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Familie und Absätze ergänzt. Quelle: Personenstandsregister Heilbad Heiligenstadt
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== Leben ==
=== Familie ===
Vezin kam in Münster als Sohn des [[Maschinenbau]]ers Louis Vezin und dessen Ehefrau Charlotte Göcke zur Welt.<ref name="Taufeintrag"/>
 
Am 2. Juni 1906 heiratete er in [[Heilbad Heiligenstadt|Heiligenstadt]] die ledige Maria Klara Elisabeth Dorothea Vezin (1878–1958).<ref>Standesamt Heilbad Heiligenstadt, Heiratsregister Nr. 20/1906</ref> Sie war seine [[Verwandtschaftsbeziehung#Cousin_und_Cousine|Cousine 3. Grades]]. Ihre nächsten gemeinsamen Vorfahren sind Heinrich August Vezin (1745–1816) und dessen Ehefrau Wilhelmine Friederike, geb. Schläger (1743–1783). Dessen Vater war [[Jean Baptiste Vezin]], Sohn des [[Pierre Vezin]], der aus [[Saint-Florentin (Yonne)]] stammte.
=== Werdegang ===
Vezin machte sein Abitur am [[Gymnasium Josephinum Hildesheim|Josephinum]] in Hildesheim und studierte Philosophie, Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte in [[Westfälische Wilhelms-Universität|Münster]], [[Universität Graz|Graz]], [[Universität Wien|Wien]], [[Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg|Heidelberg]] und [[Universität Leipzig|Leipzig]]. In [[Eberhard Karls Universität Tübingen|Tübingen]] wurde er mit einer [[Dissertation]] über ''[[Eumenes von Kardia]]'' zum Dr. phil. [[Promotion (Doktor)|promoviert]].<ref>Rezension: [[Georges Radet]]: [https://www.persee.fr/doc/rea_0035-2004_1909_num_11_1_1571_t1_0086_0000_2 ''A. Vezin, Eumenes von Kardia : ein Beitrag zur Geschichte der Diadochenzeit, 1907'']. In: ''[[Revue des études anciennes]]'', Jahrgang 11, 1909, Nr. 1, S. 86–87.</ref>