, während andere benachbarte Pflanzen der selben Art nicht damit begönnt wurden. Diejenigen, die der Musik ausgesetzt waren, wuchsen besser. Ebenfalls gibt es wissenschaftliche Erkenntnisse darüber, dass z. B. in einem Wald die jeweiligen Pflanzen einer Art miteinander kommunizieren. Sie warnen sich z. B., wenn Gefahr, wie ein Waldbrand oder eine Seuche droht. Haben Pflanzen so etwas wie Gefühle? Ich mein ja, dass dem so ist. Unsere menschliche DNA hat aber mehr mit den verschiedenen DNA der Tiere gemein, sodass es uns schlimmer erscheint, wenn wir ein Tier töten oder essen als wenn wir eine Pflanze töten oder essen. Ich vermute: Je mehr unsere DNA der DNA einer anderen Lebensform gleicht, als desto schlimmer empfinden wir es, wenn wir sie töten müssen, weil wir das Sterben dieser Lebensform besser (unterbewusst) nachempfinden können, je nachdem halt, wie sehr verwandt sie mit uns ist. Bsp. Für mich persönlich fühlt es sich schlimmer an ein Schwein zu töten, als einen Baum zu fällen (das Wort "fällen" sagt diesbezüglich ja auch einiges über unser menschliches Verständnis darüber aus...warum nicht "töten" nennen?). Grausamer wäre noch einen Menschenaffen zu töten. Nicht, dass ich all das getan hätte oder tun wöllte, aber was würde sich schlimmer anfühlen? Einen Menschenaffen oder einen Menschen zu töten? Für mich ist das klar...je näher eine andere Lebensform mit dem Menschen verwandt ist (DNA), desto schwerer fällt es einem diese Lebensform auszulöschen. Meiner Meinung nach haben aber nun alle Lebewesen ein Recht auf ihre Existenz. Dass das nicht immer konform mit den eigenen Lebensvorstellungen geht, ist völlig normal. Die Bakterien im Klo z. B. muss man wegputzen. Ich persönlich kann es auch ganz und gar nicht ab, wenn nachts eine Mücke um mich herum surrt, die mir wahrscheinlich "qualvolles Leid" in den nächsten Tagen bescheren könnte. Also erschlag ich sie! Aber was ist mit Pflanzen und anderen Tieren? Da hat man eine Wahl. Soll ich keine kleingehexelten Baby-Rinder in meinem Döner akzeptieren? Oder soll ich keine kleingehexelten Tomaten-Babys in selbigem akzeptieren? Und nein, die Tomatenkerne landen danach nicht irgendwo auf einem fruchtbaren Acker un sprießen glückselig empor...die landen irgendwo in der Kanalisation, wurden also auch einfach nur ausgelöscht. Tragisch, das Ganze. Aber was soll man machen? Unbefruchtete Eier dagegen halte ich für bedenkenlos verzehrbar...da wird schließlich kein Leben ausgelöscht, so denke ich.--Eddgel (Diskussion) 16:15, 2. Nov. 2019 (CET)
- Es spricht nichts dagegen, die Früchte der Tomaten zu verzehren, so lange Du vorher die Samen entfernst und diese in artgerechter Umgebung zu neuen Tomaten heranwachsen läßt. Unbefruchtete Eier hingegen würden hingegen gar nicht existieren, wenn man Hühner artgerecht leben läßt. Wenn man konsequent wie ein Veganer denkt, müßte man sich eigentlich suizidieren, aber dann wäre da immer noch das Problem, daß der Leichnam bei seiner Verwesung klimaschädliche Gase erzeugt, Giftstoffe in die Umgebung freisetzt und anderen Lebewesen den Sauerstoff wegnimmt. Man könnte meinen, daß Leben an sich aus Sicht eines Veganers verfehlt ist, weil bei näherer Betrachtung jedes Lebewesen anderen Lebewesen Schaden zufügt. Wenn man dann darüber hinaus den Vorstellungen diverser Religionen folgt, daß selbst unbelebte Materie beseelt ist, dann wäre jede Form von Existenz abzulehnen, weil jede Form der Existenz damit verbunden ist, anderen Wesen Leid zuzufügen. Letztlich sind wir alle Sünder, was vermutlich der eigentliche Grund für den missionarischen Eifer der meisten Veganer ist. --92.212.5.204 21:51, 2. Nov. 2019 (CET)
- Unbefruchtete Eier gibt es durchaus auch in der Natur oder auch bei artgerechter Haltung. Und ich sehe es so, dass Veganer sich auf die Seite der Tiere geschlagen haben. Sie essen halt keine Nahrungsmittel tierischen Ursprungs, den Tieren zuliebe, die von uns ja wohl auch ziemlich übel ausgenutzt werden, keine Frage. Das ist eigentlich ein großer Fortschritt zu derweiligen anderen Ansichten, die völlig normal dafür plädieren all die anderen Lebewesen weiter schamlos auszunutzen. Getrost nach dem Motto: "Es ist eh so, wir können nichts zum Besseren wenden". Ich finde, dass die Veganer da eine schon ziemlich fortgeschrittene Weltanschauung haben, an der man sich ein Beispiel nehmen kann! Eine Kleinigkeit fehlt aber noch, nämlich der Verzicht auf pflanzliche Kost. Sicher muss man sich aber auch von irgendetwas ernähren können. Und hier setze ich wieder mal auf die gute alte Wissenschaft, die irgendwann mal all unsere Probleme lösen wird! Es ist ja z. B. schon gelungen Fleisch zu züchten...wird noch erprobt, aber ich seh da schon ein dickes, fettes, völlig tierunbeteiligtes Steak am Horizont schimmern. Freilich muss man etwas Geduld haben. Gemüse ohne Pflanzen zu züchten ist irgendwann sicherlich auch möglich. Das wird schon werden. Bis dahin sollten wir freudig der kommenden Ereignisse harren.--Eddgel (Diskussion) 23:19, 2. Nov. 2019 (CET)
- Und ich sehe es so, dass Veganer sich auf die Seite der Tiere geschlagen haben. Sie essen halt keine Nahrungsmittel tierischen Ursprungs [...] Oh nein, ganz schlimmer Denkfehler! Das, was Du da beschreibst, sind Vegetarier. Viele von denen sind ganz normale Menschen, die lediglich etwas seltsame Eßgewohnheiten pflegen. Veganer sind ganz was anderes, die trinken nicht mal Wasser, wenn das nicht vegan ist. Zu den Eiern. Unbefruchtet sind die am ehesten bei einer Eileiterentzündung o.ä., was in freier Natur sehr selten vorkommt. --92.212.5.204 01:32, 3. Nov. 2019 (CET)
- Oder wenn das Männchen es versäumt hat.--Eddgel (Diskussion) 02:08, 3. Nov. 2019 (CET)
- ... was nicht sehr wahrscheinlich ist. --178.4.110.176 16:09, 3. Nov. 2019 (CET)
- Vegetarier gibt es auch in der Ausprägung ovo lacto, die essen durchaus Nahrungsmittel tierischen Ursprungs. Aber welches Wasser soll denn nicht vegan sein? --213.188.237.101 15:26, 3. Nov. 2019 (CET)
- Na, Wurstwasser z.B.… --Gretarsson (Diskussion) 15:31, 3. Nov. 2019 (CET)
- Wurstwasser ist trivial, damit kann man Veganer nicht aus der Reserve locken. Die haben inzwischen das Thema Flockung für sich entdeckt. Vielleicht waren es auch trendorientierte Wasserhändler, die das Thema aufgebracht haben, um Veganer zu schrecken. Inzwischen kann man überall veganes Wasser kaufen. --178.4.110.176 16:09, 3. Nov. 2019 (CET)
- Bei der Fruchtsaft- und der Weinherstellung wird meines Wissens bei der Schönung teilweise Gelatine eingesetzt, aber bei Wasser? Aber man kann sogar Bio-Wasser kaufen, da frage ich mich, was da Bio ist. --Digamma (Diskussion) 22:19, 3. Nov. 2019 (CET)
- Bio Wasser ist mit lebenden Bakterienkulturen. Noch krasser ist bloß Babywasser. --178.4.110.176 23:24, 3. Nov. 2019 (CET)
- Ja, was kommt als nächstes? Fruchtwasser? Oder meintest du das? --AMGA (d) 00:30, 4. Nov. 2019 (CET)
- Lies einfach mal den Link. "Fruchtwasser" darf man die Plörre ausm Supermarkt übrigens nicht nennen, das muß Fruchtnektar bzw. Fruchtsaftgetränk heißen.--178.4.110.176 02:04, 4. Nov. 2019 (CET)
- Lies mal einfach den Artikel ("Link") Ironie. --AMGA (d) 08:44, 4. Nov. 2019 (CET)
- Lies einfach mal den Link. "Fruchtwasser" darf man die Plörre ausm Supermarkt übrigens nicht nennen, das muß Fruchtnektar bzw. Fruchtsaftgetränk heißen.--178.4.110.176 02:04, 4. Nov. 2019 (CET)
- Ja, was kommt als nächstes? Fruchtwasser? Oder meintest du das? --AMGA (d) 00:30, 4. Nov. 2019 (CET)
- Bio Wasser ist mit lebenden Bakterienkulturen. Noch krasser ist bloß Babywasser. --178.4.110.176 23:24, 3. Nov. 2019 (CET)
- Bei der Fruchtsaft- und der Weinherstellung wird meines Wissens bei der Schönung teilweise Gelatine eingesetzt, aber bei Wasser? Aber man kann sogar Bio-Wasser kaufen, da frage ich mich, was da Bio ist. --Digamma (Diskussion) 22:19, 3. Nov. 2019 (CET)
- Wurstwasser ist trivial, damit kann man Veganer nicht aus der Reserve locken. Die haben inzwischen das Thema Flockung für sich entdeckt. Vielleicht waren es auch trendorientierte Wasserhändler, die das Thema aufgebracht haben, um Veganer zu schrecken. Inzwischen kann man überall veganes Wasser kaufen. --178.4.110.176 16:09, 3. Nov. 2019 (CET)
- Na, Wurstwasser z.B.… --Gretarsson (Diskussion) 15:31, 3. Nov. 2019 (CET)
- Oder wenn das Männchen es versäumt hat.--Eddgel (Diskussion) 02:08, 3. Nov. 2019 (CET)
- Und ich sehe es so, dass Veganer sich auf die Seite der Tiere geschlagen haben. Sie essen halt keine Nahrungsmittel tierischen Ursprungs [...] Oh nein, ganz schlimmer Denkfehler! Das, was Du da beschreibst, sind Vegetarier. Viele von denen sind ganz normale Menschen, die lediglich etwas seltsame Eßgewohnheiten pflegen. Veganer sind ganz was anderes, die trinken nicht mal Wasser, wenn das nicht vegan ist. Zu den Eiern. Unbefruchtet sind die am ehesten bei einer Eileiterentzündung o.ä., was in freier Natur sehr selten vorkommt. --92.212.5.204 01:32, 3. Nov. 2019 (CET)
- Unbefruchtete Eier gibt es durchaus auch in der Natur oder auch bei artgerechter Haltung. Und ich sehe es so, dass Veganer sich auf die Seite der Tiere geschlagen haben. Sie essen halt keine Nahrungsmittel tierischen Ursprungs, den Tieren zuliebe, die von uns ja wohl auch ziemlich übel ausgenutzt werden, keine Frage. Das ist eigentlich ein großer Fortschritt zu derweiligen anderen Ansichten, die völlig normal dafür plädieren all die anderen Lebewesen weiter schamlos auszunutzen. Getrost nach dem Motto: "Es ist eh so, wir können nichts zum Besseren wenden". Ich finde, dass die Veganer da eine schon ziemlich fortgeschrittene Weltanschauung haben, an der man sich ein Beispiel nehmen kann! Eine Kleinigkeit fehlt aber noch, nämlich der Verzicht auf pflanzliche Kost. Sicher muss man sich aber auch von irgendetwas ernähren können. Und hier setze ich wieder mal auf die gute alte Wissenschaft, die irgendwann mal all unsere Probleme lösen wird! Es ist ja z. B. schon gelungen Fleisch zu züchten...wird noch erprobt, aber ich seh da schon ein dickes, fettes, völlig tierunbeteiligtes Steak am Horizont schimmern. Freilich muss man etwas Geduld haben. Gemüse ohne Pflanzen zu züchten ist irgendwann sicherlich auch möglich. Das wird schon werden. Bis dahin sollten wir freudig der kommenden Ereignisse harren.--Eddgel (Diskussion) 23:19, 2. Nov. 2019 (CET)
- Es spricht nichts dagegen, die Früchte der Tomaten zu verzehren, so lange Du vorher die Samen entfernst und diese in artgerechter Umgebung zu neuen Tomaten heranwachsen läßt. Unbefruchtete Eier hingegen würden hingegen gar nicht existieren, wenn man Hühner artgerecht leben läßt. Wenn man konsequent wie ein Veganer denkt, müßte man sich eigentlich suizidieren, aber dann wäre da immer noch das Problem, daß der Leichnam bei seiner Verwesung klimaschädliche Gase erzeugt, Giftstoffe in die Umgebung freisetzt und anderen Lebewesen den Sauerstoff wegnimmt. Man könnte meinen, daß Leben an sich aus Sicht eines Veganers verfehlt ist, weil bei näherer Betrachtung jedes Lebewesen anderen Lebewesen Schaden zufügt. Wenn man dann darüber hinaus den Vorstellungen diverser Religionen folgt, daß selbst unbelebte Materie beseelt ist, dann wäre jede Form von Existenz abzulehnen, weil jede Form der Existenz damit verbunden ist, anderen Wesen Leid zuzufügen. Letztlich sind wir alle Sünder, was vermutlich der eigentliche Grund für den missionarischen Eifer der meisten Veganer ist. --92.212.5.204 21:51, 2. Nov. 2019 (CET)
- Veganische/vegetarische Kost und Koster*Innen in allen Ehren. Ich frag mich dabei aber immer, ob es schlechter ist Tiere zu essen oder ob es schlechter ist Pflanzen zu essen? Sicher, Tiere können fühlen und sie wollen genauso wenig sterben, wie wir selbst. Pflanzen haben aber auch Gefühle! Wenn man mit Pflanzen spricht, dann wachsen sie besser. Es wurden auch Experimente mit Weinpflanzen durchgeführt. Einige dieser Pflanzen wurden auf dem Weinberg mit Klassischer Musik verwöhnt, während andere benachbarte Pflanzen der selben Art nicht damit begönnt wurden. Diejenigen, die der Musik ausgesetzt waren, wuchsen besser. Ebenfalls gibt es wissenschaftliche Erkenntnisse darüber, dass z. B. in einem Wald die jeweiligen Pflanzen einer Art miteinander kommunizieren. Sie warnen sich z. B., wenn Gefahr, wie ein Waldbrand oder eine Seuche droht. Haben Pflanzen so etwas wie Gefühle? Ich mein ja, dass dem so ist. Unsere menschliche DNA hat aber mehr mit den verschiedenen DNA der Tiere gemein, sodass es uns schlimmer erscheint, wenn wir ein Tier töten oder essen als wenn wir eine Pflanze töten oder essen. Ich vermute: Je mehr unsere DNA der DNA einer anderen Lebensform gleicht, als desto schlimmer empfinden wir es, wenn wir sie töten müssen, weil wir das Sterben dieser Lebensform besser (unterbewusst) nachempfinden können, je nachdem halt, wie sehr verwandt sie mit uns ist. Bsp. Für mich persönlich fühlt es sich schlimmer an ein Schwein zu töten, als einen Baum zu fällen (das Wort "fällen" sagt diesbezüglich ja auch einiges über unser menschliches Verständnis darüber aus...warum nicht "töten" nennen?). Grausamer wäre noch einen Menschenaffen zu töten. Nicht, dass ich all das getan hätte oder tun wöllte, aber was würde sich schlimmer anfühlen? Einen Menschenaffen oder einen Menschen zu töten? Für mich ist das klar...je näher eine andere Lebensform mit dem Menschen verwandt ist (DNA), desto schwerer fällt es einem diese Lebensform auszulöschen. Meiner Meinung nach haben aber nun alle Lebewesen ein Recht auf ihre Existenz. Dass das nicht immer konform mit den eigenen Lebensvorstellungen geht, ist völlig normal. Die Bakterien im Klo z. B. muss man wegputzen. Ich persönlich kann es auch ganz und gar nicht ab, wenn nachts eine Mücke um mich herum surrt, die mir wahrscheinlich "qualvolles Leid" in den nächsten Tagen bescheren könnte. Also erschlag ich sie! Aber was ist mit Pflanzen und anderen Tieren? Da hat man eine Wahl. Soll ich keine kleingehexelten Baby-Rinder in meinem Döner akzeptieren? Oder soll ich keine kleingehexelten Tomaten-Babys in selbigem akzeptieren? Und nein, die Tomatenkerne landen danach nicht irgendwo auf einem fruchtbaren Acker un sprießen glückselig empor...die landen irgendwo in der Kanalisation, wurden also auch einfach nur ausgelöscht. Tragisch, das Ganze. Aber was soll man machen? Unbefruchtete Eier dagegen halte ich für bedenkenlos verzehrbar...da wird schließlich kein Leben ausgelöscht, so denke ich.--Eddgel (Diskussion) 16:15, 2. Nov. 2019 (CET)
- Ersteres ist nicht eindeutig erwiesen bzw. es gibt Hypothesen, die den Zusammenhang etwas anders sehen. Letzteres ist eine gänzlich unwissenschaftliche Schlussfolgerung, selbst *wenn* ersteres stimmt. --AMGA (d) 16:08, 2. Nov. 2019 (CET)
- Durch den Fleischkonsum konnte das vergrößerte menschliche Gehirn entstehen. Und wir arbeiten jetzt daran, dass es wieder kleiner wird. --Expressis verbis (Diskussion) 15:00, 2. Nov. 2019 (CET)
- Welt-Was-Tag? *mampf* Die Salami schmeckt gut. Aber es gibt ja zu jedem Dünnpfiff einen Tag. Gibt es bald auch einen Welt-Ernährungsdeppen-Tag? --Jack User (Diskussion) 23:25, 2. Nov. 2019 (CET)
- National Salami Day. USA 7. September, seit 2006. --AMGA (d) 00:40, 3. Nov. 2019 (CET)
- Erwähnte ich eigentlich schon, dass ich sowohl von Bifi als auch von TK-Salami-Pizza pünktlich spätestens ca. 1 Stunde nach Verzehr derbes Sodbrennen kriege? Nicht, dass das irgendjemanden interessieren würde, aber hey, es ist das WP-Café… --Gretarsson (Diskussion) 02:35, 3. Nov. 2019 (CET)
- Am Welt-TK-Salami-Pizza-Tag geht's dir dann bestimmt beschissen, hm?--Bluemel1 🔯 08:42, 3. Nov. 2019 (CET)
- Und völlig zurecht. Wer TK-Pizza isst, verdient es nicht besser. @ Jack User: Klar schmeckt Salami gut, aber wenn man kurz vor Mitternacht eine ganze Wurst ohne Beilagen verputzt, dann ist die Grenze vom Hedonismus zur Dekadenz klar überschritten. Gut ist gut. Zuviel des Guten ist schlecht. --Geoz (Diskussion) 11:23, 3. Nov. 2019 (CET)
- Wie geht die alte Redensart? „In der Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot.“ *SCNR* --Gretarsson (Diskussion) 15:38, 3. Nov. 2019 (CET)
- So reimt sich das aber nicht:P --178.4.110.176 23:24, 3. Nov. 2019 (CET)
- "In der allergrößten Not / schmeckt die Wurst auch ohne Brot." Du meintest doch das Versmaß, nicht den Reim (der ist ja da: Not - Brot)? (Ja, *vegetarische Tofuwurst* schmeckt auch ohne Brot ;-) --AMGA (d) 00:28, 4. Nov. 2019 (CET)
- Wenn das Versmaß nicht paßt, ergibt sich kein Reim. --178.4.110.176 02:04, 4. Nov. 2019 (CET)
- Das reimt sich aber auch nicht! --Elrond (Diskussion) 10:27, 6. Nov. 2019 (CET)
- Wenn das Versmaß nicht paßt, ergibt sich kein Reim. --178.4.110.176 02:04, 4. Nov. 2019 (CET)
- "In der allergrößten Not / schmeckt die Wurst auch ohne Brot." Du meintest doch das Versmaß, nicht den Reim (der ist ja da: Not - Brot)? (Ja, *vegetarische Tofuwurst* schmeckt auch ohne Brot ;-) --AMGA (d) 00:28, 4. Nov. 2019 (CET)
- So reimt sich das aber nicht:P --178.4.110.176 23:24, 3. Nov. 2019 (CET)
- Wie geht die alte Redensart? „In der Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot.“ *SCNR* --Gretarsson (Diskussion) 15:38, 3. Nov. 2019 (CET)
- Und völlig zurecht. Wer TK-Pizza isst, verdient es nicht besser. @ Jack User: Klar schmeckt Salami gut, aber wenn man kurz vor Mitternacht eine ganze Wurst ohne Beilagen verputzt, dann ist die Grenze vom Hedonismus zur Dekadenz klar überschritten. Gut ist gut. Zuviel des Guten ist schlecht. --Geoz (Diskussion) 11:23, 3. Nov. 2019 (CET)
- Am Welt-TK-Salami-Pizza-Tag geht's dir dann bestimmt beschissen, hm?--Bluemel1 🔯 08:42, 3. Nov. 2019 (CET)
- Erwähnte ich eigentlich schon, dass ich sowohl von Bifi als auch von TK-Salami-Pizza pünktlich spätestens ca. 1 Stunde nach Verzehr derbes Sodbrennen kriege? Nicht, dass das irgendjemanden interessieren würde, aber hey, es ist das WP-Café… --Gretarsson (Diskussion) 02:35, 3. Nov. 2019 (CET)
- National Salami Day. USA 7. September, seit 2006. --AMGA (d) 00:40, 3. Nov. 2019 (CET)
Ich habe festgestellt, dass wenig einen moralisch auf seinem hohen Ross thronenden Vegetarier so ärgert, wie der Hinweis auf den bekanntesten Vegetarier aller Zeiten. Realwackel (Diskussion) 06:48, 4. Nov. 2019 (CET)
- Du hast eine wirre Vorstellung von Moral. --AMGA (d) 08:42, 4. Nov. 2019 (CET)
- Eher von Satzbau, wie mir gerade auffällt... Realwackel (Diskussion) 11:13, 4. Nov. 2019 (CET)
- Ah endlich, der Hitlervergleich. Daran kann man auch gleich sehen, wie schädlich der Vergetarierismus ist. Jener einer ist schließlich nur 56 Jahre alt geworden. --Expressis verbis (Diskussion) 22:06, 4. Nov. 2019 (CET)
- Eher von Satzbau, wie mir gerade auffällt... Realwackel (Diskussion) 11:13, 4. Nov. 2019 (CET)
Tulsi oder Bernie?
--178.197.231.205 16:00, 2. Nov. 2019 (CET)
- Bibi oder Tina?--Bluemel1 🔯 21:29, 2. Nov. 2019 (CET)
- Dick oder Doof? --92.212.5.204 21:52, 2. Nov. 2019 (CET)
- Ich bin ja immer wieder schwer angepisst, wenn hier Threads ohne jegliche Hintergrundinfo eröffnet werden, so, als ob hier jeder (m/w/d) stets sämtliche Scheißnewsfeeds mittels diverser Scheißapps auf seinem Scheißsmartfon scheißabonniert hätte und immer scheißgut über jeden Scheiß, der sich in dieser beschissenen Scheißwelt ereignet, scheißinformiert wäre. Für alle, die diesen scheißwichtigen Scheiß nicht so scheißinteressiert verfolgen: Es geht (wohl) um den Vorwahlk(r)ampf der (US-amerikanischen Partei namens) Demokraten und speziell um die Kandidaten Bernard „Bernie“ Sanders und Tulsi Gabbard und deren Aussichten, sich einmal POTUS nennen zu dürfen… --Gretarsson (Diskussion) 22:45, 2. Nov. 2019 (CET)
- Da muss man doch nicht angepisst sein. Kleine Scheißphasen überbrückt der gewiefte Wikipedianer mit der Scheißstory vom Weißen Wolf (da), ich persönlich zieh mir dazu scheißoft die beschissen fröhliche Musik von Bibi und Tina rein („Und ist der Graben mal zu breit, für Bibi ist das keine Schwierigkeit (hex hex, ping ping, Sabrina, spring, super, Bibi, los, Amadeus!“))--Bluemel1 🔯 22:49, 2. Nov. 2019 (CET)
- Naja, es geht ja ums Prinzip. Darüber könnten mir auf Dauer auch die jeweils hoffentlich mindestens 18-jährigen Bibi und Tina mit ihren einladend breit gemachten Gräben nicht hinweghelfen… --Gretarsson (Diskussion) 00:57, 3. Nov. 2019 (CET)
- Na toll, wie soll ich diese Bilder jemals wieder aus dem Kopf kriegen? --92.212.5.204 01:24, 3. Nov. 2019 (CET)
- An Angela Merkel (und/oder Olaf Scholz und/oder den Atem von Alexander Gauland) denken. Aber, ist das besser…? --Gretarsson (Diskussion) 01:35, 3. Nov. 2019 (CET)
- Na toll, wie soll ich diese Bilder jemals wieder aus dem Kopf kriegen? --92.212.5.204 01:24, 3. Nov. 2019 (CET)
- Naja, es geht ja ums Prinzip. Darüber könnten mir auf Dauer auch die jeweils hoffentlich mindestens 18-jährigen Bibi und Tina mit ihren einladend breit gemachten Gräben nicht hinweghelfen… --Gretarsson (Diskussion) 00:57, 3. Nov. 2019 (CET)
- Da muss man doch nicht angepisst sein. Kleine Scheißphasen überbrückt der gewiefte Wikipedianer mit der Scheißstory vom Weißen Wolf (da), ich persönlich zieh mir dazu scheißoft die beschissen fröhliche Musik von Bibi und Tina rein („Und ist der Graben mal zu breit, für Bibi ist das keine Schwierigkeit (hex hex, ping ping, Sabrina, spring, super, Bibi, los, Amadeus!“))--Bluemel1 🔯 22:49, 2. Nov. 2019 (CET)
- Wenn Bibi und Tina 1991 13 und 14 waren, müssten sie heute 41 und 42 sein. Das sollte alle einschlägigen Überlegungen auf Normalmaß relativieren. --Expressis verbis (Diskussion) 02:35, 3. Nov. 2019 (CET)
- Danke. Damit fielen sie definitiv noch in mein Beuteschema, und stellten sich überdies nicht wie ein Backfisch… an ;-) (nicht signierter Beitrag von Gretarsson (Diskussion | Beiträge) 03:26, 3. Nov. 2019 (CET))
- Ab 40 werden die meisten Frauen endlich cool und geben sich so, wie sie mit 20 immer sein wollten. Trotzdem eine obligatorische Rüffelung an Gretarsson wegen #MeToo.--Bluemel1 (immer informiert über die Debatten) 07:58, 3. Nov. 2019 (CET)
- Apropos Frauen und ab 40. Viele Frauen wurde gerne halten wie Coco Chanel. Von ihr soll ja der Spruch stammen; »Eine Frau kann mit 19 entzückend, mit 29 hinreissend sein. Aber erst mit 39 ist sie absolut unwiderstehlich. Und älter als 39 wird keine Frau, die einmal unwiderstehlich war!«[1] Also lautet die Frage am Geburtstag höchsten „Gratulation zum 39, zum wievielten mal eigentlich?“ --Bobo11 (Diskussion) 08:34, 3. Nov. 2019 (CET)
- „Aha.“--Bluemel1 🔯 08:39, 3. Nov. 2019 (CET)
- Apropos Frauen und ab 40. Viele Frauen wurde gerne halten wie Coco Chanel. Von ihr soll ja der Spruch stammen; »Eine Frau kann mit 19 entzückend, mit 29 hinreissend sein. Aber erst mit 39 ist sie absolut unwiderstehlich. Und älter als 39 wird keine Frau, die einmal unwiderstehlich war!«[1] Also lautet die Frage am Geburtstag höchsten „Gratulation zum 39, zum wievielten mal eigentlich?“ --Bobo11 (Diskussion) 08:34, 3. Nov. 2019 (CET)
- Ab 40 werden die meisten Frauen endlich cool und geben sich so, wie sie mit 20 immer sein wollten. Trotzdem eine obligatorische Rüffelung an Gretarsson wegen #MeToo.--Bluemel1 (immer informiert über die Debatten) 07:58, 3. Nov. 2019 (CET)
- Danke. Damit fielen sie definitiv noch in mein Beuteschema, und stellten sich überdies nicht wie ein Backfisch… an ;-) (nicht signierter Beitrag von Gretarsson (Diskussion | Beiträge) 03:26, 3. Nov. 2019 (CET))
- ↑ schwarzer Humor ISBN 978-3-89736-917-7 Seite 20
Man sagt nicht umsonst: auf alten Pferden lernt man reiten. Realwackel (Diskussion) 06:53, 4. Nov. 2019 (CET)
- Bibis und Tinas Pferde Sabrina und Amadeus dürften aber leider schon das Zeitliche gesegnet haben. --Expressis verbis (Diskussion) 21:07, 4. Nov. 2019 (CET)
- Ich denke, Tulsi ist Putins erste Wahl, wenn es nicht Trump ist, und Bernie ein Stück dahinter. So lässt er wohl auch seine Trollbots agieren, Sanders bekommt von denen wohl nicht mehr die Unterstützung, die er 2016 hatte. Tulsi hat ja wenig Chancen auf den Gesamtsieg, kann aber dazu dienen, die Nicht-Trump-Stimmen ein bisschen zu zersplittern. --149.14.152.210 12:35, 4. Nov. 2019 (CET)
Stellar Empires (1993)
Liebe Leute, gibt es außer mir noch andere User der deutschsprachigen WP, die immer noch regelmäßig und gerne das Computerspiel Stellar Empires von Tahuya Bay Software aus dem Jahre 1993 spielen? Ich spiele es seit 1995 und wäre allmählich offen und reif für einen Erfahrungsaustausch. (Ich habe diese Anfrage zuerst auf WP:AUS gestellt, aber dort wurde ich hierher verwiesen.) -- faltenwolf · diskussion 21:47, 3. Nov. 2019 (CET)
- Ist das nicht eine Frage für die Auskunft38;o)--Wikiseidank (Diskussion) 15:50, 4. Nov. 2019 (CET)
- Dieses Spiel habe ich nie gespielt. Von der Beschreibung her erinnert es mich an Master of Orion II (1996), das ich damals sehr gerne gespielt habe, inzwischen wohl den Status eines "Klassikers" hat und bei vielen als bestes Spiel der Master-of-Orion-Reihe gilt. Falls du, nachdem du Stellar Empires seit 1995 spielst, doch einmal ein anderes Spiel der gleichen Generation zur Abwechslung ausprobieren möchtest :-) Gestumblindi 20:35, 4. Nov. 2019 (CET)
Skigebiet - nein danke
Darf man hier Werbung machen? Wer dagegen ist, dass drei weitere Gletscher in den Tiroler Alpen als Skigebiet erschlossen werden, möge bitte hier unterschreiben - vielleicht kommen die paar Projektwerber, die dabei verdienen würden, oder die zuständigen Politiker, die das genehmigen müssen, doch noch zur Einsicht. Egal ob ja oder nein - ich mache es trotzdem;-) --TheRunnerUp 15:30, 4. Nov. 2019 (CET)
- Jetzt dachte ich ein wenig plaudernd hier im Cafe zu entspannen, da entwickelt sich in der Etage oben die Strandbar fast ballermannmässig, nun platzen hier unten auch noch die Umweltaktivisten rein! Naja, setz Dich erstmal gemütlich. Meinst Du das Betongzeugs hier am Mittelbergferner und am Linken Fernerkogel? Am Rettenbachferner gewinnt der Hang auch ohne weitere Verbauung an Steilheit (sagt jedenfalls der Wikipedia-Artikel), wielange bleiben da noch die Alpengletscher? Vielleicht sollten die Naturschützer vom Schwinden des Schneeferners und den reichlich späten Rettungsversuchen lernen und eine kühlende Abdeckfolie mit permanentem Recycling und Gewinnung von Solarenergie entwickeln um da noch was zu retten? Gibt es isolierende Abdeckfolien aus Geröllmaterial mit Gletscheroptik um das Bild nicht zu stören? Verbrennungsprozesse und Kryokonit-Ablagerungen stoppen? Gibt es neue Bilder von 2019 aus der Gegend? Vielleicht sollten ja ausreichend viele Touristen aus den USA, Russland und den Ölscheichnationen dorthin gekarrt werden (mit Nullemissionsfahrzeugen logischerweise) um da noch was an Optik zu retten und Geld für die Umweltbemühungen einzusammeln? Schade, dass da net der Gossenköllesee liegt, UNESCO und so. (ein alter Mann mit kaputten Knien und Füssen, die Ski hab' ich vor ein paar Monaten zum Sperrmüll gegeben, ist auch zu teuer für kleine Leute) --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 17:06, 4. Nov. 2019 (CET) Findet die Pitzi (den Ötzi-Pitzi)! Gab es ausreichende wissenschaftliche Voruntersuchungen und ist die Einstufung als Klima- und paläobotanisches Archiv für die Nachwelt gefährdet? Sind Kompromisse bei der Besucherlenkung möglich? --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 17:43, 4. Nov. 2019 (CET)
- Du hättest Dich auch an einen anderen Tisch setzen können, wenn Du nicht verstehst um was es hier geht. --TheRunnerUp 21:14, 4. Nov. 2019 (CET)
- Ich war lange nicht mehr in der Gegend und verstand zunächst fast nichts; war jedoch ein wenig neugierig und hab' daher oben einige Artikel zum mitlesen verlinkt. Und auch einige vielleicht launige Gedanken zum Thema, vielleicht aber auch ein paar Anregungen zum Nachdenken. Zuviel Beton schadet auch einer schönen Gegend mit schwindenden Gletschern, doch das Verzinsung erwartende ungleich verteilte Kapital sucht derzeit besonders nach Investitionsmöglichkeiten (-ruinen). Was wäre eine Gegenstrategie? Ökodörfer? Biobauernhöfe? tägliches Bild für Commons und die Wikipedia-Artikel von den Wanderwegen und Bergen dort? mit oder ohne themenbezogene Transparente? Wandern? (ernst gemeint!) Oder gleich auch alle Strassen für Autos dort weg oder zumindest sperren und nur noch langsame emissionsarme Fahrzeuge zulassen? (nicht ganz so ernst gemeint). --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 12:57, 5. Nov. 2019 (CET)
- Es gibt viele mögliche Gegenstrategien, aber solange das Kapital noch Profite macht, wird keine davon umgesetzt werden, weil der Staat im Kapitalismus immer Kapitalinteressen vertritt. Und mit Wanderern kann man nie so viel Profite machen wie mit Wintersportlern, erstere buchen vielleicht eine Berg- und Talfahrt für 20-30€, nur wenige nutzen die Seilbahn an mehr als einem Tag. Dementsprechend konsumieren sie auch weniger, brauchen keinen Skiverleih, etc. Der durchschnittliche Skifahrer kauft eher eine Mehrtageskarte (z.B. eine Wochenkarte um ca. 300€, was etwa der Durchschnittspreis von besseren österreichischen Skigebieten ist), konsumiert jeden Tag auf den Hütten und leiht eventuell noch Ski aus. Natürlich sind die Kosten im Winter auch höher, trotzdem bleibt mehr Profit übrig. Ob Wintersport in 30 Jahren noch möglich ist interessiert aber kaum einen Investor, weil kaum einer mehr als 10 Jahre im Voraus plant.
- Daher das vorrangige Ziel muss es sein, das Wirtschaftssystem zu ändern und zwar zu einer demokratischen Planwirtschaft (keine bürokratische Planwirtschaft wie in der Sowjetunion oder DDR). Dann kann man das Skifahren auch langfristig sichern (indem man den Klimawandel stoppt) und in Einklang mit der Natur und der lokalen Bevölkerung ermöglichen. Indem man eben z.B. keine Berggipfel sprengt um eine Seilbahnstation zu bauen, sondern in sensiblen Gebieten auf die Errichtung weiterer Seilbahnen und Skipisten verzichtet. --MrBurns (Diskussion) 15:38, 5. Nov. 2019 (CET)
- Ich war lange nicht mehr in der Gegend und verstand zunächst fast nichts; war jedoch ein wenig neugierig und hab' daher oben einige Artikel zum mitlesen verlinkt. Und auch einige vielleicht launige Gedanken zum Thema, vielleicht aber auch ein paar Anregungen zum Nachdenken. Zuviel Beton schadet auch einer schönen Gegend mit schwindenden Gletschern, doch das Verzinsung erwartende ungleich verteilte Kapital sucht derzeit besonders nach Investitionsmöglichkeiten (-ruinen). Was wäre eine Gegenstrategie? Ökodörfer? Biobauernhöfe? tägliches Bild für Commons und die Wikipedia-Artikel von den Wanderwegen und Bergen dort? mit oder ohne themenbezogene Transparente? Wandern? (ernst gemeint!) Oder gleich auch alle Strassen für Autos dort weg oder zumindest sperren und nur noch langsame emissionsarme Fahrzeuge zulassen? (nicht ganz so ernst gemeint). --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 12:57, 5. Nov. 2019 (CET)
- Ich bin auch gegen weitere Erschließungen von Gletschern zu Wintersportzwecken. Nicht nur aus Umweltschutzgründen, sondern auch weil Gletscherschigebiete zu Zeiten der zunehmenden Gletscherschmelze kein nachhaltigen Investitionen mehr sind und solche Projekte oft mit Steuergelden gefördert werden. --MrBurns (Diskussion) 17:32, 4. Nov. 2019 (CET)
- "Demokratische Planwirtschaft", hehe. Dann sind mehr Leute schuld, wenn es schiefgeht (was nicht unwahrscheinlich ist; "viele Köche verderben den Brei"). Und "viele (die Mehrheit!) schuld" = "niemand schuld". Oder aber die Minderheit wird verantwortlich gemacht, weil sie ja nicht mitgezogen hat... --AMGA (d) 18:24, 5. Nov. 2019 (CET)
- Was spricht überhaupt dagegen, auf dem Gletscher Ski zu fahren? Gibt es denn eigentlich schon auch ein aufgegebenes Skigebiet in nicht mehr genutztem Areal? Wurde schon einmal komplett demontiert (Liftanlagen, Versorgungsanlagen, ..)? --Tommes ✉ 21:01, 5. Nov. 2019 (CET)
- "Demokratische Planwirtschaft", hehe. Dann sind mehr Leute schuld, wenn es schiefgeht (was nicht unwahrscheinlich ist; "viele Köche verderben den Brei"). Und "viele (die Mehrheit!) schuld" = "niemand schuld". Oder aber die Minderheit wird verantwortlich gemacht, weil sie ja nicht mitgezogen hat... --AMGA (d) 18:24, 5. Nov. 2019 (CET)
- Ich bin nicht dagegen, bereits existierende Skigebiete weiter zu nutzen, die Investitionen und Eingriffe in die Natur wurden bereits getätigt. Ich bin aber gegen zu große Eingriffe in die Natur für den Ausbau und auch gegen große Investitionen, weil man das Geld in Zeuten des Klimawandels einfach nachhaltiger investieren kann.
- Zu "demokratische Planwirtschaft": ich habe das nicht so gemeint, dass jeder alles entscheidet (das wäre Anarchismus), sondern dass Personen von unten in die Planungskomitees delegiert werden, die jederzeit von unten abgewählt werden können und rechenschaftspflichtig sind (daher sie müssen Berichte abgeben über ihre Gesamtstrategie und jede wichtige Entscheidung). Ganz oben soll es auch ein Komitee für weltweite Planung geben, das für eine global gerechte Verteilung, globale Startegien gegen den Klimawandel, etc. zuständig ist. Die globalen Entscheidungen wären dann natürlich auch für jedes regionale Komitee verbindlich, sonst macht das System keinen Sinn. Organisiert soll das ganze im Sinne eines Rätesystems. Bei regional oder überregional wichtigen Entscheidungen würde ich aber durchaus auch regionale oder überregionale Volksentscheide für sinnvoll halten. Aber nur für Grundatzentscheidungen, nichtvfür detaillierte taktische/strategische Planungen. --MrBurns (Diskussion) 00:14, 6. Nov. 2019 (CET)
Big Mac
Da hat Steve Easterbrook ausgeprägte Sozialkompetenz bewiesen, und was macht der gerontokratische Aufsichtsrat? Er feuert ihn. Geht das Privatleben eines Mitarbeiters den Arbeitgeber auch nur ansatzweise irgendetwas an? Wohlverstanden nicht im Kloster, sondern bei einem Unternehmen in Chicago. Das Ganze sei beidseitig einvernehmlich geschehen, und verheiratet ist der Mann auch nicht mehr. --178.197.231.50 15:57, 4. Nov. 2019 (CET)
- Ich frage mich auch, wie so etwas mit der freien Entfaltung der Persönlichkeit im Einklang steht. Aber ich kann auch die andere Seite verstehen, solche Regeln gelten ja auch hierzulande beispielsweise an Schulen und Universitäten, und ohne eine klare Regel ist es schwer, sich sicher zu sein, dass die Machtposition des Vorgesetzten nicht doch eine Rolle gespielt hat beim Zustandekommen der Beziehung. -- 149.14.152.210 16:49, 4. Nov. 2019 (CET)
- Ich verstehe es ja bei seinem Kollegen Waldemar Nuvall, der 2003 in der Schweiz, bei einem Geschäftsanlass und angetrunken, glelch mehrere Mitarbeiterinnen in corpore angesprochen hat "Let's go in another room and fuck", und am Folgetag seine Präsentation ausfallen liess weil er immer noch indisponiert war und nicht gerade stehend aus seinem Hotelbett kam. Worauf er dann wörtlich in der landesweiten Boulevardzeitung zitiert wurde. Aber beim Fall in Chicago, da wird nichts dergleichen berichtet. Scheinheilige alte Männer, ohne Blick für die Bürgerrechte der eigenen Mitarbeiter. --178.197.231.50 17:21, 4. Nov. 2019 (CET)
- Es geht glaub ich bei solchen Sachen nicht nur um Ausnutzung der Machtposition gegenüber Untergebenen, sondern auch um eventuelle Interessenkonflikte z.B. bei Beförderungen. Ich würde mir um diesen Steve aber keine Sorgen machen, der wird ziemlich sicher schon bald einen anderen überbezahlten Managerposten kriegen... --MrBurns (Diskussion) 17:29, 4. Nov. 2019 (CET)
- Bei Interessenkonflikten kann man in den Ausstand gehen. --178.197.231.50 17:35, 4. Nov. 2019 (CET)
- Es dürfte sich um eine einvernehmliche Trennung gehandelt haben laut den Pressemeldungen, die in seinem Artikel veröffentlicht sind. Bevor so ein Manager für eventuell längere Zeit in einen unbezahlten Ausstand geht, wird er sich eher einvernehmlich trennen und woanders "arbeiten". Zumal solche einvernehmlichen Trennungen von Managern i.d.R. durchaus mit Abfindungen verbunden sind. --MrBurns (Diskussion) 17:44, 4. Nov. 2019 (CET)
- Wer spricht denn da von unbezahlt, und längerer Zeit? Man beteiligt sich eben nicht an der Beförderungsentscheidung zum eigenen Partner, sollte das überhaupt einmal zur Debatte stehen. --178.197.231.50 17:49, 4. Nov. 2019 (CET)
- Ja, den Ansatz kann es auch geben. Es kann aber auch sein, dass die Firma das trotzdem nicht zulässt, weil es eine inoffizielle Einflussname geben könnte, vor Allem wenn der Betroffene CEO, also sozusagen der oberste Boss ist. Ohne die firmeninternen Richtlinien zu kennen sind die Gründe schwer zu beurteilen. In den Pressemeldungen steht (wie zu erwarten) auch nichts genaueres. --MrBurns (Diskussion) 17:54, 4. Nov. 2019 (CET)
- Die "Standards of Business Conduct" sind aber einfach zu googeln. Dort steht: DATING In order to avoid situations in which workplace conduct could negatively impact the work environment, employees who have a direct or indirect reporting relationship to each other are prohibited from dating or having a sexual relationship. It is not appropriate to show favoritism or make business decisions based on emotions or friendships rather than on the best interests of the Company. If you are either in a relationship or plan to enter into a relationship that may violate Company policies, you must advise your Human Resources Representative or Director immediately. --178.197.231.50 18:05, 4. Nov. 2019 (CET)
- Ist in meinen Augen auch ein Stück weit scheinheilig. „Bromances“ werden davon ja anscheinend nicht erfasst. Heißt: Sauf- und Angelkumpels im Kollegium sind OK, aber sobald es „zexuell“ wird (was, je nach Veranlagung, ja auch gleichgeschlechtliche Kollegen betreffen kann), isses nicht mehr OK (womit auch rein freundschaftliche in den Privatbereich hineinreichende ungleichgeschlechtliche Beziehungen problematisch sind, weil jeder da was sexuelles hineininterpretieren würde, sofern sich nicht mindestens einer der beiden offen als homosexuell outet). Wobei sich im konkreten Fall mein Mitgefühl in Grenzen hält. Die alleinerziehende Lidl-Kassiererin, die ohne Vorwarnung achtkantig rausgeschmissen wird, weil rausgekommen ist, dass sie hin und wieder mal einen Pfandbon über 75 Cent eingelöst hat, den sie beim Saubermachen gefunden hat, tut mir mehr leid… --Gretarsson (Diskussion) 19:19, 4. Nov. 2019 (CET)
- So eine Policy ist gleich in mehrfacher Hinsicht doof: Zuerst schreibt man von "workplace conduct", dann wird Verhalten untersagt das sich typischerweise nicht am Arbeitsort abspielt, und dann steht wenn man das Verbotene trotzdem tut, müsse man es einem HR-Heini erzählen. Ich würde jeden zurechtweisen, der in der Personalabteilung über das Verhalten anderer Mitarbeiter ausserhalb der Arbeitszeit und ausserhalb des Arbeitsortes, oder seine eigenen amourösen Absichten ("plan to enter into"), herumplappert. Dieser Aufsichtsrat ist ein Reputationsrisiko für das Unternehmen. --188.63.145.174 23:13, 4. Nov. 2019 (CET)
- Vermutlich wäre das ganze ohnehin an die Medien gelangt oder war den Medien schon vorher bekannt. Dann ist es aus Unternehmenssicht durchaus sinnvoll, so eine Meldung öffentlich zu machen. Abgesehen davon ist das ganze wohl unter einem Niveau, das irgendjemanden abschreckt, bei MCD Burger zu kaufen, also könnte es auch sein, dass nach dem Prinzip "es gibt keine schlechte Publicity" agiert wird. Immerhin bekommt man MCD somit wieder in die Medien ohne Anzeigen schalten zu müssen. --MrBurns (Diskussion) 23:24, 4. Nov. 2019 (CET)
- Die "Standards of Business Conduct" sind aber einfach zu googeln. Dort steht: DATING In order to avoid situations in which workplace conduct could negatively impact the work environment, employees who have a direct or indirect reporting relationship to each other are prohibited from dating or having a sexual relationship. It is not appropriate to show favoritism or make business decisions based on emotions or friendships rather than on the best interests of the Company. If you are either in a relationship or plan to enter into a relationship that may violate Company policies, you must advise your Human Resources Representative or Director immediately. --178.197.231.50 18:05, 4. Nov. 2019 (CET)
- Ja, den Ansatz kann es auch geben. Es kann aber auch sein, dass die Firma das trotzdem nicht zulässt, weil es eine inoffizielle Einflussname geben könnte, vor Allem wenn der Betroffene CEO, also sozusagen der oberste Boss ist. Ohne die firmeninternen Richtlinien zu kennen sind die Gründe schwer zu beurteilen. In den Pressemeldungen steht (wie zu erwarten) auch nichts genaueres. --MrBurns (Diskussion) 17:54, 4. Nov. 2019 (CET)
- Wer spricht denn da von unbezahlt, und längerer Zeit? Man beteiligt sich eben nicht an der Beförderungsentscheidung zum eigenen Partner, sollte das überhaupt einmal zur Debatte stehen. --178.197.231.50 17:49, 4. Nov. 2019 (CET)
- Es dürfte sich um eine einvernehmliche Trennung gehandelt haben laut den Pressemeldungen, die in seinem Artikel veröffentlicht sind. Bevor so ein Manager für eventuell längere Zeit in einen unbezahlten Ausstand geht, wird er sich eher einvernehmlich trennen und woanders "arbeiten". Zumal solche einvernehmlichen Trennungen von Managern i.d.R. durchaus mit Abfindungen verbunden sind. --MrBurns (Diskussion) 17:44, 4. Nov. 2019 (CET)
- Bei Interessenkonflikten kann man in den Ausstand gehen. --178.197.231.50 17:35, 4. Nov. 2019 (CET)
Wie hier kürzich schon einmal angemahnt wurde: Könnte jemand schreiben, worum es geht? --Digamma (Diskussion) 19:27, 4. Nov. 2019 (CET)
- Steht in dem kurzen, eingangs verlinkten WP-Artikel: Steve Easterbrook, der bisherige CEO von McDonald’s wurde kürzlich entlassen wegen einer einvernehmlichen Liaison mit einer Angestellten… --Gretarsson (Diskussion) 20:46, 4. Nov. 2019 (CET)
- "Mit einer Angestellten" haben die deutschen Journalist*InnenX hereininterpretiert. In der englischsprachigen Medienmitteilung steht "partner" und "employee". Das sind geschlechtsneutrale Formulierungen. --188.63.145.174 22:56, 4. Nov. 2019 (CET)
- Möglich, es kann aber auch sein, dass die Identität der Person den Medien bekannt ist. Im angelsächsischen Raum sind geschlechterspezifische Funktionsbezeichnungen nicht üblich, bzw. existieren sie gar nicht, abgesehen von wenigen Ausnahmen wie "actress". --MrBurns (Diskussion) 23:20, 4. Nov. 2019 (CET)
- "Mit einer Angestellten" haben die deutschen Journalist*InnenX hereininterpretiert. In der englischsprachigen Medienmitteilung steht "partner" und "employee". Das sind geschlechtsneutrale Formulierungen. --188.63.145.174 22:56, 4. Nov. 2019 (CET)
Einige US-Firmen haben sehr strikte und für uns fremdartige Regeln in er Hinsicht. Das geht manchmal auch weit über Dating hinaus und verbieten jeglichen privaten Umgang während und außerhalb der Arbeitszeiten zwischen Kollegen. Genauso wie Körperkontakt oder Witze sehr kritisch gesehen werden können. Einige Konzerne haben das ja auch hier versucht durchzusetzen (inkl. weiterem, wie reglementierte Toilettenpausen). Wenn ich so nachdenke bin ich überrascht, dass das nicht auch bei Wikipedia eingeführt wird. Wäre doch ein weiteres Feld für Eingriffe des T&S-Teams. :D --StYxXx ⊗ 21:10, 4. Nov. 2019 (CET)
- Reglementierte Toilettenpausen haben aber von dem was ich gehört habe weniger mit dem privaten Umgang mit Kollegen zu tun, sondern sollen zu einer Steigerung der Arbeitsproduktivität führen. Diese betreffen dann auch eher normale Arbeiter als Leute in der Chefetage, letztere sollte ja theoretisch überlegte Entscheidungen treffen und da ist es eher nicht förderlich, wenn die Konzentration durch Harndrang gestört ist... --MrBurns (Diskussion) 21:28, 4. Nov. 2019 (CET)
- Reglementierte Toilettenpausen sind in WP aber nur schwer überprüfbar. Der Halunke könnte doch einfach seinen PC mit auf Klo nehmen und da die Kamera zuhalten, dann kann keiner feststellen wo er ist. --Expressis verbis (Diskussion) 22:11, 4. Nov. 2019 (CET)
Laut deutscher Wikipedia hat McDo 375.000 Mitarbeiter. Alle unterstehen irgendwie dem CEO. Nehmen wir an, die Hälfte davon sei weiblich. Das ist eine erhebliche Anzahl. Er wird also gezwungen, bei jeder Frauenbekanntschaft gleich zu fragen, ob sie zufällig bei McDo arbeite, weil das sei für ihn wichtig, er müsste sie dann nämlich ignorieren. Nicht gerade ein adäquates Flirtverhalten. --178.197.231.44 05:58, 5. Nov. 2019 (CET)
- Die USA haben über 300 Millionen Einwohner. Da wird schon was für den Steve dabei sein. Mal was Anderes. In Japan werden die Mitarbeiter fast schon genötigt Zeit mit Ihren Kollegen zu verbringen um das Teamgefühl zu stärken, und in den USA wird teil jeglicher privater Umgang verboten. Irgendjemand liegt hier fürchterlich falsch. --93.184.128.29 07:09, 5. Nov. 2019 (CET)
- Was ist eigentlich Realität? Realität rennt mittlerweile der Fiction hinterher? Der gleiche Plot lief 2017 bei South Park zwischen PC Principal und Starke Frau (oder Greta, wie sie eine Szene von Lisa Simpson von "2000"? nachstellt).--Wikiseidank (Diskussion) 14:59, 5. Nov. 2019 (CET)
- "Mittlerweile"? Seh ich nicht so, gab es "schon immer". --AMGA (d) 17:34, 5. Nov. 2019 (CET)
- Ja, bei Science Fiction. Jedoch nicht bei Nonsens Fiction. "Niemand ist so dumm, die Wile E. Coyote-Streiche nachzumachen." ... Bis einer kam und es tat.--Wikiseidank (Diskussion) 19:07, 5. Nov. 2019 (CET)
- Was war das denn? Ich hoffe, ein Versehen. --Geoz (Diskussion) 21:26, 5. Nov. 2019 (CET)
- Ja, bei Science Fiction. Jedoch nicht bei Nonsens Fiction. "Niemand ist so dumm, die Wile E. Coyote-Streiche nachzumachen." ... Bis einer kam und es tat.--Wikiseidank (Diskussion) 19:07, 5. Nov. 2019 (CET)
- "Mittlerweile"? Seh ich nicht so, gab es "schon immer". --AMGA (d) 17:34, 5. Nov. 2019 (CET)
- Was ist eigentlich Realität? Realität rennt mittlerweile der Fiction hinterher? Der gleiche Plot lief 2017 bei South Park zwischen PC Principal und Starke Frau (oder Greta, wie sie eine Szene von Lisa Simpson von "2000"? nachstellt).--Wikiseidank (Diskussion) 14:59, 5. Nov. 2019 (CET)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.
- Wenn es geändert wurde, wohl ein Versehen (merkwürdige Methode?).--Wikiseidank (Diskussion) 08:03, 6. Nov. 2019 (CET)
- Nicht erkannte BKs sind ein altes Problem von Wikipedia. --MrBurns (Diskussion) 10:20, 6. Nov. 2019 (CET)
- Wenn es geändert wurde, wohl ein Versehen (merkwürdige Methode?).--Wikiseidank (Diskussion) 08:03, 6. Nov. 2019 (CET)
Warum ist Racial DNA-Profiling schlimm?
Irreführenden Threadtitel geändert --Gretarsson (Diskussion) 16:25, 5. Nov. 2019 (CET)
Oft ist eine DNA-Spur der einzige Anhaltspunkt, um einen Täter zu finden und dann zu überführen, und wenn die DNA entweder sagt „grüne Augen, mittelblonde Haare“ oder „braune Augen, braune Haare“, dann erleichtert es in beiden Fällen die Fahndung.--Bluemel1 🔯 07:04, 5. Nov. 2019 (CET)
- Das ist kein Racial Profiling. Racial Profiling ist es, wenn bei verdachtsunabhängigen Kontrollen gezielt Leute kontrolliert werden, deren Phänotyp bestimmte Kriterien erfüllt. —viciarg414 11:31, 5. Nov. 2019 (CET)
- Das angesprochene Racial Profiling ist jedenfalls schlimm und der Artikel beschreibt das einigermassen: Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh findet sich immer! zumal wenn er oder sie es lustig findet zwei verschiedene Socken anzuziehen oder mit einer zerschlissenen Hose im Garten rumläuft um die wenigen guten Sachen bei der Gartenarbeit zu schonen. Auch Fotograf*innen haben es nicht leicht: "Wir wissen genau wer hier für den Verfassungsschutz arbeitet ..." könnte eine falsche Zuordnung sein, neugierige Kinder mit Muttermalen und blöden Fragen ganz besonders, nach denen wird in diskriminierenden Zeiten auch immer wieder schon bei der Geburt gesucht, oder vorher um künftiges Böses zu vermeiden. Der bisher verwendete genetische Fingerabdruck mag in Datenbanken gesammelt auch problematisch sein, eine umfassendere DNA-Analyse könnte durchaus ungünstiger auswirken: Namensverwechslungen und falsche Zuordnung seltener Krankheiten können sich da wesentlich ungünstiger auswirken als in der verlinkten Parodie mit dem seltsamen Geiger. Die freundlichen christlichen Durchschnittsfrauen im Kirchenchor mit einem Netzwerk an in der Medizin arbeitenden Tanten und einheimischen weitläufig Verwandten in der Mehrheits- oder Dorfgemeinschaft findet man nicht oder so gut wie nie als Täterinnen, auch wenn sie Brötchen oder Schnittchen mit seltsamen Wirkungen verteilen oder ganz spezielle Tipps zum Fotografieren oder "spannende" Orte oder für jetzt "ganz wichtige" Ereignisse und Zusammenkünfte geben. Auch der morgens immer zur Arbeit fahrende Mann fällt nicht auf, egal wohin die Fahrt geht, einer von "uns". Der einzige Schwarze im Dorf, der Typ mit dem roten Bart, dem Käppi oder der Hakennase, jetzt hat er auch noch eine weitere Narbe im Gesicht, die Muslima mit dem Kopftuch oder die Hippiefrau oder genetisch vom unauffälligen Durchschnitt in irgendeiner Weise abweichende Leute haben es dann noch schwerer wegen der Verdächtigungen und Kontrollen. Vielleicht noch eine "Beruhigungsspritze" oder zwei kurz hintereinander mit verschiedenen Wirkstoffen wenn jemand sich nicht dauernd überprüfen lassen will? Ethnische Minderheiten sind dann in Gefahr auszusterben (Brasilien) oder werden so bedrängt, dass sie sich heftig dagegen wehren und in eine Parallelgesellschaft zurückziehen oder schlimmer: in einer totalitär überwachten Situation nichts mehr auf die Reihe bekommen oder auch körperlich krank werden. Übrig bleiben dann nur noch Kirchenchöre, brave Parteisoldaten und immer hübsch nach der aktuellen Mode unauffällig tanzende immer ähnlicher aussehende irgendwie gleichgesinnte Verwandte in einer perfekten soziokulturellen Blase. Die perfekte genetische Ergänzung zur Social media bubble (englischsprachige Wikipedia) oder Filterblase. In einigen Staaten mit mehrheitlich anderer Religion sind schon heute "natürlicherweise" die Christen eine böse Sekte, die toleranten Befürworter*innen eines säkularen Staates Ungläubige oder Schwule und Lesben, in Afrika dürfte dann der hellhäutige Hauttyp mit Sicherheit als Täter in Frage kommen, wenn denn irgendwo in Nähe des Tatortes auch nur eine Zufallsspur oder auch gezielt gefunden wird. Ist vielleicht jetzt etwas überzeichnet, aber als (ehemaliger?) Künstler hab ich's eh schwer. Als Kritiker noch mehr. --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 15:50, 5. Nov. 2019 (CET)
- Das ist nicht nur „vielleicht jetzt etwas überzeichnet“, sondern ein relativ verschwurbeltes Elaborat (Schnittchen? Hippiefrau?), das ein diffuses Bedrohungsszenario zeichnet, ohne rechte Ahnung, worin genau das eigentlich bestehen soll.
- Mal ehrlich: Worin unterscheidet sich ein anhand einer Augenzeugenaussage erstelltes Phantombild eines mutmaßlichen Täters von einem anhand einer DNA-Spur rekonstruierten Verdächtigenprofil? Zeugenaussagen sind oft unzuverlässig. DNA-Spuren können verlässlicher Anhaltspunkte auf zumindest einige äußerliche Merkmale und Besonderheiten eines Verdächtigen geben, und zwar auch auf solche, die ein Augenzeuge gar nicht wissen kann (wie z.B. Erbkrankheiten). Zu falschen Verdächtigungen kann es auch durch ungenaue Zeugenaussagen kommen. DNA-Spuren hingegen ermöglichen letztlich eine ziemlich sichere Identifizierung eines ermittelten Verdächtigen. Ob dieser Schuldig ist, liegt ohnehin in der Hand des Gerichtes, das den Fall verhandelt… --Gretarsson (Diskussion) 16:25, 5. Nov. 2019 (CET)
- Das angesprochene Racial Profiling ist jedenfalls schlimm und der Artikel beschreibt das einigermassen: Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh findet sich immer! zumal wenn er oder sie es lustig findet zwei verschiedene Socken anzuziehen oder mit einer zerschlissenen Hose im Garten rumläuft um die wenigen guten Sachen bei der Gartenarbeit zu schonen. Auch Fotograf*innen haben es nicht leicht: "Wir wissen genau wer hier für den Verfassungsschutz arbeitet ..." könnte eine falsche Zuordnung sein, neugierige Kinder mit Muttermalen und blöden Fragen ganz besonders, nach denen wird in diskriminierenden Zeiten auch immer wieder schon bei der Geburt gesucht, oder vorher um künftiges Böses zu vermeiden. Der bisher verwendete genetische Fingerabdruck mag in Datenbanken gesammelt auch problematisch sein, eine umfassendere DNA-Analyse könnte durchaus ungünstiger auswirken: Namensverwechslungen und falsche Zuordnung seltener Krankheiten können sich da wesentlich ungünstiger auswirken als in der verlinkten Parodie mit dem seltsamen Geiger. Die freundlichen christlichen Durchschnittsfrauen im Kirchenchor mit einem Netzwerk an in der Medizin arbeitenden Tanten und einheimischen weitläufig Verwandten in der Mehrheits- oder Dorfgemeinschaft findet man nicht oder so gut wie nie als Täterinnen, auch wenn sie Brötchen oder Schnittchen mit seltsamen Wirkungen verteilen oder ganz spezielle Tipps zum Fotografieren oder "spannende" Orte oder für jetzt "ganz wichtige" Ereignisse und Zusammenkünfte geben. Auch der morgens immer zur Arbeit fahrende Mann fällt nicht auf, egal wohin die Fahrt geht, einer von "uns". Der einzige Schwarze im Dorf, der Typ mit dem roten Bart, dem Käppi oder der Hakennase, jetzt hat er auch noch eine weitere Narbe im Gesicht, die Muslima mit dem Kopftuch oder die Hippiefrau oder genetisch vom unauffälligen Durchschnitt in irgendeiner Weise abweichende Leute haben es dann noch schwerer wegen der Verdächtigungen und Kontrollen. Vielleicht noch eine "Beruhigungsspritze" oder zwei kurz hintereinander mit verschiedenen Wirkstoffen wenn jemand sich nicht dauernd überprüfen lassen will? Ethnische Minderheiten sind dann in Gefahr auszusterben (Brasilien) oder werden so bedrängt, dass sie sich heftig dagegen wehren und in eine Parallelgesellschaft zurückziehen oder schlimmer: in einer totalitär überwachten Situation nichts mehr auf die Reihe bekommen oder auch körperlich krank werden. Übrig bleiben dann nur noch Kirchenchöre, brave Parteisoldaten und immer hübsch nach der aktuellen Mode unauffällig tanzende immer ähnlicher aussehende irgendwie gleichgesinnte Verwandte in einer perfekten soziokulturellen Blase. Die perfekte genetische Ergänzung zur Social media bubble (englischsprachige Wikipedia) oder Filterblase. In einigen Staaten mit mehrheitlich anderer Religion sind schon heute "natürlicherweise" die Christen eine böse Sekte, die toleranten Befürworter*innen eines säkularen Staates Ungläubige oder Schwule und Lesben, in Afrika dürfte dann der hellhäutige Hauttyp mit Sicherheit als Täter in Frage kommen, wenn denn irgendwo in Nähe des Tatortes auch nur eine Zufallsspur oder auch gezielt gefunden wird. Ist vielleicht jetzt etwas überzeichnet, aber als (ehemaliger?) Künstler hab ich's eh schwer. Als Kritiker noch mehr. --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 15:50, 5. Nov. 2019 (CET)
- Rasterfahndung ist keine Erfolgsstory, eher im Gegenteil. Die Befürchtung ist, daß es durch DNA-Profiling noch mehr negative Auswirkungen in ähnlicher Form geben könnte. --178.6.174.37 23:15, 5. Nov. 2019 (CET)
- Rasterfahndung als solche wird doch nur betrieben, wenn keine individuellen Merkmale des/der mutmaßlichen Täter/s bekannt sind. Genau da setzt ja auch die Kritik an: es wird blind in den Daten von vielen Tausenden, wenn nicht Millionen unbescholtenen Personen drauflosgefahndet in der Hoffnung, dass der Computer ein brauchbares Ergebnis ausspuckt. Beim DNA-Profiling (streng genommen muss man vom erweiterten DNA-Profiling sprechen, denn der genetische Fingerabdruck wird ja schon seit mehr als 20 Jahren erfolglreich in der Forensik eingesetzt, und zumindest die Bestimmung des biologischen Geschlechts ist bereits erlaubt) geht es doch aber gerade um die Eingrenzung des infrage kommenden Personenkreises anhand individueller Körpermerkmale, die in den DNA-Spuren verschlüsselt sind, die an einem Tatort sichergestellt wurden und bei denen man relativ sicher davon ausgehen kann, dass sie vom Täter hinterlassen worden sein müssen. Wo da jetzt der krasse Unterschied zu einer Täterbescheibung durch einen Augenzeugen sein soll, kann ich beim besten Willen nicht erkennen… --Gretarsson (Diskussion) 00:15, 6. Nov. 2019 (CET)
- Rasterfahndung sucht vorwiegend nach bestimmten Verhaltensmerkmalen in der Bevölkerung, die potentielle Tätermerkmale sind. Der genetische Fingerabdruck wird bislang dafür benutzt, Spuren am Tatort einer ganz bestimmten Person zuzuordnen - das ist binär. Körperliche Merkmale aus einer DNA auszulesen und dann eine Rasterfahndung darauf aufzubauen, macht sehr viele Menschen potentiell verdächtig, ohne daß die irgendetwas potentiell Verdächtiges getan haben. Basierend auf einer Täterbeschreibung durch Zeugen läßt sich keine Rasterfahndung aufbauen, auf DNA-Profiling schon. Letztlich fördert DNA-Profiling die Ausweitung der Rasterfahndung, obwohl man aus Studien weiß, daß Rasterfahndung scheiße ist. Der nächste Schritt wäre dann die Anlage von Gendatenbanken. BTW: Ich habe schon öfters darüber nachgedacht, ob man nicht Gendatenbanken zu Hunden anlegen sollte, um die Besitzer dran zu bekommen, wenn deren Köter auf den Kinderspielplatz gekackt hat. In Bezug auf Menschen fände ich Gendatenbanken allerdings fatal. --178.6.174.37 03:06, 6. Nov. 2019 (CET)
- Du wiederholst einfach nur deine jeglicher Grundlage entbehrende Behauptung, erweitertes DNA-Profiling würde „Rasterfahndung ausweiten“, und ignorierst dabei u.a., dass Rasterfahndung eher auf Täterverhalten aufbaut statt auf äußeren Merkmalen. Und um dem ganzen Nachdruck zu verleihen, zeichnest du das fiktive Bedrohungszenario, dass der nächste Schritt „dann die Anlage von Gendatenbanken“ wäre. Solche allgemeinen Gen-Datenbanken wären aber nochmal ein ganz anderes Thema und sicher nicht der nächste logische Schritt auf „wir möchten DNA-Spuren vom Tatort zur Ermittlung von Haar- und Augenfarbe (plus einiger weiterer ermittlungstechnisch nützlicher Kennzeichen) des mutmaßlichen Täters benutzen“.
- Nochmal: Worin besteht der Unterschied zwischen „Wir suchen nach einem rotharigen Mann mit graugrünen Augen“ basierend auf einer ungenauen Augenzeugenaussage und „Wir suchen nach einem rotharigen Mann mit graugrünen Augen“ basierend auf einer Rekonstruktion von Tätermerkmalen aus DNA-Spuren vom Tatort? (Wie gesagt, das Geschlecht darf jetzt schon anhand der DNA bestimmt werden [8].) Warum ist das eine OK und das andere ganz dolle schlümm? --Gretarsson (Diskussion) 13:25, 6. Nov. 2019 (CET)
- Wenn Du es schaffst, nachzufragen, ohne mich anzupampen, werde ich antworten. Vorher nicht. --178.6.174.37 13:43, 6. Nov. 2019 (CET)
- Ja, nee, ist klar, das kindische Ich-tu-so-als-hätte-ich-tatsächlich-eine-plausible-Antwort,-die-ich-aber-nicht-gebe,-weil-du-böse-warst-Spiel mal wieder. Diesmal besonders lächerlich angesichts dessen, was du hier als „anpampen“ bezeichnest… --Gretarsson (Diskussion) 14:12, 6. Nov. 2019 (CET)
- Schau, ich war rein sachlich, Du bist ad hominem gegangen. Nur Vollidioten und Selbstdarsteller lassen sich sowas gefallen. Nun ja, Du hattest Deine Chance. Mal gucken, ob noch jemand vorbeischneit, der Ahnung hat, sich nicht an Deinem rotzigen Auftreten stört und bockt hat, Dir auf Deine Frage zu antworten. Wer's glaubt ... Viel Spaß mit den Irren, die sich für gewöhnlich auf solche Themen stürzen:D --178.6.174.37 15:34, 6. Nov. 2019 (CET)
- Ich weiß gar nicht, was lächerlicher wäre: wenn du tatsächlich von meiner etwas direkteren Art (Ad Hominem ist was anderes) so verletzt wärest, dass du die Diskussion abbrichst, oder dass du selbiges vorschützt, um nicht zugeben zu müssen, dass du meine Frage nicht beantworten kannst. Darf jeder der Mitlesenden für sich selbst entscheiden… :-) --Gretarsson (Diskussion) 18:37, 6. Nov. 2019 (CET)
- Och ne, jetzt kommt das? Kindchen, Du verletzt mich nicht mit sowas. Ich habe bloß keine Lust, mir noch irgendwelche Mühe zu geben, Deine Fragen zu beantworten, wenn Du mir blöd kommst. Liest Du keine Editkommentare? --94.219.29.8 22:51, 6. Nov. 2019 (CET)
- Wayne? Mich nicht mehr… --Gretarsson (Diskussion) 23:07, 6. Nov. 2019 (CET)
- Och ne, jetzt kommt das? Kindchen, Du verletzt mich nicht mit sowas. Ich habe bloß keine Lust, mir noch irgendwelche Mühe zu geben, Deine Fragen zu beantworten, wenn Du mir blöd kommst. Liest Du keine Editkommentare? --94.219.29.8 22:51, 6. Nov. 2019 (CET)
- Ich weiß gar nicht, was lächerlicher wäre: wenn du tatsächlich von meiner etwas direkteren Art (Ad Hominem ist was anderes) so verletzt wärest, dass du die Diskussion abbrichst, oder dass du selbiges vorschützt, um nicht zugeben zu müssen, dass du meine Frage nicht beantworten kannst. Darf jeder der Mitlesenden für sich selbst entscheiden… :-) --Gretarsson (Diskussion) 18:37, 6. Nov. 2019 (CET)
- Schau, ich war rein sachlich, Du bist ad hominem gegangen. Nur Vollidioten und Selbstdarsteller lassen sich sowas gefallen. Nun ja, Du hattest Deine Chance. Mal gucken, ob noch jemand vorbeischneit, der Ahnung hat, sich nicht an Deinem rotzigen Auftreten stört und bockt hat, Dir auf Deine Frage zu antworten. Wer's glaubt ... Viel Spaß mit den Irren, die sich für gewöhnlich auf solche Themen stürzen:D --178.6.174.37 15:34, 6. Nov. 2019 (CET)
- Ja, nee, ist klar, das kindische Ich-tu-so-als-hätte-ich-tatsächlich-eine-plausible-Antwort,-die-ich-aber-nicht-gebe,-weil-du-böse-warst-Spiel mal wieder. Diesmal besonders lächerlich angesichts dessen, was du hier als „anpampen“ bezeichnest… --Gretarsson (Diskussion) 14:12, 6. Nov. 2019 (CET)
- Wenn Du es schaffst, nachzufragen, ohne mich anzupampen, werde ich antworten. Vorher nicht. --178.6.174.37 13:43, 6. Nov. 2019 (CET)
Das geht von der ganz falschen Vorraussetzung aus, die untersuchten Merkmale seien in einem großen Maße deterministisch. Das ist aber keineswegs der Fall. Man kann aus der DNA nicht mit hinreichender Sicherheit auf bestimmte Merkmale schließen, das gibt die Genetik nicht her. Nur auf Wahrscheinlichkeiten. Wenn das Profil zu 80% "grüne Augen, mittelblonde Haare" sagt, so liegt es mit 20% daneben. Schlimmer noch, das kann Resourcen falsch binden, wenn sich auf Verdächtige mit falschem Phänotyp konzentriert wird. Es gibt Männer, die schwarze Haut haben, aber ein europäisches, also typischeuropäisches Y-Chromosom haben - soviel zum Herkunfts-/ethonolgischen Profiling. Lesetipp: [9]. Benutzerkennung: 43067 17:38, 6. Nov. 2019 (CET)
- Auch Augenzeugenaussagen sind fehlerbehaftet, und zwar in deutlich höherem Maße als das allgemein bekannt ist [10]. Viel schlechter wird erweitertes DNA-Profiling auch nicht abschneiden, zumal sich dabei die Unsicherheit jeweils konkret numerisch angeben lässt. Das von dir verlinkte Transkript finde ich ausgesprochen informativ, schon weil da das Thema sehr differenziert beleuchtet wird. Gut auch zu wissen, dass erweitertes DNA-Profiling in den Niederlanden tatsächlich schon angewendet wird. Und nur damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich argumentiere hier nicht für einen konkreten Gesetzesentwurf, durch den erweitertes DNA-Profiling in Deutschland in vielleicht tatsächlich bedenklichem Maße legalisiert werden soll, sondern nur gegen eine A-priori-Ablehnung dieser forensischen Methode… --Gretarsson (Diskussion) 18:37, 6. Nov. 2019 (CET)
Der Schlüpfer, die ARD und Wikipedia
Wie schon des Öfteren u.a. im Kurier dargelegt, zeigte sich gestern erneut das Zusammenwirken zwischen Fernsehsendungen und den dazu "passenden" Wikipedia-Artikeln. Speziell fiel mir auf, dass der Artikel Schlüpfertyp (ein Begriff aus der Forstsprache) gestern über 9000 Zugriffe hatte, während er sonst irgendwo zwischen 1 und 5 Aufrufen pro Tag dahindümpelt. Und siehe da, eine kurze Frage an Tante Google zeigte, dass der Begriff Schlüpfertyp offenbar gestern eine Frage in der ARD-Quizshow Wer weiß denn sowas? war. Sind wohl einige WP-Leser unter den Zuschauern gewesen! Viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 11:20, 5. Nov. 2019 (CET) PS: Irgendwie witzig finde ich auch die Tatsache, dass ich den Artikel seinerzeit anlegte, weil er bei Genial daneben vorkam...
- Das Wort habe ich noch nie zuvor gehört. Benutzerkennung: 43067 17:14, 6. Nov. 2019 (CET)
Insgesamt korrespondiert es bei Wikipedia sowieso. Z.B. wenn Bernd Höcke (AfD) mal wieder in aller Munde ist, geboren in Lünen (kennen nur wenige auf der Landkarte). Höcke, durchschnittlich p.T etwa 3-4000x aufgerufen, am Wahlsonntag in Thüringen über 55.000x. Dazu Lünen, durchschnittlich etwa 3-400x, am gleichen Tag plötzlich 4.000x aufgerufen. mfG--Hopman44 (Diskussion) 17:38, 6. Nov. 2019 (CET)
Putin lässt den Rubel für russische Wikipedia-Alternative rollen
Die Regierung in Moskau plant die Bereitstellung von umgerechnet 24 Millionen Euro für die Schaffung ihrer eigenen Wikipedia-Version. 24 Millionen Euro sind nicht nur in Russland eine ganze Menge Kies. Wer von Euch macht mit und verschafft dem Wolodja und den Russen "verlässliche Informationen ... die auf gute, moderne Weise präsentiert werden"? Und warum benötigt man hierfür so viel Geld? --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:48, 5. Nov. 2019 (CET)
- Wahrscheinlich lesen das nur Putinisten, so wie dereinst die Prawda zumeist von überzeugten Anhängern des Sowjetsystems gelesen und hoch subventioniert wurde. --Elrond (Diskussion) 23:52, 5. Nov. 2019 (CET)
- Die Prawda hatte zu Sowjetzeiten eine tägliche Auflage von elf Millionen und erhielt ca. 1000 Leserbriefe pro Tag. --Flotillenapotheker (Diskussion) 00:50, 6. Nov. 2019 (CET)
- Wahrscheinlich lesen das nur Putinisten, so wie dereinst die Prawda zumeist von überzeugten Anhängern des Sowjetsystems gelesen und hoch subventioniert wurde. --Elrond (Diskussion) 23:52, 5. Nov. 2019 (CET)
- Bezahlte Schreiber wollen bezahlt werden... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:53, 5. Nov. 2019 (CET)
- Wobei die 82 hauptamtlichen Mitarbeiter von Wikimedia Deutschland auch erstmal bezahlt werden wollen... --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:01, 5. Nov. 2019 (CET)
- Sehr schlecht recherchiert! Sechs, setzen... Es sind rund 130 Mitarbeitende. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:21, 5. Nov. 2019 (CET)
- Ziemlich viel...--Flotillenapotheker (Diskussion) 22:26, 5. Nov. 2019 (CET)
- Was hält die rue:wp von dem Plan? --178.6.174.37 23:18, 5. Nov. 2019 (CET)
- Ziemlich viel...--Flotillenapotheker (Diskussion) 22:26, 5. Nov. 2019 (CET)
- Sehr schlecht recherchiert! Sechs, setzen... Es sind rund 130 Mitarbeitende. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:21, 5. Nov. 2019 (CET)
- Wobei die 82 hauptamtlichen Mitarbeiter von Wikimedia Deutschland auch erstmal bezahlt werden wollen... --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:01, 5. Nov. 2019 (CET)
- Ist doch gut: Vielfalt, Diversität.--Wikiseidank (Diskussion) 08:02, 6. Nov. 2019 (CET)
- 2+2=4, 2+2=5 - ist doch gut: Vielfalt, Diversität. (Dem Artikel kann man angedachte "Vielfalt" im Übrigen nicht entnehmen: Es sei besser, Wikipedia durch ein einheimisches Online-Lexikon zu ersetzen.) --AMGA (d) 08:36, 6. Nov. 2019 (CET)
Ach, der böse Putin mal wieder. Die Schweiz macht etwas ähnliches, mit dem HLS. Ebenso Frankreich. In allen Fällen wird der Wikipedia-Zugang nicht etwa gesperrt, sondern der Oeffentlichkeit mit Mitteln staatlicher Kultur- und Bildungspolitik ein Angebot zur Verfügung gestellt (bei Frankreich gab es eine Ausnahme, die Funkstation auf dem Hügel, wo der Geheimdienst einen Admin zwang, den Artikel zu löschen). Die WMF hat im Geschäftsjahr 2017/18 übrigens 81.442.265 Dollar ausgegeben, da sind die Russen mit einmalig 24 Mio. ja ziemlich effizient. In Deutschland ist alles besser, da ist der staatliche Interventionismus auf politische Meinungsbildung beschränkt und nennt sich BPB. --178.197.231.107 08:52, 6. Nov. 2019 (CET)
- 1. Ob "effizient" kann man jetzt noch gar nicht einschätzen. 2. Die WMF ist nicht staatlich, schlechter Vergleich. 3. Schweiz, Frankreich und ja, Deutschland - so what? Sind ja auch Länder mit einer grundsätzlich *besseren*, ich sage mal, vorherrschenden Gesellschaftsidee als die der gegenwärtigen russischen Führung. So einfach ist das. --AMGA (d) 11:25, 6. Nov. 2019 (CET)
- Dem Putin seine Trollfabrik kann also für einen Drittel des Wikipedia-Jahresbudgets eine vollständige Enzyklopädie bauen? Das sind hervorragende News. Wir sourcen die deutsche Wikipedia nach Russland aus und müssen uns nicht mehr um die hiesigen Trolle kümmern. Nach Übergabe des Werks wird dann noch die Falschbehauptung abgeändert, dass die Krim seit einem Volksentscheid zu Russland gehöre, und gut ist. --178.197.231.146 16:20, 6. Nov. 2019 (CET)
- Wie gesagt: ob sie das kann, sieht man ja erst wenn "fertig". --AMGA (d) 16:29, 6. Nov. 2019 (CET)
- Dem Putin seine Trollfabrik kann also für einen Drittel des Wikipedia-Jahresbudgets eine vollständige Enzyklopädie bauen? Das sind hervorragende News. Wir sourcen die deutsche Wikipedia nach Russland aus und müssen uns nicht mehr um die hiesigen Trolle kümmern. Nach Übergabe des Werks wird dann noch die Falschbehauptung abgeändert, dass die Krim seit einem Volksentscheid zu Russland gehöre, und gut ist. --178.197.231.146 16:20, 6. Nov. 2019 (CET)
"Bis vor 15 Jahren hat man, wenn man eine Online-Enzyklopädie gemeint hat, den digitalen Account von Meyers Lexikon gemeint. Man könne genauso gut auch in Deutschland eine der alten Enzyklopädien wieder ausgraben und ein zentrales, von Experten erstelltes Online-Lexikon kreieren" Wär doch eine Idee...am Ende auch eine Geschäftsidee? --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:49, 6. Nov. 2019 (CET)
- Experten wollen aber meistens Geld für ihre Arbeit haben, das Angebot müsste dann wohl kostenpflichtig sein. --Expressis verbis (Diskussion) 01:58, 7. Nov. 2019 (CET)
- Wenn dem Putin seines gemeint ist: Das zahlt doch der Steuerzahler. Wenn das flotillenapothekersche Ding gemeint ist: Niemand zahlt für Onlinezugriff auf "eine der alten Enzyklopädien" wenn er bei wikipedia.org gratis eine schwarmintelligente lesen kann. Man kann übrigens davon ausgehen, dass die Wahrheitsexperten der deutschen Wikipedia das russische Lexikon blacklisten werden sobald es fertig ist, weil "keine seriöse Quelle"... --178.197.231.44 06:10, 7. Nov. 2019 (CET)
- Es gibt doch den Brockhaus online im Abo. Verkauft der sich nicht? --Digamma (Diskussion) 20:40, 7. Nov. 2019 (CET)
- Wenn dem Putin seines gemeint ist: Das zahlt doch der Steuerzahler. Wenn das flotillenapothekersche Ding gemeint ist: Niemand zahlt für Onlinezugriff auf "eine der alten Enzyklopädien" wenn er bei wikipedia.org gratis eine schwarmintelligente lesen kann. Man kann übrigens davon ausgehen, dass die Wahrheitsexperten der deutschen Wikipedia das russische Lexikon blacklisten werden sobald es fertig ist, weil "keine seriöse Quelle"... --178.197.231.44 06:10, 7. Nov. 2019 (CET)
- Experten wollen aber meistens Geld für ihre Arbeit haben, das Angebot müsste dann wohl kostenpflichtig sein. --Expressis verbis (Diskussion) 01:58, 7. Nov. 2019 (CET)
"Fake-Nachrichten können die Wikipedia-Community nicht beeindrucken"
Interview mit Jimmy Wales im SPIEGEL: "Fake-Nachrichten können die Wikipedia-Community nicht beeindrucken". Sind ein paar nette Statements enthalten. --FNDE 10:24, 6. Nov. 2019 (CET)
- Danke. Im Pressespiegel steht es übrigens schon. --MannMaus (Diskussion) 15:57, 6. Nov. 2019 (CET)
- Den kannte ich noch nicht... Danke auch --FNDE 16:24, 6. Nov. 2019 (CET)
- RT-Hausen floppt wohl? «Jetzt mache ich meinen Fork der Wahrheit!» Nur hat nur RTs bisheriges Aufwärmen von Kritik mehr zu RT als negativem Vorbild werden lassen. Jetzt beschränken wir uns auch auf die Leitmeinung. --Hans Haase (有问题吗) 16:58, 6. Nov. 2019 (CET)
- Den kannte ich noch nicht... Danke auch --FNDE 16:24, 6. Nov. 2019 (CET)
Wird sich das "United Kingdom" in "Divided Kingdom" umbenennen?
Ganz oben bei den Vorhersagen habe ich vorgeschlagen: "10 Jahre nach dem Brexit ist Schottland unabhängig und Teil der EU, Nordirland hat sich Irland angeschlossen und der Rest von England hatte mindestens 5 Premier Minister*Innen." Vielleicht hat dann auch die Queen die Schnauze voll und tritt zurück, wer weiss. Das setzt natürlich voraus, dass der Brexit kommt.
Glaubt ihr es kommt zu einer Namensänderung falls UK wirklich zerfällt?
Hat sich das Land umbenannt als es große Teile der Welt verlor, z.B Amerika, Australien und Indien?
--Madscientist3 (Diskussion) 16:51, 6. Nov. 2019 (CET)
- Nein, solange Schottland und Wales dabei sind. --Hans Haase (有问题吗) 17:00, 6. Nov. 2019 (CET)
- Unabhängigkeit erlangt man entweder, wenn der Zentralstaat einen gehen lässt oder durch einen Unabhängigkeitskrieg, den man gewinnt. Warum sollte das UK einfach Schottland gehen lassen? Und einen Unabhängigkeitskrieg wird Schottland nicht gewinnen. Es bleibt m. E. beim UK.--Bluemel1 🔯 17:16, 6. Nov. 2019 (CET)
- Dann liefern die Schotten keinen Whisky mehr nach England und kein Shortbread. Dann vergiften sich die Engländer wenn sie nur noch ihr 'Bier' trinken und verdursten, weil sie ohne Shortbreads keinen Tee mehr trinken können. Auch so erledigen sich Sachen. --Elrond (Diskussion) 17:56, 6. Nov. 2019 (CET)
- Führen die Britten also Krieg gegen die EU? Denn nur so können sie ja Austreten, nach deiner Aussage zu Urteilen. Gab es Krieg in den Ostblock-Staaten? Die sind ja auch Unabhängig von der UDSSR bzw. Sowjetunion bzw. Russland geworden. --Seeler09 • Leider nicht in Ihrem Land verfügbar • Mitstreiter im Alpinprojekt gesucht 17:21, 6. Nov. 2019 (CET)
- Ähm, ja, es "gab Krieg in den Ostblock-Staaten" und auch in/nach der Sowjetunion.
- Großbritannien ist seit 1707 eine aus den Staaten England, Wales und Schottland bestehende Einheit. Zusammen mit Irland entstand 1800 das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland, aus dem nach der Abspaltung der heutigen Republik Irland das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland hervorging. Australien, Amerika oder Indien gehörten nie zum Vereinigten Königreich von Großbritannien und (Nord)irland, da war also nichts umzubenennen. Wenn's zur Abspaltung der Schotten kommt, käme wohl Vereinigtes Königreich von England, Wales und Nordirland infrage. --95.112.73.115 18:54, 6. Nov. 2019 (CET)
"10 Jahre nach dem Brexit" gibt es keine EU mehr. --188.63.145.174 20:37, 6. Nov. 2019 (CET)
- Weil UK nach einiger Zeit harter Entbehrungen bereits 5 Jahre nach dem Brexit wieder zum BE aufsteigt, alle anderen sich verwundert die Augen reiben und die EU sich aufgrund zu vieler Austrittswilliger auflöst. --95.112.73.115 21:10, 6. Nov. 2019 (CET)
- In welcher Filterblase träumt man denn *sowas*? --AMGA (d) 22:14, 6. Nov. 2019 (CET)
Plastiktütenverbot
Umweltschutz: Kabinett beschließt Plastiktüten-Verbot. Was für ein sagenhafter Blödsinn. Ich kaufe heute - spontan - zwei Bücher, so richtig offline, beim Buchhändler. Es regnet draußen. Ich bitte um eine Plastiktüte, weil die Bücher sollen ja nicht nass werden. Leider haben wir nur noch Papiertüten. Hä? Soll ich meine Bücher jetzt nass werden lassen? Will man mich zwingen einen bescheuerten E-Book-Reader zu kaufen? Oder soll ich über Amazon bestellen? Naturschutz ist gut, aber es artet langsam in einen Naturschutzwahn aus. Nächstes Mal: laß deinen Klick bei Amazon. --Jack User (Diskussion) 19:25, 6. Nov. 2019 (CET)
- Oder aber einfach mit Tasche zum Einkaufen gehen. *duckundwech* --Björn 19:27, 6. Nov. 2019 (CET)
- Ja, ich bin mir nicht so sicher, dass du das Wort spontan verstanden hast? Ich bin ja immer spontan, wenn ich genügend Zeit dazu habe... :D Ich bin kein Buch-Prepper... --Jack User (Diskussion) 19:31, 6. Nov. 2019 (CET)
- Anfänger. Profis haben immer eine Tasche in der Jackentasche. --Björn 19:32, 6. Nov. 2019 (CET)
- Ja, aus Stoff. Hatte ich auch, nur Stofftaschen sind nicht wasserdicht. --Jack User (Diskussion) 19:34, 6. Nov. 2019 (CET)
- Seit vielen Jahren (ich wurde von meinen Eltern schon in den 1960ern und 70ern so konditioniert) habe ich mindestens einse Tasche dieser Art Der Faltshopper: der faltbare Platzsparer (Abb. ähnlich) bei mir. Da passen zwei Bücher locker rein. Die ist zwar nicht komplett wasserdicht, hält Regen aber ausreichend ab. So was nicht bei sich zu tragen wenn man in die Stadt geht, ist vorsätzlich falsch. Alles eine Frage des Wollens und des guten Willens, oder anders herum ausgedrückt, wenn man so was nicht mit sich trägt, sucht man nur eine Ausrede. --Elrond (Diskussion) 09:59, 7. Nov. 2019 (CET)
- Punkt für Dich. --Björn 19:35, 6. Nov. 2019 (CET)
- Man kann auch einen Gelben Sack zusammenfalten. Hat dann die Größe einer Zigarrettenschachtel. Nicht zum Tragen, aber zum Einwickeln als Wetterschutz gut geeignet. Auch nützlich, wenn man sich auf eine nasse Bank setzen will. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:50, 6. Nov. 2019 (CET)
- Tüdelkram. Wenn es regnet steckt man Bücher unter die Achselhöhlen (wenn man denn wirklich nackt oder ohne Regenschirm herumlaufen sollte). --Geoz (Diskussion) 19:46, 6. Nov. 2019 (CET)
- Ja, aus Stoff. Hatte ich auch, nur Stofftaschen sind nicht wasserdicht. --Jack User (Diskussion) 19:34, 6. Nov. 2019 (CET)
- Schnell noch Plastiktüten bunkern und in zehn Jahren oder so bei eBay verhökern. Der Profit ist sicher. -- 95.223.72.231 19:48, 6. Nov. 2019 (CET)
- Haddu falsche Tasche, bissu eine Flasche. 2A02:908:1C0:9D00:46B1:AD5E:5FEC:ACC 19:49, 6. Nov. 2019 (CET)
- Häschen kommt in eine Buchhandlung und fragt den Verkäufer: "Haddu Plastiktüte?" ...--94.219.29.8 23:02, 6. Nov. 2019 (CET)
- Haddu falsche Tasche, bissu eine Flasche. 2A02:908:1C0:9D00:46B1:AD5E:5FEC:ACC 19:49, 6. Nov. 2019 (CET)
- Und der Buchhändler gearscht. Kauf ich eben was anderes. Oder nicht. Oder eben bei Bezonamazon... :D --Jack User (Diskussion) 19:56, 6. Nov. 2019 (CET)
- Kauf einfach an der Kasse im Supermarkt Deiner Wahl eine zusammenfaltbare Nylontasche. Die nimmt in der Jackentasche auch weniger Platz weg als Wikipedia-Jute. Abgesehen davon muss man schon ziemlich weit durch den strömenden Regen laufen bis die Wiki-Tasche wirklich innen nass ist. --Ailura (Diskussion) 20:06, 6. Nov. 2019 (CET)
- Und der Buchhändler gearscht. Kauf ich eben was anderes. Oder nicht. Oder eben bei Bezonamazon... :D --Jack User (Diskussion) 19:56, 6. Nov. 2019 (CET)
- Nylon ist Plastik... --Jack User (Diskussion) 20:15, 6. Nov. 2019 (CET)
- Abgesehen davon, daß es ein Witz ist, nur die Einkaufstüten zu verbieten. Selbst die Neu-Bücher, die im Laden erstanden werden, sind oft mit einer Folie eingepackt. Somit ergibt sich damit schon der erste Schutz vor dem Wasser. Dann gibt es den Regenschirm, wenn das Buch nicht eigens eingehüllt ist. Desweiteren gäbe es die Möglichkeit das Buch unter der Jacke zu tragen. Ist man nur mit einem T-shirt bekleidet, weil es 5 Minuten zuvor noch 30° im Schatten hatte, dann würde es sich anbieten im Ladengeschäft nach einem nicht mehr benötigten Verpackungskarton zu fragen. Diese halten den ersten großen Regenschauer auch gut ab. Oder, wenn noch Zeit bleibt, in ein benachbartes Cafe gehen, und den Regen betrinken. Grüsse,richard --Fentriss (Diskussion) 21:24, 6. Nov. 2019 (CET)
- Ich empfinde das auch ein Stück weit als Sippenstrafe. Es werden die bestraft, die nur gelegentlich bis selten mal eine Plastiktüte kaufen, diese dann auch noch weiter verwenden (z.B. auf Reisen als Behältnis für getragene Unterbekleidung) und danach nicht in der Landschaft, sondern im Müll entsorgen, sie vielleicht sogar direkt noch als Müllbeutel benutzen, wegen jener verantwortungslosen Zeitgenossen (um nicht von „Arschlöchern“ sprechen zu müssen), die noch nie von Ressourcenschonung und Naturschutz gehört haben oder beides wissentlich ignorieren bzw. so tun, als ginge sie das nichts an… --Gretarsson (Diskussion) 21:35, 6. Nov. 2019 (CET)
- Du nimmst das echt persönlich mit dem Plastiktütenverbot, gell? Dreckige Unterhosen in einer Plastiktüte zu verstauen ist allerdings dermaßen unhygienisch, daß man Leuten wie Dir nur durch radikale Verbote beikommen kann. Nimm für sowas zukünftig einen Stoffbeutel, Deinen Müll bringst Du bitteschön ohne Tüte direkt zur Tonne und nein, zur Belohnung darfst Du nicht mit dem Flugzeug zu einer Kreuzfahrt in die Antarktis fliegen. --94.219.29.8 23:02, 6. Nov. 2019 (CET)
Das ist eindeutig eine Symbolpolitik-Propaganda-Aktion. Jetzt können sich wieder alle auf die Schulter klopfen, was sie tolles für den Umweltschutz geleistet haben. Dabei sind sämtliche Produkte, die man in Plastiktüten nach Hause trägt, selber mehrfach in Plastik eingepackt. Die Pizza im Pappkarton ist nochmal extra in Plastik eingeschweißt - beim Schinken im SB-Regal liegen zwischen allen Scheiben dicke Plastik-Trennfolien - Schokoriegel mit eigener Plastikverpackung sind nochmal zu fünft in Plastik zusammengefasst usw. Ich habe Plastiktüten mehrfach benutzt und, wenn sie löchrig und unansehnlich wurden, als Müllbeutel benutzt. Dann muss ich mir für diesen Zweck wohl bald Plastik-Müllbeutel kaufen. 2021 werden dann auch Plastiktrinkhalme und Plastik-Luftballonhalter verboten. Hurra. An die Einweg-Kaffeebecher, die wirklich überall rumliegen, trauen sie sich aber wohl noch nicht ran. --Expressis verbis (Diskussion) 01:53, 7. Nov. 2019 (CET)
- Kollektive Prügelstrafe! Wir sehen hier genau das Problem beim Umweltschutz. (Fast) jeder stimmt zu, dass irgendwas getan werden muss, aber wenn das dann tatsächlich in den eigenen Alltag eingreift ist das Geschrei groß. Ich sehe durchaus andere Projekte, die vielleicht mehr bringen könnten, aber Plastiktütenverbot ist immerhin auch ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. --93.184.128.27 07:40, 7. Nov. 2019 (CET)
- Nun, es ist klar, was das politische Ziel ist: Die Systemgastronomie hat schon Papiertüten, der Imbiss wird reguliert, die Discounter erhalten ein Recht auf Freiwilligkeit. Der KLeinunternehmer Imbiss kann nur dickere Plastiktüten ausgegeben. Mal wieder ein Gesetz mit so vielen Hintertüren, dass die Rückwand einbricht. --Hans Haase (有问题吗) 10:10, 7. Nov. 2019 (CET)
- Nunja. Man darf auch die Sinnhaftigkeit von „Umweltschutzmaßnahmen“ hinterfragen. Ist es sinnvoll hohe Strafen auf das Ablassen von Altöl im Wald zu verhängen? Sicher. Ist es richtig, Natur- und Landschaftsschutzgebiete auszuweisen, in denen dieses und jenes verboten ist, um Flora und Fauna zu schützen? Selbstverständlich. Ist es sinnvoll, große Plastik-Einkaufstüten abzuschaffen in einem Land mit außerordenlich gut funktionierender Müllabfuhr, während gleichzeitig gefühlt 1 Million verschiedener Plastik-Verpackungen im Handel bleiben, nebst dieser hauchdünnen Plastiktütchen am Obst- und Gemüsestand, die tatsächlich vom kleinsten Windstoß in den nächsten Vorfluter geweht werden können und von dort ins Meer gelangen? Hmmmmmm… --Gretarsson (Diskussion) 11:45, 7. Nov. 2019 (CET)
- Ist es eigendlich auch schlimm, wenn man mit Plastikkarte bezahlt? Mal im Ernst, Plastik hat nunmal den Vorteil, dass es günstig in der Herstellung, leicht und vielseitig verwendbar ist. Ich hätte wirklich nichts gegen eine echte Alternative, eine solche scheint es aber wohl noch nicht zu geben oder zumindest noch nicht marktreif zu sein. --Morten Haan 🎢 Wikipedia ist für Leser da • Übersichtliche Artikelkriterien 15:49, 7. Nov. 2019 (CET)
- Wenn man im naturwiss. Sinne beim größten aller Umweltthemen (Klimawandel) im naturwissenschaftlichen Sinn safe sein möchte, brauchte es eine Re-Orientierung der Wirtschaft mit Markteingriffen wie es sie zuletzt im Zeitalter der Weltkriege gegeben hat. Da das niemand will hobeln wir uns auf peripheren Themen wie Plastiktütenverbot (die armen Delphine!) als Gesellschaft einen ab. Als Zyniker sollte man darüber nachdenken Deichbaufirmen ins Aktienpaket zu nehmen ;-) -- Nasir Wos? 17:01, 7. Nov. 2019 (CET)
- Hier beschäftigen sich Polemiker mit der Bargeldabschaffung und feiern Kontaktloses Bezahlen. In China heißt es schon „Smile to pay“ (grinze [in die Kamera] um zu bezahlen) und im einem Land Afrikas sind Plasiktüten schon längst verboten. Nebenbei Morten, auf ner Großbaustelle rennt fast immer ein Baubschinentechniker rum, denn wegen der Zahl der Unfälle mit Hydraulikleitungen ist das Öl ein mineralisches, während die Motoren und Automatikgetriebe synthetisches Öl enthalten, das haltbarer ist und die Bakterien länger daran kauen um es abzubauen. --Hans Haase (有问题吗) 17:32, 7. Nov. 2019 (CET)
Hat eigentlich jemand schon mal gemerkt, dass das Plastik an den Obst- und Gemüseständen erst überhand genommen hat, als die Selbstbedienung(en) eingeführt wurden. Der Vorteil war: Weniger Personalkosten, der Nachteil: Unmengen von Plastik. Back to the roots, kann man da nur sagen! mfG--Hopman44 (Diskussion) 18:01, 7. Nov. 2019 (CET)
- Der Stoffbeutel lohnt sich auch erst, wenn man sie zwischen 20 und rund 100 Mal verwendet werden, damit er ökologisch besser abschneidet als eine Plastiktüte. Und dann muss man so einen Käse wie Dreckige Unterhosen in einer Plastiktüte zu verstauen ist allerdings dermaßen unhygienisch, daß man Leuten wie Dir nur durch radikale Verbote beikommen kann. lesen. Als ob es hygenisch wäre, dreckige Wäsche in einen Stoffbeutel zur frischen Wäsche in den Koffer zu legen. Radikal ist bei dem Denken, dass es radikal halbgedacht ist. Ich habe vor kurzem die hübsche Erfahrung gemacht, dass Patientenkleidung in der Notaufnahme direkt in einen Plastikbeutel gestoppft werden - aus Hygienegründen. Merke: erst denken, dann tippen. Aber wählt doch alle die Grünen: mehr als eine Öko-CDU-Verbotspartei sind die eh nicht mehr. --Jack User (Diskussion) 18:31, 7. Nov. 2019 (CET)
- Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Offenbar hast Du keine Ahnung von den mikrobiologischen Grundlagen der Hygiene. --178.4.105.166 21:38, 7. Nov. 2019 (CET)
- *LOL!* und ich dachte du meinst das ironisch, schon wegen der merkwürdigen Forderung, den Müll (einzeln?) ohne Tüte zur Tonne zu bringen! Wenn ich nicht davon ausgehen müsste, dass du dann wieder wegen Pillepalle irgendwelche Faxen machst und die Diskussion quasi grundlos abbrichst, würde ich das ja sogar mit dir erörtern, aber so lasse ich dir einfach deine Ansichten über Hygiene und Müllentsorgung… --Gretarsson (Diskussion) 03:31, 8. Nov. 2019 (CET)
- Du schon wieder. FTR: Meine Aussagen zur Hygiene sind zutreffend. Darüber hinaus habe ich mir ein Späßchen erlaubt. Wenn ich nicht davon ausgehen müßte, daß Du spätestens beim dritten Kommentar ad hominem gehst, würde ich Dir das mit der Hygiene sogar näher erläutern. Aber so lasse ich Dich einfach dumm sterben. --178.4.105.166 04:39, 8. Nov. 2019 (CET)
- „Zutreffend“ am Arsch. Zumindest nicht allgemein zutreffend. Und tu bitte nicht immer so, als würdest du mich mit Wissensentzug bestrafen, indem du Antworten verweigerst, die du gar nicht geben kannst (jedenfalls keine, die so schlagende Argumente enthielten, dass ich als fairer Diskussionsgegner dir tatsächlich unumwunden recht geben müsste). Das wirkt auch im Wiederholungsfall noch genau so armselig wie beim ersten mal… --Gretarsson (Diskussion) 10:22, 8. Nov. 2019 (CET)
- Das ist jetzt doch überraschend unterhaltsam. Mal eine Verständnisfrage für Dich: Damit es für mich theoretisch möglich wäre, Dir Wissen zu entziehen, müßtest Du zunächst einmal was besitzen? Soll ich helfen oder kommst Du von selber drauf? Und gleich noch eine: Um mir recht geben zu können, müßtest Du zunächst was erlangt haben? Okay, die ist ein bißchen schwieriger, darum gleich ein Tip dazu: Es gibt zwei richtige Lösungen, die beide mit "E" beginnen. --94.219.184.127 23:58, 8. Nov. 2019 (CET)
- Hö, hö, Rabulistik/Wortklauberei, wie „originell“. In diesem Sinne: Steck dir deine beiden „E“s ganz tief da rein, wo nie die Sonne hinscheint… :-) --Gretarsson (Diskussion) 01:43, 9. Nov. 2019 (CET)
- Du mißverstehst das noch immer. Das hier soll unterhaltsam sein für mich und mglw. Dritte, aber nicht für Dich, darum ist es gewollt, daß Du das nicht als „originell“ ansiehst (Stichwort: Positive Verstärkung). --94.219.190.152 16:11, 9. Nov. 2019 (CET)
- Hö, hö, Rabulistik/Wortklauberei, wie „originell“. In diesem Sinne: Steck dir deine beiden „E“s ganz tief da rein, wo nie die Sonne hinscheint… :-) --Gretarsson (Diskussion) 01:43, 9. Nov. 2019 (CET)
- Das ist jetzt doch überraschend unterhaltsam. Mal eine Verständnisfrage für Dich: Damit es für mich theoretisch möglich wäre, Dir Wissen zu entziehen, müßtest Du zunächst einmal was besitzen? Soll ich helfen oder kommst Du von selber drauf? Und gleich noch eine: Um mir recht geben zu können, müßtest Du zunächst was erlangt haben? Okay, die ist ein bißchen schwieriger, darum gleich ein Tip dazu: Es gibt zwei richtige Lösungen, die beide mit "E" beginnen. --94.219.184.127 23:58, 8. Nov. 2019 (CET)
- „Zutreffend“ am Arsch. Zumindest nicht allgemein zutreffend. Und tu bitte nicht immer so, als würdest du mich mit Wissensentzug bestrafen, indem du Antworten verweigerst, die du gar nicht geben kannst (jedenfalls keine, die so schlagende Argumente enthielten, dass ich als fairer Diskussionsgegner dir tatsächlich unumwunden recht geben müsste). Das wirkt auch im Wiederholungsfall noch genau so armselig wie beim ersten mal… --Gretarsson (Diskussion) 10:22, 8. Nov. 2019 (CET)
- Du schon wieder. FTR: Meine Aussagen zur Hygiene sind zutreffend. Darüber hinaus habe ich mir ein Späßchen erlaubt. Wenn ich nicht davon ausgehen müßte, daß Du spätestens beim dritten Kommentar ad hominem gehst, würde ich Dir das mit der Hygiene sogar näher erläutern. Aber so lasse ich Dich einfach dumm sterben. --178.4.105.166 04:39, 8. Nov. 2019 (CET)
- *LOL!* und ich dachte du meinst das ironisch, schon wegen der merkwürdigen Forderung, den Müll (einzeln?) ohne Tüte zur Tonne zu bringen! Wenn ich nicht davon ausgehen müsste, dass du dann wieder wegen Pillepalle irgendwelche Faxen machst und die Diskussion quasi grundlos abbrichst, würde ich das ja sogar mit dir erörtern, aber so lasse ich dir einfach deine Ansichten über Hygiene und Müllentsorgung… --Gretarsson (Diskussion) 03:31, 8. Nov. 2019 (CET)
- Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Offenbar hast Du keine Ahnung von den mikrobiologischen Grundlagen der Hygiene. --178.4.105.166 21:38, 7. Nov. 2019 (CET)
- @Fentriss: Klar, kann man alles machen. Mache ich aber nicht. Ich kaufe beim nächsten Mal eben nicht mehr, oder bestelle bei Amazon. Mir ist die Ökobilanz dabei völlig schnuppe. Mein Auto fährt auch ohne Wald und mein Flugzeug fliegt auch ohne Wald. Man kann alles übertreiben, und beim Öko-Thema wird langsam, aber sicher masslos übertrieben. --Jack User (Diskussion) 18:37, 7. Nov. 2019 (CET)
- Insgesamt gesehen, ehm. Also ich habe kein Auto, ich hasse Autos. Ich bin noch nie geflogen, ich bin gern daheim, und muss nicht irgendwohin, das machen andere, genügt völlig. Mein Fahrrad ist aus dem Jahr 1987, besitze kein Smartphone, habe noch nie bei Amaz.. eingekauft, usw. Aber das hat sich so ergeben, ohne Ökodingens. Nunja, aber zurück zur Tüte. Stellen wir uns vor, es hätte noch nie eine Einkaufstüte gegeben, wie wird dann das Buch transportiert? bei Regen. hehe, ok, Grüsse,richard --Fentriss (Diskussion) 18:55, 7. Nov. 2019 (CET)
- Toll! Mein Held! Wenn du jetzt auch keinen Strom mehr für Wikipedia verschwendest, bist du wirklich der King. --Expressis verbis (Diskussion) 19:17, 7. Nov. 2019 (CET)
- Ich habe eine Hundertschaft Hamster in einem großen Hamsterrad am laufen, der dabei erzeugte Strom genügt ab-und-zu nicht komplett um die Wikipdia Seite zu laden. Grüsse,richard --Fentriss (Diskussion) 19:24, 7. Nov. 2019 (CET)
- Toll! Mein Held! Wenn du jetzt auch keinen Strom mehr für Wikipedia verschwendest, bist du wirklich der King. --Expressis verbis (Diskussion) 19:17, 7. Nov. 2019 (CET)
- Insgesamt gesehen, ehm. Also ich habe kein Auto, ich hasse Autos. Ich bin noch nie geflogen, ich bin gern daheim, und muss nicht irgendwohin, das machen andere, genügt völlig. Mein Fahrrad ist aus dem Jahr 1987, besitze kein Smartphone, habe noch nie bei Amaz.. eingekauft, usw. Aber das hat sich so ergeben, ohne Ökodingens. Nunja, aber zurück zur Tüte. Stellen wir uns vor, es hätte noch nie eine Einkaufstüte gegeben, wie wird dann das Buch transportiert? bei Regen. hehe, ok, Grüsse,richard --Fentriss (Diskussion) 18:55, 7. Nov. 2019 (CET)
Pampers sind tw. auch mit Plastik verstärkt. Wenn das noch verboten wird, sind sie bald nicht mehr wasserdicht. Am besten sind Unterhosen aus Papier, die kann man, wenn sie dreckig sind, einfach zum Waschen in die Reinigung faxen...--Hopman44 (Diskussion) 19:11, 7. Nov. 2019 (CET)
- Es gibt Wickeltücher aus Stoff. Die kann man waschen und wiederbenutzen. Aber wehe, Du wickelst die falsch... Wir haben es nicht hingekriegt und eben doch Pampers genommen. (Vielleich sollte ich dem Nachwuchs zum Trockenwerden mal mit Plastik und Umwelt kommen.) Und ich sage es nochmal, es gibt sicherlich sinnvollere Maßnahmen und dringendere Umweltprobleme als Plastiktüten. Aber das ist immer noch besser als Nichts. --93.184.128.29 09:14, 8. Nov. 2019 (CET)
- Indigene Völker nehmen Tücher mit trockenem Gras oder Moos als Windel, da geht das offensichtlich auch ohne Plastik. Muß man halt die Windel wechseln, bevor sie überläuft. --94.219.184.127 23:58, 8. Nov. 2019 (CET)
- Oh Himmel, ich erinner mich dumpf an den 5-Liter-Kochtopf auf dem alten Kohleherd mit den Windeln meiner jüngsten Schwester. Das möchte ich niemandem heute bei uns zumuten. Aber die Tücher wurden sauber, sie wurden später noch lange Jahre als Saftpresse genutzt. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:18, 9. Nov. 2019 (CET)
- Ui, bist Du schon so alt oder kommste ausm Osten? --94.219.184.127 01:00, 9. Nov. 2019 (CET)
- Wieso "ui"? Viele hier sind "(so) alt" UND kommen aus dem Osten ;-) --AMGA (d) 13:04, 9. Nov. 2019 (CET) PS Ich finde ja auch, das dieses Plastetütenverbot ein Tropfen auf den heißen Stein ist (also sinnlos)...
- Ui, bist Du schon so alt oder kommste ausm Osten? --94.219.184.127 01:00, 9. Nov. 2019 (CET)
- Oh Himmel, ich erinner mich dumpf an den 5-Liter-Kochtopf auf dem alten Kohleherd mit den Windeln meiner jüngsten Schwester. Das möchte ich niemandem heute bei uns zumuten. Aber die Tücher wurden sauber, sie wurden später noch lange Jahre als Saftpresse genutzt. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:18, 9. Nov. 2019 (CET)
- Indigene Völker nehmen Tücher mit trockenem Gras oder Moos als Windel, da geht das offensichtlich auch ohne Plastik. Muß man halt die Windel wechseln, bevor sie überläuft. --94.219.184.127 23:58, 8. Nov. 2019 (CET)
Mal ein anders Thema...
Einfach geil: 28:30 Gruss --Nightflyer (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Nightflyer (Diskussion | Beiträge) 23:35, 6. Nov. 2019 (CET))
- Der inkontinente Mars und die Außerirdischen, die sich über die mysteriöse Energiequelle der Menscheit einen abwundern, die es jener ermöglicht, ganze Kontinente nachts hell zu erleuchten, sind aber auch nicht schlecht… --Gretarsson (Diskussion) 11:49, 7. Nov. 2019 (CET)
Benutzer mit scheinbar automatisch angelegten Benutzernamen
Hallo, nach einer längeren Phase in der ich hier weniger aktiv war, fallen mir jetzt die Benutzer mit den Benutzernamen solcherart (zB. 2003:E5:CF0C:8D73:C8E0:4F86:F2E1:AB2F oder 2003:E6:8F2B:E83C:90C2:AEAA:566D:AB5D) vermehrt ins Auge... was hat es mit denen auf sich? Das sind ja keine Bots, oder doch? Manchmal sind das Vandalenbearbeitungen, manchmal nicht. Wer klärt mich auf oder sagt mir wo ich dazu nachlesen kann? --Senf (Diskussion) 20:24, 7. Nov. 2019 (CET)
- Ah, danke - es handelt sich demgemäß nicht um Benutzer sondern um "moderne" IP-Adressen? --Senf (Diskussion) 20:32, 7. Nov. 2019 (CET)
- Genauso ist es. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:35, 7. Nov. 2019 (CET)
- Danke!
- Genauso ist es. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:35, 7. Nov. 2019 (CET)
- Ah, danke - es handelt sich demgemäß nicht um Benutzer sondern um "moderne" IP-Adressen? --Senf (Diskussion) 20:32, 7. Nov. 2019 (CET)
Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! Senf (Diskussion) 20:41, 7. Nov. 2019 (CET)
Eine der grössten Manipulationsoperationen in der deutschsprachigen Wikipedia...
...ist gerade aufgeflogen! Das weiss man zumindest in der Schweiz: Der Artikel Fälschen für den Meisterfälscher ist zwar hinter einer Paywall verborgen- aber nach kurzer Web-Recherche natürlich für jeden lesbar. Da ist von einer Manipulatorengruppe die Rede welche dreist und raffiniert vorgehe. Die Gruppe beschönige im Artikel über Claas Relotius nach und nach Stellen zu dessen Fälschungen! Wer weiss, am Ende steckt eventuell sogar der Satan selbst hinter diesen raffinierten Manipulationen?! Nur heisst der Leibhaftige für einmal nicht Wladimir mit Vornamen sondern Claas...und das Zentrum des Bösen liegt diesmal nicht in Moskau sondern "im Umkreis der norddeutschen Gemeinde Seevetal hin, wo auch die kleine Ortschaft Tötensen liegt" Und wer stammt aus Tötensen? Jetzt ist knallharte Recherche gefragt! --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:44, 7. Nov. 2019 (CET)
- Ach angesichts der Topleistungen der Journaille aller polit. Couleurs im gesamten DACH-Raum wünsche ich mir manchmal ich wäre Nicola Tesla und hätte nie in meinem Leben eine Zeitung gelesen. -- Nasir Wos? 23:58, 7. Nov. 2019 (CET)
- Jedoch: Nikola mit k. --AMGA (d) 01:41, 8. Nov. 2019 (CET)
- Dieter Bohlen ;-) --AMGA (d) 01:41, 8. Nov. 2019 (CET)
- Hardenacke hat auch ein paar Jahre in Tötensen gewohnt. --Dieter Bohlen (Diskussion) 14:31, 8. Nov. 2019 (CET)
- Zum Thema Paywall: Was genau hast du an "kostenlos registrieren" nicht verstanden? --178.197.231.189 06:21, 8. Nov. 2019 (CET)
- Man zahlt mit seinen Daten? Die sind Geld wert... --AMGA (d) 09:59, 8. Nov. 2019 (CET)
- Genau. Merke: There ain’t no such thing as a free lunch… --Gretarsson (Diskussion) 10:01, 8. Nov. 2019 (CET)
Das manipulieren bzw. beschönigen/aufhübschen/frisieren von Artikeln ist doch Wiki-Alltag... --130.92.85.161 13:38, 8. Nov. 2019 (CET)
- Genau wie pejoratives Framing, die Überbetonung unrühmlicher Episoden in Biographien (indem sie z.B. direkt in der Einleitung genannt werden), das Aufpumpen von Kritikabschnitten und das setzen negativ-poviger Weblinks… --Gretarsson (Diskussion) 14:09, 8. Nov. 2019 (CET)
Wer prüft denn überhaupt die Quellen in der Wikipedia? Ihr etwa? Meistens kommt ein Schummel nur zu Tage, wenn ein Student für seine wissenschaftliche Arbeit den Quellen, die er selbst benötigt, nachgeht.--Keimzelle talk 18:57, 8. Nov. 2019 (CET)
- Wenn mir eine Behauptung suspekt erscheint, dann überprüfe ich schon die Quelle, soweit mit vertretbarem Aufwand möglich. --94.219.184.127 23:49, 8. Nov. 2019 (CET)
- Könnte mir einer aml wieder auf die Sprünge helfen, wie kommt man hier auf Tesla? Oder Bohlen?--Antemister (Diskussion) 23:51, 8. Nov. 2019 (CET)
- Ganz einfach: Tausend minus eins plus Rottweil (derzeit unter deutscher Verwaltung)… --Gretarsson (Diskussion) 01:59, 9. Nov. 2019 (CET)
- @Antemister: Flotillenapotheker: Und wer stammt aus Tötensen? Ich so - Überraschung! - ...da kann man doch sicher in diesen Onlinelexikon nachgucken... na, sag schon... Dings... "Wikipedia", genau! Blätter, blätter, blätter... aha... da haben wir's, Tötensen: ... Persönlichkeiten. Der Musiker Dieter Bohlen lebt in Tötensen... (und ja, ich *habe* weitergelesen; aber das war zu offensichtlich). --AMGA (d) 13:01, 9. Nov. 2019 (CET)
- Könnte mir einer aml wieder auf die Sprünge helfen, wie kommt man hier auf Tesla? Oder Bohlen?--Antemister (Diskussion) 23:51, 8. Nov. 2019 (CET)
"Das tritt nach meiner Kenntnis – ist das sofort, unverzüglich."
Happy birthday. --213.208.157.36 08:05, 9. Nov. 2019 (CET)
- Ambivalenter "day" - 9.11.1969: Die linksterroristische Organisation Tupamaros West-Berlin platziert eine Bombe im Jüdischen Gemeindehaus in Berlin. Die Bombe explodiert jedoch nicht.--Wikiseidank (Diskussion) 08:41, 9. Nov. 2019 (CET)
- Und sie kam vom Staat, siehe Peter Urbach. --213.208.157.36 08:51, 9. Nov. 2019 (CET)
- Den jungen Lesern sei erklärt, dass man hiermit vermitteln will bzw. zurecht feiern möchte, dass die Berliner Mauer am 9. November 1989 gefallen war (die Würdigung dieses Ereignisses war die Intension des Thread-Erstellers...#Wiedervereinigung...#hab-ich-schon-tausendmal-gesehen-und-gehört-kanns-zwar-nicht-mehr-sehen-und-hören-(um-den-Alten-zu-gefallen-tue-ich-jedoch-so-als-obs-mich-interessiert)-leb-mein-Leben-aber-einfach-frei-weiter-in-einer-von-den-vergangenen-Ereignissen-unabhängigen-Welt-getrost-dahin-so-wie-ich-es-für-richtig-halt). Ein anderer älterer Herr meinte, dass genau 20 Jahre zuvor irgendwelche linksradikalen einen Anschlag auf ein jüdisches Gemeindehaus versucht hatten. Was auch immer so manch einen quält. Die Zeiten linker Faschisten wie der RAF oder etc. sind längst vorbei, ein Glück. Der rechte, nationalsozialistische Faschismus, der dem deutschen Volk und auch vielen anderen Völkern während seiner Existenz ungeahntes Leid beschoren hatte wird hoffentlich auch nie wieder aufkeimen (das liegt derzeit wohl an euch). Alte Dämonen sollten verbannt bleiben und nicht wieder heraufbeschworen werden, meine ich...unter diesen haben unsere Ahnen einfach viel zu sehr gelitten. Ihr Alten! Findet euch damit ab, dass weder so etwas linkes wie die RAF noch so etwas rechtes wie die Nazis dem Volk dienlich sind. Beide Seiten schadeten und schaden der Gesellschaft! Schluckt es einfach herunter. Zum Wohle eurer Kinder und Kindeskinder! Falls ihr es nicht lassen könnt, werdet ihr die Früchte eures Begehrens bitter zu schmecken bekommen. Bsp.: Israel und die Palästinenser: die werden dort wohl wegen ihrer Uneinsichtigkeit für immer mit wirklichen Qualen leben müssen...anders als wie es z. B. die Leute von der IRA, der ETA und der RAF gemacht haben...auch wenn es nicht ganz das gleiche ist, aber Letztere haben es richtig gemacht, oder leiden die beteiligten Leute dieser Konflikte heutzutage immernoch?
- Und sie kam vom Staat, siehe Peter Urbach. --213.208.157.36 08:51, 9. Nov. 2019 (CET)
- Nur um euch mal ein anderes Bild von der Welt zu geben: Für viele junge Menschen im heutigen Deutschland gibt es kein ost oder west. Deutsche z. B. sind für diese einfach nur Deutsche und keine Westdeutschen oder Ostdeutschen. Diese Differenzierung gibt es nur in der Politik, bei Wirtschaftsleuten oder in Comedy-Shows. Im Alltag existieren diese Begriffe einfach nicht. Warum also immer politisch und medial darauf rumhacken? Für die jungen Generationen gibt es nur andere Menschen, mit denen sie zusammen in Deutschland leben (in Frankreich, Italien etc. ist das genauso). Dabei spielt es normalerweise keine große Rolle woher die einzelnen Leute kommen. Deutschland, Türkei, Frankreich, Polen, Syrien...egal...man kennt sich, man lebt zusammen, man kommt miteinander aus oder halt auch nicht. Eigentlich ist alles ganz normal. Es spielt keine Rolle wo man ursprünglich herkommt oder woran man glaubt...man kann sich trotzdem gut verstehen...versteht ihr?
- Trotz sich, im Laufe der Zeit, unterschiedlich entwickelnder Ansichten kann man Seite an Seite leben, ohne irgendwas in die Luft sprengen, jemanden erschießen oder aufstachelnde politische Komentare im Internet schreiben zu müssen. Recht Links, ziemlich Rechts oder andere Ansichten, die zu extrem sind, sind alles Käs`. Das schürt nur Zwietracht und wird niemandem helfen. Sollten wir anstatt dessen nicht versuchen eine Gesellschaft der Eintracht zu unterstützen? Klar wird das nicht hundertprozentig klappen aber versuchen kann man`s ja zur Abwechlung trotzdem mal, oder? ;-) Kann das schon auch ganz gut verstehen, dass man da gerne mal auf alten Dingern rumhackt. Das ist wie bei einem Autounfall, es ist furchtbar, aber man kann einfach nicht weggucken (bzw. nicht nicht darüber schreiben). Aber ganz ehrlich? Was soll das bringen? Die RAF oder deren Vorreiter existieren nicht mehr. Den Leuten von heute ist das egal, sie blicken in die Zukunft. Einen würdigen Tag, wie den Fall der Mauer, darf man sich dagegen auch mal in Erinnerung behalten, stimmts?--Eddgel (Diskussion) 12:10, 9. Nov. 2019 (CET)
- Die Mauer ist übrigens nicht gefallen, sie wurde vom Politbüro der SED geöffnet. Ein paar Stunden früher zwar als beabsichtigt (10. Nov. um 04.00 Uhr). --213.208.157.36 12:29, 9. Nov. 2019 (CET)
- Da irrst du dich! Geöffnet wurde lediglich eine Schranke, nicht die Mauer.--Eddgel (Diskussion) 12:38, 9. Nov. 2019 (CET)
- Haben die Mexikaner dafür bezahlt? --213.208.157.36 12:42, 9. Nov. 2019 (CET)
- Mein Ehrwürdigster: In der DDR gabs maximal Kubaner! (Tah T.D. eiw rusirf ebles eid snegirbü red naginnarb ppaz nie lamredeiw se tsi?)--Eddgel (Diskussion) 13:10, 9. Nov. 2019 (CET)
- Mein Hochwohldurchlauchtigster Cartoon-Liebhaber: Es gab sehr wohl Mexikaner in der DDR.[11] --213.208.157.36 13:19, 9. Nov. 2019 (CET)
- Bitte untertänigst um Verzeihung, eure Majestät, aber ich würde meinen, dass in der Quelle eurer überaus weisen Erlauchtheit nix davon geschrieben steht, dass es mexikanische Wesen in der DDR gab. Eher steht wohl geschrieben, dass man es einigen Auserkorenen der DDR erlaubt hätte in dieses ferne Land vorzudringen. Oh mein großmächtigster aller Könige. Verneig, verneig, mich abermals verneig...mich lautlos entfern. 10 Kilo hin oder her.--Eddgel (Diskussion) 13:36, 9. Nov. 2019 (CET)
- Mein Hochwohldurchlauchtigster Cartoon-Liebhaber: Es gab sehr wohl Mexikaner in der DDR.[11] --213.208.157.36 13:19, 9. Nov. 2019 (CET)
- Mein Ehrwürdigster: In der DDR gabs maximal Kubaner! (Tah T.D. eiw rusirf ebles eid snegirbü red naginnarb ppaz nie lamredeiw se tsi?)--Eddgel (Diskussion) 13:10, 9. Nov. 2019 (CET)
- Haben die Mexikaner dafür bezahlt? --213.208.157.36 12:42, 9. Nov. 2019 (CET)
- Da irrst du dich! Geöffnet wurde lediglich eine Schranke, nicht die Mauer.--Eddgel (Diskussion) 12:38, 9. Nov. 2019 (CET)
- Die Mauer ist übrigens nicht gefallen, sie wurde vom Politbüro der SED geöffnet. Ein paar Stunden früher zwar als beabsichtigt (10. Nov. um 04.00 Uhr). --213.208.157.36 12:29, 9. Nov. 2019 (CET)
- Trotz sich, im Laufe der Zeit, unterschiedlich entwickelnder Ansichten kann man Seite an Seite leben, ohne irgendwas in die Luft sprengen, jemanden erschießen oder aufstachelnde politische Komentare im Internet schreiben zu müssen. Recht Links, ziemlich Rechts oder andere Ansichten, die zu extrem sind, sind alles Käs`. Das schürt nur Zwietracht und wird niemandem helfen. Sollten wir anstatt dessen nicht versuchen eine Gesellschaft der Eintracht zu unterstützen? Klar wird das nicht hundertprozentig klappen aber versuchen kann man`s ja zur Abwechlung trotzdem mal, oder? ;-) Kann das schon auch ganz gut verstehen, dass man da gerne mal auf alten Dingern rumhackt. Das ist wie bei einem Autounfall, es ist furchtbar, aber man kann einfach nicht weggucken (bzw. nicht nicht darüber schreiben). Aber ganz ehrlich? Was soll das bringen? Die RAF oder deren Vorreiter existieren nicht mehr. Den Leuten von heute ist das egal, sie blicken in die Zukunft. Einen würdigen Tag, wie den Fall der Mauer, darf man sich dagegen auch mal in Erinnerung behalten, stimmts?--Eddgel (Diskussion) 12:10, 9. Nov. 2019 (CET)