[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Zeile 949:
Aufgrund dieser Vorkommnisse hat die <abbr>deutsche Finanzmarktaufsicht [[Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht|BaFin]] am 15. Februar 2019 bei der Deutschen Bank einen</abbr> [[Weisungsbefugnis|weisungsbefugten]] Sonderbeauftragten zur Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung eingesetzt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Massnahmen/60b_KWG/meldung_190215_60b_deutsche_bank.html |titel=Deutsche Bank AG: BaFin ergänzt das Mandat des Sonderbeauftragten |abruf=2019-04-15}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/deutsche-bank-finanzaufsicht-bafin-setzt-sonderbeauftragten-ein-a-1229873.html |titel=Deutsche Bank: Warum die Bafin einen Sonderbeauftragten einsetzt |abruf=2019-04-15}}</ref>
 
Die ''[[The New York Times|New York Times]]'' berichtete im Mai 2019, dass Anti-Geldwäsche-Spezialisten der Deutschen Bank in Jacksonville, Florida mehrfach auf verdächtige Transaktionen zwischen den Organisationen von [[Donald Trump]] und [[Jared Kushner]] und Personen in Russland aufmerksam gemacht haben. Die Bankführung, die Trump und Kushner Kredite in Höhe von mehreren Milliarden US-Dollar gewährt hatte, ging den Hinweisen nicht nach und informierte nicht die zuständigen Behörden.<ref>[https://www.nytimes.com/2019/05/19/business/deutsche-bank-trump-kushner.html ''Deutsche Bank Staff Saw Suspicious Activity in Trump and Kushner Accounts'']. In: ''The New York Times'', 19. März 2019.</ref> Zuvor hatte der Kongress der [[Kongress der Vereinigten Staaten]] Trumps Finanzunterlagen von der Deutschen Bank angefordert, um Hinweisen auf rechtswidriges Verhalten von Trump nachzugehen.<ref>[https://www.theguardian.com/business/2019/jul/08/what-went-wrong-at-deutsche-bank ''Trump loans and money laundering: Deutsche Bank's fall from grace '']. In: ''The Guardian'', 9. Juli 2019.</ref>
 
=== Geschäftsbeziehungen mit dem verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein ===