„Humberto R. Maturana“ – Versionsunterschied
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1968 reiste er auf Einladung [[Heinz von Foerster]]s nach [[Urbana (Illinois)|Urbana]] und nahm von 1969 bis 1970 eine Gastprofessur an der [[University of Illinois]] wahr.
Von 1970 bis 1973 arbeitete er in enger Kooperation mit [[Francisco Varela|Francisco J. Varela]] in Santiago de Chile. Ab 1970 widmete er sich vor allem der Weiterentwicklung der „Biologie der Erkenntnis“ und beschäftigte sich als Neurophysiologe mit erkenntnistheoretischen Problemen über den Weg der „Biologie des Erkennens“. Der Putsch in Chile 1973 veranlasste Maturana und Varela ihre „Forschungsarbeiten an weit entfernteren Orten und jeder auf seine Weise fortzusetzen".<ref>{{Literatur |Autor=Humberto R. Maturana, Francisco J. Varela |Titel=Der Baum der Erkenntnis. Die biologischen Wurzeln menschlichen Erkennens. |Auflage=9. Auflage |Verlag=Fischer Taschenbuch |Ort=Frankfurt am Main |Datum=August 2021 |ISBN=978-3-596-17855-1 |Seiten=9}}</ref> Erst 1980 nahmen sie ihre Zusammenarbeit in Santiago de Chile wieder auf. Im Jahr 2000 gründete Maturana dort gemeinsam mit Ximena Dávila das Instituto Matríztica.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.matriztica.cl/nosotros/#quienes-somos |titel=Nosotros – Matríztica |sprache=es |abruf=2024-11-28}}</ref>
== Bedeutung ==
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