„Sibylle Lewitscharoff“ – Versionsunterschied

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== Werk ==
[[File:Csm Lewitscharoff Sibylle August 1999 b052f621bb.jpg|mini|Sibylle Lewitscharoff, 1999]]
Sibylle Lewitscharoff debütierte 1994 mit dem Prosaband ''36 Gerechte'', der auch einige ihrer Scherenschnitte enthielt und in kleiner Auflage im Verlag der Galerie Steinrötter in Münster erschien. 1998 veröffentlichte sie die Erzählung ''Pong'', für die sie in Klagenfurt mit dem [[Ingeborg-Bachmann-Preis 1998|Ingeborg-Bachmann-Preis]] ausgezeichnet wurde. ''Pong'' ist die Geschichte eines Verrückten, der die Welt verändern will und dessen absurde Logik die Perspektive der Erzählung bestimmt.