„Ernst Dieter Rossmann“ – Versionsunterschied

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Seit 1998 ist er [[Mitglied des Deutschen Bundestages]] und hier seit Januar 2018 Vorsitzender des [[Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung|Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung]]. In der [[SPD-Bundestagsfraktion]] war er von März 2009 bis Januar 2018 Sprecher der Arbeitsgruppe „Bildung und Forschung“. Von November 2002 bis Februar 2018 gehörte er dem Fraktionsvorstand an und war von April 2002 bis Oktober 2017 Sprecher der Landesgruppe Schleswig-Holstein sowie von Januar 2006 bis März 2014 Sprecher der [[Parlamentarische Linke|Parlamentarischen Linken]] in der SPD-[[Fraktion (Bundestag)|Bundestagsfraktion]].
 
Ernst Dieter Rossmann ist [[Bundestagswahl 1998|1998]] und [[Bundestagswahl 2002|2002]] als direkt gewählter Abgeordneter des [[Bundestagswahlkreis Pinneberg|Wahlkreises Pinneberg]] und [[Bundestagswahl 2005|2005]], [[2009]], [[2013]] und [[2017]] jeweils über die [[Landesliste]] [[Schleswig-Holstein]] in den [[Deutscher Bundestag|Bundestag]] eingezogen. Im Juli 2020 kündigte er an, bei der [[Wahl zum 20. Deutschen Bundestag]] nicht erneut kandidieren zu wollen.<ref>[https://www.shz.de/lokales/pinneberger-tageblatt/alles-hat-seine-zeit-ernst-dieter-rossmann-tritt-nicht-mehr-zur-bundestagswahl-an-id28888757.html „Alles hat seine Zeit:“ Ernst Dieter Rossmann tritt nicht mehr zur Bundestagswahl an]</ref>
 
Seit 2009 ist Rossmann Mitglied der [[Grundwertekommission der SPD]].<ref>{{Literatur |Titel=Rossmann in SPD-Grundwertekommission berufen |Sammelwerk=Ernst Dieter Rossmann |Online=http://edr-pi.de/wahlkreis/2014/rossmann-in-spd-grundwertekommission-berufen/ |Abruf=2018-11-04}}</ref>