„ASU-76“ – Versionsunterschied
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== Entwicklungsgeschichte ==
Im Jahr 1944 entwickelte und fertigte das Werk Nr. 38 auf Eigeninitiative drei Selbstfahrlafetten-Prototypen, welche die Bezeichnung ''OSU-76'' erhielten. Diese Fahrzeuge hatten als Hauptwaffe das [[76-mm-Divisionskanone M1942 (SiS-3)|76-mm-Divisionsgeschütz M1942]]. Bei Tests wurden jedoch diverse Konstruktionsmängel festgestellt, die zur Einstellung des Programms führten. Das Hauptproblem war der Rückstoß der Hauptwaffe, der
Das [[Metrowagonmasch|Werk Nr. 40]] in [[Mytischtschi]] sollte ab 1946 die Luftlande-Selbstfahrlafette ''Objekt 570'' (ASU-76P) und die davon abgeleitete schwimmfähige Variante ''Objekt 571'' (ASU-76P) produzieren. Die mit der 76-mm-Kanone LB-76S bewaffnete ASU-76 sollte am 17. Dezember 1949 als erste Luftlande-Selbstfahrlafette in die Bewaffnung der [[Rote Armee|Roten Armee]] aufgenommen werden. Eine Serienfertigung erfolgte jedoch nicht.<ref name="book" />
Im gleichen Jahr entwickelte man im [[Waggonbau Krjukiw|Waggoninstandsetzungs-Werk Nr. 2]] die schwimmfähige Luftlande-SFL K-73, die mit der 57-mm-Kanone Tsch-51 und einem koaxialen 7,62-mm-[[Gorjunow SG-43|SG-43]]-MG ausgerüstet war. Dieser Entwurf setzte sich schließlich durch und wurde als [[ASU-57]] in die Rote Armee eingeführt.
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