„Göttliche Komödie“ – Versionsunterschied
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Dantes ''Göttliche Komödie'' endet mit dem Anblick des [[Trinität|dreieinigen Gottes]]. In einem Erkenntnisblitz, der sich nicht ausdrücken lässt, versteht Dante endlich das Geheimnis von [[Sohn Gottes|Christi Gottheit]] und Menschheit, und seine Seele wird verbunden mit der [[Gottesliebe|Liebe Gottes]].
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Dantes Werk wird ausnahmslos als „epochal“ gewertet: Es enthält, erstmals in der von Dante „geadelten“ [[De vulgari eloquentia|italienischen Volkssprache]], die dreiteilige Wanderung durch „das Reich nach dem Tode“, wie es um 1300 gesehen wurde: erst hinab zur „Hölle“, dann durchs „Purgatorio“ hinauf, dann ins „Paradies“; das Ganze in epischer Form, was dem hohen Anspruch angemessen war.
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