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theorieerfindung
Jurius CH (Diskussion | Beiträge)
K Rund 1'800, nicht mehrere 1'000, die Journalisten haben (absichtlich oder unabsichtlich) auch jene Facebook-Benutzer gezählt, die eingeladen wurden, aber nicht definitiv zugesagt haben …
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=== Schweiz ===
Im Sommer 2008 sorgten Berichte über Massenbesäufnisse in mehreren Schweizer Städten für Aufsehen.<ref>[[Blick (Zeitung)|Blick]]: ''[http://www.blick.ch/news/schweiz/erst-schlau-dann-blau-98341 Erst schlau, dann blau]'' vom 19. August 2008.</ref> In Genf verhinderte die Polizei ein zweites Botellón, nachdem beim ersten Mal riesige Abfallberge zurückgeblieben waren.<ref>Newstin.de: [http://www.newstin.de/sim/de/73780829/de-010-001433327 Schweiz: Keine Alkoholparty - Polizei verhindert zweites Botellón in Genf] vom 13.8.2008</ref> In Zürich hatte ein 17-jähriger Jugendlicher über die Internetplattform [[Facebook]] für den 29. August 2008 zu einem Botellón eingeladen, woraufhin mehrererund Tausende1'800 ihre Teilnahme zugesagt hatten.<ref>[[Neue Zürcher Zeitung]]: [http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/polizeivorsteherin_maurer_will_massenbesaeufnis_verhindern_1.810051.html ''Stadt Zürich will Massenbesäufnis verhindern''] vom 19. August 2008.</ref> Erst nach massivem öffentlichen Druck hatte der Initiator den Aufruf wieder zurückgezogen.<ref>[[Tages-Anzeiger]]: ''[http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/Jan-macht-blau--der-Initiant-des-Kollektivsaufens-meldet-sich-ab/story/21089607 Jan macht blau - der Initiant des Kollektivsaufens meldet sich ab]'' vom 20. August 2008.</ref> Inzwischen toleriert die Stadt Genf das kollektive Betrinken, unter der Bedingung, dass die Initianten die Sicherheit und die Sauberkeit nach dem Fest garantieren. Im Gegenzug stellt die Stadt Toiletten zur Verfügung.
 
== Quellen ==