„Christian Gueintz“ – Versionsunterschied
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Gueintz war Sohn eines evangelischen Pastors und besuchte die Schulen in [[Cottbus]], [[Guben]], [[Crossen an der Oder]] (1608–1609), [[Sorau]] (1609–1612), [[Bautzen]] (1612) und [[Stettin]] (1613).
Mit 23 Jahren immatrikulierte sich Gueintz am 23. Juni
Als Fürst [[Ludwig I. (Anhalt-Köthen)|Ludwig I. von Anhalt-Köthen]] 1618 geeignete Pädagogen für die von ihm geförderten Schulreformen suchte, wurde ihm Christian Gueintz durch [[Wolfgang Ratke]] empfohlen. Ab 3. Juni 1619 lehrte Gueintz in [[Köthen]] Latein und Griechisch. Er übersetzte auch Ratkes ''Grammatica universalis'' ins Griechische (Köthen 1619) und verfasste eine ''Griechische Sprach-Übung'' in deutscher und griechischer Sprache (Köthen 1620).
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